Soweit ich das sehe, ja. Ich kenne allerdings auch nicht den genauen Wortlaut des bisherigen Gesetzesentwurfs (wenn es überhaupt einen gibt).
Nö, warum?
diese Maschinen ( wie die Rechner in der Cloud) sind nicht Teil der Fertigungskette der Produkte ( Rohstoffe, Hilfstoffe usw.
Wir können hier auch stoppen.
Ich möchte nur auf die Grenzen dieses Gesetzes hinweisen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Sag ich doch. Du hast mich gefragt: "Somit sind sämtlich Supportprozesse außen vor?" und ich antworte mit ja.
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Also müssen die deutschen Unternehmen NICHT überprüfen, wie die Maschinen ihrer Lieferanten, welche diese zur Herstellung der Vorprodukte für das deutsche Unternehmen einsetzen, produziert werden. .....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Also müssen die deutschen Unternehmen NICHT überprüfen, wie die Maschinen ihrer Lieferanten, welche diese zur Herstellung der Vorprodukte für das deutsche Unternehmen einsetzen, produziert werden. .....
Soweit ich weiß, müssen sie das nicht überprüfen, da kein Vorprodukt. Nochmal zur Erinnerung, es gibt ja noch kein verabschiedetes Lieferkettengesetz und noch nicht mal eine erste Lesung im Bundestag fand bisher statt. Wir können also nur über den Inhalt mutmaßen und uns daran orientieren, was von den Ministern bisher verlautbart wurde.
Soweit ich weiß, müssen sie das nicht überprüfen, da kein Vorprodukt. Nochmal zur Erinnerung, es gibt ja noch kein verabschiedetes Lieferkettengesetz und noch nicht mal eine erste Lesung im Bundestag fand bisher statt. Wir können also nur über den Inhalt mutmaßen und uns daran orientieren, was von den Ministern bisher verlautbart wurde.
Wie schon geschrieben, ich möchte nur au die Grenzen des machbaren hinweisen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Also machbar ist vieles, auch beim Einkauf ebenso auf Mindeststandards zu achten.
Was nicht machbar ist, habe ich ja in meinem Beispeil erläutert.
Um ein wirkames Gesetz zu verabschieden, muss man sich im Klaren sein, wo die Grenzen sind.
Und von welchen "Standards" schreibst du?
Internationale Normen wie die ISO 9001:2015?
Oder die ISO 45001:2018
Oder "deutsche Arbeitsschutzgesetze"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ich frage mich auch, wie das bei bestückten Platinen funktionieren soll. Die Hersteller wechseln da so oft die Bauteile wie die Belegschaft ihre Unterhosen, je nachdem, was gerade verfügbar ist und/oder günstig zu beschaffen ist. Soll jetzt zB. VW hingehen und für jede Platine die Bauteile auf ihre Herkunft und ihre Bestandteile checken?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Ich frage mich auch, wie das bei bestückten Platinen funktionieren soll. Die Hersteller wechseln da so oft die Bauteile wie die Belegschaft ihre Unterhosen, je nachdem, was gerade verfügbar ist und/oder günstig zu beschaffen ist. Soll jetzt zB. VW hingehen und für jede Platine die Bauteile auf ihre Herkunft und ihre Bestandteile checken?
Das ist prinzipiell genau so einfach oder so schwer wie bei anderen Produkten. Warum sollten da Halbleiterbauelemente deine Ausnahme bilden? Und mit Sicherheit geht es in Sachen Arbeitssicherheit usw. nicht darum, ob jemand Unterhosen anhat oder nicht. Oder wird das in deutschen Firmen überprüft?
Wenn VW seine Fahrzeugelektronik mit dem Fahrzeug verkauft, dann muss sie sich auch daran halten. Mal davon abgesehen gibt es ja schon jede Menge Regelungen in Sachen Bauteile, die auch erheblichen Einfluss auf die Produktion haben. In den letzten Jahren ist da wohl in erster Linie die europäische Richtlinie 2011/65/EU zu nennen, nach der keine Verlötungen mit Blei zugelassen sind, aber auch andere Inhaltsstoffe nicht mehr vorhanden sein dürfen.
Mit Standards meinte ich einfach nur die, die in einem künftigen Lieferkettengesetz vorgeschrieben wären.
da werden keine konkreten "Standards" ( = Details) drin stehen- sondern allenfalls nur auf bestehende ( siehe meine Beispiele) verweisen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Und mit Sicherheit geht es in Sachen Arbeitssicherheit usw. nicht darum, ob jemand Unterhosen anhat oder nicht.
sondern?
Oder wird das in deutschen Firmen überprüft?
dort wird überprüft, ob die DEUTSCHEN Gesetze und Vorgaben der Aufsichtsbehören eingehalten werden...
Wenn VW seine Fahrzeugelektronik mit dem Fahrzeug verkauft, dann muss sie sich auch daran halten. Mal davon abgesehen gibt es ja schon jede Menge Regelungen in Sachen Bauteile, die auch erheblichen Einfluss auf die Produktion haben. In den letzten Jahren ist da wohl in erster Linie die europäische Richtlinie 2011/65/EU zu nennen, nach der keine Verlötungen mit Blei zugelassen sind, aber auch andere Inhaltsstoffe nicht mehr vorhanden sein dürfen.
Das hat nichts mit Arbeitschutz bei der Herstellung der Kondensatoren auf den Platinen zu tun...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ja das versuchen Müller und Heil gerade herauszuarbeiten.
Realist2014 hat geschrieben:Das hat nichts mit Arbeitschutz bei der Herstellung der Kondensatoren auf den Platinen zu tun...
Das hat auch keiner behauptet. Es war lediglich der dezente Hinweis, dass schon heute die Hersteller auf viele Vorgaben bei der Verwendung von Bauteilen achten müssen.
klagen gegen Nestlé und den amerikanischen Futterkonzern Cargill wegen Kindersklaverei. Die beiden Giganten sollen, so der Vorwurf der Kläger, als Abnehmer von Kakaobohnen die Sklaverei von Kindern auf Plantagen in der Elfenbeinküste wie in ihrem Fall begünstigt haben.
Ohne Nestle und Cargil auszukommen..... - das leert schon REGALE ....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Das hat auch keiner behauptet. Es war lediglich der dezente Hinweis, dass schon heute die Hersteller auf viele Vorgaben bei der Verwendung von Bauteilen achten müssen.
Ja, aufgrund der angestreten Qualität ihrer eigenen Produkte...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Energiewende in Deutschland mit Kolumbiens schmutziger Kohle – DW – 27.11.2023
Um den größten Tagebau für Steinkohle Lateinamerikas El Ceerejon häufen sich Berichte über Verstöße gegen Menschenrechte und Umweltschäden. Wie passt das zum Lieferkettengesetz und Deutschlands Werten? https://www.dw.com/de/energiewende-in-d ... a-67564962
Das wird spannend.
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Nun hat die EU also beschlossen, das dämliche deutsche Lieferkettengesetz noch einmal zu verschärfen.
Gibt es denn in der EU keine vernünftigen Ökonomen, die denen mal erklären, dass es für ganze Regionen in dieser Welt eine Katastrophe ist, wenn sich Unternehmen zurückziehen und mit diesen Regionen keinen Handel mehr betreiben, einfach weil niemand sicherstellen kann, ob der Sub-Sub-Sub-Unternehmer im eigenen Familienbetrieb nicht doch seine Söhne und Töchter in den Produktionsprozess mit einbezieht.
Vor allem erhöht das alles noch mal den bürokratischen Aufwand. Wenn dann ein kleines deutsches Unternehmen mit einem großen Unternehmen, das von dieser Regelung betroffen ist, zusammenarbeiten möchte, müssen die in Zukunft einen ganzen Berg an Papier ausfüllen. Die Leutz sollen sich auf die Produktion und die Entwicklung großartiger Produkte konzentrieren und wenn Einzelteile dafür aus China &Co kommen, dann ist das eben so.
Nicht nur Deutschland schafft sich ab, Europa schafft sich ab. Wir ersticken in Bürokratie, Größenwahn und Borniertheit.
Die Welt wartet nicht auf uns und darauf, dass wir in unserer hypermoralistischen Selbstüberschätzung meinen, dass andere uns schon irgendwie folgen werden. Das wird keiner tun, weil niemand in der ökonomischen Bedeutungslosigkeit enden möchte.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
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Alexyessin hat geschrieben: ↑Di 15. Sep 2020, 17:31
Vielleicht wäre es besser einfach eine Entfernungsabgabe einzuführen. Je weiter ein Gut herkommt um so deutlich höher muss diese Abgabe ausfallen. Schütz dann nämlich auch das Klima.
Die Idee ist grundsätzlich vernünftig, wenn es den CO2-Ausstoß beim Transport verteuert. Dafür gibt es ja die CO2-Bepreisung in Europa und jeder LKW-Fahrer bemerkt ihn, wenn er tankt. Zusätzlich gibt es noch eine Straßennutzungsgebühr durch die LKW-Maut.
Deine Einwände gegen die Bürokratie und die Unmöglichkeit der Kontrolle kann ich vollkommen nachvollziehen und bin froh, dass dieses Gesetz in seiner verschärften Form durch die FDP blockiert wurde. Ob es ohne die Blockade der FDP durchgekommen wäre? ... wer außer SPD und Grüne in Deutschland hätten denn für solch ein Gesetz gestimmt?
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PeterK hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2024, 17:46
Im Grunde sieht man da nur die gleiche Bigotterie wie beim Thema des Abbaus von "Kobold" oder Lithium.
Grundsätzlich ist es ja zu begrüßen, Anwendungen zu entwickeln, die ohne knappe Ressourcen auskommen.
Interessanterweise taten das die Chinesen selbst mit ihren Natrium-Accus. Die Kinderarbeiter in Afrika müssten den Chinesen dankbar sein
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