Nach Israel ziehen

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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Zvi Back »

Android » So 1. Jun 2014, 10:10 hat geschrieben: Nein, nicht einmal die Existenz des Jesus Christus ist geschichtlich beweisbar.
Alles klar, aber Hauptsache Jesus, dessen Exsistenz du zumindest für zweifelhaft hältst, war Pazifist
weil es gerade so schön in deine Argumentation passt.
"Respekt" für diese Linie.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Android »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 11:42 hat geschrieben: Alles klar, aber Hauptsache Jesus, dessen Exsistenz du zumindest für zweifelhaft hältst, war Pazifist
Du hast ein wichtiges Posting von Jekyll übersehen, das auf den Unterschied zwischen Glaubensinhalten und historischer Evidenz Bezug nimmt.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Zvi Back »

Android » So 1. Jun 2014, 11:45 hat geschrieben: Du hast ein wichtiges Posting von Jekyll übersehen, das auf den Unterschied zwischen Glaubensinhalten und historischer Evidenz Bezug nimmt.
Mag sein. Trotzdem halte ich es für unredlich, wenn jemand der nicht glaubt, mit Religion zu argumentieren.
Für mich ist das dann eher ein Zeichen dafür, dass man keine Argumente hat und letztendlich Religion
missbraucht um die eigene moralische Überlegenheit zu dokumentieren.
Grüne und Linke machen das recht gerne in ihrer elenden Doppelmoral.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 12:00 hat geschrieben: Mag sein. Trotzdem halte ich es für unredlich, wenn jemand der nicht glaubt, mit Religion zu argumentieren.
Für mich ist das dann eher ein Zeichen dafür, dass man keine Argumente hat und letztendlich Religion
missbraucht um die eigene moralische Überlegenheit zu dokumentieren.
Grüne und Linke machen das recht gerne in ihrer elenden Doppelmoral.
Es waren Grüne und Linke, die den ersten Auslandseinsatz der BW befohlen hatten. Nachweislich sind es grüne und linke, die jeden arabischen Angriff gegen Israel beklatschen und mit Religion argumentieren. Im pf.eu nichts Neues.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 14:00 hat geschrieben: Es waren Grüne und Linke, die den ersten Auslandseinsatz der BW befohlen hatten. Nachweislich sind es grüne und linke, die jeden arabischen Angriff gegen Israel beklatschen und mit Religion argumentieren. Im pf.eu nichts Neues.
Was laberst du für einen Unsinn. Der erste Auslandseinsatz war Bosnien und der fiel unter Kohl/Kinkel :rolleyes:
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Zvi Back »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 13:24 hat geschrieben:
Was laberst du für einen Unsinn. Der erste Auslandseinsatz war Bosnien und der fiel unter Kohl/Kinkel :rolleyes:
Der 1. Auslandseinsatz der Bundeswehr fand 1960 statt (ich musste auch nachsehen)
der 1. Kampfeinsatz, und du kannst davon ausgehen, dass Wolverine das meinte, war 1999
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von IndianRunner »

Android » So 1. Jun 2014, 11:40 hat geschrieben: Du hast behauptet, er sei im Islam Mohammed. Das war offensichtlich falsch.
Die Stellung eines Jesus Christus nimmt im Koran ein Händler & Krieger ein der Mohammed heißt.
Das habe ich behauptet. Richtig lesen.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 13:24 hat geschrieben: Was laberst du für einen Unsinn. Der erste Auslandseinsatz war Bosnien und der fiel unter Kohl/Kinkel :rolleyes:
Mmh, du fällst immer wieder dadurch auf, dass du meine Beiträge als Unsinn bezeichnest. Wenn ich dich dann berichtige, verstummst du. Was ist los mit dir? :)
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 13:38 hat geschrieben: Der 1. Auslandseinsatz der Bundeswehr fand 1960 statt (ich musste auch nachsehen)
der 1. Kampfeinsatz, und du kannst davon ausgehen, dass Wolverine das meinte, war 1999
unter Schröder/Fischer.
Korrekt, ich hätte genauer sein sollen. :|
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Zvi Back » So 1. Jun 2014, 14:38 hat geschrieben: Der 1. Auslandseinsatz der Bundeswehr fand 1960 statt (ich musste auch nachsehen)
der 1. Kampfeinsatz, und du kannst davon ausgehen, dass Wolverine das meinte, war 1999
unter Schröder/Fischer.
Nein, der erste Kampfeinsatz war im Bosnienkonflikt mit Tornados. Das sind ja wohl Kampfflugzeuge, oder?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 14:42 hat geschrieben: Mmh, du fällst immer wieder dadurch auf, dass du meine Beiträge als Unsinn bezeichnest. Wenn ich dich dann berichtige, verstummst du. Was ist los mit dir? :)
Was willst du berichtigen, wenn du Unsinn erzählst.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Android »

IndianRunner » So 1. Jun 2014, 13:42 hat geschrieben: Das habe ich behauptet.
Und das ist Unsinn.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 14:10 hat geschrieben: Was willst du berichtigen, wenn du Unsinn erzählst.
Ich erzähle keinen Unsinn. Der erste Kampfeinsatz war unter Schröder/Fischer. :cool:
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 16:05 hat geschrieben: Ich erzähle keinen Unsinn. Der erste Kampfeinsatz war unter Schröder/Fischer. :cool:
Nö, der war unter Kohl/Kinkel in Bosnien.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 15:08 hat geschrieben: Nö, der war unter Kohl/Kinkel in Bosnien.
Falsch. Googel doch mal humanitäre Hilfsaktionen und Kampfeinsätze. Vielleicht erklären die auch den semantischen Unterschied. :rolleyes:
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 17:55 hat geschrieben: Falsch. Googel doch mal humanitäre Hilfsaktionen und Kampfeinsätze. Vielleicht erklären die auch den semantischen Unterschied. :rolleyes:
Das Anfliegen von Zielen mit Tornadokampfmaschinen ist keine humanitäre Hilfsaktion. Verstehst du das? Nein?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 17:01 hat geschrieben: Das Anfliegen von Zielen mit Tornadokampfmaschinen ist keine humanitäre Hilfsaktion. Verstehst du das? Nein?
Ich verstehe das schon. Deshalb kann ich ja auch guten Gewissens behaupten, dass der erste Kampfeinsatz unter Schröder/Fischer war. :D Dieser erste Einsatz war 1999 und wer war damals Bundeskanzler und wer Außenminister? :D
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 18:09 hat geschrieben: Ich verstehe das schon.
Ja, und das war 1995 unter Kohl/Kinkel. Vielleicht bist du noch zu jung um dich daran zu erinnern. Kann passieren. Hast wieder was gelernt.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin » So 1. Jun 2014, 17:13 hat geschrieben: Ja, und das war 1995 unter Kohl/Kinkel. Vielleicht bist du noch zu jung um dich daran zu erinnern. Kann passieren. Hast wieder was gelernt.
Ja, richtig. Hast recht. :D Ab 1998 dann durch Linke und Grüne weitergeführt.
Zuletzt geändert von Wolverine am So 1. Jun 2014, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine » So 1. Jun 2014, 19:24 hat geschrieben: Ja, richtig. Hast recht. :D Ab 1998 dann durch Linke und Grüne weitergeführt.
Damit haut halt deine Theorie nicht hin. Ganz einfach.
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Antonius
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Antonius »

freigeist » Do 29. Mai 2014, 21:52 hat geschrieben: Es gibt Palästinenser, die in Israel leben und nichts zu befürchten haben. Es geht also...
Liegestuhl » So 1. Jun 2014, 07:08 hat geschrieben: Es gibt zahlreiche christliche Palästinenser, die halten den israelischen Staat so schützenswert, dass sie ihren Wehrdienst in der israelischen Armee ableisten, um im Zweifel gegen ihre muslimischen Landsleute zu kämpfen. Es ist in Israel keine Frage des jüdisch oder nicht jüdisch sein, sondern welche Einstellung jemand zum israelischen Staat hat; ob er ihm freundlich oder feindlich gegenüber steht.
Christen sind im allgemeinen sehr loyale Bürger des Staates Israel.

Warum?

Ein wichtiger Grund dürfte sein, daß Israel der einzige Ort im Nahen Osten ist, an dem Christen ohne Diskriminierung leben können.
Es gibt eine wachsende Anzahl von Christen, besonders aus Nazareth, die freiwillig in die israelische Armee eintritt
und sich vollständig als loyale und produktive Bürger in die israelische Gesellschaft integriert.
Dieser Trend wird nun auch von anderen Medien im Ausland erkannt, auch wenn die meisten Nachrichtenagenturen immer noch behaupten,
daß Israel alle nichtjüdischen Minderheiten unterdrückt.

http://www.israelheute.com/Nachrichten/ ... fault.aspx
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von fred76 »

Antonius » Di 6. Jan 2015, 15:50 hat geschrieben: Ein wichtiger Grund dürfte sein, daß Israel der einzige Ort im Nahen Osten ist, an dem Christen ohne Diskriminierung leben können.
Leere Phrasen. Auch das "gelobte Land" ist voller Schatten:
Die "Pricetag"-Anschläge jüdischer Fanatiker richten sich nicht nur gegen Araber, sondern auch gegen andere Minderheiten, einschließlich Christen. Und der Staat Israel unternimmt praktisch nichts, um derartige Anschläge zu verhindern. in den letzten Jahren hat es viele hundert davon gegeben:

"Es gibt ein einziges Plakat in ganz Jerusalem, mitten im christlichen Viertel, am Christian Information Center, wo auf Hebräisch, Arabisch und Englisch steht "Welcome to the Holy Land" und wo man den Papst sieht, also einfach ein Begrüßungsposter. Das musste jetzt abgehängt werden, um nicht religiöse Gefühle der Juden zu verletzen. Wie gesagt ein Plakat, was mitten im christlichen Viertel hängt."
http://www.deutschlandfunk.de/angriffe- ... _id=285076
Martin**

Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Martin** »

fred76 » Di 6. Jan 2015, 17:00 hat geschrieben:

"Es gibt ein einziges Plakat in ganz Jerusalem, ...

Woher weißt du das?
Hast du die ganze Stadt danach durchsucht?
Wie oft warst du schon dort?
:?:
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Christoph »

Simowitsch » Di 26. Nov 2013, 21:44 hat geschrieben:Ist es für mich als Deutscher einfach, nach Israel zu ziehen oder muss man da bestimmte Voraussetzungen erfüllen?
Du müsstest zum jüdischen Glauben konvertieren.
Allerdings sollte die Annahme einer Religion immer eine Frage der persönlichen Überzeugung sein. Niemand sollte eine bestimmte Religion annehmen, um daraus weltliche Vorteile zu ziehen.
Ich persönlich würde nicht zum jüdischen Glauben konvertieren, nur weil ich dann nach Israel einwandern könnte.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Provokateur »

Muss man? Reicht es nicht, eine Israelitin zu heiraten (ja, über das ob und wie und ob überhaupt brauchen wir jetzt nicht zu reden, aber theoretisch)?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Christoph » Di 6. Jan 2015, 18:56 hat geschrieben: Du müsstest zum jüdischen Glauben konvertieren.
Die notwendige Beschneidung macht dann der diensthabene Offizier bei der Einreise auf dem Ben Gurion Airport.

http://embassies.gov.il/berlin/Consular ... ation.aspx
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Marie-Luise »

Christoph » Di 6. Jan 2015, 18:56

Du müsstest zum jüdischen Glauben konvertieren.
Allerdings sollte die Annahme einer Religion immer eine Frage der persönlichen Überzeugung sein. Niemand sollte eine bestimmte Religion annehmen, um daraus weltliche Vorteile zu ziehen.
Ich persönlich würde nicht zum jüdischen Glauben konvertieren, nur weil ich dann nach Israel einwandern könnte.
Seltsam. Der Journalist Ulrich Sahm lebt seit Jahrzehnten in Israel und ist nicht zum jüdischen Glauben übergetreten, obwohl mit einer Israelin verheiratet.

Wenn sich Israelis für Deutschland entscheiden, können sie doch ganz einfach einreisen.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Fadamo »

Liegestuhl » Di 26. Nov 2013, 21:54 hat geschrieben:
Ein Freund von mir hat dort eine Israelin kennengelernt und lebt dort seit langer Zeit mir ihr zusammen. Kein Problem.

Mus man da nicht jude sein ?
Kann man eigentlich ein jude werden?Sorry ich kann eigentlich mit dem wort jude nix anfangen,daher meine frage.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Provokateur »

Google mal nach "Konversion zum Judentum".

Du musst nur wollen ^^
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Fadamo » Mi 7. Jan 2015, 19:13 hat geschrieben: Mus man da nicht jude sein ?
Nein. Um in Deutschland zu leben, musst du auch nicht deutsch werden.

Wenn du einen Job hast, der benötigt wird, kannst du sofort einreisen.

Um israelische Staatsbürger zu werden, musst du 5 Jahre in Israel gelebt haben. Jude musst du selbstverständlich nicht werden.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von fred76 »

Liegestuhl » Mi 7. Jan 2015, 19:40 hat geschrieben:Um israelische Staatsbürger zu werden, musst du 5 Jahre in Israel gelebt haben. Jude musst du selbstverständlich nicht werden.
Wie so häufig kommen von dir nur Halbwahrheiten. Liegestuhl.
Wie bekomme ich denn in Israel eine Aufenthalts/Arbeitsgenehmigung für 5 Jahre?

Antwort: In der Praxis eigentlich gar nicht, zumindest nicht ohne Beziehungen.
Ohne Arbeitserlaubnis geht nix, bist du deinen Job los, fliegst du raus. Damit bist du de facto Sklave deines Arbeitgebers - vorausgesetzt, du findest überhaupt jemanden, der sich auf den Papierkrieg einlässt. Beziehungen eben.
Oder du hast soviel Kohle, um jahrelang als "Tourist" in Israel leben zu können. Dummerweise endet ein Touristenvisum aber nach 6 Monaten.
Da solltest du also zusätzlich die Kohle haben, jedes halbe Jahr aus und wieder einzureisen. Bleibst du länger oder arbeitest gar illegal, hast du ein lebenslanges Einreiseverbot für Israel.

Um es mal zusammenzufassen: Du bist entweder Jude, hast gute Beziehungen oder mächtig viel Kohle.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Provokateur » Di 6. Jan 2015, 18:59 hat geschrieben:Reicht es nicht, eine Israelitin zu heiraten (ja, über das ob und wie und ob überhaupt brauchen wir jetzt nicht zu reden, aber theoretisch)?
Eine Aufenthaltsgenehmigung bekommst du in Israel wie in jedem anderen Land. Nach 5 Jahren kannst du sogar die Staatsbürgerschaft beantragen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von fred76 »

Liegestuhl » Do 8. Jan 2015, 14:07 hat geschrieben:
Eine Aufenthaltsgenehmigung bekommst du in Israel wie in jedem anderen Land. Nach 5 Jahren kannst du sogar die Staatsbürgerschaft beantragen.
Die blanke Theorie. Rede mal mit einen von den vielen tausend Afrikanern, die stellenweise 7 und mehr Jahre in Israel leben und Familien und Freunde dort haben.
Die bekommen jetzt so nette "Einladungen", nach Holot umzuziehen. Das ist so ne Art Freiluftgefängnis in der Wüste, an der Grenze zu Ägypten. Genauer die Endstation.

***
Zuletzt geändert von Mind-X am Fr 9. Jan 2015, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Marie-Luise »

fred76 » Do 8. Jan 2015, 14:40

Die blanke Theorie. Rede mal mit einen von den vielen tausend Afrikanern, die stellenweise 7 und mehr Jahre in Israel leben und Familien und Freunde dort haben.
Die bekommen jetzt so nette "Einladungen", nach Holot umzuziehen. Das ist so ne Art Freiluftgefängnis in der Wüste, an der Grenze zu Ägypten. Genauer die Endstation.

Um die Menschen von dort loszuwerden, haben die moralischen Israelis auch kein Problem, Staaten wie Uganda mit Waffen zu beliefern, wenn diese ihnen im Gegenzug die Afrikaner abnehmen.
Warum bilden sich Afrikaner ein, jedes Land müsste sie aufnehmen? Das sehe ich gar nicht ein.

Sollen sie doch ihre Länder aufbauen.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Marie-Luise » Do 8. Jan 2015, 19:43 hat geschrieben: Warum bilden sich Afrikaner ein, jedes Land müsste sie aufnehmen? Das sehe ich gar nicht ein.
In Israel ist es wie in anderen Ländern auch. Wer berufliche Fähigkeiten hat, die gebraucht wird, erhält eine Aufenthaltsgenehmigung. Leute, die dem Sozialsystem auf der Tasche liegen, haben es bei Einwanderungen immer schwer.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von MN7 »

Jude oder nicht, das größte Integrationshindernis in Israel sind mangelnde Kenntnisse der hebräischen Sprache. Wer nicht anständig sprechen kann, bekommt nur miese Mindestlohnjobs und versackt in der Unterschicht.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

MN7 » Mo 19. Jan 2015, 16:29 hat geschrieben:Jude oder nicht, das größte Integrationshindernis in Israel sind mangelnde Kenntnisse der hebräischen Sprache. Wer nicht anständig sprechen kann, bekommt nur miese Mindestlohnjobs und versackt in der Unterschicht.
Das ist wohl in Israel wie auch in jedem anderen Land so.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Gretel »

A. von Dahlenberg » Sa 10. Jan 2015, 23:33 hat geschrieben:Immer mehr Juden in Frankreich haben Angst und ziehen nach Israel. Der Anschlag im jüdischen Supermarkt galt eindeutig den Juden.

@Thorshamer, wie gesagt, noch mehr europäische Juden, also "Zionisten" ziehen nach Israel, weil man ihnen nach dem Leben trachtet.
Oha ja - das muß der Grund sein. In Israel ist es diesbezüglich ja auch wesentlich gemütlicher. :? :rolleyes:

Wieviel tödliche Anschläge auf Juden gabs gleich in Europa in den letzten Jahrzehnten im Vergleich zu Israel?
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Gretel » Mo 19. Jan 2015, 19:13 hat geschrieben: Oha ja - das muß der Grund sein. In Israel ist es diesbezüglich ja auch wesentlich gemütlicher. :? :rolleyes:
Da ist man aber nicht auf den Schutz anderer Staaten angewiesen, sondern kann sich selber schützen.

Kannst ja mal drüber nachdenken, was der Unterschied ist!
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » Heute 21:03 hat geschrieben:
Da ist man aber nicht auf den Schutz anderer Staaten angewiesen, sondern kann sich selber schützen.

Kannst ja mal drüber nachdenken, was der Unterschied ist!
Erklär' mal bitte ...
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 22:53 hat geschrieben: Erklär' mal bitte ...
Versuche es doch bitte zunächst alleine!

Kleiner TIpp: Es ist gar nicht so schwer. ;)
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Martin** »

Israel ist sehr schön.

Hier bin ich früher oft gewandert.

http://www.medias.rs/upload/photos/ce8ma18e.jpg

Und hier habe ich gelebt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... usalem.jpg
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Gretel »

Liegestuhl » Mo 19. Jan 2015, 21:03 hat geschrieben:
Da ist man aber nicht auf den Schutz anderer Staaten angewiesen, sondern kann sich selber schützen.

Kannst ja mal drüber nachdenken, was der Unterschied ist!
Ich habe jetzt lange darüber nachgedacht und bin zu keinem Ergebnis gekommen.
Vielleicht kannst Du mir da eine kleine Hilfestellung geben?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

Gretel » Mo 19. Jan 2015, 23:13 hat geschrieben: Ich habe jetzt lange darüber nachgedacht und bin zu keinem Ergebnis gekommen.
Vielleicht kannst Du mir da eine kleine Hilfestellung geben?
Ach komm, Gretel! Denk mal an die jüdische Geschichte! Denk mal daran, wie es ist, auf Andere angewiesen zu sein und wie das bisher so geklappt hat. Es ist wirklich nicht so schwer, Gretel. Du protzt doch sonst auch immer so damit, dass du studiert hast.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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ThorsHamar
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » vor 18 Minuten hat geschrieben:
Versuche es doch bitte zunächst alleine!

Kleiner TIpp: Es ist gar nicht so schwer. ;)
Es ist tatsächlich nicht schwer, aber schwierig. Ich habe keine Ahnung, was Du meinst, wirklich ...
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Mo 19. Jan 2015, 23:20 hat geschrieben: Es ist tatsächlich nicht schwer, aber schwierig. Ich habe keine Ahnung, was Du meinst, wirklich ...
Denk weiter, Thor! Streng dich an!
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ThorsHamar
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » vor 26 Minuten hat geschrieben:
Denk weiter, Thor! Streng dich an!
OK, deine Vorgabe : "Da ist man aber nicht auf den Schutz anderer Staaten angewiesen, sondern kann sich selber schützen."

Soll das heissen, dass französische Juden Frankreich als einen "anderen Staat" empfinden, wo sie, anstatt Franzosen zu sein, auf den Schutz eines "anderen Staates" angewiesen sind, als jüdische Franzosen in Israel aber in das zionistische Verteidigungskonzept integriert werden, dadurch ihre wahre Identität finden und sich deshalb dort durch Selbstschutz sicher fühlen?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Provokateur »

Ist es nicht mehr als menschlich, sich einen Wohnort zu suchen, an dem man nicht wegen seiner religiösen Überzeugung angegriffen wird?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von bennyh »

Provokateur » Di 20. Jan 2015, 15:43 hat geschrieben:Ist es nicht mehr als menschlich, sich einen Wohnort zu suchen, an dem man nicht wegen seiner religiösen Überzeugung angegriffen wird?
Wird man als jüdischer Israeli nicht ständig von antisemitischen Palästinensern/Arabern angegriffen und von antisemitischen Iranern mit einem nuklearen Genozid bedroht? Ist man da als Jude etwa in Europa nicht sicherer?
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Re: Nach Israel ziehen

Beitrag von Provokateur »

Derzeit ist wohl eher das Gegenteil der Fall.

Die Hamas hat noch vom letzten mal die Fresse dick, die Hisbollah und der Iran toben sich in Syrien aus. Geopolitisch sieht es derzeit günstig aus. Sollte der IS es in der Zukunft wagen, Israel anzugreifen, wird da mal richtig warmsaniert, die Israelis haben mehrfach bewiesen, dass sie sich ihrer Haut zu erwehren wissen.
Zudem ist es ein Unterschied, vor allem ein psychologischer, ob man sich von der Polizei beschützen lassen muss weil man anders ist oder ob man vereint für ein größeres Ziel (in dem Fall die Nation Israel).
Nichts fühlt sich so beschissen an wie die eigene Ohnmacht.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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