Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 10:59)
Alle, die in dem Posting aufgestellt sind. Gehört nun mal zur Netiquette.
In den von Dir genannten Artikeln geht es um die Zahlung einer Rente oder Unterstützung von Familienangehöriger von Getöteten. Es ist aber ein Unterschied, ob man das behauptet oder behauptet, man bezahlt sie für die Ermordungen von Juden.
Bitte was? Wenn jemand inhaftiert ist lebt der noch.
Die Bundesregierung wirft den Palästinenserbehörden vor, Renten an inhaftierte Terroristen und deren Familien zu zahlen. Das Geld könnte aus den Töpfen der EU stammen.
Doch die Attentäter können auf mehr als nur warme Worte hoffen. Das palästinensische Ministerium für Gefangenenangelegenheiten stellt darüber hinaus sicher, dass die Familien und Hinterbliebenen der Terroristen finanziell auch dann noch versorgt sind, wenn die Attentäter zu einer Haftstrafe verurteilt wurden oder beim Anschlag ums Leben kamen.
https://m.tagesspiegel.de/politik/rente ... 50790.html
Das ist A deutlich formuliert und B nicht falsch zu verstehen.
Da steht de facto Terroristen und nicht Briefträger.
Für Attentate gegen wenn sonst sollte man zahlen als gegen Israel
Die Quelle ist deutlich.
Gutmensch hat auch Quellen gebracht. Wenn Du noch öffentliche Berichte möchtest
Do 25.08.2016 | 21:45 | Kontraste
Deutsche Steuergelder für Terroristen? Wie die palästinensische Regierung Mörder und deren Familien unterstützt
Ohne internationale Hilfe wäre die Palästinensische Autonomiebehörde nicht überlebensfähig. Deutschland ist einer der größten Geldgeber. Doch während es vor Ort an Mitteln für Bildung und Infrastruktur zu fehlt, unterstützen die palästinensischen Behörden großzügig Terroristen und deren Familien. Aus einem „Märtyrerfonds“ fließen jedes Jahr Millionenbeträge an die Angehörigen von getöteten Terroristen, auch an solche von Selbstmordattentätern. Und inhaftierten Terroristen steht sogar ein monatliches "Gehalt" zu.
"Es sind 320 Euro monatlich für einen neuen Gefangenen, jemand mit Ehefrau und Kindern bekommt mehr. Und dann zählt die Dauer der Gefangenschaft. Entsprechend der Dauer bekommen die Familien, die ein Mitglied im Gefängnis haben, mehr Geld. Wenn er zum Beispiel länger als 5 Jahre im Gefängnis ist, dann steigt der Betrag."
Möglich sind bis zu 3000 Euro im Monat. Voraussetzung ist aber der Kampf gegen Israel. Ein gewöhnlicher Autodieb in einem israelischen Gefängnis erhält keine Zuwendungen
https://www.rbb-online.de/kontraste/ueb ... uetzt.html
Hamas und Fatah missbrauchen Gelder sowie Systeme, NGOs. Keinen Cent sollte man mehr geben. Zumindest solange bis der Missbrauch aufhört
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben