Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
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- Ein Terraner
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Also ich wäre ja für eine bessere Infrastruktur.
- Tom Bombadil
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das ist ein völlig anderes Gebiet.
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- Ein Terraner
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Nein, das entschärft die ganze Situation.
- Tom Bombadil
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das würde nur funktionieren, wenn man KFZ, Fahrräder und Fußgänger komplett voneinander abschottet und das ist nicht möglich.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Sicher wäre es das, geht ja in anderen Ländern auch, z.b. Dänemark. Und finanzieren könnte man das mit dem Geld für die Verwaltung der Fahrradkennzeichen.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Sep 2020, 18:39)
Das würde nur funktionieren, wenn man KFZ, Fahrräder und Fußgänger komplett voneinander abschottet und das ist nicht möglich.
P.S. Wir können nur sowas.
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oder sowas
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oder sowas
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- Tom Bombadil
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Hier geht es aber um die rechtlichen Regelungen, also bitte zurück zum Thema.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das wäre dann ein grünes Versicherungsschild für Fahrräder, jetzt brauchst du nur noch eine Mehrheit.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Sep 2020, 18:56)
Hier geht es aber um die rechtlichen Regelungen, also bitte zurück zum Thema.
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Warum können wir nicht vermehrt Außerortstraßen wie die auf https://www.google.de/maps/@52.2371461, ... 312!8i6656 gezeigte Straße in Polen ausbauen? Da wären Radfahrer und Traktoren nicht zwangsläufig den Autos im Weg!
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
https://www.welt.de/vermischtes/article ... URUbD38KekVIELE VERKEHRSVERSTÖSSE
Berlins Polizeipräsidentin regt Kennzeichenpflicht für Radfahrer an
Sie fahren auf dem Bürgersteig oder nutzen den Radweg in die verkehrte Richtung, sie ignorieren rote Ampeln und sind ob ihrer Verkehrsverstöße oft wenig einsichtig: Einige Radfahrer verhalten sich, als ob die Straßenverkehrsordnung für sie gar nicht oder nur eingeschränkt gelte.
Diesen rücksichtslosen Radlern will die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik nun mit einer Kennzeichnungspflicht zu Leibe rücken. Im Interview mit der Berliner „Morgenpost“ erklärte sie: „Wir beobachten eine zunehmende Aggressivität im Straßenverkehr – auch bei Fahrradfahrern –, über 50 Prozent der Verkehrsunfälle mit Radfahrern werden im Übrigen von Radfahrern selbst verursacht.“
Ziel sei es, die schwächeren Verkehrsteilnehmer zu schützen. Dies gelte für die Gefährdung von Radfahrern durch Autos, aber auch die von Fußgängern durch Radfahrer. „Mit Blick auf die Beschwerden, die uns von Fußgängern übersandt werden, wäre eine Kennzeichnungspflicht auch für Radfahrer diese Überlegungen zumindest wert“, so Slowik weiter. In Berlin gebe es immer mehr Unfälle auch mit Radfahrern, auch das Phänomen der Fahrerflucht weite sich aus.
Vorbild könnten die Schilder an den E-Scootern sein
Hier könnten Schilder helfen, ähnlich wie sie schon bei den in vielen Großstädten verbreiteten E-Scootern vorgeschrieben seien.
Das ist längst überfällig ...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wird wohl (noch) nicht kommen, aber zumindest wird endlich mal darüber geredet. Bis sich an dieser Stelle wirklich was tut, wird es noch lange dauern.jack000 hat geschrieben:(20 Oct 2020, 11:38)
https://www.welt.de/vermischtes/article ... URUbD38Kek
Das ist längst überfällig ...
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wie viele E-Scooter-Fahrer sind denn schon mit Hilfe der Nummernschilder erwischt worden?jack000 hat geschrieben:(20 Oct 2020, 11:38)
Hier könnten Schilder helfen, ähnlich wie sie schon bei den in vielen Großstädten verbreiteten E-Scootern vorgeschrieben seien.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Keine Ahnung, aber ich habe seit der Einführung dieser Nummernschilder praktisch keine Nachrichten zu Unfällen mit diesen Teilen mehr gesehen. Evtl. hilft da also schon das reine Bewusstsein, dass man im Zweifelsfall identifizierbar ist...Maikel hat geschrieben:(20 Oct 2020, 15:56)
Wie viele E-Scooter-Fahrer sind denn schon mit Hilfe der Nummernschilder erwischt worden?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Nummernschilder hatten die E-Scooter hierzulande von Anfang an, und da war viel von Unfällen, Benutzung von Fußwegen, Benutzung zu zweit usw. zu hören und zu lesen. Auch diese Tage ist solch Verhalten regelmäßig zu beobachten; trotz Nummernschildern.Kamikaze hat geschrieben:(20 Oct 2020, 16:30)
Keine Ahnung, aber ich habe seit der Einführung dieser Nummernschilder praktisch keine Nachrichten zu Unfällen mit diesen Teilen mehr gesehen. Evtl. hilft da also schon das reine Bewusstsein, dass man im Zweifelsfall identifizierbar ist...
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
In der Schweiz gab es bis 2012 Vignetten-Pflicht. Man hat es abgeschafft. Der Aufwand war wohl größer als der Nutzen. Das es bei uns anders sein sollte kann ich mir schwerlich vorstellen.Ein Terraner hat geschrieben:(03 Sep 2020, 12:05)
Wie viel Steuergelder soll dieser Zwang den Staat kosten? Wie stellst du dir das vor, beschreibe mal dein gewünschtes Konzept.
https://de.wikipedia.org/wiki/Velovignette
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/a ... -unfaellenOsnabrück. Einige Radfahrer in Osnabrück halten Verkehrsregeln offenbar nur für Empfehlungen – das ergab erst jüngst wieder eine Schwerpunktkontrolle der Polizei. Da verwundert wenig: An vielen Unfällen sind Radfahrer selbst schuld.
Was Autofahrer schon immer gewusst haben....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Überrascht nicht!
Hauptsächlich dürften das Leute sein, die als Autofahrer solch aggressives Verkehrsverhalten, das Rücksichtnahme nicht kennt, erlernt haben und dies nun auch auf dem Fahrrad ausleben!
- Tom Bombadil
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Es wird höchste Zeit für einen Fahrradführerschein sowie Kennzeichen und Versicherung, Verstöße gegen die STVO sind genauso hart zu bestrafen wie mit dem Auto, bis hin zum Verlust beider Führerscheine.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Grundsätzlichen halten sich Autofahrer an die Regeln, weil diese was zu verlieren haben. Die Rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer sind ohne wenn und aber die Fahrradfahrer. Für die gelten zwar auch Regel, aber ein Verstoß gegen diese wird quasi nie geahndet.Gruwe hat geschrieben:(25 Apr 2021, 11:10)
Überrascht nicht!
Hauptsächlich dürften das Leute sein, die als Autofahrer solch aggressives Verkehrsverhalten, das Rücksichtnahme nicht kennt, erlernt haben und dies nun auch auf dem Fahrrad ausleben!
=> Fahrradfahrer sind nicht an vielen, sondern an den meisten Unfällen selbst schuld!
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Bei zunehmenden Fahrradverkehr wird genau das kommen. Die Rücksichtslosigkeit von Fahrradfahrern wird immer schlimmer, weil die der Meinung sind, sich ihren nach ihrer Meinung zustehenden Raum durch entsprechendes Verhalten mit den Ellenbogen einzuverleiben.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Apr 2021, 11:15)
Es wird höchste Zeit für einen Fahrradführerschein sowie Kennzeichen und Versicherung, Verstöße gegen die STVO sind genauso hart zu bestrafen wie mit dem Auto, bis hin zum Verlust beider Führerscheine.
=> Wenn die ihren Raum haben wollen, müssen die auch mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen, dazu gehört vor allem das ahnden mangelnder Rücksichtnahme gegenüber Fußgängern.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Autofahrer sind lieb und Fahrradfahrer sind böse. Wie einfach doch die Welt ist
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Siehe Strangüberschrift! Ich kenne die Fahrradhochburgen Göttingen und Tübingen und da ist es schon krass was die sich da rausnehmen. Wenn das Ganze noch schlimmer wird und sich bundesweit ausbreitet, können die Rahmenbedingungen nun mal nicht so bleiben wie sie sind.Mendoza hat geschrieben:(25 Apr 2021, 14:04)
Autofahrer sind lieb und Fahrradfahrer sind böse. Wie einfach doch die Welt ist
=> Als es vor +100 Jahren nur ein paar Autos in Deutschland gab, hat sich da auch kaum einer um Regeln gekratzt ...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Aber die abnormalen Fahrradfahrer sind sehr aggressiv.Sonnenwaage hat geschrieben:(08 Dec 2014, 21:00)
Das hat nichts mit der Fahrradpolitik zu tun, sondern mit sexueller Repression.
So aggressiv ist kein normaler Fahrradfahrer.
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Doofe Radfahrer wissen nicht, dass sie keine Knautschzone haben.frems hat geschrieben:(09 Dec 2014, 10:38)
* edit. Auch egal. Manche werden halt nie verstehen, daß ein Rad kein Auto ist und es neben "Risiken" wie Bußgeldern auch noch das Menschenleben gibt, was scheinbar eh nicht viel zählt.
Mit 40 gegen eine Wand mit dem Radel oder einem 6er ist schon ein Unterschied.
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Interessantes Zitat hast du zitiert in dem ich mit einem Link zitiert wurde:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 77acb.htmlIn Kopenhagen haben Radfahrer die Macht auf den Straßen übernommen. Nun regt sich Protest - von Autofahrern und Fußgängern, denn die Radler sind alles andere als rücksichtsvoll.
Kopenhagen - Oft gelten Fahrradfahrer als die unterdrückte Zunft im Straßenverkehr, drangsaliert von fiesen Autofahrern, ausgebremst von schlafwandelnden Fußgängern. Im dänischen Kopenhagen ist das jedoch ein bisschen anders. Dort sind aus den einst Unterdrückten selbst Unterdrücker geworden. Dabei kann es mitunter recht grob zugehen.
[...]
Inzwischen haben Autofahrer und Fußgänger einen Heidenrespekt vor den Zweirädern. Sie scheinen in der Überzahl, Blechesel reiht sich an Blechesel, der Verkehr wirkt teilweise wie ein ständiger Startschuss für die Tour de France. Dabei ist den Fahrradfahrern das zügige Vorankommen oft wichtiger, als Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen. So erregte John Heilbrunn, der Vizevorsitzende des Blindenverbands, großes Aufsehen, als er das rüpelhafte Verhalten der Radler demonstrierte. Fußgänger, die den Bus verlassen, müssen oft Fahrradwege passieren. Eigentlich müssen Fahrradfahrer dann anhalten. Der blinde Heilbrunn, ein älterer Herr, ließ sich von der Zeitung „Politiken“ filmen, als er mit seinem weißen Blindenstock auf den Boden schlagend versuchte, einen Fahrradweg zu passieren. Statt anzuhalten oder auch nur langsamer zu werden, schrien ihn die vorbeizischenden Fahrradfahrer aggressiv an: „Weg vom Fahrradweg“ oder „Pass doch auf, Schwachkopf“.
Kopenhagens Alltag ist voll von solch’ Rücksichtslosigkeit. In einem anderen Fall hat eine Fahrradfahrerin eine Mutter und ihre beiden kleinen Kinder in der S-Bahn recht unfreundlich aufgefordert, von den für Mütter mit Kinderwagen vorgesehenen Klappstühlen aufzustehen, damit sie dort ihr Fahrrad anlehnen könne. Die Mutter folgte der Anweisung und räumte mit ihren Kleinen das Feld. Die Fahrradfahrerin hielt das für selbstverständlich. Ein Dank war nicht nötig.
Je weniger Regeln die einzuhalten sind und umso weniger Repressalien zu befürchten sind um so mehr kennen die Frechheiten, die sich Fahrradfahrer rausnehmen, keine Grenzen mehr.
=> Sicherlich war das mit den Autos früher ähnlich, aber da hat man ja nun das Ganze in einen verträglichen fairen Rahmen gebracht. Derartiges für Fahrradfahrer ist längst überfällig, sonst sind Kopenhagen, Göttingen und Tübingen überall ...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Die steigen nicht auf Fahrrad um - und wenn dann weil>> keine Arme-keine Kekse. (Einzelne. )Gruwe hat geschrieben:(25 Apr 2021, 11:10)
Überrascht nicht!
Hauptsächlich dürften das Leute sein, die als Autofahrer solch aggressives Verkehrsverhalten, das Rücksichtnahme nicht kennt, erlernt haben und dies nun auch auf dem Fahrrad ausleben!
Deppenradfahrer sind Strassenkämpfer - die RAUM gegen alte weisse Männer verteidigen müssen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Hier gibt es vor allem lebensmüde Radler, Licht bei Dunkelheit wird ja generell total überschätzt, Katzenaugen braucht die Katze, nicht der Radler. Krönung war ein schwarz gekleideter Radler auf schwarzem Bike ohne jegliche Beleuchtung oder Katzenaugen in stockdunkler Nacht auf der Landstraße. Das Radar des Notbremsassistenten hat ihn wesentlich früher entdeckt als ich, ohne hätt ich den plattgemacht.
- Tom Bombadil
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Der user Gruwe wird aufgefordert, sachlich und beim Thema zu bleiben. Der Disput auf der persönlichen Ebene ruht nunmehr in der Ablage.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das Fahrrad ist ein tolles Gerät. Als Fitness und Sportgerät, sowie zur Freizeitgestaltung der ganzen Familie bestens geeignet.
Ich bin wohl weit über 100.000km mit dem Rennrad gefahren. Noch mit knapp 50 " den store Styrkeproven" mitgefahren. Trondheim-Oslo, 540 km am Stück, Incl. aller Pausen 29h 26min 18sec. Ich glaube ganz gut zu wissen von was ich hier schreibe.
Deshalb, das Fahrrad als Ersatz oder zumindest als Ergänzung für das Auto zu fördern, halte ich so ziemlich für die blödeste Idee seit dem Turmbau zu Babel.
Wer fährt schon bei Regen, Frost oder Glatteis mit dem Fahrrad zur Arbeit /zum Einkaufen oder gar zum Vergnügen. Na gut, ein paar harte Kerle bleiben immer übrig, von der Kampfamazonenzahl ganz zu schweigen.
Für diese gefühlten 10%, nicht etwa der Verkehrsteilnehmer sondern lediglich der dann noch verbleibenden Radler sollen die Radwege/Radschnellwege für Unsummen ausgebaut werden?
Dann doch lieber für jedes Kind einen eigenen Kindergarten.
Liest man die Beiträge hier, kann man zwei zementierte Lager erkennen, die die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer(Rad/Auto) für völlig daneben einstufen.
Wer wird denn ernsthaft glauben, bei stärker werdenden Radverkehr würde das Verhältnis harmonisiert?
Ich bin wohl weit über 100.000km mit dem Rennrad gefahren. Noch mit knapp 50 " den store Styrkeproven" mitgefahren. Trondheim-Oslo, 540 km am Stück, Incl. aller Pausen 29h 26min 18sec. Ich glaube ganz gut zu wissen von was ich hier schreibe.
Deshalb, das Fahrrad als Ersatz oder zumindest als Ergänzung für das Auto zu fördern, halte ich so ziemlich für die blödeste Idee seit dem Turmbau zu Babel.
Wer fährt schon bei Regen, Frost oder Glatteis mit dem Fahrrad zur Arbeit /zum Einkaufen oder gar zum Vergnügen. Na gut, ein paar harte Kerle bleiben immer übrig, von der Kampfamazonenzahl ganz zu schweigen.
Für diese gefühlten 10%, nicht etwa der Verkehrsteilnehmer sondern lediglich der dann noch verbleibenden Radler sollen die Radwege/Radschnellwege für Unsummen ausgebaut werden?
Dann doch lieber für jedes Kind einen eigenen Kindergarten.
Liest man die Beiträge hier, kann man zwei zementierte Lager erkennen, die die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer(Rad/Auto) für völlig daneben einstufen.
Wer wird denn ernsthaft glauben, bei stärker werdenden Radverkehr würde das Verhältnis harmonisiert?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wird ja auch schon seit Jahrzehnten verlangt...jack000 hat geschrieben:(20 Oct 2020, 11:38)
https://www.welt.de/vermischtes/article ... URUbD38Kek
Das ist längst überfällig ...
Militante Radfahrer sind echt die Pest...!
Und grüne Papis, die ihre Blagen mit so nem Blagenmobil durch die Gegend kutschierend auf dem Bürgersteig fahren weil sie der MEinung sind auf der Straße zu fahren wäre zu gefährlich für das Blag...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
- firlefanz11
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Bullshit! Das sind in erster Linie junge militante Radfahrer, die nie ein Auto besessen haben u. Fahrradkuriere...Gruwe hat geschrieben:(25 Apr 2021, 11:10)
Überrascht nicht!
Hauptsächlich dürften das Leute sein, die als Autofahrer solch aggressives Verkehrsverhalten, das Rücksichtnahme nicht kennt, erlernt haben und dies nun auch auf dem Fahrrad ausleben!
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Quelle?firlefanz11 hat geschrieben:(07 May 2021, 14:49)
Bullshit! Das sind in erster Linie junge militante Radfahrer, die nie ein Auto besessen haben
Oder lediglich eine Behauptung gegenüber einer Personengruppe, die man einfach nicht mag?
Nun, das sind eben diejenigen, die unter Zeitdruck, etc. stehen. Das ist aber in dem Fall nicht nur bei Radfahrern so.Fahrradkuriere...
Man denke nur an Taxifahrer, die schnellstmöglich den Kunden ans Ziel bringen weil der nächste Kunde schon wartet.
Oder Brummifahrer die sich aufgrund von Zeitdruck Elefantenrennen liefern.
- Gruwe
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Warum?jorikke hat geschrieben:(05 May 2021, 11:32)
Deshalb, das Fahrrad als Ersatz oder zumindest als Ergänzung für das Auto zu fördern, halte ich so ziemlich für die blödeste Idee seit dem Turmbau zu Babel.
Wenn man im Sommer oder bei schönem Wetter das Fahrrad nimmt und stattdessen dann das Auto stehen lässt, ist doch schon viel gewonnen.
Ich verstehe nicht, woher diese "Ganz oder Garnicht"-Mentalität herkommt.
Ich eigentlich immer. Frost ist kein Problem, da man vernünftige Kleidung hat. Und bei Glatteis sieht man eigentlich öfters LKWs oder Pkw mit Sommerreifen quer stehen.Wer fährt schon bei Regen, Frost oder Glatteis mit dem Fahrrad zur Arbeit /zum Einkaufen oder gar zum Vergnügen.
Ansonsten fahr ich mit dem Bus. Hat eben den Vorteil, dass für unser Haushalt 1 Auto ausreichend ist, wo ansonsten 2 Fahrzeuge notwendig wären.
Zudem könnte ich mir sehr gut sowas vorstellen: https://www.podbike.com/de/
Nein, nicht für diese 10%.Für diese gefühlten 10%, nicht etwa der Verkehrsteilnehmer sondern lediglich der dann noch verbleibenden Radler sollen die Radwege/Radschnellwege für Unsummen ausgebaut werden?
Wenn du angeblich so viel auf dem Rad unterwegs bist, wundert es mich, dass dir die Fahrradschwemme (insb. eBikes) in den letzten Jahren entgangen ist.
Und es muss ja auch nicht überall eigene Bereiche her. Auf meinem täglichen Weg zur Arbeit kann ich dir etliche Stellen nennen, wo du das Radfahren rein planungstechnisch mit wenig Kosten (ich bin selbst Infrastrukturplaner) deutlich sicherer gestalten könntest, ohne dass das zu Lasten etwa des Autos geht.
Es fordert Niemand Radschnellwege an jeder Ecke, aber gerade in Städten kann das durchaus sinnvoll sein um die Verkehrswege (eben insb. auch zeitlich) deutlich zu entlasten.
Problem ist, wie bereits erwähnt, mal wieder die klassische "Ganz-oder-Garnicht"-Mentalität.
Zuletzt geändert von Gruwe am Fr 7. Mai 2021, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
- firlefanz11
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Erfahrung u. Beobachtung...Gruwe hat geschrieben:(07 May 2021, 14:54)
Quelle?
Oder lediglich eine Behauptung gegenüber einer Personengruppe, die man einfach nicht mag?
Zeitdruck ist keine Entschuldigung für das Missachten der StVo u. die Gefährdung von Fußgängern...Nun, das sind eben diejenigen, die unter Zeitdruck, etc. stehen.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
- Gruwe
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Aha, hab ich mir ja gedacht, dass da wieder nur das Feindbild bedient werden sollfirlefanz11 hat geschrieben:(07 May 2021, 15:28)
Erfahrung u. Beobachtung...
Entschuldigung nicht, aber in der Regel der Grund!Zeitdruck ist keine Entschuldigung für das Missachten der StVo u. die Gefährdung von Fußgängern...
- Tom Bombadil
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Heute wieder so ein exemplarsiches Beispiel: Autos stehen zweispurig an der Roten Ampel, in der Mitte fährt ein Radfahrer durch (geschätzt Mitte 50) und biegt dann auf dem Fußgängerüberweg ohne abzusteigen rechts ab, um dort dann wieder auf der Straße weiterzufahren
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ganz einfach, mehr Platz für Fahrradfahrer und ÖPNV. Unsere Nachbarn machen es vor.
https://twitter.com/Macmillian_Fras/s ... 88232706
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Folgen sie den Anweisungen
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ich fahr öfter mal mit so einem "Blagenmobil" auf der Straße, weil der Fahrradweg zugunsten von Parkplätzen einige hundert Meter unterbrochen ist und man in den Verkehr gelenkt wird.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Fr 7. Mai 2021, 14:47 Und grüne Papis, die ihre Blagen mit so nem Blagenmobil durch die Gegend kutschierend auf dem Bürgersteig fahren weil sie der MEinung sind auf der Straße zu fahren wäre zu gefährlich für das Blag...
Irgendwie stoße ich mit meinem vorbildlichen Verhalten im morgendlichen Berufsverkehr dennoch nicht auf Zustimmung der mir nachfahrenden Autofahrer. Seltsam.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
- Gruwe
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Der Klassiker eben!Nightrain hat geschrieben: ↑So 27. Feb 2022, 17:26 Ich fahr öfter mal mit so einem "Blagenmobil" auf der Straße, weil der Fahrradweg zugunsten von Parkplätzen einige hundert Meter unterbrochen ist und man in den Verkehr gelenkt wird.
Irgendwie stoße ich mit meinem vorbildlichen Verhalten im morgendlichen Berufsverkehr dennoch nicht auf Zustimmung der mir nachfahrenden Autofahrer. Seltsam.
Egal wie man es macht, macht man es verkehrt. Entweder trifft man auf die Leute, die nach möglichst jedem "Regelverstoß" (bspw. wenn man als Radfahrer doch mal auf dem Bürgersteig fährt, weil man dort keinen behindert aber dies auf der Straße tun würde) oder man trifft auf diejenigen, die sich darüber aufregen, warum der Radfahrer unbedingt auf der Straße fahren muss, wo doch nebenan schön frei ist.
Wir leben halt mittlerweile in einer idiotischen Gesellschaft, in der in erster Linie das Feindbild bedient werden muss anstatt versucht wird, miteinander auszukommen und sinnvollen Konsens zu finden. Andere Menschen sind für die Leute von heute im allgemeinen eher hinderlich!
Vielleicht brauchbares "Gegenmittel": Solche Pfeifen grundsätzlich ignorieren und stets immer freundlich bleiben und sich davon nicht anstecken lassen!
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Gratis-Radeln ade: Kommt jetzt die Vignette für Fahrräder?
Der Krieg in der Ukraine lässt einem da natürlich keine andere Wahl mehr. Die Einnahmen werden dringend gebraucht wenn die Einnahmen durch Mineralölsteuer & CO wegfallen wenn Putin den Hahn zudreht. Zusätzlich könnten E-Bikes dahingehend umgestellt werden, so dass man nicht mit elektrischer Energie fährt, sondern beim Treten den Akku auflädt. Dann fährt man mit dem vollen Akku einfach beim Finanzamt vorbei, schließt sein Bike dort kurz an und überträgt den Strom ins Netz. So wäre dann die Vignette bezahlt, falls man diese sich nicht leisten kann.
=> Eine Fahrradvignette löst somit sämtliche Probleme in Deutschland!
https://bussgeldkatalog.geblitzt.de/new ... bKR2lCARnIDie durch den Krieg in der Ukraine steigenden Spritpreise machen es Autofahrern finanziell nicht leicht. Ganz abgesehen davon, dass auch die Führerscheinprüfung, Kfz-Steuern und Parkgebühren eine teure Angelegenheit sind. Jetzt wollen einige Politiker aus der Schweiz und aus Deutschland die Fahrradfahrer nicht mehr umsonst am Straßenverkehr teilnehmen lassen.
Wie FOKUS Online berichtet, hat die Schweizerische Volkspartei (SVP) eine Initiative ins Leben gerufen, die bereits bei 45 Politikern Anklang gefunden hat. Eine Umsetzung der Idee würde konkret bedeuten, dass Fahrradfahrer einen Jahresbeitrag von 20 Franken, also rund 19 Euro, zahlen müssten. Schätzungen zufolge könnte die Schweizer Regierung auf diese Weise rund 100 Millionen Franken pro Jahr einnehmen.
Fahrradgebühren in Deutschland
Auch hierzulande denken Politiker über Gebühren für Fahrradfahrer nach. Im bayerischen Coburg hat die FDP einen Antrag auf einen Jahresbeitrag von zunächst 10 Euro in Verbindung mit einer nummerierten Vignette gestellt, um die Kosten für den Aufbau der Radinfrastruktur wieder reinzuholen. Sollen doch auch bundesweit für den Bau und die Anschaffung neuer Radwege, Parkhäuser und E-Bike-Ladestationen künftig mehrere Milliarden Euro ausgegeben werden.
Fahrrad-Lobby legt Veto ein
Von den politischen Vorstößen in Sachen Fahrrad-Vignette hält die Lobby der Fahrradfahrer naturgemäß nichts. Auf dem Blog radfahren.de heißt es entsprechend, dass es ohnehin schon ungerecht wäre, dass alle Menschen in Deutschland mit ihren Steuern für den Bau und die Instandhaltung von Straßen aufkommen müssten – auch die ohne Auto, da Steuern nie zweckgebunden wären, sondern in den Bundeshaushalt fließen würden.
Der Krieg in der Ukraine lässt einem da natürlich keine andere Wahl mehr. Die Einnahmen werden dringend gebraucht wenn die Einnahmen durch Mineralölsteuer & CO wegfallen wenn Putin den Hahn zudreht. Zusätzlich könnten E-Bikes dahingehend umgestellt werden, so dass man nicht mit elektrischer Energie fährt, sondern beim Treten den Akku auflädt. Dann fährt man mit dem vollen Akku einfach beim Finanzamt vorbei, schließt sein Bike dort kurz an und überträgt den Strom ins Netz. So wäre dann die Vignette bezahlt, falls man diese sich nicht leisten kann.
=> Eine Fahrradvignette löst somit sämtliche Probleme in Deutschland!
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ich habe ein Problem mit dem lauten abendlichen Schmatzen der Igel in meinem Garten, wenn sie Schnecken u.ä. verspeisen. Sämtliche Probleme in Deutschland scheinen mir mit der Fahrrad Vignette deshalb nicht gelöst zu sein.jack000 hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 14:45 Gratis-Radeln ade: Kommt jetzt die Vignette für Fahrräder?
https://bussgeldkatalog.geblitzt.de/new ... bKR2lCARnI
Der Krieg in der Ukraine lässt einem da natürlich keine andere Wahl mehr. Die Einnahmen werden dringend gebraucht wenn die Einnahmen durch Mineralölsteuer & CO wegfallen wenn Putin den Hahn zudreht. Zusätzlich könnten E-Bikes dahingehend umgestellt werden, so dass man nicht mit elektrischer Energie fährt, sondern beim Treten den Akku auflädt. Dann fährt man mit dem vollen Akku einfach beim Finanzamt vorbei, schließt sein Bike dort kurz an und überträgt den Strom ins Netz. So wäre dann die Vignette bezahlt, falls man diese sich nicht leisten kann.
=> Eine Fahrradvignette löst somit sämtliche Probleme in Deutschland!
Ist es möglich, dass du deiner Neigung zu Übertreibungen mal wieder nachgegeben hast?
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das Problem ist, dass die Vignette nur am 01.April gültig ist
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das war kein Aprilscherz.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wieso denn das nicht
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
In der Schweiz hatten die das in der Tat mal, aber es wurde sich auf diesen Artikel bezogen:3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 20:03 https://www.sazbike.de/markt-politik/mo ... 51561.html
https://www.focus.de/auto/motorrad/vors ... 59546.html
Das kann doch nicht ernst gemeint gewesen sein (So sehr ich auch dafür wäre)
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Der Artikel den ich verlinkt habe ist eine Woche alt. Das ist der selbe Inhalt, wie im Focusartikel.jack000 hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 20:13 In der Schweiz hatten die das in der Tat mal, aber es wurde sich auf diesen Artikel bezogen:
https://www.focus.de/auto/motorrad/vors ... 59546.html
Das kann doch nicht ernst gemeint gewesen sein (So sehr ich auch dafür wäre)
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Mehr Radwege,
bei vierspurigen Fahrbahnen zwei Spuren nur noch für Räder freigeben.
Ach ja und auf Radwegen parkende Autos tun dies auch nur,
weil sie eine Vollkasko haben, und dringend eine neue Lackierung wollen.
Mit einem langen Kratzer von Lenkerhorn kann man solch einen Wunsch spielend leicht erfüllen.
bei vierspurigen Fahrbahnen zwei Spuren nur noch für Räder freigeben.
Ach ja und auf Radwegen parkende Autos tun dies auch nur,
weil sie eine Vollkasko haben, und dringend eine neue Lackierung wollen.
Mit einem langen Kratzer von Lenkerhorn kann man solch einen Wunsch spielend leicht erfüllen.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Schöner Seelenstriptease
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ah ja! Aufruf zur Straftat (Sachbeschädigung)... nicht untypisch für Leute mit linksgrünem Gedankengut...Papaloooo hat geschrieben: ↑Mo 4. Apr 2022, 17:21 Mehr Radwege,
bei vierspurigen Fahrbahnen zwei Spuren nur noch für Räder freigeben.
Ach ja und auf Radwegen parkende Autos tun dies auch nur,
weil sie eine Vollkasko haben, und dringend eine neue Lackierung wollen.
Mit einem langen Kratzer von Lenkerhorn kann man solch einen Wunsch spielend leicht erfüllen.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
- firlefanz11
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Gibts meist. Heisst dann nur BUS Spur statt Radweg, erfüllt aber den gleichen Zweck da für Radfahrer befahrbar...
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