Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Wenn ich durch Berlin fahre, haben die anderen alle mit Wink-Elementen am Straßenrand zu stehen und zu jubeln!
(Das kommt aber dann auch nicht mehr als 12x im Jahr vor.
Versprochen!)
(Das kommt aber dann auch nicht mehr als 12x im Jahr vor.
Versprochen!)
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Man muss in der Freizeit nicht irgend wo hin. Man muss auch keine Zeitung drucken - mit Chemie auf dafür gestorbene Bäume...die dann durch 1000++ Leute jeden Tag mit nem Auto auskarren. ( BZ) .denkmal hat geschrieben:(24 Feb 2021, 11:26)
Naja, ich habe das nur spotmäßig mal ausgewählt. Sicher gibt es bestimmt auf beiden Seiten noch andere Argumente, die ausgetauscht werden könnten. Da kann man sich mit befassen, wenn es da zu richtigen argumentativen Auseinandersetzungen kommt. Hier ist es doch jetzt nur eine mediale Antreibung...- soll doch spalten und provozieren, oder? Die Pro Seite glänzt aber auch mit Allgemeinheiten wie "Schon heute kommen viele Berliner mit wenigen Fahrten aus. Werden die meisten nicht eh nur aus Bequemlichkeit gemacht? Das passt nur so gar nicht zu dem Muss, klimafreundlicher zu werden.".
Ich nahm das nur zum Anlass, meine persönliche Empfindung zu äußern. Mag sein das ich damit falsch liege.
Auch Schule muss nicht sein ...10% brauchen das NIE. Strom und Heizung - vollkommen überbewertet.....aber was macht mann nicht alles für seine Frau.
Kunst und Kultur - man sieht es - muss nicht sein. Gaststätten....Restaurants - Büros. ...alles Luxus.
Sollte sich die Ökologie eigene Räume suchen - die bereits nach ihren Gusto gestaltet ist ?
...Anklam, Torgelow...um nur einige in Berlinnähe zu nennen....
Warum wollen ZUGEZOGENE den Status ihrer Wohngegend ändern ?
Verursacherverschulden - welcher DEPP ist an die Hauptstrasse in Berlin gezogen ? - DER mit der Initiative.
Deppenpass abholen und gut iss.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Da hier anscheinend leider keine sachliche Diskussion gewünscht ist bin ich hier mal raus.
Zur Info noch eine kleine Grafik: Infografik
Viel Spaß euch noch!
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Die Menschen, die in diesem Gebiet wohnen, besitzen vermutlich ein Auto mit dem sie aber innerhalb des Gebietes nur 12 mal fahren dürfen. Wenn sie aber ausserhalb fahren möchten, dann muss das Auto ausserhalb des Gebietes abgestellt werden. Und wo wird das Auto dann abgestellt?Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:28)
Hier wurden ein paar verlinkt: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 6#p4935686
(Nach oben scrollen hätte es auch getan, aber ich helfe ja gern. )
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Es ist recht schwierig, ein Contra-Argument zu bringen, wenn sich das Ziel der Initiative völlig fern von meiner Lebensrealität bewegt.Kamikaze hat geschrieben:(23 Feb 2021, 10:35)
Interessant finde ich dabei eher, dass die Contra-Seite gemäß Ihren Zitaten kein einziges Argument gegen den Vorschlag an Sich bringt, sondern lediglich vage Zukunftsängste äußert.
Ich persönlich halte den Vorschlag an sich ebenfalls nicht für eine gute Idee - allerdings macht mich dieser Mangel an sachlichen Contra-Argumenten doch ziemlich stutzig.
Ich fahre jeden Tag mindestens 40km durch Berlin (innerhalb, zur Arbeit, inkl. meine Einkäufe).
Dann fahre ich noch Alte Leute (Eltern und Anhang) durch die Gegend und kaufe für sie ein (mit Corona ein bisschen intensiver).
Dazu kommt das ich (Corona mal weg gedacht) jedes zweite Wochenende zu meinem Zweitwohnsitz fahre.
Meine Urlaubsgestaltung (Corona mal weg gedacht) findet ebenfalls mit dem PKW statt, hierbei besuche ich Lost-Places oder versuche welche zu finden, europaweit.
Ich sehe hier keine Möglichkeit, wie 12 private Fahrten in mein Leben passen, und ich wohne im S-Bahn-Ring.
Zu Fuß kann ich den S-Bahn-Ring allerdings in 10 Minuten verlassen.
Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
die Initiative bezieht sich auf eine Studie des Bundesumweltamtes.Adam Smith hat geschrieben:(24 Feb 2021, 13:43)
Die Menschen, die in diesem Gebiet wohnen, besitzen vermutlich ein Auto mit dem sie aber innerhalb des Gebietes nur 12 mal fahren dürfen. Wenn sie aber ausserhalb fahren möchten, dann muss das Auto ausserhalb des Gebietes abgestellt werden. Und wo wird das Auto dann abgestellt?
Keiner hat da gefragt - das Auto abzuschaffen - schliesslich hängen am Auto mehr FAKTOREN .Wie wäre es - wenn Du nicht mehr so vom Auto abhängig wärst ?
Schön ? 91 %
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Ich bräucht nicht mehr auf Arbeit...
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Mit der selben LOGIK
Wie wär ein LEBEN ohne Krankheit ?
- da könne man Krankenkasse , Medizin und Ärzte abschaffen - da sterben die MEISTEN Deutschen dran !
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Wie wär es - wenn Du nicht so viel Steuern zahlen müsstest ....
Wie wär es wenn Du nicht so vom Staat abhängig wärst ?
Suggestivfragen. - PROPAGANDA.
Aber - die Sollen Berlin SPERREN für JEDES AUTO - auf DIREKTEN WUNSCH ! Da bin ich für !
Grüne verzichten ?
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Schau an - es gibt ja doch sachliche Argumente in der Sache!
Der von mir fett formatierte Teil bezieht sich vermutlich nicht auf Berlin innerhalb des S-Bahnrings, oder? (Gibt es mitten in einer Großstadt Lost Places bzw. wären die mit dem ÖPNV dann nicht ebenfalls sinnvoll erreichbar?)
Der Rest ist ein ziemlich brauchbares Argument.
Ausnahmen für soziale Dienste waren ja soweit ich das mitbekommen habe von den Initiatoren explizit gewünscht. Ggf. müssten Sie Ihr Fahrzeug für diese Dienste also "nur" entsprechend registrieren.
Einen möglichen Lösungsvorschlag für Ihr Problem bietet auch der Post direkt davor:
Ein in meinen Augen absolut sinnvolles Argument.
Dieses Argument zieht natürlich unweigerlich die Frage nach sich, ob es dafür unbedingt kostenfreie Parkplätze braucht, oder ob diese Mangelsituation dann auch Teil von wirtschaftlichen Unternehmungen sein kann/darf. (bspw. neue Parkhäuser mit Nutzungsgebühren)
Der von mir unterstrichene Teil ist in meinen Augen ein Luxusproblem und daher für die meisten Betroffenen vermutlich nicht von Belang.franzmannzini hat geschrieben:(24 Feb 2021, 14:19)
[...]
Ich fahre jeden Tag mindestens 40km durch Berlin (innerhalb, zur Arbeit, inkl. meine Einkäufe).
Dann fahre ich noch Alte Leute (Eltern und Anhang) durch die Gegend und kaufe für sie ein (mit Corona ein bisschen intensiver).
Dazu kommt das ich (Corona mal weg gedacht) jedes zweite Wochenende zu meinem Zweitwohnsitz fahre.
Meine Urlaubsgestaltung (Corona mal weg gedacht) findet ebenfalls mit dem PKW statt, hierbei besuche ich Lost-Places oder versuche welche zu finden, europaweit.
Ich sehe hier keine Möglichkeit, wie 12 private Fahrten in mein Leben passen, und ich wohne im S-Bahn-Ring.
Zu Fuß kann ich den S-Bahn-Ring allerdings in 10 Minuten verlassen.
Der von mir fett formatierte Teil bezieht sich vermutlich nicht auf Berlin innerhalb des S-Bahnrings, oder? (Gibt es mitten in einer Großstadt Lost Places bzw. wären die mit dem ÖPNV dann nicht ebenfalls sinnvoll erreichbar?)
Der Rest ist ein ziemlich brauchbares Argument.
Ausnahmen für soziale Dienste waren ja soweit ich das mitbekommen habe von den Initiatoren explizit gewünscht. Ggf. müssten Sie Ihr Fahrzeug für diese Dienste also "nur" entsprechend registrieren.
Einen möglichen Lösungsvorschlag für Ihr Problem bietet auch der Post direkt davor:
Solche Abstellflächen fehlen natürlich aktuell. Dass die vorhandenen P+R-Parkplätze dies aufnehmen können wage ich zu bezweifeln.Adam Smith hat geschrieben:(24 Feb 2021, 13:43)
Die Menschen, die in diesem Gebiet wohnen, besitzen vermutlich ein Auto mit dem sie aber innerhalb des Gebietes nur 12 mal fahren dürfen. Wenn sie aber ausserhalb fahren möchten, dann muss das Auto ausserhalb des Gebietes abgestellt werden. Und wo wird das Auto dann abgestellt?
Ein in meinen Augen absolut sinnvolles Argument.
Dieses Argument zieht natürlich unweigerlich die Frage nach sich, ob es dafür unbedingt kostenfreie Parkplätze braucht, oder ob diese Mangelsituation dann auch Teil von wirtschaftlichen Unternehmungen sein kann/darf. (bspw. neue Parkhäuser mit Nutzungsgebühren)
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Datschen, Grundstücke sind gerade bei den Ostberlinern nicht unüblich, viele haben eine. Wenn man aus dem Berufsleben aussteigt, dann zieht man häufig dahin.Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 14:30)
Schau an - es gibt ja doch sachliche Argumente in der Sache!
Der von mir unterstrichene Teil ist in meinen Augen ein Luxusproblem und daher für die meisten Betroffenen vermutlich nicht von Belang.
So lange muß man sich drum kümmern.
Oft starte ich meine Erkundungen aus dem S-Bahn-Ring, ich wohne da, dazu muss Ausrüstung in Fahrzeug geladen werden, dann geht es los.Kamikaze hat geschrieben:Der von mir fett formatierte Teil bezieht sich vermutlich nicht auf Berlin innerhalb des S-Bahnrings, oder?
(Gibt es mitten in einer Großstadt Lost Places bzw. wären die mit dem ÖPNV dann nicht ebenfalls sinnvoll erreichbar?)
An und für sich bin ich jemand der Kontakt zu Behörden nur aufnimmt, wenn es nicht anders geht.Kamikaze hat geschrieben:Der Rest ist ein ziemlich brauchbares Argument.
Ausnahmen für soziale Dienste waren ja soweit ich das mitbekommen habe von den Initiatoren explizit gewünscht. Ggf. müssten Sie Ihr Fahrzeug für diese Dienste also "nur" entsprechend registrieren.
Wenn aus Ausnahmebedingungen gibt, sind diese häufig mit einem gewaltigen Aufwand von meiner Seite verbunden (+Geld), und häufig kommen dann
in meinem Fahrzeug nur weitere Vignetten oder noch mehr andere folierte A4-Dokumente hinzu.
Ich sehe nicht ein, daß ich mich für meine Handlungen erklären muß, ich fahre wenn ich es für notwendig halte.
Da wo ich wohne, gibt es keine P+R-Parkplätze, es gibt eher gar keinen Parkplatz. Die P+R-Parkplätze gibt es am Ende von S-Bahn-Linien.Kamikaze hat geschrieben:Einen möglichen Lösungsvorschlag für Ihr Problem bietet auch der Post direkt davor:
Solche Abstellflächen fehlen natürlich aktuell. Dass die vorhandenen P+R-Parkplätze dies aufnehmen können wage ich zu bezweifeln.
Ein in meinen Augen absolut sinnvolles Argument.
Es ist unwahrscheinlich, das man in der City anfängt Parkplätze zu bauen, denn dann müßte man Gebäude abreißen, hauptsächlich Sozialwohnungen.
Momentan wird die Parkraumbewirtschaftung innerhalb des S-Bahn-Rings maximal ausgedehnt,Kamikaze hat geschrieben:Dieses Argument zieht natürlich unweigerlich die Frage nach sich, ob es dafür unbedingt kostenfreie Parkplätze braucht,
oder ob diese Mangelsituation dann auch Teil von wirtschaftlichen Unternehmungen sein kann/darf. (bspw. neue Parkhäuser mit Nutzungsgebühren)
https://www.berlin.de/hauptstadtluft/lu ... schaftung/
2020 sollen es schon 75% sein.
Kostet für den Anwohner ca. 20€/2 Jahre. Kann von mir aus auch teurer sein. Ansonsten liegt ein fester Stellplatz bei 80€+ wenn man denn einen bekommt.
Nahe meiner Wohnung und außerhalb des S-Bahn-Rings liegt der nächste verfügbare Stellplatz bei 120€/Monat.
Ich habe auch einen Überseecontainer (Lager) (120€) und eine Garage/Lager (90€)angemietet, diese liegen allerdings min. 10km von meinem Wohnort entfernt,
und sind mit dem ÖPNV nur umständlich zu erreichen, taugt für ein Fahrzeug, was ständig im Gebrauch ist, nichts.
Fazit:
Ich sehe hier keine Schnittmengen zwischen der Initiative und meinem Lebensentwurf, aber wenn ich mal aussteige, dann können die in
Berlin machen was sie wollen.
Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Schon mal überlegt warum sich die Leute ein Auto kaufen ?Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 14:30)
Schau an - es gibt ja doch sachliche Argumente in der Sache!
Der von mir unterstrichene Teil ist in meinen Augen ein Luxusproblem ...
Einen möglichen Lösungsvorschlag für Ihr Problem bietet auch der Post direkt davor:
Dieses Argument zieht natürlich unweigerlich die Frage nach sich, ob es dafür unbedingt kostenfreie Parkplätze braucht, oder ob diese Mangelsituation dann auch Teil von wirtschaftlichen Unternehmungen sein kann/darf. (bspw. neue Parkhäuser mit Nutzungsgebühren)
(das ist die Ursache...) Im Osten hatten die Autos sogar Namen wie Lebewesen. Schweineteuer...keine Ersatzteile ...und Teuren Sprit...
Billigsten ÖPNV zu jeder Tages und Nachtzeit. - ungefähr das Doppelte an Angebot - und Pfennige zwecks Nutzung. (FlixbusNähe)
...und - billige Schwarztaxis. Trotzdem Auto - privat.
Warum kaufen die Leute ein Auto.
Ansonsten diskutierst Du nur Folgen - oder hofftst , dass es nachlässt - oder umschwenkt...
Wer 2 oder 3 und zwei Motorräder - hat da ists klar.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 13:22)
Da hier anscheinend leider keine sachliche Diskussion gewünscht ist bin ich hier mal raus.
)
Über derartige hirnrissigen "Vorschläge" der unverschämten und dreisten Bevormundung durch linksgrüne Wichtigtuer ( damit bist nicht du gemeint) kann man nicht sachlich diskutieren
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Du sollst deine eine Autofahrt pro Monat erbitten, beantragen und rechtfertigen. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und wer kontrolliert und genehmigt die Fahrten? Was für ein bürokratischer Aufwand.Realist2014 hat geschrieben:(24 Feb 2021, 18:03)
Über derartige hirnrissigen "Vorschläge" der unverschämten und dreisten Bevormundung durch linksgrüne Wichtigtuer ( damit bist nicht du gemeint) kann man nicht sachlich diskutieren
Da hatten wohl einige Leute zuviel Zeit.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Billie Holiday hat geschrieben:(24 Feb 2021, 18:11)
Du sollst deine eine Autofahrt pro Monat erbitten, beantragen und rechtfertigen. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und wer kontrolliert und genehmigt die Fahrten? Was für ein bürokratischer Aufwand.
Da hatten wohl einige Leute zuviel Zeit.
Nein, das ist das typische Pförtnersyndrom der linksgrünen Verlierer
Sie würden gerne mal über andere bestimmen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Genau die Frage habe ich hier auch gestellt. Das kommt ja noch zu der Frechheit dazu anderen vorzuschreiben wie viele Fahrten man im Jahr unternehmen darf.Billie Holiday hat geschrieben:(24 Feb 2021, 18:11)
Du sollst deine eine Autofahrt pro Monat erbitten, beantragen und rechtfertigen. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und wer kontrolliert und genehmigt die Fahrten? Was für ein bürokratischer Aufwand.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Bezugsschein ?
Arbeitsfahrten finden weiter statt...die normale Familie 4 Personen und Oma opa...machen 6x12 Bezugsscheine... 8x Werkstatt Wäsche Tüv...Reifenwechsel. (Sicherheit)Billie Holiday hat geschrieben:(24 Feb 2021, 18:11)
Du sollst deine eine Autofahrt pro Monat erbitten, beantragen und rechtfertigen. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und wer kontrolliert und genehmigt die Fahrten? Was für ein bürokratischer Aufwand.
Da hatten wohl einige Leute zuviel Zeit.
Da sind wir schon bei 80 Fahrten zuzüglich den normalen 220 Arbeitstagefahrten.... Bei alle 30 Tage ne Arztfahrt .... für jeden - 12x6 sind wir bereits über 365 Tage.
220 Arbeit + 80 Bezugsschein Initiative + 72 Arzt - da kann man noch 10 Bezugs-Scheine verkaufen. UND jeden Tag fahren.
Ansonsten bietet sich ein Rumänischer Kennzeichendienst praktisch an. BlitzerBilderentsorgung, niedrige Steuern und TelefonTÜV....pfändungssicher. ->> Also "Griechische" Autoanmeldung. Keine Umweltplack...ette...
Man ist doch solch Behördendünnsch....s gut gewappnet.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr
Ca 70 Stellen gD zur Bearbeitung der Vorgänge
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es