Wenn Rechte und Linke das Gleiche tun und propagieren (in diesem Fall Antisemitismus) darf - nein muss - man sie (in Hinsicht darauf) selbstverständlich gleichsetzen. Inwiefern sollten linke Antisemiten besser sein als rechte? Weil sie im Gegensatz zu den Rechten vermeintlich 'objektive' Gründe haben für ihren obsessiven Judenhass?Selina hat geschrieben:(23 Jun 2017, 10:46)
Diese Gleichsetzung von Rechts und Links ist auch so eine üble Masche. Dabei wird geflissentlich übersehen, wie stark die so genannte Mitte schon von nationalistischem und völkischem Denken durchdrungen und wie sie selbst schon längere Zeit lang auf dem Weg nach rechts ist.
Dokumentation über Antisemitismus
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Zuletzt geändert von Laertes am Fr 23. Jun 2017, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Vorallem ist das widerlichste SippenHaft. Weil du den kennst und der Scheisse ist, ist deine Arbeit auch Scheisse.Keoma hat geschrieben:(23 Jun 2017, 10:18)
Und weil Miersch sich mit Achgut zerstritten hat, ist die Doku Mist?
Etwas weit hergeholt, aber die Abneigung gegen Broder ist ja bekannt.
Gute Guete, tun sich da wieder Abgruende auf. Wie weit soll hier noch gesunken werden?
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Bitte freundlichst um die QuelleDieter Winter hat geschrieben:(23 Jun 2017, 11:25)
Rd. 1/3 der Linken stimmen antisemitischen Äußerungen wie "die Juden haben zu viel Geld (und/oder Einfluss)" zu.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Da ist aber die Rede von Linksextremen, nicht von Linken generell.Dieter Winter hat geschrieben:(23 Jun 2017, 11:30)
Z. B.: https://www.welt.de/politik/deutschland ... inken.html
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Natürlich ist anti Kommunismus tief in jeder Seele verwurzelt die sich auch auch nur halbwegs als Demokrat bezeichnen darf.hafenwirt hat geschrieben:(23 Jun 2017, 11:31)
Ich habe ja noch hinzugefügt, es ist der Linkenhass und Antikommunismus, der diese Seelen leitet. Man selbst in der bürgerlichen Mitte ist aber ganz harmlos. Naja, ich selbst erlebe beides leider immer wieder. Kommt immer auch ein bisschen darauf an, wo du bist. In meiner Heimat (Gö) ist die israel-solidarische Linke sehr stark. Da ist man dann erschrocken, wenn man auf ner Party in einem anderen Ort ist und dir selbsterklärte Linke erzählen, dass es da eine Ursache für die Probleme in der Welt gibt und man möge doch mal Rothschild googlen, danach kommt dann meist auch noch Chemtrails usw. Kommt halt immer drauf an, aber das habe ich ja schon in dem längeren Beitrag gestern beschrieben.
Ich würde den Anteil der Antisemiten und Israelfeinde nach meinen bisherigen Gesprächen und Erfahrungen mit Linken auf 30-40% schätzen, das dürfte auch der Anteil in der Rest-Bevölkerung (Bürgerliche Mitte) sein, auch wenn die das gerne leugnen.
Wovon ich bei dir nach diesem Post eher nicht ausgehe.
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
Re: Dokumentation über Antisemitismus
Offensichtlich so tief, dass der Hinweis auf die 'Bekanntschaft' des Autors eines unliebsamen Beitrags über Antisemitismus mit einem politisch unliebsamen Juden und Nachkommen von Holocaustopfern, bereits wieder als Argument gilt ersteren zu diskreditieren.Bleibtreu hat geschrieben:(23 Jun 2017, 11:26)
Vorallem ist das widerlichste SippenHaft. Weil du den kennst und der Scheisse ist, ist deine Arbeit auch Scheisse.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Heute ab 13.30 werden wir ja sehen was passiert. Al Quds Tag in Berlin.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
danke, sehr deutlichbennyh hat geschrieben:(23 Jun 2017, 11:08)
Soziologisch ordnet man alle 3 Gruppen der Kategorie "Middleman minority" (Mittelsmann Minorität) zu.
https://en.wikipedia.org/wiki/Middleman_minority
Die Middleman Minority wurde in der Geschichte häufig als Sündenbock der Mehrheitsbevölkerung - zumeist der unteren und bourgeoisen Schichten, angestiftet durch die politische Klasse und Oberschicht - missbraucht.
reine habsucht und neid haben also der grundschlag für diese verfolgungen gelegt. zu welche verbrechen haben sie nicht geführt.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Offensichtlich bis zum Grund des Marianengrabens - der ist sehr tief.Bleibtreu hat geschrieben:(23 Jun 2017, 11:26)
Vorallem ist das widerlichste SippenHaft. Weil du den kennst und der Scheisse ist, ist deine Arbeit auch Scheisse.
Gute Guete, tun sich da wieder Abgruende auf. Wie weit soll hier noch gesunken werden?
Es ist doch einfacher, sich mit dem Überbringer der Nachricht zu beschäftigen, als mit dem Inhalt der überbrachten Nachricht.
Wenn der Überbringer der Nachricht nicht ins Weltbild/in den Kram passt, kann auch die Nachricht selbst nicht seriös sein.
Da ist man doch fein raus, wenn man selbst keine Argumente hat, den Nachrichteninhalt zu widerlegen.
Fakten? - pfiu Teufel - die werden "von der politischen Gegenseite" als Solche anerkannt, dann können sie ja gar nicht stimmen.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Es genügt für manche, wenn nur der Name Broder fällt.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 20:37)
Offensichtlich bis zum Grund des Marianengrabens - der ist sehr tief.
Es ist doch einfacher, sich mit dem Überbringer der Nachricht zu beschäftigen, als mit dem Inhalt der überbrachten Nachricht.
Wenn der Überbringer der Nachricht nicht ins Weltbild/in den Kram passt, kann auch die Nachricht selbst nicht seriös sein.
Da ist man doch fein raus, wenn man selbst keine Argumente hat, den Nachrichteninhalt zu widerlegen.
Fakten? - pfiu Teufel - die werden "von der politischen Gegenseite" als Solche anerkannt, dann können sie ja gar nicht stimmen.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Nun - ich mag Broder auch nicht, was mich allerdings nicht daran hindert mich mit seinen Argumenten auseinander zu setzen.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Man muß Broder nicht mögen, er ist mir auch oft zu präpotent.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 20:43)
Nun - ich mag Broder auch nicht, was mich allerdings nicht daran hindert mich mit seinen Argumenten auseinander zu setzen.
Aber wenn er recht hat, und man negiert es, weil er der Broder ist, das ist einfach blöd.
Punktum.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Einen Unterschied zwischen etwa "Die Linke" und etwa der "CSU" hinsichtlich der Aufarbeitung der eigenen antisemitischen Verwurzeltheit wirst du leicht erkennen, indem du folgende google-Anfragen nebeinander betrachtest:Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 10:30)
Ich habe nirgends alle Linken des Antisemitismus bezichtigt, sondern gesagt "ist in linkem Gedankengut tief verwurzelt, hat lange Tradition" und das kann wohl kaum bestritten werden. In rechtem Gedankengut hat Antisemitismus eine genauso lange Tradition, ist genauso tief verwurzelt, ohne dass alle Rechten per se Antisemiten sind - gleiches gilt für das Christentum und auch für die Mitte der Gesellschaft. Und das kam in der Doku recht gut zum Ausdruck.
Was mich stört, ist das strikte Leugnen solcher Tendenzen, das Ausblenden und Ablenken, indem mit dem Finger auf andere gezeigt wird.
"antisemitismus" site:hss.de --> 120 Results
und
"antisemitismus" site:rosalux.de --> 1440 Results
Und letztere Anfrage bringt sogar auf Platz Nummer Eins (!): "Die deutsche Linke und der Antisemitismus - RLS"
Ein "striktes" Leugnen ist das wohl eher nicht. Eher im Gegenteil. Auch wenn es unbestreitbar in Teilen der Linken oder auch in Teilen dieses Forums ein solches Leugnen gibt. Die so-gut-wie-nicht-Beschäftigung mit dem Thema von Seiten der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung liegt auch weiß Gott nicht daran, dass es in den Reihen von CDU/CSU eben keine antisemitischen Ausfälle gab. Erinnert sei nur - exemplarisch - an die Hohmann-Affäre 2003 (https://de.wikipedia.org/wiki/Hohmann-Aff%C3%A4re)
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
ist doch normal. Sonst müsste ich mich faierweise auch mit den Thesen eines Udo Voigt von der NPD beschäftigen, um objektiv beurteilen zu können, ob er nicht vielleicht doch recht hat.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 20:37)
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Für Linke ist sowas normal - ja. Darum haben Linke auch keine Argumente, nur ihre Ideologie.think twice hat geschrieben:(23 Jun 2017, 21:34)
ist doch normal. Sonst müsste ich mich faierweise auch mit den Thesen eines Udo Voigt von der NPD beschäftigen, um objektiv beurteilen zu können, ob er nicht vielleicht doch recht hat.
Und darum plappern Linke auch irgendwelche Propaganda nach, statt sich mit Fakten zu beschäftigen.
Ich setze mich durchaus auch mit den Thesen meiner politischen Gegner auseinander. Wie sollte ich sie sonst widerlegen können, wenn ich sie nicht kenne.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
wenn du hier linke ersetzt durch rechte, stimmt es auch. ich denke sogar daß die brutaler, aggressiver sind.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:04)
Für Linke ist sowas normal - ja. Darum haben Linke auch keine Argumente, nur ihre Ideologie.
Und darum plappern Linke auch irgendwelche Propaganda nach, statt sich mit Fakten zu beschäftigen.
Ich setze mich durchaus auch mit den Thesen meiner politischen Gegner auseinander. Wie sollte ich sie sonst widerlegen können, wenn ich sie nicht kenne.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Hast du auch noch ne andere Platte drauf als "Linke sind Scheisse"? Du wirkst etwas sehr fanatisiert. Langweilig wird es auch.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:04)
Für Linke ist sowas normal - ja. Darum haben Linke auch keine Argumente, nur ihre Ideologie.
Und darum plappern Linke auch irgendwelche Propaganda nach, statt sich mit Fakten zu beschäftigen.
Ich setze mich durchaus auch mit den Thesen meiner politischen Gegner auseinander. Wie sollte ich sie sonst widerlegen können, wenn ich sie nicht kenne.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Da macht es natürlich Sinn, dem politischen Gegner jegliche Argumente abzusprechen.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:04)
Für Linke ist sowas normal - ja. Darum haben Linke auch keine Argumente, nur ihre Ideologie.
Und darum plappern Linke auch irgendwelche Propaganda nach, statt sich mit Fakten zu beschäftigen.
Ich setze mich durchaus auch mit den Thesen meiner politischen Gegner auseinander. Wie sollte ich sie sonst widerlegen können, wenn ich sie nicht kenne.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Dokumentation über Antisemitismus
Man fragt sich als Außenstehender, wie jemand Moderator ist, der dem politischen Gegner abspricht, Argumente zu haben. Vor allem: nicht einige Linke, sondern komplett Alle.Jekyll hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:25)
Da macht es natürlich Sinn, dem politischen Gegner jegliche Argumente abzusprechen.
Soweit würde ich niemals gehen. Ich halte Argumente sogar von manch AfD Mitgliedern als valide, wenn auch nicht richtig.
Naja, schätzen wir uns glücklich, differenzieren zu können, Jekyll.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Ich bekenne mich dazu, dem ganzen rechten Scheiss keine Beachtung zu schenken und ihn zu ignorieren bzw. ohne Überprüfung auf ihren Argumentationsgehalt abzulehnen.hafenwirt hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:33)
Man fragt sich als Außenstehender, wie jemand Moderator ist, der dem politischen Gegner abspricht, Argumente zu haben. Vor allem: nicht einige Linke, sondern komplett Alle.
Soweit würde ich niemals gehen. Ich halte Argumente sogar von manch AfD Mitgliedern als valide, wenn auch nicht richtig.
Naja, schätzen wir uns glücklich, differenzieren zu können, Jekyll.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Wenn man sich mit dem Überbringer der Nachricht beschäftigt, statt mit dem Inhalt der Nachricht, weil man den Überbringer ablehnt, hat man i.d.R. keine Argumente.Jekyll hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:25)
Da macht es natürlich Sinn, dem politischen Gegner jegliche Argumente abzusprechen.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Ich lehne den Überbringer ab, weil ich seine Argumente ablehne. Nicht umgekehrt.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:44)
Wenn man sich mit dem Überbringer der Nachricht beschäftigt, statt mit dem Inhalt der Nachricht, weil man den Überbringer ablehnt, hat man i.d.R. keine Argumente.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Somit hast du auch keine Argumente, da du dich dem Überbringer ("Linke") beschäftigst, statt mit dem, was sie sagen.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:44)
Wenn man sich mit dem Überbringer der Nachricht beschäftigt, statt mit dem Inhalt der Nachricht, weil man den Überbringer ablehnt, hat man i.d.R. keine Argumente.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Hihi.hafenwirt hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:47)
Somit hast du auch keine Argumente, da du dich dem Überbringer ("Linke") beschäftigst, statt mit dem, was sie sagen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Naja - es sind natürlich ganz tolle Argumente, wenn man einer Doku Sachlichkeit und Objektivität abspricht, weil deren Macher "gute Kontakte" zu einem Publizisten hat, der nicht die eigene politische Meinung/Linie vertritt und weil man den nicht mag. Wirklich ganz tolle Argumente. Und wenn man dann noch von "50 Jahren Besatzung" spricht/schreibt, ohne zu merken was man da eigentlich von sich gibt.hafenwirt hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:33)
Man fragt sich als Außenstehender, wie jemand Moderator ist, der dem politischen Gegner abspricht, Argumente zu haben. Vor allem: nicht einige Linke, sondern komplett Alle.
Soweit würde ich niemals gehen. Ich halte Argumente sogar von manch AfD Mitgliedern als valide, wenn auch nicht richtig.
Naja, schätzen wir uns glücklich, differenzieren zu können, Jekyll.
Und ganz nebenbei: ich bin in diesem Forum User, wie jeder andere auch.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Oh doch - ich habe Argumente und ich beschäftige mich auch mit dem, was Linke sagen.hafenwirt hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:47)
Somit hast du auch keine Argumente, da du dich dem Überbringer ("Linke") beschäftigst, statt mit dem, was sie sagen.
Zum Bleistift habe ich einer Userin erklärt, dass es den Nahost-Konflikt nicht erst seit dem Siebentage-Krieg gibt.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Nur ist die Userin weder links noch hat sie irgendwas vom Sieben-Tage-Krieg geschrieben.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:56)
Oh doch - ich habe Argumente und ich beschäftige mich auch mit dem, was Linke sagen.
Zum Bleistift habe ich einer Userin erklärt, dass es den Nahost-Konflikt nicht erst seit dem Siebentage-Krieg gibt.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Das habe ich ja gar nicht gesagt, dass dies gute Argumente sind. Auch wenn das dem Lagerdenken widerspricht.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:52)
Naja - es sind natürlich ganz tolle Argumente, wenn man einer Doku Sachlichkeit und Objektivität abspricht, weil deren Macher "gute Kontakte" zu einem Publizisten hat, der nicht die eigene politische Meinung/Linie vertritt und weil man den nicht mag. Wirklich ganz tolle Argumente..
Ich kann nur nicht nachvollziehen, wie man hier allen Linken abspricht, Argumente zu haben. Gerade, wo es hier im Strang Gegenbeispiele dafür gibt.
Ich habe ja auch einen längeren Beitrag verfasst. Aber war wohl vergebene Liebesmüh.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Argumente sind im übertragenen Sinne Beweisführungen, logische Begründungszusammenhänge, die aus Prämissen und Konklusionen bestehen. Man kann keine Beweisführungen/Brgründungen "ablehnen", man kann sie nur widerlegen und das ebenfalls nur mit Argumenten.think twice hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:47)
Ich lehne den Überbringer ab, weil ich seine Argumente ablehne. Nicht umgekehrt.
Wer Argumente "ablehnt", hat selbst keine Argumente und/oder ist fakten- und erkenntnisresistent.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Für dich ist alles rechter Scheiß was jetzt nicht islamisch ist.think twice hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:42)
Ich bekenne mich dazu, dem ganzen rechten Scheiss keine Beachtung zu schenken und ihn zu ignorieren bzw. ohne Überprüfung auf ihren Argumentationsgehalt abzulehnen.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Sorry, aber die Gegenbeispiele habe ich hier im Forum (und auch anderswo) eher als die Ausnahme kennen gelernt. Und mit diesen Ausnahmen macht eine faktenbasierte Diskussion auch richtig Spaß.hafenwirt hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:17)
Das habe ich ja gar nicht gesagt, dass dies gute Argumente sind. Auch wenn das dem Lagerdenken widerspricht.
Ich kann nur nicht nachvollziehen, wie man hier allen Linken abspricht, Argumente zu haben. Gerade, wo es hier im Strang Gegenbeispiele dafür gibt.
Ich habe ja auch einen längeren Beitrag verfasst. Aber war wohl vergebene Liebesmüh.
Leider trifft das auf die Userin(nen) auf die die Aussage abzielte nicht zu. Die haben keine Argumente.
Ich hätte konkreter sein sollen und schreiben "bei gewissen Linken normal"
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Argumente sind Aussagen zur Begründung oder Widerlegung einer Behauptung. Wenn mir die Behauptungen am A**** vorbeigehen, interessieren mich auch die Begründungen nicht.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:27)
Argumente sind im übertragenen Sinne Beweisführungen, logische Begründungszusammenhänge, die aus Prämissen und Konklusionen bestehen. Man kann keine Beweisführungen/Brgründungen "ablehnen", man kann sie nur widerlegen und das ebenfalls nur mit Argumenten.
Wer Argumente "ablehnt", hat selbst keine Argumente und/oder ist fakten- und erkenntnisresistent.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Problematisch ist es nur, wenn einem Fakten am Arsch vorbeigehen.think twice hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:34)
Argumente sind Aussagen zur Begründung oder Widerlegung einer Behauptung. Wenn mir die Behauptungen am A**** vorbeigehen, interessieren mich auch die Begründungen nicht.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
dann kannst du nie behaupten eine gute, logische meinung über jenes thema zu haben. und darfst du sie eigentlich nicht mit viel aplomb verkünden.think twice hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:34)
Argumente sind Aussagen zur Begründung oder Widerlegung einer Behauptung. Wenn mir die Behauptungen am A**** vorbeigehen, interessieren mich auch die Begründungen nicht.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Ziemlich kurz bei Memory?think twice hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:00)
Nur ist die Userin weder links noch hat sie irgendwas vom Sieben-Tage-Krieg geschrieben.
Wer war das denn, die meinte sie hätte versucht sich "objektiv in den Nahost-Konflikt einzulesen" und dann von einem 50 Jahre währenden Krieg "erwachsener Leute" fabulierte. Nun - wir schreiben das Jahr 2017 und 50 Jahre zurück gerechnet, landen wir bei 1967 - jenem Jahr in dem der Siebentage-Krieg stattfand.
Von "objektiv einlesen", sich über Hintergründe und Zusammenhänge informieren ist da keine Spur.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Es hat inzwischen noch eine WDR-Runde (Eingeladen hatte das Grimme-Institut) gegeben, die sich mit der Dokumentation befasst. Sehr zu empfehlen.
Zitat:
Es gibt eine große Debatte um die umstrittene Arte/WDR-Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“. Der Film hat Fragen auf vielen Ebenen aufgeworfen – inhaltlich, aber vor allem in Bezug auf die journalistische Sorgfaltspflicht. Macht sich tatsächlich ein neuer Antisemitismus in Deutschland und Europa breit? Kann der Film seine Thesen belegen oder gibt es handwerkliche Mängel? Das Grimme-Institut greift die Kontroverse über den Film auf und wird mit einer Runde Journalisten und Beteiligten nicht nur über den Film, sondern auch über den Umgang mit diesem diskutieren. Es geht in der Debatte um das Verhalten der Senderverantwortlichen, die kritische Bewertung des Inhalts der Dokumentation sowie ihre Vorab-Veröffentlichung auf der Internetseite der Bild-Zeitung. In der Volkshochschule Bonn soll es um zentrale Fragen der Verantwortung der Medien gehen, die im Spannungsfeld zwischen Programmauftrag, redaktioneller Freiheit und gesellschaftlicher Verpflichtung agieren. Dazu diskutieren Grimme-Direktorin Frauke Gerlach, WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn, die Journalisten Fitz Wolf, René Martens und Mirna Funk und Marc Neugroschel.
http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... s-100.html
Zitat:
Es gibt eine große Debatte um die umstrittene Arte/WDR-Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“. Der Film hat Fragen auf vielen Ebenen aufgeworfen – inhaltlich, aber vor allem in Bezug auf die journalistische Sorgfaltspflicht. Macht sich tatsächlich ein neuer Antisemitismus in Deutschland und Europa breit? Kann der Film seine Thesen belegen oder gibt es handwerkliche Mängel? Das Grimme-Institut greift die Kontroverse über den Film auf und wird mit einer Runde Journalisten und Beteiligten nicht nur über den Film, sondern auch über den Umgang mit diesem diskutieren. Es geht in der Debatte um das Verhalten der Senderverantwortlichen, die kritische Bewertung des Inhalts der Dokumentation sowie ihre Vorab-Veröffentlichung auf der Internetseite der Bild-Zeitung. In der Volkshochschule Bonn soll es um zentrale Fragen der Verantwortung der Medien gehen, die im Spannungsfeld zwischen Programmauftrag, redaktioneller Freiheit und gesellschaftlicher Verpflichtung agieren. Dazu diskutieren Grimme-Direktorin Frauke Gerlach, WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn, die Journalisten Fitz Wolf, René Martens und Mirna Funk und Marc Neugroschel.
http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... s-100.html
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Um Behauptungen zu begründen oder zu widerlegen benötigt man Fakten.think twice hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:34)
Argumente sind Aussagen zur Begründung oder Widerlegung einer Behauptung. Wenn mir die Behauptungen am A**** vorbeigehen, interessieren mich auch die Begründungen nicht.
Du sagst gerade, dass dir Fakten am Ar*** vorbei gehen.
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Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Das ist richtig. Ich habe allerdings auch nicht den Ehrgeiz, zu jedem Thema eine gute, logische Meinung haben zu wollen. Manches finde ich einfach nur Scheisse vom Grundsätzlichen her und verzichte darauf, in die Tiefe zu gehen.Nomen Nescio hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:37)
dann kannst du nie behaupten eine gute, logische meinung über jenes thema zu haben. und darfst du sie eigentlich nicht mit viel aplomb verkünden.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Nein, ich sagte, dass mir die Behauptungen am A**** vorbei gehen.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:44)
Um Behauptungen zu begründen oder zu widerlegen benötigt man Fakten.
Du sagst gerade, dass dir Fakten am Ar*** vorbei gehen.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Ist islamisch das Gegenteil von rechts?Adam Smith hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:30)
Für dich ist alles rechter Scheiß was jetzt nicht islamisch ist.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Für dich schon.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Ja, da sind wir wirklich in einer privilierten Lage, hafenwirt. Und ich finde auch, dass ein Moderator vor allem moderat sein muss (wie will er/sie sonst vernünftig moderieren können?).hafenwirt hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:33)
Man fragt sich als Außenstehender, wie jemand Moderator ist, der dem politischen Gegner abspricht, Argumente zu haben. Vor allem: nicht einige Linke, sondern komplett Alle.
Soweit würde ich niemals gehen. Ich halte Argumente sogar von manch AfD Mitgliedern als valide, wenn auch nicht richtig.
Naja, schätzen wir uns glücklich, differenzieren zu können, Jekyll.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Du hast die Behauptung aufgestellt, jetzt belege sie mit Fakten.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Hm...habe ich wirklich keine Argumente, wenn ich sage, dass ich Adolf (den Österreicher) von vornherein ablehne? Ich denke, es ist schon so, wie think twice es beschrieben hat; man lehnt jemanden ab, weil man seine Argumente und Ansichten bereits kennt und nicht umgekehrt. Manche Prominente sind einfach viel zu bekannt, samt ihren unappetitlichen Ansichten, man muss da nicht jedesmal beim Urschleim anfangen. Es ist zumindest ein Indiz, wenn Islamophobe Wohlgefallen an einer Sache finden, und ein Grund, das ganze mit Vorsicht zu genießen.Dark Angel hat geschrieben:(23 Jun 2017, 22:44)
Wenn man sich mit dem Überbringer der Nachricht beschäftigt, statt mit dem Inhalt der Nachricht, weil man den Überbringer ablehnt, hat man i.d.R. keine Argumente.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Es ist egal ob jetzt Kritik von Chinesen, Thailändern, Russen, Amerikanern, Juden usw. gegen den Islam kommt, er ist immer grundsätzlich rechts. Und so etwas geht nicht. Das ist fanatisch.think twice hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:56)
Du hast die Behauptung aufgestellt, jetzt belege sie mit Fakten.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Wenn Islamophobe Wohlgefallen an einer Sache finden, ist es ein Indiz , dass die Sache islamophob ist.Jekyll hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:57)
. Es ist zumindest ein Indiz, wenn Islamophobe Wohlgefallen an einer Sache finden, und ein Grund, das ganze mit Vorsicht zu genießen.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Natürlich hast du keine Argumente wenn du a priori jemanden oder eine Idee ablehnst ohne sie zu prüfen.Jekyll hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:57)
Hm...habe ich wirklich keine Argumente, wenn ich sage, dass ich Adolf (den Österreicher) von vornherein ablehne? Ich denke, es ist schon so, wie think twice es beschrieben hat; man lehnt jemanden ab, weil man seine Argumente und Ansichten bereits kennt und nicht umgekehrt. Manche Prominente sind einfach viel zu bekannt, samt ihren unappetitlichen Ansichten, man muss da nicht jedesmal beim Urschleim anfangen. Es ist zumindest ein Indiz, wenn Islamophobe Wohlgefallen an einer Sache finden, und ein Grund, das ganze mit Vorsicht zu genießen.
Das ist die Quintessenz von Klischees und Vorurteilen.
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Dokumentation über Antisemitismus
Was vor allem nicht geht, ist, eure Hetze als Kritik verkaufen zu wollen.Adam Smith hat geschrieben:(23 Jun 2017, 23:59)
Es ist egal ob jetzt Kritik von Chinesen, Thailändern, Russen, Amerikanern, Juden usw. gegen den Islam kommt, er ist immer grundsätzlich rechts. Und so etwas geht nicht. Das ist fanatisch.
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