Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

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Teeernte
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Teeernte »

Ebiker hat geschrieben:(19 Feb 2021, 09:39)

Viel zu eng gedacht, in jeder Stadt über 50000 Einwohner
Ja - die Dörfer für Fremde auch sperren. ....und DurchfahrMAUT von 5 Eu je Passage. Nach Tonnage//Lärm gibts Zuschlag.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Tom Bombadil
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Tom Bombadil »

Ebiker hat geschrieben:(19 Feb 2021, 11:32)

Man sollte sich die Initiative hinter dieser Forderung mal anschauen.
Die Linkspartei.
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Misterfritz
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Misterfritz »

Schnapsidee.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
Skeptiker

Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Skeptiker »

Ich finde es gut, dass damit die Initiative entlarvt, welches Denken sich in deren, und gleichgesinnten, Köpfen verbirgt.

Was uns ideologisch nicht in den Kram passt, dass beschränken wir. Da gibt es doch bestimmt noch weitere Versuchsfelder, auf denen eine solche Philosophie geeignet erscheit.

Wie wäre es mit:
  • Schokolade nur noch auf Bezugsschein, um die gesunde Ernährung zu fördern
  • Nur noch 10 chinesische Produkte pro Jahr dürfen erworben werden - man soll doch endlich mal lokal kaufen, oder nennen wir es besser Demokratiequote
  • Nur noch ein Kind ist erlaubt. Das wäre wohl der größte Beitrag zum Klimaschutz
  • Hassbudget für Meinungsäußerungen. Wenn überschritten muss das Konto durch positiven Sozialdienst wieder ausgeglichen werden
  • ...
Am besten der Staat sagt uns einfach was wir noch dürfen. Das ist so viel einfacher als uns immer wieder aufs neue Auszudenken was wir nicht erlauben wollen. Wer kann schon etwas anderes wollen, als das was der Staat will? Das können doch nur schlechte Menschen sein, und wieso sollte man da fördern? :x
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Liegestuhl
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Liegestuhl »

Wir könnten alle nur noch Joghurt-Becher-Telefone benutzen. Das wäre sicherlich auch positiv für die CO2-Bilanz.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Tom Bombadil
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Tom Bombadil »

Liegestuhl hat geschrieben:(19 Feb 2021, 12:36)

Wir könnten alle nur noch Joghurt-Becher-Telefone benutzen. Das wäre sicherlich auch positiv für die CO2-Bilanz.
Yep. Und statt Email gibt es Briefe und statt Internet setzt man wieder auf Erzählungen der Älteren am Lagerfeuer.
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Bolero
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Bolero »

In unserer Superhauptstadt Berlin ist alles möglich!
Diese Initiative wird vielen Drogendealern aber gar nicht passen.
Auch die Lambos, AMG's usw. wird man vermissen. ;)
Zuletzt geändert von Bolero am Fr 19. Feb 2021, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
“Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Keinen_Faschismus! »

Liegestuhl hat geschrieben:(19 Feb 2021, 12:36)
Wir könnten alle nur noch Joghurt-Becher-Telefone benutzen. Das wäre sicherlich auch positiv für die CO2-Bilanz.
Das ist jetzt aber ziemlicher Unsinn!
Joghurtbecher werden doch aus Plastik hergestellt!

Außerdem bräuchte man recht lange Schnüre.
Und das für jeden einzelnen Anschluss.
Außerdem wären zur technischen Umsetzbarkeit einige Schnurstraffer und Verstärkungsmechanismen nötig.

Ich halte das also für keine umweltfreundliche oder praktikable Idee.
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denkmal
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von denkmal »

Warum nur das Klima in Berlin vergiften. Es geht ja auch anders. ;)
Hier ein anderer Vorschlag zur Kompensierung unerwünschter Einflüsse auf Klimaelemente :rolleyes:
Indem jährlich etwa eine Million Tonnen Schwefel in der Stratosphäre ausgebracht würde, ließen sich die Klimafolgen eines verdoppelten Kohlendioxidgehalts theoretisch kompensieren. Ferner sollte das Verfahren dazu in der Lage sein, kurzfristig zu greifen und schon innerhalb von etwa sechs Monaten Wirkung zeigen.
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denkmal
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von denkmal »

Interessant auch diese kurze PRO / Contra Verfechtung...
B.Z.
Pro von Larissa Hoppe: Wir kommen schon heute mit wenigen Fahrten aus

Autos weitgehend verbieten? Guter Vorstoß. Und wenn man die Details beachtet, kann das sogar klappen.

Innerhalb des S-Bahn-Rings heißt: Alle können sich von A nach B bewegen. Mitgedacht sind Ausnahmen. So weit, so vernünftig.

Schon heute kommen viele Berliner mit wenigen Fahrten aus. Werden die meisten nicht eh nur aus Bequemlichkeit gemacht? Das passt nur so gar nicht zu dem Muss, klimafreundlicher zu werden.

Wenn man den öffentlichen Nahverkehr stärkt und bei der Definition, wer alles zur mobilitätseingeschränkten Gruppe gehört, großzügig ist – dann ist der Vorschlag nur halb so radikal. Und umsetzbar.
Contra von Stefan Peter: Vorsicht vor dem Gouvernanten-Staat!

Mitunter hat man den Eindruck, die Umweltschützer versuchen, sich gegenseitig mit immer absurderen Ideen zu überbieten. Einig sind sie sich lediglich beim Feindbild: Autofahrer.

Die Vorschläge von „Berlin autofrei“ sind besonders radikal und sollten auch Nicht-Autofahrer aufhorchen lassen. Es geht nicht nur um einen fahrbaren Untersatz. Gewollt ist ein Gouvernanten-Staat, der maßregelt und bevormundet.

Vielleicht möchte man uns demnächst vorschreiben, dass wir nur noch sechsmal Fleisch im Jahr essen (aber erst nach Registrierung). Urlaub nur in Deutschland verbringen (nach Erhalt eines Genehmigungsbescheids). Wo sind da die Grenzen, wenn‘s doch (vordergründig) um „die gute Sache“ geht?
Ich finde mich da eher auf der Contra Seite, diese Befürchtungen - zumindest was Berliner Politik betrifft - scheinen gar nicht so weit hergeholt zu sein, oder?
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Kamikaze
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Kamikaze »

Interessant finde ich dabei eher, dass die Contra-Seite gemäß Ihren Zitaten kein einziges Argument gegen den Vorschlag an Sich bringt, sondern lediglich vage Zukunftsängste äußert.
Ich persönlich halte den Vorschlag an sich ebenfalls nicht für eine gute Idee - allerdings macht mich dieser Mangel an sachlichen Contra-Argumenten doch ziemlich stutzig.
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McKnee
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von McKnee »

Ich bin da eher bei einer "Politik" des Anreize schaffen, als zu "bevormunden".

Wichtiger ist es den öPNV so attraktiv zu machen, dass die Menschen in gerne und freiwillig nutzen. Dazu gehört es nicht, mehr Radwege zu bauen, die die Fahrbahnen so verengen, dass der vorgeschriebene Abstand nicht gehalten werden kann und die von bestimmten Radfahrergruppen gar nicht genutzt werden.

Aber hinter all diesen Prozessen stehen Entwicklungen im Bereich der Sprache, des Umweltschutzes, der Meinungsfreiheit und und und, die in mir die Frage aufkommen lassen, wer diese begünstigt und fördert, ob es wirklich uns Wunsch ist, in eine derart reglementierte "heile Welt" zu schreiten
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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denkmal
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von denkmal »

Kamikaze hat geschrieben:(23 Feb 2021, 10:35)

Interessant finde ich dabei eher, dass die Contra-Seite gemäß Ihren Zitaten kein einziges Argument gegen den Vorschlag an Sich bringt, sondern lediglich vage Zukunftsängste äußert.
Ich persönlich halte den Vorschlag an sich ebenfalls nicht für eine gute Idee - allerdings macht mich dieser Mangel an sachlichen Contra-Argumenten doch ziemlich stutzig.
Naja, ich habe das nur spotmäßig mal ausgewählt. Sicher gibt es bestimmt auf beiden Seiten noch andere Argumente, die ausgetauscht werden könnten. Da kann man sich mit befassen, wenn es da zu richtigen argumentativen Auseinandersetzungen kommt. Hier ist es doch jetzt nur eine mediale Antreibung...- soll doch spalten und provozieren, oder? Die Pro Seite glänzt aber auch mit Allgemeinheiten wie "Schon heute kommen viele Berliner mit wenigen Fahrten aus. Werden die meisten nicht eh nur aus Bequemlichkeit gemacht? Das passt nur so gar nicht zu dem Muss, klimafreundlicher zu werden.".
Ich nahm das nur zum Anlass, meine persönliche Empfindung zu äußern. Mag sein das ich damit falsch liege.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Praia61 »

Kamikaze hat geschrieben:(19 Feb 2021, 07:26)

Wieder eine Initiative ohne Aussicht auf Erfolg oder Akzeptanz seitens der Bevölkerung.
Genau sowas bringt leider Menschen mit ökologischem Bewusstsein immer wieder in Verruf.
Würde mich in sofern nicht mal wundern, wenn im Hintergrund ein Mineralöl-Konzern die Fäden ziehen würde. :|
Kaum der Entwurf betrifft ja auch EAutos.
Such dir eine andere VT. :D
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Praia61 »

Kamikaze hat geschrieben:(23 Feb 2021, 10:35)

Interessant finde ich dabei eher, dass die Contra-Seite gemäß Ihren Zitaten kein einziges Argument gegen den Vorschlag an Sich bringt, sondern lediglich vage Zukunftsängste äußert.
Ich persönlich halte den Vorschlag an sich ebenfalls nicht für eine gute Idee - allerdings macht mich dieser Mangel an sachlichen Contra-Argumenten doch ziemlich stutzig.
Wenn jemand fordert alle Stechmückenflügel grün zu streichen , dann ist jedes Gegenargument eh für die Katz.
Mit geistig unterentwickelten Geistern sollte man sich nicht abgeben.
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Kamikaze
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Kamikaze »

Praia61 hat geschrieben:(24 Feb 2021, 11:39)

[...]ist jedes Gegenargument eh für die Katz.
Mit geistig unterentwickelten Geistern sollte man sich nicht abgeben.
Das ist natürlich ein bekanntes Totschlagargument für jede Diskussion. Daher gebe ich mich mit solch unterentwickelten "Argumentationen" nicht ab. ;)
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Realist2014 »

Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:11)

Das ist natürlich ein bekanntes Totschlagargument für jede Diskussion. )
Welche Argumente gibt es denn für die Einschränkung der persönlichen Freiheit hier?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Kamikaze »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:26)

Welche Argumente gibt es denn [...] hier?
Hier wurden ein paar verlinkt: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 6#p4935686
(Nach oben scrollen hätte es auch getan, aber ich helfe ja gern. ;) )
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Realist2014 »

Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:28)

Hier wurden ein paar verlinkt: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 6#p4935686
(Nach oben scrollen hätte es auch getan, aber ich helfe ja gern. ;) )

Das sind für mich keine validen Argumente bezüglich irgendeiner Einschränkung


Das Ganze ist nichts anderes als linksideologische Vorschreiberits zur Einschränkung der individuellen, bequemen Mobilität mit einem überdachten, sicheren, eigenen Fahrzeug
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Praia61 »

Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:11)

Das ist natürlich ein bekanntes Totschlagargument für jede Diskussion. Daher gebe ich mich mit solch unterentwickelten "Argumentationen" nicht ab. ;)
Es gibt keine Pflicht auf idiotische Vorschläge einzugehen.
Wenn doch , dann diskutiert im TV etc. mit Rechtsradikalen.
Ach ja, mit solchen diskutiert man nicht man gibt ihnen keine Bühne !
Gilt auch für die linken Berliner.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Quatschki »

Wenn ich durch Berlin fahre, haben die anderen alle mit Wink-Elementen am Straßenrand zu stehen und zu jubeln!

(Das kommt aber dann auch nicht mehr als 12x im Jahr vor.
Versprochen!)
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Teeernte
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Teeernte »

denkmal hat geschrieben:(24 Feb 2021, 11:26)

Naja, ich habe das nur spotmäßig mal ausgewählt. Sicher gibt es bestimmt auf beiden Seiten noch andere Argumente, die ausgetauscht werden könnten. Da kann man sich mit befassen, wenn es da zu richtigen argumentativen Auseinandersetzungen kommt. Hier ist es doch jetzt nur eine mediale Antreibung...- soll doch spalten und provozieren, oder? Die Pro Seite glänzt aber auch mit Allgemeinheiten wie "Schon heute kommen viele Berliner mit wenigen Fahrten aus. Werden die meisten nicht eh nur aus Bequemlichkeit gemacht? Das passt nur so gar nicht zu dem Muss, klimafreundlicher zu werden.".
Ich nahm das nur zum Anlass, meine persönliche Empfindung zu äußern. Mag sein das ich damit falsch liege.
Man muss in der Freizeit nicht irgend wo hin. Man muss auch keine Zeitung drucken - mit Chemie auf dafür gestorbene Bäume...die dann durch 1000++ Leute jeden Tag mit nem Auto auskarren. ( BZ) .

Auch Schule muss nicht sein ...10% brauchen das NIE. Strom und Heizung - vollkommen überbewertet.....aber was macht mann nicht alles für seine Frau.

Kunst und Kultur - man sieht es - muss nicht sein. Gaststätten....Restaurants - Büros. ...alles Luxus.

Sollte sich die Ökologie eigene Räume suchen - die bereits nach ihren Gusto gestaltet ist ?

...Anklam, Torgelow...um nur einige in Berlinnähe zu nennen....

Warum wollen ZUGEZOGENE den Status ihrer Wohngegend ändern ?

Verursacherverschulden - welcher DEPP ist an die Hauptstrasse in Berlin gezogen ? - DER mit der Initiative.

Deppenpass abholen und gut iss.
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Kamikaze
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Kamikaze »

Da hier anscheinend leider keine sachliche Diskussion gewünscht ist bin ich hier mal raus.
Zur Info noch eine kleine Grafik: Infografik
Viel Spaß euch noch! :)
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Adam Smith »

Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 12:28)

Hier wurden ein paar verlinkt: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 6#p4935686
(Nach oben scrollen hätte es auch getan, aber ich helfe ja gern. ;) )
Die Menschen, die in diesem Gebiet wohnen, besitzen vermutlich ein Auto mit dem sie aber innerhalb des Gebietes nur 12 mal fahren dürfen. Wenn sie aber ausserhalb fahren möchten, dann muss das Auto ausserhalb des Gebietes abgestellt werden. Und wo wird das Auto dann abgestellt?
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
franzmannzini

Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von franzmannzini »

Kamikaze hat geschrieben:(23 Feb 2021, 10:35)

Interessant finde ich dabei eher, dass die Contra-Seite gemäß Ihren Zitaten kein einziges Argument gegen den Vorschlag an Sich bringt, sondern lediglich vage Zukunftsängste äußert.
Ich persönlich halte den Vorschlag an sich ebenfalls nicht für eine gute Idee - allerdings macht mich dieser Mangel an sachlichen Contra-Argumenten doch ziemlich stutzig.
Es ist recht schwierig, ein Contra-Argument zu bringen, wenn sich das Ziel der Initiative völlig fern von meiner Lebensrealität bewegt.
Ich fahre jeden Tag mindestens 40km durch Berlin (innerhalb, zur Arbeit, inkl. meine Einkäufe).

Dann fahre ich noch Alte Leute (Eltern und Anhang) durch die Gegend und kaufe für sie ein (mit Corona ein bisschen intensiver).

Dazu kommt das ich (Corona mal weg gedacht) jedes zweite Wochenende zu meinem Zweitwohnsitz fahre.

Meine Urlaubsgestaltung (Corona mal weg gedacht) findet ebenfalls mit dem PKW statt, hierbei besuche ich Lost-Places oder versuche welche zu finden, europaweit.

Ich sehe hier keine Möglichkeit, wie 12 private Fahrten in mein Leben passen, und ich wohne im S-Bahn-Ring.
Zu Fuß kann ich den S-Bahn-Ring allerdings in 10 Minuten verlassen. :)
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Teeernte »

Adam Smith hat geschrieben:(24 Feb 2021, 13:43)

Die Menschen, die in diesem Gebiet wohnen, besitzen vermutlich ein Auto mit dem sie aber innerhalb des Gebietes nur 12 mal fahren dürfen. Wenn sie aber ausserhalb fahren möchten, dann muss das Auto ausserhalb des Gebietes abgestellt werden. Und wo wird das Auto dann abgestellt?
:D :D :D die Initiative bezieht sich auf eine Studie des Bundesumweltamtes.
Wie wäre es - wenn Du nicht mehr so vom Auto abhängig wärst ?

Schön ? 91 %
Keiner hat da gefragt - das Auto abzuschaffen - schliesslich hängen am Auto mehr FAKTOREN .
--------------------------------------------------------

Ich bräucht nicht mehr auf Arbeit...

---------------------------------------------

Mit der selben LOGIK

Wie wär ein LEBEN ohne Krankheit ?

- da könne man Krankenkasse , Medizin und Ärzte abschaffen - da sterben die MEISTEN Deutschen dran !

------------------------------------------------

Wie wär es - wenn Du nicht so viel Steuern zahlen müsstest ....
Wie wär es wenn Du nicht so vom Staat abhängig wärst ?


Suggestivfragen. - PROPAGANDA.

Aber - die Sollen Berlin SPERREN für JEDES AUTO - auf DIREKTEN WUNSCH ! Da bin ich für !

Grüne verzichten ?
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Kamikaze »

Schau an - es gibt ja doch sachliche Argumente in der Sache! :)
franzmannzini hat geschrieben:(24 Feb 2021, 14:19)
[...]
Ich fahre jeden Tag mindestens 40km durch Berlin (innerhalb, zur Arbeit, inkl. meine Einkäufe).

Dann fahre ich noch Alte Leute (Eltern und Anhang) durch die Gegend und kaufe für sie ein (mit Corona ein bisschen intensiver).

Dazu kommt das ich (Corona mal weg gedacht) jedes zweite Wochenende zu meinem Zweitwohnsitz fahre.

Meine Urlaubsgestaltung (Corona mal weg gedacht) findet ebenfalls mit dem PKW statt, hierbei besuche ich Lost-Places oder versuche welche zu finden, europaweit.

Ich sehe hier keine Möglichkeit, wie 12 private Fahrten in mein Leben passen, und ich wohne im S-Bahn-Ring.
Zu Fuß kann ich den S-Bahn-Ring allerdings in 10 Minuten verlassen. :)
Der von mir unterstrichene Teil ist in meinen Augen ein Luxusproblem und daher für die meisten Betroffenen vermutlich nicht von Belang.
Der von mir fett formatierte Teil bezieht sich vermutlich nicht auf Berlin innerhalb des S-Bahnrings, oder? (Gibt es mitten in einer Großstadt Lost Places bzw. wären die mit dem ÖPNV dann nicht ebenfalls sinnvoll erreichbar?)
Der Rest ist ein ziemlich brauchbares Argument.
Ausnahmen für soziale Dienste waren ja soweit ich das mitbekommen habe von den Initiatoren explizit gewünscht. Ggf. müssten Sie Ihr Fahrzeug für diese Dienste also "nur" entsprechend registrieren.
Einen möglichen Lösungsvorschlag für Ihr Problem bietet auch der Post direkt davor:
Adam Smith hat geschrieben:(24 Feb 2021, 13:43)

Die Menschen, die in diesem Gebiet wohnen, besitzen vermutlich ein Auto mit dem sie aber innerhalb des Gebietes nur 12 mal fahren dürfen. Wenn sie aber ausserhalb fahren möchten, dann muss das Auto ausserhalb des Gebietes abgestellt werden. Und wo wird das Auto dann abgestellt?
Solche Abstellflächen fehlen natürlich aktuell. Dass die vorhandenen P+R-Parkplätze dies aufnehmen können wage ich zu bezweifeln.
Ein in meinen Augen absolut sinnvolles Argument.

Dieses Argument zieht natürlich unweigerlich die Frage nach sich, ob es dafür unbedingt kostenfreie Parkplätze braucht, oder ob diese Mangelsituation dann auch Teil von wirtschaftlichen Unternehmungen sein kann/darf. (bspw. neue Parkhäuser mit Nutzungsgebühren)
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von franzmannzini »

Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 14:30)
Schau an - es gibt ja doch sachliche Argumente in der Sache! :)
Der von mir unterstrichene Teil ist in meinen Augen ein Luxusproblem und daher für die meisten Betroffenen vermutlich nicht von Belang.
Datschen, Grundstücke sind gerade bei den Ostberlinern nicht unüblich, viele haben eine. Wenn man aus dem Berufsleben aussteigt, dann zieht man häufig dahin.
So lange muß man sich drum kümmern.
Kamikaze hat geschrieben:Der von mir fett formatierte Teil bezieht sich vermutlich nicht auf Berlin innerhalb des S-Bahnrings, oder?
(Gibt es mitten in einer Großstadt Lost Places bzw. wären die mit dem ÖPNV dann nicht ebenfalls sinnvoll erreichbar?)
Oft starte ich meine Erkundungen aus dem S-Bahn-Ring, ich wohne da, dazu muss Ausrüstung in Fahrzeug geladen werden, dann geht es los.
Kamikaze hat geschrieben:Der Rest ist ein ziemlich brauchbares Argument.
Ausnahmen für soziale Dienste waren ja soweit ich das mitbekommen habe von den Initiatoren explizit gewünscht. Ggf. müssten Sie Ihr Fahrzeug für diese Dienste also "nur" entsprechend registrieren.
An und für sich bin ich jemand der Kontakt zu Behörden nur aufnimmt, wenn es nicht anders geht.
Wenn aus Ausnahmebedingungen gibt, sind diese häufig mit einem gewaltigen Aufwand von meiner Seite verbunden (+Geld), und häufig kommen dann
in meinem Fahrzeug nur weitere Vignetten oder noch mehr andere folierte A4-Dokumente hinzu.
Ich sehe nicht ein, daß ich mich für meine Handlungen erklären muß, ich fahre wenn ich es für notwendig halte.
Kamikaze hat geschrieben:Einen möglichen Lösungsvorschlag für Ihr Problem bietet auch der Post direkt davor:
Solche Abstellflächen fehlen natürlich aktuell. Dass die vorhandenen P+R-Parkplätze dies aufnehmen können wage ich zu bezweifeln.
Ein in meinen Augen absolut sinnvolles Argument.
Da wo ich wohne, gibt es keine P+R-Parkplätze, es gibt eher gar keinen Parkplatz. Die P+R-Parkplätze gibt es am Ende von S-Bahn-Linien.
Es ist unwahrscheinlich, das man in der City anfängt Parkplätze zu bauen, denn dann müßte man Gebäude abreißen, hauptsächlich Sozialwohnungen.
Kamikaze hat geschrieben:Dieses Argument zieht natürlich unweigerlich die Frage nach sich, ob es dafür unbedingt kostenfreie Parkplätze braucht,
oder ob diese Mangelsituation dann auch Teil von wirtschaftlichen Unternehmungen sein kann/darf. (bspw. neue Parkhäuser mit Nutzungsgebühren)
Momentan wird die Parkraumbewirtschaftung innerhalb des S-Bahn-Rings maximal ausgedehnt,
https://www.berlin.de/hauptstadtluft/lu ... schaftung/
2020 sollen es schon 75% sein.
Kostet für den Anwohner ca. 20€/2 Jahre. Kann von mir aus auch teurer sein. Ansonsten liegt ein fester Stellplatz bei 80€+ wenn man denn einen bekommt.
Nahe meiner Wohnung und außerhalb des S-Bahn-Rings liegt der nächste verfügbare Stellplatz bei 120€/Monat.
Ich habe auch einen Überseecontainer (Lager) (120€) und eine Garage/Lager (90€)angemietet, diese liegen allerdings min. 10km von meinem Wohnort entfernt,
und sind mit dem ÖPNV nur umständlich zu erreichen, taugt für ein Fahrzeug, was ständig im Gebrauch ist, nichts.

Fazit:
Ich sehe hier keine Schnittmengen zwischen der Initiative und meinem Lebensentwurf, aber wenn ich mal aussteige, dann können die in
Berlin machen was sie wollen. :)
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Teeernte »

Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 14:30)

Schau an - es gibt ja doch sachliche Argumente in der Sache! :)


Der von mir unterstrichene Teil ist in meinen Augen ein Luxusproblem ...
Einen möglichen Lösungsvorschlag für Ihr Problem bietet auch der Post direkt davor:

Dieses Argument zieht natürlich unweigerlich die Frage nach sich, ob es dafür unbedingt kostenfreie Parkplätze braucht, oder ob diese Mangelsituation dann auch Teil von wirtschaftlichen Unternehmungen sein kann/darf. (bspw. neue Parkhäuser mit Nutzungsgebühren)
Schon mal überlegt warum sich die Leute ein Auto kaufen ?

(das ist die Ursache...) Im Osten hatten die Autos sogar Namen wie Lebewesen. Schweineteuer...keine Ersatzteile ...und Teuren Sprit...

Billigsten ÖPNV zu jeder Tages und Nachtzeit. - ungefähr das Doppelte an Angebot - und Pfennige zwecks Nutzung. (FlixbusNähe)

...und - billige Schwarztaxis. Trotzdem Auto - privat.

Warum kaufen die Leute ein Auto.

Ansonsten diskutierst Du nur Folgen - oder hofftst , dass es nachlässt - oder umschwenkt...

Wer 2 oder 3 und zwei Motorräder - hat da ists klar.
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Realist2014
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Realist2014 »

Kamikaze hat geschrieben:(24 Feb 2021, 13:22)

Da hier anscheinend leider keine sachliche Diskussion gewünscht ist bin ich hier mal raus.
)

Über derartige hirnrissigen "Vorschläge" der unverschämten und dreisten Bevormundung durch linksgrüne Wichtigtuer ( damit bist nicht du gemeint) kann man nicht sachlich diskutieren :dead:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Billie Holiday
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Billie Holiday »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Feb 2021, 18:03)

Über derartige hirnrissigen "Vorschläge" der unverschämten und dreisten Bevormundung durch linksgrüne Wichtigtuer ( damit bist nicht du gemeint) kann man nicht sachlich diskutieren :dead:
Du sollst deine eine Autofahrt pro Monat erbitten, beantragen und rechtfertigen. :D Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und wer kontrolliert und genehmigt die Fahrten? Was für ein bürokratischer Aufwand.

Da hatten wohl einige Leute zuviel Zeit.
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von Realist2014 »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Feb 2021, 18:11)

Du sollst deine eine Autofahrt pro Monat erbitten, beantragen und rechtfertigen. :D Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und wer kontrolliert und genehmigt die Fahrten? Was für ein bürokratischer Aufwand.

Da hatten wohl einige Leute zuviel Zeit.

Nein, das ist das typische Pförtnersyndrom der linksgrünen Verlierer

Sie würden gerne mal über andere bestimmen
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von jack000 »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Feb 2021, 18:11)

Du sollst deine eine Autofahrt pro Monat erbitten, beantragen und rechtfertigen. :D Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und wer kontrolliert und genehmigt die Fahrten? Was für ein bürokratischer Aufwand.
Genau die Frage habe ich hier auch gestellt. Das kommt ja noch zu der Frechheit dazu anderen vorzuschreiben wie viele Fahrten man im Jahr unternehmen darf.
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Teeernte
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Bezugsschein ?

Beitrag von Teeernte »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Feb 2021, 18:11)

Du sollst deine eine Autofahrt pro Monat erbitten, beantragen und rechtfertigen. :D Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und wer kontrolliert und genehmigt die Fahrten? Was für ein bürokratischer Aufwand.

Da hatten wohl einige Leute zuviel Zeit.
Arbeitsfahrten finden weiter statt...die normale Familie 4 Personen und Oma opa...machen 6x12 Bezugsscheine... 8x Werkstatt Wäsche Tüv...Reifenwechsel. (Sicherheit)

Da sind wir schon bei 80 Fahrten zuzüglich den normalen 220 Arbeitstagefahrten.... Bei alle 30 Tage ne Arztfahrt .... für jeden - 12x6 sind wir bereits über 365 Tage.

220 Arbeit + 80 Bezugsschein Initiative + 72 Arzt - da kann man noch 10 Bezugs-Scheine verkaufen. UND jeden Tag fahren.

Ansonsten bietet sich ein Rumänischer Kennzeichendienst praktisch an. BlitzerBilderentsorgung, niedrige Steuern und TelefonTÜV....pfändungssicher. ->> Also "Griechische" Autoanmeldung. Keine Umweltplack...ette...

Man ist doch solch Behördendünnsch....s gut gewappnet.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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McKnee
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Re: Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr

Beitrag von McKnee »

Ca 70 Stellen gD zur Bearbeitung der Vorgänge
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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