Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

jorikke hat geschrieben:(13 Sep 2017, 20:10)

Ob Kettcar Fetischist oder Diesel Guru....
Der eine ist seiner Zeit voraus, der andere verkündet die Neuigkeiten von Gestern.
Als ich 1964 meinen ersten Neuwagen kaufte war es ein VW. Der Ford Händler hatte auf die Frage, wie lange der Motor hält, geantwortet, 100.000km, wie ein VW. Da habe ich einen VW gekauft.
Vor ein paar Tagen habe ich ein neues Auto gekauft.
Mein A3 hat 210.000 km drauf und ist im biblische Alter von 14 Jahren. Nix dran, läuft wie verrückt. Allerdings, wertmäßig, wollte ich ihn verkaufen, so um die 300€.
Da hat dann die Prämie und der zusätzliche Rabatt eine Rolle gespielt.
Na ja, Frems wollte ich auch eine Freude machen.
...aber, unterm Strich, fast 9.000€ unter Listenpreis. Da strahlen des Rentners Augen.
Alles nur Gequatsche, die wahre Botschaft soll sein:
Die Technik hat sich in den letzten 50 Jahren vorwärts bewegt. Allerdings viel langsamer als das hier einige Freaks propagieren.
Die Technik hat nur eine Teilschuld, es hätte schneller gehen können.
Gebaut wird aber nur, was auch gekauft wird.
Ich würde unheimlich gern noch ein Elektro Auto fahren. Allein mein Lebensalter spricht dagegen.
Mit 110 bin selbst ich für sowas zu tatterich.
...obwohl, wer weiß?
Wieso solltest Du zu tatterich sein? Ich habe ja schon gesündigt und auch einen gefahren. Ging ab wie Schmidts Katze. An der Ampel zischst Du an jedem Sylt-Porsche-Rentner vorbei, auch wenn er Dich vermutlich nach kurzer Zeit ein- und überholt. Gewöhnungsbedürftig finde ich nur, dass die Fahrzeuge bremsen, sobald man vom "Gas" geht. Zudem sind Schaltung und Handbremse nur kleine Knöpfe, aber das sollte man auch noch gewuppt kriegen, wenn man durch die Städte braust. Und nunja, in den letzten 50 Jahren haben sich viele Leute auch nicht vorwärts bewegt. Da herrscht noch der Glaube, um von A nach B zu kommen, müsse man sich für ein einziges Verkehrsmittel bzw. -angebot entscheiden und es von Anfang bis Ende auch nutzen. Mit dem Alltag der arbeitenden Bevölkerung in Städten hat das aber nicht mehr viel gemein.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

frems hat geschrieben:(13 Sep 2017, 20:51)
.....
Du ballerst Unmengen CO2 in die Atmosphäre und der Klimawandel, der vor allem arme Länder betrifft, juckt Dich nicht. Du verfeuerst Öl aus Saudi-Arabien und Nigeria, Kohle und Gas aus Russland, Kolumbien und Saudi-Arabien, und ich will gar nicht wissen, wo Deine Textilien, Dein Plastik und Deine Metalle herkommen. Und beim Lithium willst ausgerechnet Du den Moralapostel spielen? :p Davon abgesehen kann man Batterien auch ohne Lithium herstellen, aber das interessiert natürlich nicht. Sowas nennt man Scheinheiligkeit und Heuchelei.
....
lithium ist häufiger als blei. weiss mal wieder keiner...- :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Tagesmeldung 14.09.2017 von der "Dieselfront" - das "Kommando Diesel, Diesel über alles" (KDDüa) gibt bekannt :

Dieselbesitzer des Typs - "Bester Diesel aller Zeiten" in schweren Abwehrkämpfen mit Herstellern, KAB-Militz, TÜV und Justiz verwickelt. :?

Erste Verlustzahlen werden bekannt - Oberste Heeresleitung will Gegenoffensive starten, wie die Propagandaabteilung des ADAC meldete : Quelle : Focus "Mögliche Langzeitschäden durch Update: ADAC will 5000 Euro für VW-Dieselfahrer"

Die schwer geschockten Dieselbesitzer aller Klassen hoffen noch auf den Endsieg - keine Fahrverbote für Dieselfahrzeuge :rolleyes:

Die Elitetruppe - Einheit "BVerwG" (Standort Leipzig) hat ihre Kämpfer bis auf weiteres beurlaubt, dort will man zunächst abwarten, wer der Endsieger sein könne - um dann mit geballter Kraft, im Namen des Volkes, den Sieger zu verkünden - es dürfen noch Wetten angenommen werden.... :dead:

Man wäre in den schwer traumatisierten Reihen der Dieselbesitzer auch zu einer Teilkapitulation bereit, Diesel PKW dürfen auch zukünftig noch überall frei fahren, nur eben in den Innenstädten nicht. Ein sicher heroischer Kompromiss. Einzige Bedingung - kein bisheriger Dieselbetreiber darf zum Erwerb eines der verachtenswerten "E-Mobile" gezwungen werden.... :thumbup:

Geplant ist die Ausgaben von sog. "Diesel Duftkissen" - so soll den bemitleidenswerten Dieselbesitzern ihr schweres Los artgerecht erleichtert werden. :(

Regierungskreise schweigen weiter beharrlich - dort ist man selbst in schwere innere Kämpfe um das Rätsel, "wer wird das Erbe antreten" - "wie könnte man alle wieder ins leicht leckgeschlagene Boot zurückholen - erste Anzeichen für die Durchhalteparole "die GROKO ist tot" - "lang lebe die GROKO" verwickelt. Es wird auch von der Parole "es lebe die KLIKO" (KLItzekleineKoarltion) CDU-CSU & ? geredet.

Womit die Prioritäten wohl klar sein dürften.... :dead:
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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(13 Sep 2017, 17:53)
Gerade im Radio dass viele Bahnlinien und Straßenbahnlinien ausfallen . Soweit zu den Vorteilen des ÖPNV .
Wieder einmal das Beispiel Oldenburg (166.500 Einwohner): Alle städt. Mitarbeiter hätten keine Probleme damit täglich pünktlich ihren Arbeitsplatz mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Für viele würde sich dabei sogar die Wegezeit verkürzen (wohnen alle in Oldenburg und den umliegenden Gemeinden).
Wenn viele Bahnlinien und Straßenbahnlinien ausfallen wie du schreibst bleiben auch viele PKWs in Staus stecken oder warten vor quer auf der Straße liegenden Bäumen auf den Räumdienst. Du erzählst hier Schmarrn.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(14 Sep 2017, 16:06)

Wieder einmal das Beispiel Oldenburg (166.500 Einwohner): Alle städt. Mitarbeiter hätten keine Probleme damit täglich pünktlich ihren Arbeitsplatz mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Für viele würde sich dabei sogar die Wegezeit verkürzen (wohnen alle in Oldenburg und den umliegenden Gemeinden).
Wenn viele Bahnlinien und Straßenbahnlinien ausfallen wie du schreibst bleiben auch viele PKWs in Staus stecken oder warten vor quer auf der Straße liegenden Bäumen auf den Räumdienst. Du erzählst hier Schmarrn.
Du irrst. Während man mit dem Auto einen anderen Weg, auch wenn der mehr Zeit kostet ,wählen kann geht mit Bahn und Bus nichts mehr .
Nicht nur beim gestrigen Sturm ,sondern wie so soft bei solchen Wetterlagen in der Vergangenheit . . Wenn alle Mitarbeiter in Oldenburg mit den ÖPNV fahren könnten, warum tun sie es denn nicht ? Du wirst den Menschen nicht vorschreiben, wie sie ihren Arbeitsplatz erreichen .Außer dem öffentlichen Dienst gibt es noch andere Arbeitsstellen. Die Menschen kaufen sich keine Autos um dann mit Buss oder Bahn zu fahren .Auch in Oldenburg sind die Parkhäuser und Parkplätze rund um die Innenstadt bestens ausgelastet .Kommt sicher deshalb weil alle AN im öffentlichen Dienst alle Besucher der autofreien Innenstadt mit dem Bus fahren oder ? Sie könnten nur warum sollten sie ?
Wie lange willst du denn deine Märchen noch erzählen das der ÖPNV in Oldenburg innerhalb weniger Wochen die Mehrheit der Autofahrer zusätzlich befördern könnte ?Haben die Verkehrsbetriebe in OL hundert oder mehr Busse ungenutzt stehen ?
Kein Fernsehen geschaut ,wie gestern wieder tausende Nutzer des ÖPNV stundenlang auf Bahnhöfen festsaßen .?
Passiert bei fast jeder extremen Wetterlage .Viele Radfahrer finden es auch nicht besonders lustig bei Sturm und Regen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren .
Man ist froh ,dass man alte Straßenbahnzüge 1 zu 1 gegen neue auswechseln kann . Mehr Geld ist nicht da .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(13 Sep 2017, 20:51)

U.a. die Welthandelsorganisation und die Europäische Union. Aber Deine Leserbriefschreiber sind sicherlich anderer Meinung, so wie Leute der "Meinung" sind, die Erde sei eine Scheibe. Wer das für gleichwertig gegenüber Forschungserkenntnissen sehen möchte, kann dies gerne tun.


Du ballerst Unmengen CO2 in die Atmosphäre und der Klimawandel, der vor allem arme Länder betrifft, juckt Dich nicht. Du verfeuerst Öl aus Saudi-Arabien und Nigeria, Kohle und Gas aus Russland, Kolumbien und Saudi-Arabien, und ich will gar nicht wissen, wo Deine Textilien, Dein Plastik und Deine Metalle herkommen. Und beim Lithium willst ausgerechnet Du den Moralapostel spielen? :p Davon abgesehen kann man Batterien auch ohne Lithium herstellen, aber das interessiert natürlich nicht. Sowas nennt man Scheinheiligkeit und Heuchelei.


"Mag sein", ahja, okay. Aber erstmal "Lüge" keifen. :?


Ist schon längst garantiert. Das sind aber auch nicht die Gründe, weshalb Leute lieber Dreckschleudern kaufen und damit in Kauf nehmen, durch Fahrverbote eingeschränkt zu werden. Das muss jeder Konsument selbst abwägen.


Das ist ja wirklich eine unfassbare Geschichte. Bisher gingen alle im Strang davon aus, dass man sogar mit einem Panzer über E-Fahrzeuge fahren könnte und sie nicht einmal einen Kratzer kriegen. Und nun erleuchtest Du uns mit der Aussage, dass ein Auto mit einem anderen Antrieb auch in Unfälle geraten kann. Wow! Du bist sicherlich Fahrzeugtechniker oder Maschinenbauer.


Nicht wieder Leserbriefe, danke.


Du scheinst etwas bregenklötrig zu sein, wenn Du nur noch ein Wort und nicht mehr einen Kontext wahrnehmen kannst. Die Aussage war, dass Arbeitnehmer in Ballungszentren zahlreiche Möglichkeiten haben, um mit einem Fahrverbot im Alltag umzugehen. Das muss jeder selbst wissen, auch wenn manch einer offensichtlich gar nichts weiß.
Wirklich belustigend was du hier von dir gibst . Du musst doch völlig schwindelig sein .
Du meinst es handelt sich im Focus um Leserbriefe ? Belustigend wenn jemand ständig verlangt Quellen zu nennen, dann einen riesigen Bericht über viele Seiten als Leserbriefe bezeichnet. Ganz davon abgesehen dass Menschen die Leserbriefe schreiben weniger dumm sind als du .Was du für unfassbar ansiehst
bleibt dir überlassen .Verkehrstote hast du nicht beklagt ? Die werden durch E Autos leider nicht weniger allenfalls durch mehr eingebaute Technik in Autos.
Im Gegensatz zu dir kann ich noch alles wahrnehmen .In deinem blinden Hass gegen Autos in deinem Fanatismus hast du doch keinen Bezug mehr zur Realität .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(14 Sep 2017, 17:45)

Du irrst. Während man mit dem Auto einen anderen Weg, auch wenn der mehr Zeit kostet ,wählen kann geht mit Bahn und Bus nichts mehr .
Ja klar, wie vor einer Woche auf der A29 bei Oldenburg. Ein Unfall. Nichts ging mehr. Und was machen einige Bekloppte, weil sie zur Arbeit müssen: sie wenden auf der Autobahn und fahren teils auf dem Rettungsstreifen oder der Standspur zurück bis zur nächsten Ausfahrt um die Autobahn da zu verlassen.

Kann es sein PD, dass du auch dabei warst?

http://rtlnext.rtl.de/cms/massenkarambo ... 23531.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(14 Sep 2017, 18:39)

Ja klar, wie vor einer Woche auf der A29 bei Oldenburg. Ein Unfall. Nichts ging mehr. Und was machen einige Bekloppte, weil sie zur Arbeit müssen: sie wenden auf der Autobahn und fahren teils auf dem Rettungsstreifen oder der Standspur zurück bis zur nächsten Ausfahrt um die Autobahn da zu verlassen.

Kann es sein PD, dass du auch dabei warst?

http://rtlnext.rtl.de/cms/massenkarambo ... 23531.html
Ich gehöre nicht zu den militanten Auto Hassern wie du. Bleibt lediglich festzustellen mit E Autos hätten diese Autofahrer nicht anders gehandelt .
Schon interessant wenn Auto Hasser wie du versuchen Menschen, die sich verkehrsgerecht verhalten , mit solchen Verkehrsraudis vergleichen .
Ich hoffe nur, dass man diese Leute gefasst hat, ihnen eine saftige Strafe aufbrummt und für lange Zeit den Führerschein entzieht .
Dieser Beitrag zeigt einmal mehr wie du von Hass gegen Autos benebelt bist .Da übertreten einige Autofahrer skrupellos Verkehrsregeln und du hast nichts besseres zu tun um dieses Verhalten zu verallgemeinern . Ich habe bisher keinen Autofahrer gesprochen der nicht empört über dieses Verhalten war.
Du wirst sicher noch erklären was das mit Fahrverboten zu tun hat .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(14 Sep 2017, 18:52)

Da übertreten einige Autofahrer skrupellos Verkehrsregeln und du hast nichts besseres zu tun um dieses Verhalten zu verallgemeinern .
Ach, du bist doch hier der große Meister der Verallgemeinerung!
Und warum sollte ich ein Autohasser sein? Ich habe ein Auto und nutze es auch.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(14 Sep 2017, 18:19)

Wirklich belustigend was du hier von dir gibst . Du musst doch völlig schwindelig sein .
Du meinst es handelt sich im Focus um Leserbriefe ? Belustigend wenn jemand ständig verlangt Quellen zu nennen, dann einen riesigen Bericht über viele Seiten als Leserbriefe bezeichnet. Ganz davon abgesehen dass Menschen die Leserbriefe schreiben weniger dumm sind als du .Was du für unfassbar ansiehst
bleibt dir überlassen .Verkehrstote hast du nicht beklagt ? Die werden durch E Autos leider nicht weniger allenfalls durch mehr eingebaute Technik in Autos.
Im Gegensatz zu dir kann ich noch alles wahrnehmen .In deinem blinden Hass gegen Autos in deinem Fanatismus hast du doch keinen Bezug mehr zur Realität .
Eine Kaufaufforderung ist keine Quellenangabe. Da fragt man sich schon, was Du eigentlich willst. Leute sind dumm, geisteskrank und/oder hasserfüllt. Argumente und Fakten bringst Du nicht und weißt weder von Deinen geliebt-empörten Lesern, noch von Usern, welche Qualifikationen sie haben. Aufgrund Deiner Fachferne ist auch nicht davon auszugehen, dass Du in der Lage bist, dies zu beurtelien. Fürderhin: niemand sagte, dass durch umweltschonende Antriebe die Zahl der Unfälle sinken. Von daher ist das weder für, noch gegen Elektrofahrzeuge ein Argument. Aber das begreifst Du vermutlich nicht und musst nur Frust abbauen, weil die Realität nicht so verläuft, wie Du es Dir erhoffst. #sad
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Die Arroganz einiger Konzernchefs ist ja mittlerweile bekannt. Das betrifft nicht nur deren Umgang mit Politik, Zulieferern und Verbrauchern, sondern auch mit Händlern:
«Wir haben einen Skandal, und wie der Konzern damit umgeht, ist unglaublich. Man bekennt sich nicht mehr schuldig für das, was man verursacht hat», sagte der Vorstandschef des Volkswagen und Audi Partnerverbandes, Dirk Weddigen von Knapp, im aktuellen «Spiegel». VW-Deutschland-Vertriebschef Thomas Zahn nannte die Kritik des Händlerverbands in der «Automobilwoche» «beispiellos und geschäftsschädigend». Zwei Jahre nachdem die Abgasmanipulationen bei VW bekannt wurden, hat der Konzern an einer weiteren Front Ärger.
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/i ... ndler.html
Die Händler haben neben der öffentlichen Debatte um den Diesel und autofreie Innenstädte aber noch ein gravierenderes Problem - direkt vor der eigenen Haustür. Dabei geht es um die Autos selbst. Denn die Händler machen sich laut Weddigen von Knapp große Sorgen um die Preise für ihre Fahrzeuge, vor allem bei den Rückläufern aus Leasingverträgen: Bis zu 3.000 Euro Verlust müssten pro Auto einkalkuliert werden und die Preise für gebrauchte Diesel würden weiter fallen. Auch nach zwei Jahren ist der Abgas-Skandal für Volkswagen also noch nicht vorbei - ganz im Gegenteil.
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... n1588.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(16 Sep 2017, 19:39)

Die Arroganz einiger Konzernchefs ist ja mittlerweile bekannt. Das betrifft nicht nur deren Umgang mit Politik, Zulieferern und Verbrauchern, sondern auch mit Händlern:


https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/i ... ndler.html


http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... n1588.html
Sobald die Fahrverbote vom Tisch sind haben auch die Händler keine Probleme mehr . Deshalb Fahrverbote müssen verhindert werden .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Sep 2017, 19:49)

Sobald die Fahrverbote vom Tisch sind haben auch die Händler keine Probleme mehr . Deshalb Fahrverbote müssen verhindert werden .
Es gibt viele Maßnahmen, um Fahrverbote zu verhindern. Sonderlich beliebt sind sie bei Händlern aber nicht.

"2026 kommt das Aus für den Verbrennungsmotor"
Das E-Auto wird sich durchsetzen - davon sind fast alle in Politik und Wirtschaft überzeugt. Nur wann? Ein deutscher Physiker hat berechnet, wann die letzten Benziner und Diesel verschwinden.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elek ... 66688.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(17 Sep 2017, 19:58)

Es gibt viele Maßnahmen, um Fahrverbote zu verhindern. Sonderlich beliebt sind sie bei Händlern aber nicht.

"2026 kommt das Aus für den Verbrennungsmotor"
Das E-Auto wird sich durchsetzen - davon sind fast alle in Politik und Wirtschaft überzeugt. Nur wann? Ein deutscher Physiker hat berechnet, wann die letzten Benziner und Diesel verschwinden.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elek ... 66688.html
Das E Auto muss sich erst einmal behaupten . 45 Millionen E Autos bis 2026 würde das deutsche Stromnetz zusammenbrechen lassen .
Solange E Autos nicht nachweisbar ca 300000 km problemlos schaffen ,solange nicht geklärt ist wie Batterien entsorgt werden ,solange
es nicht möglich ist die Reichweiten auf 500 -600 km zu garantieren ,vor allem um Ladevorgänge innerhalb weniger Minuten wie beim Tanken zu begrenzen
werden E Autos von Verbrauchern nicht gekauft . Kommunen lassen die Finger davon weil die Kosten 3 X so hoch sind ,die Ausfallquote 5 so hoch ist .
Selbst wenn man es schafft leistungsstarke E Motoren bis 2030 zu bauen ,nützt dies den heutigen Dieselbesitzern nichts .
Deshalb gilt keine Fahrverbote für Autos die die E Norm 4- 6 erfüllen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Sep 2017, 20:33)

Das E Auto muss sich erst einmal behaupten . 45 Millionen E Autos bis 2026 würde das deutsche Stromnetz zusammenbrechen lassen .
Solange E Autos nicht nachweisbar ca 300000 km problemlos schaffen ,solange nicht geklärt ist wie Batterien entsorgt werden ,solange
es nicht möglich ist die Reichweiten auf 500 -600 km zu garantieren ,vor allem um Ladevorgänge innerhalb weniger Minuten wie beim Tanken zu begrenzen
werden E Autos von Verbrauchern nicht gekauft . Kommunen lassen die Finger davon weil die Kosten 3 X so hoch sind ,die Ausfallquote 5 so hoch ist .
Selbst wenn man es schafft leistungsstarke E Motoren bis 2030 zu bauen ,nützt dies den heutigen Dieselbesitzern nichts .
Deshalb gilt keine Fahrverbote für Autos die die E Norm 4- 6 erfüllen .
Wenn man keine Fahrverbote haben möchte, muss man die Luftqualität in Städten verbessern. Eine Zunahme von Elektrofahrzeugen wäre nur ein Baustein von vielen, um dies zu erreichen. Die Kommunen arbeiten auch schon dran:

Sachsen: Neue Diesel-Autos in Verwaltungen nicht geplant
Das Gespenst eines Fahrverbots für Diesel-Autos geht um. Auch die Verwaltungen und öffentlichen Betriebe wären betroffen. Denn dort gibt es noch eine ganze Zahl älterer Fahrzeuge.

https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/ ... 001469.php
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(17 Sep 2017, 20:45)

Wenn man keine Fahrverbote haben möchte, muss man die Luftqualität in Städten verbessern. Eine Zunahme von Elektrofahrzeugen wäre nur ein Baustein von vielen, um dies zu erreichen. Die Kommunen arbeiten auch schon dran:

Sachsen: Neue Diesel-Autos in Verwaltungen nicht geplant
Das Gespenst eines Fahrverbots für Diesel-Autos geht um. Auch die Verwaltungen und öffentlichen Betriebe wären betroffen. Denn dort gibt es noch eine ganze Zahl älterer Fahrzeuge.

https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/ ... 001469.php
Richtig die Dieselautos sind abgasärmer und werden durch Nachbesserungen noch abgasärmer gemacht .Deshalb sind Fahrverbote Blödsinn .
E Autos sind vorerst nicht tauglich .Ganz davon abgesehen dass das Netz der Ladestationen erst einmal ausgebaut werden müsste .
E Autos sind nicht umweltfreundlicher als hochentwickelte Diesel oder Benziner. Hinzu kommt dass die Stromversorgung zusammenbrechen würde.
Es wird noch dauern bis die rollenden Toaster die Verbrennungsmotoren ablösen . Ob überhaupt ist fraglich . Der Rohstoff für Batterien ist endlich .
Wolltest du mir mit den aufgezeichneten Links bestätigen was ich schon immer gesagt habe ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

PD, in der Forschung wird nicht geschlafen. Gede in der Batterietechnik tut sich einiges. Du kannst davon ausgehen, dass die Litium-Ionen-Technik nur eine Brückentechnologie ist so wie auch das Elektroauto. Jede Technik hat seine Zeit. So hat der Miterfinder der Li-Ionen-Batterie John Goodenough zusammen mit zwei weiteren Kollegen einen neuen Batterietyp entwickelt, der bei wesentlich kleineren Abmessungen das Dreifache der heutigen Li-Ionen-Batterie leisten soll und entschieden mehr Ladezyklen mitmachen und dabei nur ganz geringfügig an Kapazität verlieren solle. Dieser Batterietyp benötigt für die Herstellung des neuen und festen Glas-Elektrolyts Natrium anstatt Lithium, welches sich aus Meerwasser herstellen lässt. Zudem solle dieser Batterietyp kostengünstiger sein als unsere derzeitigen LI-Ionen-Batterien und wesentlich störunanfälliger. Entsprechende Patentverfahren laufen bereits.

http://www.ingenieur.de/Themen/Energies ... onen-Akkus
http://www.faz.net/aktuell/technik-moto ... 21717.html

Wahrscheinlich aber willst du das gar nicht wissen. Du kämpft ja lieber für den Diesel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Ein womöglich vorteilhafter Zeitpunkt für eine dt. - europäische Akkufabrikation. Bei den hohen Investitionskosten solche Unternehmungen, ist es leider wenig wirtschaftlich sich "sprunghaft" auch auf deutlich bessere Produkte zuzuwenden.

Ist eine Großproduktion erst einmal etabliert, käme eine Umstellung auf eine völlig neue Technologieform einem Versagen des bis dahin getätigten Produktion gleich.

Dazu passt diese Meldung vom 05.03.2017 : Quelle :FAZ "E-Mobilität : EU will Autobranche helfen, Batteriefabriken zu bauen" In etwa zeitgleich diese Meldung : Quelle : ZON (15.03.2017) "Elektroauto: Das Ladeelend hat ein Ende" - also auch hier Fortschritt - besonders, weil die mit der Bedingung, dass der Strom aus erneuerbaren Energien stammt, verknüpft ist...

So kann die noch geringe Anzahl der in D noch auf einer niedrigen Basis befindliche E-Mobil-Flotte (von ~35.000 Fahrzeugen) durchaus auch vorteilhaft sein. Schon jetzt erzeugt die Reichweitenerhöhung bei neueren Modellen Frustration bei den frühen Besitzern. Ähnlich wie Dieselfahrzeuge der Euro Norm 3 ... 4 und auch fünf, ist deren Wiederverkaufswert inzwischen erheblich gesunken. Die Besitzer sind so faktisch gezwungen, ihre Fahrzeuge bis zu deren "natürlichen Ende" zu nutzen. Trotz des hohen Anstiegs mit Verdoppelung alle 1,5 bis 2 Jahren, wird das Zögern so in doppelter Hinsicht von Vorteil sein.

Nebeneffekt, der Zweitmarkt für Li Io Akkus für häusliche Speicher bei existierenden PV-Anlagen, dürfte sich ebenfalls günstig entwickeln. Wer auch nur einen mittleren Kellerraum zur Verfügung hat, für den bedeutet ein großes Volumen im Gegensatz zu einem PKW kein Nachteil. Auch nicht uninteressant um entsprechende Vorkehrungen (bei stationären Anlagen) zu treffen ist dieser Aspekt :
WIKI hat geschrieben:In einer Reihe von Brandversuchen hat Dekra das Brand- und Löschverhalten von Lithium-Ionen-Akkus in Elektroautos geprüft.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Lithium-Ionen-Akkus gut mit Wasser gelöscht werden können.

Im Vergleich zu konventionellen Pkw ist jedoch bei brennenden Akkus ein deutlich höherer Löschwasserbedarf gegeben. Der erhöhte Löschwasserbedarf kann jedoch durch Beigabe spezieller Gele stark reduziert werden. Im Vergleich zu Diesel- und Benzin-Fahrzeugen weisen Elektroautos zudem weitere Vorteile im Brandfall auf: Die Flammen- und Rauchentwicklung sei geringer; das Fehlen brennender ausgelaufener Treibstoffe verringere die Wahrscheinlichkeit, weiter gelegene Objekte in Brand zu setzen.
Was auch ganz nebenbei die Horrorstorys von den "nicht löschbaren E-Mobilen" auf ein den üblichen fossilen Brennstoffen in etwa gleichgroßes Risiko auflöst.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(19 Sep 2017, 17:20)

PD, in der Forschung wird nicht geschlafen. Gede in der Batterietechnik tut sich einiges. Du kannst davon ausgehen, dass die Litium-Ionen-Technik nur eine Brückentechnologie ist so wie auch das Elektroauto. Jede Technik hat seine Zeit. So hat der Miterfinder der Li-Ionen-Batterie John Goodenough zusammen mit zwei weiteren Kollegen einen neuen Batterietyp entwickelt, der bei wesentlich kleineren Abmessungen das Dreifache der heutigen Li-Ionen-Batterie leisten soll und entschieden mehr Ladezyklen mitmachen und dabei nur ganz geringfügig an Kapazität verlieren solle. Dieser Batterietyp benötigt für die Herstellung des neuen und festen Glas-Elektrolyts Natrium anstatt Lithium, welches sich aus Meerwasser herstellen lässt. Zudem solle dieser Batterietyp kostengünstiger sein als unsere derzeitigen LI-Ionen-Batterien und wesentlich störunanfälliger. Entsprechende Patentverfahren laufen bereits.

http://www.ingenieur.de/Themen/Energies ... onen-Akkus
http://www.faz.net/aktuell/technik-moto ... 21717.html

Wahrscheinlich aber willst du das gar nicht wissen. Du kämpft ja lieber für den Diesel.
Nochmals es geht nicht um mich sondern um 15 Millionen Dieselbesitzern + zehntausende Dieselfahrzeuge im Besitz von Kommunen und Gemeinden .
Es geht um Fahrverbote nicht darum wie sich die Autos entwickeln .Zur Zeit kann auf die Dieseltechnik nicht verzichtet werden .
Darin sind sich alle Verantwortlichen dieses Landes einig . Dein Gelaber worum es mir geht ist einfach lächerlich . Mir geht es darum, dass man 15 Millionen
Autobesitzer nicht daran hindern darf ihre technisch hochentwickelten Autos ,die vom Staat eine Zulassung erhalten
haben, zu nutzen . Was die Zukunft an neuen Technologien hervorbringt ist für heutige
Dieselnutzer uninteressant .Mir wäre es egal mit welchem Antrieb Autos demnächst fahren .Wichtig ist allein die Funktionalität der Autos.
Bisher gibt es keine E angetriebenen Autos die den Brennstoff Motoren ebenbürtig sind .
Du hast die Begabung heute und morgen ständig mit übermorgen zu verwechseln . Fahrverbote werden für nächstes Jahr angedroht, nicht für 2030.
Wenn Technologien serienreif sind, diese Autos die gleiche Reichweite und Robustheit wie heutige Autos haben ,Tankvorgänge nicht länger dauern als heute
ist mir die Antriebsart egal. Alles was kommt nützt den heutigen Autobesitzern nichts .Nur um die geht es. Es geht weder um mich noch um Technologien die
in 20 oder mehr Jahren zur Serienreife entwickelt werden .Jedes neue Model wurde technisch weiterentwickelt. Deine Unterstellung ich würde am Diesel hängen ist einfach nur lächerlich .Ich werfe nun mal keinen alten Anzug weg ,bevor ich
keinen neuen gekauft habe. Mich würde privat auch kein Dieselfahrverbot treffen , so egoistisch wie du bin ich nun mal nicht .
Es würde aber für viele meiner Bekannten ,Freunde und Verwandten nicht mehr möglich sein mich zu besuchen ,würde man Fahrverbote aussprechen .
Nun kannst du wieder deinen Stuss bringen die könnten ihr Auto am Stadtrand abstellen .Diesen Vorschlag kannst du deinen Besuchern gerne unterbreiten .
Übrigens Autos die nicht die E Norm 4 erfüllen sind mir in meinem Umfeld unbekannt.In Städten gelten Autos ,die nicht die E Norm 4 erfüllen als Rarität .
Ich strenge mich an Autos mit gelber oder roter Plakette ausfindig zu machen .Gelingt mir in der Stadt nicht .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(19 Sep 2017, 16:00)

Richtig die Dieselautos sind abgasärmer und werden durch Nachbesserungen noch abgasärmer gemacht .Deshalb sind Fahrverbote Blödsinn .
Bei den Fahrverboten geht's nicht um den einzelnen Pkw, sondern um die Luftqualität insgesamt.
E Autos sind vorerst nicht tauglich .Ganz davon abgesehen dass das Netz der Ladestationen erst einmal ausgebaut werden müsste .
E Autos sind nicht umweltfreundlicher als hochentwickelte Diesel oder Benziner. Hinzu kommt dass die Stromversorgung zusammenbrechen würde.
Alles Vorurteile, die seit Jahren geklärt sind.
Es wird noch dauern bis die rollenden Toaster die Verbrennungsmotoren ablösen . Ob überhaupt ist fraglich .
Stimmt. Möglich ist es natürlich, dass neben Stromern auch andere, bisher nicht massentaugliche Antriebe den Verbrennern den Todesstoß geben. Derzeit sieht's bloß nicht danach aus und das Ende der Verbrenner ist ja sicher wie das Amen in der Kirche.
Der Rohstoff für Batterien ist endlich .
Oh, gut dass Du das sagst. Dann müssen wir wohl weiterhin auf unendliche Rohstoffe wie Öl zurückgreifen.
Wolltest du mir mit den aufgezeichneten Links bestätigen was ich schon immer gesagt habe ?
Du würdest den Text vermutlich nicht bestehen. Ich habe nur einen interessanten Beitrag verlinkt. Ob Du ihn liest und ob Du Fakten anerkennst, ist ziemlich egal. Ich belege höchstens meine Aussagen, aber nicht Dir irgendwas.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(21 Sep 2017, 14:15)

Bei den Fahrverboten geht's nicht um den einzelnen Pkw, sondern um die Luftqualität insgesamt.


Alles Vorurteile, die seit Jahren geklärt sind.


Stimmt. Möglich ist es natürlich, dass neben Stromern auch andere, bisher nicht massentaugliche Antriebe den Verbrennern den Todesstoß geben. Derzeit sieht's bloß nicht danach aus und das Ende der Verbrenner ist ja sicher wie das Amen in der Kirche.


Oh, gut dass Du das sagst. Dann müssen wir wohl weiterhin auf unendliche Rohstoffe wie Öl zurückgreifen.


Du würdest den Text vermutlich nicht bestehen. Ich habe nur einen interessanten Beitrag verlinkt. Ob Du ihn liest und ob Du Fakten anerkennst, ist ziemlich egal. Ich belege höchstens meine Aussagen, aber nicht Dir irgendwas.
Durch Links deren Inhalt dir gerade passen ? Was du für Vorurteile hältst ist deine Sache . Fakt ist zur Zeit kann niemand auf Diesel und Benziner verzichten .
Deine Visionen interessieren die heutigen Dieselbesitzer wenig . Bei Fahrverboten geht es um einzelne Autofahrer . Immer wieder amüsant zu lesen wie
du durch Zukunftsvisionen von Tatsachen ablenken willst . Bevor der Todesstoß für Verbrennungsmotoren angesetzt wird müssen erst einmal
andere Antriebsmotoren serientauglich sein .Davon haben heutige Autobesitzer nichts .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Sep 2017, 17:36)

Durch Links die deren Inhalt dir passen ?
Schlichtweg informative Inhalte, um nicht völlig am Leben vorbeizulaufen.
Was du für Vorurteile hältst ist deine Sache . Fakt ist zur Zeit kann niemand auf Diesel und Benziner verzichten .
Deine Visionen interessieren die heutigen Dieselbesitzer wenig .
Das sind nicht meine Visionen, sondern nur logische Schlussfolgerungen. Du verwechselst Deinen Wunsch nach Stillstand mit Beobachtungen des technischen Fortschritts. Und sicherlich interessieren sich Dieselbesitzer für viele Dinge nicht, z.B. den Dreck ihrer Fahrzeuge. Und nun heulen sie herum, weil sie ihre Dreckschleudern nicht mehr loswerden und der Restwert in den Keller purzelt. Köstlich. :D
Bei Fahrverboten geht es um einzelne Autofahrer . Immer wieder amüsant zu lesen wie
du durch Zukunftsvisionen von Tatsachen ablenken willst . Bevor der Todesstoß für Verbrennungsmotoren angesetzt wird müssen erst einmal
andere Antriebsmotoren serientauglich sein .Davon haben heutige Autobesitzer nichts .
Es geht auch nicht um die heutigen Autobesitzer. Die sind nur die Problemverursacher, aber nicht die lösungsorientierten Futureshaper.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(21 Sep 2017, 17:46)

Schlichtweg informative Inhalte, um nicht völlig am Leben vorbeizulaufen.


Das sind nicht meine Visionen, sondern nur logische Schlussfolgerungen. Du verwechselst Deinen Wunsch nach Stillstand mit Beobachtungen des technischen Fortschritts. Und sicherlich interessieren sich Dieselbesitzer für viele Dinge nicht, z.B. den Dreck ihrer Fahrzeuge. Und nun heulen sie herum, weil sie ihre Dreckschleudern nicht mehr loswerden und der Restwert in den Keller purzelt. Köstlich. :D


Es geht auch nicht um die heutigen Autobesitzer. Die sind nur die Problemverursacher, aber nicht die lösungsorientierten Futureshaper.
Irrtum die heutigen Autofahrer sind nicht die Problem Verursacher .Bisher gab es keine Alternative zum Verbrennungsmotor .
Rum heulen tust du in deinem Hass gegen Autos . Es geht nicht darum dass sie ihre technisch hochentwickelten Autos nicht verkaufen können
sondern darum ,dass einige Fanatikern ihnen verbieten wollen damit zu fahren .Immerhin hat man diese Autos zugelassen ,für deren Nutzung Steuern erhoben .
Deine Schadenfreude beweist doch welch geistes Kind du bist . Dein Hass gegen Autos kann nur krankhaft sein .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Sep 2017, 18:10)

Irrtum die heutigen Autofahrer sind nicht die Problem Verursacher .Bisher gab es keine Alternative zum Verbrennungsmotor .
Rum heulen tust du in deinem Hass gegen Autos . Es geht nicht darum dass sie ihre technisch hochentwickelten Autos nicht verkaufen können
sondern darum das einige Fanatikern ihnen verbieten wollen damit zu fahren .Immerhin hat man diese Autos zugelassen ,für die Nutzung Steuern erhoben .
Deine Schadenfreude beweist doch welch geistes Kind du bist . Dein Hass gegen Autos kann nur krankhaft sein .
Wenn Leute absichtlich ignorant ("interessiert nicht") sind, dann gilt das alte Sprichwort: wer nicht hören will, muss fühlen. Das ganze Gejammere, Geheule und Geflenne hätte man sich ersparen können, wenn man nicht als Betonkopf durch die Gegend rennt und jeden, der die Debatte verfolgt, gleich als "krankhaft hassend", "Fanatiker", "dumm" etc. bezeichnet. Letztendlich ärgern sich diese Leute ja nur über ihre eigene Dummheit und Faulheit. Da muss man keine Geister erfinden und davon schwadronieren, irgendwer wolle heutige Autos sofort verbieten. Das hat hier im Strang niemand gefordert und ist im öffentlichen Diskurs auch kein Thema. Wenn man ständig unter Verfolgungsängsten leidet und nun auch noch Gespenster sieht, sollte sind die "Visionen" wahrlich nicht bei jenen, die sich mal anhören, was die Fachleute sagen. Und die überzeugen mit Argumenten und Fakten, nicht mit Gepöbel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Sep 2017, 12:03)

Zur Zeit kann auf die Dieseltechnik nicht verzichtet werden . Darin sind sich alle Verantwortlichen dieses Landes einig .
In recht vielen Bereichen schon. Der gesamte ÖPNV könnte im ganzen Land binnen kurzer Zeit zu 100 Prozent auf Gasbetrieb umstellen. Oldenburg hat das geschafft. Das sind immerhin über 100 Busse. Auch die Verkehrsbetriebe, die mit ihren Bussen die umliegenden Landkreise mit der Stadt verbinden haben bereits zum größten Teil umgestellt.
Bei der Stadtverwaltung sieht es ähnlich aus. Neu anzuschaffende Fahrzeuge werden bereits seit einiger Zeit ausschließlich mit Strom oder Erdgas angetrieben. Da die Fahrzeuge geleast sind funktioniert eine 100 prozentige Umstellung natürlich nicht von heute auf morgen.
Deutsche Post und DHL: In einem ersten Schritt sollen alle Zustellfahrzeuge bis 2025 zu 70 Prozent aus Elektrofahrzeugen aus eigener Produktion (Street Scooter) bestehen.
Und nur nebenbei: Neue Kreuzfahrtschiffe auch der größten Klasse werden zukünftig immer mehr mit Gasantrieb versehen. Aber das wäre ein eigenes Thema.

Fazit: Der Diesel kann nicht von heute auf morgen ersetzt werden. Man kann aber seine Abschaffung beschleunigen. Das gilt natürlich auch für den Benziner bzw. alle Fahrzeuge mit Antriebsarten die fossile Energien benötigen.
Mir geht es darum, dass man 15 Millionen Autobesitzer nicht daran hindern darf ihre technisch hochentwickelten Autos ,die vom Staat eine Zulassung erhalten
haben, zu nutzen .
Wenn die Volksgesundheit von vierrädrigen Stinkern die die aktuellen gesetzlichen Auflagen nicht erfüllen gefährdet wird bin ich für strikte Fahrverbote.
Bisher gibt es keine E angetriebenen Autos die den Brennstoff Motoren ebenbürtig sind .
Doch, jede Menge. Beispiele siehe oben. Und im PKW-Bereich ebenso. Nicht jeder benötigt einen PKW mit 700 oder gar 1000 km Reichweite bis zum nächsten Tanken.
Es würde aber für viele meiner Bekannten ,Freunde und Verwandten nicht mehr möglich sein mich zu besuchen ,würde man Fahrverbote aussprechen .
Das ist eine Frage des Wollens. Wer natürlich mit dem Auto zum Kiosk um die nächste Ecke zum Zigaretten holen fährt…
Übrigens Autos die nicht die E Norm 4 erfüllen sind mir in meinem Umfeld unbekannt.In Städten gelten Autos ,die nicht die E Norm 4 erfüllen als Rarität . Ich strenge mich an Autos mit gelber oder roter Plakette ausfindig zu machen .Gelingt mir in der Stadt nicht .
Träumer! Ein Beispiel: Ich fuhr früher leider einen Ford Mondeo Diesel TDCI. Der bekam erst ab Baujahr 2007 die grüne Plakette. Von diesem Modell und adäquaten anderen Modellen auch anderer Hersteller verpesten noch immer jede Menge Fahrzeuge unsere Städte. Du solltest bei deinen „Beobachtungen“ bedenken, dass nur innerhalb von Umweltzonen das Befahren mit einem Auto ohne Umweltplakette mit einem Bußgeld geahndet wird. Außerhalb dieser Zonen braucht kein Auto eine Umweltplakette. Was meinst du wohl, wie viele PKWs, die 10 Jahre und älter sind nur die gelbe Plakette erhalten würden, diese aber aus verständlichen Gründen erst gar nicht an die Windschutzscheibe pappen? In Oldenburg sind das recht viele! Ich schätze mal, dass jedes Auto ohne Umweltplakette keine solche in Grün erhalten würde. Seitdem es diese gibt versieht wohl jedes Autohaus beim Verkauf eines PKW diesen mit der Plakette.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(21 Sep 2017, 19:33)

In recht vielen Bereichen schon. Der gesamte ÖPNV könnte im ganzen Land binnen kurzer Zeit zu 100 Prozent auf Gasbetrieb umstellen. Oldenburg hat das geschafft. Das sind immerhin über 100 Busse. Auch die Verkehrsbetriebe, die mit ihren Bussen die umliegenden Landkreise mit der Stadt verbinden haben bereits zum größten Teil umgestellt.
Bei der Stadtverwaltung sieht es ähnlich aus. Neu anzuschaffende Fahrzeuge werden bereits seit einiger Zeit ausschließlich mit Strom oder Erdgas angetrieben. Da die Fahrzeuge geleast sind funktioniert eine 100 prozentige Umstellung natürlich nicht von heute auf morgen.
Deutsche Post und DHL: In einem ersten Schritt sollen alle Zustellfahrzeuge bis 2025 zu 70 Prozent aus Elektrofahrzeugen aus eigener Produktion (Street Scooter) bestehen.
Und nur nebenbei: Neue Kreuzfahrtschiffe auch der größten Klasse werden zukünftig immer mehr mit Gasantrieb versehen. Aber das wäre ein eigenes Thema.

Fazit: Der Diesel kann nicht von heute auf morgen ersetzt werden. Man kann aber seine Abschaffung beschleunigen. Das gilt natürlich auch für den Benziner bzw. alle Fahrzeuge mit Antriebsarten die fossile Energien benötigen.

Wenn die Volksgesundheit von vierrädrigen Stinkern die die aktuellen gesetzlichen Auflagen nicht erfüllen gefährdet wird bin ich für strikte Fahrverbote.

Doch, jede Menge. Beispiele siehe oben. Und im PKW-Bereich ebenso. Nicht jeder benötigt einen PKW mit 700 oder gar 1000 km Reichweite bis zum nächsten Tanken.

Das ist eine Frage des Wollens. Wer natürlich mit dem Auto zum Kiosk um die nächste Ecke zum Zigaretten holen fährt…

Träumer! Ein Beispiel: Ich fuhr früher leider einen Ford Mondeo Diesel TDCI. Der bekam erst ab Baujahr 2007 die grüne Plakette. Von diesem Modell und adäquaten anderen Modellen auch anderer Hersteller verpesten noch immer jede Menge Fahrzeuge unsere Städte. Du solltest bei deinen „Beobachtungen“ bedenken, dass nur innerhalb von Umweltzonen das Befahren mit einem Auto ohne Umweltplakette mit einem Bußgeld geahndet wird. Außerhalb dieser Zonen braucht kein Auto eine Umweltplakette. Was meinst du wohl, wie viele PKWs, die 10 Jahre und älter sind nur die gelbe Plakette erhalten würden, diese aber aus verständlichen Gründen erst gar nicht an die Windschutzscheibe pappen? In Oldenburg sind das recht viele! Ich schätze mal, dass jedes Auto ohne Umweltplakette keine solche in Grün erhalten würde. Seitdem es diese gibt versieht wohl jedes Autohaus beim Verkauf eines PKW diesen mit der Plakette.
Was du empfindest ist deine Sache .Es gibt in den Städten kaum noch Autos mit Roter oder gelber Plakette . Wenn dürfen die eh nur an den Stadträndern fahren .
Wie schon erwähnt egal wo ich stehe wo ich fahre ob im Urlaub oder sonst wo . Nur Autos mit grüner Plakette .
Du bist ein reiner Fantast und Kluckscheißer . In unserer Stadt wurde im letzten Monat trotz riesiger Prämien 13 E Autos zugelassen .Im ganzen BL liefen 6
E Autos im städtischen Betrieb die man aus Kostengründen ausrangiert hat und durch Kraftstoff angetriebene Autos ersetzt hat .
ich bin seit 2006 im Ruhestand .Die letzten 3 Firmenfahrzeuge (alle Diesel ) hatten schon damals die grüne Plakette . Der Staat hat Umrüstungen von Diesel
autos mit 500 ,-€ bezuschusst .Diese Möglichkeit haben die meisten Dieselfahrer genutzt . Wenn denn so viele Autos mit Roter oder gelber Plakette fahren
wäre doch eine Fahrverbot ohnehin überflüssig denn die dürfen schon seit Jahren nicht mehr in Umweltzonen einfahren .
Deine dämliche Argumentation man müsse nicht mit dem Auto zum Kiosk fahren mag auf dich zutreffen nicht aber auf die meisten Menschen die mich besuchen .
Was Menschen benötigen oder nicht bestimmen nicht Leute wie du sondern ist jedem selbst überlassen .
Menschen die mich besuchen kommen aus Bayern ,B W aus den Niedersächsischen Raum die haben nun mal Autos um damit zu fahren .Deine Empfehlungen was man alles könnte, ist an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten . Ich habe keinen Einfluss auf die Beschaffung der Fahrzeuge im ÖPNV .
Ich müsste die auch nicht bezahlen, nur die Stadt die Verkehrsbetriebe können es aus finanziellen Gründen auch nicht .Deshalb wird die Umrüstung noch viele Jahre dauern . Übrigens auch dein Ford hättest du mit einem Dieselfilter auf Staatskosten nachrüsten lassen können . Mein Sohn hat das mit seinem damaligen Polo getan
der war Baujahr 2004 . Bleibt noch der Hinweis außerhalb der Umweltzonen drohen auch keine Fahrverbote .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(21 Sep 2017, 18:14)

Wenn Leute absichtlich ignorant ("interessiert nicht") sind, dann gilt das alte Sprichwort: wer nicht hören will, muss fühlen. Das ganze Gejammere, Geheule und Geflenne hätte man sich ersparen können, wenn man nicht als Betonkopf durch die Gegend rennt und jeden, der die Debatte verfolgt, gleich als "krankhaft hassend", "Fanatiker", "dumm" etc. bezeichnet. Letztendlich ärgern sich diese Leute ja nur über ihre eigene Dummheit und Faulheit. Da muss man keine Geister erfinden und davon schwadronieren, irgendwer wolle heutige Autos sofort verbieten. Das hat hier im Strang niemand gefordert und ist im öffentlichen Diskurs auch kein Thema. Wenn man ständig unter Verfolgungsängsten leidet und nun auch noch Gespenster sieht, sollte sind die "Visionen" wahrlich nicht bei jenen, die sich mal anhören, was die Fachleute sagen. Und die überzeugen mit Argumenten und Fakten, nicht mit Gepöbel.
Der einzige Betonkopf bist du . Mag sein dass du an Verfolgungsängsten leidest .Die Mehrheit der 15 Millionen Dieselbesitzer sicher nicht .
Wenn jemand flennt bist du das . Dieselautos werden gebaut und verkauft .Außer dir und einige andere deiner Autohasser hat sich ein von staatlichen Stellen
zugelassenes Auto gekauft das dieser auch noch steuerlich gefördert hat (Dieselkraftsoff )
Deine Unterstellung Dieselfahrer wären Betonköpfe kann nur aus einem kranken Hirn stammen . Kehrwende bei dir dass du keine Fahrverbote für hochtechnische
abgasarme Fahrzeuge mehr forderst ? Wenn man mit seinem staatlich zugelassenen Auto nicht mehr zur Arbeit fahren kann kommt ist das ein Verbot .
Dummheit weil man sich einen Diesel gekauft hat ? Diese Aussage ist an Dummheit nicht zu übertreffen .
Ach ja Fachleute aus allen Kreisen von Politik Industrie fordern Dieselfahrverbote müssten unbedingt verhindert werden .
Es gibt nicht nur deine Fachleute .Nochmals wenn hier jemand pöbelt und andere Menschen wie Dieselbesitzer verunglimpft und pauschal beleidigt
bist du unübertroffen . Fachleute haben Diesel gefördert .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Sep 2017, 22:55)

Was du empfindest ist deine Sache .Es gibt in den Städten kaum noch Autos mit Roter oder gelber Plakette . Wenn dürfen die eh nur an den Stadträndern fahren .
Weil sich die keiner in die Windschutzscheibe pappt. Wozu auch, wenn ich in einer Gegend weit und breit keine Umweltzone gibt, die derjenige ohnehin nicht befahren darf? Was soll da eine rote oder gelbe Plakette? Die ist doch vollkommen überflüssig!
In unserer Stadt wurde im letzten Monat trotz riesiger Prämien 13 E Autos zugelassen .Im ganzen BL liefen 6
Ich lebe auf dem Dorf. Allein in unserer Straße in einem reinen Wohngebiet laufen zwei E-Autos (Smart und Nissan Leaf). Im ganzen Ort sind es noch mehr.Letzterer kostet vor Ort übrigens 23.000 Euro. Dass du die nicht siehst ist mir klar.
Deine Empfehlungen was man alles könnte, ist an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten .
Ich habe nicht gesagt was man könnte sondern was bereits in kurzer Zeit geschehen ist (z.B. Umrüstung der gesamten Oldenburger ÖPNV-Flotte auf Erdgas, Umrüstung auf Elektrofahrzeuge bei der Deutschen Post und DHL).
Bleibt noch der Hinweis außerhalb der Umweltzonen drohen auch keine Fahrverbote .
Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte, dass mir außerhalb von Umweltzonen kein Bußgeld droht wenn ich keine umweltplakette an der windschtzscheibe habe. Die ist nur beim Befahren von Umweltzonen Pflicht.
Du bist ein reiner Fantast und Kluckscheißer .
Entweder bist du äußerst gereizt oder hast eine ausgesprochen schlechte Kinderstube gehabt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

An den klugen und stets fein abwägenden Beiträgen des PD, kann die Bedeutung, ja die Essenz dieses Satzes :
Edward George Bulwer-Lytton hat geschrieben:Die Feder ist mächtiger als das Schwert
problemlos erkannt werden :thumbup:

Von zahlreichen Feinden umgeben, ficht ihn nichts an. Tapfer hält er das Fähnchen der Dieselanten in sichtlich stürmischen Wind. Als bekennender Diesler mit einem fortschrittlichen EURO 5 Diesel werde ich nun solange es das dräuende Schicksal es mir noch erlaubt, alle in meinem Bereich liegenden Umweltzonen beglücken. Das sind viele - immerhin - ganz im Gegensatz zu den elektrischen Kurzstreckengeräten, kann ich mit meinem mächtigen 50 l Tank (und zwei 20 l Reservekanister) nahezu jede dieser absurden Umweltkuschelzonen erreichen.

Noch kann mir das niemand dieser betonköpfigen, dummen Autohasser verbieten ! Wir sind Millionen - lasst uns fröhlich und unbekümmert Gas geben - nieder mit allem was wir sowieso nicht verstehen.....

Mögen die morgigen Wahlen die Mächte am Ruder halten, welche mir dieses Vergnügen auch weiter erlauben...... :|
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(23 Sep 2017, 01:02)

Weil sich die keiner in die Windschutzscheibe pappt. Wozu auch, wenn ich in einer Gegend weit und breit keine Umweltzone gibt, die derjenige ohnehin nicht befahren darf? Was soll da eine rote oder gelbe Plakette? Die ist doch vollkommen überflüssig!

Ich lebe auf dem Dorf. Allein in unserer Straße in einem reinen Wohngebiet laufen zwei E-Autos (Smart und Nissan Leaf). Im ganzen Ort sind es noch mehr.Letzterer kostet vor Ort übrigens 23.000 Euro. Dass du die nicht siehst ist mir klar.

Ich habe nicht gesagt was man könnte sondern was bereits in kurzer Zeit geschehen ist (z.B. Umrüstung der gesamten Oldenburger ÖPNV-Flotte auf Erdgas, Umrüstung auf Elektrofahrzeuge bei der Deutschen Post und DHL).

Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte, dass mir außerhalb von Umweltzonen kein Bußgeld droht wenn ich keine umweltplakette an der windschtzscheibe habe. Die ist nur beim Befahren von Umweltzonen Pflicht.

Entweder bist du äußerst gereizt oder hast eine ausgesprochen schlechte Kinderstube gehabt.
Nee ich reagiere so gegenüber Menschen wie dich ,die einfach die Wirklichkeit nicht sehen . Bis wann rüstet den OL den Nahverkehr um ?
Trotzdem toll wenn in deinem Ort 2 Leute ein E Auto fahren . Es geht bei Fahrverboten auch nicht um Orte wo es keine Umweltzonen gibt ,sprich Dörfer
oder Kleinstädte .Dort werden auch keine Fahrverbote angedroht . Du solltest dich einmal in OL umsehen, dann wirst du feststellen, dass auch dort reichlich
Autos fahren, auch bis an den Rand der Fußgängerzone .Deine Vorstellungen decken sich nun mal nicht mit der Mehrheit der Menschen .
Es geht um Fahrverbote in Großstädten und zwar nicht in 10 Jahren sondern im nächsten Jahr.
Niemand bezweifelt was möglich sein kann . Bisher war es eben nicht möglich .Die Umstellung des ÖPNV auf E angetriebene Busse kostet Milliarden .
Erstens geht dass nur langfristig und zweitens fehlt das Geld in den meisten Kommunen das Geld . Zur Umweltplakette in Städten. Dort fährt kein Mensch ohne Umweltplakette . Jedes
zugelassene Auto ist mit einer Umweltplakette versehen und zwar mit der Grünen ,n seltenen Fällen mit einer gelben oder roten die ohnehin niemanden mehr nützt . Ich bin nicht weltfremd .Ich habe seit Jahren kein Auto mehr
ohne Umweltplakette gesehen . Egal ob in Kleinstädten ,Urlaubsorten oder sonst wo . Selbst im Dorf ,aus dem meine Frau stammt (6 Häuser. )
ist jedes Auto mit der Grünen Plakette versehen obwohl die selten nach HH oder HB fahren . Nur wenn benötigen sie diese Plakette . Ausgenommen Oldtimer, die haben eh ohne Plakette eine Ausnahmegenehmigung für Umweltzonen .
Ganz nebenbei angemerkt .Überall wird darauf hingewiesen dass die Infrastrukturen zum Aufladen von E Mobilen ausgebaut werden muss . Bevor das nicht
passiert, nützt es auch niemanden auf E Modelle umzusteigen .Deine ständigen Versuche der Voraussagen was möglich ist nützt keinem heutigen Autofahrer .
Wenn deine Visionen umgesetzt werden müsste man auch keine Fahrverbote androhen .Nur die Menschen die heute einen Diesel fahren wollen ihn
jetzt benutzen und nicht bis 2030 oder 50 stehen lassen . Es bleibt dir natürlich freigestellt ein E angetriebenes Auto zu fahren 45 Millionen Autobesitzer
denken anders darüber .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Sep 2017, 11:08)

Nee ich reagiere so gegenüber Menschen wie dich ,die einfach die Wirklichkeit nicht sehen . Bis wann rüstet den OL den Nahverkehr um ?
Lese bitte mit Verstand! Ich sagte, dass Oldenburg seine gesamte Busflotte des ÖPNV ausnahmslos auf Erdgasbetrieb umgestellt hat (über 100 Busse). Die Busunternehmen die die Stadt aus den umliegenden Landkreisen anfahren sind ebenfalls dabei. Die meisten haben da auch bereits umgestellt. Auch wenns kein Strom ist: gas ist immer noch besser als Diesel.
Zur Umweltplakette in Städten. Dort fährt kein Mensch ohne Umweltplakette . Jedes zugelassene Auto ist mit einer Umweltplakette versehen und zwar mit der Grünen ,n seltenen Fällen mit einer gelben oder roten die ohnehin niemanden mehr nützt .

In Städten mit umweltzonen mag das so sein, weil sie da notwendig sind. in anderen Städten aber nicht. Da du ja Oldenburg angeblich so gut kennst: Wenn du dir da bei Haupteinkaufszeiten mal die Mühe machst die großen Parkplätze abzulaufen (Beispiel Pferdemarkt) wirst du bei voll belegtem Platz feststellen, dass da mindestens 100 alte Fahrzeuge (älter als ~12 Jahre) keine Umweldplakette haben.
Überall wird darauf hingewiesen dass die Infrastrukturen zum Aufladen von E Mobilen ausgebaut werden muss . Bevor das nicht passiert, nützt es auch niemanden auf E Modelle umzusteigen .
Ja ja, immer die alte Leier. Die Säulen kommen bzw. wachsen sie doch allerorten aus dem Boden. Die Betreiber dieser Stromtankstellen warten natürlich die Entwicklung ab. Nicht genutzte Säulen kosten unnütz Geld. Aber wenn der Bedarf erst einmal da ist, gehts ganz schnell. Beispiel: Der Edeka-Markt bei uns im Dorf: Innerhalb eines halben Tages stand die Säule und war zwei Tage später betriebsbereit (10 Meter Kabelkanal buddeln, Säule aufstellen und anschließen). Auf dem Parkplatz des Mercedes-Händlers gings genau so schnell.
Die Stadt Oslo kennt das Problem auch. In Norwegen wird jedes dritte Auto mit Elektroantrieb gekauft, in Oslo sind es sogar 40 Prozent. Das ist derzeit ein Problem, weil die vorhandenen 1300 kommunalen und eine Unzahl von privat betriebenen aber öffentlichen Ladestationen nicht ausreichen. Allerdings ist die Stadt gerade dabei diesem Notstand abzuhelfen. Überall werden neue Ladestationen errichtet. Die Dinger schießen da z.Z. wie Pilze aus dem Boden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Sep 2017, 23:50)

Der einzige Betonkopf bist du . Mag sein dass du an Verfolgungsängsten leidest .Die Mehrheit der 15 Millionen Dieselbesitzer sicher nicht .
Wenn jemand flennt bist du das . Dieselautos werden gebaut und verkauft .Außer dir und einige andere deiner Autohasser hat sich ein von staatlichen Stellen
zugelassenes Auto gekauft das dieser auch noch steuerlich gefördert hat (Dieselkraftsoff )
Deine Unterstellung Dieselfahrer wären Betonköpfe kann nur aus einem kranken Hirn stammen .
Und wieder nur Gepöbel auf Hauptschulniveau. Blöderweise hast Du Dich überall von Grünen verfolgt gefühlt und reagierst hysterisch. Die 15 Mio. Dieselbesitzer sind aber eben nicht das Zentrum des Universums. Wenn sie gezielt Menschen Schaden zufügen, kann es eben passieren, dass ihr Komfort minimal auf lokaler Ebene eingeschränkt wird. Davon geht die Welt nicht unter.
Kehrwende bei dir dass du keine Fahrverbote für hochtechnische
abgasarme Fahrzeuge mehr forderst ?
Nein, Du bist nur extrem vergesslich, was ich natürlich zu berücksichtigen weiß. Ich sagte Dir schon vor Monaten, dass ich mir Fahrverbote nicht wünsche. Angesichts der jetzigen Faktenlage sind sie aber kaum vermeidbar. Um sie zu vermeiden hätte man schon vor vielen Jahren anfangen müssen, die Verkehrspolitik umzugestalten. Aber das blieb bekanntlich aus und nun hat man den Salat. Immer nur zu krakeelen, dass einen aktuelle Informationen nicht interessieren, führt nämlich genau dazu.
Wenn man mit seinem staatlich zugelassenen Auto nicht mehr zur Arbeit fahren kann kommt ist das ein Verbot .
Nein, ist es nicht. Dein Rasenmäher ist auch nicht verboten, wenn er zeitlich eingeschränkt wird. Das ist mit räumlichen Restriktionen nicht anders. Zudem vergisst Du, dass es um das Verursacherprinzip geht. Die Dieselfahrer sind nicht Opfer, sondern Täter.
Dummheit weil man sich einen Diesel gekauft hat ? Diese Aussage ist an Dummheit nicht zu übertreffen .
Dummheit, wenn man von der Diskussion nichts mitkriegen wollte und sich selbst veräppelt hat. Alle, die heute darüber jammern, dass sie ihren Diesel-Pkw nicht verkauft kriegen, sind selbst schuld. Das Thema ist seit etlichen Jahren bekannt.
Ach ja Fachleute aus allen Kreisen von Politik Industrie fordern Dieselfahrverbote müssten unbedingt verhindert werden .
Es gibt nicht nur deine Fachleute .Nochmals wenn hier jemand pöbelt und andere Menschen wie Dieselbesitzer verunglimpft und pauschal beleidigt
bist du unübertroffen . Fachleute haben Diesel gefördert .
Natürlich wollen die Verkäufer der Dreckschleudern keine Fahrrestriktionen, weil sie damit weniger Milliarden für ihre Aktionäre machen würden. Da geht's ja nur um die Quartalszahlen und nicht darum, wo das Unternehmen erfolgreich und ethisch korrekt in einigen Jahren steht. Dass ein paar Politik mitschreien, ist leicht nachvollziehbar. Dafür reicht ein Blick auf dieses Bild: https://pbs.twimg.com/media/DF-jZJOXcAEwDfr.jpg

Bloß sind populistische, korrupte Schreie zum Glück nicht der Maßstab der Rechtsstaatlichkeit. Da müssen unabhängige Juristen nach besten Wissen und Gewissen alle handfesten Fakten heranziehen und Urteile fällen. Und da hieß es bisher immer pro Fahrrestriktionen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Sep 2017, 22:55)
Bleibt noch der Hinweis außerhalb der Umweltzonen drohen auch keine Fahrverbote .
Das ist ja auch wieder falsch. Du solltest nicht immer von Deinem Nest auf alle anderen Städte schließen. Schau doch mal auf die zweitgrößte Stadt Deutschlands, in der nicht nur 1,8 Mio. Menschen leben, sondern täglich noch über 300.000 Pendler einfallen und etliche Gäste/Touristen. Dort sind Fahrrestriktionen bereits beschlossen, während es eine Umweltzone niemals gab und gibt. Aber so ist das halt, wenn einige Leute nie gelernt haben, mit einfachen Zahlen und Fakten umzugehen, sondern nur das wahrnehmen, was sie durch die Windschutzscheibe sehen und falsch interpretieren. :?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(23 Sep 2017, 13:55)

Lese bitte mit Verstand! Ich sagte, dass Oldenburg seine gesamte Busflotte des ÖPNV ausnahmslos auf Erdgasbetrieb umgestellt hat (über 100 Busse). Die Busunternehmen die die Stadt aus den umliegenden Landkreisen anfahren sind ebenfalls dabei. Die meisten haben da auch bereits umgestellt. Auch wenns kein Strom ist: gas ist immer noch besser als Diesel.

In Städten mit umweltzonen mag das so sein, weil sie da notwendig sind. in anderen Städten aber nicht. Da du ja Oldenburg angeblich so gut kennst: Wenn du dir da bei Haupteinkaufszeiten mal die Mühe machst die großen Parkplätze abzulaufen (Beispiel Pferdemarkt) wirst du bei voll belegtem Platz feststellen, dass da mindestens 100 alte Fahrzeuge (älter als ~12 Jahre) keine Umweldplakette haben.

Ja ja, immer die alte Leier. Die Säulen kommen bzw. wachsen sie doch allerorten aus dem Boden. Die Betreiber dieser Stromtankstellen warten natürlich die Entwicklung ab. Nicht genutzte Säulen kosten unnütz Geld. Aber wenn der Bedarf erst einmal da ist, gehts ganz schnell. Beispiel: Der Edeka-Markt bei uns im Dorf: Innerhalb eines halben Tages stand die Säule und war zwei Tage später betriebsbereit (10 Meter Kabelkanal buddeln, Säule aufstellen und anschließen). Auf dem Parkplatz des Mercedes-Händlers gings genau so schnell.
Die Stadt Oslo kennt das Problem auch. In Norwegen wird jedes dritte Auto mit Elektroantrieb gekauft, in Oslo sind es sogar 40 Prozent. Das ist derzeit ein Problem, weil die vorhandenen 1300 kommunalen und eine Unzahl von privat betriebenen aber öffentlichen Ladestationen nicht ausreichen. Allerdings ist die Stadt gerade dabei diesem Notstand abzuhelfen. Überall werden neue Ladestationen errichtet. Die Dinger schießen da z.Z. wie Pilze aus dem Boden.
Das nützt den heutigen Autobesitzern nichts .. Letztendlich reichen weder Ladestationen noch E Autos heutigen Autobesitzern .
Trotzdem schön das du dich für ein E Auto entschieden hast .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Sa 23. Sep 2017, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(21 Sep 2017, 17:46)

Schlichtweg informative Inhalte, um nicht völlig am Leben vorbeizulaufen.


Das sind nicht meine Visionen, sondern nur logische Schlussfolgerungen. Du verwechselst Deinen Wunsch nach Stillstand mit Beobachtungen des technischen Fortschritts. Und sicherlich interessieren sich Dieselbesitzer für viele Dinge nicht, z.B. den Dreck ihrer Fahrzeuge. Und nun heulen sie herum, weil sie ihre Dreckschleudern nicht mehr loswerden und der Restwert in den Keller purzelt. Köstlich. :D


Es geht auch nicht um die heutigen Autobesitzer. Die sind nur die Problemverursacher, aber nicht die lösungsorientierten Futureshaper.
Es geht nur um heutige Autobesitzer . Die werden durch Fahrverbote in ihrer Mobilität eingeschränkt .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Wenn es der Volksgesundheit dient ist das vertretbar.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Sep 2017, 17:09)

Das nützt den heutigen Autobesitzern nichts .. Letztendlich reichen weder Ladestationen noch E Autos heutigen Autobesitzern .
Trotzdem schön das du dich für ein E Auto entschieden hast .
Sie müssen heute auch nicht reichen, sondern stets für den jeweiligen Anteil an Fahrzeugen ausreichend sein. Es werden ja regelmäßig neue Ladestationen errichtet und niemand geht davon aus, dass innerhalb eines Jahres jeder einen neuen Wagen mit modernem Antrieb kauft. Daher ist der Hinweis darauf, dass die Infrastruktur heute noch nicht für 45 Mio. Fahrzeuge ausreicht, ziemlich wertlos.
Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Sep 2017, 17:12)

Es geht nur um heutige Autobesitzer . Die werden durch Fahrverbote in ihrer Mobilität eingeschränkt .
Naja, die Debatte wird seit grob zehn Jahren geführt. Wer also seit dieser Zeit einen Diesel-Pkw kaufte, war entweder schlecht informiert oder spekulierte darauf, dass der Rechtsstaat versagt. Da muss niemand überrascht sein, wenn ab 2018 vielerorts Einschränkungen eintreten. Die heutigen Diesel-Pkw-Besitzer müssen ja keine zukünftigen sein. Vielleicht steht ja 2019 oder 2020 eh der nächste Wagenkauf an. Dann holen sie sich eine etwas weniger dreckige Karre und haben wieder ihre gewünschte Mobilität. So einfach ist das.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Was bei dieser Diskussion nicht bedacht wird ist die Tatsache, dass Eigenheimbesitzer oder Mieter mit Garage ihre Autos ja bequem über Nacht zuhause aufladen können. Wer nicht darauf angewiesen ist, dass sein Akku innnerhalb kürzester Zeit wieder aufgeladen ist muss da in seiner Garage noch nicht einmal einen Drehstromanschluss (3-Phasen) installieren. Da reicht eine ganz normale Steckdose.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(23 Sep 2017, 18:50)

Sie müssen heute auch nicht reichen, sondern stets für den jeweiligen Anteil an Fahrzeugen ausreichend sein. Es werden ja regelmäßig neue Ladestationen errichtet und niemand geht davon aus, dass innerhalb eines Jahres jeder einen neuen Wagen mit modernem Antrieb kauft. Daher ist der Hinweis darauf, dass die Infrastruktur heute noch nicht für 45 Mio. Fahrzeuge ausreicht, ziemlich wertlos.


Naja, die Debatte wird seit grob zehn Jahren geführt. Wer also seit dieser Zeit einen Diesel-Pkw kaufte, war entweder schlecht informiert oder spekulierte darauf, dass der Rechtsstaat versagt. Da muss niemand überrascht sein, wenn ab 2018 vielerorts Einschränkungen eintreten. Die heutigen Diesel-Pkw-Besitzer müssen ja keine zukünftigen sein. Vielleicht steht ja 2019 oder 2020 eh der nächste Wagenkauf an. Dann holen sie sich eine etwas weniger dreckige Karre und haben wieder ihre gewünschte Mobilität. So einfach ist das.
Mag ja sein dass du dir jedes Jahr ein neues Auto in mittlerer 5 stelliger Höhe leisten kannst .Sorry du fährst ja ausschließlich Fahrrad .
Die Debatte wurde aber anders geführt als du sie darstellst .Dieselautos wurden gefördert weil ohne die CO2 Werte nicht gesenkt werden können .Mein Hinweis bezieht sich darauf ,dass E angetriebene Autos nicht ausgereift sind, dass sie zu teuer sind und das bisher nicht ein Modell bewiesen hat dass es die Laufzeit
eines Diesel oder Benziner zu gleichen Kosten erreichen kann . Deine Unterstellung Menschen hätten sich einen Diesel gekauft, in der Hoffnung dass der Rechtsstaat nicht funktioniert ,kann irrsinniger nicht sein . Der Verbraucher hat hochwertige abgasarme Autos gekauft.
Wenn es tatsächlich so wäre das allein durch Dieselabgase von PKW´s Menschen sterben müsste man die Dieselproduktion und den Verkauf sofort stoppen ,bzw. man hätte dies schon ,wie du fälschlich argumentierst ,dies vor 10 Jahren tun müssen . Hat man aber nicht sondern Diesel aus guten Gründen gefördert . Das war richtig
und wird auch weiter richtig bleiben. Warum ? Ist einfach zu erklären .Es gibt zum Glück noch andere Entscheider als selbsternannte wie dich .Zum Glück.
Egal wie die Wahl heute ausgeht Zumindest die Parteien die sich Hoffnungen auf die Regierungsbildung machen fordern dass Fahrverbote unbedingt
verhindert werden sollten ,Da wird der Abzocker Abmahnverein noch lange klagen müssen . Bis zu endgültigen Urteilen hat sich die Abgasproblematik
durch neue abgasarme Autos ohnehin erledigt . Bleibt anzumerken PKW´s sind eh nur zum geringsten Teil für den Ausstoß von Stickoxiden verantwortlich .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Sep 2017, 11:33)
Bleibt anzumerken PKW´s sind eh nur zum geringsten Teil für den Ausstoß von Stickoxiden verantwortlich .
Das ist aber komisch, wo doch an der Meßstation in Oldenburg (Heiligengeiststr.) so hohe Werte gemessen werden, so dass auch OL zu den Städten mit angedrohten Fahrverboten zählt. Dabei sind da neben PKWs nur der ÖPNV mit ausschließlich Erdgasbetrieb unterwegs. Kein LKW-Fernverkehr, nur Ladeverkehr für die Fußgängerzone, Deutsche Post und DHL. Andere LKWs verkehren da unter ferner liefen.
Ich habe jetzt kine Zahlen parat. Ich meine aber, dass frems die mal gepostet hatte: Die mit Abstand schlimmsten Luftverschmutzer sind die PKWs und da insbesondere die Diesel. Deine Ignoranz ist schon wirklich krank. Ein großer Anteil des Feinstaubs verursacht übrigens der Abrieb von Reifen und Bremsen. Und da haben wir einen zusätzlichen Vorteil des Elektroautos. Zwar verfügt auch das E-Auto über eine Bremsanlage. Allerdings greift die nur im Falle einer Not- bzw. Vollbremsung ein. Ein E-Auto wird über den Motor abgebremst. Deshalb halten auch beim E-Auto Bremsscheiben- und Klötze voraussichtlich lebenslang.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Sep 2017, 11:33)

Mag ja sein dass du dir jedes Jahr ein neues Auto in mittlerer 5 stelliger Höhe leisten kannst .
Klar, wer nicht?
Sorry du fährst ja ausschließlich Fahrrad .
Nee, tue ich nicht, auch wenn's sinnvoll wäre.
Die Debatte wurde aber anders geführt als du sie darstellst .
Sie wurde von jenen, die heute überrascht sind, damals gar nicht geführt. Nun haben sie den Salat. Pech gehabt.
Dieselautos wurden gefördert weil ohne die CO2 Werte nicht gesenkt werden können .Mein Hinweis bezieht sich darauf ,dass E angetriebene Autos nicht ausgereift sind, dass sie zu teuer sind und das bisher nicht ein Modell bewiesen hat dass es die Laufzeit
eines Diesel oder Benziner zu gleichen Kosten erreichen kann .
Nimmt man die TCO bzw LCC, sind Stromer heute schon günstiger als Verbrenner, aber dafür muss man natürlich die Grundrechenarten beherrschen und sich bspw. fragen, wie viele Steuern man bezahlt, was jeder gefahrener Kilometer an Sprit bzw. Strom kostet, wie hoch der Verschleiß bzw. die Wartung ist etc. Und das kriegen viele nicht hin und wundern sich dann, dass sie sich nicht jedes Jahr ein neues Auto leisten können. #sad!
Deine Unterstellung Menschen hätten sich einen Diesel gekauft, in der Hoffnung dass der Rechtsstaat nicht funktioniert ,kann irrsinniger nicht sein . Der Verbraucher hat hochwertige abgasarme Autos gekauft.
Ist nicht irrsinnig, sondern nur eine Option von mehreren. Dass Du die andere Variante ignorierst, spricht nicht gerade für Weitsichtigkeit.
Wenn es tatsächlich so wäre das allein durch Dieselabgase von PKW´s Menschen sterben müsste man die Dieselproduktion und den Verkauf sofort stoppen ,bzw. man hätte dies schon ,wie du fälschlich argumentierst ,dies vor 10 Jahren tun müssen .
Niemand sagt, dass nur Diesel-Abgase verantwortlich sind. Das ist Dein Strohmanntrugschluss, um im Gegenzug zu behaupten, Abgase wären gar kein Problem, so wie Du seit Monaten ganz alleine predigst, Diesel-Pkw seien der kleinste denkbare Emittent auf Erden -- aber niemals sagt, welche größer sein sollen.
Hat man aber nicht sondern Diesel aus guten Gründen gefördert . Das war richtig
und wird auch weiter richtig bleiben. Warum ? Ist einfach zu erklären .
Fehler aus der Vergangenheit muss man nicht wiederholen. Und die Erklärung hast Du ja bis heute nicht hinbekommen.
Es gibt zum Glück noch andere Entscheider als selbsternannte wie dich .Zum Glück.
Und wieder persönlich werden. Das reicht doch nicht einmal für einen Hauptschulabschluss. Es geht um die Gesetzeslage und um die Entscheidungen der Gerichte.
Egal wie die Wahl heute ausgeht Zumindest die Parteien die sich Hoffnungen auf die Regierungsbildung machen fordern dass Fahrverbote unbedingt
verhindert werden sollten ,Da wird der Abzocker Abmahnverein noch lange klagen müssen .
Ja, egal wie sie ausgeht: alle Parteien bekannten sich zum geltenden Recht. Und demnach ist die Luft in fast 100 deutschen Städten so miserabel, dass ein Fahrverbot in der Regel nicht zu vermeiden ist. Da können gerne ein paar Tränendrüsen für die Auto-Lobby aktiviert werden, zumal man ja auch das Wahlvieh nicht vergraulen möchte. Es wird aber nichts ändern. :p
Bis zu endgültigen Urteilen hat sich die Abgasproblematik
durch neue abgasarme Autos ohnehin erledigt .
Das behauptet nicht einmal die lobbyversuchte Industrie und Du stehst mit dem Glauben auch wieder allein auf weiter Flur, zumal Du keinen seriösen Beleg dafür bringen wirst.
Bleibt anzumerken PKW´s sind eh nur zum geringsten Teil für den Ausstoß von Stickoxiden verantwortlich .
Auch wieder falsch und wird nicht durch ständige Wiederholungen wahr. Die Fakten sind zigfach verlinkt worden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:33)

Das ist aber komisch, wo doch an der Meßstation in Oldenburg (Heiligengeiststr.) so hohe Werte gemessen werden, so dass auch OL zu den Städten mit angedrohten Fahrverboten zählt. Dabei sind da neben PKWs nur der ÖPNV mit ausschließlich Erdgasbetrieb unterwegs. Kein LKW-Fernverkehr, nur Ladeverkehr für die Fußgängerzone, Deutsche Post und DHL. Andere LKWs verkehren da unter ferner liefen.
Ich habe jetzt kine Zahlen parat. Ich meine aber, dass frems die mal gepostet hatte: Die mit Abstand schlimmsten Luftverschmutzer sind die PKWs und da insbesondere die Diesel. Deine Ignoranz ist schon wirklich krank. Ein großer Anteil des Feinstaubs verursacht übrigens der Abrieb von Reifen und Bremsen. Und da haben wir einen zusätzlichen Vorteil des Elektroautos. Zwar verfügt auch das E-Auto über eine Bremsanlage. Allerdings greift die nur im Falle einer Not- bzw. Vollbremsung ein. Ein E-Auto wird über den Motor abgebremst. Deshalb halten auch beim E-Auto Bremsscheiben- und Klötze voraussichtlich lebenslang.
Das E Auto hat aber keinen Einfluss auf unsere Verkehrssituation . Es geht um jetzt nicht um übermorgen . Niemand kann untererteilen woher der Feinstaub
stammt oder wer der Hauptverursacher von Stickoxide ist . Atmungserkrankungen sind nicht auf bestimmte Abschnitte zurückzuführen sondern auf die
gesamte Luftverschmutzung . Deshalb wäre es ungerecht und vor allem unsozial den schwarzen Peter allein auf PKW Fahrer zu schieben .
Ca 1 ,5 km von meiner Wohnung befindet sich ein Kohlekraftwerk . Und nun kommen Leute wie du und dein ideologischer Forenbeistand f Atmungserkrankungen
sind allein die Folgen von Diesel PKW / s die nicht einmal 14 % des Gesamten Stickoxide Ausstoß verursachen . Oder kann irgendjemand beweisen das
in stark befahrenen Straßen die Menschen eher krank werden als anderswo ? Übrigens ein Kohlekraftwerk stößt die Schadstoffe nicht nur im eigenen Umfeld aus
sondern pustet diese über die gesamte Stadt einschl. Randgemeinden aus. Nun können wir diese nicht von heute auf morgen abschaffen ,man kann
aber auch nicht den Diesel PKW´s alleine dafür verantwortlich machen .
Wieso werden in OL erhöhte Werte gemessen .Bisher hast du doch behauptet in OL nutzen alle nur P& Ride und den ÖPNV.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:52)

Klar, wer nicht?


Nee, tue ich nicht, auch wenn's sinnvoll wäre.


Sie wurde von jenen, die heute überrascht sind, damals gar nicht geführt. Nun haben sie den Salat. Pech gehabt.


Nimmt man die TCO bzw LCC, sind Stromer heute schon günstiger als Verbrenner, aber dafür muss man natürlich die Grundrechenarten beherrschen und sich bspw. fragen, wie viele Steuern man bezahlt, was jeder gefahrener Kilometer an Sprit bzw. Strom kostet, wie hoch der Verschleiß bzw. die Wartung ist etc. Und das kriegen viele nicht hin und wundern sich dann, dass sie sich nicht jedes Jahr ein neues Auto leisten können. #sad!


Ist nicht irrsinnig, sondern nur eine Option von mehreren. Dass Du die andere Variante ignorierst, spricht nicht gerade für Weitsichtigkeit.


Niemand sagt, dass nur Diesel-Abgase verantwortlich sind. Das ist Dein Strohmanntrugschluss, um im Gegenzug zu behaupten, Abgase wären gar kein Problem, so wie Du seit Monaten ganz alleine predigst, Diesel-Pkw seien der kleinste denkbare Emittent auf Erden -- aber niemals sagt, welche größer sein sollen.


Fehler aus der Vergangenheit muss man nicht wiederholen. Und die Erklärung hast Du ja bis heute nicht hinbekommen.


Und wieder persönlich werden. Das reicht doch nicht einmal für einen Hauptschulabschluss. Es geht um die Gesetzeslage und um die Entscheidungen der Gerichte.


Ja, egal wie sie ausgeht: alle Parteien bekannten sich zum geltenden Recht. Und demnach ist die Luft in fast 100 deutschen Städten so miserabel, dass ein Fahrverbot in der Regel nicht zu vermeiden ist. Da können gerne ein paar Tränendrüsen für die Auto-Lobby aktiviert werden, zumal man ja auch das Wahlvieh nicht vergraulen möchte. Es wird aber nichts ändern. :p


Das behauptet nicht einmal die lobbyversuchte Industrie und Du stehst mit dem Glauben auch wieder allein auf weiter Flur, zumal Du keinen seriösen Beleg dafür bringen wirst.



Auch wieder falsch und wird nicht durch ständige Wiederholungen wahr. Die Fakten sind zigfach verlinkt worden.
Deine einseitigen Verlinkungen kannst du dir an den Hut stecken
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Sep 2017, 20:14)

Deine einseitigen Verlinkungen kannst du dir an den Hut stecken
Ich gehe auch nicht davon aus, dass Du die Fakten von staatlichen Stellen anerkennen wirst und folglich die Realität lieber ausblendest. Aber ich bin es eben gewohnt, dass ich Aussagen mit konkreten Zahlen bzw. Statistiken auch belege, falls es jemanden interessiert. Du hingegen lebst in der Märchenwelt, wo ein unbekannter, nie genannter Emittent angeblich mehr Stickoxide produziere. Aber das behaupten nicht einmal die Cheflobbyisten der Automobilkonzerne. Da hilft keine tagtägliche, eifrige "Anmerkung", da sich an der Faktenlage dadurch nichts ändern wird.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Sep 2017, 20:11)
Niemand kann untererteilen woher der Feinstaub
stammt oder wer der Hauptverursacher von Stickoxide ist .
Doch, kann man. Kannst Du beim Umweltbundesamt nachlesen. Oder halt mitteilen, dass man sich Links mit Fakten bei Dir "sparen" kann. :p
Deshalb wäre es ungerecht und vor allem unsozial den schwarzen Peter allein auf PKW Fahrer zu schieben .
Macht niemand. Sie sind nur haupt- und nicht alleinverantwortlich.
Oder kann irgendjemand beweisen das
in stark befahrenen Straßen die Menschen eher krank werden als anderswo ?
Ist schon bewiesen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(24 Sep 2017, 20:28)

Doch, kann man. Kannst Du beim Umweltbundesamt nachlesen. Oder halt mitteilen, dass man sich Links mit Fakten bei Dir "sparen" kann. :p


Macht niemand. Sie sind nur haupt- und nicht alleinverantwortlich.


Ist schon bewiesen.

Nach deiner Version .Niemand kann das beweisen . Atemwegserkrankungen darauf zurückzuführen dass Menschen stark befahrene Straßen queren , ist einfach lachhaft und durch nichts bewiesen .Wenn müssten alle Menschen einer Stadt unter Atemwegserkrankungen leiden ,denn jeder wird sich wohl einmal am Tag an solchen Verkehrsbrennpunkten aufhalten . Fakten hast du noch nie geliefert . Deine Auswahl von Links haben nichts mit Fakten zu tun
sondern liefern lediglich einseitige ideologische Meinungen . Stimmen und Meinungen, dass man Fahrverbote unbedingt vermeiden muss
gehören halt nicht zu deinem Grün lackierten Meinungsbild .Eine von dir stets wiederholte Lüge ist dass das Bundesumweltamt beweisen kann, dass
die Belastung durch Stickoxide in Städten allein auf PKW´s zurückzuführen ist . Ein Kohlekraftwerk ,stößt mehr Stickoxide aus als zigtausende Autos .
Nur mit dem Unterschied, dass die vom Kraftwerk ausgestoßenen Schadstoffe sich auf die gesamte Stadt verteilen .Mag ja sein das dein Riechkolben
unterscheiden kann woher Luftverschmutzung kommt ,dass solltest du dir patentieren lassen . Autofahrer sind überhaupt nicht verantwortlich
denn die haben vom Staat zugelassene und geförderte Autos für viel Geld gekauft .
Was du als Beweise anführst ist allein deiner hasserfüllten Autoideologie geschuldet . Richtig ist, Politiker ,verantwortliche von Wirtschaft und
Wirtschaftsverbänden , sind sich darin einig ,dass man auf Dieselfahrzeuge vorerst nicht verzichten kann .
Übrigens Pollen verursachen bei weitaus mehr Menschen lebensgefährliche Allergien . Niemand wird deshalb Bäume und Pflanzen verbieten .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 08:48)

Nach deiner Version .Niemand kann das beweisen . Atemwegserkrankungen darauf zurückzuführen dass Menschen stark befahrene Straßen queren , ist einfach lachhaft und durch nichts bewiesen .
Von "queren" ist nicht die Rede, sondern dauerhaft aufhalten. Und ja, das ist bewiesen. Magst Du lachhaft finden, aber so ist halt die Wissenschaft.

Wenn müssten alle Menschen einer Stadt unter Atemwegserkrankungen leiden ,denn jeder wird sich wohl einmal am Tag an solchen Verkehrsbrennpunkten aufhalten . Fakten hast du noch nie geliefert . Deine Auswahl von Links haben nichts mit Fakten zu tun
sondern liefern lediglich einseitige ideologische Meinungen .
Bundesbehörden, Weltgesundheitsorganisation, Universitäten, Forschungsinstitute, ... die liefern Fakten. Du nur Gekeife. Wem soll ich wohl mehr Vertrauen schenken? Du kannst auch gerne der "Meinung" sein, die Erde sei eine Scheibe und nun so tun, als gäbe es zwei gleichwertige Meinungen und damit kein abschließendes Ergebnis. Was dann aber lachhaft ist, wird wieder jeder wissen.
Stimmen und Meinungen, dass man Fahrverbote unbedingt vermeiden muss
gehören halt nicht zu deinem Grün lackierten Meinungsbild .
Gegen Paranoia kann man etwas unternehmen.
Eine von dir stets wiederholte Lüge ist dass das Bundesumweltamt beweisen kann, dass
die Belastung durch Stickoxide in Städten allein auf PKW´s zurückzuführen ist .
Niemand sagte, dass es keine anderen Emittenten gibt. Der Straßenverkehr ist bloß die Hauptursache bzw. die Problemquelle Nummer 1. Du hast Dich langgelegt, indem Du behauptest hast, von theoretisch zigmillionen Emittenten seien die Diesel-Dreckschleudern die kleinsten. Wer die größten sind verrätst Du so wenig wie Deine Quellen. Wie ein dogmatischer Kommunist, der die Realität nicht erträgt.
Ein Kohlekraftwerk ,stößt mehr Stickoxide aus als zigtausende Autos .
Nur mit dem Unterschied, dass die vom Kraftwerk ausgestoßenen Schadstoffe sich auf die gesamte Stadt verteilen .
Verteilen sie sich nicht. Ist heir schon längst geklärt worden. Du hast wohl im Chemieunterricht geschlafen.
Mag ja sein das dein Riechkolben
unterscheiden kann woher Luftverschmutzung kommt ,dass solltest du dir patentieren lassen . Autofahrer sind überhaupt nicht verantwortlich
denn die haben vom Staat zugelassene und geförderte Autos für viel Geld gekauft .
Verbal-argumentative Bruchlandung. Ob ein Staat Pkw zulässt oder nicht, hat mit der Verantwortung nichts zu tun. Er kann Dir auch gestatten eine Waffe zu haben. Wenn Du damit auf Jüngere ballerst, bist Du trotzdem verantwortlich.
Was du als Beweise anführst ist allein deiner hasserfüllten Autoideologie geschuldet .
Einfach nur der Stand der Technik bzw. Wissenschaft.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 08:48)

Niemand kann das beweisen . Atemwegserkrankungen darauf zurückzuführen dass Menschen stark befahrene Straßen queren , ist einfach lachhaft und durch nichts bewiesen .Wenn müssten alle Menschen einer Stadt unter Atemwegserkrankungen leiden ,...
Dümmer gehts wirklich nicht. Du stellst dich auf gleicher Stufe mit Rauchern die behaupten, dass Rauchen nicht die Gesundheit gefährde. Schließlich sei Helmut Schmidt ja fast 97 Jahre alt geworden.
Übrigens Pollen verursachen bei weitaus mehr Menschen lebensgefährliche Allergien .
Ich bitte um seriöse Zahlen mit Quellennachweise. Kannst du nicht bringen? Ja dann...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(26 Sep 2017, 11:54)

Dümmer gehts wirklich nicht. Du stellst dich auf gleicher Stufe mit Rauchern die behaupten, dass Rauchen nicht die Gesundheit gefährde. Schließlich sei Helmut Schmidt ja fast 97 Jahre alt geworden.

Ich bitte um seriöse Zahlen mit Quellennachweise. Kannst du nicht bringen? Ja dann...
Was du als dümmer bezeichnest ist deine Sache . Nochmals niemand kann beweisen ob Atemwegserkrankungen allein auf Abgase von Diesel PKW´s zurückzuführen sind . Es gibt nur gesamt Messungen .Keine Messstelle kann unterscheiden ob der Stickoxide Anteil von PKW´s LKW´s ,Lieferwagen , Fahrzeugen des ÖPNV
oder anderen Verursachern stammt . Der Vergleich mit Rauchern ist deshalb an Dummheit nicht zu übertreffen weil es da allein um Tabakrückstände geht
egal ob Zigarette ,oder Zigarre . Letztendlich geht es auch hier darum in welchem körperlichen Zustand der einzelne Mensch ist . Niemanden verbietet per Gesetz ob jemand raucht oder nicht . Es geht allein um Fahrverbote und darum dass allein alles auf die PKW Fahrer abgewälzt werden soll .
Deine Engstirnigkeit kannst du doch aufrecht erhalten . Das du auf andere Ursachen wie den fehlenden Ausbau von Umgehungsstraßen, wie die
Fertigstellung der 281 oder andere Umgehungsstraßen ,bzw. besseren Verkehrsfluss durch grüne Wellen nicht eingehst ist doch ausreichend bekannt .
Ist halt deine Meinung die darfst du auch behalten .
Allein die Anbindung der 281 würde in unserer Stadt mehr als 100000 Autos täglich aus dem städtischen Verkehr heraushalten .
Deine Aversion gegen Autos interessiert mich wenig . Abgas Reduzierung funktioniert am besten in dem Autos zügig fahren können .
Natürlich hast du seriöse Zahlen, dass Atemwegserkrankungen durch Pollen geringer sind, als durch Diesel PKW´s oder ?
Der Unterschied , Beschwerden durch Pollen sind nachgewiesen ,deshalb sendet man auch Pollenwarnungen aus . Ich habe noch keine
Warnung gehört die allein vor Stickoxiden durch PKW´s warnt. Wäre auch Blödsinn denn PKW´s sind die geringsten Verursacher von Stickoxiden
in der Atmosphäre . Noch ein Hinweis für dich und deinen Forenfreund .Was ihr beiden hier an einseitigen Behauptungen aufstellt ist mir ohnehin egal.
Ich halte mich an Fakten und Aussagen derer, die in diesem Land Diesel PKW `s noch lange für notwendig erachten . Fakt ist auch ,dass Fahrverbote lediglich eine Verlagerung der Abgase bewirken, bzw. durch notwendige Umwege
den Ausstoß von Abgasen eher erhöhen . Es ist schon beeindruckend wie Leute wie du bestreiten, dass Städte und Kommunen doch diese vielbefahrenen Trassen so gewollt haben, um den Durchgangsverkehr aus Nebenstraßen herauszuhalten .In den Nebenstraßen wohnen die Menschen nicht an den Hauptverkehrsstraßen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Und wieder nur eine Aufreihung längst widerlegter Märchen. Aber wen interessieren schon Fakten, wenn wissenschaftliche Untersuchungen angeblich einseitige "Meinung" sind. Gütekriterien der Forschung sind solch einem Schreihals wohl nicht bekannt. Ist aber auch nicht so wichtig.

Gute Nachrichten gibt's hingegen bei den österreichischen Europäern:
Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) will bis 2030 die Österreicher dazu bringen, freiwillig nur mehr "abgasfreie" Fahrzeuge neu anzumelden. Dazu soll ab morgen ein "Aktionsplan für sauberen Verkehr" erarbeitet werden. Er spricht sich gegen Verbote für Verbrennungsmotoren aus. Abgasfreie Autos wie etwa E-Autos sollen bis 2030 so attraktiv sein, dass man sich ohne Druck für den Umstieg entscheidet, hofft der Politiker.
http://auto.oe24.at/thema/Aus-fuer-Dies ... /301263271

Auch sehr unterhaltsam:
Das ist der Skandal hinter dem Diesel-Skandal: Politik und Autohersteller versuchen, die Manipulationen durch ein simples Software-Update aus der Welt zu schaffen. Im Wahrheit machen sie für Verbraucher die Sache häufig nur schlimmer. Vor allem aus einem Grund sollten Sie die Finger vom Software Update lassen.
https://www.wallstreet-online.de/nachri ... are-update
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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