In der Nacht gab es erneut Raketenangriffe aus dem Gazastreifen Richtung Israel.
Die UNO muss und wird wohl nun auch reagieren.
Wie gesagt wäre Ich in der Verantwortung wäre die Hamas zumindest im Gazastreifen fällig und wenn es Opfer kostet sowie Geld, Ansehen.
Alles besser als die Fortsetzung. Ich würde aber auch die Fatah in die Pflicht nehmen und erstmal beim Aufbau von Polizei, Jusitz ect. überwachen.
Das Problem ist leider nicht lösbar einfach. Nimm aber die Hamas raus aus dem Gazastreifen und es wird einfacher.
Ernsthaft was erwartet man von der Uno. Reden?
Das ist nutzlos mittlerweile
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
Tote gibt es auf beiden Seiten und leider sind es in der Regel Zivilisten.
Hat Israel angefangen den Gaza anzugreifen. Nein. Die Hamas ist eine Terroristen Gruppe die feige agiert und aufgrund ihrer Handlungen ist erkennbar die eigenen Leute sind Kanonenfutter.
Tut mir Leid. Aber mittlerweile ist auch mein Verständnis der Palästinensischen Seite langsam aufgebraucht. Ja Israel macht nicht alles richtig - aber jeder Fortschritt gerade politisch der gemacht wurde ist zerstört
Israel wird jetzt noch härter agieren.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
Israel ist den Raketenangriffen nicht mehr schutzlos ausgeliefert.
Das Abfangsystem ist sehr effektiv, jedoch bei der großen Anzahl der abgefeuerten Raken kommen trotzdem immer wieder einige durch.
Die Israelis dabei zu unterstützen, noch effizientere Abfangsysteme zu entwickeln (Laserkanone) usw. wäre in mehrfacher Weise Hilfreich,
denn ein System, das sich so gut in der Praxis bewährt, kann später auch anderen Ländern helfen, gegen Angriffe (etwa auf Atom oder Erdölanlagen)
gewappnet zu sein.
In der Vergangenheit hatte Israel auf solche Angriffe ja gerne mit undifferenzierten Vergeltungsschlägen geantwortet, was dann dazu
führte, dass die Hammas weitere Anhänger und Unterstützer bekam. Das kann nicht der richtige Weg sein. Die Israelis haben genug
Informationen gesammelt, um die Drahtzieher der Angriffe festzustellen und diese gezielt zur Verantwortung zu ziehen.
Das wäre aus meiner Sicht der richtige Weg, um die Spirale der Gewalt zu beenden.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wow! Was für ein Waffenmix. Genau das richtige Abwehrsystem, um jede Art Flugkörper, ob Brandballon, Mörser, Drohne oder Rakete, eines der vielen Abwehrwaffen würden es erwischen, wenn das Netz verdichtet wird. Stellt man hinter dem Skymaster das israelische Iron Dom, sollte kein wie auch immer gestaltetes Geschoss aus Gaza ein Ziel erreichen.
Das System könnte Leben auf beiden Seiten retten, weil Israel Luftangriffe aller Art aus Gaza mit solch einem Schutz viel gelassener sehen könnte. Es wäre nicht weiter als ein kostspieliges Feuerwerk, deren Kosten Israel von Gaza eintreiben müsste, sobald das System aktiviert wurde.
Als Defensivwaffe wäre das Komplettpaket ein angemessenes Jubiläumsgeschenk der Bundesregierung zum 75. Unabhängigkeitstag Israels. Arbeitet es wie angekündigt, herrschte künftig nur noch vor dem Abwehrsystem gelegentlich Krieg. Ein besserer Stresstest für ein Abwehrsystem ist kaum vorstellbar. Also ab nach Israel damit!
Zuletzt geändert von Bobo am Do 13. Mai 2021, 11:20, insgesamt 1-mal geändert.
Als Defensivwaffe wäre das Komplettpaket ein angemessenes Jubiläumsgeschenk der Bundesregierung zum 75. Unabhängigkeitstag Israels.
Ja, das wäre ein tolles Zeichen der Bundesregierung. Wird aber wohl leider nicht passieren.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Jede Erhöhung der Flugabwehr sollte den Israelis willkommen sein.
Richtig, zumal Iron Dome ja auch überlastet werden kann. So ein Geburtstagsgeschenk wäre auf jeden Fall ein tolles Zeichen der Solidarität mit Israel gegen den Terrorismus.
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Richtig, zumal Iron Dome ja auch überlastet werden kann. So ein Geburtstagsgeschenk wäre auf jeden Fall ein tolles Zeichen der Solidarität mit Israel gegen den Terrorismus.
Und eine reine Defensivwaffe! Da können selbst die Rüstungsgegner nicht meckern. Der Einsatz dort könnte in Kooperation mit den einheimischen Waffenexperten u. U. sogar zur Verbesserung des Systems unter realen Bedingungen genutzt werden.
Zuletzt geändert von Bobo am Do 13. Mai 2021, 11:44, insgesamt 2-mal geändert.
Zu den Hintergruenden bezueglich der Raeumungen erlaube ich mir, den Journalist Tilman Tarach zu zitieren. Dieser schreibt dazu auf seine FB-Seite:
"Zu den Eigentumsansprüchen in Ost-Jerusalem / Sheikh Jarrah:
Hier und da lese ich, zwar sei es problematisch, dass sich die palästinensischen Familien weigerten, Miete an die jüdischen Eigentümer der in Rede stehenden Gebäude zu zahlen. Doch die Gebäude deshalb räumen zu lassen, könne nicht angehen, da umgekehrt Palästinenser vergleichbare Besitzansprüche in Israel nicht geltend machen könnten.
Das ist allerdings nicht wahr. Nach Prozessen vor dem Obersten Gericht Israels, die sich ähnlich lange hinzogen wie die bezüglich Sheikh Jarrah, wurden beispielsweise die von Juden errichteten Gebäude in Amona vom israelischen Staat rigoros abgerissen, weil sie palästinensische Eigentumsansprüche verletzten. Wie Sheikh Jarrah befindet sich Amona in dem Gebiet, das 1948 von Jordanien annektiert wurde (nur das islamistische Pakistan hatte diese klar völkerrechtswidrige Annexion anerkannt, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt) und seit 1967 von Israel kontrolliert wird; deutschen Nahostberichterstattern ist es regelmäßig keine Zeile wert, darauf hinzuweisen, dass Jordanien damals alle Juden mittels blanker Gewalt vertrieben hatte und die jüdischen heiligen Stätten zerstörte oder wie die Westmauer ("Klagemauer") zur Müllkippe verkommen ließ.
In der Tat ist der Oberste Gerichtshof Israels erstaunlich unparteiisch, was er oft genug bewiesen hat. Ein paar Tausend Israelis protestierten im Falle Amona zwar gegen die Abrissverfügung, doch - Überraschung! - es folgten keine Pogrome gegen Araber, kein Krieg, keine jüdische Intifada. Der lunatic fringe der Siedlerbewegung hatte den Israelis Nazi-Methoden und ethnische Säuberung vorgeworfen, doch der Rest der Welt interessierte sich zu Recht kaum für die Vorgänge. Im umgekehrten Fall hingegen, wenn es Juden sind, die ein paar Gebäude in Ostjerusalem beanspruchen, spricht die halbe Welt von "Vertreibung", und Palästinenser brechen eine veritable Intifada vom Zaun.
Die Hintergründe der Eigentumsverhältnisse spielen indessen für das Fühlen und Handeln von Hamas & Palästinensischem Islamischen Jihad, ihrer iranischen Finanziers und ihrer Anhänger und Sympathisanten nicht wirklich eine Rolle. Wie für Jordanien 1948 geht es ihnen darum, jede jüdische Souveränität zwischen Jordan und Mittelmeer zu vernichten. Die Maßgabe des (in PA-Land bis heute verehrten) Nazi-Großmuftis Hajj Amin el-Husseini von 1948, wonach "no inch" des Landes einem jüdischen Staat zugestanden werden könne, hat für weite Teile der palästinensischen Gesellschaft nach wie vor Gültigkeit.
Die Rede von einer israelischerseits angestrebten "ethnischen Säuberung" ist dabei pure Projektion, die die eigenen Wünsche einer Vernichtung jüdischer Souveränität kaschieren soll. Die Geschichte des Antisemitismus ist voll von Projektionen dieser Art."
"Where no counsel is, the people fall, but in the multitude of counselors there is safety."
Gibt es einen bewaffneten Krieg, in dem es keine Zivilisten als Opfer gab?
Die Forderung danach erfüllt mal wieder eines der drei D: Doppelstandards. Israel darf sich natürlich nur dann wehren, wenn es höchst moralisch handelt und keine Zivilisten sterben könnten, auch wenn sich die Feiglinge von der Hamas hinter Zivilisten verstecken. Dass die Hamas wahllos Raketen auf Zivilisten niederprasseln lässt ist egal.
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Diffamierer der Linken.
Da steht es schwarz auf weiß: die Nachfolger der Naziopfer tun laut dir das Gleiche wie die Nazis.
Frau Schwarz-Friesel beschreibt in ihrem Buch "Die Sprache der Judenfeindschaft im 21.Jahrhundert" genau diese Argumentation und benennt sie als eindeutig antisemitische Aussage.
"Where no counsel is, the people fall, but in the multitude of counselors there is safety."
(...)
Jerusalem muss einen Status haben wo alle 3 Weltreligionen ohne Behinderung und Bedrohung ausgeuebt werden koennen.
Ich denke, insbesondere der verbliebende Satz funktioniert nicht. Am Tempelberg erwies sich der Islam als der intolerantere Part. Da stehen die Muslime in Sachen Toleranz m. E. noch in tiefer Bringschuld.
So kann man Leute in einer Diskussion mundtot machen!
Ich verwehre mich persoenlich gegen eine Anschuldigung Antisemitist zu sein!
Es hat Sie keiner(auch meine Vorredner nicht) einen Antisemiten genannt, wohl aber darauf hingewiesen, dass die serioese Antisemitismusforschung diese Aussagen als klar antisemitisch klassifiziert.
In den Zuschriften an den ZJD und an unsere Botschaft in Berlin gibt es diese Aussagen zu Hauf und man nennt dies eben die Taeter-Opfer-Umkehr.
"Where no counsel is, the people fall, but in the multitude of counselors there is safety."
So kann man Leute in einer Diskussion mundtot machen!
So kann man Leute darauf aufmerksam machen, dass sie Unsinn reden. Du hast unmissverständlich geschrieben, dass die Opfer der Nazis heute das Gleiche tun wie die Nazis.
Das nennt sich Täter-Opfer-Wechsel.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Nothing is easy, aber irgendwo muss jemand den anfang machen. Ich denke die Palistinaenser haetten mehr Erfolg wenn sie wie Ghandi agieren wuerden. Gewaltlos! Dann haetten sie mehr Symphatien weltweit.
In dem Fall wäre es ihnen bereits so gut gegangen, dass sie keine Zeit für Kriegsspiele hätten! Man stelle sich ein friedliches Gaza ohne jede Terrororganisation in Wohlstand und Frieden vor! Allein die Lage könnte beträchtlichen Wohlstand für alle durch Tourismus bringen!
Zuletzt geändert von Bobo am Do 13. Mai 2021, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
Es hat Sie keiner(auch meine Vorredner nicht) einen Antisemiten genannt, wohl aber darauf hingewiesen, dass die serioese Antisemitismusforschung diese Aussagen als klar antisemitisch klassifiziert.
In den Zuschriften an den ZJD und an unsere Botschaft in Berlin gibt es diese Aussagen zu Hauf und man nennt dies eben die Taeter-Opfer-Umkehr.
Ich verstehe das es eine heikle Gradwanderung ist Kritik an Israel zu auessern ohne sich dem Eindruck von Antisemitismus erwehren zu muessen.
Das lynchen von Menschen einer anderen Religion und die Pluenderung deren Geschaefte zumal diese Menschen Buerger des gleichen Staates sind und deren ethnischer Ursprung in diesem Staat liegt muss aber kritisiert werden koennen und in der Hitze der Diskussion kommt es halt vor das Vergleiche gezogen werden ohne die Absicht das Leid eines Volkes relativieren zu wollen. Das war nie meine Absicht.
Ich verstehe das es eine heikle Gradwanderung ist Kritik an Israel zu auessern ohne sich dem Eindruck von Antisemitismus erwehren zu muessen.
Das lynchen von Menschen einer anderen Religion und die Pluenderung deren Geschaefte zumal diese Menschen Buerger des gleichen Staates sind und deren ethnischer Ursprung in diesem Staat liegt muss aber kritisiert werden koennen und in der Hitze der Diskussion kommt es halt vor das Vergleiche gezogen werden ohne die Absicht das Leid eines Volkes relativieren zu wollen. Das war nie meine Absicht.
Shalom
Deine Aussage, dass die Opfer der Nazis heute das Gleiche tun, ist keine Kritik an Israel.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Wer militärisch total unterlegen ist, der kann nur aus dem Untergrund und Hinterhalt agieren. Alles andere ist Selbstmord.
Die Hamas inklusive der Staaten, Personen die sowas akzeptieren braucht& praktizieren sind schlicht Kriegsverbrecher. Durch ihre Aktivität ziehen Sie Feuer auf Zivilisten. Da braucht dann über Opfer in der Zivilbevölkerung nicht mehr geklagt werden.
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Israel ist den Raketenangriffen nicht mehr schutzlos ausgeliefert.
Das Abfangsystem ist sehr effektiv, jedoch bei der großen Anzahl der abgefeuerten Raken kommen trotzdem immer wieder einige durch.
Die Israelis dabei zu unterstützen, noch effizientere Abfangsysteme zu entwickeln (Laserkanone) usw. wäre in mehrfacher Weise Hilfreich,
denn ein System, das sich so gut in der Praxis bewährt, kann später auch anderen Ländern helfen, gegen Angriffe (etwa auf Atom oder Erdölanlagen)
gewappnet zu sein.
In der Vergangenheit hatte Israel auf solche Angriffe ja gerne mit undifferenzierten Vergeltungsschlägen geantwortet, was dann dazu
führte, dass die Hammas weitere Anhänger und Unterstützer bekam. Das kann nicht der richtige Weg sein. Die Israelis haben genug
Informationen gesammelt, um die Drahtzieher der Angriffe festzustellen und diese gezielt zur Verantwortung zu ziehen.
Das wäre aus meiner Sicht der richtige Weg, um die Spirale der Gewalt zu beenden.
Du kannst jede Abwehr sättigen. Und wie willst Du die Drahtzieher im Iran, Katar, Türkei ect kriegen.
Erklärung
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Deine Aussage, dass die Opfer der Nazis heute das Gleiche tun, ist keine Kritik an Israel.
Touche. Ich habe nicht Israel per se kritisiert sondern lediglich einen kleinen Teil von religioesen Fanatikern. Und ich verurteile alle religioesen Fanatiker, egal welcher Religion, weil sie nur Unfrieden schueren und Intoleranz predigen.
Du kannst jede Abwehr sättigen. Und wie willst Du die Drahtzieher im Iran, Katar, Türkei ect kriegen.
Erklärung
In Deutschland kann man beispielsweise die "Wohltätigkeitsorganisationen" zur Verantwortung ziehen, die Geld für die Terroristen einsammeln.
Die Raketen, die auf Israel abgefeuert werden, wurden irgendwo in Palästina gefertigt. Die Fertigungsstellen und die Hersteller und jene, die
sie abfeuern, befinden sich in Palästina.
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In Deutschland kann man beispielsweise die "Wohltätigkeitsorganisationen" zur Verantwortung ziehen, die Geld für die Terroristen einsammeln.
Die Raketen, die auf Israel abgefeuert werden, wurden irgendwo in Palästina gefertigt. Die Fertigungsstellen und die Hersteller und jene, die
sie abfeuern, befinden sich in Palästina.
Falsch. Raketen liefert der Iran bzw Türkei. Oder die Bauteile dazu. Im Gazastreifen schraubt man nur zusammen.
Teils aber gute Ansätze. Aber ich bleibe dabei. Hamas auslöschen im Gazastreifen und langsam die Fatah dort etablieren
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Und jetzt bitte keine Anti-Israel Zitate von Erdogan...
Warum nicht? "Evtl." ist ein Konjunktiv, angesichts von Erdogans Anti-Israel-Rhetorik halte ich türkische Waffenlieferungen an die Hamas nicht für unmöglich.
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Warum sind die orthodoxen Juden der Armee so skeptisch gegenüber eingestellt? Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wie man gegen den Wehrdienst sein kann in so einem Land. Wer soll sonst das Land verteidigen? Oder sind die orthodoxen Juden nur gegen den Aufruf zum Wehrdienst von orthodoxen Juden und die anderen dürfen ruhig gehen?
Sie sehen sich als Thora Studenten nicht als Soldaten
Sie beten und lassen andere fuer die Verteidigung des Landes sterben
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 May 2021, 12:12)
Jerusalem muss einen Status haben wo alle 3 Weltreligionen ohne Behinderung und Bedrohung ausgeuebt werden koennen.
Das wird es wohl kaum geben. Vor allem ist das Christentum ziemlich gespalten - in griechisch-orthodox und armenisch-orthodox als groß Gruppen. Die Christen haben auch keinen Führsprecher oder Verteidiger. Wo sind da die USA, Russland, Deutschland, Frankreich etc.?
Ein solcher Status wäre nur machbar wenn Jerusalem unter reiner UN-Herrschaft gelangen würde, also weg von Israel. Das ist aber etwas was langfristig weder Israel noch seine militanten arabischen Nachbarn dulden würden.
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 May 2021, 12:12)
Jerusalem muss einen Status haben wo alle 3 Weltreligionen ohne Behinderung und Bedrohung ausgeuebt werden koennen.
Es gab keinen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, in der der Zugang zu den heiligen Stätten so sicher war, wie seit 1967.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Es gab keinen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, in der der Zugang zu den heiligen Stätten so sicher war, wie seit 1967.
Aber nicht fuer die Glauebigen die in der Al-Aqsa Moschee beten wollen, wie die Ereignisse der letzten Woche zeigten.
U
N
UN Secretary-General Antonio Guterres expressed his deep concern over the situation in occupied East Jerusalem, as well as the possible forced expulsion of Palestinian families from their homes in Sheikh Jarrah.
In a statement issued by his spokesman Stephane Dujarric, the UN chief urged Israel to “cease demolitions and evictions, in line with its obligations under international humanitarian and international human rights law”.
“Israeli authorities must exercise maximum restraint and respect the right to freedom of peaceful assembly. All leaders have a responsibility to act against extremists and to speak out against all acts of violence and incitement,” he said.
Wäre das nicht Aufgabe der Machthaber im Gazastreifen?
Ich empfehle, einmal nach Gaza zu reisen oder sich die Sache im Internet genau zu betrachten
Gaza war ein Flüchtlingslager. Es ist heute ein eingezäunter Stand, auf dem so viele Menschen leben wie in Hamburg.
Die Strukturen dieser Gesellschaft sind zerstört.
Ich empfehle, einmal nach Gaza zu reisen oder sich die Sache im Internet genau zu betrachten
Gaza war ein Flüchtlingslager. Es ist heute ein eingezäunten Stand, auf dem so viele Menschen leben wie in Hamburg.
Die Strukturen dieser Gesellschaft sind zerstört.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist die israelische Armee aus dem Gazastreifen abgezogen und hat die restlichen Siedler gewaltsam aus ihren Häusern geholt. Anstatt der Welt zu zeigen, dass man am Aufbau einer funktionierenden Zivilgesellschaft interessiert ist, hat man zunächst alles kurz und klein gehauen und hat sich dann daran gemacht, Qassam-Raketen auf israelische Gemeinden zu schießen. DARAUFHIN (und nicht vorher) hat Israel den Gazastreifen abgeriegelt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist die israelische Armee aus dem Gazastreifen abgezogen und hat die restlichen Siedler gewaltsam aus ihren Häusern geholt. Anstatt der Welt zu zeigen, dass man am Aufbau einer funktionierenden Zivilgesellschaft interessiert ist, hat man zunächst alles kurz und klein gehauen und hat sich dann daran gemacht, Qassam-Raketen auf israelische Gemeinden zu schießen. DARAUFHIN (und nicht vorher) hat Israel den Gazastreifen abgeriegelt.
Ja aber Gaza ist ein Lager der Flüchtlinge, die bei der Gründung Israels 1948 ihre Existenzgrundlage verloren
Ja aber Gaza ist ein Lager der Flüchtlinge, die bei der Gründung Israels 1948 ihre Existenzgrundlage verloren
Welches Verhalten willst du jetzt damit rechtfertigen? Die Einwohner Gazas hatten nach dem Abzug der Israelis die Möglichkeit zum Aufbau einer Zivilbevölkerung. Sie hätten die Möglichkeit gehabt, ihren Kindern eine Zukunft zu geben. Schau selber, was sie daraus gemacht haben!
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Welches Verhalten willst du jetzt damit rechtfertigen? Die Einwohner Gazas hatten nach dem Abzug der Israelis die Möglichkeit zum Aufbau einer Zivilbevölkerung. Sie hätten die Möglichkeit gehabt, ihren Kindern eine Zukunft zu geben. Schau selber, was sie daraus gemacht haben!
In fast allen Gesellschaftenn, die zerstört wurden, ist es sehr schwer gewesen, eine funktionierende Zivilverwaltung aufzubauen.
Schauen wir nach Süden. Nach Afrika. Was ist dort heute?
Schauen wir nach Nordamerika. Was geschah mit der Urbevölkerung, den indianischen Stämmen?
Usw.
In diesem Kontext sehe ich auch Palästina. https://www.dw.com/de/70-jahre-nakba-di ... a-43640232
In fast allen Gesellschaftenn, die zerstört wurden, ist es sehr schwer gewesen, eine funktionierende Zivilverwaltung aufzubauen.
Schauen wir nach Süden. Nach Afrika. Was ist dort heute?
Schauen wir doch mal nach Deutschland! Dort wurde auch alles zerbombt. Die Gesellschaft wurde zerstört, das Land besetzt und fremdbestimmt.
Trotzdem ist es uns in kürzester Zeit gelungen, eine Zivilgesellschaft und einen Rechtsstaat aufzubauen. Und keiner kommt hier auf die Idee, Raketen von Anklam und Pasewalk auf Polen zu schicken.
Der Unabhängigkeitskrieg war 1948. Danach wurde der Gazastreifen von den arabischen Brüdern aus Ägypten verwaltet. Der Abzug der Israelis war 2005. Also 57 Jahre später. Wie lange will man sich denn noch Zeit nehmen?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Demnach bist du gegen einen vollständigen Abzug von Israel aus dem Westjordanland, weil Gaza zeigt wie sich das Gebiet dann weiter entwickeln würde.
Es gibt für mich auch keinen Grund anzunehmen, warum es anders laufen soll.
Oder um es mit den Worten von Ephraim Kishon zu sagen:
Wenn ich glauben könnte, dass wir innerhalb der Grenzen von 1967 völlig sicher sind, dann wäre auch ich dafür, einen großen Teil der besetzten Gebiete zurückzugeben, sowohl auf der Westbank, als auch in der Hölle namens Gaza-Streifen. Ich zweifle aber nicht daran, dass die arabischen Staaten diese Gebiete umgehend als Sprungbrett mißbrauchen werden, uns endgültig zu vernichten. Sollte es jemandem gelingen, meine Befürchtungen zu entkräften, würde ich sogar freudig einem Abzug Israel zustimmen.
Schauen wir doch mal nach Deutschland! Dort wurde auch alles zerbombt. Die Gesellschaft wurde zerstört, das Land besetzt und fremdbestimmt.
Trotzdem ist es uns in kürzester Zeit gelungen, eine Zivilgesellschaft und einen Rechtsstaat aufzubauen. Und keiner kommt hier auf die Idee, Raketen von Anklam und Pasewalk auf Polen zu schicken.
Der Unabhängigkeitskrieg war 1948. Danach wurde der Gazastreifen von den arabischen Brüdern aus Ägypten verwaltet. Der Abzug der Israelis war 2005. Also 57 Jahre später. Wie lange will man sich denn noch Zeit nehmen?
Ich vermute dass der sog. palästinensische Staat in Gaza ein Kadaver ist. Die Zustände erinnern an Somalia. Tote erweckt man nicht mehr zum Leben.
Man sollte wie gesagt versuchen, den Kindern Gazas dieselben Chancen zu geben wie den jüdischen Kindern.
Möglicherweise innerhalb der funktionierenden Strukturen Israels.
Wenn man Menschen etwas Gutes tut, so bekommt man es sehr oft auch von ihnen wieder zurück.
Deutschland ist eine der seltenen Ausnahmen. Der Krieg hat Gebäude, aber nicht die gesellschaftlichen Strukturen zerstört. Und die Welt konnte sich keinen großen failed state in Zentraleuropa, an der Nahtstelle der Weltreiche leisten. Das ist aber ein anderes Thema.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Do 13. Mai 2021, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
Ich vermute dass der sog. palästinensische Staat in Gaza ein Kadaver ist. Die Zustände erinnern an Somalia. Tote erweckt man nicht mehr zum Leben.
Man sollte wie gesagt versuchen, den Kindern Gazas dieselben Chancen zu geben wie den jüdischen Kindern.
Möglicherweise innerhalb der funktionierenden Strukturen Israels.
Wenn man Menschen etwas Gutes tut, so bekommt man es sehr oft auch von ihnen wieder zurück.
(..)
Israel hat im Gaza nichts mehr zu sagen, und Hamas/Hisbollah werden jede Einmischung mit erneuten Angriffen beantworten.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
Ich vermute dass der sog. palästinensische Staat in Gaza ein Kadaver ist. Tote erweckt man nicht mehr zum Leben.
Man sollte wie gesagt versuchen, den Kindern Gazas dieselben Chancen zu geben wie den jüdischen Kindern.
Möglicherweise innerhalb der funktionierenden Strukturen Israels.
Für das Wohl der Palästinenser sind die palästinensischen Politiker verantwortlich.
Für das Wohl der Israeli sind die israelischen Politiker verantwortlich.
Wie soll Israel denn Kindern im Gazastreifen eine Perspektive geben, wenn die Hamas der Meinung ist, Israel müsse zerstört werden?
Wenn man Menschen etwas Gutes tut, so bekommt man es sehr oft auch von ihnen wieder zurück
Da haben die Bürger Israels leider negative Erfahrungen gemacht.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Warum sollte Israel feindlich gesinnten Ausländern etwas anbieten?
Immerhin haben sie einen Staat auf palästinensischen Territorium errichtet. Sie dürfen die Kinder Palästinas nicht ausschließen.
Also auf ihrem eigenem Territorium: Doch die Araber waren beleidigt, wenn man sie Palästinenser nannte – und beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“. https://www.mena-watch.com/wann-wurde-d ... rschaffen/
Israel muss den vernünftigen und klugen Kindern Palästinas die gleichen Chancen geben wie den jüdischen Kindern!
Warum sollte Israel das müssen? Warum müssen das nicht die "Eltern" der "Kinder Palästinas" tun?
Aber das Erbarmen gegenüber den Opfern des Holocaust in Deutschland kostete die Großeltern der heute in Gaza lebenden Menschen ihr Land und ist die Ursache für vielfache Armut in Gaza.
Was für eine schauerliche Geschichtsverdrehung. Aber gut, dann solltet ihr Nazienkel und -urenkel die Palästinenser aufnehmen und für die Untaten eurer Vorfahren Buße tun.
Auch Deutschland hat als Rechtsnachfolgestaat des III. Reichs Verantwortung hinsichtlich der Folgenbeseitigung der Entscheidung der UNO von 1948
Hast du das bei der Deutsche Welle vom Antisemiten Ali Abuminah gehört?
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