Vllt. gibt Sie dann ihren Rücktritt bekannt und versucht sie unauffällig zu installieren. Oder halt auffällig... Würde in beiden Fällen auch ein Merz den Anspruch erheben oder wird er erst auf die nächste Bundestagswahl warten?Fliege hat geschrieben:(13 Dec 2018, 16:26)
Ich meine, sobald Merkel bekannt gibt, sie wünsche, AKK zu ihrer Nachfolgekanzerlin zu wählen, steht alles, wie bei Merkels CDU-Vorsitz-Rücktritt, zur Disposition, und dann gelten keine etwaigen Absprachen mehr.
Die Zukunft der CDU
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Re: Die Zukunft der CDU
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Re: Die Zukunft der CDU
Die CDU ließ sich 1999 nicht nur kapern ("Merkel-Putsch"), sondern ließ den Kaperer ("ist mir egal") bis heute weitgehend gewähren.Troh.Klaus hat geschrieben:(13 Dec 2018, 17:03)
Interessant, dass sich die "eigentliche CDU" bei der Wahl zum Parteivorsitz nicht gegen die "Interessengruppe Merkel" durchsetzen konnte. So ganz scheinen mir die Zahlenspiele noch nicht zu passen ...
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Re: Die Zukunft der CDU
Das wäre einem Fritze Merz zu plünnerig.Troh.Klaus hat geschrieben:(13 Dec 2018, 16:30)
Er kann ja dann den Parteivorsitz im Landesverband BW übernehmen.
Außerdem: die Chancen, dass man ihn dann auch wählt, dürfte auch da gering sein. Armin Schuster hat heute dargelegt, warum er Merz NICHT gewählt hat:
Armin Schuster hat geschrieben:Die Enttäuschung rührt daher, dass ich von ihm keinen offenen Wahlkampf erlebt habe. Ich habe Gesprächsangebote in die Partei hinein vermisst. Selbst auf dem Parteitag war ein Kontakt zu ihm nicht möglich, das haben Spahn und Kramp-Karrenbauer ganz anders gemacht. Dazu kamen noch einige schwer nachvollziehbare innenpolitische Positionen wie zum Asyl-Artikel 16a des Grundgesetzes. Auch der Vorschlag, an den Diskos statt privater Türsteher Polizeibeamte einzusetzen, hat mich zunehmend nachdenklich gemacht. Er wirkte unnahbar und seine wenig ansprechende Rede in Hamburg bestätigte meinen Eindruck. Schon in den Tagen zuvor hatte ich mich immer wieder gefragt: Was fasziniert dich eigentlich an Friedrich Merz? Mir fielen dabei immer nur Dinge von vor sechzehn Jahren ein. Das reichte mir schlussendlich als Argument nicht.
Quelle
Re: Die Zukunft der CDU
Davon hängt es ja auch nicht ab.JJazzGold hat geschrieben:(13 Dec 2018, 16:30)
Es ist schon kurios, dass die Fähigkeit eine Partei zu leiten von Besitz oder Nichtbesitz abhängen soll.
Um es mal an der Person Merz fest zu machen. Der hat keinen elterlichen Betrieb übernommen sondern sich hoch gearbeitet. So lange bis man auf sein Können aufmerksam wurde und ihm für seine Mitarbeit viel Geld anbot.
Wenn das einer schafft kann er schon mal per se kein Trottel sein.
Wie man auf die Idee kommen kann, ein armer Schlucker aus der dritten Reihe wäre für politische Aufgaben besser geeignet, bleibt mir ein Rätsel. Solche Leute haben ein total verqueres Bild von der Lebenswirklichkeit.
… nicht ernst zu nehmen.
P.S.
Betrachtet man aber die politische Wirklichkeit in den USA, wo das Kabinett Trump ausschließlich aus Milliardären besteht, hat man schon das Gefühl, so kann es auch nicht richtig sein.
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Re: Die Zukunft der CDU
Unauffällig installieren? Ist Dir der Prozess zur "Installation" eines/r neuen Kanzlers/rin nicht klar? Der muss vom Parlament auf Vorschlag des Bundespräsidenten gewählt werden. Da ist nix mit Nacht und Nebel. Merz könnte sich ins Gespräch bringen - einen Anspruch erheben kann er nicht. Wenn z.B. die SPD nicht will, war's das.rain353 hat geschrieben:(13 Dec 2018, 17:30)
Vllt. gibt Sie dann ihren Rücktritt bekannt und versucht sie unauffällig zu installieren. Oder halt auffällig... Würde in beiden Fällen auch ein Merz den Anspruch erheben oder wird er erst auf die nächste Bundestagswahl warten?
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Re: Die Zukunft der CDU
Tolle VT. Merkel war eine Verlegenheitskandidatin, weil der eine, Schäuble, wegen einer gewissen Aktentasche aus dem Rennen ging, und die anderen Großen wie Koch, Rüttgers, Merz - ja auch der - sich gegenseitig blockiert haben, weil jeder der Platzhirsch sein wollte. Also hat man "Kohl's Mädchen" den Vortritt gelassen in der festen Überzeugung, dass die Dame das eh maximal eine Runde macht. Und Anfangs schien ja auch der Plan auf zu gehen - Stoiber wurde 2002 Kanzlerkandidat der Union, nicht Merkel. Dummerweise war Kohl's Mädchen strategisch einfach gewitzter als die Männerriege. Und der ganze "konservative" Widerstand ist imho vor allem im Frust darüber geboren, dass die glorreichen Männer so lange chancenlos gegen eine Frau waren. Und das gilt jetzt bezüglich AKK ebenso.Fliege hat geschrieben:(13 Dec 2018, 17:35)
Die CDU ließ sich 1999 nicht nur kapern ("Merkel-Putsch"), sondern ließ den Kaperer ("ist mir egal") bis heute weitgehend gewähren.
Re: Die Zukunft der CDU
Strobl hat gesagt, dass die WAHL eines Kanzlerkandidaten so ähnlich laufen könnte.Troh.Klaus hat geschrieben:(13 Dec 2018, 17:58)
Unauffällig installieren? Ist Dir der Prozess zur "Installation" eines/r neuen Kanzlers/rin nicht klar? Der muss vom Parlament auf Vorschlag des Bundespräsidenten gewählt werden. Da ist nix mit Nacht und Nebel. Merz könnte sich ins Gespräch bringen - einen Anspruch erheben kann er nicht. Wenn z.B. die SPD nicht will, war's das.
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Re: Die Zukunft der CDU
Kanzlerkandidaten werden üblicherweise auf Parteitagen gewählt. Oder zumindest im Bundesausschuss. Auch das läuft nicht in Hinterzimmern ab.rain353 hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:14)
Strobl hat gesagt, dass die WAHL eines Kanzlerkandidaten so ähnlich laufen könnte.
Wenn Merkel zurücktreten würde, könnte selbstverständlich auch ein Merz sich als Kandidat anbieten. Wie der Bundesauschuss oder der Parteitag entscheiden würde? Hängt davon ab, wie sich AKK bis dahin schlägt. Und wie sich potentielle Koalitionspartner dazu positionieren.
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Re: Die Zukunft der CDU
Stoiber ist 2002 an seiner eigenen Unfähigkeit - also im Wesentlichen an sich selbst gescheitert. Man erlebte im August 2002 einen hoffnungslos überforderten Kanzlerkandidaten, der wirres Zeug daherredete und sich gerne selbst widersprochen hat.Troh.Klaus hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:13)
Tolle VT. Merkel war eine Verlegenheitskandidatin, weil der eine, Schäuble, wegen einer gewissen Aktentasche aus dem Rennen ging, und die anderen Großen wie Koch, Rüttgers, Merz - ja auch der - sich gegenseitig blockiert haben, weil jeder der Platzhirsch sein wollte. Also hat man "Kohl's Mädchen" den Vortritt gelassen in der festen Überzeugung, dass die Dame das eh maximal eine Runde macht. Und Anfangs schien ja auch der Plan auf zu gehen - Stoiber wurde 2002 Kanzlerkandidat der Union, nicht Merkel. Dummerweise war Kohl's Mädchen strategisch einfach gewitzter als die Männerriege. Und der ganze "konservative" Widerstand ist imho vor allem im Frust darüber geboren, dass die glorreichen Männer so lange chancenlos gegen eine Frau waren. Und das gilt jetzt bezüglich AKK ebenso.
Re: Die Zukunft der CDU
Dass die Kandidatin gewinnen konnte, zeigt doch die vollkommene strategische Unfähigkeit des Wirtschaftsflügels. Die paar altkonservativen Träumer, die glauben, sie könnten die CDU wieder auf die Welt der Einverdienerehe einschwören, kann man doch unter Ulk verbuchen. Das, worunter die leiden, hat die CDU zur letzten großen Partei gemacht: Eine sehr behutsame gesellschaftspolitische Modernisierung. Leute wie Merz sind daran Schuld, dass Schröder nicht nach vier Jahren weg war. Das Märchen vom Deichgrafen in Brandenburg, der mit Gummistiefel-Schröder die Wahl drehte, ist doch eher was für sozialdemokratische Sonntagsreden. Gern wird auch vergessen, wie zufällig-unfallmäßig Merz überhaupt Fraktionsvorsitzender wurde. Für den Parteivorsitz oder die Spitzenkandidatur kam er nie in die engere Auswahl. Offenbar ist die Mittelstandsunion derzeit von allen guten Geistern verlassen, wenn sie ernsthaft glaubt, mit so einer Person könne sie für Wirtschaftsinteressen etwas reißen. Eine wirtschaftspolitisch kompromisslose Linie ist derzeit nur mehrheitsfähig, wenn sie sich nicht mit der gesellschaftspolitischen Rumpelkammer paart. Welcher Teil sonst schnell den Ton angibt, musste Lucke schnell lernen.Troh.Klaus hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:13)
Tolle VT. Merkel war eine Verlegenheitskandidatin, weil der eine, Schäuble, wegen einer gewissen Aktentasche aus dem Rennen ging, und die anderen Großen wie Koch, Rüttgers, Merz - ja auch der - sich gegenseitig blockiert haben, weil jeder der Platzhirsch sein wollte. Also hat man "Kohl's Mädchen" den Vortritt gelassen in der festen Überzeugung, dass die Dame das eh maximal eine Runde macht. Und Anfangs schien ja auch der Plan auf zu gehen - Stoiber wurde 2002 Kanzlerkandidat der Union, nicht Merkel. Dummerweise war Kohl's Mädchen strategisch einfach gewitzter als die Männerriege. Und der ganze "konservative" Widerstand ist imho vor allem im Frust darüber geboren, dass die glorreichen Männer so lange chancenlos gegen eine Frau waren. Und das gilt jetzt bezüglich AKK ebenso.
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Re: Die Zukunft der CDU
Stoiber ist an Bush gescheitertsünnerklaas hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:38)
Stoiber ist 2002 an seiner eigenen Unfähigkeit - also im Wesentlichen an sich selbst gescheitert. Man erlebte im August 2002 einen hoffnungslos überforderten Kanzlerkandidaten, der wirres Zeug daherredete und sich gerne selbst widersprochen hat.
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Re: Die Zukunft der CDU
Meinst du damit, wie sie sich als Kanzlerin schlägt? Ich dachte, dass er höchstens sich für die nächste Bundestagswahl und nicht als Kanzler anbieten könnte.Troh.Klaus hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:24)
Kanzlerkandidaten werden üblicherweise auf Parteitagen gewählt. Oder zumindest im Bundesausschuss. Auch das läuft nicht in Hinterzimmern ab.
Wenn Merkel zurücktreten würde, könnte selbstverständlich auch ein Merz sich als Kandidat anbieten. Wie der Bundesauschuss oder der Parteitag entscheiden würde? Hängt davon ab, wie sich AKK bis dahin schlägt. Und wie sich potentielle Koalitionspartner dazu positionieren.
Was passiert denn, wenn die Wahlen in die Hosen gehen, kriegt Merkel dann den geordneten Übergang(zu AKK) noch hin?-> Geheimplan
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Re: Die Zukunft der CDU
Das kam noch mit dazu.
Wobei die Entscheidung der Regierung Schröder/Fischer damals absolut richtig war - wie man heute weiß. Der Krieg ist für die Koalition der Willigen am Ende fürchterlich nach hinten losgegangen.
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Re: Die Zukunft der CDU
Freilich. Und gut ausgenützt haben sie es auch. Sonst wäre Stoiber Kanzler geworden. Die Regierung rot / grün war ja mehr als Katastrophal.sünnerklaas hat geschrieben:(13 Dec 2018, 22:26)
Das kam noch mit dazu.
Wobei die Entscheidung der Regierung Schröder/Fischer damals absolut richtig war - wie man heute weiß. Der Krieg ist für die Koalition der Willigen am Ende fürchterlich nach hinten losgegangen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
Hier sind wir wieder völlig übereinstimmender Meinung.jorikke hat geschrieben:(13 Dec 2018, 17:57)
Davon hängt es ja auch nicht ab.
Um es mal an der Person Merz fest zu machen. Der hat keinen elterlichen Betrieb übernommen sondern sich hoch gearbeitet. So lange bis man auf sein Können aufmerksam wurde und ihm für seine Mitarbeit viel Geld anbot.
Wenn das einer schafft kann er schon mal per se kein Trottel sein.
Wie man auf die Idee kommen kann, ein armer Schlucker aus der dritten Reihe wäre für politische Aufgaben besser geeignet, bleibt mir ein Rätsel. Solche Leute haben ein total verqueres Bild von der Lebenswirklichkeit.
… nicht ernst zu nehmen.
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Betrachtet man aber die politische Wirklichkeit in den USA, wo das Kabinett Trump ausschließlich aus Milliardären besteht, hat man schon das Gefühl, so kann es auch nicht richtig sein.
Ob jetzt self made Millionär, oder ehemaliger Bergbaukumpel, ich persönlich bevorzuge politisch Tätige, die Berufserfahrung mitbringen.
Was uns über diverse Politiker aller Parteien, die dies nicht vorweisen können, letztendlich zu Ziemiak führt. Da dürfte es mit unserer Harmonie schon wieder vorbei sein.
Kurios finde ich ebenfalls, dass sich die CDU jetzt Gedanken darüber macht, wie ein Ehrenamt PV zu entlohnen sei. Widerspricht sich das nicht?
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Re: Die Zukunft der CDU
Wobei Stoiber danach dann klamm heimlich still und leise im Vermittlungsausschuß sehr entscheidend gestalterisch tätig war: es war die CDU/CSU, die entscheidende Moment bei Hartz IV durchgesetzt hat: zum beispiel die halbjährliche intensive Prüfung der Vermögensverhältnisse. Damit war in den Jobcentern über Jahre hinweg sehr viel Manpower damit gebunden, die Voraussetzungen für den Leistungsbezug zu prüfen, anstatt in Arbeit zu vermitteln. Das ganze hat man dann der SPD in die Schuhe geschoben.Alexyessin hat geschrieben:(14 Dec 2018, 07:54)
Freilich. Und gut ausgenützt haben sie es auch. Sonst wäre Stoiber Kanzler geworden. Die Regierung rot / grün war ja mehr als Katastrophal.
Der warne Traum der UNION vom neoliberalen Durchregieren, von der kompletten Entfesselung der Märkte ist dann aber am Wahlabend 2005 wie eine Seifenblase zerplatzt.
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Re: Die Zukunft der CDU
H IV war nach der Wahlsünnerklaas hat geschrieben:(14 Dec 2018, 08:58)
Wobei Stoiber danach dann klamm heimlich still und leise im Vermittlungsausschuß sehr entscheidend gestalterisch tätig war: es war die CDU/CSU, die entscheidende Moment bei Hartz IV durchgesetzt hat: .
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Re: Die Zukunft der CDU
Ich hebe mal in meinem Post das entscheidende Wort hervor:
sünnerklaas hat geschrieben:(14 Dec 2018, 08:58)
Wobei Stoiber danach dann klamm heimlich still und leise im Vermittlungsausschuß sehr entscheidend gestalterisch tätig war: es war die CDU/CSU, die entscheidende Moment bei Hartz IV durchgesetzt hat.
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Re: Die Zukunft der CDU
NAtürlich, aber wir waren vor der Wahl. ( Irakkrieg, Wahlkampf )sünnerklaas hat geschrieben:(14 Dec 2018, 09:16)
Ich hebe mal in meinem Post das entscheidende Wort hervor:
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Re: Die Zukunft der CDU
Der vielleicht gerade von denen kommt und als solcher interpretiert wird denen man von anderer Seite nichts vergönnt und die man ständig weiter nach unten drückt.Alexyessin hat geschrieben:(13 Dec 2018, 15:36)
Nein, sondern ein Unverständnis über den Leistungsneid mancher.
Zu wessen Vorteil darfst du erraten. Die Machtgier folgt der Raffgier, Beispiele gibts genug, das Prominenteste in Übersee.
Re: Die Zukunft der CDU
Drogenbarone haben sich auch hochgearbeitet.jorikke hat geschrieben:(13 Dec 2018, 17:57)
Davon hängt es ja auch nicht ab.
Um es mal an der Person Merz fest zu machen. Der hat keinen elterlichen Betrieb übernommen sondern sich hoch gearbeitet. So lange bis man auf sein Können aufmerksam wurde und ihm für seine Mitarbeit viel Geld anbot.
Wenn das einer schafft kann er schon mal per se kein Trottel sein.
Wie man auf die Idee kommen kann, ein armer Schlucker aus der dritten Reihe wäre für politische Aufgaben besser geeignet, bleibt mir ein Rätsel. Solche Leute haben ein total verqueres Bild von der Lebenswirklichkeit.
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Re: Die Zukunft der CDU
Klassenkampfgequatsche.Klopfer hat geschrieben:(14 Dec 2018, 09:44)
Der vielleicht gerade von denen kommt und als solcher interpretiert wird denen man von anderer Seite nichts vergönnt und die man ständig weiter nach unten drückt.
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Re: Die Zukunft der CDU
Nur das Drogenbarone Illegal sind. Dein "Vergleich" ist also unsinnig.
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Re: Die Zukunft der CDU
Nein, meine ich nicht. AKK ist Parteivorsitzende, nicht Kanzlerin.rain353 hat geschrieben:(13 Dec 2018, 20:09)
Meinst du damit, wie sie sich als Kanzlerin schlägt? Ich dachte, dass er höchstens sich für die nächste Bundestagswahl und nicht als Kanzler anbieten könnte.
Was passiert denn, wenn die Wahlen in die Hosen gehen, kriegt Merkel dann den geordneten Übergang(zu AKK) noch hin?-> Geheimplan
Merz kann sich für alles anbieten - kannst Du übrigens auch. Man muss das Angebot ja nicht annehmen.
Welche Wahl meinst Du? Die nächste Bundestagswahl? Wenn die in die Hose geht, heisst? Die Stimmenverteilung reicht locker für Rot-Rot-Grün? Dann nützt auch kein alberner "Geheimplan".
Re: Die Zukunft der CDU
Bezahlung würde Sinn machen. In dem Moment, in dem für den Job ein Salär ausgelobt wird, ist es halt kein Ehrenamt mehr. Gibt wohl kein Gesetz, dass es ein Ehrenamt sein muss.JJazzGold hat geschrieben:(14 Dec 2018, 08:35)
Hier sind wir wieder völlig übereinstimmender Meinung.
Ob jetzt self made Millionär, oder ehemaliger Bergbaukumpel, ich persönlich bevorzuge politisch Tätige, die Berufserfahrung mitbringen.
Was uns über diverse Politiker aller Parteien, die dies nicht vorweisen können, letztendlich zu Ziemiak führt. Da dürfte es mit unserer Harmonie schon wieder vorbei sein.
Kurios finde ich ebenfalls, dass sich die CDU jetzt Gedanken darüber macht, wie ein Ehrenamt PV zu entlohnen sei. Widerspricht sich das nicht?
Es ist doch schlicht unzumutbar auf das Einkommen eines MP zu verzichten um für Umme als Parteivorsitzender zu arbeiten.
Obwohl, Angler nennen das anfüttern. Auf eine bestimmte (abgesprochene ) Zeit auf ein Einkommen zu verzichten, um es hinterher als Kanzlerin verzinst zu bekommen, kann durchaus Sinn machen.
- sünnerklaas
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Re: Die Zukunft der CDU
Dass der Parteivorstand ein Hauptamt ist, kann man bei einer Deligiertenversammlung beschließen. Verboten ist das nicht.jorikke hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:55)
Bezahlung würde Sinn machen. In dem Moment, in dem für den Job ein Salär ausgelobt wird, ist es halt kein Ehrenamt mehr. Gibt wohl kein Gesetz, dass es ein Ehrenamt sein muss.
Es ist doch schlicht unzumutbar auf das Einkommen eines MP zu verzichten um für Umme als Parteivorsitzender zu arbeiten.
Obwohl, Angler nennen das anfüttern. Auf eine bestimmte (abgesprochene ) Zeit auf ein Einkommen zu verzichten, um es hinterher als Kanzlerin verzinst zu bekommen, kann durchaus Sinn machen.
Allerdings ist so eine Regelung hoch problematisch: ein hauptamtlicher Vorstand ist stets Neiddebatten ausgeliefert. Deshalb lässt man in vielen Vereinen, Verbänden und Parteien den Vorstand ehrenamtlich sein und hat einen hauptamtlichen Bundes-, Landes- oder Hauptgeschäftsführer.
Re: Die Zukunft der CDU
Das sehe ich auch so. Im Fall AKK hat aber u.a. die Überlegung warum sie auf viel Geld verzichtet, um ein Ehrenamt anzutreten,sünnerklaas hat geschrieben:(14 Dec 2018, 11:32)
Dass der Parteivorstand ein Hauptamt ist, kann man bei einer Deligiertenversammlung beschließen. Verboten ist das nicht.
Allerdings ist so eine Regelung hoch problematisch: ein hauptamtlicher Vorstand ist stets Neiddebatten ausgeliefert. Deshalb lässt man in vielen Vereinen, Verbänden und Parteien den Vorstand ehrenamtlich sein und hat einen hauptamtlichen Bundes-, Landes- oder Hauptgeschäftsführer.
meine Meinung verfestigt, es gibt in diesem Fall Absprachen über den Tag hinaus.
Re: Die Zukunft der CDU
Schimpfen ist allerdings auch typisch Deutsch. Statt den Kopf zu schütteln würde ich lieber versuchen, mit Argumenten zu überzeugen: wo hat es geklappt, dass superreiche Leute aus der Wirtschaft hervorragende Staatsmänner geworden sind? Trump ist vielleicht nicht das geeignete Gegenbeispiel, denn er ist schon reich geboren und nicht durch eigene Leistung reich geworden.
Ich persönlich habe nichts dagegen, dass Leute wie Merz mal dran kommen. Diese ewigen Beamtinnen, Physikerinnen und Lehrerinnen langweilen langsam.
Allerdings sieht es nicht nach einem Kanzlerkandidaten Merz aus. AKK hat ja schon angedeutet, dass sie für dieses Amt kandidiert, als sie argumentierte, dass sie Wahlen gewinnen könne. Es wäre allerdings klug, jemanden wie Merz dann, wenn es so weit ist, ein Amt anzubieten.
Ich persönlich habe nichts dagegen, dass Leute wie Merz mal dran kommen. Diese ewigen Beamtinnen, Physikerinnen und Lehrerinnen langweilen langsam.
Allerdings sieht es nicht nach einem Kanzlerkandidaten Merz aus. AKK hat ja schon angedeutet, dass sie für dieses Amt kandidiert, als sie argumentierte, dass sie Wahlen gewinnen könne. Es wäre allerdings klug, jemanden wie Merz dann, wenn es so weit ist, ein Amt anzubieten.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Die Zukunft der CDU
Jetzt sind wir wieder d'accord. Weshalb das PV Amt unbedingt ein Ehrenamt sein muss, erschließt sich mir nicht. Wer kann sich das denn leisten? Am besten gleich ein Preisschild dran, das macht unabhängiger, als nach der Wahl der monetären Gnade der Partei ausgeliefert zu sein.jorikke hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:55)
Bezahlung würde Sinn machen. In dem Moment, in dem für den Job ein Salär ausgelobt wird, ist es halt kein Ehrenamt mehr. Gibt wohl kein Gesetz, dass es ein Ehrenamt sein muss.
Es ist doch schlicht unzumutbar auf das Einkommen eines MP zu verzichten um für Umme als Parteivorsitzender zu arbeiten.
Obwohl, Angler nennen das anfüttern. Auf eine bestimmte (abgesprochene ) Zeit auf ein Einkommen zu verzichten, um es hinterher als Kanzlerin verzinst zu bekommen, kann durchaus Sinn machen.
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Re: Die Zukunft der CDU
Mag sein ist aber Fakt.
Re: Die Zukunft der CDU
Wobei meine Hauptabneigung gegen Merz auf seiner Tätigkeit als Lobbyist beruht. Und so aus richtig armen Verhältnissen (Vater Richter, Mutter auch Juristin) stammt er auch nicht, er musste sich also mitnichten von unten hochdienen sondern konnte schon von einer höheren Stufe starten. Merz als klassischen "Arbeiter" der sich hochgearbeitet hat zu sehen ist genau so Quatsch wie ihn dem gehobenen Mittelstand zuzuordnen. Beides zeigt wie weit weg man von der Realität ist. Ihn zu favorieren impliziert in mir einzig die damit verbundene Hoffnung auf enorme Vorteile für das oberste Prozent der Bevölkerung. Höchst zweifehaft ob die Deutschen wirklich so blöd wären ihn zum Kanzler zu wählen.Alexyessin hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:06)
Nur das Drogenbarone Illegal sind. Dein "Vergleich" ist also unsinnig.
Re: Die Zukunft der CDU
Die Frage ist nur, wie mächtig Merz ist, um sich für eine Kanzlerkandidatur bzw. sogar die Kanzlerschaft zu profilieren und Merkels Plan noch von außen zu vereiteln.Troh.Klaus hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:28)
Nein, meine ich nicht. AKK ist Parteivorsitzende, nicht Kanzlerin.
Merz kann sich für alles anbieten - kannst Du übrigens auch. Man muss das Angebot ja nicht annehmen.
Welche Wahl meinst Du? Die nächste Bundestagswahl? Wenn die in die Hose geht, heisst? Die Stimmenverteilung reicht locker für Rot-Rot-Grün? Dann nützt auch kein alberner "Geheimplan".
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Re: Die Zukunft der CDU
Merz ist Jurist. Er gehört somit auch zu den o.g. Berufsgruppen. Juristen stellen seit je her die größte Gruppe unter den Parlamentariern.aleph hat geschrieben:(14 Dec 2018, 11:45)
Ich persönlich habe nichts dagegen, dass Leute wie Merz mal dran kommen. Diese ewigen Beamtinnen, Physikerinnen und Lehrerinnen langweilen langsam.
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Re: Die Zukunft der CDU
Wo soll denn das Fakt sein?
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Re: Die Zukunft der CDU
Meine Fresse, was ist dir denn im Leben mal passiert. Er hat seine Chancen genutzt und war damit erfolgreich. Wo ist das Problem?Klopfer hat geschrieben:(14 Dec 2018, 12:46)
Wobei meine Hauptabneigung gegen Merz auf seiner Tätigkeit als Lobbyist beruht. Und so aus richtig armen Verhältnissen (Vater Richter, Mutter auch Juristin) stammt er auch nicht, er musste sich also mitnichten von unten hochdienen sondern konnte schon von einer höheren Stufe starten. Merz als klassischen "Arbeiter" der sich hochgearbeitet hat zu sehen ist genau so Quatsch wie ihn dem gehobenen Mittelstand zuzuordnen. Beides zeigt wie weit weg man von der Realität ist. Ihn zu favorieren impliziert in mir einzig die damit verbundene Hoffnung auf enorme Vorteile für das oberste Prozent der Bevölkerung. Höchst zweifehaft ob die Deutschen wirklich so blöd wären ihn zum Kanzler zu wählen.
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Re: Die Zukunft der CDU
Ein Merz, womöglich gemeinsam mit einem Lindner, an der Regierung in Deutschland würde definitiv das Ende der sozialen Marktwirtschaft bedeuten.Alexyessin hat geschrieben:(14 Dec 2018, 14:52)
Meine Fresse, was ist dir denn im Leben mal passiert. Er hat seine Chancen genutzt und war damit erfolgreich. Wo ist das Problem?
Und ich möchte nicht dass mir und anderen das passiert. Was wollte Merz nicht alles schon mal? Kündigungsschutz abschaffen, Rentenalter auf 70 erhöhen, Renten voll besteuern,
weiter Kernkraft usw., kurz gesagt Merz ist eine Gefahr für die meisten Menschen in diesem Land. Und von wegen Chancen genutzt, er hatte Möglichkeiten die 95% der
Menschen ihr Leben lang nicht bekommen. Ich muss wohl nicht in Worte fassen für was ich Merz halte. Nein, ich möchte nicht dass mir ein Merz passiert!
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Re: Die Zukunft der CDU
Wollen viele Politiker quer durch alle Parteien...Klopfer hat geschrieben:(14 Dec 2018, 15:20)
Was wollte Merz nicht alles schon mal? ... Rentenalter auf 70 erhöhen
Ist bereits beschlossen u. verkündet. Von der GroKo... Ganz OHNE Merz...Renten voll besteuern
Hat z. B. eine Carmen Geißen auch. Und?Und von wegen Chancen genutzt, er hatte Möglichkeiten die 95% der Menschen ihr Leben lang nicht bekommen.
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Re: Die Zukunft der CDU
Aha, und wie kommst du auf so eine Schlußfolgerung?Klopfer hat geschrieben:(14 Dec 2018, 15:20)
Ein Merz, womöglich gemeinsam mit einem Lindner, an der Regierung in Deutschland würde definitiv das Ende der sozialen Marktwirtschaft bedeuten.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
Simple Formel, soziale Marktwirtschaft - sozial + wirtschaftsliberal = frei Marktwirtschaft, und genau dafür steht Merz (und Lindner), etwas anderes kann er nicht!
Die Folgen muss ich doch wohl nicht erläutern?
Re: Die Zukunft der CDU
Unter Merz , der finanziell unabhängig ist, wäre sowas nicht passiert..JJazzGold hat geschrieben:(14 Dec 2018, 11:48)
Jetzt sind wir wieder d'accord. Weshalb das PV Amt unbedingt ein Ehrenamt sein muss, erschließt sich mir nicht. Wer kann sich das denn leisten? Am besten gleich ein Preisschild dran, das macht unabhängiger, als nach der Wahl der monetären Gnade der Partei ausgeliefert zu sein.
Allerdings glaube ich, dass er die ganzen Fehler absichtlich begangen hat, um nicht gewählt zu werden, da ja neben den vielen Landtags- und Kommunalwahlen auch die EU-Wahlen vor der Tür stehen....
Und die EU-Wahl sind momentan sind gut aus für die EVP und es wird schwer in so kurzer Zeit auch gleichzeitig auf die anderen Länder einzuwirken..
Mir kommen die Fehler deswegen so irrational vor, weil Merz in allen Interviews vorher immer sehr souverän aufgetreten ist und aus dieser Position er sich sogar spontan hätte steigern könnten(z.B. auf dem Parteitag).
Wie soll er die Europawahl gewinnen und gleichzeitig Merkels Kanzlerschaft stützen, wenn auch bockig??
"Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte." - Friedrich Hölderlin
Re: Die Zukunft der CDU
Bisschen viel Verschwörungstheorie.rain353 hat geschrieben:(14 Dec 2018, 19:13)
Unter Merz , der finanziell unabhängig ist, wäre sowas nicht passiert..
Allerdings glaube ich, dass er die ganzen Fehler absichtlich begangen hat, um nicht gewählt zu werden, da ja neben den vielen Landtags- und Kommunalwahlen auch die EU-Wahlen vor der Tür stehen....
Und die EU-Wahl sind momentan sind gut aus für die EVP und es wird schwer in so kurzer Zeit auch gleichzeitig auf die anderen Länder einzuwirken..
Mir kommen die Fehler deswegen so irrational vor, weil Merz in allen Interviews vorher immer sehr souverän aufgetreten ist und aus dieser Position er sich sogar spontan hätte steigern könnten(z.B. auf dem Parteitag).
Wie soll er die Europawahl gewinnen und gleichzeitig Merkels Kanzlerschaft stützen, wenn auch bockig??
Nach ihrer Kanzlerschaft wird Angela Merkel die Fäden im Europaparlament ziehen.
Re: Die Zukunft der CDU
Wenn die EVP dann noch stärkste Kraft ist. Wenn man den Trend einiger Länder wie Italien und Frankreich betrachtet...Schnitter hat geschrieben:(14 Dec 2018, 19:25)
Bisschen viel Verschwörungstheorie.
Nach ihrer Kanzlerschaft wird Angela Merkel die Fäden im Europaparlament ziehen.
Finde Le Pen übrigens alles andere als gut! Nur damit es klar ist.
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Re: Die Zukunft der CDU
Der Stern der Rechtsextremisten wird auch wieder untergehen sobald die russische Finanzierung eingestellt wird.rain353 hat geschrieben:(14 Dec 2018, 19:26)
Wenn die EVP dann noch stärkste Kraft ist. Wenn man den Trend einiger Länder wie Italien und Frankreich betrachtet...
Finde Le Pen übrigens alles andere als gut! Nur damit es klar ist.
Re: Die Zukunft der CDU
Ich mag Le Pen auch nicht, wenn man den einen Konservativen gewählt hätte, hätte man das jetzige Problem nicht, da er die Reformen eingeleitet hätte.Schnitter hat geschrieben:(14 Dec 2018, 19:30)
Der Stern der Rechtsextremisten wird auch wieder untergehen sobald die russische Finanzierung eingestellt wird.
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Re: Die Zukunft der CDU
Wie gut Reformen in Frankreich ankommen sieht man ja momentan.rain353 hat geschrieben:(14 Dec 2018, 19:31)
Ich mag Le Pen auch nicht, wenn man den einen Konservativen gewählt hätte, hätte man das jetzige Problem nicht, da er die Reformen eingeleitet hätte.
Da hätte dann nur die Chaoten von der anderen Seite den Eiffelturm abgefackelt.
Re: Die Zukunft der CDU
Die Reformen unter Ludwig Erhard kamen zuerst auch nicht gut an, aber haben für Wohlstand mit einer niedrigen Staatsquote gesorgt(freiste Marktwirtschaft der Welt (damals))Schnitter hat geschrieben:(14 Dec 2018, 19:32)
Wie gut Reformen in Frankreich ankommen sieht man ja momentan.
Da hätte dann nur die Chaoten von der anderen Seite den Eiffelturm abgefackelt.
Auch die Sozialabgaben waren niedrig...
In Frankreich demonstrieren die Leute ja gerade wegen der Kaufkraft und den hohen Steuer- und Sozialabgaben.
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Re: Die Zukunft der CDU
Macron ist ja auch ein Leistungsträger, dennoch hat er Probleme und versucht immer wieder, bei Kollegen zu betteln.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Die Zukunft der CDU
Wie konnte es sein, dass es Merz nicht wurde, obwohl die meisten Delegierten(laut Umfrage), für ihn waren.
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Re: Die Zukunft der CDU
Wo ist dein Problem?Klopfer hat geschrieben:(14 Dec 2018, 16:45)
Simple Formel, soziale Marktwirtschaft - sozial + wirtschaftsliberal = frei Marktwirtschaft, und genau dafür steht Merz (und Lindner), etwas anderes kann er nicht!
Die Folgen muss ich doch wohl nicht erläutern?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der CDU
Welche Umfrage? Link bitte.rain353 hat geschrieben:(17 Dec 2018, 05:05)
Wie konnte es sein, dass es Merz nicht wurde, obwohl die meisten Delegierten(laut Umfrage), für ihn waren.
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