Das kann dir Wladimir sagen. Hat aber bei Schlapphüten wenig Wirkung, die sind, genau wie Vampire, weder auf Photos noch im Spiegel zu sehen.
Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Du bist ein denkbar schlechter Verteidiger fuer Putin's Moerderbande. Hoffentlich wirst du dafuer nicht bezahltAudi hat geschrieben:(13 Sep 2018, 17:06)
Es wurde schon für viel "besseres" verurteilt und umgebracht wo es sich später rausstellte, ups es war ja die Wahrheit
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Und dazu auch noch ein Urteil zu fällen und eine Strafe auszusprechen! Ist dieses Verfahren nicht genau das, was die demokratischen Rechtsstaaten den undemokratischen Unrechtsstaaten vorwerfen?Summers hat geschrieben:[...]Ungeschickt ist das britische Vorgehen, Anschuldigungen zu treffen, aber keine Beweise zu liefern.
Ob da so manch ein demokratischer Staatsdiener und demokratischer Bürger mit zweierlei Maß misst oder handelt es sich bei ihnen nur um Fähnchen im Winde?
Wenn man die Medienschlacht zwischen Russland und Britannien mit einem Schachspiel vergleicht, dann hat sich Britannien selbst Schachmatt gesetzt.Summers hat geschrieben:[...]Jetzt kann Russland jede Geschichte erzählen, ob sie stimmt oder nicht.
Nun gut, dass hätten sie auch schon vorher gekonnt, dann unfraglich war von Anfang an, dass es sich nur um eine Inszenierung handelt, die ganz andere Zwecke verfolgt, als man zunächst anzunehmen vermag. Folglich würde es auch niemals zu einem relevanten Prozess kommen. Wichtig ist nur, dass es auf der öffentlichen Bühne so aussieht, als wären die Weststaaten mit Russland verfeindet. Wenn man die Kommentare diverser Mitbürger liesst, scheint dieser Plan auch wunderbar zu funktionieren. Fast jeder riecht im Skripal-Fall, dass die Fische von den Köpfen her stinken, aber dennoch können die Köpfe aller beteiligten Straaten machen was sie wollen. Mal wieder!
Im Augenblick versuchen sie noch ein Patt zu erzwingen zu können. Scheinbar können oder wollen sie nicht begreifen, dass mit dem Matt das Spiel beendet ist.
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Die Konsumenten russischer und westlicher Medien in diesem Forum sind durchaus zur Erkenntnis in der Lage, dass Russland für Skripal Motive gehabt hätte. Aber sie sind auch zu der Erkenntnis in der Lage, dass auch andere Staaten, z.B Großbritannien, Motive für Skripal hatten und auch noch haben. Folglich besteht in der Skripal-Affäre solange ein juristisches Patt, bis Beweise vorgelegt werden. Das sollte und muss zum jetzigen Zeitpunkt jeder akzeptieren. Die Konsumenten, welche sich jedoch auf die Westmedien beschränken, können das allerdings nicht. Sie leugnen einfach die Motive andere Staaten und sie leugnen, dass keine Beweise vorliegen, aber sie wollen unbedingt, dass Russland als Schuldiger da steht. Das ist eine absolut einseitige Sichtweise der "Westmedienklone" und Einseitigkeit ist nunmal des Faschisten Gut und Faschismus ist immer nur schlecht für das Volk:
Großbritannien bereitet sich auf einen Krieg gegen Russland vor
Die wenigsten Gläubiger der einseitigen Brit-Propaganda begreifen, dass man an diesem Pulverfass nicht zündeln darf. Zuweit weg sind scheinbar die Erinnerungen daran, was passiert, wenn das Fass explodiert!
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Es geht auch um die britische Innenpolitik. Wenn ich mich nicht irre sollte im britischen Parlament der Brexit diskutiert werden. Stattdessen hat May die skripal Story raus-geholt und sich noch Mal retten können.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Das Volk war es, das sich diese Herrscher gewählt hat. Nun muß es damit leben, daß deren Handlungen nicht überall akzeptiert werden.easylocoman hat geschrieben:(14 Sep 2018, 09:14)
Für die Briten ist der skandalöse Skripal-Affäre nun praktisch aufgeklärt:
Zwei Männer haben die Skripals am 4. März 2018 mit Novitschok vergiftet.
Aber wie immer bleiben ein paar wesentliche Fragen unbeantwortet und als unvoreingenommener Konsument medialer Schlagzeilen stellt man sich die Frage, warum niemand diese wesentlichen Fragen beantworten will, wenn man damit doch der wahrhaften Lösung wesentlich näher käme? Kann man sich überhaupt vorstellen, wie bei einem x-beliebigen Gerichtsverfahren in einem westlichen demokratischen Rechtsstaat offenen Fragen zum Tathergang und zu den Tätern einfach ignoriert werden und dennoch ein Urteil gefällt wird?
Die Briten behaupten nun zu wissen, dass zwei russische Profikiller vom Militärgeheimdienst GRU versucht haben, die Skripals mit dem Nervengift Novitschock zu vergiften. Die britischen Ermittlungsbehörden benennen sogar die Namen der Täter, räumen aber gleichzeitig ein, dass es sich um Decknamen handeln könnte. Die wahre Identität der Männer müsse daher noch festgestellt werden. Fest stünde nur, dass es sich um Personal des GRU handeln soll.
Neben der nicht belegbaren Tatsache, dass der GRU schon seit vielen Jahren offiziell nicht mehr existieren soll, stellt sich dennoch die Frage, wie die britischen Behörden so schnell feststellen konnten, wo die Verdächtigen arbeiten, ohne dabei deren wirklichen Namen in Erfahrung gebracht zu haben? Die Täter müssen daher der britsischen Spionage Abwehr bekannt gewesen sein, aber damit stellt sich die Frage, warum die Spione nicht überwacht wurden; denn laut dem Polizeibericht konnten die Verdächtigen in aller Seelenruhe quer durch Europa reisen und mit ihren Pässen sogar in Großbritannien einreisen?
Die Briten präsentierten minderwertige Fotos der Verdächtigen als Beweis und es stellt sich die Frage, warum die Polizei bislang weder die Originalbilder noch die biometrischen Daten beim Außenamt angefordert hat; denn um ein britisches Einreisevisum zu erhalten, müssen russische Bürger diese Daten beim Außenamt einreichen. Angemerkt sei, dass die angeblichen Täter bereits seit dem 04. Mai verdächtigt werden.
Die angeblichen Täter sollen am 2. März mit einem Direktflug aus Moskau in Gatwick gelandet sein. Einen Tag bevor Julia Skripal in Heathrow landete. Beide Verdächtigen bewegen sich in England ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fort, obwohl so die größte Wahrscheinlichkeit besteht, von öffentlichen Überwachungskameras erfasst zu werden.
Die angeblichen Täter mieten sich in ein Hotel ein und füllen dort ohne gesundheitliche Einbussen das leicht flüchtige und absolut tödliche Nervengift in kleiner Fläschen ab. Die britsche Polizei versichert die Inspizierung des Zimmers, lässt aber die Frage offen, wie das Aufspüren der Giftsubstanz ohne komplexe Gerätschaften, Schutzanzüge, Fachleuten und ohne die Aufmerksamkeit des Hotelpersonals funktioniert haben soll.
Am 04. März um 11.48 Uhr kommen die angeblichen Täter mit dem Zug aus London in Salisbury an. Eine Überwachungskamera hält fest, wie sie sich in Richtung des Skripal-Hauses bewegen welches 25 Gehminuten vom Bahnhof entfernt ist. Die angeblichen Täter konnten zu diesem Zeitpunkt den aktuellen Aufenthaltsort der Skripals nicht wissen; denn die Skipals haben wenige Stunden zuvor mit abgeschaltetem GPS ihr Haus verlassen. Wohin die Skripals gefahren sind und warum sie ihr GPS aus geschaltet haben, konnten die britischen Ermittlungsbehörden bisher nicht erklären. Auch was die angeblichen Täter bis 13.05 Uhr unternommen haben, geht aus dem Polizeibericht nicht hervor, aber die Polizei mutmaßt, dass in diesem Zeitraum von ihnen das Gift installiert wurde. Ab 13.05 Uhr zeigen Überwachungskameras, wie die Verdächtigen zurück zum Bahnhof gehen.
Am 13.09.18 erklären russiche Medien, dass Rossiya Segodnya gerade ein Interview mit den angeblichen Skripal-Attentäter führt. Aber auch danach werden die Medienkonsumenten nicht klüger sein als zuvor. Weder Russland noch Großbritannien werden belegen können, was wirklich hinter der Skripal-Affäre steckt. Die Sanktionen werden jedoch auch ohne jeglichen Beweis aufrecht erhalten und die Leidtragenden finden sich ausschließlich im Volke wieder, denn der militärische und technische Handel zwischen Ost und West wird einfach uneingeschränkt weitergeführt!
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Und du hältst die Briten für so dumm, daß sie von einem Thema so abgelenkt werden, daß sie alles andere vergessen?Audi hat geschrieben:(14 Sep 2018, 08:52)
Es geht auch um die britische Innenpolitik. Wenn ich mich nicht irre sollte im britischen Parlament der Brexit diskutiert werden. Stattdessen hat May die skripal Story raus-geholt und sich noch Mal retten können.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
In der Sitzung hat es geklapptzollagent hat geschrieben:(14 Sep 2018, 12:26)
Und du hältst die Briten für so dumm, daß sie von einem Thema so abgelenkt werden, daß sie alles andere vergessen?
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Hast du was zur Diskussion beizutragen oder kannst du nur gegen Mitforisten staenkern?Summers hat geschrieben:(14 Sep 2018, 12:18)
„Putins Mörderbande“, wenn schon. Ein Apostroph hat da nichts zu suchen.
Wird man in Australien so schlecht ausgebildet?
Wenn ja wirst du bei uns als Wanker bezeichnet.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Das ist die Taktik aller Fans von "starken Männern". Was immer nützt, wird auch verwendet, von hochintelligent bis strunzdumm. Wobei Ersteres in etwa so häufig ist wie ein Edelweiß im Schwarzwald.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(14 Sep 2018, 12:50)
Hast du was zur Diskussion beizutragen oder kannst du nur gegen Mitforisten staenkern?
Wenn ja wirst du bei uns als Wanker bezeichnet.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
So gesehen besser, die Leute glauben eine weitere unsinnige Russlandstory als wenn der blonde Großsprecher drankommt.Audi hat geschrieben:(14 Sep 2018, 08:52)
Es geht auch um die britische Innenpolitik. Wenn ich mich nicht irre sollte im britischen Parlament der Brexit diskutiert werden. Stattdessen hat May die skripal Story raus-geholt und sich noch Mal retten können.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Haltet doch die Nutzungsbedingungen bitte ein. Letzte freundlich gemeinte Warnung. Und wir diskutieren darüber auch nicht im Strang
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die komplette Leugnung der "Russlandstory" ist wohl eher dem Willen, Russland darf das halt, zuzustimmen als dem wirklichen Erkennen der Hinweise.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(14 Sep 2018, 14:28)
So gesehen besser, die Leute glauben eine weitere unsinnige Russlandstory als wenn der blonde Großsprecher drankommt.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Das Russland die Finger in Spiel hat ist eigentlich erkennbar. Russlands Touristen sind mit Vorsicht zu genießen. In der Ukraine die Krim besetzt und illegal auf ukrainischem Gebiet aktiv. Gut so einfach wird man mit England nicht haben falls Putin zum.Größenwahnsinnigen wird.
Märchen aus Russland
https://www.stern.de/politik/ausland/se ... 57836.html
Wenn Russland unschuldig ist ,was wollten russ. Spionage Trupps in dem Labor wo an den Untersuchungen beteiligt ist. Reaganz Gläser ?
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... Labor.html
Nehmen wir mal an die Russen wollten die Kathedrale besichtigen. Kann ja sein. Aber die Aussagen beißen sich mit den Zeiten aus den Überwachungskameras. Vom Bahnhof zur Kathedrale benötigt man je Strecke 10 bis 20 Minuten (Auto oder zu Fuß).
Beide Male war man nicht lange in Salisbury.
Am 03.März kam man 14:25 an und fuhr 16:10Uhr wieder zurück. Das sind 1:45Stunden, bleiben also ca. 1:05 (Max. 1:25) Stunden für die Besichtigung.
Am 04.März kamen die beiden 11:48 an und fuhren 13:50Uhr wieder zurück nach London. Zwischendurch wurden sie an einer Tankstelle gesehen, Weg vom Bahnhof 19 Minuten, von dort benötigt man da. 30 Minuten zu Fuß zur Kathedrale.
Das steht nachlesbar in den Medien. Russland will erzählen das 2 Touristen sich so verhalten
Die Briten wussten bald Wer es war
https://m.tagesspiegel.de/politik/ansch ... r133237-42
Märchen aus Russland
https://www.stern.de/politik/ausland/se ... 57836.html
Wenn Russland unschuldig ist ,was wollten russ. Spionage Trupps in dem Labor wo an den Untersuchungen beteiligt ist. Reaganz Gläser ?
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... Labor.html
Nehmen wir mal an die Russen wollten die Kathedrale besichtigen. Kann ja sein. Aber die Aussagen beißen sich mit den Zeiten aus den Überwachungskameras. Vom Bahnhof zur Kathedrale benötigt man je Strecke 10 bis 20 Minuten (Auto oder zu Fuß).
Beide Male war man nicht lange in Salisbury.
Am 03.März kam man 14:25 an und fuhr 16:10Uhr wieder zurück. Das sind 1:45Stunden, bleiben also ca. 1:05 (Max. 1:25) Stunden für die Besichtigung.
Am 04.März kamen die beiden 11:48 an und fuhren 13:50Uhr wieder zurück nach London. Zwischendurch wurden sie an einer Tankstelle gesehen, Weg vom Bahnhof 19 Minuten, von dort benötigt man da. 30 Minuten zu Fuß zur Kathedrale.
Das steht nachlesbar in den Medien. Russland will erzählen das 2 Touristen sich so verhalten
Die Briten wussten bald Wer es war
https://m.tagesspiegel.de/politik/ansch ... r133237-42
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ja und laut den Zeiten der Überwachungskameras war man auch gleichzeitig an verschiedenen Orten. So viel dazuCobra9 hat geschrieben:(14 Sep 2018, 14:58)
Das Russland die Finger in Spiel hat ist eigentlich erkennbar. Russlands Touristen sind mit Vorsicht zu genießen. In der Ukraine die Krim besetzt und illegal auf ukrainischem Gebiet aktiv. Gut so einfach wird man mit England nicht haben falls Putin zum.Größenwahnsinnigen wird.
Märchen aus Russland
https://www.stern.de/politik/ausland/se ... 57836.html
Wenn Russland unschuldig ist ,was wollten russ. Spionage Trupps in dem Labor wo an den Untersuchungen beteiligt ist. Reaganz Gläser ?
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... Labor.html
Nehmen wir mal an die Russen wollten die Kathedrale besichtigen. Kann ja sein. Aber die Aussagen beißen sich mit den Zeiten aus den Überwachungskameras. Vom Bahnhof zur Kathedrale benötigt man je Strecke 10 bis 20 Minuten (Auto oder zu Fuß).
Beide Male war man nicht lange in Salisbury.
Am 03.März kam man 14:25 an und fuhr 16:10Uhr wieder zurück. Das sind 1:45Stunden, bleiben also ca. 1:05 (Max. 1:25) Stunden für die Besichtigung.
Am 04.März kamen die beiden 11:48 an und fuhren 13:50Uhr wieder zurück nach London. Zwischendurch wurden sie an einer Tankstelle gesehen, Weg vom Bahnhof 19 Minuten, von dort benötigt man da. 30 Minuten zu Fuß zur Kathedrale.
Das steht nachlesbar in den Medien. Russland will erzählen das 2 Touristen sich so verhalten
Die Briten wussten bald Wer es war
https://m.tagesspiegel.de/politik/ansch ... r133237-42
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Offenbar manipuliert?Audi hat geschrieben:(14 Sep 2018, 15:18)
Ja und laut den Zeiten der Überwachungskameras war man auch gleichzeitig an verschiedenen Orten. So viel dazu
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Quelle?Audi hat geschrieben:(14 Sep 2018, 15:18)
Ja und laut den Zeiten der Überwachungskameras war man auch gleichzeitig an verschiedenen Orten. So viel dazu
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Das mag so sein, aber ich appeliere an alle Leser, den Medien nicht alles zu glauben, was sie schreiben, denn sie schreiben in erster Linie nur das, was den Interessen ihrer Besitzer entspricht.Cobra9 hat geschrieben:[...]Das steht nachlesbar in den Medien.[...]
So ist z.B. noch nichts im Skripal-Fall bewiesen worden. Dank der britischen "Ermittlungsbehörden" gibt es nicht einmal einen Beweis dafür, dass die Skripals mit Novitschok vergiftet wurden bzw. dass sie überhaupt vergiftet wurden.
Gemäß der Briten, welche für eine Einreise russischer Staatsbürger biometrische Daten erheben, soll es sich bei den beiden "Verdächtigen" um zwei bekannte Spione handeln, die aber komischer Weise frei in Europa herumreisen konnten.
Sie konnten sogar in England problemlos via Flugzeug ein- und auch wieder ausreisen, ohne dass den Zollbeamten etwas aufgefallen wäre. Die Briten behaupten auch zu wissen, dass diese Spione seit 2000 darin ausgebildet werden, Nervengift auf Türklinken aufzutragen.
Es gibt zwar immer noch ein paar Brandstifter, welche unbedingt die Lunte am politischen Sprengstoff am Brennen halten wollen, aber Gott sei dank ist die Berichterstattung der Briten dermaßen dilettantisch,
dass die große Masse nicht mehr darauf hinein fällt. Das hat zwar nicht wirklich etwas beruhigendes zu bedeuten, aber vielleicht checkt der ein oder andere ja jetzt, dass die Medien eben nicht unsere Freunde sind!
Das ist aber nicht wirklich etwas besonderes, denn die Briten haben hinreichend dargelgt, dass russische Agenten Bilokation perfekt beherrschen.Audio hat geschrieben:Ja und laut den Zeiten der Überwachungskameras war man auch gleichzeitig an verschiedenen Orten. So viel dazu
Wikipedia hat geschrieben:Bilokation bezeichnet die angebliche Fähigkeit einer Person, an zwei Orten gleichzeitig zu sein. In der katholischen Kirche wird dieses Phänomen einigen Heiligen zugeschrieben, z. B. Antonius von Padua, Josef von Cupertino, Pater Pio und Franziskus von Assisi. Dabei wird erklärt, dass diese Personen den Wunsch Gutes zu tun so stark fühlten, dass sie gleichzeitig an einem Ort ihre Pflicht erfüllten und an einem anderen Ort ihrer Bestimmung nachgingen. Z. B. soll der selige peruanische Dominikaner Martin de Porres seine Aufgaben im Kloster erfüllt haben (kehren) und gleichzeitig im Krankenhaus bei der Pflege der Ärmsten gesehen worden sein.
Zuletzt geändert von easylocoman am Fr 14. Sep 2018, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
...oder einfach mal behauptet.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Wir sind hier nicht vor Gericht. Vielleicht ist das sogar ein Vorteil für Russland, denn dann wäre eine Verurteilung aufgrund von Indizien sehr wahrscheinlich. Allerdings gibt es dort das VETO-Recht nicht, der mehr oder weniger einzige Schutzschild, der Russland noch vor einer internationalen Verurteilung schützt bei seinen diversen außenpolitischen Abenteuern. Fakt ist, daß die britische Version der Ereignisse plausibel ist und zusammenpaßt und Russlands Entgegnung einfach nur aus Haarspaltereien und Verleugnungen besteht. Auch das berühmte Spielchen "Cui Bono", das gerne von den Fans einer Diktatur gespielt wird, um einer Demokratie Verfehlungen nachzuweisen, deutet auf Russland hin. Denn es war Putin, der "Verrätern" angedroht hat, daß "Russlands langer Arm sie erreichen wird, wann immer und wo immer. " Autoritäre Regimes vergessen nicht und verzeihen nicht. Denn das wäre Schwäche und die will da niemand zeigen. Schon gar kein Staatschef, der autoritär regiert und für diese autoritäre Handlung auch gewählt wird. "Schwäche" würde so einem Mann auch nicht verziehen. Und einen "Verräter" zu verschonen, das wäre Schwäche.easylocoman hat geschrieben:(14 Sep 2018, 15:37)
Das mag so sein, aber ich appeliere an alle Leser, den Medien nicht alles zu glauben, was sie schreiben, denn sie schreiben in erster Linie nur das, was den Interessen ihrer Besitzer entspricht.
So ist z.B. noch nichts im Skripal-Fall bewiesen worden. Dank der britischen "Ermittlungsbehörden" gibt es nicht einmal einen Beweis dafür, dass die Skripals mit Novitschok vergiftet wurden bzw. dass sie überhaupt vergiftet wurden.
Gemäß der Briten, welche für eine Einreise russischer Staatsbürger biometrische Daten erheben, soll es sich bei den beiden "Verdächtigen" um zwei bekannte Spione handeln, die aber komischer Weise frei in Europa herumreisen konnten.
Sie konnten sogar in England problemlos via Flugzeug ein- und auch wieder ausreisen, ohne dass den Zollbeamten etwas aufgefallen wäre. Die Briten behaupten auch zu wissen, dass diese Spione seit 2000 darin ausgebildet werden, Nervengift auf Türklinken aufzutragen.
Es gibt zwar immer noch ein paar Brandstifter, welche unbedingt die Lunte am politischen Sprengstoff am Brennen halten wollen, aber Gott sei dank ist die Berichterstattung der Briten dermaßen dilettantisch,
dass die große Masse nicht mehr darauf hinein fällt. Das hat zwar nicht wirklich etwas beruhigendes zu bedeuten, aber vielleicht checkt der ein oder andere ja jetzt, dass die Medien eben nicht unsere Freunde sind!
Das ist aber nicht wirklich etwas besonderes, denn die Briten haben hinreichend dargelgt, dass russische Agenten Bilokation perfekt beherrschen.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Na und? Sind die Fotos falsch?
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Na Gott sei dank bist du kein richterzollagent hat geschrieben:(14 Sep 2018, 15:49)
Wir sind hier nicht vor Gericht. Vielleicht ist das sogar ein Vorteil für Russland, denn dann wäre eine Verurteilung aufgrund von Indizien sehr wahrscheinlich. Allerdings gibt es dort das VETO-Recht nicht, der mehr oder weniger einzige Schutzschild, der Russland noch vor einer internationalen Verurteilung schützt bei seinen diversen außenpolitischen Abenteuern. Fakt ist, daß die britische Version der Ereignisse plausibel ist und zusammenpaßt und Russlands Entgegnung einfach nur aus Haarspaltereien und Verleugnungen besteht. Auch das berühmte Spielchen "Cui Bono", das gerne von den Fans einer Diktatur gespielt wird, um einer Demokratie Verfehlungen nachzuweisen, deutet auf Russland hin. Denn es war Putin, der "Verrätern" angedroht hat, daß "Russlands langer Arm sie erreichen wird, wann immer und wo immer. " Autoritäre Regimes vergessen nicht und verzeihen nicht. Denn das wäre Schwäche und die will da niemand zeigen. Schon gar kein Staatschef, der autoritär regiert und für diese autoritäre Handlung auch gewählt wird. "Schwäche" würde so einem Mann auch nicht verziehen. Und einen "Verräter" zu verschonen, das wäre Schwäche.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Jedenfalls Keiner, der Putinhörig ist, wie es offensichtlich mit der russischen Judikative ist.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Naja, wenn britische Mi6 Geschichten erzählt gilt das als Beweis. Hättest du dann die Geschichten von 2003 auch so verhandelt, dass UK und USA bestimmt die Wahrheit sagen und alle indizien gegen Saddam und seine nicht vorhandenen Waffen zur Verurteilung reichen? Man könnte meinen hier aus dem Westen kommt nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, trotz genug aufgedeckter lügen Wie nennt man das? Idiologisch verblendet?zollagent hat geschrieben:(14 Sep 2018, 15:54)
Jedenfalls Keiner, der Putinhörig ist, wie es offensichtlich mit der russischen Judikative ist.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Es gibt kein Recht auf Lüge, nur weil andere "auch mal gelogen haben". Das gilt sogar für Russland. Deine amerikanische Haltung in Bezug auf Russland ist nicht angemessen.Audi hat geschrieben:(14 Sep 2018, 15:57)
Naja, wenn britische Mi6 Geschichten erzählt gilt das als Beweis. Hättest du dann die Geschichten von 2003 auch so verhandelt, dass UK und USA bestimmt die Wahrheit sagen und alle indizien gegen Saddam und seine nicht vorhandenen Waffen zur Verurteilung reichen? Man könnte meinen hier aus dem Westen kommt nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, trotz genug aufgedeckter lügen Wie nennt man das? Idiologisch verblendet?
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Fakt ist, die Briten haben schon Mal gelogen und sind über Leichen gegangenzollagent hat geschrieben:(14 Sep 2018, 16:01)
Es gibt kein Recht auf Lüge, nur weil andere "auch mal gelogen haben". Das gilt sogar für Russland. Deine amerikanische Haltung in Bezug auf Russland ist nicht angemessen.
Und außerdem
Diese Geschichte wird immer absurder. Jede Meldung aus Großbritanien verdeutlicht nur eins: Wie unfähig der russische Geheimdienst sein soll. Das Gift wirkt nicht, "Attentäter" identifiziert, Spione am Zaun festgenommen, Parfümflakon mit Nowitschok weggeforwen, und, und, und. Das ist eine Märchenstunde. Kein Geheimdienst der Welt ist so unfähig, wie es hier dargestellt wird.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Dafür ist die britische Polizei so unfähig, dass sie Bilder dupliziert und fälscht, dabei die Uhrzeit nicht verändert und das auch noch ausdrücklich im Report vom 05.09. vermerkt?Audi hat geschrieben:(14 Sep 2018, 16:04)
Fakt ist, die Briten haben schon Mal gelogen und sind über Leichen gegangen
Und außerdem
Diese Geschichte wird immer absurder. Jede Meldung aus Großbritanien verdeutlicht nur eins: Wie unfähig der russische Geheimdienst sein soll. Das Gift wirkt nicht, "Attentäter" identifiziert, Spione am Zaun festgenommen, Parfümflakon mit Nowitschok weggeforwen, und, und, und. Das ist eine Märchenstunde. Kein Geheimdienst der Welt ist so unfähig, wie es hier dargestellt wird.
Im Übrigen bestreiten die beiden Touristen doch gar nicht, dass sie an diesem 02.03.2018 über Gatwick eingereist sind und am nächsten Tag in Salisbury waren. Wozu sollte eine Manipulation der Bilder dann gut sein?
Zuletzt geändert von Troh.Klaus am Fr 14. Sep 2018, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Absurd ist vor allem die Winderei unserer Russland-Fans mit immer dolleren Geschichten, die etwas erklären sollen, was einfach zu gut zusammenpaßt.Audi hat geschrieben:(14 Sep 2018, 16:04)
Fakt ist, die Briten haben schon Mal gelogen und sind über Leichen gegangen
Und außerdem
Diese Geschichte wird immer absurder. Jede Meldung aus Großbritanien verdeutlicht nur eins: Wie unfähig der russische Geheimdienst sein soll. Das Gift wirkt nicht, "Attentäter" identifiziert, Spione am Zaun festgenommen, Parfümflakon mit Nowitschok weggeforwen, und, und, und. Das ist eine Märchenstunde. Kein Geheimdienst der Welt ist so unfähig, wie es hier dargestellt wird.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Wer von den beiden ist jetzt blöder. Der russische Geheimdienst, der ja so mächtig ist und wählen entscheidet, ganz Europa destabilisiert, hybride kriege frührt? Oder die Briten? Die schon einmal die ganze Welt belogen haben und den nahen Osten ins Chaos stürzten ?Troh.Klaus hat geschrieben:(14 Sep 2018, 16:11)
Dafür ist die britische Polizei so unfähig, dass sie Bilder dupliziert und fälscht, dabei die Uhrzeit nicht verändert und das auch noch ausdrücklich im Report vom 05.09. vermerkt?
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ja, zu gut. Fehlt noch ein Selfie mit skripal, dann wäre es perfektzollagent hat geschrieben:(14 Sep 2018, 16:15)
Absurd ist vor allem die Winderei unserer Russland-Fans mit immer dolleren Geschichten, die etwas erklären sollen, was einfach zu gut zusammenpaßt.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die Nummer, Videos und Bilder abzustreiten, kennen wir schon vom deutschen Geheimdienstchef.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Macht der GRU das so?Audi hat geschrieben:(14 Sep 2018, 16:19)
Ja, zu gut. Fehlt noch ein Selfie mit skripal, dann wäre es perfekt
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Und der ist offensichtlich auf Nase gefallen damit.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(14 Sep 2018, 16:20)
Die Nummer, Videos und Bilder abzustreiten, kennen wir schon vom deutschen Geheimdienstchef.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Laut den Briten schon
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Komisch, von den Briten habe ich noch nichts von Selfies mit den Opfern lesen können. Von dir schon.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Aber gezeigtzollagent hat geschrieben:(14 Sep 2018, 17:09)
Komisch, von den Briten habe ich noch nichts von Selfies mit den Opfern lesen können. Von dir schon.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Verstehe. Die Briten sind so verlogen, dass sie Fakten, die sie der Öffentlichkeit präsentieren und die von niemandem bestritten werden, auch nicht von Russland und RT und auch nicht von den beiden Touristen, mit gefälschten Bildern unterlegen. Weil sie gar nicht anders können als zu lügen und zu fälschen. Selbst wenn das für die Zielsetzung überflüssig und sogar kontraproduktiv ist.Audi hat geschrieben:(14 Sep 2018, 16:15)
Wer von den beiden ist jetzt blöder. Der russische Geheimdienst, der ja so mächtig ist und wählen entscheidet, ganz Europa destabilisiert, hybride kriege frührt? Oder die Briten? Die schon einmal die ganze Welt belogen haben und den nahen Osten ins Chaos stürzten ?
Ja, so sind sie, unsere Briten. Immer für einen Gag gut.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Nein, offensichtlich verstehst Du es immer noch nicht! Weder der britische Geheimdienst noch der russische Geheimdienst sind so dämlich, dass ihnen solche Fehler unterlaufen würden.Troh.Klaus hat geschrieben:Verstehe. Die Briten sind so verlogen, dass sie Fakten, die sie der Öffentlichkeit präsentieren und die von niemandem bestritten werden, auch nicht von Russland und RT und auch nicht von den beiden Touristen, mit gefälschten Bildern unterlegen. Weil sie gar nicht anders können als zu lügen und zu fälschen. Selbst wenn das für die Zielsetzung überflüssig und sogar kontraproduktiv ist.[...]
Folglich ist die Skripal-Affäre vielmehr eine mediale Inszenierung für all die Medienkonsumenten, welche immerzu glauben, ihr persönlich gewähltes Medium würde selbstverständlich nur die Wahrheit schreiben.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Natürlich. Geheimdienste sind dazu da, den Leuten Realdramen vorzuspielen.easylocoman hat geschrieben:(14 Sep 2018, 17:55)
Nein, offensichtlich verstehst Du es immer noch nicht! Weder der britische Geheimdienst noch der russische Geheimdienst sind so dämlich, dass ihnen solche Fehler unterlaufen würden.
Folglich ist die Skripal-Affäre vielmehr eine mediale Inszenierung für all die Medienkonsumenten, welche immerzu glauben, ihr persönlich gewähltes Medium würde selbstverständlich nur die Wahrheit schreiben.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Langsam aber sicher scheint es bei Dir wohl zu dämmern....zollagent hat geschrieben:Natürlich. Geheimdienste sind dazu da, den Leuten Realdramen vorzuspielen.
Aber nein, selbstverständlich sind Geheimdienste sind nur für das Wohl der Leute da!
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Hm, der britische Geheimdienst hat die originären Videobilder der beiden Touristen manipuliert, um mehr Drama zu inszenieren?easylocoman hat geschrieben:(14 Sep 2018, 17:55)
Nein, offensichtlich verstehst Du es immer noch nicht! Weder der britische Geheimdienst noch der russische Geheimdienst sind so dämlich, dass ihnen solche Fehler unterlaufen würden.
Folglich ist die Skripal-Affäre vielmehr eine mediale Inszenierung für all die Medienkonsumenten, welche immerzu glauben, ihr persönlich gewähltes Medium würde selbstverständlich nur die Wahrheit schreiben.
- yogi61
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Gestern erst, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die britische Regierung und ihren Geheimdienst für ihre Ausspähtätigkeiten verurteilt. Wahrscheinlich ein Fehlurteil einer von Moskau indoktrinierten Kammer.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Nein, die sind da um nicht geheim zu sein. Sich filmen zulassen und das tödlichste Gift ohne Schutzanzug und mit viel zeit an einen Türgriff zu schmieren. Und die Briten wissen es, dass der GRU einen Truppen Übungsplatz hat mit 1000 Griffen wo man das übtzollagent hat geschrieben:(14 Sep 2018, 17:59)
Natürlich. Geheimdienste sind dazu da, den Leuten Realdramen vorzuspielen.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Wunderst du dich? Die können Wahlen entscheiden. Schwarze gegen weiße in den USA hetzen, Europa zerstören aber lassen sich einfach so überall filme wie man das tödlichste Gift ohne Schutzanzug in einer Parfümflasche an Türklinken schmiert/spritzt und das ohne Schutzanzug. Danach schmeißen die es in den Park wo man vorher war und gehen wieder heim Der GRU muss aus sonderschülern bestehen obwohl er die westliche Welt angeblich zerstören kann. Langsam sollte man sich hier entscheidenyogi61 hat geschrieben:(14 Sep 2018, 18:38)
Gestern erst, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die britische Regierung und ihren Geheimdienst für ihre Ausspähtätigkeiten verurteilt. Wahrscheinlich ein Fehlurteil einer von Moskau indoktrinierten Kammer.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Abwarten, sieht im Moment nicht danach aus!
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Worin besteht jetzt noch gleich der Zusammenhang zwischen dem von Dir genannten Urteil und dem hier diskutierten Fall?yogi61 hat geschrieben:(14 Sep 2018, 18:38)
Gestern erst, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die britische Regierung und ihren Geheimdienst für ihre Ausspähtätigkeiten verurteilt. Wahrscheinlich ein Fehlurteil einer von Moskau indoktrinierten Kammer.
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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Fakt ist, die Russen lügen ständig.
Sei es bei den -zig unterschiedlichen Versionen zu MH 17, mit jeweils für die Moskauer Trolle gefälschtem "Beweismaterial" (lol), sei es bei den "Grünen Männchen" auf der Krim, sei es bei den "Urlaubern in Fallschirmjäger-Uniform", die in der Ostukraine in Gefangenschaft gerieten, sei es ...
Aber, klar, diesmal sagt Putins Propagandaapparat gaaaanz sicher die Wahrheit.
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