Quatschki hat geschrieben:(28 Oct 2019, 19:29)
Da ist die Sprachregelung vorgegeben: "Höcke=Faschist",
Wer Reden von Joseph Goebbels abkupfert und unter Pseudonym für die NPD schreibt ist ja bekanntlich kein Faschist.

Moderator: Moderatoren Forum 5
Quatschki hat geschrieben:(28 Oct 2019, 19:29)
Da ist die Sprachregelung vorgegeben: "Höcke=Faschist",
Schnitter hat geschrieben:(02 Sep 2018, 23:17)
Schreib ihnen eine mail dass du beim nächsten Mal gerne einen Ärmchenheber dabei haben möchtest.
Vielleicht findet deine Stimme Gehör
Wer noch nicht wusste, dass die Relotiusse auch in den von uns bezahlten Öffentlich-Rechtlichen sitzen, wurde von der „Tagesschau“ am Dienstag, dem 15.10.2019 eines Besseren belehrt. Sie zeigte einen längst gerichtsfest entlarvten Antifanten als Beispiel für die Gefahr von rechts.
Tagelang wurde das Publikum im August 2018 auf allen Kanälen mit den Bildern von diesem verwahrlost aussehenden Mann beschickt, der offenbar für jede Fernsehkamera den Hitlergruß zeigte und als Beleg für rechtsradikale Aufmärsche in Chemnitz benutzt wurde. Nebenbei posierte dieser Mann auch als „bester Freund“ des ermordeten Daniel Hillig.
Obwohl in den sozialen Medien fast sofort Hinweise auftauchten, dass dieser Mann der Antifa zuzurechnen ist, und auf manchen Bildern sogar sein RAF-Tattoo sichtbar war, ignorierten das unsere Qualitätsmedien. Stattdessen gingen die Bilder vom Hitler-Grüßer um die ganze Welt und diskreditierten Chemnitz global.
Mit dem Prozess gegen diesen Mann ließ man sich ein Jahr Zeit. Aber dann wurde vor Gericht festgestellt, dass er der Antifa zuzurechnen ist. Er wurde zu einer milden Bewährungsstrafe verurteilt. Spätestens jetzt müssten seriöse Journalisten darauf verzichten, den Antifanten als Rechtsradikalen zu präsentieren. Anscheinend gibt es die bei der ARD nicht mehr.
Beiträge wie der von der „Tagesschau“ sind Falschmeldungen, von denen man nicht weiß, ob sie absichtsvoll oder aus Unfähigkeit so erstellt wurden. Klar ist jedenfalls, welchen Schaden sie anrichten, indem sie zur Desinformation der Bevölkerung beitragen. Mit dem Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen, unabhängig und neutral, vor allem sachgerecht zu informieren, hat das nichts mehr zu tun.
jack000 hat geschrieben:(28 Oct 2019, 23:47)
Ärmchenheber sieht man doch bereits im ÖR:
https://ef-magazin.de/2019/10/17/15885- ... r-gruesser
https://taz.de/Fluechtlingshelfer-rief- ... /!5570576/Flüchtlingshelfer rief „Sieg Heil“
Auch linker Hitlergruß ist verboten
https://taz.de/picture/3226047/948/gart ... gruss.jpeg
Am 13. Juni vergangenen Jahres sah D. auf dem Münchner Marienplatz ein Häuflein Pegida-Anhänger demonstrieren und vor der „Umvolkung“ warnen. Er ging zu der Pegida-Gruppe, Ecke Marienplatz-Kaufingerstraße, hob den linken Arm in die Luft und rief laut „Sieg Heil“. Polizisten sahen und hörten B. und nahmen ihn für kurze Zeit mit auf die Gefangenensammelstelle.
Dass der Student ein ausgeprägter Linker ist, darüber sind sich im Gerichtssaal alle einig......
Die Staatsanwältin aber meint, dass es keine „Gesinnungsjustiz“ geben könne.
Die festgesetzten 1.500 Euro Bußgeld sind für D. noch eher zu verkraften
als der drohende Eintrag ins Führungszeugnis.
„Dann werde ich da sozusagen als Nazi geführt“
jack000 hat geschrieben:(28 Oct 2019, 23:47)
Ärmchenheber sieht man doch bereits im ÖR:
https://ef-magazin.de/2019/10/17/15885- ... r-gruesser
Schnitter hat geschrieben:(29 Oct 2019, 00:04)
Dass das rechtsextreme Aluhutblättchen "Eigentümlich frei" unter Tausend Neonazis einen besoffenen Linken gefunden hat ist eine intellektuelle Meisterleistung würde ich sagen
jack000 hat geschrieben:(29 Oct 2019, 00:07)
Der linksorientierte Ärmchenheber wurde doch rechtskräftig verurteilt, warum zeigt der ÖR den immer noch?
jack000 hat geschrieben:(29 Oct 2019, 00:07)
Der linksorientierte Ärmchenheber wurde doch rechtskräftig verurteilt, warum zeigt der ÖR den immer noch?
Schnitter hat geschrieben:(29 Oct 2019, 00:45)Warum darf das ÖR den jetzt genau nicht zeigen ?
Schnitter hat geschrieben:(29 Oct 2019, 00:45)
Der ÖR zeigt die ganze Heil-Hitlernde Neonazi-Brut. Darunter ist ein besoffener Punker,ebenfalls mit Hitlergruß.
Warum darf das ÖR den jetzt genau nicht zeigen ? Was für ein Problem hast du überhaupt ?
https://www.freiepresse.de/chemnitz/bil ... el10585901Sein Bild ging im August vergangenen Jahres um die Welt. Nun musste sich ein 33-Jähriger vor Gericht verantworten.
Die verstörenden Szenen, die sich am Abend des 27. August 2018 auf einer von Pro Chemnitz organisierten Demonstration vor dem Marx-Monument abspielten, sie prägten auf Monate hinaus das Bild von Chemnitz in den nationalen und internationalen Medien.[/b]
Tatsächlich fühle er sich eher im linken Spektrum zu Hause, sagte der Angeklagte am Montag vor Gericht. Das Vorhandensein eines tätowierten Antifa-Symbols auf seinem Körper bestätigte ein Gutachter.
Fliege hat geschrieben:(29 Oct 2019, 00:57)
[...]Fake-News festhalten, um für ihre Mangelberichtbestattung keine Verantwortung übernehmen zu müssen.
jack000 hat geschrieben:(29 Oct 2019, 01:06)
Weil die korrekt zu berichten haben! Wenn es so viele andere gibt, warum zeigen die dann immer noch den?
Talkshows von ARD und ZDF bekommen Preis für „unterirdische Berichterstattung“
Und die "Goldene Kartoffel" geht an: "hart aber fair" (Frank Plasberg, ARD), "maischberger" (Sandra Maischberger, ARD), "Anne Will" (Anne Will, ARD), "maybrit illner" (Maybrit Illner, ZDF). Alle politischen Talkshows von ARD und ZDF werden für "unterirdische Berichterstattung" ausgezeichnet.
Denn die "Goldene Kartoffel", zum zweiten Mal verliehen von den "Neuen deutschen MedienmacherInnen" (NdM), ist ein Anti-Preis - es werden journalistische Minderleistungen "ausgezeichnet".
Laut "NdM" geht der "Preis für besonders unterirdische Berichterstattung an Medien oder JournalistInnen, die ein verzerrtes Bild vom Zusammenleben im Einwanderungsland Deutschland zeichnen
Zudem sei die Gästeauswahl diskriminierend, der Diversitätsmangel in vielen Sendungen bestechend: "Besonders auffällig ist die Abwesenheit von Schwarzen Menschen und People of Color
"Diese Goldene Kartoffel ist ein Fall enttäuschter Liebe", erklärte Sheila Mysorekar. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte sich an alle BürgerInnen richten - er wird ja auch von allen bezahlt. Wenn aber ausgerechnet die Talkshows unserer ARD und unseres ZDFs Rechtsradikalen und Rassisten immer wieder Sendezeit schenken, hingegen nur selten ernstzunehmende Vertreter und Vertreterinnen ethnischer und religiöser Minderheiten einladen, dann werden sie ihrem Auftrag nicht gerecht."
sunny.crockett hat geschrieben:(29 Oct 2019, 15:36)
Aha, man könnte jetzt sagen, die großen Talkshows berichten nicht ausgewogen, ihre Gäste sind einseitig verteilt. Stimmt, wie man hier nachlesen kann:
https://www.haz.de/Nachrichten/Medien-T ... des-Jahres
Allerdings sehen das die Preisverleiher kurioserweise anders, dessen politische Richtung schnell erkennbar ist
Dann kommt folgendes, wo ich erst dachte, man kritisiert, dass bestimmte Parteien viel mehr Publicity bekommen und andere wie die AfD als größte Oppositionspartei im Bundestag ausgegrenzt wird. Aber das sehen die linken Medienmacher anders
Also auch AfD-Wähler zahlen noch die Rundfunkgebühren, die sind aber hier nicht gemeint. Eher die "Religiösen Minderheiten" wie Islamvertreter sollten mehr in den Taskshows vertreten sein, dort (wie es der radikale Mazyek macht) ihre Ideologie anpreisen. Unglaubliche Geschichte.
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/gol ... 85977.html
conscience hat geschrieben:(29 Oct 2019, 17:20)
Ich habe mir mal dieses Ef-Magazin angesehen.
Da muss man ja Angst haben, dass man sich durch diesen politischen Dreck und Unrat nicht ansteckt und am besten hält man das ein anti septisches Handwasser bereit. Das sind mir langatmige Talkshows der ÖR lieber.
conscience hat geschrieben:(29 Oct 2019, 17:40)
Die staatszersetzende Hetze.
jack000 hat geschrieben:(29 Oct 2019, 17:06)
Ja, es ist unglaublich was sich dieser Drecksladen herausnimmt.
Die Jury wirft den vier politischen Talksendungen in ihrer Begründung vor, den im Programmauftrag enthaltenen Bildungsauftrag ungenügend umzusetzen. Den Formaten gelänge es nicht, "tiefergehend zu informieren, vielfältige Perspektiven einzubinden und Ressentiments abzubauen". Stattdessen werde "hier Rassismus behandelt wie jeder andere Standpunkt auch."
(...)
Zudem sei die Gästeauswahl diskriminierend, der Diversitätsmangel in vielen Sendungen bestechend: "Besonders auffällig ist die Abwesenheit von Schwarzen Menschen und People of Color, die sich - wenn überhaupt - oft nur in Sendungen zu Migrationsthemen wiederfinden, als würden Themen wie Rente, Pflege, Klima usw. einen erheblichen Teil der Gesellschaft nicht betreffen."
conscience hat geschrieben:(29 Oct 2019, 17:20)
Ich habe mir mal dieses Ef-Magazin angesehen.
Da muss man ja Angst haben, dass man sich durch diesen politischen Dreck und Unrat nicht ansteckt und am besten hält man das ein anti septisches Handwasser bereit. Das sind mir langatmige Talkshows der ÖR lieber.
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