Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

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Eulenwoelfchen

Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Eulenwoelfchen »

tabernakel hat geschrieben:(08 Sep 2019, 15:53)

Wann stoppen wir eigentlich endlich die PA-Beihilfen? ...
Am St. Nimmerleinstag. ;)
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Gutmensch1
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Gutmensch1 »

tabernakel hat geschrieben:(08 Sep 2019, 15:53)

Wann stoppen wir eigentlich endlich die PA-Beihilfen? Wir finanzieren damit nur Schulen deren Kolloquium vor Antisemitismus, Militarismus und Terror-Verherrlichung strotzt, und das gesparte Geld legt die PA dann wie in diesem Fall an. Am Ende unterstützen wir damit nichts anderes als jahrzehntelangen Auftragsmord! :mad2:
Du bringst es auf den Punkt. Die finanziellen Hilfen zur weiteren Erhaltung des Hasses und der Indoktrination verschleppen den Konflikt inzwischen schon über 7 Jahrzehnte. :mad:
Solidarity with Ukraine! We are all Ukrainians!!
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Cobra9
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Cobra9 »

Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
BenJohn

Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von BenJohn »

Aber Felix Klein ist echt klasse. Der richtige Mann auf dem richtigen Posten.
Gerd
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Gerd »

Wo beteiligen?
Israels IDF ist 10 x besser gewappnet als die Bundeswehr!

Wer sich mit Israel anlegt sollte vorher wissen dass es nichts bringen wird!
Bobo
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Bobo »

Immer dasselbe. Greift ein arabischer Antisemit oder ein Nazi einen Juden an, klingen die Mahnungen vor Antisemitismus aus politischen Kreise nicht ab. Deren unübersehbaren Antisemitismus ist hingegen keine Silbe wert. Wird offenbar als naturgegebene Anlage verstanden. Der Knallkopf hätte eine Schreiben erhalten müssen, das sinngemäß das Bedauern ausdrückt, dieses Mal auf ihn verzichten zu müssen.
Orks raus aus der Ukraine!
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Seidenraupe
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Seidenraupe »

15:12 Uhr

Tim Schulze

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock will mit ihren EU-Kollegen über Sanktionen gegen gewaltbereite israelische Siedler beraten. Das Auswärtige Amt begrüße, dass die USA "nun konkrete Maßnahmen in Form von Einreisebeschränkungen angehen werden", sagt ein Sprecher Baerbocks in Berlin. Es sei "wichtig, diese Debatte auch auf europäischer Ebene voranzutreiben". Deutschland werde sich dazu beim EU-Außenministertreffen am Montag aktiv einbringen.
https://www.stern.de/politik/ausland/is ... 62266.html

Hat Baerbock schon laut über Sanktionen gegenüber Hamas-Unterstützern nachgedacht?
ich frag für einen Freund ;)
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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TheManFromDownUnder
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Seidenraupe hat geschrieben: Mi 6. Dez 2023, 23:42 https://www.stern.de/politik/ausland/is ... 62266.html

Hat Baerbock schon laut über Sanktionen gegenüber Hamas-Unterstützern nachgedacht?
ich frag für einen Freund ;)
Die deutsche Aussenministerin ist in bester Gesellschaft von Israel's engstem Verbuendeten.

The US has announced a visa ban on extremists responsible for violence in the Israeli-occupied West Bank.

Secretary of State Antony Blinken said he was taking action to target attacks by Israeli settlers on Palestinians.

https://www.bbc.com/news/world-us-canada-67631739
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Eiskalt
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Eiskalt »

Nicht direkt die Regierung aber:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ithout_ALS

Angehörigen der Geiseln wurde der Zutritt verwehrt wegen T-Shirts.
Wieder einmal blamiert sich Deutschland bis auf die Knochen.
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Gluck
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Gluck »

Recht interessant (aus deutscher Sicht):
Einflussreicher israelischer Politiker fordert: Deutschland soll Palästinenser aufnehmen
https://www.welt.de/politik/ausland/vid ... ehmen.html
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Tom Bombadil
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Tom Bombadil »

Dann soll der Vogel aber auch zusehen, dass er die Juden aus Deutschland evakuiert, für die wird es sonst lebensgefährlich, wenn hier 2 Mio Palis einrücken.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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streicher
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von streicher »

Gluck hat geschrieben: Mi 17. Jan 2024, 15:34 Recht interessant (aus deutscher Sicht):
Einflussreicher israelischer Politiker fordert: Deutschland soll Palästinenser aufnehmen
https://www.welt.de/politik/ausland/vid ... ehmen.html
Warum macht er das? Hätte er gerne, dass die jüdische Bevölkerung aus Deutschland auswandert?
Die Zukunft ist Geschichte.
uskobi
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von uskobi »

Nachdem sich vielleich nun ein Fenster für Friedensgespräche auftut ...

1. Sollte Deutschland seine Politik an den Prinzipien ausrichten, die durch die Zweistaatenregelung umgesetzt werden sollen. Also an einer Regelung des Konflikts, die auf dem Selbstbestimmungsrecht beider Völker beruht, die individuelle Menschenrechte sowie die Sicherheit aller garantiert und die die Flüchtlingsfrage so regelt, dass sowohl das individuelle Recht palästinensischer Flüchtlinge auf Rückkehr. Es müsste auch beinhalten, sich Delegitimationskampagnen gegen Menschenrechtsverteidiger klar entgegenzustellen sowie die Meinungsfreiheit in Deutschland gegenüber solchen Kampagnen zu schützen.

2. Sollte Deutschland als größter bilateraler Geber seine Erwartungen gegenüber der Pal. Autonomiebehärde klar ausbuchstabieren und Unterstützung nicht bedingungslos gewähren. An erster Stelle sollten dabei die Überwindung der internen Spaltung zwischen Fatah und Hamas sowie eine demokratische Erneuerung der palästinensischen Institutionen stehen. Dazu müssten Wahlen stattfinden um eine legitimierte palästinensische Führung mit breiter Akzeptanz hervorbringen zu können. Gleichzeitig müssen Deutschland und seine Partner*innen in der EU auch überprüfen, wo sie selbst einer Umsetzung dieser Forderungen im Wege stehen – etwa durch ihre "Keine Kontaktpolitik“ gegenüber der Hamas.

3. Sollte sich Deutschland gemeinsam mit europäischen Partner*innen (z.B. Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien) kurzfristig für vertrauensbildende Maßnahmen und mittelfristig für eine Konfliktregelung einsetzen. Dazu sollten sie, ausgehend von den bisherigen Erfahrungen und unter Einbeziehung Jordaniens, Ägyptens und der arabischen Golfstaaten den USA aber auch von den BRICS-Staaten (z.B. Südafrika), auf einen geeigneten multilateralen Rahmen für Verhandlungen hinarbeiten. Dazu würde gehören, Prinzipien für eine Verhandlungsregelung vorzugeben, eine robuste und unparteiische Vermittlung anzubieten.
Zuletzt geändert von uskobi am Sa 3. Feb 2024, 10:33, insgesamt 2-mal geändert.
Menschenrechtsaktivist
Bobo
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Bobo »

uskobi hat geschrieben: Di 30. Jan 2024, 13:47 Nachdem sich vielleich nun ein Fenster für Friedensgespräche auftut ...

1. Sollte Deutschland seine Politik an den Prinzipien ausrichten, die durch die Zweistaatenregelung umgesetzt werden sollen. Also an einer Regelung des Konflikts, die auf dem Selbstbestimmungsrecht beider Völker beruht, die individuelle Menschenrechte sowie die Sicherheit aller garantiert und die die Flüchtlingsfrage so regelt, dass sowohl das individuelle Recht palästinensischer Flüchtlinge auf Rückkehr.
Und da endet die Geschichte auch schon. Keine der Parteien will die Zwei-Staaten-Lösung, allen voran die arabisch - palästinensische Seite und wohin arabisch - palästinensische Selbstbestimmung führt, hat Gaza doch wohl einmal mehr am 07.10. überdeutlich gezeigt. :rolleyes:
Orks raus aus der Ukraine!
elmore
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von elmore »

Bobo hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 11:08 Und da endet die Geschichte auch schon. Keine der Parteien will die Zwei-Staaten-Lösung, allen voran die arabisch - palästinensische Seite und wohin arabisch - palästinensische Selbstbestimmung führt, hat Gaza doch wohl einmal mehr am 07.10. überdeutlich gezeigt. :rolleyes:
Eben. Der User uskobi glaubt mutmaßlich an den diplomatischen Weihnachtsmann. Sein Lösungsausflug hört sich mächtig wichtig und scheinbar schwer durchdacht an. Besonders realitätsfremd ist seine Anmahnung, Fatah/PLO müssten sich mit der HAMAS verständigen und die Macht sozusagen in freien Wahlen teilen usw. - Ob er von der Charta der HAMAS je gelesen hat?
Sehr verwunderlich, daß er auf eine Widerufung dieser Charta als essentielle Grundlage für Verhandlungen und Friedenslösungen nicht eingeht und genau diese notwendige, eineindeutige Nichtigkeitserklärung der HAMAS Charta erst gar nicht erwähnt und als bedingungslose Grundlage einforderte, in seinem "märchenhaftem" 2-Staaten-Lösungsszenario.

In dieser HAMAS-Charta steht überdeutlich die strikte Weigerung der HAMAS, Verhandlungen führen zu wollen und Verhandlungen als reine, nicht zielführende, Zeitverschwendung anzusehen.
Ebenso ist darin die Nichtanerkennung des Existenrechts Israels festgeschrieben. Und das ebenso festgelegte Ziel, das illegale zionistische Gebilde ,das man irrtümlich Israel nenne, als einzigen Lösungsweg militärisch auslöschen zu wollen. Um EINEN großpalästinensischen Staat "from the river to the sea" zu etablieren. Eine politische Mitwirkung der HAMAS nach dem 10/7-Massaker ist schlichtweg undenkbar, nicht nur für jeden Israeli, sofern er noch alle Tassen im Schrank hat.

Mehr muss man zu dieser die palästinensische Seite verharmlosenden und angeblich so verhandlungsbereiten (sowohl Fatah/PLO/PFLP und HAMAS) diplomatischen Lösungsbeschreibung nicht weiter sagen. Besonders ungeheuerlich wäre dabei, ausgerechnet den derb antisemitischen Staat Südafrika mit ins Verhandlungsboot zu nehmen. Das hieße nicht weniger als den Bock zum Gärtner zu machen. Mehr propalästinensische Terrorgoutierung und einseitig gegen Israel gerichtete Positionierung geht nicht mehr. :dead:
Putin ist kein Politiker, sondern ein krimineller Schwerverbrecher. Wie Israel sich wehrt, ist nicht verkehrt.
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Eiskalt
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Eiskalt »

Baerbock erklärt warum die Revolutionsgarden nicht als Terrororganisation gelistet werden:

https://m.bild.de/politik/ausland/polit ... obile.html

Wieder einmal blamiert sie sich vor aller Welt.
Diese Regierung ist so unglaublich blind und weltfremd.

Die müssen ja alle Klettverschluss tragen, Schuhe zubinden dürfte unmöglich sein.
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Haegar »

Eiskalt hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 07:21 Baerbock erklärt warum die Revolutionsgarden nicht als Terrororganisation gelistet werden:

https://m.bild.de/politik/ausland/polit ... obile.html

Wieder einmal blamiert sie sich vor aller Welt.
Diese Regierung ist so unglaublich blind und weltfremd.

Die müssen ja alle Klettverschluss tragen, Schuhe zubinden dürfte unmöglich sein.
Die Klettverschlussempfehlung kann ich Dir unverblümt zurückgeben, wenn Du glaubst das das was öffentlich verkündet wird, der Grund für das Handeln einer Regierung ist.
D ist wohl nicht bereit die Drähte in den Iran für eine symbolische Geste selbst abzuzwicken.
Als nächstes solltest Du es mit Schnürsenkel probieren...
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Eiskalt
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Eiskalt »

Haegar hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 11:52 Die Klettverschlussempfehlung kann ich Dir unverblümt zurückgeben, wenn Du glaubst das das was öffentlich verkündet wird, der Grund für das Handeln einer Regierung ist.
D ist wohl nicht bereit die Drähte in den Iran für eine symbolische Geste selbst abzuzwicken.
Als nächstes solltest Du es mit Schnürsenkel probieren...
Nee weil man ja auch gerne Geschäfte mit den Israelhassern macht. Darum sollen die Drähte erhalten bleiben.

Besser ist dann das du barfuß gehst.
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Haegar »

Eiskalt hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 13:07 Nee weil man ja auch gerne Geschäfte mit den Israelhassern macht. Darum sollen die Drähte erhalten bleiben.
...
Ah, langsam setzt doch die Erkenntnis bei Dir ein, dass es doch mehr Gründe gibt, die über die übliche Diffamierung der Aussenministerin hinaus gehen. Schön, dass Du langsam den Knoten für die Schnürsenkel entdeckt hast... :D :thumbup:
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Corghe »

Eiskalt hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 13:07 Nee weil man ja auch gerne Geschäfte mit den Israelhassern macht. Darum sollen die Drähte erhalten bleiben.

Besser ist dann das du barfuß gehst.
Geschäfte haben zunächst mal nichts mit Regierungshandeln zu tun. Geschäfte machen Unternehmen. Wir kaufen kräftig weiter russisches LNG, die USA russisches Uran und Dünger in Massen, einige EU-Staaten russisches Öl. Alles aufzukündigen, da würde sich unsere Konkurrenz auf dem Weltmarkt kugeln vor lachen.
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Eiskalt
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Re: Umgang der Bundesregierung mit Israel und dem Nahostkonflikt

Beitrag von Eiskalt »

Corghe hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 13:36 Geschäfte haben zunächst mal nichts mit Regierungshandeln zu tun. Geschäfte machen Unternehmen. Wir kaufen kräftig weiter russisches LNG, die USA russisches Uran und Dünger in Massen, einige EU-Staaten russisches Öl. Alles aufzukündigen, da würde sich unsere Konkurrenz auf dem Weltmarkt kugeln vor lachen.
Die Politik kann dafür sorgen, dass Geschäfte mit dem Iran nicht mehr möglich sind, bzw erschwert.
Haegar hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 13:12 Ah, langsam setzt doch die Erkenntnis bei Dir ein, dass es doch mehr Gründe gibt, die über die übliche Diffamierung der Aussenministerin hinaus gehen. Schön, dass Du langsam den Knoten für die Schnürsenkel entdeckt hast... :D :thumbup:


Naja du hast es halt nicht verstanden, aber keine Sorge, barfuß kommt man auch langsam voran.
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