Dieter Winter hat geschrieben:(21 Jan 2021, 19:55)
Die Frau schreibt Bücher in denen sie ihre Primärquellen nennt. Kleiner Tipp: Es sind keine youtube Videos.

Kleiner Tipp dann behaupte keine Sachen die so nicht stimmen, siehe dein Zitat, formulier direkt sauber und zappel nicht wie ein Fisch ständig. Wann hab Ich je eun YouTube Video als Quelle genannt
Muss so ein Level sein

Bitte von mir aus.
Ständig ruderst Du, vermischst Inhalte und wenn man Dich wieder mal kalt erwischt wie mit dem Zitat versucht man Angriff nach vorne.
Hab Ich behauptet in dem link steht alles

. Das warst Du.
Das Du dann ständig erweitert hast bis zu Büchern ect und neuen links.... Das fällt eben auf.
Aber ist ja wie mit Russland. Immer mehr erfinden, sturr bleiben und im Kreis drehen. Okay dann nochmal deutlich. Du bist immer noch nicht überzeugend.
Ich liefere noch eine Quelle. Wissenschaftlicher Dienst des Bundestag.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass in einem frühen Stadium der Gespräche zur deutschen Einheit im Rahmen der Verhandlungsdiplomatie zwar Äußerungen getätigt worden waren,die auf eine mögliche Bereitschaft der NATO zum Verzicht auf eine Ostausdehnung hätten schließen können. Diese Äußerungen entfalteten aus völkerrechtlicher Sicht nach Inkrafttretendes Zwei-plus-Vier-Vertrages am 15. März 1991 allerdings keine Bindungswirkung.
Der sowjetischen Führung hätte damals – darüber besteht in der Politikwissenschaft weitgehende
Übereinstimmung – bereits klar sein müssen, dass mit den betreffenden Äußerungen eine völker-rechtlich verbindliche Zusage zu einem Verzicht auf eine NATO-Osterweiterung nicht vorgelegen hat, zumal diese sowohl im Fortgang der Zwei-plus-Vier-Gespräche nicht aufrechterhaltenals auch nach der deutschen Wiedervereinigung von entscheidenden westlichen Politikern explizit nicht wiederholt wurde. Vielmehr unterstrichen verschiedene westliche Spitzenpolitiker
mit ihren Aussagen im Wesentlichen nur, dass russische Sicherheitsinteressen bei der Bündnisexpansion berücksichtigt werden müssten. Diese sah die NATO durch die verschiedenen Phasen ihrer Osterweiterung nicht eingeschränkt, u.a. deshalb, weil sie Russland stets zur Zusammenarbeit einlud und hierfür verschiedene Kooperationsformate (z.B. das PfP-Programm oder der
Gemeinsame Ständige NATO-Russland-Rat 19) entwickelte und weiterentwickelte.
PDF
https://www.google.com/url?q=https://ww ... Bglu8kWApU
Es gab also lediglich in den Verhandlungen einige Aussagen, Meinungen und das ist völlig normal.
Letztendlich gab's den Vertrag keine Versprechen.
Aber wenn Du auf Videos so stehst
Der Film widerlegt politische Mythen rund um die brisante Streitfrage, ob der Westen damals gegebene Versprechen zur NATO-Osterweiterung später gebrochen hat.
„Der Wortbruch ist eine Legende“
Filmautor Ignaz Lozo spricht mit Daniela Greulich über das Treffen von Gorbatschow und Kohl im Kaukasus vor 25 Jahren
Der Wortbruch ist eine Legende. Selbst die sowjetische Seite sagt, dass der Zwei-Plus-Vier-Vertrag erfüllt worden ist. Die NATO-Osterweiterung war in den Verhandlungen damals gar kein Thema. Den Warschauer Pakt gab es damals noch. Für Gorbatschow wäre es absurd gewesen, über eine Auflösung zur sprechen. In den Verhandlungen ging es einzig und allein um die Bündniszugehörigkeit eines wiedervereinigten Deutschland. Das bestätigen fast alle Gesprächspartner und das belegt auch der Zwei-Plus-Vier-Vertrag. Nur Falin sieht das anders und beruft sich auf erste mündliche Absprachen. Aber er war an den späteren Verhandlungen gar nicht beteiligt, weil ihn Gorbatschow nicht mehr einbezog.
https://www.zdf.de/politik/phoenix-send ... t-100.html
Putins „Verrat des Westens“ ist eine Lüge
Bei jeder Gelegenheit behaupten Wladimir Putin und seine Bewunderer, die Osterweiterung der Nato sei 1990 ausgeschlossen worden. Eine sehenswerte Phoenix-Dokumentation widerlegt diese Lüge.
https://www.welt.de/geschichte/article1 ... Luege.html
Sehr zu empfehlen.
Diese Haltung setzte Bush gegenüber Kohl auf dem entscheidenden Treffen in Camp David am 24. und 25. Februar 1990 durch. Dort fand, wie der Historiker Ritter schreibt, der „endgültige Schulterschluss“ zwischen beiden Staaten für die geplanten Zwei-plus-vier-Verhandlungen statt – und die endgültige Abwendung von der „Tutzinger Formel“. Bush überzeugte den anfangs skeptischen Kohl. In einer gemeinsamen Pressekonferenz stellten beide die von nun an geltende Position dar: Das äußerste westliche Zugeständnis an die Sowjetunion war ein militärischer Sonderstatus für Ostdeutschland – von einer Nichtausdehnung der Nato nach Osten war keine Rede mehr.
https://m.faz.net/aktuell/politik/ost-e ... 02411.html
Auch hier keine Zusagen ect.
Ich habe erneut Quellen gebracht. Inklusive einer sehr guten Dokumentation mit Stellungnahme der Beteiligten.
Aber natürlich Dieter und Putin wissen es besser
Ganz logisch