Katastrophenalarm Test am 10.09

Moderator: Moderatoren Forum 4

Benutzeravatar
schokoschendrezki
Beiträge: 19263
Registriert: Mi 15. Sep 2010, 16:17
user title: wurzelloser Kosmopolit
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von schokoschendrezki »

Teeernte hat geschrieben:(13 Sep 2020, 08:11)

Eine Frage der Kosten.... viele Krankenhäuser sparen an der Wartung vom Notstromer... - man hat zwar eins aber es springt im Ernstfall nicht an.
(oder der Turbo bekommt kein Öl...der Auspuff abgegammelt...die Akkus tot).

Wenn die Server für einen Betreiber (SMS) weg ist - bleiben einige Systeme auch hängen... ist ja nicht wie Mail.
Notstromaggregate vorzuhalten ist tatsächlich eine Frage der Kosten ...

Ich muss mich im übrigen korrigieren: Nicht "Entkopplung" ist die richtige systemische Strategie für Robustheit sondern "Entkoppelbarkeit. Das ist schon ein Unterschied. Schließlich ist die Abbildung von Komplexität ein eigentliches Erfordernis für technische Systeme. Und die erfordert logischerweise alle möglichen Kopplungen. Egal ob es sich um Signalsysteme bei der Bahn oder um Computernetzwerke handelt.

Bei den Abstürzen der Boeing 737 Max etwa ist meist schwammig von "Softwareproblemen" die Rede. Softwareprobleme können ebenso wie Hardwareprobleme immer auftreten. Soweit ich es verstanden habe, war das eigentliche Problem die nicht realisierbare Entkoppelbarkeit. Die Piloten konnten das automatisch angelaufene fehlerhafte "Nasenabsenken" der Maschine nicht stoppen. Weil die Umschaltung in einen manuellen Modus nicht trainiert, nicht vorgesehen und möglicherweise auch in den technischen Manuals nicht ausreichend dokumentiert war.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
franzmannzini

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von franzmannzini »

Beruflich befasse ich mich auch mit der Planung, dem Bau und dem Umbau von Notstromversorgungen.
Dazu ist es für Umbauten, Erweiterungen oder "Mängelbeseitigungen", Gebäude, hauptsächlich in Berlin, aufzusuchen.
Dabei stelle ich immer wieder fest:
- Anlagen falsch geplant, oder nicht an die Aufgabe angepasst
- Mängelprotokolle (TÜV, DEKRA) aus der Zeit der Erstinbetriebnahme zur bauaufsichtlichen Abnahme mit erheblichen Mängeln
- Haustechnik, wenn überhaupt vor Ort (Facility Management), hat keine Kenntnis, wie die Anlage funktioniert und wo
sich relevante Anlagenteile befinden, oder wie manuelle Schalthandlungen vorzunehmen sind
- keine, oder keine aktuellen Schaltpläne oder Anlagenschemata vor Ort, die den Ist-Zustand dokumentieren
- keine Wartung der Anlagen
- nicht eingestellte Leistungsschalter
- keine regelmäßigen Tests alá "Was passiert wenn die Stromversorgung ausfällt"

Beispiel:
Großes Einkaufzentrum Berlin
Ca. 1,5 Jahre springt der Notstromdiesel bei Stromausfall an, aber versorgt das Gebäude nicht.
Was ist passiert?
Die Haustechnik beauftragt eine Firma die USV, welche für die Steuerspannung (DC110V) der gesamten Mittel-/Niederspannungsanlage
des Gebäudes zuständig ist, auszutauschen. Kauft die neue USV (Fertigbausatz) selbst ein und lässt diese dann durch die Firma installieren.
Da sich in der eingekauften USV nicht genug Klemmen befanden, wurden durch die Firma zwei Leitungen nicht wieder angeklemmt.
Als dann später auffiel, daß der Diesel während eines Stromausfalls das Gebäude nicht mehr versorgte, stellte man keinen Zusammenhang
zum Auswechseln der USV her, da ja das Facility-Management schon wieder ausgetauscht war und vermutete den Fehler in den
Kuppelschaltern, welche dann auch ausgetauscht wurden, was natürlich nicht zum Erfolg führte.
Als ich mit der Überprüfung beauftragt wurde, stellte ich mit einem Spannungsprüfer fest, das in den Kuppelfeldern die Steuerspannung fehlte,
nachdem dann auch noch mit dem betriebsfremden Personal die USV aufgefunden wurde, hingen dort vier Leitungen neben der USV.
Diese Leitungen habe ich dann provisorisch auf die USV aufgelegt, und siehe da, die Steuerspannung lag wieder an den Kuppelfeldern an
und der Notstromdiesel versorgt wieder das Gebäude.
Benutzeravatar
sünnerklaas
Beiträge: 19810
Registriert: Do 10. Aug 2017, 15:41

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von sünnerklaas »

Es scheint erste Konsequenzen zu geben:
Nach den teils schweren Pannen beim bundesweiten Warntag zieht das Bundesinnenministerium offenbar erste Konsequenzen. Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger, soll abgelöst werden.
n-tv
Ob es aber ausreicht, den Behördenleiter auszutauschen? Mit Sicherheit nicht, denn in Sachen Zustands und Funktionsfähigkeit der Alarmierungssysteme im Katastrophenfall läuft mehr schief.
Benutzeravatar
Quatschki
Beiträge: 13178
Registriert: Mi 4. Jun 2008, 09:14
Wohnort: Make Saxony great again

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von Quatschki »

sünnerklaas hat geschrieben:(16 Sep 2020, 14:50)

Es scheint erste Konsequenzen zu geben:



Ob es aber ausreicht, den Behördenleiter auszutauschen? Mit Sicherheit nicht, denn in Sachen Zustands und Funktionsfähigkeit der Alarmierungssysteme im Katastrophenfall läuft mehr schief.
Andererseits heißt es immer: "Der Fisch stinkt vom Kopfe her"
Nach seiner Vita zu urteilen, bekam Herr Unger die Stelle im Zuge einer Postenschieberei nach dem Regierungswechsel 2003 in Niedersachsen, ohne von seinen Qualifikationen her dafür besonders prädestiniert zu sein.
Was ja nicht schlimm sein muß, wenn man auf den entsprechenden Stab an Fachleuten zurückgreifen kann, aber eben auch in die Hose gehen kann, wenn er die Position nicht im Dienste der Sache ausübt, sondern vielleicht um "seine" Leute ohne Rücksicht auf Eignung mit Posten und Pfründen zu versorgen.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Benutzeravatar
sünnerklaas
Beiträge: 19810
Registriert: Do 10. Aug 2017, 15:41

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von sünnerklaas »

Quatschki hat geschrieben:(16 Sep 2020, 15:07)

Andererseits heißt es immer: "Der Fisch stinkt vom Kopfe her"
Nach seiner Vita zu urteilen, bekam Herr Unger die Stelle im Zuge einer Postenschieberei nach dem Regierungswechsel 2003 in Niedersachsen, ohne von seinen Qualifikationen her dafür besonders prädestiniert zu sein.
Was ja nicht schlimm sein muß, wenn man auf den entsprechenden Stab an Fachleuten zurückgreifen kann, aber eben auch in die Hose gehen kann, wenn er die Position nicht im Dienste der Sache ausübt, sondern vielleicht um "seine" Leute ohne Rücksicht auf Eignung mit Posten und Pfründen zu versorgen.
Vielleicht wären wegen der Probleme, die beim Warntag offensichtlich wurden Parlamentarische Untersuchungsausschüsse nötig, in denen öffentlich geklärt wird, was jetzt genau schief gelaufen ist, welche Gründe zum Versagen führten, wo personelle, wo organisatorische und wo grundsätzliche technische Mängel bestehen.
Das ganze bestenfalls im Innenausschuss zu klären bzw. allein darüber dort mal geredet zu haben, reicht aus meiner Sicht definitiv nicht aus. So, wie ich es überblicke, gibt es im Katastrophenschutz ein ganzes Wirrwarr an Zuständigkeiten - vom Bund über die Länder bis zu den Kommunen. Dazu kommen noch Privatunternehmen, die Infrastruktur stellen - wie z.B. Sendemasten.
Benutzeravatar
Teeernte
Beiträge: 32036
Registriert: Do 11. Sep 2014, 18:55
user title: Bedenkenträger

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von Teeernte »

Quatschki hat geschrieben:(16 Sep 2020, 15:07)

Andererseits heißt es immer: "Der Fisch stinkt vom Kopfe her"
Nach seiner Vita zu urteilen, bekam Herr Unger die Stelle im Zuge einer Postenschieberei nach dem Regierungswechsel 2003 in Niedersachsen, ohne von seinen Qualifikationen her dafür besonders prädestiniert zu sein.
Was ja nicht schlimm sein muß, wenn man auf den entsprechenden Stab an Fachleuten zurückgreifen kann, aber eben auch in die Hose gehen kann, wenn er die Position nicht im Dienste der Sache ausübt, sondern vielleicht um "seine" Leute ohne Rücksicht auf Eignung mit Posten und Pfründen zu versorgen.
Statts die Fehler erst mal bei sich zu suchen und die Klappe zu halten ....
Unger machte verschiedene Leitstellen dafür verantwortlich, dass die Warn-Apps auf den Handys nicht funktioniert hatten.


"Sie haben sich nicht an die Absprachen gehalten", sagte er.
SPD mässig - es sind andere Schuld ......ich wars nicht Daumennuckel...

" Absprachen " ist da das falsche Codewort - WEISUNG - BEFEHL -

>>>>AUSLÖSE-BEFEHL für Sirenen <<<<<

Deshalb gibt der Fahrdienstleiter einen FAHRBEFEHL an den TF.

Ich hatte da ne "Absprache" ..... :D :D :D mag in der SPD gut kommen..... oder noch aus dem Bereich >> Referatsgruppenleiter zuständig für Sport, Haushalt, Kabinett und Glücksspiel.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
Senexx

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von Senexx »

Quatschki hat geschrieben:(16 Sep 2020, 15:07)

Andererseits heißt es immer: "Der Fisch stinkt vom Kopfe her"
Nach seiner Vita zu urteilen, bekam Herr Unger die Stelle im Zuge einer Postenschieberei nach dem Regierungswechsel 2003 in Niedersachsen, ohne von seinen Qualifikationen her dafür besonders prädestiniert zu sein.
Was ja nicht schlimm sein muß, wenn man auf den entsprechenden Stab an Fachleuten zurückgreifen kann, aber eben auch in die Hose gehen kann, wenn er die Position nicht im Dienste der Sache ausübt, sondern vielleicht um "seine" Leute ohne Rücksicht auf Eignung mit Posten und Pfründen zu versorgen.
Sein Vize kann auch keine fachlichen Kompetenzen vorweisen.
Benutzeravatar
Quatschki
Beiträge: 13178
Registriert: Mi 4. Jun 2008, 09:14
Wohnort: Make Saxony great again

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von Quatschki »

Senexx hat geschrieben:(16 Sep 2020, 18:58)

Sein Vize kann auch keine fachlichen Kompetenzen vorweisen.
Früher hat man sich hochgearbeitet, war in seinem Verantwortungsbereich erst für einen Landkreis, Regierungsbezirk, dann vielleicht für ein Bundesland zuständig, bevor man für erfahren genug gehalten wurde, die Gesamtverantwortung zu übernehmen.
(Und hatte bei solchen Branchen vielleicht auch eine aktive Dienstzeit als Bundeswehrstabsoffizier.)
Heute sind alles "Quereinsteiger", die irgendwas mit Jura oder BWL studiert haben, und sich im Übrigen als Referent und Arschkriecher irgendwelcher Parteifunktionäre bewährt haben...
Benutzeravatar
Teeernte
Beiträge: 32036
Registriert: Do 11. Sep 2014, 18:55
user title: Bedenkenträger

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von Teeernte »

Senexx hat geschrieben:(16 Sep 2020, 18:58)

Sein Vize kann auch keine fachlichen Kompetenzen vorweisen.
Die haben Nachrichtentechnisch MÜLL gebaut - und den dann privatisiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/MoWaS
Für die flächendeckende Warnung der Bevölkerung im Verteidigungsfall, also im Krieg, ist der Bund zuständig. Er ließ MoWaS entwickeln und installieren. ...ein satellitengestütztes Warnsystem
MIT TCP/IP (Auslösestellen) ohne QoS in eine starres SDH NETZ. (Kanäle der Satellitenbetreiber)

Früher mal im staatlicher Anteil der "Nachrichtenkanäle" - Wege über "Öffentliche" sollten verschlüsselt werden - und Eine terrestrische staatliche Rückfallebene geschalten.

....die terrestrische Rückfallebene wurde im Osten aus Kostengründen und UNWISSENHEIT (GEHEIM) der Kasse gekappt - wie das im Westen ist konnte ich noch nicht erfahren. (Hat da jemand West-info ?)
Die verschlüsselung wurde nie Geschalten - und aus der Privatisierung wurde keine Schlussfolgerung gezogen .

Man hat WIRKLICH keine Kanäle selbst gebucht !!!! Sondern sich auf ABSPRACHEN mit ehemaligen Senderbetreibern verlassen - die es grösstenteils garnicht mehr gibt ....zur Weitergabe der Nachrichten....


GAAAANZ WICHTIG : Bis auf Pagerdienst und (im gewissen Maße) der Bahn, ist ein bewusstes Holen der Nachrichten erforderlich.
(Wie Email - startet der Abgesprochene nicht - geht es nicht weiter.)

ALUHUT BETREIBER >>>> Datenschutz ? >>>>>

!!!! Aus diesem Grunde wurde ein System entwickelt, welches als Signalgeber die Signalhupen parkender Autos aktiviert, um einen „Weckeffekt“ zu erzielen.!!! nun - das ging ja auch nicht.

(Bei Höhendetonation wird es mehrere Stunden KEINE Sat Verbindung geben.......Geht das Fernsehen auf allen kanälen NICHT MEHR >> Dann kommt der Russe !!)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
Benutzeravatar
Kamikaze
Beiträge: 2955
Registriert: Mo 12. Mär 2018, 16:10
user title: mittelalt

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von Kamikaze »

Teeernte hat geschrieben:(09 Sep 2020, 21:33)

Durchsagen sind mit Sirenen nicht machbar.
Bullshit.
Die alten "Fliegeralarm-Sirenen" können das nicht. Das ist richtig. Moderne Sirenen SIND Lautsprecher. Darüber sind Durchsagen prinzipiell problemlos möglich. Gemacht wurde das aber in meinem Umkreis bisher nicht.
Allerdings habe ich auch festgestellt, dass Sirenen diese Funktion eigentlich gar nicht mehr brauchen, denn die ältere (wenig Elektronik-affine) Generation hört bzw. versteht die Durchsagen ohnehin nicht mehr und die jüngeren Leute zücken lieber das Smartphone und "googlen" nach dem Grund für den Lärm.
Nun entsteht natürlich ein Problem, wenn der Datendienst nicht mehr zur Verfügung steht, allerdings wird man dann auch mit modernen Sirenen und/oder Lautsprechern nicht umhin kommen mit dem Dachlautsprecher der Einsatzfahrzeuge die Bevölkerung zu informieren. IdR. ist die Gefahrenlage allerdings beseitigt, bis entsprechende Fahrzeuge mobilisiert werden können.

Übrigens ist Trockenheit bei der Brandbekämpfung nur bedingt ein großes Problem.
Zumindest hier in Bayern (für andere Bundesländer kann ich hier mangels Erfahrung nicht sprechen) sind fast alle Feuerwehren inzwischen mit Fahrzeugen ausgerüstet, die einen (kleinen oder großen) Wassertank mitführen.
Allein damit lassen sich kleine Brände idR. problemlos löschen.
Falls das nicht reicht, reicht dieser Vorrat üblicherweise zumindest weit genug um parallel eine Wasserversorgung von anderer Stelle zu etablieren.
Weit nicht überall gibt das öffentliche Wassernetz genug Leistung her, um damit eine Einsatzstelle dauerhaft zu versorgen. Meist setzen wir daher auf Löschbrunnen oder offene Gewässer, um die nötigen Wassermengen zu erhalten. Dafür werden notfalls auch Bäche aufgestaut und Seen "angezapft".
Generell braucht man heute dank besserer Technik und wesentlich besserer Ausbildung der Einsatzkräfte meist VIEL weniger Wasser, als noch vor wenigen Jahrzehnten. Die größten "Wasserschlucker" sind idR. Riegelstellungen, um nahe Immobilien zu schützen. Die eigentliche Brandbekämpfung braucht üblicherweise nur wenig Wasser. Eine Ausnahme stellen hier Großbrände - insbesondere Waldbrände oder Recycling-Anlagen mit riesigen Müllbergen dar. Hierfür werden aufgrund der enormen Menge an Brandgut auch riesige Mengen von Wasser benötigt. Haus- und Wohnungsbrände können wir meist alleine mit dem mitgeführten Wasser (~1000l) "abfrühstücken". (Natürlich wird meist trotzdem parallel eine Wasserversorgung aufgebaut, um Reserven zu haben, falls etwas unvorhergesehenes passiert.)
Dies dient u.A. der Verringerung von Schäden durch Löschwasser.
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/

ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
Benutzeravatar
Teeernte
Beiträge: 32036
Registriert: Do 11. Sep 2014, 18:55
user title: Bedenkenträger

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von Teeernte »

Kamikaze hat geschrieben:(21 Sep 2020, 09:20)

Bullshit.
.
Wer lesen kann ist klar im VORTEIL.
...die moderne Stadt installiert Lautsprecheranlagen.
>> die Mitte des 3 Zeilers.

Eigentlich garnicht so schwer zu erfassen.

[youtube][/youtube]


Ja - auch hier im Osten gibt es schon lange fliessend Wasser (Hydranten).
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
Benutzeravatar
Teeernte
Beiträge: 32036
Registriert: Do 11. Sep 2014, 18:55
user title: Bedenkenträger

Re: Katastrophenalarm Test am 10.09

Beitrag von Teeernte »

Grad eben....

8Pfund - 8Pfund .... Sirenentest. 15:00 Uhr
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
Antworten