Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Der Strangtitel ist bei solch primitiven Aussagen wohl treffend.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... lueck-soma
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... lueck-soma
There are 1000000000000000000000000000 particles in the universe that we can observe
Your mama took the ugly ones and put them into one nerd
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Re: Erdoğan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Erdoğan war nicht gut beraten, als er das Unglück relativierte, statt Empathie wenigstens zu heuchelnWasteland » Di 6. Mai 2014, 23:56 hat geschrieben: Naiv kann ich es nur bezeichnen zu behaupten das die türkische Medienlandschaft besser sei als die deutsche oder besser berichte. Sie ist genauso schlecht, nur das ein paar mehr Journalisten einsitzen. Wobei das auch nicht Erdogans Verdienst ist, er macht nur das weiter was immer schon so war.
Welche Medien in der Türkei sind es denn die wahrheitsgemäß und sachlich alles darstellen? Die Verschwörungstheorie triefenden "das Ausland ist an allem Schuld" AKP Medien oder die "Islamofaschisten machen alles falsch" Medien der anderen Seite?
Wo siehst du da eine ausgewogene Darstellung die besser ist als die Deutsche? Ich sehe kompromisslosen Polit-Hooliganismus.
Wo also finde ich diese Medien die ausgewogen über die politische Lage in der Türkei berichten? In der Türkei jedenfalls auch nicht. Wo dann? Wo holen sich all diejenigen die hier den Durchblick haben ihre Infos? In welchem Land?
Zuletzt geändert von paradoxx am Do 15. Mai 2014, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Erdogan ist doch auch nur einer, der in Wirklichkeit nur den Nahostkonflikt lösen will.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 69759.html
"Am Eingang zum Supermarkt stellen sich mehrere Menschen Erdogan in den Weg. Unter ihnen sind eine Frau, die schnell zur Seite gezogen wird, sowie ein junger Mann in einem blauen T-Shirt. Erdogan packt den Jungen mit seiner linken Hand im Nacken und brüllt ihn an: "Warum rennst du weg, du israelische Brut?", sagt Erdogan offenbar. Anschließend lässt der Politiker den Mann los und versetzt ihm einen leichten Schlag mit der linken Hand."
blaues T-Shirt das muss verdächtig sein
http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 69759.html
"Am Eingang zum Supermarkt stellen sich mehrere Menschen Erdogan in den Weg. Unter ihnen sind eine Frau, die schnell zur Seite gezogen wird, sowie ein junger Mann in einem blauen T-Shirt. Erdogan packt den Jungen mit seiner linken Hand im Nacken und brüllt ihn an: "Warum rennst du weg, du israelische Brut?", sagt Erdogan offenbar. Anschließend lässt der Politiker den Mann los und versetzt ihm einen leichten Schlag mit der linken Hand."
blaues T-Shirt das muss verdächtig sein
Zuletzt geändert von Zvi Back am Fr 16. Mai 2014, 10:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Die deusche Presse......Zvi Back » Fr 16. Mai 2014, 09:30 hat geschrieben:Erdogan ist doch auch nur einer, der in Wirklichkeit nur den Nahostkonflikt lösen will.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 69759.html
"Am Eingang zum Supermarkt stellen sich mehrere Menschen Erdogan in den Weg. Unter ihnen sind eine Frau, die schnell zur Seite gezogen wird, sowie ein junger Mann in einem blauen T-Shirt. Erdogan packt den Jungen mit seiner linken Hand im Nacken und brüllt ihn an: "Warum rennst du weg, du israelische Brut?", sagt Erdogan offenbar. Anschließend lässt der Politiker den Mann los und versetzt ihm einen leichten Schlag mit der linken Hand."
blaues T-Shirt das muss verdächtig sein
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ist die pressefreiheit ein problem für dich?Subutai » Fr 16. Mai 2014, 22:03 hat geschrieben: Die deusche Presse......
In anderen foren gibts nicht nur putinisten sondern auch erdoganisten.
Warum gibts hier nicht auch eine anständige horde von erdogan-groupies?
Sind wir den erdoganisten nicht wichtig genug?
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ich hatte schon immer den Verdacht, dass hinter solchen Anti-Erdogan-Aktionen der Mossad steckt. Seit er Israel öffentlich an den Pranger gestellt hat, damals in Davos, geht es mit ihm nur noch bergab.Zvi Back » Fr 16. Mai 2014, 09:30 hat geschrieben:Erdogan ist doch auch nur einer, der in Wirklichkeit nur den Nahostkonflikt lösen will.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 69759.html
"Am Eingang zum Supermarkt stellen sich mehrere Menschen Erdogan in den Weg. Unter ihnen sind eine Frau, die schnell zur Seite gezogen wird, sowie ein junger Mann in einem blauen T-Shirt. Erdogan packt den Jungen mit seiner linken Hand im Nacken und brüllt ihn an: "Warum rennst du weg, du israelische Brut?", sagt Erdogan offenbar. Anschließend lässt der Politiker den Mann los und versetzt ihm einen leichten Schlag mit der linken Hand."
blaues T-Shirt das muss verdächtig sein
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Wer gegen erdogan ist, ist faschist. Und wer gegen putin ist, ist jude.Jekyll » Sa 17. Mai 2014, 03:00 hat geschrieben:Ich hatte schon immer den Verdacht, dass hinter solchen Anti-Erdogan-Aktionen der Mossad steckt. Seit er Israel öffentlich an den Pranger gestellt hat, damals in Davos, geht es mit ihm nur noch bergab.
Nein... sorry... umgekehrt... nicht wahr?
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
machen die aber falsch, arabien is das problem israels.Jekyll » Sa 17. Mai 2014, 02:00 hat geschrieben:Ich hatte schon immer den Verdacht, dass hinter solchen Anti-Erdogan-Aktionen der Mossad steckt. Seit er Israel öffentlich an den Pranger gestellt hat, damals in Davos, geht es mit ihm nur noch bergab.
deutsche panzer sind btw erprobterweise sandfest- man lernt ja aus witterungspannen.
naja wenigstens gingen sie anne gute,wenn auch etwas verwirrte, monarchie.
btw, was machen wir eigentlich mit der letzten ladung panzer ? wurden die erst gar nicht gebaut? hatte ich hier im forum so ne antwort in der richtung oder war das n anderes?
der neue iraner is auffallend ruhig; leute die laut drohen sind nicht wirklich böse, sie warnen ja und können leicht zu verantwortung gezogen werden, wenn "sie" dann scheinbar dann auch was machen (siehe ww2, da war jemand ein wenig zu laut und damit der perfekte sündenbock)
türken stehen eher auf die schönen blondinen die es so in ukraine-region geben soll.
außerdem also die europäer - einen türken weißt man nicht ab, da hol ich dann meine brüder!
(mit krass messer)
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ja, ok, du hast absolut recht. Jeder, der Erdogan kritisiert, ist selbstverständlich ein Vollblutdemokröt und ein tapferer Verteidiger der Meinungs- und Pressefreiheit und überhaupt der Menschenrechte. Selbst wenn sie in einem demokrötischen System einen demokrötisch gewählten Staatschef ohne jegliche Anhaltspunkte auf offener Straße als "Mörder" beschimpfen und beleidigen und ihn wie ein Rudel tollwütiger Hunde bedrängen.Tantris » Sa 17. Mai 2014, 02:41 hat geschrieben: Wer gegen erdogan ist, ist faschist. Und wer gegen putin ist, ist jude.
Nein... sorry... umgekehrt... nicht wahr?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 69517.htmlDer türkische Ministerpräsident musste bei seinem Besuch in der Stadt unter Polizeischutz in einen Supermarkt flüchten. Demonstranten beschimpften ihn als "Mörder".
Ach, Tantris, hast du diese Äußerung von Erdogan jemals mit eigenen Ohren gehört? Hast du irgendeine Quelle, wo dies klar und verständlich zu hören ist? Ich glaube, türkisch kannst du auch nicht, oder?
Irgendwie scheint es da Unklarheiten zu geben. Angeblich soll er eigentlich gesagt haben "Niye kaçıyorsun ulan, istifa et diyordun?", was phonetisch so ähnlich klingt wie "Israel" und "dölü" (= "Brut von..."), aber inhaltlich nichts damit zu tun hat. Ich will hier keine Verschwörungsszenarien heraufbeschwören, aber solange nichts Konkretes vorliegt, könnte das alles genausogut eines der vielen Missinterpretationen sein, die Erdogan bei seinen Fans weltweit immer wieder gerne auslöst.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Im Spiegel-Artikel:Jekyll » Sa 17. Mai 2014, 08:26 hat geschrieben:Ja, ok, du hast absolut recht. Jeder, der Erdogan kritisiert, ist selbstverständlich ein Vollblutdemokröt und ein tapferer Verteidiger der Meinungs- und Pressefreiheit und überhaupt der Menschenrechte. Selbst wenn sie in einem demokrötischen System einen demokrötisch gewählten Staatschef ohne jegliche Anhaltspunkte auf offener Straße als "Mörder" beschimpfen und beleidigen und ihn wie ein Rudel tollwütiger Hunde bedrängen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 69517.html
Ach, Tantris, hast du diese Äußerung von Erdogan jemals mit eigenen Ohren gehört? Hast du irgendeine Quelle, wo dies klar und verständlich zu hören ist? Ich glaube, türkisch kannst du auch nicht, oder?
Irgendwie scheint es da Unklarheiten zu geben. Angeblich soll er eigentlich gesagt haben "Niye kaçıyorsun ulan, istifa et diyordun?", was phonetisch so ähnlich klingt wie "Israel" und "dölü" (= "Brut von..."), aber inhaltlich nichts damit zu tun hat. Ich will hier keine Verschwörungsszenarien heraufbeschwören, aber solange nichts Konkretes vorliegt, könnte das alles genausogut eines der vielen Missinterpretationen sein, die Erdogan bei seinen Fans weltweit immer wieder gerne auslöst.
Erdogan packt den Jungen mit seiner linken Hand im Nacken und brüllt ihn an: "Warum rennst du weg, du israelische Brut?", sagt Erdogan offenbar. Ganz genau ist der Ministerpräsident nicht zu verstehen. Möglicherweise sagt er auch: "Was rennst Du weg, du sagtest doch ich soll abtreten!" Anschließend lässt der Politiker den Mann los und versetzt ihm einen leichten Schlag mit der linken Hand.
Nichtsdestotrotz muss es natürlich SO in die Schlagzeile.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Die deustsche Presse ist nicht frei, sie ist erbärmlich, ein Massenverdummungsorgan.Tantris » Sa 17. Mai 2014, 01:47 hat geschrieben: Ist die pressefreiheit ein problem für dich?
In anderen foren gibts nicht nur putinisten sondern auch erdoganisten.
Warum gibts hier nicht auch eine anständige horde von erdogan-groupies?
Sind wir den erdoganisten nicht wichtig genug?
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ja, sie weicht von der türkischen regierungspropaganda ab und auch von der russischen.Subutai » Sa 17. Mai 2014, 13:59 hat geschrieben: Die deustsche Presse ist nicht frei, sie ist erbärmlich, ein Massenverdummungsorgan.
Und keinen scheint das zu stören?
Versteh einer die deutschen!
Im ernst: auch in der türkei gibt es viele kritische stimmen... nein, das hat nichts mit der deutschen presse zu tun....
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Das hat nicht mal phonetisch eine Ähnlichkeit, und es ist extrem unwahrscheinlich dass Erdogan das gesagt hat, da er gerade versucht die Beziehungen zur Israel zu normalisieren, aber die angeblich freie deutsche Presse hat natürlich keine Ahnung und hat trotzdem etliche Artikel darüber geschrieben. Ich bin vielsprachler und lese Nachrichten täglich in drei Sprachen, und die deutsche Presse ist wirlich die dümmste von allen. Aber ich schätze mal jedes Volk bekommt die Medien, die es verdient.Jekyll » Sa 17. Mai 2014, 08:26 hat geschrieben:Ja, ok, du hast absolut recht. Jeder, der Erdogan kritisiert, ist selbstverständlich ein Vollblutdemokröt und ein tapferer Verteidiger der Meinungs- und Pressefreiheit und überhaupt der Menschenrechte. Selbst wenn sie in einem demokrötischen System einen demokrötisch gewählten Staatschef ohne jegliche Anhaltspunkte auf offener Straße als "Mörder" beschimpfen und beleidigen und ihn wie ein Rudel tollwütiger Hunde bedrängen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 69517.html
Ach, Tantris, hast du diese Äußerung von Erdogan jemals mit eigenen Ohren gehört? Hast du irgendeine Quelle, wo dies klar und verständlich zu hören ist? Ich glaube, türkisch kannst du auch nicht, oder?
Irgendwie scheint es da Unklarheiten zu geben. Angeblich soll er eigentlich gesagt haben "Niye kaçıyorsun ulan, istifa et diyordun?", was phonetisch so ähnlich klingt wie "Israel" und "dölü" (= "Brut von..."), aber inhaltlich nichts damit zu tun hat. Ich will hier keine Verschwörungsszenarien heraufbeschwören, aber solange nichts Konkretes vorliegt, könnte das alles genausogut eines der vielen Missinterpretationen sein, die Erdogan bei seinen Fans weltweit immer wieder gerne auslöst.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
In der Türkei gibt es Pro und Anti-Regierungs-Medien. In Deutschland hast du nur dieses primitive Meinungsmanipulationsorgan, dass sich ironische weise als "freie" Medien bezeichnet. Die deuschen Medien sind an Primitivität nicht mehr zu unterbieten.Tantris » Sa 17. Mai 2014, 13:04 hat geschrieben: Ja, sie weicht von der türkischen regierungspropaganda ab und auch von der russischen.
Und keinen scheint das zu stören?
Versteh einer die deutschen!
Im ernst: auch in der türkei gibt es viele kritische stimmen... nein, das hat nichts mit der deutschen presse zu tun....
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Du kannst einem Text in der "Zeit" oder so gar nicht folgen, übrigens ist Jekyll ebenfalls Türke.Subutai » Sa 17. Mai 2014, 13:07 hat geschrieben: Das hat nicht mal phonetisch eine Ähnlichkeit, und es ist extrem unwahrscheinlich dass Erdogan das gesagt hat, da er gerade versucht die Beziehungen zur Israel zu normalisieren, aber die angeblich freie deutsche Presse hat natürlich keine Ahnung und hat trotzdem etliche Artikel darüber geschrieben. Ich bin vielsprachler und lese Nachrichten täglich in drei Sprachen, und die deutsche Presse ist wirlich die dümmste von allen. Aber ich schätze mal jedes Volk bekommt die Medien, die es verdient.
Die internationale Presse hat das von der türkischen Presse - Du Vielleser.
Hier zum Beispiel:
http://sozcu.com.tr/2014/gundem/erdogan ... du-510209/
Zuletzt geändert von Gretel am Sa 17. Mai 2014, 14:40, insgesamt 3-mal geändert.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Solche Dumpfbakcen, wie deine Wenigkeit beweisen nur meine Aussage, jedes Volk bekommt die Medien, die es verdient. Deutsche Medien = Verdummungsmaschinerie.Gretel » Sa 17. Mai 2014, 13:34 hat geschrieben: Du kannst einem Text in der "Zeit" oder so gar nicht folgen, übrigens ist Jekyll ebenfalls Türke.
Die internationale Presse hat das von der türkischen Presse - Du Vielleser.
Hier zum Beispiel:
http://sozcu.com.tr/2014/gundem/erdogan ... du-510209/
Re: Erdoğan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Es gibt immer nur mehr oder weniger, bei Erdoğan eher weniger, aber für die anderen sind immer wir die anderenSubutai » Sa 17. Mai 2014, 13:10 hat geschrieben: In der Türkei gibt es Pro und Anti-Regierungs-Medien. In Deutschland hast du nur dieses primitive Meinungsmanipulationsorgan, dass sich ironische weise als "freie" Medien bezeichnet. Die deuschen Medien sind an Primitivität nicht mehr zu unterbieten.
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Zum Thema Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt:
Für dessen extreme massive Korruption, sein despotisches Vorgehen, seine hitlerischen Kriegspläne (syrien), ist der doch sehr beliebt, so wie das Volk gewählt hat. trotzdem haben 45% für ihn gestimmt und obwohl all dies an die Öffentlichkeit kam, rechtzeitig.
Vor ein paar jahren hat er noch den genozid an den Armeniern geleugnet, vielleicht war er damals noch schlimmer als jetzt.
Das ganze Land ist ein problem und eine größere schande für die Nato, als die Nato es selbst ist für sich.
Für dessen extreme massive Korruption, sein despotisches Vorgehen, seine hitlerischen Kriegspläne (syrien), ist der doch sehr beliebt, so wie das Volk gewählt hat. trotzdem haben 45% für ihn gestimmt und obwohl all dies an die Öffentlichkeit kam, rechtzeitig.
Vor ein paar jahren hat er noch den genozid an den Armeniern geleugnet, vielleicht war er damals noch schlimmer als jetzt.
Das ganze Land ist ein problem und eine größere schande für die Nato, als die Nato es selbst ist für sich.
Zuletzt geändert von Hassad am Mo 16. Jun 2014, 13:50, insgesamt 2-mal geändert.
Fairness und Gerechtigkeit statt Demokratie
Re: Erdoğan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Administration ohne Bahşişhoheit kann es nicht geben. Abwählbarkeit & eine tüchtige Opposition helfen auch nur vorrübergehend & nur bedingt. Darum sit der häufige Wechsel nötigHassad » Fr 13. Jun 2014, 15:54 hat geschrieben:Zum Thema Erdoğğan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt:
Vor ein paar jahren hat er noch den genozid an den Armeniern geleugnet, vielleicht war er damals noch schlimmer als jetzt.
- Für dessen extreme massive Korruption, sein despotisches Vorgehen, seine hitlerischen Kriegspläne (syrien), ist der doch sehr beliebt, so wie das Volk gewählt hat. trotzdem haben 45% für ihn gestimmt und obwohl all dies an die Öffentlichkeit kam, rechtzeitig.
Das ganze Land ist ein problem und eine größere schande für die Nato, als die Nato es selbst ist für sich.
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Diese ganze Supermarkt Geschichte wurde zuerst mit diesem Foto durch die Medien in Umlauf gebracht :
http://a0.img.mobypicture.com/b0913f40d ... _large.jpg
Angeblich sei Erdogan in ein Supermarkt geflüchtet, wie hier der Spiegel berichtet hat:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 69517.html
Der Sender NTV hat auch das obige Foto zuerst verwendet, welches im Jahr 2011 gemacht wurde . Später wurde das Foto rausgenommen aber die Geschichte blieb.
Hier nochmal Erdogan in Soma in einer schwarzen Jacke:
http://cdn1.spiegel.de/images/image-696 ... r-eypx.jpg
Yılın siyaset fotoğrafı! 13.02.2012 was soviel heißt wie politisches Foto des Jahres
http://www.haberturk.com/medya/haber/71 ... -fotografi
http://a0.img.mobypicture.com/b0913f40d ... _large.jpg
Angeblich sei Erdogan in ein Supermarkt geflüchtet, wie hier der Spiegel berichtet hat:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 69517.html
Der Sender NTV hat auch das obige Foto zuerst verwendet, welches im Jahr 2011 gemacht wurde . Später wurde das Foto rausgenommen aber die Geschichte blieb.
Hier nochmal Erdogan in Soma in einer schwarzen Jacke:
http://cdn1.spiegel.de/images/image-696 ... r-eypx.jpg
Yılın siyaset fotoğrafı! 13.02.2012 was soviel heißt wie politisches Foto des Jahres
http://www.haberturk.com/medya/haber/71 ... -fotografi
Zuletzt geändert von keysersoze am Mi 19. Nov 2014, 08:04, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Was genau ist dann die tuerkische Presse ??Subutai » Sa 17. Mai 2014, 14:59 hat geschrieben: Die deustsche Presse ist nicht frei, sie ist erbärmlich, ein Massenverdummungsorgan.
Meine Frage ist zwar persoenlich und geht mich eigentlich nichts an, aber was genau bezwecken Sie mit Ihrer Diskreditierung ? Solche undankbaren Wirtschaftsfluechtlinge wie Sie sollten sich doch erst mal die Frage stellen was sie noch in Deutschland haelt. Wenn die Tuerkei denn so gut ist, weshalb kehren Sie dann nicht zurueck ? Und genau hier faengt es an. Die Tatsache das Sie in Deutschland leben bedeutet, das Sie keinen Einschnitt in Ihrem Leben haben moechten. Die deutsche Gesellschaft ist der tuerkischen, kurdischen, arabischen, etc. in jeder Hinsicht ueberlegen, angefuehrt bei der Pressefreiheit. Ich wuerde in Mitteleuropa nur den "way of life" kritisieren. Die Sozialisierung innerhalb der Familie und Umgebung ist mMn gering. Kritik sollte eigentlich immer erlaubt sein und ist es auch in Deutschland, aber wenn ein tuerkischer Wirtschaftsfluechtling der dem deutschen Staat seine Ausbildung zu verdanken hat und ein ruhiges Leben dann schreibt, das die deutsche Presse ein Massenverdummungsorgan waere, dann krieg ich so einen Hals...Vor nicht all zu langer Zeit wurden Journalisten in der Tuerkei auf offener Strasse ermordet oder durch tuerkische Gummiparagraphen angeklagt bzw. mundtot gemacht. Die vielen getoeteten Journalisten von Oezguer Guendem, der auf offener Strasse getoetete Armenier Hrant Dink, oder der angeklagte Orhan Pamuk sind da nur einige Beispiele.
Und Sie besitzen hier die Chuzpe und tadeln die deutsche Presse ??
Make Kurdistan Free Again...
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ja, das ist schon eine spannende Frage. Ich meine, die deutsche Presse hat schon ihre Abgründe. Den Spiegel rühre ich seit Jahren nichtmehr an, da der sehr viel Mist schreibt.
Axel-Springer kann man zum Grossteil auch nicht ernst nehmen und es gibt noch viele weitere Kritikpunkte.
Aber die türkische Presse ist sicherlich keine Referenz, mit ihrer Hofberichterstattung für Erdogan, den Zinslobbys die überall lauern, so wie die ausländischen Verschwörungen, die an so ziemlich allem Schuld sind.
Und wenn mal einer aus der Reihe tanzt, dann ist das ja schon länger Tradition (nicht erst seit Erdogan), das der schonmal mundtot gemacht wird.
Das ist also sogar im Verhältnis zur deutschen Presse (die auch Propaganda betreibt, allerdings subtiler) noch ein deutliches Downgrade.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ich stimme Ihnen zu das auch die deutsche Presse seine Abgründe hat, speziell die auflagenstarken Zeitungen. Ich würde aber niemals so weit gehen und sie pauschal als Massenverdummungsorgane bezeichnen. Fakt ist nunmal das man in Deutschland fast alles schreiben darf. Es gibt so viele verschiedene Zeitungen in Deutschland - ja betrachten wir doch nur die weitreichende Satire in Deutschland die sich gegen alle politischen Parteien richtet - das nennt man eine gesunde Streitkultur. Also es wäre naiv zu behaupten das die deutschen Medien keine Vorschriften von "Oben" bekämen, aber wenn man Deutschland und Mitteleuropa mit dem Rest der Welt vergleicht ist das schon eine ganz andere "Liga". Genauso blödsinnig wäre es wenn wir eine Grundsatzdebatte über die deutsche Demokratie führen würden. Aber es ist frech wenn ich als Kurde, Türke, Araber, etc. die Pressefreiheit in Deutschland in Frage stelle...Wasteland » Mo 24. Nov 2014, 17:45 hat geschrieben:
Ja, das ist schon eine spannende Frage. Ich meine, die deutsche Presse hat schon ihre Abgründe. Den Spiegel rühre ich seit Jahren nichtmehr an, da der sehr viel Mist schreibt.
Axel-Springer kann man zum Grossteil auch nicht ernst nehmen und es gibt noch viele weitere Kritikpunkte.
Aber die türkische Presse ist sicherlich keine Referenz, mit ihrer Hofberichterstattung für Erdogan, den Zinslobbys die überall lauern, so wie die ausländischen Verschwörungen, die an so ziemlich allem Schuld sind.
Und wenn mal einer aus der Reihe tanzt, dann ist das ja schon länger Tradition (nicht erst seit Erdogan), das der schonmal mundtot gemacht wird.
Das ist also sogar im Verhältnis zur deutschen Presse (die auch Propaganda betreibt, allerdings subtiler) noch ein deutliches Downgrade.
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Na , der Schnaäuzer aus Ankara legt noch einen drauf:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/e ... 04690.html
die Türkentümler hier können dem doch mal so als Blaupause das schicken:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mutterkreuz
Hat eine autoritäre, völkische und Führer bezogene Gesellschaft als Beiwerk innerhalb ihres ideologischen Gerüstes dabei....
alternativ, sollte er mal sich das übersetzen lassen:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=22&t=1371
http://www.spiegel.de/politik/ausland/e ... 04690.html
die Türkentümler hier können dem doch mal so als Blaupause das schicken:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mutterkreuz
Hat eine autoritäre, völkische und Führer bezogene Gesellschaft als Beiwerk innerhalb ihres ideologischen Gerüstes dabei....
alternativ, sollte er mal sich das übersetzen lassen:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=22&t=1371
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Hoffentlich macht sich YipYip so unbeliebt dass sie ihn mitsamt Stuhl aus dem obersten Fenster seine Protz-Palastes schmeißen.
Dies ist eine Signatur, sie soll Untstreichen wie der Benutzer tickt.
Erwarten Sie also keine Biografie im Kurzformat, schließlich bin ich nur eine Signatur und kein gesammeltes Werk über zwei Dekaden.
Nun lesen Sie schon endlich weiter, hier gibt es soviel interessantere Sachen...
Erwarten Sie also keine Biografie im Kurzformat, schließlich bin ich nur eine Signatur und kein gesammeltes Werk über zwei Dekaden.
Nun lesen Sie schon endlich weiter, hier gibt es soviel interessantere Sachen...
- BattalGazi
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ein in Deutschland gebürtiger Türke ist kein Wirtschaftsflüchtling, und Aussagen wie "die deutsche Gesellschaft ist diesen oder jenen Gesellschaften in jeder Hinsicht überlegen" sind hohen Maße nationalistisch sogar fast rassistisch.Kardux » Mo 24. Nov 2014, 09:17 hat geschrieben:
Was genau ist dann die tuerkische Presse ??
Meine Frage ist zwar persoenlich und geht mich eigentlich nichts an, aber was genau bezwecken Sie mit Ihrer Diskreditierung ? Solche undankbaren Wirtschaftsfluechtlinge wie Sie sollten sich doch erst mal die Frage stellen was sie noch in Deutschland haelt. Wenn die Tuerkei denn so gut ist, weshalb kehren Sie dann nicht zurueck ? Und genau hier faengt es an. Die Tatsache das Sie in Deutschland leben bedeutet, das Sie keinen Einschnitt in Ihrem Leben haben moechten. Die deutsche Gesellschaft ist der tuerkischen, kurdischen, arabischen, etc. in jeder Hinsicht ueberlegen, angefuehrt bei der Pressefreiheit. Ich wuerde in Mitteleuropa nur den "way of life" kritisieren. Die Sozialisierung innerhalb der Familie und Umgebung ist mMn gering. Kritik sollte eigentlich immer erlaubt sein und ist es auch in Deutschland, aber wenn ein tuerkischer Wirtschaftsfluechtling der dem deutschen Staat seine Ausbildung zu verdanken hat und ein ruhiges Leben dann schreibt, das die deutsche Presse ein Massenverdummungsorgan waere, dann krieg ich so einen Hals...Vor nicht all zu langer Zeit wurden Journalisten in der Tuerkei auf offener Strasse ermordet oder durch tuerkische Gummiparagraphen angeklagt bzw. mundtot gemacht. Die vielen getoeteten Journalisten von Oezguer Guendem, der auf offener Strasse getoetete Armenier Hrant Dink, oder der angeklagte Orhan Pamuk sind da nur einige Beispiele.
Und Sie besitzen hier die Chuzpe und tadeln die deutsche Presse ??
Als Mensch, der hier in diesem Land seine Steuern zahlt, sollte es mein Recht sein, Politik und Medien zu kritisieren, ohne eine plumpe und im gleichen Maße dumme Antwort zu bekommen die mir nahe legt, dass ich das Land ja verlassen könne wenn es mir nicht gefällt.
Tatsächlich gibt es genügend Beispiele warum man die deutsche Presse tadeln und kritisieren darf. Allein wenn man die einseitige Berichterstattung betrachtet und das gewisse Themen anscheinend noch nicht einmal von einem Journalisten recherchiert und verfasst werden, sondern fast eins zu eins (Wort für Wort, Abschnitt für Abschnitt) nur noch kopiert werden, bekommt man fast den Eindruck von gleichgeschalteten Medien.
bir hilal uğruna ya rab ne güneşler batıyor
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Man kann und darf alles kritisieren in Deutschland - genau aus diesem Grund wollen auch Tuerken ihres Schlages in Deutschland leben und Steuern zahlen. Das ist eine Erfolgsgeschichte. Wenn die Staaten im Nahen Osten (die Tuerkei miteingeschlossen) annaehernd so erfolgreich waeren, dann wuerden Menschen aus Afrika und Asien nicht alle nach Europa schielen...BattalGazi » Mi 26. Nov 2014, 09:37 hat geschrieben:
Ein in Deutschland gebürtiger Türke ist kein Wirtschaftsflüchtling, und Aussagen wie "die deutsche Gesellschaft ist diesen oder jenen Gesellschaften in jeder Hinsicht überlegen" sind hohen Maße nationalistisch sogar fast rassistisch.
Als Mensch, der hier in diesem Land seine Steuern zahlt, sollte es mein Recht sein, Politik und Medien zu kritisieren, ohne eine plumpe und im gleichen Maße dumme Antwort zu bekommen die mir nahe legt, dass ich das Land ja verlassen könne wenn es mir nicht gefällt.
Tatsächlich gibt es genügend Beispiele warum man die deutsche Presse tadeln und kritisieren darf. Allein wenn man die einseitige Berichterstattung betrachtet und das gewisse Themen anscheinend noch nicht einmal von einem Journalisten recherchiert und verfasst werden, sondern fast eins zu eins (Wort für Wort, Abschnitt für Abschnitt) nur noch kopiert werden, bekommt man fast den Eindruck von gleichgeschalteten Medien.
Ich finde es aber dreist wenn man sich hinstellt und die deutsche Presse als Ganzes diskreditiert. Und wenn das ein in Deutschland gebuertiger Tuerke tut ist das doppelt dreist. In Deutschland geboren aber sich nur als Tuerke fuehlen. In Deutschland geboren, in Deutschland eine Ausbildung geniessen, sich in Deutschland kultivieren, aber sich als nur als Tuerke fuehlen...
Das ist ein Verrat ! Ein Verrat an sich selber...
Es ist nur legitim wenn ich sage, wenn Ihr eure Heimat so lobt und so schaetzt und diese Heimat als so viel besser betrachtet als Deutschland, was haelt euch dann in Deutschland ? Das ist keine dumme Antwort, sondern mehr als nur legitim. Wenn Sie den ganzen Tag Ihr Elternhaus diskreditieren werden Sie auch irgendwann von Ihren Eltern hoeren, das Sie auch ausziehen koennen falls es Ihnen nicht passt.
Was mich hier so stoert ist, wie gerade Tuerken von der deutschen Presse reden. Haben Sie Hrant Dink schon vergessen ? Ich zumindest nicht ! Ich finde es auch immer frech wie Tuerken immer und immer wieder auf die deutsche Geschichte waehrend des dritten Reiches hinweisen. Im gleichen Atemzug preisen diese Menschen dann die tuerkische Geschichte. Koennen oder wollen Sie nicht verstehen das man nicht mit Steinen werfen darf wenn man im Glashaus sitzt ? Von Pressefreiheit, Demokratie, Voelkermorden brauchen Tuerken Ihres Schlages erst gar nicht anfangen zu palabern - sowas nennt man Doppelmoral. Nehmen Sie und Ihresgleichen sich ein Beispiel am Erfolg der Deutschen. Seien Sie Deutschland dankbar und fangen endlich an sich zu integrieren als DEUTSCHER. Wenn Sie fuer immer Tuerkisch bleiben wollen, wieso dann nicht nach Tuerkiye ?
Ach ich vergas, so toll ist es dort dann doch nicht. Den einen Monat im Jahr lebt es sich dort zwar gut, aber staendig ? Nein, dann lieber in Deutschland leben, und alle Vorzuege dort haben, aber schoen die deutsche Demokratie kritisieren wenn gleichzeitig in Istanbul Hrant Dink auf offener Strasse erschossen wird...
Make Kurdistan Free Again...
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Das stört mehr als 2/3 aller Deutschen.......Das Türkentum in ausländischen Gefilden in der dritten Generation ist die Lachnummer schlechthin...aber, was will man machen. Komplexe brauchen ihren Ankerplatz.Was mich hier so stoert ist, wie gerade Tuerken von der deutschen Presse reden. Haben Sie Hrant Dink schon vergessen ? Ich zumindest nicht ! Ich finde es auch immer frech wie Tuerken immer und immer wieder auf die deutsche Geschichte waehrend des dritten Reiches hinweisen. Im gleichen Atemzug preisen diese Menschen dann die tuerkische Geschichte. Koennen oder wollen Sie nicht verstehen das man nicht mit Steinen werfen darf wenn man im Glashaus sitzt ? Von Pressefreiheit, Demokratie, Voelkermorden brauchen Tuerken Ihres Schlages erst gar nicht anfangen zu palabern - sowas nennt man Doppelmoral. Nehmen Sie und Ihresgleichen sich ein Beispiel am Erfolg der Deutschen. Seien Sie Deutschland dankbar und fangen endlich an sich zu integrieren als DEUTSCHER. Wenn Sie fuer immer Tuerkisch bleiben wollen, wieso dann nicht nach Tuerkiye ?
echt
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Welch ein zutreffender Beitrag wieder von Dir, Kadux!Kardux » Mi 26. Nov 2014, 08:27
Man kann und darf alles kritisieren in Deutschland - genau aus diesem Grund wollen auch Tuerken ihres Schlages in Deutschland leben und Steuern zahlen. Das ist eine Erfolgsgeschichte. Wenn die Staaten im Nahen Osten (die Tuerkei miteingeschlossen) annaehernd so erfolgreich waeren, dann wuerden Menschen aus Afrika und Asien nicht alle nach Europa schielen...
Ich finde es aber dreist wenn man sich hinstellt und die deutsche Presse als Ganzes diskreditiert. Und wenn das ein in Deutschland gebuertiger Tuerke tut ist das doppelt dreist. In Deutschland geboren aber sich nur als Tuerke fuehlen. In Deutschland geboren, in Deutschland eine Ausbildung geniessen, sich in Deutschland kultivieren, aber sich als nur als Tuerke fuehlen...
Das ist ein Verrat ! Ein Verrat an sich selber...
Es ist nur legitim wenn ich sage, wenn Ihr eure Heimat so lobt und so schaetzt und diese Heimat als so viel besser betrachtet als Deutschland, was haelt euch dann in Deutschland ? Das ist keine dumme Antwort, sondern mehr als nur legitim. Wenn Sie den ganzen Tag Ihr Elternhaus diskreditieren werden Sie auch irgendwann von Ihren Eltern hoeren, das Sie auch ausziehen koennen falls es Ihnen nicht passt.
Was mich hier so stoert ist, wie gerade Tuerken von der deutschen Presse reden. Haben Sie Hrant Dink schon vergessen ? Ich zumindest nicht ! Ich finde es auch immer frech wie Tuerken immer und immer wieder auf die deutsche Geschichte waehrend des dritten Reiches hinweisen. Im gleichen Atemzug preisen diese Menschen dann die tuerkische Geschichte. Koennen oder wollen Sie nicht verstehen das man nicht mit Steinen werfen darf wenn man im Glashaus sitzt ? Von Pressefreiheit, Demokratie, Voelkermorden brauchen Tuerken Ihres Schlages erst gar nicht anfangen zu palabern - sowas nennt man Doppelmoral. Nehmen Sie und Ihresgleichen sich ein Beispiel am Erfolg der Deutschen. Seien Sie Deutschland dankbar und fangen endlich an sich zu integrieren als DEUTSCHER. Wenn Sie fuer immer Tuerkisch bleiben wollen, wieso dann nicht nach Tuerkiye ?
Ach ich vergas, so toll ist es dort dann doch nicht. Den einen Monat im Jahr lebt es sich dort zwar gut, aber staendig ? Nein, dann lieber in Deutschland leben, und alle Vorzuege dort haben, aber schoen die deutsche Demokratie kritisieren wenn gleichzeitig in Istanbul Hrant Dink auf offener Strasse erschossen wird...
Danke.
Übrigens sollte man sich hin und wieder "Migazin" zu Gemüte führen, wenn man so richtig üble Laune bekommen will. Über den Titel "Fachmagazin" kann ich nur müde lächeln.
Zuletzt geändert von Marie-Luise am Mi 26. Nov 2014, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Dazu hätte ich nur eines beizutragen...
Viel Spaß
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Erwarten Sie also keine Biografie im Kurzformat, schließlich bin ich nur eine Signatur und kein gesammeltes Werk über zwei Dekaden.
Nun lesen Sie schon endlich weiter, hier gibt es soviel interessantere Sachen...
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ich hab keine Ahnung wie man den Beitrag von BattalGazi nochmal so kommentieren kann.
Jetzt ist Erdogan anscheinend auch noch für die Ermordung von Hirant Dink verantwortlich. Wenn Erdogan erst einmal weg ist dann erledigt sich alles wie von selbst.
Jetzt ist Erdogan anscheinend auch noch für die Ermordung von Hirant Dink verantwortlich. Wenn Erdogan erst einmal weg ist dann erledigt sich alles wie von selbst.
- BattalGazi
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Sie werfen hier völlig unterschiedliche Themen durcheinander. Hier in Deutschland zu leben und Steuern zu zahlen hat nichts mit "wollen" zu tun, sondern mit der Tatsache hier geboren worden und aufgewachsen zu sein. Ich betrachte Deutschland wie auch die Türkei als meine Heimat. Aber auch diese Tatsache hat mit einer Erfolgsstorry nichts zu tun, sondern viel mehr mit meiner Einstellung.Man kann und darf alles kritisieren in Deutschland - genau aus diesem Grund wollen auch Tuerken ihres Schlages in Deutschland leben und Steuern zahlen. Das ist eine Erfolgsgeschichte. Wenn die Staaten im Nahen Osten (die Tuerkei miteingeschlossen) annaehernd so erfolgreich waeren, dann wuerden Menschen aus Afrika und Asien nicht alle nach Europa schielen...
Die Menschen aus dem nahen Osten und Afrika wollen nicht auf Grund von Meinungsfreiheit nach Europa, sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Die Wirtschaftspolitik Europas in diesen Ländern führt leider Gottes dazu, dass die Menschen sich gezwungen sehen dem Geldfluss aus Ihren Ländern zu folgen.
In Deutschland geboren zu sein, die Ausbildung zu genießen, (sich in Deutschland kultivieren (?)) aber sich nur als Türke fühlen ist nicht dreist. Alle Menschen definieren sich durch ihr Zugehörigkeitsgefühl. Ich fühle mich beiden Kulturen zugehörig. Wenn ein Türkischstämmiger eher als Türke fühlt, muss man das genau so akzeptieren, wie einer der sich eher als Deutscher oder als beides fühlt. Dreist empfinde ich es eher jemandem vorschreiben zu wollen als was er sich fühlen sollte, ganz gleich aus welchen Gründen!!Ich finde es aber dreist wenn man sich hinstellt und die deutsche Presse als Ganzes diskreditiert. Und wenn das ein in Deutschland gebuertiger Tuerke tut ist das doppelt dreist. In Deutschland geboren aber sich nur als Tuerke fuehlen. In Deutschland geboren, in Deutschland eine Ausbildung geniessen, sich in Deutschland kultivieren, aber sich als nur als Tuerke fuehlen...
Ein Verrat an sich selber ist es eher, wenn man entgegen seinen Überzeugungen und seinem Zugehörigkeitsgefühl handelt.Das ist ein Verrat ! Ein Verrat an sich selber...
Es ist nur legitim wenn ich sage, wenn Ihr eure Heimat so lobt und so schaetzt und diese Heimat als so viel besser betrachtet als Deutschland, was haelt euch dann in Deutschland ?
Auch wenn ich ich sowohl die Türkei, als auch Deutschland als meine Heimat betrachte, wäre Ihre Frage nach meinem Verbleiben in Deutschland nicht legitim, wenn ich nur die Türkei als meine Heimat betrachten würde. Mir scheint, dass Ihnen eher die Argumente fehlen oder Sie sich gestört fühlen, dass ein in Deutschland lebender Türke Kritik an der Berichterstattung über die Türkei übt. Stellen Sie sich mal vor, dass jemand Ihrer Kritik mit der Frage begegnen würde, warum Sie so viel über die Türkei diskutieren, wenn es doch in Deutschland so toll ist. Sachliche Kritik und eben so sachlich geführte Diskussionen bedienen sich nicht plumper Stammtischparolen.
Elternhäuser sind autokratisch geführte Lebensgemeinschaften. Sie eigenen sich nicht als Element um sie in Relation zum Staat zu setzten.Das ist keine dumme Antwort, sondern mehr als nur legitim. Wenn Sie den ganzen Tag Ihr Elternhaus diskreditieren werden Sie auch irgendwann von Ihren Eltern hoeren, das Sie auch ausziehen koennen falls es Ihnen nicht passt.
Hrant Dink wurde von einem nationalistischem Türken ermordet, und das hat jetzt genau was mit der Kritik von Türken an der deutschen Presse zu tun?Was mich hier so stoert ist, wie gerade Tuerken von der deutschen Presse reden. Haben Sie Hrant Dink schon vergessen ? Ich zumindest nicht !
Die deutsche Geschichte während des dritten Reiches ist in Deutschland allgegenwärtig. Sie ist nicht zu ignorieren und hat nach wie vor viele Anhänger. Die NSU ist der Beweis dafür.Ich finde es auch immer frech wie Tuerken immer und immer wieder auf die deutsche Geschichte waehrend des dritten Reiches hinweisen.
Im gleichen Atemzug preisen diese Menschen dann die tuerkische Geschichte. Koennen oder wollen Sie nicht verstehen das man nicht mit Steinen werfen darf wenn man im Glashaus sitzt ?
Ich setze mich gerne mit der türkischen Geschichte auseinander, viel differenzierter als Sie es jemals könnten. Auf Glashäuser sollte man generell keine Steine werfen.
Hmm, wenn ich als Türke also nicht Ihre Meinung bzw von Menschen Ihres Schlages vertrete darf ich nicht meine Meinung sagen? Über Doppelmoral müssen Sie anscheinend noch sehr viel lernen...Von Pressefreiheit, Demokratie, Voelkermorden brauchen Tuerken Ihres Schlages erst gar nicht anfangen zu palabern - sowas nennt man Doppelmoral.
Ich erfülle in Deutschland alle meine Pflichten, und versuche mit aller Macht auch meine Rechte zu wahren, was nicht immer ganz einfach ist. Ich lobe und tadele Deutschland wann immer es angebracht ist, genau so wie ich es mit der Türkei mache. Ich bin Türke und Deutscher- und nu?Nehmen Sie und Ihresgleichen sich ein Beispiel am Erfolg der Deutschen. Seien Sie Deutschland dankbar und fangen endlich an sich zu integrieren als DEUTSCHER. Wenn Sie fuer immer Tuerkisch bleiben wollen, wieso dann nicht nach Tuerkiye ?
Kritik an der deutschen Demokratie kann nur die Demokratie in Deutschland stärken. Ihre Art mit der türkischen Kritik an deutschen Medien oder der deutschen Demokratie umzugehen ist unterstes Niveau. Ihnen fehlen die Grundlagen, die für eine Diskussion nötig sind. Sie sind ja nicht mal wirklich auf meine Argumente eingegangen. Sie verstehen es nicht vernünftige Relationen aufzustellen. Allein die Kritik an der deutschen Demokratie mit der Ermordung Hrant Dinks zu vergleichen löst bei mir Kopfschütteln aus, denn nach Ihrem Verständnis sähe es mit Hinblick auf die NSU sehr düster aus um die deutsche Demokratie.Ach ich vergas, so toll ist es dort dann doch nicht. Den einen Monat im Jahr lebt es sich dort zwar gut, aber staendig ? Nein, dann lieber in Deutschland leben, und alle Vorzuege dort haben, aber schoen die deutsche Demokratie kritisieren wenn gleichzeitig in Istanbul Hrant Dink auf offener Strasse erschossen wird...
Zuletzt geändert von BattalGazi am Mi 26. Nov 2014, 18:36, insgesamt 1-mal geändert.
bir hilal uğruna ya rab ne güneşler batıyor
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ich schrieb das die deutsche Demokratie eine Erfolgsstory ist, wenn man bedenkt wie die deutsche Gesellschaft noch während des zweiten Weltkrieg war und wie man sich danach aufgerappelt hat. Beachtlich.BattalGazi hat geschrieben:Sie werfen hier völlig unterschiedliche Themen durcheinander. Hier in Deutschland zu leben und Steuern zu zahlen hat nichts mit "wollen" zu tun, sondern mit der Tatsache hier geboren worden und aufgewachsen zu sein. Ich betrachte Deutschland wie auch die Türkei als meine Heimat. Aber auch diese Tatsache hat mit einer Erfolgsstorry nichts zu tun, sondern viel mehr mit meiner Einstellung.
Das Menschen wie Sie und ich und viele andere in Westeuropa leben durften und laut dem Gesetz gleichberechtigt waren, ja auch das ist eine Erfolgsstory. Das nennt sich Demokratie. Das muss der Nahe Osten erst einmal schaffen (auch die Türkei).
Es gibt genügend Menschen die nicht aus wirtschaftlichen Gründen nach Westeuropa wollen. Es gibt so viele Menschen die in Afrika und dem Nahen Osten ein gutes Leben führen (wirtschaftlich) aber sich aus politischen Gründen entscheiden nach Europa auszuwandern.BattalGazi hat geschrieben:Die Menschen aus dem nahen Osten und Afrika wollen nicht auf Grund von Meinungsfreiheit nach Europa, sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Die Wirtschaftspolitik Europas in diesen Ländern führt leider Gottes dazu, dass die Menschen sich gezwungen sehen dem Geldfluss aus Ihren Ländern zu folgen.
Wenn sich ein Türkischstämmiger nach drei Generation noch immer mehr als Türke fühlt sollte er sich die Frage stellen was ihn in Deutschland hält. Natürlich wird man in Deutschland kultiviert. Was glauben Sie ? In der Türkei wird schon in den Schulen Faschismus propagiert. Das nenne ich nicht kultivieren...BattalGazi hat geschrieben:In Deutschland geboren zu sein, die Ausbildung zu genießen, (sich in Deutschland kultivieren (?)) aber sich nur als Türke fühlen ist nicht dreist. Alle Menschen definieren sich durch ihr Zugehörigkeitsgefühl. Ich fühle mich beiden Kulturen zugehörig. Wenn ein Türkischstämmiger eher als Türke fühlt, muss man das genau so akzeptieren, wie einer der sich eher als Deutscher oder als beides fühlt. Dreist empfinde ich es eher jemandem vorschreiben zu wollen als was er sich fühlen sollte, ganz gleich aus welchen Gründen!!
Die deutschen Geschichtsbücher lehren deutsche Schüler dass das "Deutschtum" nicht tadellos ist. Es lässt Selbstkritik zu. Sowas kennt man in der Türkei nicht.
Warum lebt man dann unter Menschen die einem nicht zugehörig sind ? Warum lebt man unter Menschen mit denen man sich nicht identifizieren lassen will ?BattalGazi hat geschrieben:Ein Verrat an sich selber ist es eher, wenn man entgegen seinen Überzeugungen und seinem Zugehörigkeitsgefühl handelt.
Mir fehlen überhaupt keine Argumente. Das sind auch keine Stammtischparolen. Das sind einfach nur unangenehme Fragen die ich stelle. Menschen wie Sie wollen einfach nur das gute Leben in Deutschland geniessen aber weiterhin die Türkei Deutschland vorziehen. Wenn es morgen einen Krieg zwischen beiden Staaten gäbe würden Leute wie Sie sich für wen entscheiden ? Und jetzt fragen Sie sich wieso...Auch wenn ich ich sowohl die Türkei, als auch Deutschland als meine Heimat betrachte, wäre Ihre Frage nach meinem Verbleiben in Deutschland nicht legitim, wenn ich nur die Türkei als meine Heimat betrachten würde. Mir scheint, dass Ihnen eher die Argumente fehlen oder Sie sich gestört fühlen, dass ein in Deutschland lebender Türke Kritik an der Berichterstattung über die Türkei übt. Stellen Sie sich mal vor, dass jemand Ihrer Kritik mit der Frage begegnen würde, warum Sie so viel über die Türkei diskutieren, wenn es doch in Deutschland so toll ist. Sachliche Kritik und eben so sachlich geführte Diskussionen bedienen sich nicht plumper Stammtischparolen.
Sie sind ein Wirtschaftsflüchtling oder Ihre Vorfahren waren es. Sie haben kein Recht das Gesicht Deutschlands zu verändern. Sie haben sich in Deutschland anzupassen. Sie können nicht Deutschland Türkisch oder Islamisch machen...Was würden Sie sagen wenn das jemand mit der Türkei machen würde ?
Fortsetzung folgt...
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Und was bedeutet das bei denen, mit denen man zusammenleben will ? Das Zugehörigkeitsfgefühl ( wunderbar auch deine Begriffsnutzung Zugehörigkeitsgefühl, nicht Zusammengehörigkeitsgefühl ) zu denen, die nach den Bedingungen leben und leben wollen, die sich hier als gut erwiesen haben, warum die Menschen von außerhalb Ds auch kamen, müsste doch rein logisch starker sein, wird von den meisten hier auch zurecht erwartet (fordern kann man das nicht, wäre aus dem Sinn des Begriffes Gefühl eine Unmöglichkeit).n Deutschland geboren zu sein, die Ausbildung zu genießen, (sich in Deutschland kultivieren (?)) aber sich nur als Türke fühlen ist nicht dreist. Alle Menschen definieren sich durch ihr Zugehörigkeitsgefühl. Ich fühle mich beiden Kulturen zugehörig. Wenn ein Türkischstämmiger eher als Türke fühlt, muss man das genau so akzeptieren, wie einer der sich eher als Deutscher oder als beides fühlt. Dreist empfinde ich es eher jemandem vorschreiben zu wollen als was er sich fühlen sollte, ganz gleich aus welchen Gründen!!
Also, wenn das Zusammengehörigkeitsgefühl bei den anderen den Kompass nicht ausschlagen lässt, das es in die Richtung geht, die Deutschland stärkt, dann kannst du mit deinem Zugehörigkeitsgefühl da bleiben, wo du dich zugehörig fühlst.. Vielleicht kannst dich zerreissen, aber du bist nicht dabei. Und komischer Weise müssen genau das, was du so darstellst, besonders die Ethnie aus morgenländischen Gefilden raus streichen.....warum bloß ?
lach und echt
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Wie Türken sich hier oft aufführen - da ziehe ich inzwischen die hier lebenden Iraner vor, die wegen Khomeini geflüchtet sind.Demolit » Fr 28. Nov 2014, 12:09
Und was bedeutet das bei denen, mit denen man zusammenleben will ? Das Zugehörigkeitsfgefühl ( wunderbar auch deine Begriffsnutzung Zugehörigkeitsgefühl, nicht Zusammengehörigkeitsgefühl ) zu denen, die nach den Bedingungen leben und leben wollen, die sich hier als gut erwiesen haben, warum die Menschen von außerhalb Ds auch kamen, müsste doch rein logisch starker sein, wird von den meisten hier auch zurecht erwartet (fordern kann man das nicht, wäre aus dem Sinn des Begriffes Gefühl eine Unmöglichkeit).
Also, wenn das Zusammengehörigkeitsgefühl bei den anderen den Kompass nicht ausschlagen lässt, das es in die Richtung geht, die Deutschland stärkt, dann kannst du mit deinem Zugehörigkeitsgefühl da bleiben, wo du dich zugehörig fühlst.. Vielleicht kannst dich zerreissen, aber du bist nicht dabei. Und komischer Weise müssen genau das, was du so darstellst, besonders die Ethnie aus morgenländischen Gefilden raus streichen.....warum bloß ?
lach und echt
echt, Demolit
Zuletzt geändert von Marie-Luise am Fr 28. Nov 2014, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
In einem Staat muss man sich auch an gewisse Regeln halten. Wer Parallelgesellschaften fördert kann vom Staat keinen Dank erwarten. Euer Glück ist das die deutsche Demokratie sogar deutschfeindlichen Migranten eine Chance gibt...BattalGazi hat geschrieben:Elternhäuser sind autokratisch geführte Lebensgemeinschaften. Sie eigenen sich nicht als Element um sie in Relation zum Staat zu setzten.
Als was hat denn Hrant Dink gearbeitet ? Bevor er kaltblütig getötet wurde fand eine Hetzjagd in der türkischen Presse gegen ihn statt. Haben Sie es vergessen ? Ich nicht ! Die Märchengeschichte das Hrant Dink einfach nur von einem jungen Nationalisten getötet wurde ist lächerlich. Wer waren die Hintermänner ? Nicht etwa der Geheimdienst ? Und wieso wurden diese Hintermänner alle freigesprochen ? Das zeigt wieviel die türkische Justiz taugt...Hrant Dink wurde von einem nationalistischem Türken ermordet, und das hat jetzt genau was mit der Kritik von Türken an der deutschen Presse zu tun?
Ihre dummdreiste Frage ist mehr als nur amüsant. Sie fragen was der Mord von Dink mit dem Thema zu tun hat ?
Es zeigt das Türken erst vor ihrer eigenen Haustür kehren sollten bevor Sie die Chuzpe besitzen und die deutsche Presse diskreditieren ! Die Ermordung von Dink hat gezeigt was die Türkei unter Pressefreiheit versteht. Der Freispruch der Angeklagten die hinter der Ermordung von Dink haben gezeigt das die Türkei weiterhin eine Bananenrepublik ist !
Die Nazizeit wurde komplett aufgearbeitet. Die Deutschen zahlen bis heute ihre Entschädigungen. Die deutschen Medien sprechen den Holocaust ständig an. In Deutschland gibt es eine sogenannte Schuldkultur. Der Völkermord an den Armeniern war in seiner Dimension vielleicht nicht so ausgeprägt wie die Shoa aber heute leben im Endeffekt keine Armenier mehr in Anatolien. Es gibt keine armenische Existenz mehr in Anatolien. Darüber hinaus wird dieser Völkermord kategorisch geleugnet. Und Sie wollen den Finger auf die Deutschen zeigen ? Lächerlich...Die deutsche Geschichte während des dritten Reiches ist in Deutschland allgegenwärtig. Sie ist nicht zu ignorieren und hat nach wie vor viele Anhänger. Die NSU ist der Beweis dafür.
NSU ? In der Türkei herrscht bis heute der Faschismus, und Sie reden vom NSU- Skandal. In der Türkei ist die faschistische MHP drittstärkste Partei. Kein Land auf der Welt beherbergt so viele national- gesinnte Parteien wie die Türkei.
In der Türkei gibt es Hundertausende NSU- Skandale. Ich sage nur Ergenekon...
Ja, merk ich. Sie haben nicht einmal eine Ahnung was differenziert überhaupt bedeutet...Ich setze mich gerne mit der türkischen Geschichte auseinander, viel differenzierter als Sie es jemals könnten. Auf Glashäuser sollte man generell keine Steine werfen.
Sie als faschistischer Türke wollen die deutsche Demokratie in Frage stellen. Das ist Doppelmoral. Da muss ich nichts lernen.Hmm, wenn ich als Türke also nicht Ihre Meinung bzw von Menschen Ihres Schlages vertrete darf ich nicht meine Meinung sagen? Über Doppelmoral müssen Sie anscheinend noch sehr viel lernen...
Wie viele Skandale bzw. Rückschläge hat die deutsche Demokratie in der Nachkriegszeit zu verweisen ? Das kann man an einer Hand abzählen. Soll ich Ihnen nun von der türkischen Politik seit 1923 berichten ? Von den vielen Völkermorden (u.a. in Dêrsim wo 70 000 Kurden umgebracht wurden), von den Lynchmorden gegenüber Aleviten, Griechen, Armeniern, Kurden, etc. von der Zerstörung mehrerer tausend kurdischer Dörfer, von der türkischen Assimilationspolitik, von den drei Militärputschen, etc.Kritik an der deutschen Demokratie kann nur die Demokratie in Deutschland stärken. Ihre Art mit der türkischen Kritik an deutschen Medien oder der deutschen Demokratie umzugehen ist unterstes Niveau. Ihnen fehlen die Grundlagen, die für eine Diskussion nötig sind. Sie sind ja nicht mal wirklich auf meine Argumente eingegangen. Sie verstehen es nicht vernünftige Relationen aufzustellen. Allein die Kritik an der deutschen Demokratie mit der Ermordung Hrant Dinks zu vergleichen löst bei mir Kopfschütteln aus, denn nach Ihrem Verständnis sähe es mit Hinblick auf die NSU sehr düster aus um die deutsche Demokratie.
Sie wollen den NSU- Skandal mit der blutigen Geschichte der Türkei vergleichen ? Lächerlich...
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Die Türkei hat es so nötig, mit dem Finger auf Deutschland zu zeigen (NSU), um nur ja von ihren eigenen Nazi-Mordbuben abzulenken.Kardux » Fr 28. Nov 2014, 15:20
Sie wollen den NSU- Skandal mit der blutigen Geschichte der Türkei vergleichen ? Lächerlich...
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Marie-Luise » Fr 28. Nov 2014, 16:08 hat geschrieben:
Die Türkei hat es so nötig, mit dem Finger auf Deutschland zu zeigen (NSU), um nur ja von ihren eigenen Nazi-Mordbuben abzulenken.
Lass dir mal mehr von Kardux über Hirant Dink und Ergenekon erzählen, ich bin mir sicher das dir das so wie die letzten Beiträge von ihr alles gefallen wird und du dem zustimmen wirst.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Wieso erzählen Sie uns nichts darüber ? Schmeckt Ihnen die Sachlage nicht ?keysersoze hat geschrieben:Lass dir mal mehr von Kardux über Hirant Dink und Ergenekon erzählen
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Ladies first! Du soltest aber wissen das sie dir bezüglich der Sachlage nicht mehr zustimmen kann. Das war damit gemeint.
Zuletzt geändert von keysersoze am Fr 28. Nov 2014, 19:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/e ... ref=plistaTürkischer Präsident Erdogan über den Westen: "Sie wollen uns tot sehen"
Offensichtlich geistig Verwirrte sollten nicht Präsident sein. Der Typ ist ja die reinste Lachnummer.
Sie, der Westen, mögen uns, die Muslime, die Türken, nicht. Ich persönlich habe was gegen größenwahnsinnige Präsidenten. Ob Muslim oder Türke oder sonstwas."Glaubt mir, sie mögen uns nicht"
At dawn we attack!
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Unfassbar.
Erdogan - (plus regierungsnahe Medien!) : Muslime entdeckten Amerika.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... -Land.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 03669.html
http://www.sprachlog.de/2014/11/16/die- ... -kolumbus/
*
Erdogan - (plus regierungsnahe Medien!) : Muslime entdeckten Amerika.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... -Land.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 03669.html
http://www.sprachlog.de/2014/11/16/die- ... -kolumbus/
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Da erhebt sich die frage:
hat er schon immer soviel nonsense geredet?
Und wenn, ja, warum interessieren sich die medien gerade jetzt dafür?
Hat das mehr mit der türkei zu tun oder meht mit D?
hat er schon immer soviel nonsense geredet?
Und wenn, ja, warum interessieren sich die medien gerade jetzt dafür?
Hat das mehr mit der türkei zu tun oder meht mit D?
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Nein, das hat er nicht. Übles Zeichen.Tantris » Sa 29. Nov 2014, 12:58 hat geschrieben:Da erhebt sich die frage:
hat er schon immer soviel nonsense geredet?
Und wenn, ja, warum interessieren sich die medien gerade jetzt dafür?
Hat das mehr mit der türkei zu tun oder meht mit D?
Nein, das hat nichts mit Deutschland oder deutschen Medien zu tun.
Tantris?
Das soll in die türkischen Schulbücher.
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Nein, früher hat er gelegentlich noch halbwegs nachvollziehbare Sätze formuliert.Tantris » Sa 29. Nov 2014, 12:58 hat geschrieben:Da erhebt sich die frage:
hat er schon immer soviel nonsense geredet?
Und wenn, ja, warum interessieren sich die medien gerade jetzt dafür?
Hat das mehr mit der türkei zu tun oder meht mit D?
Die Medien sind immer interessiert an Leuten, die sich öffentlich selbst zum Deppen machen.
Eher mit der Türkei, dort wurde er ja gewählt.
At dawn we attack!
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Bis vor kurzem hat er zumindest solche patzer nicht gehabt?Gretel » Sa 29. Nov 2014, 14:04 hat geschrieben:
Nein, das hat er nicht. Übles Zeichen.
Stimmt... übles zeichen... vielleicht hat er einen anderen ghostwriter und hört sich selber nie zu, wenn er sie abliest?
Es könnte ja auch sein, dass es in die deutschen medien kommt, weil es in den türkischen medien ist.Nein, das hat nichts mit Deutschland oder deutschen Medien zu tun.
übel...Tantris?
Das soll in die türkischen Schulbücher.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Die über 52% seiner Anhänger sind genauso!Zero Credibility » Sa 29. Nov 2014, 13:07
Nein, früher hat er gelegentlich noch halbwegs nachvollziehbare Sätze formuliert.
Die Medien sind immer interessiert an Leuten, die sich öffentlich selbst zum Deppen machen.
Eher mit der Türkei, dort wurde er ja gewählt.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
lach..
Der Schnäuzer aus Ankara Ex-Buchhalter zeigt das typische Verhalten eines Parvenues, der es von ganz unten nach ganz oben geschafft hat, wo er meint keiner kann ihm mehr was.......jetzt fühlt er sich auch durchdrungen, nicht nur eine politsiche Botschaft zu bringen, sondern auch noch das Heil.....Heil ? Heil ?
Wie sagt man in Fachkreisen: ..was ein Postkartenmaler kann, kann ein Buchhalter auch
echt
Der Schnäuzer aus Ankara Ex-Buchhalter zeigt das typische Verhalten eines Parvenues, der es von ganz unten nach ganz oben geschafft hat, wo er meint keiner kann ihm mehr was.......jetzt fühlt er sich auch durchdrungen, nicht nur eine politsiche Botschaft zu bringen, sondern auch noch das Heil.....Heil ? Heil ?
Wie sagt man in Fachkreisen: ..was ein Postkartenmaler kann, kann ein Buchhalter auch
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Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Na und. Wer war denn mit Kolumbus seinerzeit vor Ort? Vielleicht hat Erdogan ja recht, abgesehen davon, wen interessiert eigentlich wer Amerika entdeckt hat?Gretel » Sa 29. Nov 2014, 13:04 hat geschrieben:
Nein, das hat er nicht. Übles Zeichen.
Nein, das hat nichts mit Deutschland oder deutschen Medien zu tun.
Tantris?
Das soll in die türkischen Schulbücher.
Re: Erdogan macht sich bei seinem Volk extrem unbeliebt
Das ist bei deiner allgemeinbildung keinesfalls auszuschließen!IndianRunner » Sa 29. Nov 2014, 14:29 hat geschrieben:
Na und. Wer war denn mit Kolumbus seinerzeit vor Ort? Vielleicht hat Erdogan ja recht,
Warum quakst du dazwischen, wenns dich nicht interessiert?abgesehen davon, wen interessiert eigentlich wer Amerika entdeckt hat?