Schön wärs ja. In Schweden ist bei den aktuellen Parlamentswahlen nun das nachvollzogen worden, was in den anderen Skandinavienstaaten sowieso und seit längerem schon der Fall ist: 15 bis 25 Prozent Wähler für rechtspopulistische Parteien. In Benelux siehts nicht viel anders aus.Europa2050 hat geschrieben:(16 Sep 2018, 10:59)
Es sind ja nicht nur die Ostdeutschen, es sind (bis auf das Baltikum) alle ex-ComeCon-Staaten, bei denen nationalistische, autoritäre teils sogar faschistische Parolen in verschiedener Intensität verfangen und sogar regierungsfähig sind. Wir bekommen es halt nur in Deutschland besser mit.
Erstaunlicherweise fällt Südeuropa da irgendwie raus. Oder der Rechtspopulismus äußert sich dort eben irgendwie anders. (Wie in der aktuellen italienischen regierungskoalition). Eine der möglichen Erklärungen dafür könnten die Erfahrungen mit faschistischen Regimes auch nach dem 2. WK sein (Portugal, Griechenland, SPanien).