es existieren aber behindertengerechte Autos.
Ist bei Fahrrädern natürlich etwas schwieiriger.
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es existieren aber behindertengerechte Autos.
nur gegen Bares.Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2021, 16:40)
Mit der App ist jeder eine kleine Politesse, allerdings unbezahlt.
Früher haben die Rentner am Fenster die überzogenen Minuten gezählt, die jemand zu lange geparkt hat, heute möchte jeder so ein Blockwart sein.
oder einer von der STASI.Quatschki hat geschrieben:(14 Jul 2021, 17:51)
Aber vielleicht wollen sie ja abgeholt werden?
Und dann stehst du, um deine Oma zum Einkaufen einzuladen, kurz auf dem Behindertenparkplatz, weil sonst nichts frei ist, und schon zückt so ein Nazi hinter der Gardine seine Denunziations-App.
das sind gute Ideen für den Innerstädtischen EInzelhandel.Papaloooo hat geschrieben:(14 Jul 2021, 18:19)
Für die Städte selbst nutzt es etwas:
Die Entlastung vom Verkehr,
bessere Luft und weniger Feinstaub,
weniger Autolärm etc.
Wenn die in andere Städte fahren,
dann können die ja das
selbe Konzept anwenden.
Du hast echt gute Argumentefirlefanz11 hat geschrieben:(14 Jul 2021, 14:45)
Wenn Du Denunziantenstadl haben willst, zieh nach China.
Volle Zustimmung.Billie Holiday hat geschrieben:(15 Jul 2021, 08:00)
Die Bereitschaft, andere zu überwachen und zu denunzieren dürfte bei beiden gleich sein.
Dass viele Bürger rücksichtslos sind, ist aber wahr und da kann ich schon der Ärger verstehen. Einen Rolli-Parkplatz als Gesunder zu benutzen ist primitiv. Da sind unsere Politessen auch unerbittlich. Aber es sind Politessen und keine normalen Bürger, die den Auftrag haben, ihre Mitbürger zu kontrollieren und anzuschwärzen.
Mehr Fußgängerzonen sind nicht unbedingt ein Nachteil für den Handel.roli hat geschrieben:(15 Jul 2021, 10:30)
das sind gute Ideen für den Innerstädtischen EInzelhandel.
Wo Diese ohnehin coronabedingt auf dem letzten Loch pfeifen.
Aber ich habe nichts gegen autofreie Städte.
Wohne ja auf dem Land und fahre halt dann nicht mehr hin. Ganz einfach.
ich weiß nicht, ob man das immer so trennen kann.Papaloooo hat geschrieben:(15 Jul 2021, 10:43)
Mehr Fußgängerzonen sind nicht unbedingt ein Nachteil für den Handel.
Einkaufsläden an der Peripherie sind ja nicht betroffen.
Isse doch! Die kleine Durchgangsstraße an der Galeria Hauptwache ist doch schon vor Jahren dicht gemacht worden. Fand ich auch gut...roli hat geschrieben:(15 Jul 2021, 10:46)
Aber bestimmte Bereiche für den Autoverkehr zu schliessen (z.B. Zeil in Ffm), finde ich nicht mal verkehrt.
Ziemlich sicher scheint mir zu sein, das Klima wird sich verändern, katastrophale Wetterereignisse werden zunehmen.Papaloooo hat geschrieben:(15 Jul 2021, 20:18)
Hitzewellen in Kanada von über 50°C.
Strände voller toter Tiere, die diese Hitze nicht mehr aushalten können. >--<
19 Tote durch Überschwemmungen in Deutschland und immer noch Dutzende Menschen vermisst.
Stabile Omega-Wetterlagen häufen sich durch den Klimawandel.
Vielleicht müssen es die Menschen auf die harte Tour lernen,
dass wir mit dem CO2-Ausstoß so nicht mehr weitermachen dürfen.
Und dass eben auch nicht die Ausreden gelten: auf mein Bisschen kommt es nicht an!
Deutschland, das sind wir im Kollektiv.jorikke hat geschrieben:(15 Jul 2021, 20:48)
Ziemlich sicher scheint mir zu sein, das Klima wird sich verändern, katastrophale Wetterereignisse werden zunehmen.
Die deutschen Anstrengungen werden - so gut sie gemeint sind - daran nichts ändern.
Schützen sollten wir uns, so gut es geht aber trotzdem.
Das geht viel effektiver, natürlich nur für Deutschland, durch rigorose Baumaßnahmen.
Siedlungen auf Höhen verlagern, keine Baugenehmigungen mehr in Flußtälern uvm.
Hört sich sehr schlicht an, ist aber konkret und effektiv.
Klimawandel wenden benötigt bestenfalls einen Zeitraum von 200 Jahren.
Konkrete Maßnahmen wie oben erwähnt, mildern zwar nur die Auswirkungen, sind aber in wenigen Dekaden schon hilfreich.
selbst wenn man die Autos in Deutschland verbieten würde, hätte dies keinerlei EInfluss auf diese Phönomene. Überhaupt Keine. Auch wenn Manche das nicht glauben wollen.Papaloooo hat geschrieben:(15 Jul 2021, 20:18)
Hitzewellen in Kanada von über 50°C.
Strände voller toter Tiere, die diese Hitze nicht mehr aushalten können. >--<
19 Tote durch Überschwemmungen in Deutschland und immer noch Dutzende Menschen vermisst.
Stabile Omega-Wetterlagen häufen sich durch den Klimawandel.
Vielleicht müssen es die Menschen auf die harte Tour lernen,
dass wir mit dem CO2-Ausstoß so nicht mehr weitermachen dürfen.
Und dass eben auch nicht die Ausreden gelten: auf mein Bisschen kommt es nicht an!
Also global, außer in Deutschland,roli hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:14)
selbst wenn man die Autos in Deutschland verbieten würde, hätte dies keinerlei EInfluss auf diese Phönomene. Überhaupt Keine. Auch wenn Manche das nicht glauben wollen.
Das etwas geschehen mus (und zwar global), will ich nicht abstreiten.
genrell könnte im Bausektor mehr gemacht werden.jorikke hat geschrieben:(15 Jul 2021, 20:48)
Ziemlich sicher scheint mir zu sein, das Klima wird sich verändern, katastrophale Wetterereignisse werden zunehmen.
Die deutschen Anstrengungen werden - so gut sie gemeint sind - daran nichts ändern.
Schützen sollten wir uns, so gut es geht aber trotzdem.
Das geht viel effektiver, natürlich nur für Deutschland, durch rigorose Baumaßnahmen.
Siedlungen auf Höhen verlagern, keine Baugenehmigungen mehr in Flußtälern uvm.
Hört sich sehr schlicht an, ist aber konkret und effektiv.
Klimawandel wenden benötigt bestenfalls einen Zeitraum von 200 Jahren.
Konkrete Maßnahmen wie oben erwähnt, mildern zwar nur die Auswirkungen, sind aber in wenigen Dekaden schon hilfreich.
Du, die Bienen sterben nicht wegen dem SUV. Auch wenn ich selber Keinen fahre.Papaloooo hat geschrieben:(15 Jul 2021, 22:34)
Deutschland, das sind wir im Kollektiv.
Die Welt, das sind wir im Kollektiv.
Es ist die CO2-Bilanz aller Menschen.
Manches widert einen an.
Ich bin - nach Überredung durch meine Partnerin - zur Petition gegen das Bienensterben hier am Stadtrand gegangen.
Dann kommt da so eine Tussi mit ihrem fetten SUV rausgefahren, um zu unterschreiben.
Und schon habe ich es wieder bereut.
Das sind doch alles Heucheleien!
Man fährt zum Bäcker der ein paar Straßen weiter ist,
und weil die Parkplätze belegt sind, wird in 2. Reihe geparkt,
mit Warnblinklicht an und dahinter staut sich der Verkehr.
Wir haben vieles in der Hand - noch -,
aber scheinen im Kollektiv zu versagen.
Eben wegen Aussagen und Einstellungen wie der obigen.
Ich fahre seit 14 Jahren kein Auto mehr.
Und heute war ich ca. 35 km mit dem Rad unterwegs.
Ca. 15 km mit den Öffentlichen und laut Schrittzähler 10,57 km zu Fuß.
So wird der Tag eben etwas länger, aber es ist gesund und umweltverträglich.
Wir können möglicherweise das Klima so an die Wand fahren,
dass die Permafrostböden und das Methaneis Megatonnen Methan ausgasen.
Und dann haben wir irgendwann eine 2. Venus auf der nur noch in höheren Atmosphärenschichten und an den Tiefseeschloten das Leben wie es jetzt ist unbehelligt bleibt.
Ein Szenario ich weiß,
aber woher wollen wir wissen, dass dieses Szenario ausgeschlossen ist?
Wenn ich auf die andere Seite eines zugefrorenen See muss,
und einer sagt mir, das Eis wird dich tragen,
der andere sagt, es ist zu dünn,
auf wen würde ich dann hören?
Ich würde lieber darum herumlaufen.
Und ich fände es besser, wenn man seine CO2-Bilanz etwas senkt,
wenn Milliarden Menschen das tun, dann wird es eben schon was bewegen.
Wenn aber jeder sagt, dass es auf das bisschen nicht ankommt,
dann wird nichts geschehen.
Und wenn nichts geschieht, dann geschieht schlimmeres.
Eben hast Du das richtige geschrieben.Papaloooo hat geschrieben:(15 Jul 2021, 22:34)
Deutschland, das sind wir im Kollektiv.
Die Welt, das sind wir im Kollektiv.
Es ist die CO2-Bilanz aller Menschen.
Manches widert einen an.
Ich bin - nach Überredung durch meine Partnerin - zur Petition gegen das Bienensterben hier am Stadtrand gegangen.
Dann kommt da so eine Tussi mit ihrem fetten SUV rausgefahren, um zu unterschreiben.
Und schon habe ich es wieder bereut.
Das sind doch alles Heucheleien!
Man fährt zum Bäcker der ein paar Straßen weiter ist,
und weil die Parkplätze belegt sind, wird in 2. Reihe geparkt,
mit Warnblinklicht an und dahinter staut sich der Verkehr.
Wir haben vieles in der Hand - noch -,
aber scheinen im Kollektiv zu versagen.
Eben wegen Aussagen und Einstellungen wie der obigen.
Ich fahre seit 14 Jahren kein Auto mehr.
Und heute war ich ca. 35 km mit dem Rad unterwegs.
Ca. 15 km mit den Öffentlichen und laut Schrittzähler 10,57 km zu Fuß.
So wird der Tag eben etwas länger, aber es ist gesund und umweltverträglich.
Wir können möglicherweise das Klima so an die Wand fahren,
dass die Permafrostböden und das Methaneis Megatonnen Methan ausgasen.
Und dann haben wir irgendwann eine 2. Venus auf der nur noch in höheren Atmosphärenschichten und an den Tiefseeschloten das Leben wie es jetzt ist unbehelligt bleibt.
Ein Szenario ich weiß,
aber woher wollen wir wissen, dass dieses Szenario ausgeschlossen ist?
Wenn ich auf die andere Seite eines zugefrorenen See muss,
und einer sagt mir, das Eis wird dich tragen,
der andere sagt, es ist zu dünn,
auf wen würde ich dann hören?
Ich würde lieber darum herumlaufen.
Und ich fände es besser, wenn man seine CO2-Bilanz etwas senkt,
wenn Milliarden Menschen das tun, dann wird es eben schon was bewegen.
Wenn aber jeder sagt, dass es auf das bisschen nicht ankommt,
dann wird nichts geschehen.
Und wenn nichts geschieht, dann geschieht schlimmeres.
Nein, alle zusammmen ohne Unterschiede bei der Belastung und mit gleichen Vorgaben. Armen Ländern muss ein wenig geholfen werden, das ist klar. Aber auch hier müssen Auflagen erfolgen.Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:17)
Also global, außer in Deutschland,
weil Deutschland da ja nichts rausreißt.
Es geht um das Vorheucheln eines Umweltbewusstseins.roli hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:24)
Du, die Bienen sterben nicht wegen dem SUV. Auch wenn ich selber Keinen fahre.
Aber das müsstest Du eigentlich wissen.
Genau und eben dazu muss jeder bei sich selbst anfangen.roli hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:26)
Eben hast Du das richtige geschrieben.
"Wenn Milliarden Menschen das tun."
Das ist der enscheidende Satz.
Nur so und nur so kann es klappen.
ihr habt schon tolle Ansichten.Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:31)
Es geht um das Vorheucheln eines Umweltbewusstseins.
Das müsste aus dem Zusammenhang zu verstehen sein.
das reicht nicht.Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:33)
Genau und eben dazu muss jeder bei sich selbst anfangen.
Zum Duschen sogar eine Duschseife für Haut und Haar.roli hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:38)
das reicht nicht.
Gesetze, Vorgaben, Anreize sind erforderlich. Global.
Mal ne Frage und die Bitte um eine ehrliche Antwort.
Welche Seife beutzt Du denn zu Hause zum Händewaschen?
Bei der Seife gibt es durchaus noch weitere Unterschiede.Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2021, 09:21)
Zum Duschen sogar eine Duschseife für Haut und Haar.
Zum Händewaschen einen Spender mit Nachfüllpacks.
In der Praxis darf nur ein Spender stehen,
und leider auch keine Handtücher.
Da müssen aus Hygienegründen Papierhandtücher rein.
Wobei ich insgesamt sagen möchte, dass meine CO2-Bilanz recht ansehnlich ist.
Zumal ich seit 1978 Vegetarier bin.
Wobei hier auch immer gleich so verfahren wird,
dass diejenigen, die wenig oder nichts tun,
diejenigen allzugerne dafür beschimpfen,
dass sie aus ihrer Sicht nicht alles tun.
Um weiterhin ihr Nichtstun zu rechtfertigen.
Siehe Greta und das Essen in Plastik verpackt,
das ist dann das Thema, und der eigene SUV (oder so) wird nicht infrage gestellt.
Woher weißt du denn, wie das Bewußtsein dir Fremder beschaffen ist? Mußte sie sich dir offenbaren?Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:31)
Es geht um das Vorheucheln eines Umweltbewusstseins.
Das müsste aus dem Zusammenhang zu verstehen sein.
Noch besser wäre es allerdings die paar Meter zu laufen.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Jul 2021, 09:58)
Woher weißt du denn, wie das Bewußtsein dir Fremder beschaffen ist? Mußte sie sich dir offenbaren?
Die neuen SUVs sind umweltfreundlicher als der mit bunten Pril-Blumen bestückte alte Bulli.
Ja, finde ich auch. Aber ich bin nicht der Bestimmer über die Tagesabläufe anderer Menschen. Fakt ist, du hast null Ahnung, ob die Frau gleich hinterher noch weiter weg fahren wollte oder ob sie notorisch 50 m grundsätzlich mit dem Auto fährt. Dein Feindbild steht unumkehrbar fest.Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2021, 10:02)
Noch besser wäre es allerdings die paar Meter zu laufen.
Wird doch hingenommen.jorikke hat geschrieben:(16 Jul 2021, 10:48)
Papaloooo ist das Paradebeispiel eines klugen Menschen, der hier lesenswerte und gute Beiträge einstellt, begleitet allerdings mit den Allüren eines Wunderlings, weltrettende Dinge durchführend, die unter dem Strich nichts bewirken.
Mich würde das tief deprimieren und mit der Zeit wohl auch zu tiefer Abneigung zu Menschen führen, die nichts tun als so zu leben wie es Gang und Gäbe ist.
... das muss durchaus nicht immer richtig sein, nimmt man das "hohe Gut" Freiheit aber ernst, muss man es hinnehmen.
Du hast meiner Ansicht nach völlig recht. Mein Beitrag war auch an Papaloooo gerichtet.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Jul 2021, 10:55)
Wird doch hingenommen.
Ist nur so, dass niemand für mich so sakrosankt ist, dass ich ihn vor meiner gegenteiligen Meinung schützen würde.
Diese Lust, andere anzuschwärzen per App und die grundsätzliche Bereitschaft, jeden Falschparker sofort anzuzeigen, befremdet mich sehr, um nicht zu sagen widert mich an. Wer wird danach angeschwärzt und denunziert?
Alles gut.jorikke hat geschrieben:(16 Jul 2021, 11:59)
Du hast meiner Ansicht nach völlig recht. Mein Beitrag war auch an Papaloooo gerichtet.
Missverständnis.
Seine Blockwartmentalität fällt aus der Zeit.
Wind um die Ecke zu schaufeln wäre ähnlich effektiv.
Nein, habe ich so auch nicht gesagt.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Jul 2021, 10:55)
Wird doch hingenommen.
Ist nur so, dass niemand für mich so sakrosankt ist, dass ich ihn vor meiner gegenteiligen Meinung schützen würde.
Diese Lust, andere anzuschwärzen per App und die grundsätzliche Bereitschaft, jeden Falschparker sofort anzuzeigen, befremdet mich sehr, um nicht zu sagen widert mich an. Wer wird danach angeschwärzt und denunziert?
Für sowas gibts Überwachungskameras...Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2021, 12:37)
Zwei Straßen weiter ist eine Schule, da wurden immer die Lehrerparkplätze zugeparkt.
Die hatten eine Schranke drangemacht und die Wildparker waren nachts eingesperrt.
Die haben die Schranke 2 x kaputt gemacht und dann hat die Schule aufgegeben.
Beim Aldi nebendran dasselbe, da haben die nachts das Schloss vom Tor geknackt.
Seither schließen die mit einem Kettenschloss ab.
Mir sind dort keine Überwachungskameras aufgefallen.
Mir hat auch schon mal jemand den Aufstellbügel von meinem Anwohnerparkplatz kaputt gemacht. Nachdem mehrmals jemand Anderes drauf gestanden hat, hab ich ihn immer hoch gemacht.Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2021, 14:42)
Mir sind dort keine Überwachungskameras aufgefallen.
Aber das ging mir auch als Erstes durch den Kopf.
Du verbringst offenbar sehr viel Zeit damit, Nachbarn, Autofahrer und Passanten zu beobachten.Papaloooo hat geschrieben:(17 Jul 2021, 09:54)
Ach ja noch Eines:
Ein Nachbar geht recht kreativ um , sich seinen Parkplatzätze sichern.
Er parkt sein Motorrad vor einem Hydranten , wo kein Auto hin passt
Immer wenn er mit dem Auto wegfährt , dann schiebt er das Motorrad auf "seinen" Parkplatz.
Und wenn er wiederkommt, schiebt er sein Motorrad wieder weg zum Hydranten.
Kurzum, es sind hier wesentlich weniger Parkplätze, als Menschen Autos haben.
In wie weit das Ärger mit den anderen Autobesitzern gibt weiß ich nicht, verfolge ich auch nicht, ist ja zum Glück nicht mein Problem.
Hier noch ein kleiner Link, es werden weitere Parkplätze im Innenstadtbereich wegfallen.
https://www.google.com/amp/s/amp.infran ... 628?espv=1
Ich begrüße das sehr, wer eine Stunde Parkplatz sucht, für einen kurzen Einkauf, der nimmt beim nächsten Mal auch die Öffentlichen, das Rad, oder geht zu Fuß.
Einkaufen im Außenstadtbereich geht natürlich weiterhin per Auto. Aber im Innenstadtbereich sind ja auch seltener große Lebensmittel-Läden, wo man sich mit einem ganzen Einkaufswagen voll Waren eindecken muss.
Und wie gesagt, diese Straße ist die Flaniermeile der Auto-Poser, zumindest die längste Zeit gewesen.
Ja, da laufe ich jeden morgen dran vorbei auf dem Weg in meine Praxis.Billie Holiday hat geschrieben:(17 Jul 2021, 10:03)
Du verbringst offenbar sehr viel Zeit damit, Nachbarn, Autofahrer und Passanten zu beobachten.
Ich wüßte noch nicht mal, welcher Nachbar welches Auto fährt, trotz kleinem, spießigen Wohngebiet.
Und schon geht der Puls in die Höhe.Papaloooo hat geschrieben:(17 Jul 2021, 10:25)
Ja, da laufe ich jeden morgen dran vorbei auf dem Weg in meine Praxis.
Und er muss offensichtlich zur gleichen Zeit los, zu der ich in der Praxis sein muss.
Aus welchem Grund sollte das denn so sein?
Der Laden/Ausflug/Gaststätte/sehenswürdigkeit/Arbeit/Dienstleister müsste den Parkplatz einerseits und der Kunde SEINEN zuhause zahlen. (Schweizüblich)Papaloooo hat geschrieben:(17 Jul 2021, 09:54)
Ach ja noch Eines:
Ein Nachbar geht recht kreativ um , sich seinen Parkplatzätze sichern.
Er parkt sein Motorrad vor einem Hydranten , wo kein Auto hin passt
Immer wenn er mit dem Auto wegfährt , dann schiebt er das Motorrad auf "seinen" Parkplatz.
Und wenn er wiederkommt, schiebt er sein Motorrad wieder weg zum Hydranten.
Kurzum, es sind hier wesentlich weniger Parkplätze, als Menschen Autos haben.
In wie weit das Ärger mit den anderen Autobesitzern gibt weiß ich nicht, verfolge ich auch nicht, ist ja zum Glück nicht mein Problem.
Hier noch ein kleiner Link, es werden weitere Parkplätze im Innenstadtbereich wegfallen.
https://www.google.com/amp/s/amp.infran ... 628?espv=1
Ich begrüße das sehr, wer eine Stunde Parkplatz sucht, für einen kurzen Einkauf, der nimmt beim nächsten Mal auch die Öffentlichen, das Rad, oder geht zu Fuß.
Einkaufen im Außenstadtbereich geht natürlich weiterhin per Auto. Aber im Innenstadtbereich sind ja auch seltener große Lebensmittel-Läden, wo man sich mit einem ganzen Einkaufswagen voll Waren eindecken muss.
Und wie gesagt, diese Straße ist die Flaniermeile der Auto-Poser, zumindest die längste Zeit gewesen.
Null, aber die Praxis ist sehr gut mit den öffentlichen zu erreichen.Teeernte hat geschrieben:(17 Jul 2021, 17:36)
Der Laden/Ausflug/Gaststätte/sehenswürdigkeit/Arbeit/Dienstleister müsste den Parkplatz einerseits und der Kunde SEINEN zuhause zahlen. (Schweizüblich)
Wieviel Kundenparkplätze hast Du gekauft ? ...und wieviel davon in Eigennutzung ?
Also - auf Allgemeinkosten...Papaloooo hat geschrieben:(17 Jul 2021, 17:47)
Null, aber die Praxis ist sehr gut mit den öffentlichen zu erreichen.
Praxis Fahrzeuge haben wir nicht, aber Leasing E-Bikes.
Ca 85% unserer Behandlungen sind ohnehin Heim- und Hausbesuche.
Das musst du jetzt noch etwas besser ausführen, denn ich weiß nicht, worauf du hinaus willst oder was du mir sagen willst.Teeernte hat geschrieben:(17 Jul 2021, 19:00)
Also - auf Allgemeinkosten...
Arbeitsplätze ?
Eigener PKW ?
Wiefiel BESCHÄFTIGTE hast Du ?Papaloooo hat geschrieben:(17 Jul 2021, 19:23)
Das musst du jetzt noch etwas besser ausführen, denn ich weiß nicht, worauf du hinaus willst oder was du mir sagen willst.
So einfach ist das nicht. Also in Stuttgart hatten wir 2 mal hintereinander einen grünen Bürgermeister, der politisch nichts voran gebracht hat. Das einzige, was umgesetzt wurde, war Parkplatzabbau.Papaloooo hat geschrieben:(17 Jul 2021, 10:32)
dann haben wir am Ende noch mal wesentlich weniger Parkmöglichkeiten, und noch mehr Autofahrer schaffen ihr Auto ab, und werden zu Fußgängern.
Gibt es denn in Stuttgart keine Fahrverbote für bestimmte Verkehrswege zu bestimmten Uhrzeiten, um die Vergiftung der Innenstadt zu begrenzen? Leider habe ich keine Erfahrung mit Stuttgarts Lage im Fall von Starkregen, wie wir sie jetzt in NRW und RP erleben. Bei hinreichend gräßlichem Verlauf einer solchen Katastrophe dürfte auch in Stuttgart ein verschärftes Nachdenken darüber beginnen, ob das Versagen der grünen Bürgermeister mit der Rekordzahl zugelassener Fahrzeuge richtig beantwortet wurde.jack000 hat geschrieben:(17 Jul 2021, 20:02)
So einfach ist das nicht. Also in Stuttgart hatten wir 2 mal hintereinander einen grünen Bürgermeister, der politisch nichts voran gebracht hat. Das einzige, was umgesetzt wurde, war Parkplatzabbau.
=> Die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge in Stuttgart ist jetzt aber auf dem höchsten Stand aller Zeiten!
Doch die gibt es.H2O hat geschrieben:(17 Jul 2021, 20:18)
Gibt es denn in Stuttgart keine Fahrverbote für bestimmte Verkehrswege zu bestimmten Uhrzeiten, um die Vergiftung der Innenstadt zu begrenzen?
Stuttgart liegt in einem Talkessel, da hat starker Regen schon seine Auswirkungen. Da stand vor kurzem selbst in den Bussen das Wasser während der Fahrt.Leider habe ich keine Erfahrung mit Stuttgarts Lage im Fall von Starkregen, wie wir sie jetzt in NRW und RP erleben.
Es war beides mal die selbe Person (Fritz Kuhn). Und es ging ja um die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge. Wie viel man damit rumfährt ist ja noch mal ein anderes Thema.Bei hinreichend gräßlichem Verlauf einer solchen Katastrophe dürfte auch in Stuttgart ein verschärftes Nachdenken darüber beginnen, ob das Versagen der grünen Bürgermeister mit der Rekordzahl zugelassener Fahrzeuge richtig beantwortet wurde.