ich hörte eine intrigierende analyse über die amerikanischen wahlen.
die teaparty war eine bewegung die von unten aufkam und schließlich nach oben durchwirkte. denk mal an newt gingrich, wie extrem war der nicht.
wohlan, die vielen progressive gewählten frauen sind eine folge der ansprache trumps, wodurch es zum
marsch der frauen nach washington kam.
Many successful female candidates have ... needed to overcome the Democratic establishment to win their primaries. In California, the state’s Democratic Party did not endorse a female challenger for the 10 Republican-held House seats the party is targeting in the state.
Why are all these women winning in spite of such obstacles? One reason is that other women are campaigning, organizing and voting for them. The inchoate rage of the 2017 Women’s March has been channeled into thousands of activist cells across the country. Women dominate the so-called resistance groups, like Indivisible, that have sprung up all over the U.S. These organizations, in turn, have been relentless in staging protests and fundraisers and canvassing for local causes and candidates. “Indivisible and the resistance and the #MeToo movements,” Mills says, “have brought these issues to the fore.”
als trump damals gewann, konnten die mitarbeiterinnen von clinton ausruhen. stattdessen sagten einigen »mit lügen hat dieser man mit seinem schreckensregime gewonnen. wir werden uns tatkräftig wehren«.
aktiv versuchten sie junge frauen zu mobilisieren. kurse wurden gegeben wie zu handeln und was zu tun und zu sagen. häufig waren sie progressiv. und das werden die delegierten ins haus merken.
weiter hat trump es tatsächlich geleistet die weißen, hoch gebildeten frauen aus der vororte gegen sich ins harnisch zu bringen. das war eine gruppe die 2016 überwiegend auf ihn stimmte. die hat er also verloren.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«