Filme über Israel und seine Nachbarn

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bennyh

Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Liegestuhl » Mi 30. Okt 2013, 00:33 hat geschrieben:
Gibt es konkrete Punkte, die du bei der Methodik der Erstellung dieses Index kritisierst oder zweifelst du ihn an, weil er Israel als Demokratie ausweist und das deinen ideologischen Vorhaltungen nicht entspricht?
Ich habe Ihnen die Kriterien genannt, die mE fehlen. Insofern können Sie sich die Frage selber beantworten. Dass Sie eigentlich nur rumspammen wollen, ist ja nichts neues.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von fred76 »

doppelt
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von fred76 »

Sara Irani » Mi 30. Okt 2013, 12:34 hat geschrieben: Israel hat definierte Grenzen. Dass die Grenze zum Westjordanland noch nicht zu 100% feststeht, ist vor allem das Ergebnis dessen, dass die Paslästinenser seit Jahren die Friedensgespräche mit Israel boykottieren bzw. Scheinverhandlungen mit Israel führen.
Du redest Unsinn. Israel zieht sene Grenzen nach Gutdünken, ohne dabei irgendwelche Nachbarn zu fragen.
Die Meinung der Palästinenser zu israelischen Grenzen ist bedeutungslos - daher sind sie auch nicht Schuld daran, dass Israel keine Grenzen definiert. Der Grund ist viel simpler:
Israel will einfach noch viel, viel mehr Land. Nur kann es sich dieses Land nicht auf einmal holen. Das geht nur über einen langsamen Prozess, scheibchenweise. Salamitaktik. Das, was wir heute sehen. Da eine "bedeutungslose" neue Siedlung, da ein paar tausend neue Wohnungen, dort eine neue Straße, hier ein paar "Sicherheitsanlagen", dort "militärisches" Sperrgebiet, welches gerne von Siedlern besetzt wird, nachdem Israels Armee den Landstrich araberrein gekehrt hat.

Und so holt man sich nach und nach, was auf einem Haps außenpolitisch nicht zu verdauen wäre.

Es ist eines der vielen sinnfreien Märchen für Leute die nicht nachdenken, dass die dummen Palästinenser gar keinen eigenen Staat wollen.
Klar, die wollen weiterhin von den Israelis ausgebeutet, vertrieben und unterdrückt werden. Die freuen sich jeden Tag den Arsch ab, dass sie an unzähligen Checkpoints gedemütigt werden, dass das israelische Militär nachts in deren Dörfer eindringt, Häuser zerstört, Kinder in Angst und Schrecken versetzt.

Warum um alles in der Welt sollten die Palästinenser einen eigenen Staat haben wollen?
Würden die Fördermittel versiegen? Natürlich nicht, im Gegenteil: die Wirtschaft könnte sich entwickeln, Geld könnte verdient werden. Würden die Palästinenser an Einfluß verlieren? Quatsch, das Gegenteil wäre der Fall.

Es gibt keinen Grund, warum die Opfer, die Palästinenser, keinen eigenen Staat haben wollten.
Aber es gibt gute Gründe, warum der Staat Israel keinen Staat auf dem Gebiet will, aus dem er 40% seines Wasserbedarfs deckt, wo er hunderttausende eigene Leute angesiedelt hat.
Zuletzt geändert von fred76 am Mi 30. Okt 2013, 19:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Sara Irani » Mi 30. Okt 2013, 21:34 hat geschrieben:Dass die Grenze zum Westjordanland noch nicht zu 100% feststeht, ist vor allem das Ergebnis dessen, dass die Paslästinenser seit Jahren die Friedensgespräche mit Israel boykottieren bzw. Scheinverhandlungen mit Israel führen.
So etwas nennt man auch die Wirklichkeit auf den Kopf stellen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 16:46 hat geschrieben: Das denke ich nicht. Wer schon vor den Verhandlungen verlangt, dass über 3 Millionen zum grössten Teil im Ausland geborene Araber in das kleine Israel einwandern und dort sofort alle Rechte bekommen, hat kein Interesse an einer Lösung.
Da stimme ich Ihnen zu. Wer verlangt denn sowas und das auch noch vor den Verhandlungen?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Gutmensch »

bennyh » Do 31. Okt 2013, 11:15 hat geschrieben: Da stimme ich Ihnen zu. Wer verlangt denn sowas und das auch noch vor den Verhandlungen?

Die Palästinenser.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Gutmensch » Do 31. Okt 2013, 19:19 hat geschrieben:

Die Palästinenser.
Können Sie da irgendjemand beim Namen benennen? Mahmoud Abbas kann's ja nicht sein...
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Gutmensch »

bennyh » Do 31. Okt 2013, 11:27 hat geschrieben: Können Sie da irgendjemand beim Namen benennen? Mahmoud Abbas kann's ja nicht sein...

Doch, der auch

Abbas fordert Rückkehrrecht für Flüchtlinge

http://www.netzeitung.de/sport/314365.html
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von bennyh »

Gutmensch » Do 31. Okt 2013, 19:28 hat geschrieben:

Doch, der auch

Abbas fordert Rückkehrrecht für Flüchtlinge

http://www.netzeitung.de/sport/314365.html
Daraus geht jetzt nicht unbedingt eine Zahl von 3 Mio. hervor. Ansonsten checken Sie nochmal das Datum Ihres Artikels und vergleichen Sie mit einem aktuelleren Artikel:

Abbas Stuns Israel, Implies Surrender of ‘Right of Return’ (2013)
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Gutmensch »

bennyh » Do 31. Okt 2013, 11:37 hat geschrieben: Daraus geht jetzt nicht unbedingt eine Zahl von 3 Mio. hervor. Ansonsten checken Sie nochmal das Datum Ihres Artikels und vergleichen Sie mit einem aktuelleren Artikel:

Abbas Stuns Israel, Implies Surrender of ‘Right of Return’ (2013)

Die Anzahl der palästinensischen Flüchtlingen wächst täglich. Die Palästinenser sind das einzige Volk der Erde, das sein Flüchtlingsstatus an Nachfolgegenerationen und an Freunde vererben kann. Aus angeblich 700.000 Flüchtlingen um 1948 sind es heute fast schon 5 Millionen... Eine wundersame Vermehrung, dank der UNWRA!

http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... 008%29.svg

Die UNRWA unterhält Einrichtungen in Jordanien, Syrien, Libanon, dem Gazastreifen und dem Westjordanland. Das reguläre Budget belief sich im Jahr 2006 auf ca. 500 Millionen US$, dazu kamen weitere 446 Millionen US$ für Projekte.[5] Das Gros der Finanzierung wird durch freiwillige Zahlungen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sichergestellt.[6] Die USA sind mit 239 Million US Dollar der größte nationale Geldgeber, gefolgt von Saudi-Arabien, das sich mit 76,7 Million US Dollar beteiligte (Stand: 2011).[1] Die Europäische Union verpflichtete sich bis 2013 jährlich 80 Million Euro zu zahlen und stockte diesen Betrag durch zusätzliche Hilfen auf, so dass er 2011 rund 125 Million Euro betrug.[7]

Das Hilfswerk wurde als eine Organisation auf Zeit gegründet, die den Flüchtlingen/Vertriebenen bis zur Regelung der Palästinafrage beistehen sollte. Ihre Tätigkeit bestand zunächst in der Bereitstellung von Nothilfe, also Lebensmitteln, Unterkünften, Kleidung und der wichtigsten medizinischen Versorgung. Heute gehen mehr als die Hälfte des UNRWA-Jahreshaushaltes in die Erziehung,[1] 20 % ins Gesundheitswesen und 10 % in die Sozialhilfe; mit dem Rest werden die administrativen Kosten bestritten.

An den Amtssitzen der Organisation in Amman und Gaza sind nur ca. 500 Personen beschäftigt[8]. Der Großteil der 28.800 Bediensteten sind Palästinenser, nur 153 Dienstposten sind international besetzt[9].


http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_ ... ahen_Osten

Zur UNWRA und der Verwendung der Mittel:

...dass Hamas-Sympathisanten hohe Positionen bei der UNRWA besetzen. Daraufhin stellte Kanada eine gänzliche Streichung der Unterstützung in Aussicht[11] und Peter Hansen wurde gezwungen seinen Posten zu verlassen.[12] Im gleichen Jahr enthüllten amerikanische Finanzbehörden einige Spenden, die in Verbindung mit internationalen Terrororganisationen gebracht werden konnten;[13] ähnliche Fälle wurden auch 2006 bekannt.


Das reguläre Budget belief sich im Jahr 2006 auf ca. 500 Millionen US$, dazu kamen weitere 446 Millionen US$ für Projekte.[5] Das Gros der Finanzierung wird durch freiwillige Zahlungen der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sichergestellt.[6] Die USA sind mit 239 Million US Dollar der größte nationale Geldgeber, gefolgt von Saudi-Arabien, das sich mit 76,7 Million US Dollar beteiligte (Stand: 2011).[1] Die Europäische Union verpflichtete sich bis 2013 jährlich 80 Million Euro zu zahlen und stockte diesen Betrag durch zusätzliche Hilfen auf, so dass er 2011 rund 125 Million Euro betrug.[7]

Das Hilfswerk wurde als eine Organisation auf Zeit gegründet, die den Flüchtlingen/Vertriebenen bis zur Regelung der Palästinafrage beistehen sollte. Ihre Tätigkeit bestand zunächst in der Bereitstellung von Nothilfe, also Lebensmitteln, Unterkünften, Kleidung und der wichtigsten medizinischen Versorgung. Heute gehen mehr als die Hälfte des UNRWA-Jahreshaushaltes in die Erziehung,[1] 20 % ins Gesundheitswesen und 10 % in die Sozialhilfe; mit dem Rest werden die administrativen Kosten bestritten.

An den Amtssitzen der Organisation in Amman und Gaza sind nur ca. 500 Personen beschäftigt[8]. Der Großteil der 28.800 Bediensteten sind Palästinenser, nur 153 Dienstposten sind international besetzt[9].


Wenn die UNWRA wegfiele, wäre das eine Katastrophe für die Palästinenser. Besser sie bleibt und versorgt weiter und weiter und weiter....
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Sara Irani » Mi 30. Okt 2013, 12:34 hat geschrieben:
Israel hat definierte Grenzen. Dass die Grenze zum Westjordanland noch nicht zu 100% feststeht, ist vor allem das Ergebnis dessen, dass die Paslästinenser seit Jahren die Friedensgespräche mit Israel boykottieren bzw. Scheinverhandlungen mit Israel führen. Die Demokratie in Israel basiert auf freien Wahlen und Gewaltenteilung, ganz besonders ist allenfalls, dass Israel arabische Mörder und Verbrecher vorzeitig aus dem Knast entlässt.


http://quotenqueen.wordpress.com/2013/0 ... rder-frei/
Alle Verhandlungen seitens der arabischen Seite sind reine Augenwischerei. Ein Frieden würde eine Anerkennung Israels bedeuten. Seit 65 Jahren führen die Araber erfolglos einen Krieg, den sie niemals gewinnen können. Aber Israel anerkennen? Das darf auch kein Verhandlungsführer. Somit stellt man Forderungen, die Israel unmöglich erfüllen kann, in der Gewissheit, dass man sich der dämlichen Weltöffentlichkeit weiter als Opfer verkaufen kann, obwohl die Täter aus den jeweiligen Gangsterbanden Fatah und Hamas kommen und die Tötung von auch nur drei Israelis in den letzten Tagen frenetisch gefeiert werden.
Wer sich ohne wenn und aber für Terroristen einsetzt, der muss sich gefallen lassen, dass man ihn mit dem Terrorismus auch identifiziert. Die Glaubwürdigkeit von "Israelkritikern" endet genau in dem Moment, wenn sie die Verteidigungsmaßnahme eines souveränen Staates verurteilen, nicht aber den Angriff, der dazu führte.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 07:46 hat geschrieben: Das denke ich nicht. Wer schon vor den Verhandlungen verlangt, dass über 3 Millionen zum grössten Teil im Ausland geborene Araber in das kleine Israel einwandern und dort sofort alle Rechte bekommen, hat kein Interesse an einer Lösung.
Gilt diese Aussage auch für Menschen jüdischen Glaubens die in Europa/USA geboren sind?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von fred76 »

Wolverine » Do 31. Okt 2013, 11:41 hat geschrieben: Ein Frieden würde eine Anerkennung Israels bedeuten.
Damit hat Abbas kein Problem. Arafat hatte Israel anerkannt, Abbas hat das getan. Die arabische Liga hat Israel Frieden und Anerkennung angeboten, wenn sich Israel an seine völkerrechtlichen Verpflichtungen hält.
Das Angebot dazu liegt seit Jahren auf dem Tisch und wurde erst wieder erneuert.

Du siehst, deine rechten Schmierblätter wie pi-news usw. sind als Infoquelle nichts wert.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

fred76 » Do 31. Okt 2013, 12:51 hat geschrieben: Damit hat Abbas kein Problem. Arafat hatte Israel anerkannt, Abbas hat das getan. Die arabische Liga hat Israel Frieden und Anerkennung angeboten, wenn sich Israel an seine völkerrechtlichen Verpflichtungen hält.
Das Angebot dazu liegt seit Jahren auf dem Tisch und wurde erst wieder erneuert.

Du siehst, deine rechten Schmierblätter wie pi-news usw. sind als Infoquelle nichts wert.
Das ist alles schon so oft widerlegt worden. Weder hat die PLO die Anerkennung durch Arafat ratifiziert, noch fühlt sich die Fatah daran gebunden. Abbas letzte Äußerungen gehen nicht von einer Anerkennung Israels aus. Die arabische Liga hat Angebote gemacht, die Israel nicht annehmen kann. Israel hat keine unilateralen völkerrechtlichen Verpflichtungen. Das Angebot taugt nichts.
Wie du siehst sind deine Hetzpropagandaseiten der arabischen Liga als Quelle nichts wert. :D
P.S. Ich habe noch nie PI als Quelle eingestellt. Ich bevorzuge die Verweise von WIKI auf Primärquellen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 13:35 hat geschrieben: Der Staat Israel ist in seiner Entscheidung völlig frei, wen es in sein Staatsgeebiet hineinlässt und wen nicht.
Genauso ist auch Deutschland frei zu entscheiden, ob er Afrikaner oder Franzosen bei sich aufnimmt, oder keine von beiden.
Sie haben das Prinzip der staatlichen Souveränität leider nicht verstanden.
Der versteht so einiges nicht. Der judenfreie "Staat Palästina" stört "Israelkritiker" überhaupt nicht.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 13:45 hat geschrieben:
Vom Rückkehrrecht der Araber nach Israel sollten die Herrschaften nicht sprechen, zu mindest nicht solange sie ganz Israel allein für sich beanspruchen.
Für Palästinenser gibt es kein Israel. Die Karte Palästinas sieht so aus.

http://www.gerdkirschnick.de/kommentare/israel1.htm
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 13:35 hat geschrieben: Der Staat Israel ist in seiner Entscheidung völlig frei, wen es in sein Staatsgebiet hineinlässt und wen nicht.
Genauso ist auch Deutschland frei zu entscheiden, ob er Afrikaner oder Franzosen bei sich aufnimmt, oder keine von beiden.
Sie haben das Prinzip der staatlichen Souveränität leider nicht verstanden.
Ich finde es nur Interessant das du expliziert Araber benennst. Nicht Afrikaner, Europäer oder Asiaten. Nur Araber. Ein Schelm wer böses da bei denkt.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 14:12 hat geschrieben: Ich nenne explizit Araber, weil eben drei Millionen Araber nach Israel einwandern wollen. Hätte drei Millionen Tasmanier gegen den erklärten Willen der Juden nach Israel einwandern wollen, hätte ich Statt Araber Tasmanier geschrieben.
Tja wenn Menschen eben ihr Eigentum zurück haben wollen, sollte man sich nicht beschweren. Aber wenn man es doch tut OK dein Ding.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 14:18 hat geschrieben:
Israel ist ein souveräner Staat, der im Sinne seiner Bürger Entscheidungen trifft und Entscheidungen treffen darf.
Gut wenn man Menschen ihr Eigentum stehlen darf.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 14:26 hat geschrieben: Der Jude als Dieb? Solche Sprüche kommen mir irgendwie bekannt vor. Das ist kein Niveau, auf dem ich mit Ihnen diskutieren möchte.
Kannst du lesen??? Ich habe nichts von Juden gesagt. Sondern vom Israelischen Staat gesprochen! Typischen keine Argumente mehr haben und dann mit der Antisemiten Keule kommen. Wie Armselig.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 14:38 hat geschrieben: Wer ist "israelischer Staat" ? Irgendwie glauben Sie, Israel wäre Iran oder Saudi Arabien, wo der Staat der Feind des Volkes ist. Sie irren sich. Israel ist eine Demokratie und demzufolge gibt es keinen Widerspruch zwischem dem Volk und dem Staat in Israel.
Wo von redest du? Was du da sagst habe ich nie behauptet. Wie wäre es mal mit einer Zigarettenpause zum runter kommen?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Keoma »

Wie wäre es mal, zum Thema zurückzukommen ?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 16:04 hat geschrieben: Ich rede davon, dass es keinen Widerspruch zwischen dem israelischen Volk und dem israelischen Staat gibt. Sie können also nicht dem israelischen Staat Diebstahl vorwerfen, ohne das jüdische Volk zu meinen. Ich sagte schon, Sie verwechseln Israel mit Iran und Saudi Arabien.
Kannst du nicht verstehen oder willst du es nicht? Wenn ich vom Staat Israel spreche, spreche ich von dem Staat und nicht von einer Religion. Wenn du jetzt Israel mit allen Juden gleich setzt ist das ziemlich Arrogant. Denn willst du wirklich behaupten der Staat Israel spricht für 100% aller Menschen jüdischen Glaubens?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Do 31. Okt 2013, 20:25 hat geschrieben: Israel ist der Staat der Juden. Ja, das ist so, Sie haben richtig verstanden, und er lässt keine 3 Millionen Araber in sein Staatsgebiet hinein. :)
Arroganz du hast einen Namen. Wenn ein Franzose in Hamburg Land besitzt ist das sein Eigentum. Wenn er stirbt und seine Erben in Frankreich möchten sein Eigentum in Deutschland in Anspruch nehmen, was ihr Recht ist, Deutschland ihnen dieses aber verweigert. Und das Land selber in Anspruch nimmt. Ist das für mich Diebstahl. Und das sehe ich für jedes Land der Welt so. Punkt und aus!
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 00:06 hat geschrieben:
Sie sind frei, zu sehen, was und wie Sie wollen. Ich glaube trortzdem nicht, dass die Juden sich bei Ihnen dafür entschuldigen müssen, dass sie schon vor 4000 Jahren dort gelebt haben, wo sie auch heute leben, also in Israel.
Wir sind wohl 100% verschiedener Meinung OK. Nur ich möchte dich um eins bitten. Wenn ich Israels Politik kritisiere, dann ist das Kritik an der Politik vom Staat Israel und hat zu 100% nichts mit dem jüdischen Glauben zu tun! Der Staat Israel ist nicht gleich zu setzten mit jedem Menschen auf dieser Welt der jüdischen Glaubens ist. Wäre es dir möglich das zu akzeptieren?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 12:35 hat geschrieben:
Der jüdische Glaube hat kein Wahlrecht, da er ja kein Bürger ist, aber die Anhänger der jüdischen Religion haben ein Wahlrecht und demzufolge wählen sie ihre Regierung, die dann ihr Land regiert. Der jüdische Staat ist also eine demokratische Institution der jüdischen Bürger, und darum gibt es keinen Widerspruch zwischen Israel und den Juden. Einen Widerspruch gibt es aber in allen arabischen Ländern und auch im Iran zwischen Staat und Volk, wo der Staat nicht vom volk gewählt werden darf, sondern dem Volk befiehlt, was es zu wählen habe.

Das ist der Unterschied zwischen dem jüdischen Israel und den 23 islamisch-arabischen Ländern.
Darum ging es nicht! Es ging darum ob der israelische Staat für jeden Menschen auf dieser Welt sprechen darf der jüdischen Glaubens ist, egal ob er israelischer Staatsbürger ist oder nicht. Darum ging es.
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Beitrag von ToughDaddy »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 12:35 hat geschrieben:
Der jüdische Glaube hat kein Wahlrecht, da er ja kein Bürger ist, aber die Anhänger der jüdischen Religion haben ein Wahlrecht und demzufolge wählen sie ihre Regierung, die dann ihr Land regiert. Der jüdische Staat ist also eine demokratische Institution der jüdischen Bürger, und darum gibt es keinen Widerspruch zwischen Israel und den Juden. Einen Widerspruch gibt es aber in allen arabischen Ländern und auch im Iran zwischen Staat und Volk, wo der Staat nicht vom volk gewählt werden darf, sondern dem Volk befiehlt, was es zu wählen habe.

Das ist der Unterschied zwischen dem jüdischen Israel und den 23 islamisch-arabischen Ländern.
Danke noch einmal für die Bestätigung Deiner rassistischen Sicht, dass die arabischen, drusischen und andere Israelis nichts zu melden haben. Übrigens hat ein solches rassistisches Konstrukt, wie von Dir dargestellt, nichts mit moderner Demokratie zu tun.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 12:51 hat geschrieben: In einer Demokratie regiert de Mehrheit, nur in einer Diktatur regiert die Minderheit. Sie wissen nicht mal, wie Demokratie funktioniert.
Treffer, versenkt! :cool: Nach der Auffassung von T-D dürfen die hier in Deutschland lebenden Türken die Politik bestimmen, obwohl sie in der Minderheit sind. :D
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Beitrag von ToughDaddy »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 12:51 hat geschrieben: In einer Demokratie regiert de Mehrheit, nur in einer Diktatur regiert die Minderheit. Sie wissen nicht mal, wie Demokratie funktioniert.
In einer Demokratie gehören alle dazu, wenn man einen Staat nur auf einen Teil der Staatsbürger reduziert und dann auch noch die Anerkennung dieser Reduzierung wünscht, hat dies lediglich rassistische Hintergründe. Mithin solltest Du erstmal wissen, was Demokratie bedeutet. :x


@Wolverine

Du mußt nicht wieder dahergewackelt kommen mit Deinen unqualifizierten Unterstellungen. Vor allem nicht, solange Dir noch immer nicht der Unterschied zwischen einem Teil des Staatsvolkes und dem gesamten Staatsvolk klar ist und auch Du nur die Reduzierung eines Staates auf einen Teil des Staatsvolkes forderst. Ich kann nichts für Deinen gelebten Rassismus.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 12:48 hat geschrieben: Wo soll ich geschrieben haben, dass Israel für alle Juden in der Welt spricht? Sie sollten Ihre Lügen gefälligst selbst begründen bzw. widerlegen.

Sie haben dem Staat Israel Diebstahl vorgeworfen und sich dabei erdreistet, einen Widerspruch zwischen dem jüdischen Wahlvolk und dem von ihm gewählten Staat zu konstruieren.
Du tust es doch schon wieder. Ich spreche vom Staat Israel und du kommst mit dem jüdischen Volk. Also Israel=Juden. Und das finde ich nicht OK. Denn einen Staat zu kritisieren ist etwas anderes als eine Glaubensgemeinschaft zu kritisieren. Kannst du das verstehen?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von ToughDaddy »

derkleine » Fr 1. Nov 2013, 12:57 hat geschrieben: Du tust es doch schon wieder. Ich spreche vom Staat Israel und du kommst mit dem jüdischen Volk. Also Israel=Juden. Und das finde ich nicht OK. Denn einen Staat zu kritisieren ist etwas anderes als eine Glaubensgemeinschaft zu kritisieren. Kannst du das verstehen?
Du siehst doch, dass er/sie Israel auf den jüdischen Teil des Staatsvolkes reduziert. Sie reduziert sogar die Demokratie darauf. Mithin kann sie mit solchen Ansichten nur auf diese Prämisse: Israel = Juden kommen. Dieser eigentümliche Rassismus ist doch mittlerweile Usus bei einigen "Freunden" Israels.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:00 hat geschrieben: Israel ist der Staat der Juden, das ist absolut richtig. Jeder Jude darf (muß aber nicht) nach Israel umziiehen. Wenn also ein Jude in Kanada mt Israel nchts zu tun haben will, dann hat er das Recht dazu. Zu kompliziert für Sie? :D
Darum ist Kritik an Israel auch keine Kritik am Judentum. Zu kompliziert für dich?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Liegestuhl »

derkleine » Fr 1. Nov 2013, 14:06 hat geschrieben: Darum ist Kritik an Israel auch keine Kritik am Judentum. Zu kompliziert für dich?
Wie billig. Du erlegst mal wieder Pappdrachen. Du versuchst Sachen zu widerlegen, die keiner behauptet hat.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:08 hat geschrieben: Wo soll ich geschrieben haben, dass Kritik an Israel Kritik an Judentum wäre?
Wie ich schon sagte, Ihre dreisten Lügen sollten Sie nicht anderen unterjubeln.
Deine Aussage am 31.Oktober 2013 um 14.26
Der Jude als Dieb? Solche Sprüche kommen mir irgendwie bekannt vor. Das ist kein Niveau, auf dem ich mit Ihnen diskutieren möchte.
Ich spreche vom Staat Israel und du kommst mit Juden. Das ist ja wohl eindeutig. Wenn ihr jemand lügt bist du es wohl.
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Beitrag von ToughDaddy »

Israel ist der Staat der Israelis, wer eine rassistische Reduzierung auf einen Teil der Bevölkerung durchführt, sollte mal seine Ansichten überprüfen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:21 hat geschrieben:Klar mache ich das, weil Israel der Staat der Juden ist. :)
Ich müsste den jüdischen Charakter Israels leugnen, um als Lügner dazustehen. Das tue aber nicht ich, sondern das tun Sie, ergo sind Sie der Lügner.
Sag mal verstehst du eigentlich was du schreibst? Erst sagst du.
Wenn also ein Jude in Kanada mt Israel nchts zu tun haben will, dann hat er das Recht dazu.
Und dann wieder sagst du.
Klar mache ich das, weil Israel der Staat der Juden ist.
Mal ist also jeder Jude der Staat Israel weil es der Staat der Juden ist. Mal aber muss nicht jeder Jude sich mit Israel identifizieren. Schon mal was von dem Wort Schizophrenie gehört?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von ToughDaddy »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:28 hat geschrieben: Erst gibt er seinen Neid auf meine iranische Identiät bekannt und dann versucht er völlig verkrampft, den jüdischen Staat mit Rassismus in Verbindung zu bringen. Selten so gelacht. :D
Neid? Der war gut. Ich glaube nur nicht jedes Märchen, vor allem nicht, wenn Leute wie Du so daherkommen.
Ich bringe nicht den jüdischen Staat mit Rassismus in Verbindung, sondern jene, welche eine Reduzierung Israels auf das jüdische Staatsvolk machen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:31 hat geschrieben:
Israel ist der Staat der Juden. Sie haben richtig verstanden. :)
Aber noch keine Antwort darauf warum wenn man denn Staat Israel kritisiert man gleich alle Menschen jüdischen Glaubens kritisiert. Das würde ich doch gerne mal wissen.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Liegestuhl »

ToughDaddy » Fr 1. Nov 2013, 14:35 hat geschrieben: Ich bringe nicht den jüdischen Staat mit Rassismus in Verbindung, sondern jene, welche eine Reduzierung Israels auf das jüdische Staatsvolk machen.
Das ist Unsinn, denn der User "Der Kleine" hat mit seiner Kritik ausschließlich die Juden in Israel und nicht die Araber in Israel kritisiert. Wenn du eine "Reduzierung" kritisierst, dann musst du ihn kritisieren.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:36 hat geschrieben:Es ist total lustig,wie viel Zeit und Energie manche Israelkritiker darauf verwenden, einen Widerspruch zwischen Israel und den Juden zu konstruieren. Genauso gut könnten sie darüber schwadronieren, dass die Sonne um die Erde kreisen würde. :p
Schon komisch das einige sich nicht eingestehen können Misst gebaut zu haben. Sondern immer und immer wieder eine Ideologie herunter beten. :s
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:44 hat geschrieben:Dieselben Leute, die nicht die geringste Kritik am Islam zulassen,
Es wäre schon mal interessant nicht nur solche Behauptungen auf zu stellen sondern diese auch mit Fakten (Links usw.) zu belegen. Wenn man dieses kann. Ansonsten ist es nur eine willkürliche Behauptung ohne Grundlage.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:51 hat geschrieben: Israel als jüdischer Staat ist eine historische Tatsache und keine Ideologie.
Ich habe nicht von Israel gesprochen sondern von deinen Kommentaren. Das ist ein Unterschied.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:54 hat geschrieben: Das klerikalfaschistische Regime im Iran, das jede Kritik am Islam mit dem Tode bestraft und gleichzeitig Israel, den Staat der Juden vernichten will, ist keine willkürliche Behauptung ohne Grundlage, sondern eine allgemein bekannte Tatsache. Sie schreiben nur Tinnef.
Das hat nichts damit zu tun was du geschrieben hast und wo rauf ich mich dann bezogen habe. Lies doch noch mal nach.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:58 hat geschrieben: Und meine Kommentare handeln eben davon, dass Israel ein jüdischer Staat ist. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Wie verbohrt bist du eigentlich? Komm mal wieder runter und denke noch mal in ruhe über alles.
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von derkleine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 14:00 hat geschrieben: Sie haben dem Staat Israel Diebstahl vorgeworfen, und mit dieser Verleumdung sind Sie exakt auf der Linie der Isklamofaschisten in Teheran, die Israel als zionistischen Okkupantenstaat verunglimpfen.
Wie nennst du denn einen Staat der einer Person ihren persönlichen Grundbesitz weg nimmt. Was sagst du zu dieser Handlung?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

ToughDaddy » Fr 1. Nov 2013, 12:57 hat geschrieben:
In einer Demokratie gehören alle dazu, wenn man einen Staat nur auf einen Teil der Staatsbürger reduziert und dann auch noch die Anerkennung dieser Reduzierung wünscht, hat dies lediglich rassistische Hintergründe. Mithin solltest Du erstmal wissen, was Demokratie bedeutet. :x


@Wolverine

Du mußt nicht wieder dahergewackelt kommen mit Deinen unqualifizierten Unterstellungen. Vor allem nicht, solange Dir noch immer nicht der Unterschied zwischen einem Teil des Staatsvolkes und dem gesamten Staatsvolk klar ist und auch Du nur die Reduzierung eines Staates auf einen Teil des Staatsvolkes forderst. Ich kann nichts für Deinen gelebten Rassismus.
Ach, Kleiner. Ich kenne weitaus besser als du den Unterschied und habe deshalb auch ein entsprechendes Beispiel angeführt. Wo kann ich meine angebliche Forderung nachlesen oder meinen angeblichen Rassismus?
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

Sara Irani » Fr 1. Nov 2013, 13:31 hat geschrieben:
Israel ist der Staat der Juden. Sie haben richtig verstanden. :)
Deutschland ist der Staat der Deutschen und trotzdem leben hier 4 Mio. Türken. Was für ein krampfhaftes Konstrukt von zwei völlig überforderten Usern läuft hier eigentlich? :D
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von ToughDaddy »

Wolverine » Fr 1. Nov 2013, 14:26 hat geschrieben:
Ach, Kleiner. Ich kenne weitaus besser als du den Unterschied und habe deshalb auch ein entsprechendes Beispiel angeführt. Wo kann ich meine angebliche Forderung nachlesen oder meinen angeblichen Rassismus?
Offensichtlich nicht, sonst hättest nicht so ein blödsinniges Bsp gewählt, weil es nämlich nicht reinpaßt. Dir ist noch immer nicht klar, dass auch die israelischen Drusen, Araber usw. Israelis, mithin israelische Staatsbürger, sind. :x
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von Wolverine »

ToughDaddy » Fr 1. Nov 2013, 16:06 hat geschrieben:
Offensichtlich nicht, sonst hättest nicht so ein blödsinniges Bsp gewählt, weil es nämlich nicht reinpaßt. Dir ist noch immer nicht klar, dass auch die israelischen Drusen, Araber usw. Israelis, mithin israelische Staatsbürger, sind. :x
Und die meisten hier lebenden Türken sind Deutsche Staatsbürger. Also wer steht hier auf dem Schlauch. Du? Natürlich, wer sonst? :D
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Re: Filme über Israel und seine Nachbarn

Beitrag von ToughDaddy »

Wolverine » Fr 1. Nov 2013, 16:11 hat geschrieben:
Und die meisten hier lebenden Türken sind Deutsche Staatsbürger. Also wer steht hier auf dem Schlauch. Du? Natürlich, wer sonst? :D
Und? Deutschlands Demokratie schließt die Deutschen aus? Nein? Oh.
Deutschland ist ein Land der Deutschen Staatsbürger. Und solange Dir nicht klar ist, dass Israel ein Land der israelischen Staatsbürger ist, wirst Du nie den Rassismus in den Forderungen erkennen, dass Israel nur Staat der Juden ist.
Somit bleibt Dir natürlich nichts anderes übrig, als Gift und Galle zu spucken.
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