"Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Moderator: Moderatoren Forum 8

Benutzeravatar
Claud
Beiträge: 9326
Registriert: Mo 2. Jun 2008, 22:29
user title: Hast ma etwas Port über?
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Claud »

Dumsy hat geschrieben: Mit der Entwicklung der Ismen meinst du also Feminismus und Maskulismus? Falls ja, dann finde ich auch, dass es im Prinzip hinfällig ist. Wenn man gegenseitigen Respekt aufbringt, sollte das doch ausreichen, um miteinander klar zu kommen. Die Sache ist jedoch meiner Ansicht nach noch etwas komplizierter. Letztendlich spielen ja auch biologische Faktoren mit rein. Also in gewisser Weise finde ich es schon "gut" wenn es Leute gibt, die verschiedene Sachverhalte ausdiskutieren wollen. Es kann der Gesellschaft doch nur zum Vorteil gereichen.
Geht es also im Endeffekt nicht darum, dass wir den emanzipierten, wenn nicht aufgeklärten Bürger uns wünschen?
Ich halte es für ein Unwort, wenn nur diese beiden Möglichkeiten zur Auswahl stehen :)
Klar, es mag radikale Feministinnen geben, deren Weltbild faschistoide Züge annimmt - da mag diese Bezeichnung durchaus passend sein - aber die stellen doch eher die Ausnahme dar. Letztendlich dient es ja auch nicht gerade dazu (ganz praktisch gedacht), die Gegenseite in einen Dialog zu bringen.
Mit diesem Wort inflationär um sich zu werfen steht für mich auf einer Stufe mit der stigmatisierung aller Männer als potentielle Vergewaltiger oder "schlechte Menschen".

Und was denkst du?
Ich habe in diesen Strang mich mehrmals gegen jene Verwendung des Wortes geäußert, als reine Verniedlichung des wahren Faschismus. Der Reale Fakt ist jener, dass der Faschismus schlichtweg hier nicht zutrifft, selbst auf jene extreme Femanzen.
Zuletzt geändert von Claud am Sa 6. Dez 2008, 02:13, insgesamt 2-mal geändert.
Dumsy
Beiträge: 52
Registriert: Do 4. Dez 2008, 15:44

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Dumsy »

Claud
Geht es also im Endeffekt nicht darum, dass wir den emanzipierten, wenn nicht aufgeklärten Bürger uns wünschen?
Natürlich, wenn man davon ausgeht, dass dieser aufgeklärt genug ist, gewisse Probleme zu erkennen und zu beseitigen.
Ich habe in diesen Strang mich mehrmals gegen jene Verwendung des Wortes geäußert, als reine Verniedlichung des wahren Faschismus. Der Reale Fakt ist jener, dass der Faschismus schlichtweg hier nicht zutrifft, selbst auf jene extreme Femanzen.
Nun, Faschismus wird an vielen Stellen unterschiedlich definiert. Als Teil davon wird mitunter auch ein Totalitätsanspruch, (subjektive) Superiorität oder auch das Auffassen der Ideologie als Ersatzreligion verstanden. In sofern weisen die extremen Vertreter einiger Strömungen, durchaus "faschistoide" Züge auf (z.B. Valerie Solanas). Ich sehe auch keine Verniedlichung darin, wenn jemand z.B. die Vernichtung aller Männer fordert (auch wenn man es als Satire darstellt..nun ja, behaupten kann man ja viel, immerhin brüstete sie sich damit Andry Warhol angeschossen zu haben). Man kann darüber aber wohl auch vortrefflich streiten.
Sicher ist jedoch, dass es im Allgemeinen ein total unpassendes Wort ist, denn die meisten Feministinnen vertreten keine solche Ansichten.

Wir können ja die Tage nochmal darüber reden. Werde nun erst mal schlafen gehn ;)
Zuletzt geändert von Dumsy am Sa 6. Dez 2008, 02:45, insgesamt 5-mal geändert.
Benutzeravatar
Dampflok
Beiträge: 10653
Registriert: Di 3. Jun 2008, 09:18
user title: Macho

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Dampflok »

Problem:

Wenn hier Wörter verboten werden, werden Präzedenzfälle für weitere Verbote der Meinungsfreiheit geschaffen. Wo soll das enden?

Allein das lächerliche "Verbot" des Begriffs "Femifaschismus" bedeutet nichts anderes als die Unhaltbarkeit jedes anderen Begriffs der auf "-faschismus" endet. Und davon gibt es ja schon einige.

Ich denke hier sollte die Vernunft siegen und Einsicht darüber einkehren, daß nicht jeder jeden Begriff leiden können muß ohne daß hier gleich der Zensurfaschismus einkehren sollte.


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Benutzeravatar
Claud
Beiträge: 9326
Registriert: Mo 2. Jun 2008, 22:29
user title: Hast ma etwas Port über?
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Claud »

Dampflok hat geschrieben:Problem:

Wenn hier Wörter verboten werden, werden Präzedenzfälle für weitere Verbote der Meinungsfreiheit geschaffen. Wo soll das enden?

Allein das lächerliche "Verbot" des Begriffs "Femifaschismus" bedeutet nichts anderes als die Unhaltbarkeit jedes anderen Begriffs der auf "-faschismus" endet. Und davon gibt es ja schon einige.

Ich denke hier sollte die Vernunft siegen und Einsicht darüber einkehren, daß nicht jeder jeden Begriff leiden können muß ohne daß hier gleich der Zensurfaschismus einkehren sollte.


.
Der Maskunationalsozialismus hat da aber fein relativiert :thumbup:
Zuletzt geändert von Claud am So 7. Dez 2008, 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Dampflok
Beiträge: 10653
Registriert: Di 3. Jun 2008, 09:18
user title: Macho

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Dampflok »

Claud hat geschrieben:
Der Maskunationalsozialismus hat da aber fein relativiert :thumbup:
Du weiß aber schon noch, daß der Unterschied zwischen Faschismus und Nationalsozialismus größer ist als der zwischen einem Lila Pudel und einem Beischlafbettler?

:angel:


.
Zuletzt geändert von Dampflok am Mo 8. Dez 2008, 08:03, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Isi

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Isi »

Claud hat geschrieben:
Der Maskunationalsozialismus hat da aber fein relativiert :thumbup:
Penissozialismus!

:lol:
Benutzeravatar
Claud
Beiträge: 9326
Registriert: Mo 2. Jun 2008, 22:29
user title: Hast ma etwas Port über?
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Claud »

Dampflok hat geschrieben:Du weiß aber schon noch, daß der Unterschied zwischen Faschismus und Nationalsozialismus größer ist als der zwischen einem Lila Pudel und einem Beischlafbettler?

:angel:


.
Er ist auch um einiges größer als der zwischen Maskulismus und Nationalsozialismus :hat:

Aber wem erzähl ich das, nach deinen schnuckligen Plädoyer für eine grenzenlose Verallgemeinerung.
Benutzeravatar
Dampflok
Beiträge: 10653
Registriert: Di 3. Jun 2008, 09:18
user title: Macho

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Dampflok »

Claud hat geschrieben:
Er ist auch um einiges größer als der zwischen Maskulismus und Nationalsozialismus :hat:

Aber wem erzähl ich das, nach deinen schnuckligen Plädoyer für eine grenzenlose Verallgemeinerung.
Deine Versuche, Gleichberechtigung für Männer mit Nationalsozialismus zu verbinden zeugen von eindimensionaler Denkweise und sind typisch für ewiggestrige radikalfeminisfrinnen und eben deren Lila Pudel. Was nicht feministisch tickt ist eben ein Nazi. Also fast die ganze Welt. :mrgreen:


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Isi

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Isi »

Dampflok hat geschrieben:Deine Versuche, Gleichberechtigung für Männer mit Nationalsozialismus zu verbinden zeugen von eindimensionaler Denkweise und sind typisch für ewiggestrige radikalfeminisfrinnen und eben deren Lila Pudel. Was nicht feministisch tickt ist eben ein Nazi. Also fast die ganze Welt. :mrgreen:


.
Nun ja, die Verbindung zwischen Maskulismus und rechter Szene sind ja nun überdeutlich und zudem nachweisbar. Wobei die Männerbewegung ansich natürlich links ist, aber die betreiben ja auch keinen Antifeminismus - allerdings der Antifeminismus der Maskulisten ist natürlich rechts angesiedelt und findet auch vor allem dort Verbreitung, er ist die direkte Fortsetzung des nationalsozialistischen Frauenbildes. Ich nehme an, dass ist so wie mit dem Feminismus, dort sind ja auch nicht alle links, obwohl sie angeblich Gleichberechtigung fordern - aber an ihren Forderungen erkennt man sie dann halt und kann differenzieren und die Forderungen des Maskulismus sind nicht links und mindestens subtil rechtspopulistisch und die personellen Verbindungen zur rechten Szene wie auch ideologischen Überschneidungen durchaus gegeben. Linke Männerrechtler sind keine Antifeministen, Antifeminismus ist rechts.
Benutzeravatar
Kapitän
Beiträge: 3035
Registriert: Di 3. Jun 2008, 17:12

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Kapitän »

Isi hat geschrieben:[Nun ja, die Verbindung zwischen Maskulismus und rechter Szene sind ja nun überdeutlich und zudem nachweisbar. Wobei die Männerbewegung ansich natürlich links ist, aber die betreiben ja auch keinen Antifeminismus - allerdings der Antifeminismus der Maskulisten ist natürlich rechts angesiedelt und findet auch vor allem dort Verbreitung, er ist die direkte Fortsetzung des nationalsozialistischen Frauenbildes. Ich nehme an, dass ist so wie mit dem Feminismus, dort sind ja auch nicht alle links, obwohl sie angeblich Gleichberechtigung fordern - aber an ihren Forderungen erkennt man sie dann halt und kann differenzieren und die Forderungen des Maskulismus sind nicht links und mindestens subtil rechtspopulistisch und die personellen Verbindungen zur rechten Szene wie auch ideologischen Überschneidungen durchaus gegeben. Linke Männerrechtler sind keine Antifeministen, Antifeminismus ist rechts.
Und wenn sie nicht mehr weiterweiß - dann kommt sie mit dem Nazischeiß!

"Derjenige, der die Nazis erwähnte oder seinen Diskussionsgegner als solchen bezeichnete, hat sich damit selbst disqualifiziert, egal worum es ging."
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_Gesetz
Zuletzt geändert von Kapitän am Di 9. Dez 2008, 08:23, insgesamt 1-mal geändert.
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)
Isi

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Isi »

Kapitän hat geschrieben:
Und wenn sie nicht mehr weiterweiß - dann komtm sie mit dem Nazischeiß!
Schätzchen, die junge Freiheit ist defintiv ein rechtspopulistisches Agit-Prop-blatt und wen finden wir da im Interview: Arne Hoffmann.

Wenn die ‚Junge Freiheit’ das Gespräch sucht ...
Kapitän hat geschrieben: "Derjenige, der die Nazis erwähnte oder seinen Diskussionsgegner als solchen bezeichnete, hat sich damit selbst disqualifiziert, egal worum es ging."
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_Gesetz
Und weiter will ich heute nicht bohren...
Zuletzt geändert von Isi am Di 9. Dez 2008, 08:29, insgesamt 1-mal geändert.
Skylla
Beiträge: 898
Registriert: Di 10. Jun 2008, 14:42

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Skylla »

Dampflok hat geschrieben:Deine Versuche, Gleichberechtigung für Männer mit Nationalsozialismus zu verbinden zeugen von eindimensionaler Denkweise und sind typisch für ewiggestrige radikalfeminisfrinnen und eben deren Lila Pudel. Was nicht feministisch tickt ist eben ein Nazi. Also fast die ganze Welt. :mrgreen:


.
Ja, und was nicht maskufaschistisch tickt, wird eben als radikalfeministisch, lila Pudel etc bezeichnet.
Im Denunzieren seid ihr doch Weltmeister!
Isi

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Isi »

Skylla hat geschrieben: Ja, und was nicht maskufaschistisch tickt, wird eben als radikalfeministisch, lila Pudel etc bezeichnet.
Im Denunzieren seid ihr doch Weltmeister!
Gemeinhin sind in Genderforen ja nun nicht unbedingt massenhaft politisch Versierte zugegen, so dass man dort natürlich ungehindert und unbeobachtet, die ein oder andere rechte Parole absondern kann, ohne dass diese als solche erkannt wird oder gar als Rechtspopulismus diskutiert. Du kannst im Innenpolitikforum natürlich keinen typisch rechten ausländerfeindlichen Müll phrasieren, ohne dass er dir zu Recht um die Ohren gehauen wird, aber du kannst im Genderforum schreiben 'massiv zugewanderte Hallodries nehmen uns die Frauen weg' und wirst nur ein paar verwirrte Frauen erleben, die sich dann rechtfertigen, aber noch nie etwas mit einem Ausländer gehabt zu haben und du findest Männer, die verlassen wurden, gerade Weiber hassen und keinen Stich landen und ja, das liegt bestimmt an den Halodries (und den Türken, Itackern, Muselmanen....). Das ist die Indoktrinierungsstelle für gescheiterte Jungmänner, die in Erfahrung ihrer Geschlechtsnot auf den Pfad der rechten Untugend geführt werden: Über Antifeminismus werden aus Losern Nazis gemacht.
Benutzeravatar
Dampflok
Beiträge: 10653
Registriert: Di 3. Jun 2008, 09:18
user title: Macho

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Dampflok »

Und wenn sie nicht mehr weiterweiß, dann kommt sie mit dem Nazischeiß...

Arne Hofmann hätte den betreffenden Artikel gerne z.B. auch in der TAZ plaziert - nur die TAZ läßt ihn nicht. Die TAZ verhindert auch online-Kommentare die nicht in ihre Linie passen.

Die Männerrechtsfrage stellt sich von "rechts" bis "links". Mir ist nicht bekannt, daß etwa "linke" Väter bei Trennungen keine Probleme mit dem Umgangsrecht hätten, daß "linke" Männer nicht zum Bund müssen, daß "linke" Männer nicht auch grundlos per Geschlecht unter Täterverdacht genommen werden, daß "linke" Männer nicht auch die gefährlicheren Arbeiten verrichten müssen - und so weiter.

Allerdings gibt es leider auch unter Maskulisten so ein paar Vollpfosten, die meinen, Maskulismus sei "rechts", und zwar nur deshalb weil feminismus "links" sei. Tolle Logik. Und wenns nicht paßt, wird aus "rechts" mal "links" definiert. Diesen einfach Gestrickten kann ich auch nicht weiterhelfen, bzw. ist mir dazu die Zeit zu schade. So wie es unter uns Männern die hellsten Köpfe der Welt gibt, so gibt es eben auch die größten Fehlzünder. Wir Männer sind halt die Weltredkordhalter.


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Benutzeravatar
Dampflok
Beiträge: 10653
Registriert: Di 3. Jun 2008, 09:18
user title: Macho

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Dampflok »

Isi hat geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_Gesetz

Und weiter will ich heute nicht bohren...
Ich weiß, Du bist damit doch auf die Nase gefallen, als Du dein "Isquierdas Korollar" in den wikipedia-Artikel einbringen wolltest während deiner Arbeitszeit... :comfort:

:hat:


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Isi

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Isi »

Dampflok hat geschrieben: Die Männerrechtsfrage stellt sich von "rechts" bis "links".
Wir reden über Antifeminismus und der ist nur rechts zu finden. Die emanzipatorische Männerbewegung ist weder antifeministisch noch macht sie mit Rechten gemeinsame Sache. Das, was wir hier finden, ist aber rechts, da antiemanzipatorisch, erzkonservativ und reaktionär und natürlich darum antifeministisch.

Das, was ihr als "lila Pudel" denunziert sind Männerrechtler und ihr seid Rechtsmänner (Maskulisten).
Zuletzt geändert von Isi am Di 9. Dez 2008, 10:22, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Lupus
Beiträge: 2278
Registriert: Di 3. Jun 2008, 10:38

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Lupus »

Dampflok hat geschrieben: Allerdings gibt es leider auch unter Maskulisten so ein paar Vollpfosten, die meinen, Maskulismus sei "rechts", und zwar nur deshalb weil feminismus "links" sei. Tolle Logik. Und wenns nicht paßt, wird aus "rechts" mal "links" definiert. Diesen einfach Gestrickten kann ich auch nicht weiterhelfen, bzw. ist mir dazu die Zeit zu schade. So wie es unter uns Männern die hellsten Köpfe der Welt gibt, so gibt es eben auch die größten Fehlzünder. Wir Männer sind halt die Weltredkordhalter.


.
Mir erscheint es allerdings auch befremdlich, wenn der der Stürmer den Verteidiger aus dem eigenen Team foult, nur weil der gerade im Weg steht. :confused:
Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
Isi

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Isi »

Lupus hat geschrieben:Mir erscheint es allerdings auch befremdlich, wenn der der Stürmer den Verteidiger aus dem eigenen Team foult, nur weil der gerade im Weg steht. :confused:
Zickenkrieg! Yaeh!

:nails:
Isi

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Isi »

Dampflok hat geschrieben:Ich weiß, Du bist damit doch auf die Nase gefallen, als Du dein "Isquierdas Korollar" in den wikipedia-Artikel einbringen wolltest während deiner Arbeitszeit... :comfort:

:hat:


.
Ich? Ich lese nur auf wikipedia.
Benutzeravatar
Dampflok
Beiträge: 10653
Registriert: Di 3. Jun 2008, 09:18
user title: Macho

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Dampflok »

Lupus hat geschrieben:Mir erscheint es allerdings auch befremdlich, wenn der der Stürmer den Verteidiger aus dem eigenen Team foult, nur weil der gerade im Weg steht. :confused:
Das sehe ich auch so.

Nur: Die Mannschaft will gewinnen und kann sich daher nicht erlauben, die Verteidigung nur aus linken oder rechten Flügeln bestehen zu lassen. Das macht das gegnerische Team nämlich auch nicht.

Achte mal drauf, wie sich die Schwestern im BuTa in den Debatten um Frauen- und Familienpolitik parteiübergreifend die Hände reichen wenns z.B. gegen Vaterschaftstests oder gegen Sorgerecht geht...

In dem Sinne..:cheers:


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Isi

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Isi »

Dampflok hat geschrieben:Das sehe ich auch so.

Nur: Die Mannschaft will gewinnen und kann sich daher nicht erlauben, die Verteidigung nur aus linken oder rechten Flügeln bestehen zu lassen. Das macht das gegnerische Team nämlich auch nicht.

Achte mal drauf, wie sich die Schwestern im BuTa in den Debatten um Frauen- und Familienpolitik parteiübergreifend die Hände reichen wenns z.B. gegen Vaterschaftstests oder gegen Sorgerecht geht...

In dem Sinne..:cheers:


.
Wer oder was macht denn da so bei euch den linken Flügel aus? Den rechten kennen wir ja schon.
Benutzeravatar
Claud
Beiträge: 9326
Registriert: Mo 2. Jun 2008, 22:29
user title: Hast ma etwas Port über?
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Claud »

Dampflok hat geschrieben:Deine Versuche, Gleichberechtigung für Männer mit Nationalsozialismus zu verbinden zeugen von eindimensionaler Denkweise und sind typisch für ewiggestrige radikalfeminisfrinnen und eben deren Lila Pudel. Was nicht feministisch tickt ist eben ein Nazi. Also fast die ganze Welt. :mrgreen:
Deine Versuche, alles was nicht in deine Schema passt als Femifaschismus zu stigmatisieren, zeugen von Unwissenheit, Ignorantentum gegenüber den Opfern, und ein Bedürfnis nach einer Debatte auf reinen Kampfparolenniveau. Dein jetziges Gesabbel, die armen Männerrechtler, welcher hier natürlich in eine Unschulds- und Opferposition gerückt werden, sind nicht mehr als Propaganda, die du möglichst oft wiederholst. Das bezeichnentste an dir ist doch, dass du mit einer Argumentation ankommst, welche nicht über das Niveau hinaus ging aller "ist doch nicht so schlimm, habt euch nicht so". An einer Faktenbezogenen Diskussion, was genau nun Faschistisch ist, hast du dich ja glänzend rausgehalten. Und natürlich ist nicht die ganze Welt voller Nazis, Deutschland zumindest ist javoller Femifaschisten, zumindest wenn man nach den Männerrechtlern im GM geht.
Zuletzt geändert von Claud am Di 9. Dez 2008, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
Isi

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Isi »

Claud hat geschrieben:
Deine Versuche, alles was nicht in deine Schema passt als Femifaschismus zu stigmatisieren, zeugen von Unwissenheit, Ignorantentum gegenüber den Opfern, und ein Bedürfnis nach einer Debatte auf reinen Kampfparolenniveau. Dein jetziges Gesabbel, die armen Männerrechtler, welcher hier natürlich in eine Unschulds- und Opferposition gerückt werden, sind nicht mehr als Propaganda, die du möglichst oft wiederholst. Das bezeichnentste an dir ist doch, dass du mit einer Argumentation ankommst, welche nicht über das Niveau hinaus ging aller "ist doch nicht so schlimm, habt euch nicht so". An einer Faktenbezogenen Diskussion, was genau nun Faschistisch ist, hast du dich ja glänzend rausgehalten. Und natürlich ist nicht die ganze Welt voller Nazis, Deutschland zumindest ist javoller Femifaschisten, zumindest wenn man nach den Männerrechtlern im GM geht.
Bezeichnenderweise haben auch nur bestimmte Kreise der Männerrechtsbewegung mit dem Feminismus ein Problem und umschreiben ihn als "faschistisch" oder "faschistoid", um ihren antifeministischen Kampf somit als anti(femi)faschistische Heldentat feiern. Diese Umetikettierung des politischen Feindbildes zur morlaischen Aufwertung der eigenen Ziele und Verschleierung der eigenen politischen Heimat (Feminismus=Faschismus-> Antifeministen=Antifaschisten) ist eine der publizistischen Techniken der Rechten, "die sich mit jenen krimineller Giftmüll-Schieber vergleichen lassen: falsche Deklaration von Ultragiften, Hoffen auf die Naivität der Empfänger, Mischung verschiedener hochgiftiger Substanzen mit harmloserem Material, um vorgeschriebene Grenzwerte zu unterschreiten und teure Kosten für Endlagerung auf Sondermülldeponien zu sparen usw. Nicht zu vergessen der erfolgreiche Trick, Chemiemüll grell zu färben und als Hygiene-Würfel für Toiletten Gewinn bringend zu verkaufen."
Zuletzt geändert von Isi am Di 9. Dez 2008, 15:03, insgesamt 2-mal geändert.
Atheist

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Atheist »

Wie die derzeitige politische Entwicklung am rechten Rand zeigt, wird "Femifaschismus" vom Unwort zur Tatsache:
Vereinnahmung von Gleichberechtigungsvorstellungen

Hark: Die Indienstnahme feministischer Positionen, um etwa die Unverträglichkeit zwischen dem Islam und westlichen Werten zu begründen, erleben wir ja schon seit geraumer Zeit. Feministische Argumente werden hier gewissermaßen für das europäische Grenzregime vereinnahmt. In der internationalen feministischen Theorie diskutieren wir dies unter dem Begriff Femonationalismus. Samuel Huntingtons ansonsten weitgehend widerlegte Diagnose, der Ursprung aller Konflikte im 21. Jahrhundert liege letztlich in der Kultur, scheint sich hier auf unerbittliche Weise zu erfüllen. Ein harmonisches Zusammenleben mit Eingewanderten – insbesondere mit Muslimen − aus dem globalen Süden, so heißt es, werde sowohl in Europa wie in den USA durch sogenannte kulturelle Unterschiede gefährdet.


Clemm: Aber weshalb wird das so stark auf dem Schauplatz der Geschlechtergleichheit verhandelt?

Hark: In der Tat hat die gegenwärtige Debatte über den "Kampf der Kulturen" sich stark auf den Schauplatz der Gleichberechtigung der Geschlechter verlagert, darauf machen feministische Wissenschaftlerinnen seit Langem aufmerksam. Überall in Europa erleben wir, dass fremdenfeindliche, nationalistische Parteien, aber auch neoliberale Regierungen in zunehmendem Maße Vorstellungen von Gleichberechtigung benutzen, um darzustellen, dass männliche muslimische Bürger – und nicht-westliche männliche Migranten ganz allgemein – nicht imstande seien, die Rechte von Frauen* zu respektieren. Generell ist diese Art Mobilisierung von Gender und einer Vorstellung von Frauen*emanzipation durch nationalistische und fremdenfeindliche Parteien sowie durch konservative Regierungen einer der wichtigsten Aspekte zur Kennzeichnung der gegenwärtigen politischen Lage.

Clemm: Dabei sind es genau diejenigen, die jetzt laut nach harten Konsequenzen, rascher Abschiebung, nach Untersuchungshaft schreien und sich als Beschützer der Frauen* vor sexueller Gewalt darstellen, die bisher eine lange von der Frauen*bewegung, Juristinnen und Gewaltschutzverbänden geforderte Reformierung des Sexualstrafrechts blockiert haben. Auch wenn es jetzt so aussehen mag, als ob das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) eine Änderung des Sexualstrafrechts aufgrund der Kölner Vorfälle für notwendig erachtet, die Debatte darüber ist schon länger im Gange.
http://www.zeit.de/kultur/2016-01/femin ... ettansicht
Benutzeravatar
lila-filzhut
Beiträge: 4198
Registriert: So 28. Nov 2010, 14:54
user title: total netter aber Nur-Freund

#MenAreTrash #menaretrash

Beitrag von lila-filzhut »

Btw: Mehrheit der Feministinnen, die sich öffentlich über #MenAreTrash aufgeregt haben, äußern sich und solidarisieren sich einfach nicht mit den WoC, während diese jeden Tag von Männern Vergewaltigungsdrohungen bekommen. Ich habe eine Nachricht für euch: Auch ihr seid Trash.
#MenAreTrash
#menaretrash
#MenAreTrash
  • #MenAreTrash
Keine weiteren Fragen :D
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
jellobiafra
Beiträge: 3153
Registriert: Sa 20. Sep 2008, 19:42

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von jellobiafra »

Zum Thema "menaretrash"

https://jungle.world/artikel/2018/33/re ... r-sexismus
Klickt man sich gerade durch ein paar von Männern (und einigen Frauen) geführte Twitter-Accounts, könnte man glauben, es wäre ein globaler Maskuzid im Gange: Männer weltweit sind unter Attacke. Sie werden verletzt, angegriffen, als Geschlechtskollektiv Aburteilung und Entwertung unterzogen, WEIL SIE MÄNNER SIND. Nun, nicht mit systematischer und institutionalisierter Gewalt – das passiert in einer patriarchal strukturierten Gesellschaft nur Frauen – sondern durch den Hashtag #MenAreTrash, übersetzt: „Männer sind Müll“.
Keine Ahnung, hab die Diskussion nicht verfolgt aber einige Passagen dieses Artikels hinterlassen mich schon etwas ratlos:
Wie es zu erwarten war, können Männer nicht damit umgehen, als Kollektiv abgeurteilt zu werden. Diese beweisen mit ihren Reaktionen vor allem eins: ihre Unfähigkeit, von dieser konkreten Erfahrung auf die anderer, nämlich von Frauen*, zu abstrahieren.

Sie lamentieren, der Begriff „Trash“ würde sie entwerten, entmenschlichen, einige sind sich sogar nicht einmal zu schade, Holocaustvergleiche zu ziehen. Dabei geht es dem Hashtag vor allem um eins: darum, zu vermitteln, wie es ist, aufgrund seines Geschlechts abgewertet zu werden.
"Wie es zu erwarten war, können Männer nicht damit umgehen, als Kollektiv abgeurteilt zu werden."

Da stelle ich mir schon die Frage: Hey wer nicht?.

"Sie lamentieren, der Begriff „Trash“ würde sie entwerten, entmenschlichen....."

ist das Satire?
Stoner

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Stoner »

jellobiafra hat geschrieben:(19 Aug 2018, 20:52)

ist das Satire?
Nein, Satire ist bekanntlich der Realität ontologisch untergeordnet, hier ist demzufolge vom Primat der Realität auszugehen. So schlecht kann kein Abbild sein, deshalb muss es die Realität sein.
Benutzeravatar
lila-filzhut
Beiträge: 4198
Registriert: So 28. Nov 2010, 14:54
user title: total netter aber Nur-Freund

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von lila-filzhut »

Erstmal ein bisschen sammeln, für die Diskussion:

Auch ich hab ganz vergessen :)
Sibel Schick:
Ich habe eine Nachricht für euch: Auch ihr seid Trash.
#womanaretrash
#frauensindabfall

Und
Ich sage, Männer sind Abfall.
https://www.watson.de/u/videos/!163
mit Meike und Malte
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
Benutzeravatar
Maskulist
Beiträge: 701
Registriert: Di 15. Sep 2015, 20:04
user title: Kein Feminist! Humanist!
Wohnort: Irgendwo in Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Maskulist »

Wenn man eine Gruppe so pauschal angreift und diskriminiert, sollte dann nicht der §130 StGB greifen?

https://dejure.org/gesetze/StGB/130.html
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
Benutzeravatar
lila-filzhut
Beiträge: 4198
Registriert: So 28. Nov 2010, 14:54
user title: total netter aber Nur-Freund

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von lila-filzhut »

Maskulist hat geschrieben:(20 Aug 2018, 16:34)

Wenn man eine Gruppe so pauschal angreift und diskriminiert, sollte dann nicht der §130 StGB greifen?

https://dejure.org/gesetze/StGB/130.html
Aber doch nicht in einem Frauenstaat, ich bitte dich, für die Verwendung des Hashtags bekommt die Sibel wahrscheinlich einen Medienpreis.

Und die Kommentare die Sie auf ihre HateSpeech-Tweets bekommt, verarbeitet sie dann in einem Opferin-Buch (welches von der erbärmlichen Frauenstaatssystempresse natürlich stark beworben wird).

So enden wird es garantiert nicht:
https://www.wp.de/staedte/duesseldorf/b ... ervice=amp
Der Richter wies darauf hin, dass Frauen eindeutig „ein Teil der Bevölkerung“ sind, damit seien seine Äußerungen unzulässig. Man könne sogar an strafbare Volksverhetzung denken. Da er uneinsichtig sei, bleibe es beim Bußgeld. Nur wegen seines geringen Einkommens wurde es reduziert. Er gehe in die nächste Instanz, kündigte der 61-Jährige an.
:rolleyes:
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Mo 20. Aug 2018, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
Benutzeravatar
lila-filzhut
Beiträge: 4198
Registriert: So 28. Nov 2010, 14:54
user title: total netter aber Nur-Freund

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von lila-filzhut »

BTW:
Asia Argento, eine der Vorkämpferinnen von MeToo, hat jetzt einem eigenen Opfer sexuellen Missbrauchs ein Schweigegeld in Höhe von 380.000 Dollar gezahlt.
http://genderama.blogspot.com/2018/08/m ... er_20.html

Ma guggen, was wir dazu in der Zeit/Taz etc. lesen.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
Benutzeravatar
lila-filzhut
Beiträge: 4198
Registriert: So 28. Nov 2010, 14:54
user title: total netter aber Nur-Freund

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von lila-filzhut »

Die Belästigungsvorwürfe gegen Asia Argento zeigen, dass die Wirklichkeit komplexer ist als die Hollywood-Version von #MeToo.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 24335.html

Unsere feministische Systempresse übernimmt aber gerne 1:1 die Hollywood-Version, übrigens in allen "Genderfragen". Erstmal gilt = Mann böse / Frau gut. (womit auch die feministische Nutzlos-Branche begründet wird)
Tja, und dann kommen nen paar Dinge raus oder es werden Studien gemacht.....

und das journalistische Spatzenhirn verschluckt vor Schreck den Kauknochen.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Mi 22. Aug 2018, 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
Benutzeravatar
lila-filzhut
Beiträge: 4198
Registriert: So 28. Nov 2010, 14:54
user title: total netter aber Nur-Freund

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von lila-filzhut »

---
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
Benutzeravatar
Fuerst_48
Beiträge: 4958
Registriert: Mi 22. Jan 2014, 20:09
user title: Cogito, ergo sum
Wohnort: 8010

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Fuerst_48 »

lila-filzhut hat geschrieben:(22 Aug 2018, 21:55)

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 24335.html

Unsere feministische Systempresse übernimmt aber gerne 1:1 die Hollywood-Version, übrigens in allen "Genderfragen". Erstmal gilt = Mann böse / Frau gut. (womit auch die feministische Nutzlos-Branche begründet wird)
Tja, und dann kommen nen paar Dinge raus oder es werden Studien gemacht.....

und das journalistische Spatzenhirn verschluckt vor Schreck den Kauknochen.
Mann böse // Frau gut ... war doch immer so! Ist das jetzt anders? Hab ich was versäumt?? :?: :cool:
JTK
Beiträge: 89
Registriert: Do 29. Dez 2011, 15:21
user title: JTK

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von JTK »

Nie wieder Edeka.

Thy will be done.
Benutzeravatar
Ammianus
Beiträge: 6089
Registriert: Sa 17. Dez 2011, 22:05

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Ammianus »

JTK hat geschrieben:(07 May 2019, 00:29)

Nie wieder Edeka.

Mein Gott, meint Unterfeldwebel Unwichtig das jetzt ernst?
Nach der Hälfte des Videos war mir klar: Er meint es ernst.
Danach hab ich "klick" gemacht, denn dieses weibische Dauergekeife ging mir dann doch zu sehr auf den Sack ...
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
Flaschengeist
Beiträge: 1173
Registriert: Mi 6. Apr 2016, 17:23

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Flaschengeist »

Das heißt ja auch nicht Vater sonder nicht-gebärendes Elternteil .



Ich kaufe keine Gillette Produkte mehr.
„Nur in Deutschland wird mir vorgeworfen, ich wäre deutschfreundlich“ :)

Christopher Clark
Benutzeravatar
conscience
Beiträge: 4331
Registriert: Sa 4. Jun 2016, 13:56
user title: von Radikalinski

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von conscience »

Willkommen bei dem einzig echten, originalen und wahren Vaschismus ??

Wir alle sind Vaschisten, —
und schon wieder ist eine Sau durch das digitale Dorf getrieben worden.
Wo bleibt da der Tierschutz !!

Also weiter verschisten :dead:
JTK
Beiträge: 89
Registriert: Do 29. Dez 2011, 15:21
user title: JTK

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von JTK »

Gilette ist AUS. Drecksch***ne.:
Thy will be done.
Benutzeravatar
Tom Bombadil
Beiträge: 73208
Registriert: Sa 31. Mai 2008, 16:27
user title: Non Soli Cedit

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von Tom Bombadil »

So ein Quatsch.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
JTK
Beiträge: 89
Registriert: Do 29. Dez 2011, 15:21
user title: JTK

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von JTK »

Thy will be done.
Benutzeravatar
firlefanz11
Beiträge: 15133
Registriert: Mo 10. Sep 2012, 13:18

Re: "Femifaschismus" Unwort oder Tatsache ?

Beitrag von firlefanz11 »

Flaschengeist hat geschrieben:(04 Oct 2021, 05:04)
Ich kaufe keine Gillette Produkte mehr.
Hab ich noch nie... Einzig wegen dieser völlig DÄMLICHEN Übersetzung des Werbeslogans von "The best a man could get!" in "Für das Beste im Mann!" :rolleyes:
Und überhaupt: Der Bart ist also das Beste IM Mann?! :rolleyes:
Das ist er nicht mal AM Mann...! Ausser für Barbershop Betreiber vllt. ...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Antworten