Stundentenwohungen waren in München schon immer etwas teuerBielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 18:47)
:
und Arme eben keine Kohle für ihre Studentenwohnung haben!
D :
Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
Ach was.Realist2014 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:15)
Stundentenwohungen waren in München schon immer etwas teuer
Du weisst ganz genau was ich sage!
Nur verlogenheit hilft eben nicht weiter.
Aber da könntest auch du nochmal deutlicher auftretten!
Hilflose Menschen brauchen Hilfe!
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Re: Wohnungspolitik
Welche hilflosen Menschen?Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:30)
Ach was.
Du weisst ganz genau was ich sage!
Nur verlogenheit hilft eben nicht weiter.
Aber da könntest auch du nochmal deutlicher auftretten!
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Jeder, der sich ein wenig informiert, weiss, dass studieren in grossen Städten oder in bei Studenten beliebten Städten teurer ist, als in anderen. Wenn ich also ein Studium erfolgreich abschliessen will, dann suche ich mir einen Studienort, bei dem ich nicht halbtags arbeiten muss, um mir überhaupt die Miete für ein Zimmer leisten zu können.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Wohnungspolitik
Studenten haben früher im Wohnheim im Mehrbettzimmer oder zur Untermiete gewohnt.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Wohnungspolitik
Jeder der gute Eltern hat.Misterfritz hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:35)
Welche hilflosen Menschen?
Jeder, der sich ein wenig informiert, weiss, dass studieren in grossen Städten oder in bei Studenten beliebten Städten teurer ist, als in anderen. Wenn ich also ein Studium erfolgreich abschliessen will, dann suche ich mir einen Studienort, bei dem ich nicht halbtags arbeiten muss, um mir überhaupt die Miete für ein Zimmer leisten zu können.
Oder ist auch verlogenheit angtesagt?
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Re: Wohnungspolitik
Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:30)
Ach was.
Du weisst ganz genau was ich sage!
Nur verlogenheit hilft eben nicht weiter.
Aber da könntest auch du nochmal deutlicher auftretten!
Hilflose Menschen brauchen Hilfe!
seit wann sind Studenten "hilflose Menschen"?????
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Re: Wohnungspolitik
Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:45)
Jeder der gute Eltern hat.
Oder ist auch verlogenheit angtesagt?
schon mal was von BaFög gehört?
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Re: Wohnungspolitik
Was heisst "gute Eltern"? Oder meinst Du reiche?Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:45)
Jeder der gute Eltern hat.
Oder ist auch verlogenheit angtesagt?
Und was hat das mit Verlogenheit zu tun, wenn man sich Gedanken darüber macht, ob man sich das leben in dieser oder jener Uni-Stadt leisten kann? Das sind ja keine Kiddies mehr (sollte man jedenfalls annehmen), sondern Menschen, die die Folgen ihrer Entscheidungen schon selber tragen müssen.
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Re: Wohnungspolitik
Ja und es ist eine Beihilfe.
Und wir sollten das diskutieren?
Gerne!
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Re: Wohnungspolitik
Sorry, aber es sind unsere Kinder!Misterfritz hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:49)
Was heisst "gute Eltern"? Oder meinst Du reiche?
Und was hat das mit Verlogenheit zu tun, wenn man sich Gedanken darüber macht, ob man sich das leben in dieser oder jener Uni-Stadt leisten kann? Das sind ja keine Kiddies mehr (sollte man jedenfalls annehmen), sondern Menschen, die die Folgen ihrer Entscheidungen schon selber tragen müssen.
Bei dir eher weniger,
bei mir aber auch nicht so gross!
Aber wer dann?
Wer trägt Entscheidung?
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Re: Wohnungspolitik
Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 23:06)
Ja und es ist eine Beihilfe.
Und wir sollten das diskutieren?
Gerne!
was genau möchtest du zum Thema Bafög diskutieren?
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Re: Wohnungspolitik
Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jul 2018, 23:13)
Sorry, aber es sind unsere Kinder!
Bei dir eher weniger,
bei mir aber auch nicht so gross!
Aber wer dann?
Wer trägt Entscheidung?
Entscheidung für WAS?
Studenten sind KEINE Kinder mehr
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Re: Wohnungspolitik
Guten Abend,
hier ist das Wifo.
Hier ist nicht das Forum, wo diverse User sich permanent nur "an die Karre fahren sollen"
und jeden Thread zum Ort Ihrer Schlammschlacht machen ... wollen.
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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Re: Wohnungspolitik
Und haben später tolle berufliche Karrieren hingelegt . Übrigens ich habe 2 Jahre in einemQuatschki hat geschrieben:(16 Jul 2018, 22:36)
Studenten haben früher im Wohnheim im Mehrbettzimmer oder zur Untermiete gewohnt.
möbliert Zimmer gewohnt. Eine komplette Wohnung hätte ich mir damals nicht leisten können . Benötigte ich auch nicht .
Übrigens deshalb hat niemand behauptet ich sei damals arm gewesen . Wer in München leben will muss auch die dortigen
Lebenshaltungskosten aufbringen .Gilt nicht allein für Wohnkosten .
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Re: Wohnungsspekulation
In deutschen Ballungsräumen steigen die Mieten zwar mehr als das Einkommen. Aber die eigentliche Gefahr ist der Eigenbedarf. Und zwar in Verbindung mit den steil steigenden Kaufpreisen für Wohnungen.
Hier wird der Verkauf der Wohnung sehr attraktiv und der Mieter zum Störer, denn eine vermietete Wohnung lässt sich schwerer und v.a. nur zu wesentlich niedrigeren Preisen verkaufen. Es drängt sich auf, dass es für den Vermieter immer attraktiver wird, aus Gründen des Eigenbedarfs zu kündigen und dann zu verkaufen.
Der Mieter muss dann eine neue Wohnung finden, im Ballungsraum schwierig und vor allem sehr teuer. Dabei kann sich die Miete leicht verdoppeln. Alte und verschuldete Mieter haben dabei nur geringe Chancen. Durch Airbnb wird das Problem verschärft.
Die Kaufpreise steigen nicht nur wegen der geringen Eurozinsen sehr stark. Viele Wohnungen werden nur wegen des zu erwartenden Gewinns angekauft. Fast kein Mieter kann so schnell sparen, wie eine 50 qm Wohnung teuerer wird. So kommen Mieter nie zu Eigentum.
Durch die niedrigen Eurozinsen spaltet sich die Gesellschaft dauerhaft in Eigentümer und Nichteigentümer - Und einige: Alte und Verschuldete geraten in die Falle - sie finden keinen bezahlbaren Wohnraum mehr...
Mein Vorschlag:
1. Eigenbedarfskündigungen in den Ballungsräumen so lange untersagen, bis wieder normale Verhältnisse eingetreten sind
2. Wohnungsspekulation durch höhere Abgaben bremsen: Wird eine gekaufte Bestandswohnung innerhalb von 10 Jahren mit Gewinn weiterverkauft, dann bekommt der Staat 80 % des Gewinns.
3. Mit diesen Steuern soll der Staat den sozialen Wohnungsbau subventionieren.
Hier wird der Verkauf der Wohnung sehr attraktiv und der Mieter zum Störer, denn eine vermietete Wohnung lässt sich schwerer und v.a. nur zu wesentlich niedrigeren Preisen verkaufen. Es drängt sich auf, dass es für den Vermieter immer attraktiver wird, aus Gründen des Eigenbedarfs zu kündigen und dann zu verkaufen.
Der Mieter muss dann eine neue Wohnung finden, im Ballungsraum schwierig und vor allem sehr teuer. Dabei kann sich die Miete leicht verdoppeln. Alte und verschuldete Mieter haben dabei nur geringe Chancen. Durch Airbnb wird das Problem verschärft.
Die Kaufpreise steigen nicht nur wegen der geringen Eurozinsen sehr stark. Viele Wohnungen werden nur wegen des zu erwartenden Gewinns angekauft. Fast kein Mieter kann so schnell sparen, wie eine 50 qm Wohnung teuerer wird. So kommen Mieter nie zu Eigentum.
Durch die niedrigen Eurozinsen spaltet sich die Gesellschaft dauerhaft in Eigentümer und Nichteigentümer - Und einige: Alte und Verschuldete geraten in die Falle - sie finden keinen bezahlbaren Wohnraum mehr...
Mein Vorschlag:
1. Eigenbedarfskündigungen in den Ballungsräumen so lange untersagen, bis wieder normale Verhältnisse eingetreten sind
2. Wohnungsspekulation durch höhere Abgaben bremsen: Wird eine gekaufte Bestandswohnung innerhalb von 10 Jahren mit Gewinn weiterverkauft, dann bekommt der Staat 80 % des Gewinns.
3. Mit diesen Steuern soll der Staat den sozialen Wohnungsbau subventionieren.
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Re: Wohnungsspekulation
nicht umsetzbar.Kölner1302 hat geschrieben:(21 Jul 2018, 18:53)
Mein Vorschlag:
2. Wohnungsspekulation durch höhere Abgaben bremsen: Wird eine gekaufte Bestandswohnung innerhalb von 10 Jahren mit Gewinn weiterverkauft, dann bekommt der Staat 80 % des Gewinns.
.
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Re: Wohnungspolitik
Es geht aber schon ohne primär profitorientierte private Vermieter.Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2018, 18:15)
diese Aussage ist nicht von mir. Nur muss alles finanziert werden. Daher geht es logischerweise NICHT ohne private Vermieter.
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Re: Wohnungspolitik
Weltregierung hat geschrieben:(21 Jul 2018, 20:38)
Es geht aber schon ohne primär profitorientierte private Vermieter.
der böse "Profit" ist DER primäre Handlungsgrund überhaupt
sonst würde NIEMAND das mit dem Vermieten von Immobilien verbundene Risiko eingehen
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Re: Wohnungspolitik
Nö, bei Wohnungsbaugenossenschaften ist das eben gerade nicht der primäre Handlungsgrund.Realist2014 hat geschrieben:(21 Jul 2018, 20:58)
der böse "Profit" ist DER primäre Handlungsgrund überhaupt
sonst würde NIEMAND das mit dem Vermieten von Immobilien verbundene Risiko eingehen
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Re: Wohnungsspekulation
Warum?
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Re: Wohnungsspekulation
Verfassungsgericht
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Re: Wohnungsspekulation
Welcher Artikel?
Re: Wohnungspolitik
Der Staat hat doch überhaupt kein Interesse an niedrigen Mieten
https://www.deutschlandfunk.de/zu-nett- ... _id=422777
https://www.deutschlandfunk.de/zu-nett- ... _id=422777
Folgen sie den Anweisungen
Re: Wohnungspolitik
Aber die Stadt München hat dies.Ebiker hat geschrieben:(22 Jul 2018, 08:41)
Der Staat hat doch überhaupt kein Interesse an niedrigen Mieten
https://www.deutschlandfunk.de/zu-nett- ... _id=422777
https://amp.welt.de/finanzen/immobilien ... r-vor.html
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Wohnungspolitik
Noch viel wichtiger ist es, die Bodenspekulation in deutschen Großstädten zu unterbinden. Alle Wohungsbaugenossenschaften in München haben kein Gebot für ein neu von der Stadt München ausgewiesenes Bauareal in Freiham abgegeben, weil die Grundstückspreise seit 2014 um weitere 40% gestiegen sind. Das Grundstück spielt eine wichtige Rolle im Eigenkapital von Wohnungsbaugenossenschaften, um an günstige Bankkredite heranzukommen. Es gibt auch einen entsprechenden Passus in der Bayerischen Verfassung, der leider von Bundesrecht unwirksam gemacht wird. Wenn es so weiter geht, wird München nur noch für die gehobene Mittelschicht bezahlbar sein.JJazzGold hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:16)
Aber die Stadt München hat dies.
https://amp.welt.de/finanzen/immobilien ... r-vor.html
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Wohnungspolitik
Und was ist daran schlimm? Es gibt nun mal kein Anrecht darauf in einer sauteuren Großstadt billig leben zu können.Wähler hat geschrieben:Wenn es so weiter geht, wird München nur noch für die gehobene Mittelschicht bezahlbar sein.
Da muss man eben Pendeln - mach ich auch wenn ich bald wieder nach MUC ziehe. Ist doch okay.
Und was redest du von „Bodenspekulation“?? Muss doch alles in kurzer Zeit bebaut werden.... da kannst nicht viel spekulieren.
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Re: Wohnungspolitik
Wähler hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:23)
Noch viel wichtiger ist es, die Bodenspekulation in deutschen Großstädten zu unterbinden. Alle Wohungsbaugenossenschaften in München haben kein Gebot für ein neu von der Stadt München ausgewiesenes Bauareal in Freiham abgegeben, weil die Grundstückspreise seit 2014 um weitere 40% gestiegen sind. Das Grundstück spielt eine wichtige Rolle im Eigenkapital von Wohnungsbaugenossenschaften, um an günstige Bankkredite heranzukommen. Es gibt auch einen entsprechenden Passus in der Bayerischen Verfassung, der leider von Bundesrecht unwirksam gemacht wird. Wenn es so weiter geht, wird München nur noch für die gehobene Mittelschicht bezahlbar sein.
Nein das ist nicht okay. Warum sollen nur die mit niedrigen Einkommen im Stau stehen, wenn sie durch Pendeln wertvolle Lebenszeit verlieren. 40% Preissteigerung in 4 Jahren sind Ausdruck von Bodenspekulation. Der Steuerzahler finanziert schließlich die geplante Infrastruktur für die Neubauviertel, die den wenigen einheimischen Grundstücksbesitzern die gebratenen Enten in den Mund fliegen lässt, ohne einen Finger Anstrengung dafür geleistet zu haben.Boracay hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:39)
Und was ist daran schlimm? Es gibt nun mal kein Anrecht darauf in einer sauteuren Großstadt billig leben zu können.
Da muss man eben Pendeln - mach ich auch wenn ich bald wieder nach MUC ziehe. Ist doch okay.
Und was redest du von „Bodenspekulation“?? Muss doch alles in kurzer Zeit bebaut werden.... da kannst nicht viel spekulieren.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Wohnungspolitik
Das steht zu befürchten, weshalb ich die Initiative der Stadt München begrüße, auch wenn es wieder nur einen kleinen Schritt in die richtige Richtung darstellt.Wähler hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:23)
Noch viel wichtiger ist es, die Bodenspekulation in deutschen Großstädten zu unterbinden. Alle Wohungsbaugenossenschaften in München haben kein Gebot für ein neu von der Stadt München ausgewiesenes Bauareal in Freiham abgegeben, weil die Grundstückspreise seit 2014 um weitere 40% gestiegen sind. Das Grundstück spielt eine wichtige Rolle im Eigenkapital von Wohnungsbaugenossenschaften, um an günstige Bankkredite heranzukommen. Es gibt auch einen entsprechenden Passus in der Bayerischen Verfassung, der leider von Bundesrecht unwirksam gemacht wird. Wenn es so weiter geht, wird München nur noch für die gehobene Mittelschicht bezahlbar sein.
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Re: Wohnungspolitik
In Köln müsste man da aber schon sehr weit raus pendeln. Wohnen ist ein Menschenrecht!Boracay hat geschrieben:(22 Jul 2018, 10:39)
Und was ist daran schlimm? Es gibt nun mal kein Anrecht darauf in einer sauteuren Großstadt billig leben zu können.
Da muss man eben Pendeln - mach ich auch wenn ich bald wieder nach MUC ziehe. Ist doch okay.
Und was redest du von „Bodenspekulation“?? Muss doch alles in kurzer Zeit bebaut werden.... da kannst nicht viel spekulieren.
Re: Wohnungspolitik
In München auch, im gesamten S- Bahnbereich sind die Mieten sehr hoch.Kölner1302 hat geschrieben:(22 Jul 2018, 16:25)
In Köln müsste man da aber schon sehr weit raus pendeln. Wohnen ist ein Menschenrecht!
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Re: Wohnungspolitik
... und wenn man noch weiter rausgeht hat man auch höhere Fahrtkosten.Ebiker hat geschrieben:(22 Jul 2018, 17:09)
In München auch, im gesamten S- Bahnbereich sind die Mieten sehr hoch.
Ausweg könnte aber Telearbeit sein. Jedoch besteht darauf kein arbeitsrechtlicher Anspruch...
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Re: Wohnungspolitik
Sicher!Kölner1302 hat geschrieben:(22 Jul 2018, 16:25)
Wohnen ist ein Menschenrecht!
Aber eben nicht am gewünschten Ort zum gewünschten Preis!
Re: Wohnungspolitik
Telearbeit für Reinigungskräfte, Polizisten, Krankenschwestern, Busfahrer, Verkäufer, Produktionsarrbeiter ?Kölner1302 hat geschrieben:(22 Jul 2018, 17:57)
... und wenn man noch weiter rausgeht hat man auch höhere Fahrtkosten.
Ausweg könnte aber Telearbeit sein. Jedoch besteht darauf kein arbeitsrechtlicher Anspruch...
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Re: Wohnungspolitik
Man soll es kaum glauben, aber der deutsche Arbeitsmarkt besteht nicht nur aus diesen 6 Berufen!Ebiker hat geschrieben:(23 Jul 2018, 16:40)
Telearbeit für Reinigungskräfte, Polizisten, Krankenschwestern, Busfahrer, Verkäufer, Produktionsarrbeiter ?
Sehr viel wird heute im Büro am PC gearbeitet. Wenn man davon einen gewissen Teil zur (teilweisen) Telearbeit bringt, dürfte dies schon deutliche Effekte nach sich ziehen!
Re: Wohnungspolitik
Man sollte es kaum glauben, für die meisten ist Telearbeit trotzdem unmöglichGruwe hat geschrieben:(23 Jul 2018, 16:43)
Man soll es kaum glauben, aber der deutsche Arbeitsmarkt besteht nicht nur aus diesen 6 Berufen!
Sehr viel wird heute im Büro am PC gearbeitet. Wenn man davon einen gewissen Teil zur (teilweisen) Telearbeit bringt, dürfte dies schon deutliche Effekte nach sich ziehen!
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Re: Wohnungspolitik
Eben deswegen ist ja die Forderung, mögliche Hindernisse abzubauen und ggf. Anreize zu schaffen! Schließlich geht es hier doch um Politik!Ebiker hat geschrieben:(23 Jul 2018, 16:54)
Man sollte es kaum glauben, für die meisten ist Telearbeit trotzdem unmöglich
Welche Hindernisse siehst du?
Re: Wohnungspolitik
Das die Arbeit von sehr viel mehr als den von mir angezeigten Beispielen nicht so erledigt werden kann. Selbst in vielen Büros geht das nicht.
Telearbeit ist keine Lösung des Wohnungsproblems. Rentner werden davon z.B. überhaupt nicht berührt.
Telearbeit ist keine Lösung des Wohnungsproblems. Rentner werden davon z.B. überhaupt nicht berührt.
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Re: Wohnungspolitik
Aber sicher doch!Ebiker hat geschrieben:(23 Jul 2018, 17:26)
Das die Arbeit von sehr viel mehr als den von mir angezeigten Beispielen nicht so erledigt werden kann. Selbst in vielen Büros geht das nicht.
Telearbeit ist keine Lösung des Wohnungsproblems. Rentner werden davon z.B. überhaupt nicht berührt.
Bekämpft man die Landflucht (u.a. eben durch entsprechende Arbeitsmarktpolotik), geht entsprechend die Nachfrage an Wohnraum in den Städten zurück, was dort zu sinkenden Mietpreisen führt. Davon profitieren dann natürlich eben auch die Rentner dort. Hinzu kommen natürlich weitere positive Effekte. Evtl. entstehen gar durch sinkende Mietpreise auch wieder neue Angebote an Dienstleistungen, etc. in Städten!
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Re: Wohnungspolitik
Mit Arbeitsmarktpolitik ist es aber nicht getan. Unheimlich viele "Dörfer" im Speckgürtel von grossen Städten sind reine Schlafdörfer: Da gibt es nichts mehr, keine Bank, keine Kneipe, keinen laden, nichts. Und dazu noch eine miserable ÖPNV-Anbindung.Gruwe hat geschrieben:(23 Jul 2018, 19:07)
Aber sicher doch!
Bekämpft man die Landflucht (u.a. eben durch entsprechende Arbeitsmarktpolotik), geht entsprechend die Nachfrage an Wohnraum in den Städten zurück, was dort zu sinkenden Mietpreisen führt. Davon profitieren dann natürlich eben auch die Rentner dort. Hinzu kommen natürlich weitere positive Effekte. Evtl. entstehen gar durch sinkende Mietpreise auch wieder neue Angebote an Dienstleistungen, etc. in Städten!
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Re: Wohnungspolitik
Die Industrie und die Handwerksbetriebe entscheiden wo sie sich ansiedeln. Das geschieht in der Nähe der besten Infrastruktur. In der Regel also bei den Ballungszentren. Wie um alles in der Welt soll die Politik es bewerkstelligen, dass Betriebe sich in der Pampa ansiedeln?Gruwe hat geschrieben:(23 Jul 2018, 19:07)
Aber sicher doch!
Bekämpft man die Landflucht (u.a. eben durch entsprechende Arbeitsmarktpolotik), geht entsprechend die Nachfrage an Wohnraum in den Städten zurück, was dort zu sinkenden Mietpreisen führt. Davon profitieren dann natürlich eben auch die Rentner dort. Hinzu kommen natürlich weitere positive Effekte. Evtl. entstehen gar durch sinkende Mietpreise auch wieder neue Angebote an Dienstleistungen, etc. in Städten!
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Re: Wohnungspolitik
Nunja, das funktioniert schon, wenn man ein autokratisches System wie China hat. Die stampfen Städte in der Pampa aus dem Sand und die sind dann auch noch erfolgreich. (Ich habe in letzter Zeit einen Bericht über eine neue Stadt, die für IT-Forschung und Gründungen gebaut wurde.)jorikke hat geschrieben:(23 Jul 2018, 21:41)
Die Industrie und die Handwerksbetriebe entscheiden wo sie sich ansiedeln. Das geschieht in der Nähe der besten Infrastruktur. In der Regel also bei den Ballungszentren. Wie um alles in der Welt soll die Politik es bewerkstelligen, dass Betriebe sich in der Pampa ansiedeln?
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Re: Wohnungspolitik
Vor einigen Jahren bin ich an der Peripherie von Shanghai mit dem Mountainbike km weit auf autobahnähnlichen Straßen gefahren. Null Verkehr, null Gebäude. Nach einigen km kamen dann die ersten Fabriken. Übrigens sehr viele Produktionsstätten deutscher Unternehmen. Sehr beeindruckend, wie die Chinesen offensichtlich Jahre im Voraus planen.jorikke hat geschrieben:(23 Jul 2018, 21:41)
Die Industrie und die Handwerksbetriebe entscheiden wo sie sich ansiedeln. Das geschieht in der Nähe der besten Infrastruktur. In der Regel also bei den Ballungszentren. Wie um alles in der Welt soll die Politik es bewerkstelligen, dass Betriebe sich in der Pampa ansiedeln?
Trotzdem, aus vielerlei Gründen in Deutschland nicht machbar. Deshalb als Antwort auf meine Fragestellung nicht recht brauchbar.
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Re: Wohnungspolitik
Genau das ist es!jorikke hat geschrieben:(23 Jul 2018, 21:41)
Die Industrie und die Handwerksbetriebe entscheiden wo sie sich ansiedeln. Das geschieht in der Nähe der besten Infrastruktur. In der Regel also bei den Ballungszentren. Wie um alles in der Welt soll die Politik es bewerkstelligen, dass Betriebe sich in der Pampa ansiedeln?
Große Städte haben gute Infrastruktur. Arbeitsplötze entstehen und es gibt Einnahmen, um eben diese Infrastruktur zu erhalten bzw. weiter auszubauen.
Im Gegensatz ziehen aus dem Umland Arbeitsplätze und Menschen ab, die Steuereinnahmen sinken und die Abwärtsspirale kommt in Gange!
Am Ende wird sich dann über teure Mieten und Leben wie in Massentierhaltung in den Städten beschwert!
Das ist auch nix, was man von heute auf morgen richten kann. Das ist Politik, die über Jahre wirken muss!
Was man tun könnte:
- Ausbau der digitalen Infrastruktur im Umland
- Förderung von Telearbeit
- sonstige Anreize für Firmen sich im Umland anzusiedeln
- Beginnender Ausbau des ÖPNV im nahen Umland von Ballungsgebieten
- kommunaler Finanzausgleich
Usw.
Man muss eben einfach mal anerkennen, dass man Ursachen bekämpfen muss anstatt an Symptomen herumzudoktorn!
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Re: Wohnungspolitik
Nicht nur Mieten sondern auch die Einkommen . Gleicht sich alles aus . Muss man im S Bahn Bereich wohnen ?Ebiker hat geschrieben:(22 Jul 2018, 17:09)
In München auch, im gesamten S- Bahnbereich sind die Mieten sehr hoch.
Verwandte von mir wohnen am Rande von München .Bester S Bahn Anschluss (S 1 ) Fahrzeit ca 20 Minuten in die City .
Das ist sicher jedem zuzumuten . Auch in München befinden sich die Massenarbeitsplätze nicht in der City wie in jeder Großstadt.
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Re: Wohnungspolitik
Bitte, nicht schon wieder diese Diskussion.Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Jul 2018, 18:08)
Nicht nur Mieten sondern auch die Einkommen . Gleicht sich alles aus . Muss man im S Bahn Bereich wohnen ?
Verwandte von mir wohnen am Rande von München .Bester S Bahn Anschluss (S 1 ) Fahrzeit ca 20 Minuten in die City .
Das ist sicher jedem zuzumuten . Auch in München befinden sich die Massenarbeitsplätze nicht in der City wie in jeder Großstadt.
Städte und Ballungszentren benötigen u.a. Erzieher, Feuerwehrbeamte und Pfleger.
Und die müssen sich Mieten auch an diesen Orten leisten können.
Eine Stadt lebt durch ihre unterschiedlichen Bewohner.
Und jede Stadt hat für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen!
Das nenne ich eine zentrale Aufgabe der betroffenen Städte und Ballungszentren.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Wohnungspolitik
Das müssen sie sich freilich nicht meisten können. So ein Blödsinn. Die können Pendeln wie jeder andere Mensch auch. Mieten in München sind im Vergleich zu den Kaufpreisen ein Witz.Bielefeld09 hat geschrieben:(24 Jul 2018, 18:37)
Bitte, nicht schon wieder diese Diskussion.
Städte und Ballungszentren benötigen u.a. Erzieher, Feuerwehrbeamte und Pfleger.
Und die müssen sich Mieten auch an diesen Orten leisten können.
Eine Stadt lebt durch ihre unterschiedlichen Bewohner.
Und jede Stadt hat für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen!
Das nenne ich eine zentrale Aufgabe der betroffenen Städte und Ballungszentren.
Re: Wohnungspolitik
Du hast rings um München bereits überall 100MBit Leitungen, aber kein Bauland.Gruwe hat geschrieben: - Ausbau der digitalen Infrastruktur im Umland
Es siedeln sich die meisten Firmen im Umland an.- sonstige Anreize für Firmen sich im Umland anzusiedeln
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Re: Wohnungspolitik
Was sind Innenstädte ohne Bürger?Boracay hat geschrieben:(24 Jul 2018, 20:30)
Das müssen sie sich freilich nicht meisten können. So ein Blödsinn. Die können Pendeln wie jeder andere Mensch auch. Mieten in München sind im Vergleich zu den Kaufpreisen ein Witz.
Noch witzloser?
Scherzkeks!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Wohnungspolitik
Alles neue Städte ,alles neue Bewohner ? Die Menschen wohnen seit zig Jahren in den Städten egal ob PflegerBielefeld09 hat geschrieben:(24 Jul 2018, 18:37)
Bitte, nicht schon wieder diese Diskussion.
Städte und Ballungszentren benötigen u.a. Erzieher, Feuerwehrbeamte und Pfleger.
Und die müssen sich Mieten auch an diesen Orten leisten können.
Eine Stadt lebt durch ihre unterschiedlichen Bewohner.
Und jede Stadt hat für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen!
Das nenne ich eine zentrale Aufgabe der betroffenen Städte und Ballungszentren.
Feuerwehrbeamte Erzieher Handwerker oder wer auch immer . Diese Bewohner können auch die dort
geforderten Mieten zahlen .Einfach unwahr dass die Mieten des Sozialen Wohnungsbaus extrem erhöht wurden .
Die Ansprüche einiger sind zu groß geworden . Übrigens der Staat kann nur Flächen zur Verfügung stellen ,bauen muss
die Privatwirtschaft .Eine Lüge das Wohnungen des Sozialen Wohnungsbau egal ob Gewoba ,Beamtenwohnbau und wie
sie alle heißen unbezahlbar geworden sind . Trotz riesiger Modernisierung sind Bestandmieten nicht gestiegen .
Hinzu kommt dass Menschen mit geringeren Einkommen Mietzuschüsse erhalten .
Wer Luxuswohnungen bevorzugt der muss auch zahlen .Da viele dieser Wohnungen schon vermietet oder verkauft sind, bevor der
erste Grundstein gelegt wurde scheinen sich Menschen diese Wohnungen ,doch dank unseres Wohlstands, auch leisten können .
Jeder der eine Neubauwohnung oder ein Haus bezieht hinterlässt leeren Wohnraum . Da unsere Bevölkerung nicht wächst
gibt es dementsprechend auch reichlich Leerstand vor allem bei Wohnungen deren Mieter ein WBS vorlegen müssen .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Mi 25. Jul 2018, 19:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik
Es geht um Städteplanung,Boracay hat geschrieben:(24 Jul 2018, 20:30)
Das müssen sie sich freilich nicht meisten können. So ein Blödsinn. Die können Pendeln wie jeder andere Mensch auch. Mieten in München sind im Vergleich zu den Kaufpreisen ein Witz.
nicht um Gewinnoptionen für Wohnungsholdings!
Klingelt da was?
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