, wobeiPersonalFreedom hat geschrieben:(17 Feb 2021, 14:35)
Zur "Seenotrettung" habe ich persönlich direktere Einblicke. Die NGOs sind fest eingeplanter Teil der Route und korrespondieren emsig mit den Schleppern. Die bekommen eine SMS, wenn Rackete irgendwo vor der Küste wartet und schicken gezielt alles dorthin, was irgendwie schwimmt. Dafür kassieren sie [die Schlepper] Geld
1. Auch wenn nur die Schlepper Geld von den Reisenden kassieren, so sind die NGO-Helfer, von denen du sagst, sie "sind fest eingeplanter Teil der Route und korrespondieren emsig mit den Schleppern" zwecks "Migrationsbegünstigung", dennoch mindestens korrumpiert durch moralische Vorteilsnahme.es diesen NGOs nicht um Seenotrettung geht, sondern um linke Migrationsbegünstigung.
Von dir zurückgewiesene "Mutmaßungen" von Medien,
, brauchen da gar nicht mehr angestellt werden.Rackete & Co würden am Schleppen mitverdienen, obwohl dazu noch kein Fall bekannt wurde
2. Bei moralischer Vorteilsnahme durch NGO-Helfer zur Selbststilisierung als Gutmensch kann Korruption, also monetäre Vorteilsnahme, außen vor bleiben, denn der durch moralische Vorteilsnahme generierte ideelle Gewinn ist bereits eingefahren und kann später in klingende Münze verwandelt werden.