Progressiver hat geschrieben:(03 Jan 2021, 00:10)
Aber auch zu Beginn dieses Jahres forderte Philipp Amthor, dass Deutschland eine Leitkultur brauche.
Ich selbst halte von dem deutschen Begriff der "Leitkultur" nicht viel. Aber jetzt in der Krise ist meiner Meinung nach die beste Gelegenheit, den Apologeten dieses Begriffs den Spiegel vorzuhalten. Und wenn sie in eine hässliche, weil unsolidarische, Fratze blicken, dann wird es ihnen sauer aufstossen. Dann habe ich meinen Teil dazu beigetragen, dass die Verfechter einer deutschen "Leitkultur" -bzw. dessen, was davon noch übrig ist-, im Spiegel erkennen dürfen, was sie für Heuchler sind. Dies wird zwar für heftige Abwehrreflexe sorgen. Aber die ganz Rechten werden ja in unserer Gesellschaft immer mehr. Bei diesem Rechtsruck, den die Gesellschaft derzeit erfasst, halte ich es für sinnvoll, dass die ganze Diskussion nicht nach rechts abdriftet und die sogenannte gesellschaftliche "Mitte" nach rechts hinunter rutschen lässt. Denn sonst gilt dann endgültig nur: "Jeder ist sich selbst der Nächste."
Nein....
Berlin. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor hat sich gegen das „Multikulti“-Konzept und für eine neue Leitkultur-Debatte ausgesprochen.
keine neue Leid Kultur .....nur eine Debatte.
Jou....Rechts phöse - hilft nicht beim vertiefen des Arguments... Welches eigentlich ?
Die (Staats) Kulturbetriebe - ARD....ZDF.... bekommen "FEST" Geld. Milliardenbeträge.
Friseur ist offen. Hier.
Nebenbei... https://www.ueberbrueckungshilfe-untern ... /home.html