Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

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Sören74

Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(19 Sep 2020, 13:32)

Bedeutet im Endefekt, die dortigen ( "schwächeren") Gesetze zu ignorieren udn die "deutschen" aufoktroyieren zu wollen...
Wieso ignoriert man ein einheimisches Gesetz, wenn man in Sachen Arbeitsschutz die gesetzlichen Auflagen übererfüllt? Ignoriert Dein AG das Gesetz auf Mindesturlaub und Mindestlohn, wenn er Dir mehr mehr Urlaubstage und mehr Lohn gibt?
Sören74

Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(19 Sep 2020, 13:34)

Ich würde dir empfehlen, nicht kontunierlich das zu verdrehen, was andere geschrieben haben.

Es ging um den Punkt, sich VORHER Gedanken zu machen, ob obiges passieren KÖNNTE um dann VORHER Alternativmaßnahmen zu ergreifen.

Ist dir eine derartige Denke fremd?

Man bezeichnet sowas als Vorbeugemaßnahmen

Teil des Risikomanagements.
Ob "könnte" oder nicht, spielt nicht die entscheidende Rolle. Wie sieht denn das Risikomanagement in Sachen Kinderarbeit aus, wenn man zu der Einschätzung kommt, dass Kinder dann keine Arbeit haben?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(19 Sep 2020, 13:44)

Wieso ignoriert man ein einheimisches Gesetz, wenn man in Sachen Arbeitsschutz die gesetzlichen Auflagen übererfüllt? I t?
Du vestehst es offensichtlich wirklich nicht.

Also nochmal:

BEVOR man bei bei Lieferungen aus den "Problemländern" fordert, dass man bestimmte Sachen ANDERS haben möchte, als die lokalen Gesetze das fordern, machen sich intelligente Menschen Gedanken, was die Umsetzung dieser Forderungen für die AN in den betroffenen Unternehmen dort haben KÖNNTE....
Falls dies Arbeitslosigkeit bedeuten WÜRDE , könnte man sich ja Hilfsmaßnahmen überlegen...

Wie zum Beispiel das Alternativeinkommen DER Familien ausschauen KÖNNTE, deren Kinder dann dazu nicht mehr beitragen WÜRDEN...

Jetzt klarer?
Zuletzt geändert von Realist2014 am Sa 19. Sep 2020, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(19 Sep 2020, 13:49)

Ob "könnte" oder nicht, spielt nicht die entscheidende Rolle. Wie sieht denn das Risikomanagement in Sachen Kinderarbeit aus, wenn man zu der Einschätzung kommt, dass Kinder dann keine Arbeit haben?
Die betroffenen Familien haben dann weniger oder gar kein Einkommen mehr. Dann bedarf es Alternativmaßnahmen.

Für DICH reicht dann ja wohl, dass die Kinder nicht mehr arbeiten...
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Alexyessin »

Senexx hat geschrieben:(19 Sep 2020, 12:47)

Klimaschutz wird überbewertet.
Wow, vielen Dank für deine Mitteilung. Magst du uns auch noch sagen, wieso du hier eine Überbewertung sehen willst?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(19 Sep 2020, 13:50)

Du vestehst es offensichtlich wirklich nicht.

Also nochmal:

BEVOR man bei bei Lieferungen aus den "Problemländern" fordert, dass man bestimmte Sachen ANDERS haben möchte, als die lokalen Gesetze das fordern, machen sich intelligente Menschen Gedanken, was die Umsetzung dieser Forderungen für die AN in den betroffenen Unternehmen dort haben KÖNNTE....
Beantworte doch bitte meine Frage, welches ausländische Gesetz wird denn beispielsweise gebrochen, wenn ein deutscher Aufraggeber für die Abnahme fordert, dass keine Kinderarbeit eingesetzt wird?
Realist2014 hat geschrieben:Falls dies Arbeitslosigkeit bedeuten WÜRDE , könnte man sich ja Hilfsmaßnahmen überlegen...
Wer soll sich das überlegen, der Unternehmer?
Realist2014 hat geschrieben:Wie zum Beispiel das Alternativeinkommen DER Familien ausschauen KÖNNTE, deren Kinder dann dazu nicht mehr beitragen WÜRDEN...

Jetzt klarer?
Nein, weil Du nicht sagst, wer auf deutscher Seite der Vertragspartner sein soll.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(19 Sep 2020, 13:51)

Die betroffenen Familien haben dann weniger oder gar kein Einkommen mehr. Dann bedarf es Alternativmaßnahmen.

Für DICH reicht dann ja wohl, dass die Kinder nicht mehr arbeiten...
Deine Vermutung, nicht meine Intention.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Senexx »

Alexyessin hat geschrieben:(19 Sep 2020, 13:53)

Wow, vielen Dank für deine Mitteilung. Magst du uns auch noch sagen, wieso du hier eine Überbewertung sehen willst?
Klimaschutz und seine Notwendigkeit sind hier OT.

Ich habe nur Ihre apodiktische Behauptung zurückgewiesen, die bereits OT war.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Alexyessin »

Senexx hat geschrieben:(19 Sep 2020, 14:22)

Klimaschutz und seine Notwendigkeit sind hier OT.

Ich habe nur Ihre apodiktische Behauptung zurückgewiesen, die bereits OT war.
Mein lieber Senexx, wirf einfach mal einen Blick auf den Threadtitel. Und somit ist das nicht OT. Wärest du also so freundlich um deinen Beitrag näher zu Erläutern. Danke.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Senexx »

Alexyessin hat geschrieben:(19 Sep 2020, 15:10)

Mein lieber Senexx, wirf einfach mal einen Blick auf den Threadtitel. Und somit ist das nicht OT. Wärest du also so freundlich um deinen Beitrag näher zu Erläutern. Danke.
Habe ich. Ihr Posting bleibt OT.

Und Ihr obstinates Insistieren ist dreimal OT.

BTT.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Teeernte »

Sören74 hat geschrieben:(19 Sep 2020, 14:13)

Beantworte doch bitte meine Frage, welches ausländische Gesetz wird denn beispielsweise gebrochen, wenn ein deutscher Aufraggeber für die Abnahme fordert, dass keine Kinderarbeit eingesetzt wird?



Wer soll sich das überlegen, der Unternehmer?



Nein, weil Du nicht sagst, wer auf deutscher Seite der Vertragspartner sein soll.
Bolivien hat mit Wirkung zum 17. Juli 2014 eine neue Richtlinie für Kinder und Jugendliche (Gesetz Nr. 548, Abschnitt VI) erlassen, das als Ausnahme und offiziell Kinderarbeit ab 10 Jahren erlaubt.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Tom Bombadil »

Senexx hat geschrieben:(19 Sep 2020, 15:14)

Ihr Posting bleibt OT.
Das posting ist nicht OT, denn Klimaschutz wird sowohl im Titel als auch im ersten Beitrag des Themas erwähnt.

Und noch etwas: falls du der Meinung bist, ein posting wäre offtopic, dann melde das posting als Spam, selber auf ein OT-posting einzugehen ist sonst auch Spam.


Edit: ein offtopic Beitrag wurde jetzt in die Ablage geschoben.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(19 Sep 2020, 14:15)

Deine Vermutung, nicht meine Intention.
doch

denn dieses Gesetz beinhaltet keinerlei "Schutzmaßnahmen"...
Zuletzt geändert von Realist2014 am So 20. Sep 2020, 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Mal eine Aussage vom Entwicklungsminister Müller dazu, was deutlich macht, dass deutsche Unternehmen weit weniger ein Problem mit diesem Gesetz haben werden als vermutet:

"Zugleich verteidigt Müller das Lieferkettengesetz, dem er gemeinsam mit seinem SPD-Ressortkollegen Hubertus Heil zum Durchbruch verhelfen will – und greift zugleich die ablehnenden Wirtschaftsverbände an: „Der Großteil der Unternehmen selbst ist viel weiter als ihre Verbände“, von deren Polemik er sich enttäuscht zeigt. „Mit dem Gesetz schaffen wir jetzt maßvolle Regelungen, mit denen ein Unternehmen nachweisen kann, dass es seinen Sorgfaltspflichten nachkommt. Das schafft Rechtssicherheit. Wer seine Lieferkette kennt und Vorsorgemaßnahmen trifft, für den wirkt das Gesetz wie eine Enthaftungsregelung.“"

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... d=msedgntp
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 13:40)

Mal eine Aussage vom Entwicklungsminister Müller dazu, was deutlich macht, dass deutsche Unternehmen weit weniger ein Problem mit diesem Gesetz haben werden als vermutet:

"Zugleich verteidigt Müller das Lieferkettengesetz, dem er gemeinsam mit seinem SPD-Ressortkollegen Hubertus Heil zum Durchbruch verhelfen will – und greift zugleich die ablehnenden Wirtschaftsverbände an: „Der Großteil der Unternehmen selbst ist viel weiter als ihre Verbände“, von deren Polemik er sich enttäuscht zeigt. „Mit dem Gesetz schaffen wir jetzt maßvolle Regelungen, mit denen ein Unternehmen nachweisen kann, dass es seinen Sorgfaltspflichten nachkommt. Das schafft Rechtssicherheit. Wer seine Lieferkette kennt und Vorsorgemaßnahmen trifft, für den wirkt das Gesetz wie eine Enthaftungsregelung.“"

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... d=msedgntp

Hier mal eine Frage - und wie du das beantworten würdest:

"Wie soll ein Unternehmen, welches seine IT in die Cloud stellt, realistisch für das Kobalt in den Kondensatoren der Server die Lieferkette rechtssicher nachvollziehen?"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 13:50)

Hier mal eine Frage - und wie du das beantworten würdest:

"Wie soll ein Unternehmen, welches seine IT in die Cloud stellt, realistisch für das Kobalt in den Kondensatoren der Server die Lieferkette rechtssicher nachvollziehen?"
Zuständig wäre der Anbieter der Cloud.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 13:56)

Zuständig wäre der Anbieter der Cloud.
Yoh

das ist Amazon & Co

Was soll das Unternehmen jetzt machen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 13:59)

Yoh

das ist Amazon & Co

Was soll das Unternehmen jetzt machen?
Das Lieferkettengesetz bezieht sich ja auf Fertigungsketten usw. Wie in Wikipedia steht Vorleistungsgüter und Fertigerzeugnisse. Das ist eine Cloud nicht.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 14:02)

Das Lieferkettengesetz bezieht sich ja auf Fertigungsketten usw. Wie in Wikipedia steht Vorleistungsgüter und Fertigerzeugnisse. Das ist eine Cloud nicht.
aha

Somit sind sämtlich Supportprozesse außen vor? Also auch die Hersteller der Maschinen und Betriebsmittel der "Vorleistungsgüter"?

Wo kann ich die genaue Abgrenzung nachlesen?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 14:08)

aha

Somit sind sämtlich Supportprozesse außen vor?
Soweit ich das sehe, ja. Ich kenne allerdings auch nicht den genauen Wortlaut des bisherigen Gesetzesentwurfs (wenn es überhaupt einen gibt).
Realist2014 hat geschrieben: Also auch die Hersteller der Maschinen und Betriebsmittel der "Vorleistungsgüter"?
Wenn es deutsche Hersteller sind, dann müssten die für ihre Maschinen und BM das entsprechend angeben.
Realist2014 hat geschrieben: Wo kann ich die genaue Abgrenzung nachlesen?
Google?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 14:13)

Soweit ich das sehe, ja. Ich kenne allerdings auch nicht den genauen Wortlaut des bisherigen Gesetzesentwurfs (wenn es überhaupt einen gibt).
Nö, warum?
diese Maschinen ( wie die Rechner in der Cloud) sind nicht Teil der Fertigungskette der Produkte ( Rohstoffe, Hilfstoffe usw.

Wir können hier auch stoppen.

Ich möchte nur auf die Grenzen dieses Gesetzes hinweisen.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 14:33)

Nö, warum?
diese Maschinen ( wie die Rechner in der Cloud) sind nicht Teil der Fertigungskette der Produkte ( Rohstoffe, Hilfstoffe usw.
Sag ich doch. Du hast mich gefragt: "Somit sind sämtlich Supportprozesse außen vor?" und ich antworte mit ja.
Realist2014 hat geschrieben: Wir können hier auch stoppen.

Ich möchte nur auf die Grenzen dieses Gesetzes hinweisen.
Was immer Dein Verlangen ist. :)
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 14:50)

Sag ich doch. Du hast mich gefragt: "Somit sind sämtlich Supportprozesse außen vor?" und ich antworte mit ja.

)
Also müssen die deutschen Unternehmen NICHT überprüfen, wie die Maschinen ihrer Lieferanten, welche diese zur Herstellung der Vorprodukte für das deutsche Unternehmen einsetzen, produziert werden. .....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 15:39)

Also müssen die deutschen Unternehmen NICHT überprüfen, wie die Maschinen ihrer Lieferanten, welche diese zur Herstellung der Vorprodukte für das deutsche Unternehmen einsetzen, produziert werden. .....
Soweit ich weiß, müssen sie das nicht überprüfen, da kein Vorprodukt. Nochmal zur Erinnerung, es gibt ja noch kein verabschiedetes Lieferkettengesetz und noch nicht mal eine erste Lesung im Bundestag fand bisher statt. Wir können also nur über den Inhalt mutmaßen und uns daran orientieren, was von den Ministern bisher verlautbart wurde.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 15:43)

Soweit ich weiß, müssen sie das nicht überprüfen, da kein Vorprodukt. Nochmal zur Erinnerung, es gibt ja noch kein verabschiedetes Lieferkettengesetz und noch nicht mal eine erste Lesung im Bundestag fand bisher statt. Wir können also nur über den Inhalt mutmaßen und uns daran orientieren, was von den Ministern bisher verlautbart wurde.

Wie schon geschrieben, ich möchte nur au die Grenzen des machbaren hinweisen.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 15:58)

Wie schon geschrieben, ich möchte nur au die Grenzen des machbaren hinweisen.
Also machbar ist vieles, auch beim Einkauf ebenso auf Mindeststandards zu achten.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 16:00)

Also machbar ist vieles, auch beim Einkauf ebenso auf Mindeststandards zu achten.
Was nicht machbar ist, habe ich ja in meinem Beispeil erläutert.

Um ein wirkames Gesetz zu verabschieden, muss man sich im Klaren sein, wo die Grenzen sind.

Und von welchen "Standards" schreibst du?

Internationale Normen wie die ISO 9001:2015?

Oder die ISO 45001:2018

Oder "deutsche Arbeitsschutzgesetze"?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Tom Bombadil »

Ich frage mich auch, wie das bei bestückten Platinen funktionieren soll. Die Hersteller wechseln da so oft die Bauteile wie die Belegschaft ihre Unterhosen, je nachdem, was gerade verfügbar ist und/oder günstig zu beschaffen ist. Soll jetzt zB. VW hingehen und für jede Platine die Bauteile auf ihre Herkunft und ihre Bestandteile checken?
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 16:10)

Und von welchen "Standards" schreibst du?

Internationale Normen wie die ISO 9001:2015?

Oder die ISO 45001:2018

Oder "deutsche Arbeitsschutzgesetze"?
Mit Standards meinte ich einfach nur die, die in einem künftigen Lieferkettengesetz vorgeschrieben wären.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Sep 2020, 16:38)

Ich frage mich auch, wie das bei bestückten Platinen funktionieren soll. Die Hersteller wechseln da so oft die Bauteile wie die Belegschaft ihre Unterhosen, je nachdem, was gerade verfügbar ist und/oder günstig zu beschaffen ist. Soll jetzt zB. VW hingehen und für jede Platine die Bauteile auf ihre Herkunft und ihre Bestandteile checken?
Das ist prinzipiell genau so einfach oder so schwer wie bei anderen Produkten. Warum sollten da Halbleiterbauelemente deine Ausnahme bilden? Und mit Sicherheit geht es in Sachen Arbeitssicherheit usw. nicht darum, ob jemand Unterhosen anhat oder nicht. Oder wird das in deutschen Firmen überprüft? ;)

Wenn VW seine Fahrzeugelektronik mit dem Fahrzeug verkauft, dann muss sie sich auch daran halten. Mal davon abgesehen gibt es ja schon jede Menge Regelungen in Sachen Bauteile, die auch erheblichen Einfluss auf die Produktion haben. In den letzten Jahren ist da wohl in erster Linie die europäische Richtlinie 2011/65/EU zu nennen, nach der keine Verlötungen mit Blei zugelassen sind, aber auch andere Inhaltsstoffe nicht mehr vorhanden sein dürfen.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 16:42)

Mit Standards meinte ich einfach nur die, die in einem künftigen Lieferkettengesetz vorgeschrieben wären.
da werden keine konkreten "Standards" ( = Details) drin stehen- sondern allenfalls nur auf bestehende ( siehe meine Beispiele) verweisen.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 16:53)

Und mit Sicherheit geht es in Sachen Arbeitssicherheit usw. nicht darum, ob jemand Unterhosen anhat oder nicht.
sondern?
Oder wird das in deutschen Firmen überprüft? ;)
dort wird überprüft, ob die DEUTSCHEN Gesetze und Vorgaben der Aufsichtsbehören eingehalten werden...
Wenn VW seine Fahrzeugelektronik mit dem Fahrzeug verkauft, dann muss sie sich auch daran halten. Mal davon abgesehen gibt es ja schon jede Menge Regelungen in Sachen Bauteile, die auch erheblichen Einfluss auf die Produktion haben. In den letzten Jahren ist da wohl in erster Linie die europäische Richtlinie 2011/65/EU zu nennen, nach der keine Verlötungen mit Blei zugelassen sind, aber auch andere Inhaltsstoffe nicht mehr vorhanden sein dürfen.
Das hat nichts mit Arbeitschutz bei der Herstellung der Kondensatoren auf den Platinen zu tun...
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Sören74 »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 16:57)

sondern?
Ja das versuchen Müller und Heil gerade herauszuarbeiten. :)
Realist2014 hat geschrieben:Das hat nichts mit Arbeitschutz bei der Herstellung der Kondensatoren auf den Platinen zu tun...
Das hat auch keiner behauptet. :) Es war lediglich der dezente Hinweis, dass schon heute die Hersteller auf viele Vorgaben bei der Verwendung von Bauteilen achten müssen.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Teeernte »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 16:00)

Also machbar ist vieles, auch beim Einkauf ebenso auf Mindeststandards zu achten.
Nun die Türkei fällt als Lieferland/Reiseland AUS.

https://www.tagesschau.de/ausland/kinderarbeit-117.html
https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de ... n/tuerkei/

Westafrika blüht der SKLAVENHANDEL mit Kinderarbeitern
https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de ... entfuehrt/

Mali , Elfenbeinküste >> Kakao >> Schokolade -
klagen gegen Nestlé und den amerikanischen Futterkonzern Cargill wegen Kindersklaverei. Die beiden Giganten sollen, so der Vorwurf der Kläger, als Abnehmer von Kakaobohnen die Sklaverei von Kindern auf Plantagen in der Elfenbeinküste wie in ihrem Fall begünstigt haben.
Ohne Nestle und Cargil auszukommen..... - das leert schon REGALE ....
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 17:03)


Das hat auch keiner behauptet. :) Es war lediglich der dezente Hinweis, dass schon heute die Hersteller auf viele Vorgaben bei der Verwendung von Bauteilen achten müssen.
Ja, aufgrund der angestreten Qualität ihrer eigenen Produkte...
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Tom Bombadil »

Energiewende in Deutschland mit Kolumbiens schmutziger Kohle – DW – 27.11.2023
Um den größten Tagebau für Steinkohle Lateinamerikas El Ceerejon häufen sich Berichte über Verstöße gegen Menschenrechte und Umweltschäden. Wie passt das zum Lieferkettengesetz und Deutschlands Werten?

https://www.dw.com/de/energiewende-in-d ... a-67564962

Das wird spannend.
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Frank_Stein »

Nun hat die EU also beschlossen, das dämliche deutsche Lieferkettengesetz noch einmal zu verschärfen.

Gibt es denn in der EU keine vernünftigen Ökonomen, die denen mal erklären, dass es für ganze Regionen in dieser Welt eine Katastrophe ist, wenn sich Unternehmen zurückziehen und mit diesen Regionen keinen Handel mehr betreiben, einfach weil niemand sicherstellen kann, ob der Sub-Sub-Sub-Unternehmer im eigenen Familienbetrieb nicht doch seine Söhne und Töchter in den Produktionsprozess mit einbezieht.

Vor allem erhöht das alles noch mal den bürokratischen Aufwand. Wenn dann ein kleines deutsches Unternehmen mit einem großen Unternehmen, das von dieser Regelung betroffen ist, zusammenarbeiten möchte, müssen die in Zukunft einen ganzen Berg an Papier ausfüllen. Die Leutz sollen sich auf die Produktion und die Entwicklung großartiger Produkte konzentrieren und wenn Einzelteile dafür aus China &Co kommen, dann ist das eben so.

Nicht nur Deutschland schafft sich ab, Europa schafft sich ab. Wir ersticken in Bürokratie, Größenwahn und Borniertheit.
Die Welt wartet nicht auf uns und darauf, dass wir in unserer hypermoralistischen Selbstüberschätzung meinen, dass andere uns schon irgendwie folgen werden. Das wird keiner tun, weil niemand in der ökonomischen Bedeutungslosigkeit enden möchte.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
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Tom Bombadil
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Tom Bombadil »

Dürfen mit dem Lieferkettengesetz eigentlich noch Neodym und neodymhaltige Produkte importiert werden?
https://efahrer.chip.de/news/energiewen ... en_1015501
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PeterK
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von PeterK »

Im Grunde sieht man da nur die gleiche Bigotterie wie beim Thema des Abbaus von "Kobold" oder Lithium.
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Frank_Stein
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Frank_Stein »

Alexyessin hat geschrieben: Di 15. Sep 2020, 17:31
Vielleicht wäre es besser einfach eine Entfernungsabgabe einzuführen. Je weiter ein Gut herkommt um so deutlich höher muss diese Abgabe ausfallen. Schütz dann nämlich auch das Klima.
Die Idee ist grundsätzlich vernünftig, wenn es den CO2-Ausstoß beim Transport verteuert. Dafür gibt es ja die CO2-Bepreisung in Europa und jeder LKW-Fahrer bemerkt ihn, wenn er tankt. Zusätzlich gibt es noch eine Straßennutzungsgebühr durch die LKW-Maut.

Deine Einwände gegen die Bürokratie und die Unmöglichkeit der Kontrolle kann ich vollkommen nachvollziehen und bin froh, dass dieses Gesetz in seiner verschärften Form durch die FDP blockiert wurde. Ob es ohne die Blockade der FDP durchgekommen wäre? ... wer außer SPD und Grüne in Deutschland hätten denn für solch ein Gesetz gestimmt?
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Frank_Stein
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Frank_Stein »

PeterK hat geschrieben: Mo 11. Mär 2024, 17:46 Im Grunde sieht man da nur die gleiche Bigotterie wie beim Thema des Abbaus von "Kobold" oder Lithium.
Grundsätzlich ist es ja zu begrüßen, Anwendungen zu entwickeln, die ohne knappe Ressourcen auskommen.
Interessanterweise taten das die Chinesen selbst mit ihren Natrium-Accus. Die Kinderarbeiter in Afrika müssten den Chinesen dankbar sein ;)
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Frank_Stein
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Re: Lieferkettengesetz vs. Klimaschutz?

Beitrag von Frank_Stein »

Ich sehe schwarz für die Zukunft. Wie kann unser eigentlicher Verbündeter Italien und erneut in den Rücken fallen?

Es fühlt sich gerade für mich an wie
1998, 2011, 2015/16 oder 2022

Es wird Wochen dauern, bis ich meine Depression überwunden habe. :( ich könnte den ganzen Tag heulen wie ein Schulmädchen.
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