zollagent hat geschrieben:(24 Jul 2018, 20:16)
Ich habe dir eine verlinkt. Tut mir ja leid, daß sie nicht dein Wunschergebnis hergibt.
Ein privater Blog, das ist hier zwar mehr oder weniger erlaubt ... aber als Quelle nicht wirklich akzeptiert/relevant. In deiner Quelle steht auch nichts von "ein paar hundert" oder habe ich da was überlesen=? (="Ein paar hundert" ist ja schon allein die Silvesternacht in Köln!)
=> Fazit: Du hast keine Quelle!
Und das heißt immer noch nicht, daß man Menschen pauschal wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe benachteiligen darf, weil es (auch) in dieser Gruppe Menschen gibt, die kriminell werden. Leider ist der Großteil deiner Beiträge aber genau von dieser Ansicht getrieben, ob du es nun explizit gestehst oder nicht.
Wenn ich z.B. mit dem ICE fahre und komme einigermaßen pünktlich an,
dann erwähne ich das nicht. Wenn ich mit dem ICE fahre, die Klimaanlage fällt aus, der Zug entgleist, Das Bordbistro ist geschlossen,
dann erwähne ich das.
Da wird weder schöngeredet noch relativiert. Aber du versuchst eben, hier Gruppenverurteilungen qua Zugehörigkeit zu verbreiten.
Natürlich wird es dass schöngeredet noch relativiert, du liest doch nicht erst seit gestern in diesem Forum oder Zeitungen allgemein?
- Es gibt mehr junge Männer unter den Flüchtlingen
- Ausländisch aussehende Menschen werden eher angezeigt
- psychisch krank
- Wir haben bei der Integration versagt
- etc...
Das mag sein. Ändert wenig daran, daß man, bevor man einen Unschuldigen (und das sind nun mal die weit überwiegende Mehrheit) benachteiligt, erst mal die individuelle Verfehlung nachzuweisen hat. Und die wird definitiv nicht durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe nachgewiesen.
Es gibt in Sachsen mehr Neonazis als im Hamburger Schanzenviertel. Das bedeutet aber weder, dass in Sachsen nur Neonazis leben, noch das es im Hamburger Schanzenviertel keine gäbe!
=> Ändert aber nichts daran, dass Häufigkeiten von Problemen angesprochen werden sollten und müssen!
Was für ein perverser Vergleich. Und gleichzeitig eine Bestätigung meines hier erhobenen Vorwurfs.
Nein, nicht ansatzweise sondern im Gegenteil! Es gibt nun mal mit diesen "Geflüchteten" einen zu hohen Anteil an Problemen (Kriminalität, Terror, Frauenverachtung, archaische Lebenseinstellung, Dauerstützebezug, etc...).
=> Wenn dir das egal ist, kannst du dass gerne hinnehmen und dafür aufkommen, aber lass mich damit in Ruhe!
Sind sie falsch? Oder siehst du dich bei der Gruppe, die eben eher den Vertreibern als den Vertriebenen zugehörig ist?
Es ist m.E. unanständig einen hohen Anteil mit Glücksrittern die ein besseres Leben wollen (Was ja erstmal legitim ist, aber für das weder du noch ich zuständig sind) mit Menschen zu vergleichen
die (zu 100%) vor dem definitiven Tod fliehen!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!