Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

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roli
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von roli »

Realist2014 hat geschrieben:(13 May 2021, 15:42)

:thumbup:


So schaut es aus.
Wenn alle Wähler der Grünen auf ihre Autos verzichten, dann gehen die Staus rapide zurück.... :cool:
ja, das habe ich mir auch schon gedacht. Wäre doch eine gute und zielführende Maßnahme. Endlich wieder Platz.
Home Office hat wegen Corona auch ein wenig zur Entlastung beigetragen (wenn die LKWs nicht wären).

Auf dem Land ist man aufs Auto angewiesen. Punkt, Fertig, Aus. Und das Autofahren extrem zu verteuern oder gar zu verbieten mit der Ausrede Umweltschutz beinhaltet natürlich eine grüne Ideologie, die sich nur in den Städten umsetzen lässt. Wer auf dem Land lebt und die Grünen wählt hat schon masoschistische Veranlagungen.
Was die Gebäude angeht finde ich die Grünen Gedankengänge (EH-Philosophie rausgenommen) nicht mal so schlecht. Aber anderes Thema.

Wieso wird eigentlich der Verkehr immer mehr, wo doch die Deutschen quasi am Aussterben sind? :D
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Billie Holiday »

roli hat geschrieben:(15 May 2021, 10:38)

ja, das habe ich mir auch schon gedacht. Wäre doch eine gute und zielführende Maßnahme. Endlich wieder Platz.
Home Office hat wegen Corona auch ein wenig zur Entlastung beigetragen (wenn die LKWs nicht wären).

Auf dem Land ist man aufs Auto angewiesen. Punkt, Fertig, Aus. Und das Autofahren extrem zu verteuern oder gar zu verbieten mit der Ausrede Umweltschutz beinhaltet natürlich eine grüne Ideologie, die sich nur in den Städten umsetzen lässt. Wer auf dem Land lebt und die Grünen wählt hat schon masoschistische Veranlagungen.
Was die Gebäude angeht finde ich die Grünen Gedankengänge (EH-Philosophie rausgenommen) nicht mal so schlecht. Aber anderes Thema.

Wieso wird eigentlich der Verkehr immer mehr, wo doch die Deutschen quasi am Aussterben sind? :D
Mal auf den Autobahnen auf die Kennzeichen geguckt? Deutschland liegt in der Mitte, alles fährt durch. Und wenn die bösen LKW nicht fahren, oder die Transporter, bleiben die Regale in den Supermärkten halt leer und Ahmed bringt auch nicht für kleinen Stundenlohn die bestellte Ware bis an die Haustür.

Gab mal einen Bericht im Fernsehen über Grüne und Autos. Das Interview mit Grünen fand in einem Auto im dicksten Berufsverkehr statt. Gemäß deren Aussage saßen sämtliche anderen Verkehrsteilnehmer nur aus Jux und Dollerei völlig sinnlos in ihren Wagen, während die Interviewten triftige Gründe hatten, im Auto zu sitzen....sie müßten ja zur Arbeit fahren.
Es sind immer die anderen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Realist2014 »

roli hat geschrieben:(15 May 2021, 10:38)
.....................................................
Und das Autofahren extrem zu verteuern oder gar zu verbieten mit der Ausrede Umweltschutz beinhaltet natürlich eine grüne Ideologie, die sich nur in den Städten umsetzen lässt. .D
Warten wir mal ab, bis sich der Anteil der E-Autos in den Städten massiv erhöht hat und die Anzahl der (öffentlichen) Lademöglichkeiten in den dicht besiedelten Wohngegenden nicht erhöht hat..

Gibt dann ganz neue "Kämpfe"....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von roli »

Billie Holiday hat geschrieben:(15 May 2021, 11:26)

Mal auf den Autobahnen auf die Kennzeichen geguckt? Deutschland liegt in der Mitte, alles fährt durch. Und wenn die bösen LKW nicht fahren, oder die Transporter, bleiben die Regale in den Supermärkten halt leer und Ahmed bringt auch nicht für kleinen Stundenlohn die bestellte Ware bis an die Haustür.

Gab mal einen Bericht im Fernsehen über Grüne und Autos. Das Interview mit Grünen fand in einem Auto im dicksten Berufsverkehr statt. Gemäß deren Aussage saßen sämtliche anderen Verkehrsteilnehmer nur aus Jux und Dollerei völlig sinnlos in ihren Wagen, während die Interviewten triftige Gründe hatten, im Auto zu sitzen....sie müßten ja zur Arbeit fahren.
Es sind immer die anderen.
Grüne Heuchlerei halt.
Ansonsten, hatte ja auch einen Smilie angesetzt. Ich weiß, daß Viele hier durch fahren. Kostet ja auch nix. Wenn man in die Schweiz fährt, überlegt man sich das schon eher mal ob's sein muss (ausser die, die müssen). Ist aber auch kleiner.
Was die LKWs angeht bin ich schon ein wenig auf Seiten der Grünen. Hier sollte schon mehr auf die Schiene verlagert werden. Und diese ständigen Lebendtiertransporte über weite Strecken würde ich allemal verbieten.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Maikel »

Billie Holiday hat geschrieben:(15 May 2021, 11:26)
Grüne und Autos.
...
Es sind immer die anderen.
Oder auch nicht:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 42165.html
Daraus:
"Das überraschende Ergebnis ihrer noch unveröffentlichten Umfrage zu Automarken und Sonntagsfrage: Grünen-Wähler fahren am häufigsten Geländewagen, also SUV, das Feindbild schlechthin für alle Klimaschützer."
(Der Rest leider hinter Bezahlschranke.)
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Albstreuner »

Ich denke, eine wirkliche Verkehrswende wird es nur bezüglich emissionsfreier oder emissionsarmer Antriebe geben. Der Anteil öffentlicher Verkehrsmittel am Gesamtaufkommen wird dagegen meines Erachtens nicht wesentlich wachsen.
Ich selbst wohne seit 37 Jahren in Baden-Württemberg (19 Jahre Mannheim, 18 Jahre Stuttgart) und besitze kein Auto.
Ich habe die Entwicklung des ÖPNV in dieser Zeit permanent verfolgt und bin mehr als glücklich über das derzeitige Niveau und den angestrebten Ausbau.
Aber ich fürchte, das Umsteiger-Potenzial ist viel geringer als die Optimisten sich wünschen.
So gut wie jeder, der heute in urbanen Regionen wohnt, das Auto nicht tatsächlich braucht und den ÖPNV nicht grundsätzlich ablehnt, der fährt mit dem ÖPNV.
Und so gut wie jeder, der heute in eher ländlichen Regionen lebt und das Auto nicht grundsätzlich ablehnt, fährt mit dem Auto.
Die Vorteile des Autos im ländlichen Raum sind ebenso gravierend, wie die Vorteile des ÖPNV in der Stadt. Da gibt es aus meiner Sicht keine nennenswerte Verschiebemenge.
Ich bin seit 7 Jahren im Ruhestand und leidenschaftlicher Wanderer. Das heißt: An vier bis fünf Tagen in der Woche fahre ich morgens ca. 1,5 bis 2,5 Std. zu meinem Startpunkt in landschaftlich attraktiven Gegenden und abends vom Zielort wieder nach hause. Und ich kann sagen: Das heutige Angebot ist - im Vergleich zur Situation vor 10 oder 20 Jahren - wahrhaft gigantisch! Mein "Revier" umfasst einen Bereich von ca. 200 x 200 km und ich erreiche morgens/vormittags jedes Dorf (außer Mulfingen an der Jagst) und komme nachmittags von jedem Bauernhof, auf dem es noch ein Kind gibt, mit den Schulbus-Rückläufern wieder zu irgend einem Bahnhof.
Aber die Busse sind leer! In 80% meiner Fahrten bin ich der einzige Fahrgast. Und wenn die Busse doppelt so häufig fahren würden, wären die Kosten doppelt so hoch und die Busse immer noch leer.
Gestern habe ich mir mal diesbezüglich den neuen Koalitionsvertrag zwischen Grünen und CDU in BW durchgelesen. Dort hat man das Problem durchaus erkannt und stellt fest, dass ein Ausbau des ÖPNV im ländlichen Raum nur durch On-Demand-Lösungen bewerkstelligt werden kann. Ich bin aber sehr skeptisch, dass die erforderliche Anmeldezeit für Sammelfahrten von nennenswert vielen Autobesitzern in Kauf genommen wird.
Ich selbst habe in den letzten 7 Jahren kein einziges bestellpflichtiges Angebot genutzt, weil ich meine Tourenplanung von vornherein am Busfahrplan orientiere und weil ich oftmals um 14 Uhr noch nicht sicher sagen kann, wo ich um 15 Uhr bin.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Sören74 »

In der Zeit war vor einigen Tagen ein Interview mit Cem Özdemir. Er weist darauf hin, dass es für bestimmte soziale Schichten dann schwer wird, wenn nur das Auto die einzige Möglichkeit zu reisen ist.

"In Deutschland wurden seit 1994 rund 5.400 Kilometer Bahnstrecke stillgelegt, rund 115 Mittelzentren haben keinen Bahnanschluss, vielerorts ist der Schulbus das einzige öffentliche Verkehrsmittel. So hängt man ländliche Räume ab. Die Leute werden gezwungen, ein Auto zu kaufen. Das ist unsoziale Politik. Wir wollen keine Politik des Verbots, sondern des Ermöglichens. Die Verbotspartei regiert seit elf Jahren im Verkehrsministerium. Sie sagt: Kauft euch ein Auto, sonst habt ihr Pech gehabt. Wir wollen, dass alle Verkehrsträger einen Beitrag leisten zu den ökologischen Kosten, die sie verursachen."

und was man vielleicht nicht erwarten würde:

"Verkehrspolitik muss gefallen. Es soll den Leuten Spaß machen, unterwegs zu sein. Es muss pünktlich, bezahlbar und sauber sein. Belehrungen kommen gegen Erfahrungen nicht an, sage ich als studierter Sozialpädagoge."

https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-05/ ... ettansicht
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

Sören74 hat geschrieben:(31 May 2021, 18:46)

In der Zeit war vor einigen Tagen ein Interview mit Cem Özdemir. Er weist darauf hin, dass es für bestimmte soziale Schichten dann schwer wird, wenn nur das Auto die einzige Möglichkeit zu reisen ist.

"In Deutschland wurden seit 1994 rund 5.400 Kilometer Bahnstrecke stillgelegt, rund 115 Mittelzentren haben keinen Bahnanschluss, vielerorts ist der Schulbus das einzige öffentliche Verkehrsmittel. So hängt man ländliche Räume ab. Die Leute werden gezwungen, ein Auto zu kaufen. Das ist unsoziale Politik. Wir wollen keine Politik des Verbots, sondern des Ermöglichens. Die Verbotspartei regiert seit elf Jahren im Verkehrsministerium. Sie sagt: Kauft euch ein Auto, sonst habt ihr Pech gehabt. Wir wollen, dass alle Verkehrsträger einen Beitrag leisten zu den ökologischen Kosten, die sie verursachen."

und was man vielleicht nicht erwarten würde:

"Verkehrspolitik muss gefallen. Es soll den Leuten Spaß machen, unterwegs zu sein. Es muss pünktlich, bezahlbar und sauber sein. Belehrungen kommen gegen Erfahrungen nicht an, sage ich als studierter Sozialpädagoge."

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Solange er mit dem Flugzeug von Berlin nach Stuttgart fliegt und dann mit einer nicht existierenden Bahn zu seiner Heimat nach Bad-Urach fährt ... weiß Cem schon wovon er redet ...
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Sören74 »

jack000 hat geschrieben:(31 May 2021, 19:47)

Solange er mit dem Flugzeug von Berlin nach Stuttgart fliegt und dann mit einer nicht existierenden Bahn zu seiner Heimat nach Bad-Urach fährt ... weiß Cem schon wovon er redet ...
Aus demselben Interview:

"Seit Ausbruch der Corona-Pandemie bin ich einmal dienstlich geflogen, das war nach einer Sendung von Markus Lanz von Hamburg nach Stuttgart während der Koalitionsgespräche mit der CDU. Leider war das die einzige Möglichkeit, abends noch zurückzukommen. Ansonsten fahre ich nahezu alles mit dem Zug."
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

Sören74 hat geschrieben:(31 May 2021, 20:34)

Aus demselben Interview:
Komplett von A-Z gelogen, das stammt von woanders her!
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Sören74 »

jack000 hat geschrieben:(31 May 2021, 20:36)

Komplett von A-Z gelogen, das stammt von woanders her!
Ich weiß nicht, welches Du Problem Du jetzt hast. Der eben zitierte Abschnitt, war die erste Antwort aus demselben Interview von der Zeit, welches ich verlinkt habe.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Tom Bombadil »

Wird der gute Cem denn regelmäßig im Zug gesichtet?
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

Sören74 hat geschrieben:(31 May 2021, 20:41)

Ich weiß nicht, welches Du Problem Du jetzt hast. Der eben zitierte Abschnitt, war die erste Antwort aus demselben Interview von der Zeit, welches ich verlinkt habe.
Es wird nicht besser davon:
[youtube][/youtube]
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Sören74 »

jack000 hat geschrieben:(31 May 2021, 20:54)

Es wird nicht besser davon:
Verstehe, erstmal alles Lüge rufen, irgendwas wird schon hängenbleiben. Hast Du übrigens mal aufs Datum geschaut? :p
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(31 May 2021, 20:47)

Wird der gute Cem denn regelmäßig im Zug gesichtet?
Nein, ich habe zwar schon Boris Palmer mit seiner kleinen Tochter am Bahnhof in Stuttgart gesehen, aber Cem noch nie, ... denn von dort müsste er ja mal los fahren um den Regionalzug zu nehmen nachdem er mit dem Flugzeug von Berlin angekommen ist und dann die S-Bahn nach dem HBF genommen hat ...
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

Sören74 hat geschrieben:(31 May 2021, 20:56)

Verstehe, erstmal alles Lüge rufen, irgendwas wird schon hängenbleiben. Hast Du übrigens mal aufs Datum geschaut? :p
Und du erklärst uns nun hier, was davon besser wird?
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

Sören74 hat geschrieben:(31 May 2021, 20:56)

Verstehe, erstmal alles Lüge rufen, irgendwas wird schon hängenbleiben. Hast Du übrigens mal aufs Datum geschaut? :p
Teile uns mit, wenn es dir gelingt das Fehlverhalten irgendwie zu relativieren oder anders darzustellen ...
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Sören74 »

jack000 hat geschrieben:(31 May 2021, 21:00)

Und du erklärst uns nun hier, was davon besser wird?
Das Spielchen werde ich mit Dir nicht spielen, wo Du 3-4 Behauptungen aufstellst, nach dem Motto, irgendetwas wird schon stimmen. Deine Behauptung war: "Komplett von A-Z gelogen, das stammt von woanders her!". Keine Entschuldigung hinterher. Mein Bedarf mit Dir zu diskutieren sinkt immer mehr, Du kannst Dir im Grunde jemand anderen suchen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

Sören74 hat geschrieben:(31 May 2021, 21:07)

Das Spielchen werde ich mit Dir nicht spielen,
Es wissen hier alle warum das so ist ...
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Kamikaze »

jack000 hat geschrieben:(31 May 2021, 21:13)

Es wissen hier alle warum das so ist ...
Es mag an Ihrer "Diskussionskultur" liegen. ;)
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

Kamikaze hat geschrieben:(31 May 2021, 21:16)

Es mag an Ihrer "Diskussionskultur" liegen. ;)
Genau, das können wir doch alles hier mal im Detail genau darlegen was Cem eigentlich meinte und tate ,,,
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Tom Bombadil »

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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von schokoschendrezki »

jorikke hat geschrieben:(24 Apr 2021, 20:27)
Die Qualität deiner Ansichten lässt sich trefflich am letzten Satz festmachen.
"In einer Innenstadt lustwandeln."
Da kannst du die Asphalt-Plattfüße latschen aber nicht lustwandeln.
Natürlich locken Innenstädte auch an. Z.B. die großen Kaufhäuser mit ihren mannigfaltigen Angeboten. Da kann man sich wunderbare Sachen aussuchen. Einen Teppich, Einrichtungsteile und vieles mehr.
Dann fahr mal mit dem Fahrrad hin und kauf etwas Schönes. Angenommen man hat dein Fahrrad nicht geklaut, dann kannst du dir den Teppich und Weiteres auf den Buckel binden und nach Hause strampeln.
Ein herrliches Vergnügen.
Ich habe ein Auto, so wie fast alle meiner Mitmenschen. Steuer , Versicherung, Abschreibung, die ganzen Fixkosten also fallen ohnehin an. Ich habe es, weil es bequem ist und die monatlichen Fixkosten in meinem Budget eingepreist sind. Es zu benutzen ist schlicht äußerst angenehm und komfortabel.
Parkplatzprobleme? Wenn ich nach Stuttgart in die Innenstadt fahre und das mache ich regelmäßig seit ca. 50 Jahren, habe ich bislang nicht ein einziges Mal Parkplatzprobleme gehabt. Parkhäuser gibt es genügend. Die Kosten dafür sind angemessen und stehen in guter Relation zum Nutzen.
Ich bin also der Prototyp derer, die für dich bekloppt sind.
... Leute wie dich kann ich prima aushalten. Sektierer.
Nun gehört Stuttgart meines Wissens aber ähnlich wie Hannover zu den Musterbeispielen für das Konzept einer "autogerechten Stadt" der Nachkriegszeit. Schaut man sich das Bild der B14 im Stadtbereich an, kann einem - mir als Sektierer jedenfalls - nur schlecht werden. Damit ist aber Schluss. Ein vor einiger Zeit ausgeschriebener Wettbewerb "Neuer Stadtraum B14" wurde voriges Jahr vergeben. Und das Neukonzept sieht eine radikale Streichung des innerstädtischen Autoverkehrs zugunsten Fußgänger und Radfahrer vor. Auch und selbst Stuttgart reiht sich ein in die Liste der europäischen Städte, die endgültig von diesem Konzept "autogerechte Stadt" die Nase voll haben und dafür eine lebenswerte Stadt haben wollen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

schokoschendrezki hat geschrieben:(15 Jun 2021, 15:05)

Nun gehört Stuttgart meines Wissens aber ähnlich wie Hannover zu den Musterbeispielen für das Konzept einer "autogerechten Stadt" der Nachkriegszeit. Schaut man sich das Bild der B14 im Stadtbereich an, kann einem - mir als Sektierer jedenfalls - nur schlecht werden. Damit ist aber Schluss. Ein vor einiger Zeit ausgeschriebener Wettbewerb "Neuer Stadtraum B14" wurde voriges Jahr vergeben. Und das Neukonzept sieht eine radikale Streichung des innerstädtischen Autoverkehrs zugunsten Fußgänger und Radfahrer vor. Auch und selbst Stuttgart reiht sich ein in die Liste der europäischen Städte, die endgültig von diesem Konzept "autogerechte Stadt" die Nase voll haben und dafür eine lebenswerte Stadt haben wollen.
Was die B14 betrifft, so gibt es da schon viel länger Konzepte:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... fad1e.html
Aber die Politiker bekommen nix geregelt. Vor allem bei Kuhn (2 mal grüner Bürgermeister) war Totalstillstand bei so ziemlich allem.

Um aber die B14 zu entlasten, braucht man Entlastungsstrassen (Projekt 5, 12 und 8):
https://remseck.freiewaehler.de/files/2 ... t-plan.pdf
=> Aber auch da geht nix voran.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von jack000 »

Autodichte steigt in Deutschland auf Rekordhoch

Auch in der Corona-Krise steigt die Anzahl der Autos auf deutschen Straßen weiter an. Der oft behauptete Trend "Weg vom Auto" ist nicht zu erkennen. Nur in drei deutschen Städten ist die Anzahl an Pkw zurückgegangen - und die sind besonders überraschend.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wi ... 37945.html
ggf. nutzt man häufiger den ÖPNV, etc... aber trotzdem hat man ein Auto zu Hause.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Sören74 »

jack000 hat geschrieben:(23 Jun 2021, 19:11)

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wi ... 37945.html
ggf. nutzt man häufiger den ÖPNV, etc... aber trotzdem hat man ein Auto zu Hause.
Der Trend ein Auto zu besitzen oder zu mieten wird weitergehen. Es aber auch ausgiebig zu nutzen, ist etwas anderes. Viele Deutsche möchten sich mehrere Optionen offen lassen und können es sich auch leisten.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Papaloooo »

Ich hätte da noch eine Option zur Verkehrswende:

Die schieren Menge der PKWs mit Warnblinklicht vor Banken, Bäckereien und Einkaufläden,
in 2. Reihe geparkt, auf Geh- und Radwegen abgestellt oder im absoluten Halteverbot ließen sich so leicht reduzieren.

Es bräuchte nur eine App mit Fotografie und GPS-Daten.
Wer so ein Auto sieht, macht mit der App schnell ein Bild.
Der nächstgelegene Abschleppdienst darf sich dann üben den Abschleppauftrag freuen.
Da ja vorgeblich eine Panne vorliegt, bräuchte man ja auch keine Polizei,
die kann das aber zusätzlich bekommen, um ggf. die Strafe auszustellen.
Und dann wird prompt abgeschleppt.
Am besten nach amerikanischem Vorbild: Abschlepphaken rein und Auto hinterher schleifen.
Danach braucht es natürlich 4 neue Reifen, aber ist ja sowieso ein Pannenfahrzeug,
weshalb sonst blinkt das Warnblinklicht?

Es kurbelt die Wirtschaft an (die Reifenwirtschaft und die Abschleppdienste) und es entstehen weniger Staus auf den Straßen, bzw. weniger Radler müssen über die Straße ausweichen.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(13 Jul 2021, 20:33)

Ich hätte da noch eine Option zur Verkehrswende:

Die schieren Menge der PKWs mit Warnblinklicht vor Banken, Bäckereien und Einkaufläden,
in 2. Reihe geparkt, auf Geh- und Radwegen abgestellt oder im absoluten Halteverbot ließen sich so leicht reduzieren.

Es bräuchte nur eine App mit Fotografie und GPS-Daten.
Wer so ein Auto sieht, macht mit der App schnell ein Bild.
Der nächstgelegene Abschleppdienst darf sich dann üben den Abschleppauftrag freuen.
Da ja vorgeblich eine Panne vorliegt, bräuchte man ja auch keine Polizei,
die kann das aber zusätzlich bekommen, um ggf. die Strafe auszustellen.
Und dann wird prompt abgeschleppt.
Am besten nach amerikanischem Vorbild: Abschlepphaken rein und Auto hinterher schleifen.
Danach braucht es natürlich 4 neue Reifen, aber ist ja sowieso ein Pannenfahrzeug,
weshalb sonst blinkt das Warnblinklicht?

Es kurbelt die Wirtschaft an (die Reifenwirtschaft und die Abschleppdienste) und es entstehen weniger Staus auf den Straßen, bzw. weniger Radler müssen über die Straße ausweichen.
Aaah, Denunziantentum per App. Ja, das wird klappen, die Erfahrungen sind ja da. :dead:
Viele Deutschen lieben es, jemanden anzuschwärzen. Die App würde ein Renner.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(13 Jul 2021, 20:51)

Aaah, Denunziantentum per App. Ja, das wird klappen, die Erfahrungen sind ja da. :dead:
Viele Deutschen lieben es, jemanden anzuschwärzen. Die App würde ein Renner.
Ja, sobald ich die im PlayStore finde, kommt die natürlich auf mein Handy.
Es hat ja auch für die Autofahrer, die keine 20 m einen Parkplatz laufen wollen den Vorteil, dass Abschleppdienststellen und Autowerkstätten oft etwas außerhalb liegen.
So kommen sie dann letztlich doch noch zu etwas Bewegung und tun was für ihre Gesundheit.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(13 Jul 2021, 21:05)

Ja, sobald ich die im PlayStore finde, kommt die natürlich auf mein Handy.
Es hat ja auch für die Autofahrer, die keine 20 m einen Parkplatz laufen wollen den Vorteil, dass Abschleppdienststellen und Autowerkstätten oft etwas außerhalb liegen.
So kommen sie dann letztlich doch noch zu etwas Bewegung und tun was für ihre Gesundheit.
Die Bürger werden zu Petzern und Denunzianten. Wegen ein paar Falschparkern. Na, die große Freude sei dir gegönnt und der Tag ist gerettet.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(13 Jul 2021, 21:07)

Die Bürger werden zu Petzern und Denunzianten. Wegen ein paar Falschparkern. Na, die große Freude sei dir gegönnt und der Tag ist gerettet.
Ach weißt du, verkehrserziehung würde vielen nichts schaden.
Da würde ich auch viele Radfahrer und eScooter-Fahrer miteinschließen.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(13 Jul 2021, 21:10)

Ach weißt du, verkehrserziehung würde vielen nichts schaden.
Da würde ich auch viele Radfahrer und eScooter-Fahrer miteinschließen.
Nein, das können viele gebrauchen. Aber dass die Bürger sich gegenseitig bespitzeln und denunzieren sollen….einfach nur widerlich.
Aber gut, gelernt ist gelernt. Die Lust am Petzen wird wohl genetisch sein. Ok, an dicke Fische traut man sich nicht, aber der böse Falschparker…das erfreut das Herz des korrekten Spießers.
Eigentlich sind Ordnungsamt und Polizei für sowas zuständig.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(13 Jul 2021, 21:15)

Nein, das können viele gebrauchen. Aber dass die Bürger sich gegenseitig bespitzeln und denunzieren sollen….einfach nur widerlich.
Aber gut, gelernt ist gelernt. Die Lust am Petzen wird wohl genetisch sein. Ok, an dicke Fische traut man sich nicht, aber der böse Falschparker…das erfreut das Herz des korrekten Spießers.
Eigentlich sind Ordnungsamt und Polizei für sowas zuständig.
Nun, solange du es selbst nichts hast, ist das für dich vielleicht kein so großes Problem .
Meine Partnerin hat aber eine Muskelerkrankung und ihr Parkplatz ist regelmäßig durch andere besetzt die ihn nicht brauchen und auch dort nicht parken dürfen.
Und wenn sie die dann nachher zur Rede stellt, werden die auch noch frech, bzw. haben ihr kürzlich über Nacht ihr Schild total besudelt.
Ich habe mich mit Leiter und Schleifschwamm dran gemacht, das Schild wieder sauber zu kriegen.
Oder sie will rückwärts in einen Behindertenparkplatz vor einem Supermarkt reinfahren, dann kommt so ein Idiot, der ihn nicht braucht und fährt vorwärts rein.
Summa summarum bin ich schon dafür, dass in vielen Fällen schneller abgeschleppt gehört.

Oder Leute schießen einfach aus der Garage raus über den Gehweg hinweg, dann habe ich eben mit der flachen Hand hinten auf die Scheibe drauf gehaut, und er wurde auch noch blöd.

Aber das ist eine Strecke, wo viele Kinder mit den Rollern zur Schule fahren.
Einfach den Fußgängern den Vorrang nehmen und sagen man hätte ihn ja kommen sehen.
Das hat bei meiner Tochter schon mal zu einem Zusammenstoß geführt, bei dem sie glücklicherweise ganz glimpflich davon kam.

Ich sage, das ganze ist keine Bagatelle, man gefährdet oft andere, oder man bedrängt andere aus reinen, eigenem Egoismus.

Und da würde ich sagen: man kann nicht immer sagen "was solls?".
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(13 Jul 2021, 21:31)

Nun, solange du es selbst nichts hast, ist das für dich vielleicht kein so großes Problem .
Meine Partnerin hat aber eine Muskelerkrankung und ihr Parkplatz ist regelmäßig durch andere besetzt die ihn nicht brauchen und auch dort nicht parken dürfen.
Und wenn sie die dann nachher zur Rede stellt, werden die auch noch frech, bzw. haben ihr kürzlich über Nacht ihr Schild total besudelt.
Ich habe mich mit Leiter und Schleifschwamm dran gemacht, das Schild wieder sauber zu kriegen.
Oder sie will rückwärts in einen Behindertenparkplatz vor einem Supermarkt reinfahren, dann kommt so ein Idiot, der ihn nicht braucht und fährt vorwärts rein.
Summa summarum bin ich schon dafür, dass in vielen Fällen schneller abgeschleppt gehört.

Oder Leute schießen einfach aus der Garage raus über den Gehweg hinweg, dann habe ich eben mit der flachen Hand hinten auf die Scheibe drauf gehaut, und er wurde auch noch blöd.

Aber das ist eine Strecke, wo viele Kinder mit den Rollern zur Schule fahren.
Einfach den Fußgängern den Vorrang nehmen und sagen man hätte ihn ja kommen sehen.
Das hat bei meiner Tochter schon mal zu einem Zusammenstoß geführt, bei dem sie glücklicherweise ganz glimpflich davon kam.

Ich sage, das ganze ist keine Bagatelle, man gefährdet oft andere, oder man bedrängt andere aus reinen, eigenem Egoismus.

Und da würde ich sagen: man kann nicht immer sagen "was solls?".
In was für einem asozialen Umfeld lebst du? Großstadt?
So kenne ich es nicht. Hier sind die Rolli-Parkplätze grundsätzlich frei und es stellt sich auch kein Gesunder drauf.
Ist eine spießige Kleinstadt, wo noch Rücksicht genommen wird.

Ich kann deine Wut verstehen, lehne dennoch gegenseitiges Bespitzeln ab. Was ich selbst anzeigen würde, wäre das unberechtigte Stehen auf einem Beh.-Parkplatz. Ich hab ein paar körperbehinderte Kollegen, die schlicht den Platz benötigen. Es ist unfair, als Gesunder nicht ein paar Schritte mehr gehen zu wollen. In deiner Stadt hat sich die Garde der Asozialen offenbar versammelt.

Aber nie würde ich auf die Idee kommen, Kurzparker vor Bäcker oder Bank anzuschwärzen. So eine Verpetzer-App käme mir nicht aufs Handy.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2021, 07:35)

In was für einem asozialen Umfeld lebst du? Großstadt?
So kenne ich es nicht. Hier sind die Rolli-Parkplätze grundsätzlich frei und es stellt sich auch kein Gesunder drauf.
Ist eine spießige Kleinstadt, wo noch Rücksicht genommen wird.

Ich kann deine Wut verstehen, lehne dennoch gegenseitiges Bespitzeln ab. Was ich selbst anzeigen würde, wäre das unberechtigte Stehen auf einem Beh.-Parkplatz. Ich hab ein paar körperbehinderte Kollegen, die schlicht den Platz benötigen. Es ist unfair, als Gesunder nicht ein paar Schritte mehr gehen zu wollen. In deiner Stadt hat sich die Garde der Asozialen offenbar versammelt.

Aber nie würde ich auf die Idee kommen, Kurzparker vor Bäcker oder Bank anzuschwärzen. So eine Verpetzer-App käme mir nicht aufs Handy.
Es kommt auch darauf an, wo.
Hier wird oft eine Spur von den Hauptverkehrsstraßen blockiert, für einen schnellen Einkauf.
Dann staut sich der Verkehr weit durch das Einfädeln hinter dem Fahrzeug.
Beim Parken auf dem Fahrradweg müssen auch die Schüler auf die Straße ausweichen.

Oder - was es auch schon gab - sogar noch auf die Straßenbahnspur.
Der Straßenbahnfahrer hat zigmal geklingelt - nichts passierte.
Dann hat er die Türen aufgemacht und wir sind eben gelaufen.
Das sind alles absolute No-Go's!

Und da sollte es ebenfalls kein Pardon geben.
Dass in Großstädten die Parkplätze zu Stoßzeiten rar sind, liegt in der Natur der Sache.
Aber dafür haben wir hier gute öffentliche und ich kann nur darauf hoffen,
dass das Konzept aufgeht:
Immer mehr Parkplätze werden in Grünflächen umgewandelt oder zu Restaurantaußenbereichen.
Ja weniger Parkplätze aber dann eben das Auto stehen lassen oder abschaffen!
Zudem nimmt man stetig dem KFZ-Verkehr Straßen weg und gibt das den Fußgängern und Radfahrern.
Richtig!
Wir haben hier eine grüne Reform von der schwarzen Stadtregierung.
Die meisten Bürger befürworten das.
Manche regen sich auf und agieren bewusst dagegen.
Und dann hilft eben nur noch das Gesetz, die Strafen und der Abschleppdienst.
Und irgendwann sehen auch die hoffentlich ein,
dass man hier ohne Auto auch gut auskommen kann.

Zur Not gibt es ja auch Leihwagen.
Wer eine Körperbehinderung hat - wie meine Partnerin - da ist das was anderes.
Aber auch sie nimmt ihren eScooter (3-rädrig) ihr eBike (3-rädrig),
oder wir nutzen unser Paralleltandem wo es geht.
Am Sonntag waren wir trotz Dauerregen 6 Stunden mit dem Paralleltandem unterwegs.

Bei reiner Faulheit gepaart mit Rücksichtlosigkeit finde ich, (ja, ich wiederhole mich) das Pardon unangebracht!
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Jul 2021, 08:11)

Es kommt auch darauf an, wo.
...
Ja , wirklich eine Frage wo man wohnt...(parkt).

Da ich viel auf Montage war.... >> Schönstes Querparken - >> Düsseldorf !! 2. Reihe im Parkverbot. >> ...Bäcker....

München - Behinderternparkplatz ->>

Hallo, das ist der Parkplatz für >>> KÖRPERLICH Behinderte...NICHT für SIE...(geistig Behindert ??) !! :D :D :D

https://schildereinkauf.de/Schild-Priva ... lu-Verbund?

In Osnabrück warten die Abschlepper (Autos) um die Ecke bereits ....
----------------------------------------------------------------------------------

Da ist das in der Schweiz schön - da steht der Preis fürs Falschparken Privatparkplatz gleich dran....meist ab 1000 Eu plus Transport...aber auch 10.000 Eu im Widerholungsfall
(Text vom Gericht unterschrieben)

----------------------------------------------------------------------------------

Aber wenn sich die Blechlawine durch den Ort (Dorf) drückt - nur um dann in 3 km an der 7 Kreuzung von RECHTS zu kommen...(Trotz Ortsumgehung) ...da fällt einem NICHTS mehr ein..
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von firlefanz11 »

Papaloooo hat geschrieben:(13 Jul 2021, 20:33)

Es bräuchte nur eine App mit Fotografie und GPS-Daten.
Wer so ein Auto sieht, macht mit der App schnell ein Bild.
Der nächstgelegene Abschleppdienst darf sich dann üben den Abschleppauftrag freuen.
Denunziantenstadl hatten wir schon. Brauchen wir nimmer...
Zuletzt geändert von Tom Bombadil am Mi 14. Jul 2021, 12:04, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte auf lange Komplettzitate verzichten.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2021, 07:35)
Aber nie würde ich auf die Idee kommen, Kurzparker vor Bäcker oder Bank anzuschwärzen. So eine Verpetzer-App käme mir nicht aufs Handy.
Gäbe sicher auch genug Honks, die dann auch Leute, die nach 19 Uhr aufm Mama, Papa, Kind Parkplatz vorm Supermarkt parken weil um die Zeit eh keiner Families mehr zum einkaufen fahren, dnunzieren würden... :rolleyes:
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von firlefanz11 »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Jul 2021, 08:11)
...ich kann nur darauf hoffen, dass das Konzept aufgeht:
Immer mehr Parkplätze werden in Grünflächen umgewandelt oder zu Restaurantaußenbereichen.
Ja weniger Parkplätze aber dann eben das Auto stehen lassen oder abschaffen!
Zudem nimmt man stetig dem KFZ-Verkehr Straßen weg und gibt das den Fußgängern und Radfahrern.
Richtig!
Alles was dieses Konzept bewriken wird ist noch mehr wildes halten/parken... :rolleyes:
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von roli »

Billie Holiday hat geschrieben:(13 Jul 2021, 21:07)

Die Bürger werden zu Petzern und Denunzianten. Wegen ein paar Falschparkern. Na, die große Freude sei dir gegönnt und der Tag ist gerettet.
vor allen Dingen. Es könnte passieren, daß in unserem Rechtssystem nicht der vom Abschleppdienst letzendlich zur Kasse gebeten wird, der falsch geparkt hat, sonder der, der den Auftrag vergeben hat.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von roli »

Papaloooo hat geschrieben:(13 Jul 2021, 21:10)

Ach weißt du, verkehrserziehung würde vielen nichts schaden.
Da würde ich auch viele Radfahrer und eScooter-Fahrer miteinschließen.
vor allem E-Scooter.
Die Kölner zum Bleistift schmeissen Diese mit Vorliebe in den Rhein. Ökologisch sinnvolle Erfindung. :D
Und Andere trinken dann Wasser mit E-Geschmack.
Nicht, daß der Rhein gerenell sauber wäre, aber trotzdem.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Papaloooo »

firlefanz11 hat geschrieben:(14 Jul 2021, 11:57)

Alles was dieses Konzept bewriken wird ist noch mehr wildes halten/parken... :rolleyes:
Nein nicht nur.
Manche steigen dann eben auf die Öffis um oder auf das Rad.
Und darum geht es, das ist das Konzept.
Und wer dann weiterhin Protest-parkt, den werden dann irgendwann die Knöllchen vor allem aber der Ärger nach dem Abschleppen belehren.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Papaloooo »

firlefanz11 hat geschrieben:(14 Jul 2021, 11:50)

Denunziantenstadl hatten wir schon. Brauchen wir nimmer...
Wenns' hilft, vor allen Dingen auf Behindertenparkplätzen,
dann ist das dennoch eine Option für die unbelehrbaren.
1 x schnell das Auto weg und das merkt man sich dann doch für die Zukunft.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von firlefanz11 »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Jul 2021, 12:19)

Wenns' hilft, vor allen Dingen auf Behindertenparkplätzen,
dann ist das dennoch eine Option für die unbelehrbaren.
Nein!
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von firlefanz11 »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Jul 2021, 12:17)

Nein nicht nur.
Manche steigen dann eben auf die Öffis um oder auf das Rad.
Grünes Wunschdenken...
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Papaloooo »

firlefanz11 hat geschrieben:(14 Jul 2021, 12:20)

Grünes Wunschdenken...
Nun, nimmt ihn die Straßen weg, nimmt ihnen die Parkplätze weg, mache lauter 30 Zonen, irgendwann wird's dann doch mal mit dem Auto zu beschwerlich.
Vor allem dann, wenn man merkt, dass man mit den Öffis oder mit dem Fahrrad dreimal so schnell am Ziel ist.
Wir werden sehen, die politische Entwicklung geht in diese Richtung.
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von firlefanz11 »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Jul 2021, 13:57)
... mache lauter 30 Zonen, irgendwann wird's dann doch mal mit dem Auto zu beschwerlich.
Vor allem dann, wenn man merkt, dass man mit den Öffis oder mit dem Fahrrad dreimal so schnell am Ziel ist.
Klar. Weil Busse u. Fahrräder inner 30 Zone 90 fahren dürfen... :rolleyes:
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Mahmoud »

firlefanz11 hat geschrieben:(14 Jul 2021, 11:50)

Denunziantenstadl hatten wir schon. Brauchen wir nimmer...
Doch. Brauchen wir. Ich würde die App auch nehmen.... Der Bürger muss doch die Möglichkeit haben, das, was Ihn stört, zu melden!

Wo ist eigentlich das Problem?
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von Teeernte »

Mahmoud hat geschrieben:(14 Jul 2021, 14:26)

Doch. Brauchen wir. Ich würde die App auch nehmen.... Der Bürger muss doch die Möglichkeit haben, das, was Ihn stört, zu melden!

Wo ist eigentlich das Problem?
Warum gibts im Grossraum MD keine stationären Blitzer ?
Willst du dich von etwas trennen
Dann musst du es verbrennen
Willst du es nie wieder sehen
Lass es schwimmen in Benzin
-------------------------------------------------

Wird "Überzogene" Härte in Schildern gemünzt - werden die Schilder bekämpft....
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Re: Immer mehr PKWs statt "Verkehrswende"

Beitrag von firlefanz11 »

Mahmoud hat geschrieben:(14 Jul 2021, 14:26)

Doch. Brauchen wir. Ich würde die App auch nehmen.... Der Bürger muss doch die Möglichkeit haben, das, was Ihn stört, zu melden!

Wo ist eigentlich das Problem?
Wenn Du Denunziantenstadl haben willst, zieh nach China. :rolleyes:
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