@ H2O Darf man hier neue Impfnebenwirkungen vermerken?
Obwohl nun schon so lange mit mRNA und Vektorimpfstoffen gegen Corona geimpft wird, tauchen plötzlich neue Nebenwirkungen auf.
Das Auftreten von Autoimmunkrankheiten befürchten "Schwurbler oder Aluhutträger" genannten Impfgegner schon lange.
Es bestätigt sich leider, dass Autoimmunkrankheiten als Nebenwirkungen auch im ursächlichen Zusammenhang mit Coronaimpfungen auftreten.
Wie hieß es noch vor kurzem? Es gibt keine Langzeit-Nebenwirkungen.
dazu
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... n-100.html
Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt
von Oliver Klein, Katja Belousova
Datum:
20.10.2021 20:41 Uhr
Noch immer wollen sich manche aus Angst vor Spätfolgen nicht gegen Corona impfen lassen. Doch Experten sagen: Bei Impfungen sind generell keine Langzeit-Nebenwirkungen bekannt. ...Die Logik dahinter: Corona-Schutzimpfungen sind noch relativ neu, die möglichen, kurzfristigen Nebenwirkungen zwar weitgehend bekannt - aber viele haben Angst vor Nebenwirkungen, die möglicherweise erst nach Monaten oder Jahren auftreten. Doch diese Angst ist unbegründet, sagen Experten.
Warum gibt es bei Impfungen keine Langzeit-Nebenwirkungen?
"Generell ist es bei Impfstoffen so, dass die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten, in seltenen Fällen auch mal nach Wochen. Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt", erklärt Biochemie-Professor Klaus Cichutek, Chef des Paul-Ehrlich-Instituts.
Ich vermute,dass Impfgegner genau diese spät auftretenden Folgen einer Impfung meinen.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beobachtet eine weitere Nebenwirkung in Zusammenhang mit Impfungen gegen das Coronavirus. Wie aus dem neuesten Sicherheitsbericht des Instituts hervorgeht, wurde in sehr seltenen Einzelfällen eine Autoimmunhepatitis gemeldet.Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beobachtet eine weitere Nebenwirkung in Zusammenhang mit Impfungen gegen das Coronavirus. Wie aus dem neuesten Sicherheitsbericht des Instituts hervorgeht, wurde in sehr seltenen Einzelfällen eine Autoimmunhepatitis gemeldet.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/a ... titis.html
Amsterdam – Vereinzelte Berichte über eine transverse Myelitis, einer vermutlich immunvermittelten Entzündung des Rückenmarks, hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) bewogen, einen Hinweis in den Fachinformationen zu den beiden Vektor-basierten Impfstoffen Vaxzevria (AZD1222) von Astrazeneca und der COVID-19 Vaccine Janssen (Ad26.COV2.S) von Johnson & Johnson aufnehmen zu lassen. Die EMA macht auch neue Angaben zum Thrombose-Risiko VITT nach der Impfung mit Vaxzevria.
Bei der transversen Myelitis kommt es zu einer akuten Entzündung des Rückenmarks, die in Abhängigkeit von der Lokalisierung und Ausdehnung zu verschiedenen motorischen und/oder sensorischen Ausfällen führt, die querschnittförmig („transversus“) unterhalb der Läsionen auftreten.
Häufige Symptome sind Schmerzen, sensorische Probleme, eine Schwäche in den Beinen und möglicherweise auch den Armen sowie Blasen- und Darmstörungen. Die Entzündungen sind häufig zeitlich begrenzt und die Patienten erholen sich zumindest teilweise. Es kann jedoch zu weiteren Schüben kommen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... fen-warnen
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer