Die hätte man 2011 suchen müssen, jetzt stecken wir schon mittendrin.
mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
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- Tom Bombadil
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Da ist etwas dran; aber das läßt sich nachbessern. Ich hätte damals den Norden von NRW bis Meck-Pomm ausgebaut und den Süden quängeln lassen, als die Stromtrassen als Verunstaltung der Landschaft wahrgenommen wurden. Da wird gleich am Anfang viel Geld verschwendet. "Freunde" der Energiewende halt!Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Jan 2019, 11:22)
Die hätte man 2011 suchen müssen, jetzt stecken wir schon mittendrin.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Was hättest du denn gegen die Klage-Nimbys unternommen? Ich habe auch irgendwo gelesen, dass die "Thüringer Strombrücke" die Probleme, den Süden mit Strom zu versorgen auch nicht so richtig lösen konnte, obwohl man sich davon viel versprochen hat. Leider finde ich den Artikel nicht mehr.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Gar nichts hätte ich gegen diese Nimbys unternommen. Sondern dort energisch ausgebaut, wo das wirtschaftlich sinnvoll und möglich ist. Nur so entsteht der politische Druck, derartige Leute zum Einlenken zu bringen. Dort wo die Energie zur Verfügung steht, dort finden sich Leute, die sie nutzen. Ein Wahnsinn, daß ein großer Windpark da steht, und er wird seine eingesammelte Windenergie nicht los.
Wenn Sie sich noch erinnern: Die Puffersysteme entstehen an der Küste. Das sind die Maßnahmen, die fehlen für Grundlastfähigkeit. Ebenso entstehen Power-to-Gas-Anlagen dort oben. Auch nicht schlecht für Puffersysteme und mehr. So ganz kopflos geht es da auch nicht zu. Hat aber viel Luft nach oben, das bestreitet ja niemand.
Wenn Sie sich noch erinnern: Die Puffersysteme entstehen an der Küste. Das sind die Maßnahmen, die fehlen für Grundlastfähigkeit. Ebenso entstehen Power-to-Gas-Anlagen dort oben. Auch nicht schlecht für Puffersysteme und mehr. So ganz kopflos geht es da auch nicht zu. Hat aber viel Luft nach oben, das bestreitet ja niemand.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Vielleicht sollten wir angesichts des letzten Sommers die Solarindustrie stärker fördern. Der positiven Gesamteindruck wird jedoch davon beeinträchtigt dass der Rückgang beim weniger klimaschädlichen Gas stärker ist, als der bei der Kohle. Plus: steigende Stromkosten.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Kostenlos kommt da auch NICHTS - Wieviel soll es denn EXTRA kosten ? NUR 5 Cent die kWh ?H2O hat geschrieben:(17 Jan 2019, 12:43)
Wenn Sie sich noch erinnern: Die Puffersysteme entstehen an der Küste. Das sind die Maßnahmen, die fehlen für Grundlastfähigkeit. Ebenso entstehen Power-to-Gas-Anlagen dort oben. Auch nicht schlecht für Puffersysteme und mehr. So ganz kopflos geht es da auch nicht zu. Hat aber viel Luft nach oben, das bestreitet ja niemand.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
@ Colette:
Habe ich nicht ganz verstanden. Ich versuche einmal zu verstehen:
In Mecklenburg-Vorpommern kann man auf beiden Seiten der Autobahn A20 riesige Photovoltaik-Felder sehen. Die könnte man im Laufe der Zeit auch für eine Mehrfachnutzung umbauen: Oben Sonnenenergie einsammeln, unten im Halbschatten der Kollektoren Schafe wolfssicher weiden lassen. Mit dem Umbau hätte ich keine Eile; da würde ich auf Kollektoren mit höherem Wirkungsgrad spekulieren.
Derzeit <15% ist leider mickrig. Aber es geschieht immerhin ganz systematisch etwas! Das macht Lust auf mehr, ganz richtig!
Forschung voran treiben, die den höheren Wirkungsgrad wirtschaftlich nutzbar macht. Etwas Spekulation muß sein: Danach eine große Erneuerungswelle auf allen geeigneten Dächern anstoßen... und in solchen Sonnenparks, so wie beschrieben.
Zugleich Puffersysteme entwickeln und aufbauen, denn wir wollen Strom nicht unbedingt nur im Sonnenschein, sondern auch nachts und im Winter. Was davon schon wirtschaftlich betreibbar ist, zügig aufbauen und ausbauen. Spätere Um- und Nachrüstung dabei mitbedenken. Die Puffer können und müssen auch für Strom aus Windrädern vorgehalten werden. Die sind in unseren Breiten (Mitteleuropa) das ganze Jahr über zu betreiben... wenn der Wind weht. Auf See ist das meist so... also...
Wenn das so weit steht, dann kann die Importkohle dort bleiben, wo sie gefördert wird, zumindest für die Stromerzeugung. Verhüttungsabläufe für Stahl brauchen diese Kohle aber.
Inzwischen die Elektromobilität voran bringen: ÖPNV ausbauen, elektrifizieren, mit Wasserstoff aus Elektrolyse. Ist schon im Gang, kräftig ausbauen. Batteriefahrzeuge für Kurzstrecken in Ballungsgebieten auch als Pufferbatterien in Lastspitzen nutzen.
Tja, und dann auch den Lastverkehr auf Wasserstoff aus Elektrolyse Power-to-Gas umstellen. Wasser- und Schienenwege ausbauen für Schwerlastverkehr; vor allem aber Koppelsysteme für die "letzte Meile" zum Bestimmungsort aufbauen.
Dann sollte es gelingen, die Klimagase CO2 und Methan und das giftige NOX zurück zu drängen: Eine solare Kreislaufwirtschaft! Siehe "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" vom Wuppertal Institut für Energie und Umwelt.
Habe ich nicht ganz verstanden. Ich versuche einmal zu verstehen:
In Mecklenburg-Vorpommern kann man auf beiden Seiten der Autobahn A20 riesige Photovoltaik-Felder sehen. Die könnte man im Laufe der Zeit auch für eine Mehrfachnutzung umbauen: Oben Sonnenenergie einsammeln, unten im Halbschatten der Kollektoren Schafe wolfssicher weiden lassen. Mit dem Umbau hätte ich keine Eile; da würde ich auf Kollektoren mit höherem Wirkungsgrad spekulieren.
Derzeit <15% ist leider mickrig. Aber es geschieht immerhin ganz systematisch etwas! Das macht Lust auf mehr, ganz richtig!
Forschung voran treiben, die den höheren Wirkungsgrad wirtschaftlich nutzbar macht. Etwas Spekulation muß sein: Danach eine große Erneuerungswelle auf allen geeigneten Dächern anstoßen... und in solchen Sonnenparks, so wie beschrieben.
Zugleich Puffersysteme entwickeln und aufbauen, denn wir wollen Strom nicht unbedingt nur im Sonnenschein, sondern auch nachts und im Winter. Was davon schon wirtschaftlich betreibbar ist, zügig aufbauen und ausbauen. Spätere Um- und Nachrüstung dabei mitbedenken. Die Puffer können und müssen auch für Strom aus Windrädern vorgehalten werden. Die sind in unseren Breiten (Mitteleuropa) das ganze Jahr über zu betreiben... wenn der Wind weht. Auf See ist das meist so... also...
Wenn das so weit steht, dann kann die Importkohle dort bleiben, wo sie gefördert wird, zumindest für die Stromerzeugung. Verhüttungsabläufe für Stahl brauchen diese Kohle aber.
Inzwischen die Elektromobilität voran bringen: ÖPNV ausbauen, elektrifizieren, mit Wasserstoff aus Elektrolyse. Ist schon im Gang, kräftig ausbauen. Batteriefahrzeuge für Kurzstrecken in Ballungsgebieten auch als Pufferbatterien in Lastspitzen nutzen.
Tja, und dann auch den Lastverkehr auf Wasserstoff aus Elektrolyse Power-to-Gas umstellen. Wasser- und Schienenwege ausbauen für Schwerlastverkehr; vor allem aber Koppelsysteme für die "letzte Meile" zum Bestimmungsort aufbauen.
Dann sollte es gelingen, die Klimagase CO2 und Methan und das giftige NOX zurück zu drängen: Eine solare Kreislaufwirtschaft! Siehe "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" vom Wuppertal Institut für Energie und Umwelt.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Warme Empfehlung: Schleunigst einen Umzug ins Schlaraffenland buchen!Teeernte hat geschrieben:(17 Jan 2019, 13:09)
Kostenlos kommt da auch NICHTS - Wieviel soll es denn EXTRA kosten ? NUR 5 Cent die kWh ?
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
H2O hat geschrieben:(17 Jan 2019, 13:41)
Warme Empfehlung: Schleunigst einen Umzug ins Schlaraffenland buchen!
aus einem anderen Thread...
Frank_Stein hat geschrieben:(13 Jan 2019, 20:37)
es gibt eine Lösung, beide Probleme zu erschlagen ... dazu kann man die Wohnungsnot in den Großstädten verringern und etwas gegen den demografischen Wandel tun.
https://www.n-tv.de/politik/Mehr-deutsc ... 09037.html
>>Die Zahl der Deutschen, die einen Alterswohnsitz außerhalb der Bundesrepublik wählen, ist einem Medienbericht zufolge gestiegen. Die Liste der beliebtesten Länder ändert sich nicht, aber die stärksten Zuwächse gibt es anderswo.
..
Die stärksten Zuwächse verzeichneten dagegen Länder in Osteuropa mit niedrigeren Lebenshaltungskosten - die Zahl deutscher Rentner in Ungarn legte um 7,5 Prozent auf 4803 zu, in Tschechien erhöhte sich die Zahl um 5,3 Prozent auf 2783, in Polen um 5,1 Prozent auf 6567.<<
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
BMW verlegt die Fertigung dann von Bayern nach Schleswig-Holstein? Das wage ich gelinde gesagt zu bezweifeln.H2O hat geschrieben:(17 Jan 2019, 12:43)
Dort wo die Energie zur Verfügung steht, dort finden sich Leute, die sie nutzen.
Tja, so ist es aber oft genug.Ein Wahnsinn, daß ein großer Windpark da steht, und er wird seine eingesammelte Windenergie nicht los.
Ich erinnere mich, dass du nur ein kleines Projekt und ein Pilotprojekt nennen konntest. Welche großen Puffersysteme sind denn jetzt tatsächlich im Bau, welche Kapazität haben sie und wann gehen die ans Netz?Wenn Sie sich noch erinnern: Die Puffersysteme entstehen an der Küste. Das sind die Maßnahmen, die fehlen für Grundlastfähigkeit. Ebenso entstehen Power-to-Gas-Anlagen dort oben. Auch nicht schlecht für Puffersysteme und mehr. So ganz kopflos geht es da auch nicht zu. Hat aber viel Luft nach oben, das bestreitet ja niemand.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Nicht alles, aber besonders energieintensive Teile der Fertigung, Fertigungserweiterungen ... warum nicht. Freigesetzte Werftarbeiter gibt es im Norden genug, zwischen Emden, Bremen, Kiel, Wismar und Rostock. In Bremen hat Daimler ein ziemlich großes Werk aufgebaut. Das übernimmt dann eben etwas mehr und entlastet den Ballungsraum um Stuttgart.Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Jan 2019, 13:53)
BMW verlegt die Fertigung dann von Bayern nach Schleswig-Holstein? Das wage ich gelinde gesagt zu bezweifeln.
Wenn diese Puffer sich großtechnisch bewährt haben, dann kommt der nächste Schritt. So würde ich das jedenfalls machen. Vielleicht macht unsere einschlägige Industrie das ja auch so. Planungsarbeit kann man vorziehen, wenn das Prinzip festliegt. Dafür stelle ich sämtliche Arbeiten zurück, wo Nimbys den Ton angeben.Tja, so ist es aber oft genug.
Ich erinnere mich, dass du nur ein kleines Projekt und ein Pilotprojekt nennen konntest. Welche großen Puffersysteme sind denn jetzt tatsächlich im Bau, welche Kapazität haben sie und wann gehen die ans Netz?
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
"Ich schlage vor, daß wir von der Welt ausgehen, die augenblicklich so beschaffen ist, wie wir sie wahrnehmen." In der Fantasie ist natürlich viel denkbar und vorstellbar, was in der Realität nicht so eintritt. Möglicherweise geht die Autoindustrie ja auch ganz weg...H2O hat geschrieben:(17 Jan 2019, 14:32)
Nicht alles, aber besonders energieintensive Teile der Fertigung, Fertigungserweiterungen ... warum nicht.
Das Werk wurde 1971 übernommenIn Bremen hat Daimler ein ziemlich großes Werk aufgebaut.
Also kommt auf absehbare Zeit rein gar nichts, was die Stromversorgung von >80 Mio Menschen und unzähligen Unternehmen sicherstellen kann, wenn nicht genügend Wind weht und/oder Sonne scheint.Wenn diese Puffer sich großtechnisch bewährt haben, dann kommt der nächste Schritt.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Sie sind immer wieder sehr abwehrend und abwertend unterwegs. Warum nur? Natürlich nehme ich die Welt so, wie sie zu besichtigen ist. Und dann überlege ich mir Verbesserungen, die uns allen nützen und Miesmachern den Wind aus den Segeln nehmen. Was ist daran so aufreizend?
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Was ist denn jetzt schon wieder abwertend? Dafür, dass du gerne selber austeilst, bist du ganz schön zimperlich.
Du stellst halt öfter mal Dinge als Tatsache hin, die sich dann bei Nachfrage als blauer Dunst erweisen. Beispiel von eben: "Die Puffersysteme entstehen an der Küste." Das ist eine Tatsachenbehauptung. Auf Nachfrage stellt sich dann aber heraus, dass rein gar nichts entsteht. "Ebenso entstehen Power-to-Gas-Anlagen dort oben." Wo und welche Anlagen entstehen denn? Oder sollen die irgendwann einmal dort oben entstehen?
Es geht auch nicht um Miesmacherei, sondern darum, dass hier mit dem Wohlergehen und dem Wohlstand eines 80 Mio Volkes gespielt wird. Völlig unnötigerweise wohlgemerkt.
Du stellst halt öfter mal Dinge als Tatsache hin, die sich dann bei Nachfrage als blauer Dunst erweisen. Beispiel von eben: "Die Puffersysteme entstehen an der Küste." Das ist eine Tatsachenbehauptung. Auf Nachfrage stellt sich dann aber heraus, dass rein gar nichts entsteht. "Ebenso entstehen Power-to-Gas-Anlagen dort oben." Wo und welche Anlagen entstehen denn? Oder sollen die irgendwann einmal dort oben entstehen?
Es geht auch nicht um Miesmacherei, sondern darum, dass hier mit dem Wohlergehen und dem Wohlstand eines 80 Mio Volkes gespielt wird. Völlig unnötigerweise wohlgemerkt.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Mit 15 bis 20% Verlust geht das....ein Perpetuum Mobile - Energieumwandlung ohne Verlust - heeeeeee.....das gibt es in diesem Universum nicht !!!H2O hat geschrieben:(17 Jan 2019, 14:32)
Wenn diese Puffer sich großtechnisch bewährt haben, dann kommt der nächste Schritt. .
Erderwärmung ? Kauf Dir ein Anorak.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Ja, die Sache mit dem verlustfreien System überrascht mich jetzt aber! Heißt es nicht: "Ein bißchen Schwund ist immer dabei!"?Teeernte hat geschrieben:(17 Jan 2019, 22:04)
Mit 15 bis 20% Verlust geht das....ein Perpetuum Mobile - Energieumwandlung ohne Verlust - heeeeeee.....das gibt es in diesem Universum nicht !!!
Erderwärmung ? Kauf Dir ein Anorak.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Bei den EE ist es ein bißchen MEHR... kostet nur das GELD .....der WÄHLER..H2O hat geschrieben:(17 Jan 2019, 22:50)
Ja, die Sache mit dem verlustfreien System überrascht mich jetzt aber! Heißt es nicht: "Ein bißchen Schwund ist immer dabei!"?
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Das Geld können Sie doch ganz einfach sparen: Nicht wählen gehen!Teeernte hat geschrieben:(17 Jan 2019, 22:54)
Bei den EE ist es ein bißchen MEHR... kostet nur das GELD .....der WÄHLER..
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Wenn DAS vor Zahlung schützen würde.... >> deshalb nehmen ja viele die LETZTE Alternative...H2O hat geschrieben:(18 Jan 2019, 08:33)
Das Geld können Sie doch ganz einfach sparen: Nicht wählen gehen!
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Ja, das endet bekanntermaßen ganz billig; da kenne ich mich aus.Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2019, 10:15)
Wenn DAS vor Zahlung schützen würde.... >> deshalb nehmen ja viele die LETZTE Alternative...
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Ich nehm da lieber 2 Grad Plus - statt Diktatur ...egal ob Grün oder eben nicht...H2O hat geschrieben:(18 Jan 2019, 10:25)
Ja, das endet bekanntermaßen ganz billig; da kenne ich mich aus.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Die Folgen sind aber nicht 2 °C Temperaturanstieg, sondern sie liegen ja nach Forschergruppe weit höher... gemäß DIE ZEIT bis zu 7 °C. Und daß heißt wieder: Hitzewellen in Mitteleuropa sehr deutlich über 50 °C in der warmen Jahreszeit. Die Forscher haben gar kein wirtschaftliches Interesse daran; die wenden einfach ihre Kenntnisse und Erkenntnisse an. Schöner Satz: "Mit der Physik kann man nicht verhandeln!"Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2019, 10:45)
Ich nehm da lieber 2 Grad Plus - statt Diktatur ...egal ob Grün oder eben nicht...
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Nun - es soll schon ganze Völkerstämme geben - die an die oben Genannten Temperaturen GEWÖHNT sind - und DIESE über mehrere Monate - ohne ableben mit geringen Mitteln trotzen.H2O hat geschrieben:(18 Jan 2019, 11:05)
Die Folgen sind aber nicht 2 °C Temperaturanstieg, sondern sie liegen ja nach Forschergruppe weit höher... gemäß DIE ZEIT bis zu 7 °C. Und daß heißt wieder: Hitzewellen in Mitteleuropa sehr deutlich über 50 °C in der warmen Jahreszeit. Die Forscher haben gar kein wirtschaftliches Interesse daran; die wenden einfach ihre Kenntnisse und Erkenntnisse an. Schöner Satz: "Mit der Physik kann man nicht verhandeln!"
In D mit Deutlich über 50 Grad zu rechnen - ist nur direkt auf schwarzen Flächen möglich ....Mit der Physik kann man nicht verhandeln! EBEN. Hier gibt es keine RECHTWINKLIGE Sonneneinstrahlung.
Man könnte abstimmen - ob man lieber trockenes heisses Klima präferiert ---oder lieber feucht kühleren Regenwald.
Forscher haben nur ein wirklich WIRTSACHFTLICHE wahres interesse....ihre eigene Tasche.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Verunglimpfung eines ganzen Berufsstands... na, wenn Ihnen dabei wohl ist. Ich meine, daß Sie gründlich auf dem Holzweg gelandet sind!Forscher haben nur ein wirklich WIRTSACHFTLICHE wahres interesse....ihre eigene Tasche.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Die würden auch ohne GELD arbeiten ?H2O hat geschrieben:(18 Jan 2019, 11:32)
Verunglimpfung eines ganzen Berufsstands... na, wenn Ihnen dabei wohl ist. Ich meine, daß Sie gründlich auf dem Holzweg gelandet sind!
Nun - manche gehen ja nicht mal ihren studierten Wissenschaften//Gewerken nach.
Naja - muss ja nicht JEDER Eisenbahner sein beim IPCC...
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Warum sollten sie? Ich würde die sogar ganz ordentlich bezahlen, daß wirklich ein Wettbewerb der Besten entsteht. Daß sie etwas zu verlieren haben, wenn sie anhaltend Unsinn loslassen.Die würden auch ohne GELD arbeiten ?
Außerdem ist da nicht nur das IPCC unterwegs, sondern viele Institute im Lande.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Hallo,
ich habe kürzlich mitbekommen, dass DE aus Kohle- und Atomstrom aussteigen will. Gelichzeitig sollen aber die Elektroautos kommen, woher soll aber der Strom kommen.
Es wird zwar berichtet aus Wind- und Sonnenenergie. Ich finde aber dass es problematisch ist, weil diese Energie nur schwer gespeichert werden kann, sprich sie muss sofort verbraucht werden. Deswegen eignet sie sich nur schlecht für die Grundlast. Diese Grundlast wird aber vor allem den Atom- und Kohlewerken bereitgestellt.
Wir der Strom jetzt aus anderen Ländern eingekauft?
ich habe kürzlich mitbekommen, dass DE aus Kohle- und Atomstrom aussteigen will. Gelichzeitig sollen aber die Elektroautos kommen, woher soll aber der Strom kommen.
Es wird zwar berichtet aus Wind- und Sonnenenergie. Ich finde aber dass es problematisch ist, weil diese Energie nur schwer gespeichert werden kann, sprich sie muss sofort verbraucht werden. Deswegen eignet sie sich nur schlecht für die Grundlast. Diese Grundlast wird aber vor allem den Atom- und Kohlewerken bereitgestellt.
Wir der Strom jetzt aus anderen Ländern eingekauft?
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Wäre schön, dann geht man mit seinen Akkus zum nächsten Markt mit den Worten: "bitte aufladen"!
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Der Strom für Elektroautos kommt entweder aus der zweiphasigen Haushaltsdose oder aus der Kraftstromdose. Dorthin kommt er aus einem komplexen Verbundnetz, in dem von Müllverbrennung, Gaskraftwerken, Biomasse, und vielen weiteren Arten bis hin zu Dinosauriern wie Braunkohle alles dabei ist. Nun müssen die Dinos endlich aussterben, damit der Mensch gut leben kann.kaka hat geschrieben:(28 Jan 2019, 19:46)
Hallo,
ich habe kürzlich mitbekommen, dass DE aus Kohle- und Atomstrom aussteigen will. Gelichzeitig sollen aber die Elektroautos kommen, woher soll aber der Strom kommen.
Das ist bei jedem Strom so. Atomstrom lässt sich auch nicht stapeln für nachher. Kohle lässt sich stapeln - Kohlestrom nicht. Das Phänomen bei EE ist eher, dass man meistens zu viel Strom hat. Durch intelligente Zuschaltung und Abschaltung von Produktionseinheiten und Verbrauchern (Smart Grid) lässt sich die Stromfrequenz regeln. Solar- und Windkraftwerke sind schwarzstartfähig, die meisten Kohlekraftwerke nicht. Ein Stromausfall im Atomkraftwerk ist sogar extrem ... ungut.Es wird zwar berichtet aus Wind- und Sonnenenergie. Ich finde aber dass es problematisch ist, weil diese Energie nur schwer gespeichert werden kann, sprich sie muss sofort verbraucht werden
Die mangelhafte Regelbarkeit von Kohlekraftwerken macht sie im modernen Netz eher zur Komplikation. Gasturbinen sind wesentlich besser geeignet, auf kurzfristigen Mehr-Bedarf zu reagieren und danach fast vollständig abzuschalten.
Das größte Problem bei EE ist, was man mit Strom sinnvoll anstellt, den man aktuell nicht im Netz haben will.
Hier kommen im Haushalt Heizleistungen in Frage, etwa Substituierung von Gasheizungen - oder die Befüllung von Gebäudeakkus oder E-Autos zur Vermeidung von Netzstromnutzung. In größeren Einheiten wird man wohl Wasserstoff oder Methan produzieren wollen, Pumpspeicher befüllen oder im schlimmsten Fall die Einheit vorübergehend abschalten. Methan kann im normalen Gasnetz Russengas-Einkäufe verkleinern, Wasserstoff lässt sich speichern und bei Mehrbedarf direkt verbrennen oder technisch/stofflich nutzen.
Ja, seit mehreren Jahrzehnten wird Strom international gehandelt. Netto ist das ein Exportgeschäft, es gibt aber auch Importmomente.Wir der Strom jetzt aus anderen Ländern eingekauft?
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Hier kann man unmöglich sämtliche Projekte und ihren technischen Stand aufzählen, mit denen erzeugter Strom in Energiespeichern gepuffert und gelagert werden kann und soll.kaka hat geschrieben:(28 Jan 2019, 19:46)
Hallo,
ich habe kürzlich mitbekommen, dass DE aus Kohle- und Atomstrom aussteigen will. Gelichzeitig sollen aber die Elektroautos kommen, woher soll aber der Strom kommen.
Es wird zwar berichtet aus Wind- und Sonnenenergie. Ich finde aber dass es problematisch ist, weil diese Energie nur schwer gespeichert werden kann, sprich sie muss sofort verbraucht werden. Deswegen eignet sie sich nur schlecht für die Grundlast. Diese Grundlast wird aber vor allem den Atom- und Kohlewerken bereitgestellt.
Wir der Strom jetzt aus anderen Ländern eingekauft?
Aus meiner Sicht ist "Power-to-Gas" eines der wichtigsten Projekte auf diesem Wege. Als elektrische Pufferspeicher werden riesengroße Betterien aus Einzelbatterien aufgebaut.
Eine weitere von vielen Möglichkeiten besteht darin, ausgediente Fahrstrombatterien in einer zweiten Verwendung zu nutzen: Als Fahrstrombatterie haben sie zu geringe Speicherkapazität (80% des ursprünglichen Nennwerts), als Bausteine einer riesigen Batterie aus solchen ausgemusterten Batterien sind sie aber noch gut verwendbar.
Sie müssen also nicht bei Aldi an der Kasse eine Plastiktüte mit Strom einkaufen. Ein bißchen in diesem Unterforum herum stöbern... und dann wird die Sache schon klarer.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Das ist völlig richtig weil es keine gibt und auch keine geplant sind. Außer ein paar Anlagen im Labormaßstab die am Fördertropf hängen gibt es nichts.H2O hat geschrieben:(28 Jan 2019, 20:15)
Hier kann man unmöglich sämtliche Projekte und ihren technischen Stand aufzählen, mit denen die erzeugte Strom in Energiespeichern gepuffert und gelagert werden kann und soll.
Folgen sie den Anweisungen
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Streiche "Markt", setze "Ladesäule"... und schon haben Sie diese Sache ganz richtig dargestellt!kaka hat geschrieben:(28 Jan 2019, 19:57)
Wäre schön, dann geht man mit seinen Akkus zum nächsten Markt mit den Worten: "bitte aufladen"!
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Ja, unsere Bundesregierung und ihr Wirtschaftsminister lassen solche Dinge ohne Sinn und Ziel studieren und entwickeln. Irgendwohin muß man schließlich unsere Steuergelder entsorgen, weil ansonsten die Bank gesprengt wird.Ebiker hat geschrieben:(28 Jan 2019, 20:19)
Das ist völlig richtig weil es keine gibt und auch keine geplant sind. Außer ein paar Anlagen im Labormaßstab die am Fördertropf hängen gibt es nichts.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Es gibt schon....auch im Grossen. Für prozessrelevante Stromversorgung von Firmen...Ebiker hat geschrieben:(28 Jan 2019, 20:19)
Das ist völlig richtig weil es keine gibt und auch keine geplant sind. Außer ein paar Anlagen im Labormaßstab die am Fördertropf hängen gibt es nichts.
Auch die Bahn (angemietet und Eigentum) und - natürlich die Stromversorger als ANLAUFHILFE nach Vollblackout- ebenfalls angemietet und Eigentum.
Die Nachfrage regelt das Geschäft. Nur der PREIS des Speicherns kommt auf den Strompreis drauf.
Schön für die Speicherfirmen wenn es den Strom aus ENTSORGUNG mit Zuzahlung gibt. Strom UND GELD geschenkt.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
... und alle sind froh darüber... tja, so etwas gibt es eben auch!Strom UND GELD geschenkt.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Leider mussten zwei Beiträge in die Abläge geschoben werden.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Nö, der, der den Irrsinn bezahlen muss, der ist nicht froh darüber.H2O hat geschrieben:(28 Jan 2019, 20:44)
... und alle sind froh darüber... tja, so etwas gibt es eben auch!
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Derjenige, bei dem der Strom dann trotz aller Widrigkeiten fließt, dürfte ziemlich froh darüber sein.Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Jan 2019, 20:54)
Nö, der, der den Irrsinn bezahlen muss, der ist nicht froh darüber.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Früher gabs keine Widrigkeiten und die Rechnung war halb so hoch.H2O hat geschrieben:(28 Jan 2019, 21:08)
Derjenige, bei dem der Strom dann trotz aller Widrigkeiten fließt, dürfte ziemlich froh darüber sein.
Folgen sie den Anweisungen
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Es gibt keinen Grund zur Panik. Gewinnung und Rückverstromung von Wasserstoff und weiter Methan wird bei einem EE-Anteil unter 60 Prozent nur in Nischen interessant - Produktion etwa für die Bereitstellung dieser Gase für konkrete Anwendungen oder Abregelung im Netz als Selbstzweck/Frequenzstabilisierung. In groß brauchen wir sowas mal, wenn wir über 75-80 Prozent EE haben. Auf dem Weg dahin wollen wir erst einmal EE-Spitzen nutzen, um fossile Brennstoffe zu sparen. Da gibt es einige Wege.H2O hat geschrieben:(28 Jan 2019, 20:24)
Ja, unsere Bundesregierung und ihr Wirtschaftsminister lassen solche Dinge ohne Sinn und Ziel studieren und entwickeln. Irgendwohin muß man schließlich unsere Steuergelder entsorgen, weil ansonsten die Bank gesprengt wird.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Wir müssen doch das Klima rettenEbiker hat geschrieben:(28 Jan 2019, 21:10)
Früher gabs keine Widrigkeiten und die Rechnung war halb so hoch.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Tja, seufz, das war früher einmal! Künftig gäbe es damit auch keine Schwierigkeiten, weil wir uns weitestgehend abgeschafft hätten, wenn wir lustig so weiter leben wollten.Ebiker hat geschrieben:(28 Jan 2019, 21:10)
Früher gabs keine Widrigkeiten und die Rechnung war halb so hoch.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Tja, da ist etwas dran! Vielleicht gelingt uns das ja; das wäre doch erfreulich.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
statistisch hab ich noch ca 30 Jahre, solange wirds die Erde noch tun.H2O hat geschrieben:(28 Jan 2019, 21:16)
Tja, seufz, das war früher einmal! Künftig gäbe es damit auch keine Schwierigkeiten, weil wir uns weitestgehend abgeschafft hätten, wenn wir lustig so weiter leben wollten.
Folgen sie den Anweisungen
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Mannnnnn wir hatten das schon. Da gibts keine Zulassung für. Metalle verspröden durch Wasserstoff. Die Wartungs - und Tauschintervalle der Armaturen und Dichtungen steigt DRASTISCH - und müssten ab 5% VOL% alle gewechselt werden.imp hat geschrieben:(28 Jan 2019, 21:11)
Es gibt keinen Grund zur Panik. Gewinnung und Rückverstromung von Wasserstoff und weiter Methan wird bei einem EE-Anteil unter 60 Prozent nur in Nischen interessant - Produktion etwa für die Bereitstellung dieser Gase für konkrete Anwendungen oder Abregelung im Netz als Selbstzweck/Frequenzstabilisierung. In groß brauchen wir sowas mal, wenn wir über 75-80 Prozent EE haben. Auf dem Weg dahin wollen wir erst einmal EE-Spitzen nutzen, um fossile Brennstoffe zu sparen. Da gibt es einige Wege.
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Das könnte sein; so schwarz würde ich auch nicht malen wollen. Jetzt müssen Sie nur noch den Rest der Menschen hier davon überzeugen, daß dann für alle Schluß sein sollte, und schon werfen wir unsere guten alten Öfen wieder an. Problem gelöst!Ebiker hat geschrieben:(28 Jan 2019, 21:19)
statistisch hab ich noch ca 30 Jahre, solange wirds die Erde noch tun.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Extrem unwahrscheinlich.
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Die Friday-Kids sind ja schon davon überzeugt.H2O hat geschrieben:(28 Jan 2019, 21:25)
Jetzt müssen Sie nur noch den Rest der Menschen hier davon überzeugen, daß dann für alle Schluß sein sollte...
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Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Offenbar sind Sie auf dem Gebiet gut unterwegs:imp hat geschrieben:(28 Jan 2019, 21:11)
Es gibt keinen Grund zur Panik. Gewinnung und Rückverstromung von Wasserstoff und weiter Methan wird bei einem EE-Anteil unter 60 Prozent nur in Nischen interessant - Produktion etwa für die Bereitstellung dieser Gase für konkrete Anwendungen oder Abregelung im Netz als Selbstzweck/Frequenzstabilisierung. In groß brauchen wir sowas mal, wenn wir über 75-80 Prozent EE haben. Auf dem Weg dahin wollen wir erst einmal EE-Spitzen nutzen, um fossile Brennstoffe zu sparen. Da gibt es einige Wege.
Einmal abgesehen von Verbundnetzen, in denen Energie so zu sagen hin und her schwappt, um eine Versorgungslücke regional füllen zu können... wie wollen wir denn bei Flaute und Dunkelheit eine weiträumige Versorgungslücke füllen?
Und weitere Frage: Wodurch wird in Wechselrichtersystemen denn eine Frequenzdrift verursacht? Rotierende Umformer werden doch zunehmend aus der Mode kommen... oder?
Re: mehr Strom durch erneuerbare Energie als durch Kohle
Soweit ich weiß hat Wasserstoff mehrer Probleme, die Energie welche benötigt wird, um es herzustellen, es braucht viel Platz und ist extrem flüchtig. Mir ist auch bewusst, dass eine Steuerung mithilfe einer KI zur Anpassung der benötigten Energie theoretisch möglich ist. Das Problem ist, wie sieht es aus wenn ein Überschuss an Sonne scheint, dann gibt es zu viel Energie, wohin damit. Man kann es nicht in ein Lager packen. Bei Kohle, Gas und Uran (hier mehr oder weniger) geht das.imp hat geschrieben:(28 Jan 2019, 21:11)
Es gibt keinen Grund zur Panik. Gewinnung und Rückverstromung von Wasserstoff und weiter Methan wird bei einem EE-Anteil unter 60 Prozent nur in Nischen interessant - Produktion etwa für die Bereitstellung dieser Gase für konkrete Anwendungen oder Abregelung im Netz als Selbstzweck/Frequenzstabilisierung. In groß brauchen wir sowas mal, wenn wir über 75-80 Prozent EE haben. Auf dem Weg dahin wollen wir erst einmal EE-Spitzen nutzen, um fossile Brennstoffe zu sparen. Da gibt es einige Wege.
Interessanter wäre es diese Energie zu benutzen, um das CO2 in der Atmossphäre zu binden, z.B. als Kohle. So könnte man nicht nur eine Steigerung verhindern, sondern es Senken!