Raskolnikof hat geschrieben:(13 Sep 2021, 15:36)
Wenn du mir deine Antwort grammatikalisch richtig und in einem verständlichen Deutsch wiederholst bin ich bereit darüber nachzudenken.
Es gibt meine Grammatik und - verständlich ? >> Eine Frage des Empfängers. Aber >>
Die Frage ist - Wie "Standhaft" ist die Versorgung.
Wir fangen klein an - vom Letzten "Versorgungspunkt" // Erzeuger.
Bei Strom - ists der letzte mögliche "Autarke" Netzknoten der noch ohne Verbundnetz stabil gehalten werden kann.
Jedes zum Betrieb nötige Teil hat hier seine Ausfallwahrscheinlichkeit - die unter 1 liegen muss. ( oder unter 100%)
Ich wohne in einer Region mit vielen Windrädern - und hänge zentral an einem Speiseknoten - der ins Zentralnetz einspeist - aber auch meine Versorgung sicherstellt. Es gibt keinen Zwischenspeicher - und die Braunkohlekraftwerke der Region werden demnächst abgeschalten.
Die Kette Hausanschluss, Strassenversorgung (Kabel) Verteiler/Trafostation....Kabel Fern - Umspannwerk mit XX Teilen....
Da es eine KETTE - ein UND in der Funktion sein muss - wird die Zahl der Ausfallwahrscheinlichkeit multipliziert.
0,9998 Strassenkabel * 0,999998 Verteiler/Trafo * 0,99997 Fernkabel 0,9999998 Umspannwerk *
Da das Netz hier nur ein
Sternnetz wird - es keine weitere Vermaschung gibt - fällt Redundanz weg.
Zwischenerklärung - eine REDUNDANZ hebt die einzelne Ausfallwahrscheinlichkeit gegeneinander nicht ganz auf aber erhöhht diese....
Ein Windradfeld hat 2000 h voll-Last-Stunden. Es liefert von 1 Jahr =
8.760 Stunden nur 0,23 - oder 23% der Zeit im Jahr. - unplanbar... aber etwas Vorhersagbar - wie "Gute" Windzeit im Frühjahr//Herbst.
Das BHKW kann dagegen gesteuert werden - hat aber Revisionszeiten - die man in die windreiche Zeit legt. 0,90 - 90% Verfügbarkeit -
in Summe Verfügbarkeit 0,9 und 0,23 - ....
Fällt also das BHKW 2035 weg - liegt bei Fernlastabwurf meine Versorgungssicherheit unter 0,2 - oder bei 20%. Ich kann mit dem Hausanschluss nicht "Wandern".
Ich kann den Strom nicht lagern,.... Muss also die Versorgungssicherheit selbst erhöhen
Die Erdgasheizung benötigt zur Funktion "Strom". Die Versorgungssicherheit ist mir zu gering - also MUSS ich zusätzlich investieren.
- eine gesteuerte jederzeit verfügbare Versorgung von 1 kwh (Umwälz-Pumpe und Heizlogik)
Diese Anlage ermöglicht es nicht eine Heizplatte Herd - oder gar einen Elektro PKW zu laden//daraus zu betreiben.
Bei Hochwasser//Starkniderschlag besteht die Möglichket des Totalausfalls an jeder Stelle.
Bei der Anschaffung eines Elektroautos ligt die Verfügbarkeit//Standhaftigkeit deutlich unter dem der E-Netzverfügbarkeit.
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Sprit - im Umkreis von 5 Km hab ich 7 Tankstellen unterschiedlicher Betreiber - davon 4 mit Notstomanlage.
Ich kann mir selbst ein Lager Errichten. Versorgungssicherheit - durch Mehrfachredundanz nahe 1. Großtanklager und 3 (Haupt) Bahnlinien sichern hier die Versorgung.
Versorgung (Notfall-Eigen) Strom, Abhängig Wärme und Beförderung //Transort -
nahe 1 (100%) somit sichergestellt.
Bei Hochwasser Starkniderschlag ist die Versorgung bei 6 von 7 Tankstellen gesichert. Privatlager erhöht auf nahe 1.
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Muss ich dagegen
voll auf "Strom" (>> Elektroauto) umstellen >> Tankstellen fallen weg - bin ich "Abhängig" und hab eine geringe Standhaftigkeit//Versorgungssicherheit.
Beim kleinsten "Wackler" gibt es dann Hamsterkäufe - da Keiner (Mitbetroffene Anwohner) "Fern"//ausweichend kaufen kann.
Gern kann ich näher in die Ausfallwahrscheinlichkeit //Speziell die Badewannenkurve - bei Neuanlagen eingehen.
Die "Vermaschung" der Netze wird es Lang nicht geben - da der Neubau des E-Netzes
Alle!!! Anlagen betrifft - Schalt-, Transport- und Verteilerstellen.
Zuzüglich "Vertrauen" - in die Notversorgung durch diesen Staat bei Havarie - ....die ersten 3 Tage - bei Ausfall nahe NULL.
>> Hilf Dir selbst . > und das ist mit "Strom" nicht machbar.