Wie viel Steuergelder kostet denn der Zwang bei den Autos?Ein Terraner hat geschrieben:(03 Sep 2020, 12:05)
Wie viel Steuergelder soll dieser Zwang den Staat kosten? Wie stellst du dir das vor, beschreibe mal dein gewünschtes Konzept.
Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Der Staat muss Recht und Gesetz durchsetzen. Und wenn das so furchtbar teuer wird, dann muss man eben die Gebühren hoch genug ansetzen, wer nicht hören will, muss fühlen.Ein Terraner hat geschrieben:(03 Sep 2020, 12:05)
Wie viel Steuergelder soll dieser Zwang den Staat kosten?
So wie beim Auto auch, ich sehe da kein Problem.Wie stellst du dir das vor, beschreibe mal dein gewünschtes Konzept.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Keine Ahnung, aber ich kann mir vorstellen das die überlasteten Behörden das ganz toll finden wenn man zu den vorhandenen 50 Millionen Autos jetzt noch 80 Millionen Fahrräder oben drauf kippt.jack000 hat geschrieben:(03 Sep 2020, 12:44)
Wie viel Steuergelder kostet denn der Zwang bei den Autos?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das ist schön, das erspart das Nachdenken.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Sep 2020, 12:48)
Der Staat muss Recht und Gesetz durchsetzen. Und wenn das so furchtbar teuer wird, dann muss man eben die Gebühren hoch genug ansetzen, wer nicht hören will, muss fühlen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Also mit Führerschein, Zulassung, Ummeldung, Tüv, Steuer, Versicherung.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ja, wenn ein gewisser Teil der Radfahrer nachdenken würde, wäre das alles nicht nötig, da hast du recht.
Genau Würde auch gegen Fahraddiebe helfen.Ein Terraner hat geschrieben:(03 Sep 2020, 12:57)
Also mit Führerschein, Zulassung, Ummeldung, Tüv, Steuer, Versicherung.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
ok, dann frag mal die Behörden was die davon halten würden mal so kurz 80 Millionen zusätzliche Fahrzeuge zu verwalten.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Behörden sind Exekutivorgane.Ein Terraner hat geschrieben:(03 Sep 2020, 13:05)
ok, dann frag mal die Behörden was die davon halten würden mal so kurz 80 Millionen zusätzliche Fahrzeuge zu verwalten.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ja, die kosten Geld und sind überlastet.
Wie machen das eigentlich andere Länder, das muss da ja auch ein unerträglicher Zustand sein.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Alle Behörden kosten Geld und sind überlastet.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ach so, dann macht es ja nichts da sinnfrei noch mehr drauf zu laden.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Nein, es ist nicht sinnfrei, Verkehrsrowdies identifizierbar zu machen. Was hast du dagegen?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Der Rattenschwanz an Bürokratische der darauf folgt jeden popligen Drahtesel mit Papieren und Zulassung zu versehen. Noch dazu wo der nutzen grenzwertig ist, solche Situationen sind meistens viel zu schnell vorbei um die Nummer mit zu bekommen. Und selbst wenn, wie soll der Fahrer ermittelt werden? Ein schlichtes "ich war das nicht" reicht aus und was dann ?Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Sep 2020, 14:15)
Nein, es ist nicht sinnfrei, Verkehrsrowdies identifizierbar zu machen. Was hast du dagegen?
https://www.tagesspiegel.de/berlin/unfa ... 00404.html
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Behörden sind überlastet? Es gibt doch immer das Klischees von "faulen Beamten"!
Gibt es nicht in der Schweiz eine Nummernschildpflicht für Fahrräder? Wäre eine Lösung wie bei Mofas mit Versicherungskennzeichen für Fahrräder sinnvoll? Ist das System mit den Versicherungskennzeichen bei Mofas effektiv, wenn es darum geht, Verkehrssünder zu stellen oder wären "echte" Nummernschilder - nach Möglichkeit auch vorne (gilt auch für Motorräder) - sinnvoll?Wann hat man eigentlich in Deutschland die aus dem Kaiserreich stammende Nummernschildpflicht für Fahrräder abgeschafft?
Bezüglich der Finanzierung solcher Maßnahmen folgende Ideen: extrem hohe Zulassungsgebühren für Sportwägen und Spritfresser, Erhöhung der Mineralölsteuer.
Gibt es nicht in der Schweiz eine Nummernschildpflicht für Fahrräder? Wäre eine Lösung wie bei Mofas mit Versicherungskennzeichen für Fahrräder sinnvoll? Ist das System mit den Versicherungskennzeichen bei Mofas effektiv, wenn es darum geht, Verkehrssünder zu stellen oder wären "echte" Nummernschilder - nach Möglichkeit auch vorne (gilt auch für Motorräder) - sinnvoll?Wann hat man eigentlich in Deutschland die aus dem Kaiserreich stammende Nummernschildpflicht für Fahrräder abgeschafft?
Bezüglich der Finanzierung solcher Maßnahmen folgende Ideen: extrem hohe Zulassungsgebühren für Sportwägen und Spritfresser, Erhöhung der Mineralölsteuer.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Die Schweiz hatte das und hat den Unsinn 2011 wieder eingestampft, zu hohe Kosten und bringt nichts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Velovignette
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Reicht nicht, ansonsten gibt es die Auflage ein Fahrtenbuch zu führen. Es gibt keinen stichhaltigen Grund, Verkehrsrowdies einfach so davonkommen zu lassen. "Zu viel Aufwand" kann für den Staat keine Ausrede sein, ich sehe da auch keinen "Rattenschwanz an Bürokratie". Man kauft eine Versicherung, lässt das Rad alle 2 Jahre auf Verkehrstauglichkeit untersuchen und bekommt dann ein Kennzeichen bzw. die Verlängerung. Absolut kein Problem.Ein Terraner hat geschrieben:(03 Sep 2020, 14:26)
Ein schlichtes "ich war das nicht" reicht aus und was dann ?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wie wäre GPS Tracking und eine riesen Datenbank?Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Sep 2020, 16:22)
Reicht nicht, ansonsten gibt es die Auflage ein Fahrtenbuch zu führen. Es gibt keinen stichhaltigen Grund, Verkehrsrowdies einfach so davonkommen zu lassen. "Zu viel Aufwand" kann für den Staat keine Ausrede sein, ich sehe da auch keinen "Rattenschwanz an Bürokratie". Man kauft eine Versicherung, lässt das Rad alle 2 Jahre auf Verkehrstauglichkeit untersuchen und bekommt dann ein Kennzeichen bzw. die Verlängerung. Absolut kein Problem.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Nö, weil wegen Datenschutz.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Die Schweiz hat deinen Plan 2011 aufgegeben, zu hohe Kosten und hat nichts gebracht.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das war vor 9 Jahren und die Schweiz ist nicht Deutschland, vllt. können sich die Radfahrer dort ja auch besser benehmen. Noch gibt es das ja alles auch nicht, die Radfahrer haben es noch selber in der Hand, indem sie sich einfach an die Regeln halten. Falls grobe Verstöße drastisch zunehmen, wird der Staat gezwungen sein zu reagieren.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Also ich wäre ja für eine bessere Infrastruktur.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das ist ein völlig anderes Gebiet.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Nein, das entschärft die ganze Situation.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das würde nur funktionieren, wenn man KFZ, Fahrräder und Fußgänger komplett voneinander abschottet und das ist nicht möglich.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Sicher wäre es das, geht ja in anderen Ländern auch, z.b. Dänemark. Und finanzieren könnte man das mit dem Geld für die Verwaltung der Fahrradkennzeichen.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Sep 2020, 18:39)
Das würde nur funktionieren, wenn man KFZ, Fahrräder und Fußgänger komplett voneinander abschottet und das ist nicht möglich.
P.S. Wir können nur sowas.
[youtube][/youtube]
oder sowas
[youtube][/youtube]
oder sowas
[youtube][/youtube]
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Hier geht es aber um die rechtlichen Regelungen, also bitte zurück zum Thema.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das wäre dann ein grünes Versicherungsschild für Fahrräder, jetzt brauchst du nur noch eine Mehrheit.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Sep 2020, 18:56)
Hier geht es aber um die rechtlichen Regelungen, also bitte zurück zum Thema.
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Warum können wir nicht vermehrt Außerortstraßen wie die auf https://www.google.de/maps/@52.2371461, ... 312!8i6656 gezeigte Straße in Polen ausbauen? Da wären Radfahrer und Traktoren nicht zwangsläufig den Autos im Weg!
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
https://www.welt.de/vermischtes/article ... URUbD38KekVIELE VERKEHRSVERSTÖSSE
Berlins Polizeipräsidentin regt Kennzeichenpflicht für Radfahrer an
Sie fahren auf dem Bürgersteig oder nutzen den Radweg in die verkehrte Richtung, sie ignorieren rote Ampeln und sind ob ihrer Verkehrsverstöße oft wenig einsichtig: Einige Radfahrer verhalten sich, als ob die Straßenverkehrsordnung für sie gar nicht oder nur eingeschränkt gelte.
Diesen rücksichtslosen Radlern will die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik nun mit einer Kennzeichnungspflicht zu Leibe rücken. Im Interview mit der Berliner „Morgenpost“ erklärte sie: „Wir beobachten eine zunehmende Aggressivität im Straßenverkehr – auch bei Fahrradfahrern –, über 50 Prozent der Verkehrsunfälle mit Radfahrern werden im Übrigen von Radfahrern selbst verursacht.“
Ziel sei es, die schwächeren Verkehrsteilnehmer zu schützen. Dies gelte für die Gefährdung von Radfahrern durch Autos, aber auch die von Fußgängern durch Radfahrer. „Mit Blick auf die Beschwerden, die uns von Fußgängern übersandt werden, wäre eine Kennzeichnungspflicht auch für Radfahrer diese Überlegungen zumindest wert“, so Slowik weiter. In Berlin gebe es immer mehr Unfälle auch mit Radfahrern, auch das Phänomen der Fahrerflucht weite sich aus.
Vorbild könnten die Schilder an den E-Scootern sein
Hier könnten Schilder helfen, ähnlich wie sie schon bei den in vielen Großstädten verbreiteten E-Scootern vorgeschrieben seien.
Das ist längst überfällig ...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wird wohl (noch) nicht kommen, aber zumindest wird endlich mal darüber geredet. Bis sich an dieser Stelle wirklich was tut, wird es noch lange dauern.jack000 hat geschrieben:(20 Oct 2020, 11:38)
https://www.welt.de/vermischtes/article ... URUbD38Kek
Das ist längst überfällig ...
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wie viele E-Scooter-Fahrer sind denn schon mit Hilfe der Nummernschilder erwischt worden?jack000 hat geschrieben:(20 Oct 2020, 11:38)
Hier könnten Schilder helfen, ähnlich wie sie schon bei den in vielen Großstädten verbreiteten E-Scootern vorgeschrieben seien.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Keine Ahnung, aber ich habe seit der Einführung dieser Nummernschilder praktisch keine Nachrichten zu Unfällen mit diesen Teilen mehr gesehen. Evtl. hilft da also schon das reine Bewusstsein, dass man im Zweifelsfall identifizierbar ist...Maikel hat geschrieben:(20 Oct 2020, 15:56)
Wie viele E-Scooter-Fahrer sind denn schon mit Hilfe der Nummernschilder erwischt worden?
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Nummernschilder hatten die E-Scooter hierzulande von Anfang an, und da war viel von Unfällen, Benutzung von Fußwegen, Benutzung zu zweit usw. zu hören und zu lesen. Auch diese Tage ist solch Verhalten regelmäßig zu beobachten; trotz Nummernschildern.Kamikaze hat geschrieben:(20 Oct 2020, 16:30)
Keine Ahnung, aber ich habe seit der Einführung dieser Nummernschilder praktisch keine Nachrichten zu Unfällen mit diesen Teilen mehr gesehen. Evtl. hilft da also schon das reine Bewusstsein, dass man im Zweifelsfall identifizierbar ist...
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
In der Schweiz gab es bis 2012 Vignetten-Pflicht. Man hat es abgeschafft. Der Aufwand war wohl größer als der Nutzen. Das es bei uns anders sein sollte kann ich mir schwerlich vorstellen.Ein Terraner hat geschrieben:(03 Sep 2020, 12:05)
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Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/a ... -unfaellenOsnabrück. Einige Radfahrer in Osnabrück halten Verkehrsregeln offenbar nur für Empfehlungen – das ergab erst jüngst wieder eine Schwerpunktkontrolle der Polizei. Da verwundert wenig: An vielen Unfällen sind Radfahrer selbst schuld.
Was Autofahrer schon immer gewusst haben....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Überrascht nicht!
Hauptsächlich dürften das Leute sein, die als Autofahrer solch aggressives Verkehrsverhalten, das Rücksichtnahme nicht kennt, erlernt haben und dies nun auch auf dem Fahrrad ausleben!
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Es wird höchste Zeit für einen Fahrradführerschein sowie Kennzeichen und Versicherung, Verstöße gegen die STVO sind genauso hart zu bestrafen wie mit dem Auto, bis hin zum Verlust beider Führerscheine.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Grundsätzlichen halten sich Autofahrer an die Regeln, weil diese was zu verlieren haben. Die Rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer sind ohne wenn und aber die Fahrradfahrer. Für die gelten zwar auch Regel, aber ein Verstoß gegen diese wird quasi nie geahndet.Gruwe hat geschrieben:(25 Apr 2021, 11:10)
Überrascht nicht!
Hauptsächlich dürften das Leute sein, die als Autofahrer solch aggressives Verkehrsverhalten, das Rücksichtnahme nicht kennt, erlernt haben und dies nun auch auf dem Fahrrad ausleben!
=> Fahrradfahrer sind nicht an vielen, sondern an den meisten Unfällen selbst schuld!
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Bei zunehmenden Fahrradverkehr wird genau das kommen. Die Rücksichtslosigkeit von Fahrradfahrern wird immer schlimmer, weil die der Meinung sind, sich ihren nach ihrer Meinung zustehenden Raum durch entsprechendes Verhalten mit den Ellenbogen einzuverleiben.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Apr 2021, 11:15)
Es wird höchste Zeit für einen Fahrradführerschein sowie Kennzeichen und Versicherung, Verstöße gegen die STVO sind genauso hart zu bestrafen wie mit dem Auto, bis hin zum Verlust beider Führerscheine.
=> Wenn die ihren Raum haben wollen, müssen die auch mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen, dazu gehört vor allem das ahnden mangelnder Rücksichtnahme gegenüber Fußgängern.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Autofahrer sind lieb und Fahrradfahrer sind böse. Wie einfach doch die Welt ist
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Siehe Strangüberschrift! Ich kenne die Fahrradhochburgen Göttingen und Tübingen und da ist es schon krass was die sich da rausnehmen. Wenn das Ganze noch schlimmer wird und sich bundesweit ausbreitet, können die Rahmenbedingungen nun mal nicht so bleiben wie sie sind.Mendoza hat geschrieben:(25 Apr 2021, 14:04)
Autofahrer sind lieb und Fahrradfahrer sind böse. Wie einfach doch die Welt ist
=> Als es vor +100 Jahren nur ein paar Autos in Deutschland gab, hat sich da auch kaum einer um Regeln gekratzt ...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Aber die abnormalen Fahrradfahrer sind sehr aggressiv.Sonnenwaage hat geschrieben:(08 Dec 2014, 21:00)
Das hat nichts mit der Fahrradpolitik zu tun, sondern mit sexueller Repression.
So aggressiv ist kein normaler Fahrradfahrer.
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Doofe Radfahrer wissen nicht, dass sie keine Knautschzone haben.frems hat geschrieben:(09 Dec 2014, 10:38)
* edit. Auch egal. Manche werden halt nie verstehen, daß ein Rad kein Auto ist und es neben "Risiken" wie Bußgeldern auch noch das Menschenleben gibt, was scheinbar eh nicht viel zählt.
Mit 40 gegen eine Wand mit dem Radel oder einem 6er ist schon ein Unterschied.
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Interessantes Zitat hast du zitiert in dem ich mit einem Link zitiert wurde:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 77acb.htmlIn Kopenhagen haben Radfahrer die Macht auf den Straßen übernommen. Nun regt sich Protest - von Autofahrern und Fußgängern, denn die Radler sind alles andere als rücksichtsvoll.
Kopenhagen - Oft gelten Fahrradfahrer als die unterdrückte Zunft im Straßenverkehr, drangsaliert von fiesen Autofahrern, ausgebremst von schlafwandelnden Fußgängern. Im dänischen Kopenhagen ist das jedoch ein bisschen anders. Dort sind aus den einst Unterdrückten selbst Unterdrücker geworden. Dabei kann es mitunter recht grob zugehen.
[...]
Inzwischen haben Autofahrer und Fußgänger einen Heidenrespekt vor den Zweirädern. Sie scheinen in der Überzahl, Blechesel reiht sich an Blechesel, der Verkehr wirkt teilweise wie ein ständiger Startschuss für die Tour de France. Dabei ist den Fahrradfahrern das zügige Vorankommen oft wichtiger, als Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen. So erregte John Heilbrunn, der Vizevorsitzende des Blindenverbands, großes Aufsehen, als er das rüpelhafte Verhalten der Radler demonstrierte. Fußgänger, die den Bus verlassen, müssen oft Fahrradwege passieren. Eigentlich müssen Fahrradfahrer dann anhalten. Der blinde Heilbrunn, ein älterer Herr, ließ sich von der Zeitung „Politiken“ filmen, als er mit seinem weißen Blindenstock auf den Boden schlagend versuchte, einen Fahrradweg zu passieren. Statt anzuhalten oder auch nur langsamer zu werden, schrien ihn die vorbeizischenden Fahrradfahrer aggressiv an: „Weg vom Fahrradweg“ oder „Pass doch auf, Schwachkopf“.
Kopenhagens Alltag ist voll von solch’ Rücksichtslosigkeit. In einem anderen Fall hat eine Fahrradfahrerin eine Mutter und ihre beiden kleinen Kinder in der S-Bahn recht unfreundlich aufgefordert, von den für Mütter mit Kinderwagen vorgesehenen Klappstühlen aufzustehen, damit sie dort ihr Fahrrad anlehnen könne. Die Mutter folgte der Anweisung und räumte mit ihren Kleinen das Feld. Die Fahrradfahrerin hielt das für selbstverständlich. Ein Dank war nicht nötig.
Je weniger Regeln die einzuhalten sind und umso weniger Repressalien zu befürchten sind um so mehr kennen die Frechheiten, die sich Fahrradfahrer rausnehmen, keine Grenzen mehr.
=> Sicherlich war das mit den Autos früher ähnlich, aber da hat man ja nun das Ganze in einen verträglichen fairen Rahmen gebracht. Derartiges für Fahrradfahrer ist längst überfällig, sonst sind Kopenhagen, Göttingen und Tübingen überall ...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Die steigen nicht auf Fahrrad um - und wenn dann weil>> keine Arme-keine Kekse. (Einzelne. )Gruwe hat geschrieben:(25 Apr 2021, 11:10)
Überrascht nicht!
Hauptsächlich dürften das Leute sein, die als Autofahrer solch aggressives Verkehrsverhalten, das Rücksichtnahme nicht kennt, erlernt haben und dies nun auch auf dem Fahrrad ausleben!
Deppenradfahrer sind Strassenkämpfer - die RAUM gegen alte weisse Männer verteidigen müssen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Hier gibt es vor allem lebensmüde Radler, Licht bei Dunkelheit wird ja generell total überschätzt, Katzenaugen braucht die Katze, nicht der Radler. Krönung war ein schwarz gekleideter Radler auf schwarzem Bike ohne jegliche Beleuchtung oder Katzenaugen in stockdunkler Nacht auf der Landstraße. Das Radar des Notbremsassistenten hat ihn wesentlich früher entdeckt als ich, ohne hätt ich den plattgemacht.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Der user Gruwe wird aufgefordert, sachlich und beim Thema zu bleiben. Der Disput auf der persönlichen Ebene ruht nunmehr in der Ablage.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das Fahrrad ist ein tolles Gerät. Als Fitness und Sportgerät, sowie zur Freizeitgestaltung der ganzen Familie bestens geeignet.
Ich bin wohl weit über 100.000km mit dem Rennrad gefahren. Noch mit knapp 50 " den store Styrkeproven" mitgefahren. Trondheim-Oslo, 540 km am Stück, Incl. aller Pausen 29h 26min 18sec. Ich glaube ganz gut zu wissen von was ich hier schreibe.
Deshalb, das Fahrrad als Ersatz oder zumindest als Ergänzung für das Auto zu fördern, halte ich so ziemlich für die blödeste Idee seit dem Turmbau zu Babel.
Wer fährt schon bei Regen, Frost oder Glatteis mit dem Fahrrad zur Arbeit /zum Einkaufen oder gar zum Vergnügen. Na gut, ein paar harte Kerle bleiben immer übrig, von der Kampfamazonenzahl ganz zu schweigen.
Für diese gefühlten 10%, nicht etwa der Verkehrsteilnehmer sondern lediglich der dann noch verbleibenden Radler sollen die Radwege/Radschnellwege für Unsummen ausgebaut werden?
Dann doch lieber für jedes Kind einen eigenen Kindergarten.
Liest man die Beiträge hier, kann man zwei zementierte Lager erkennen, die die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer(Rad/Auto) für völlig daneben einstufen.
Wer wird denn ernsthaft glauben, bei stärker werdenden Radverkehr würde das Verhältnis harmonisiert?
Ich bin wohl weit über 100.000km mit dem Rennrad gefahren. Noch mit knapp 50 " den store Styrkeproven" mitgefahren. Trondheim-Oslo, 540 km am Stück, Incl. aller Pausen 29h 26min 18sec. Ich glaube ganz gut zu wissen von was ich hier schreibe.
Deshalb, das Fahrrad als Ersatz oder zumindest als Ergänzung für das Auto zu fördern, halte ich so ziemlich für die blödeste Idee seit dem Turmbau zu Babel.
Wer fährt schon bei Regen, Frost oder Glatteis mit dem Fahrrad zur Arbeit /zum Einkaufen oder gar zum Vergnügen. Na gut, ein paar harte Kerle bleiben immer übrig, von der Kampfamazonenzahl ganz zu schweigen.
Für diese gefühlten 10%, nicht etwa der Verkehrsteilnehmer sondern lediglich der dann noch verbleibenden Radler sollen die Radwege/Radschnellwege für Unsummen ausgebaut werden?
Dann doch lieber für jedes Kind einen eigenen Kindergarten.
Liest man die Beiträge hier, kann man zwei zementierte Lager erkennen, die die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer(Rad/Auto) für völlig daneben einstufen.
Wer wird denn ernsthaft glauben, bei stärker werdenden Radverkehr würde das Verhältnis harmonisiert?
- firlefanz11
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wird ja auch schon seit Jahrzehnten verlangt...jack000 hat geschrieben:(20 Oct 2020, 11:38)
https://www.welt.de/vermischtes/article ... URUbD38Kek
Das ist längst überfällig ...
Militante Radfahrer sind echt die Pest...!
Und grüne Papis, die ihre Blagen mit so nem Blagenmobil durch die Gegend kutschierend auf dem Bürgersteig fahren weil sie der MEinung sind auf der Straße zu fahren wäre zu gefährlich für das Blag...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
- firlefanz11
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Bullshit! Das sind in erster Linie junge militante Radfahrer, die nie ein Auto besessen haben u. Fahrradkuriere...Gruwe hat geschrieben:(25 Apr 2021, 11:10)
Überrascht nicht!
Hauptsächlich dürften das Leute sein, die als Autofahrer solch aggressives Verkehrsverhalten, das Rücksichtnahme nicht kennt, erlernt haben und dies nun auch auf dem Fahrrad ausleben!
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!