Was natürlich Quatsch ist. Du aber nicht begreifen kannst oder eher ... nicht begreifen willst.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 12:40)
Sobald du dein Kapital vermehren willst beutest du andere aus ganz einfach.
mfg
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Was natürlich Quatsch ist. Du aber nicht begreifen kannst oder eher ... nicht begreifen willst.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 12:40)
Sobald du dein Kapital vermehren willst beutest du andere aus ganz einfach.
Dieser Unfug bedeutet, daß man schlicht mit anderen keine Geschäfte machen dürfte. Sorry, aber diese Verwirrtheit ist nicht mehr diskutabel.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 12:40)
Sobald du dein Kapital vermehren willst beutest du andere aus ganz einfach.
nöRote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 12:41)
Mit anderen Worten durch die Arbeitskraft anderer Menschen.
Wie willst du denn Profit machen wenn du die Arbeiter gerecht entlohnst mit dem was sie erarbeitet haben?Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 13:01)
nö
Diese Arbeitskraft wird ja immer vergütet.
Entweder in Form von Lohn/Gehalt- oder per Rechnung bei Selbständigen
Mehrwertproduktion ...Skull hat geschrieben:(12 Jul 2018, 12:43)
Was natürlich Quatsch ist. Du aber nicht begreifen kannst oder eher ... nicht begreifen willst.
mfg
Natürlich geht das.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 13:55)
Wie willst du denn Profit machen wenn du die Arbeiter gerecht entlohnst mit dem was sie erarbeitet haben?
Geht nicht.
Lasse mich doch bitte mit DEINEN (Marxschen) Mehrwerttheorien aus vergangenen Jahrhunderten in Ruhe.
Sagt jemand der entsprechende Literatur nicht gelesen hat.Skull hat geschrieben:(12 Jul 2018, 13:58)
Lasse mich doch bitte mit DEINEN (Marxschen) Mehrwerttheorien aus vergangenen Jahrhunderten in Ruhe.
Die helfen bei SINNVOLLER Betrachtung....nicht.
mfg
Dann erkläre mal wie das geht.
natürlich geht das.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 13:55)
Wie willst du denn Profit machen wenn du die Arbeiter gerecht entlohnst mit dem was sie erarbeitet haben?
Geht nicht.
Erkläre wie das geht.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:05)
natürlich geht das.
Gerecht ist natürlich NICHT, wenn diejenigen, welche die Arbeitsmittel zur Verfügung stellen, NICHTS bekommen.
Reicht Dir ein einziges Beispiel ?
Und hier kann man klar erkennen dass du nur mehr Kapital bekommst wenn du andere für dich arbeiten lässt.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:10)
Ich erklär die das mal.
ICH gründe ein Unternehmen im Baubereich. Aushub von Bodenmaterial.
Dazu kaufe ich mir einen Bagger von dem von MIR bis dato von MEINER Arbeit nicht konsumierten Einkommen.
Somit gehören die gesamten Einnahmen, welche ich mit dem Baggeraushub erziele,MIR.
Dann bekomme ich mehr Aufträge, als ich mit dem einen Bagger abarbeiten kann.
Ich habe aber noch weiteres Kapital - davon kaufe ich mir einen ZWEITEN Bagger.
Dann stelle ich DICH an, um den zweiten Bagger zu bedienen
So- und NUN stellst sich die Frage der Aufteilung dessen, was DU mit MEINEM zweiten Bagger "verdienst"
was ist da dann "gerecht"?
nein, ich ermögliche hier dem ANDEREN ein Einkommen, welches er sonst NICHT hätteRote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:11)
Und hier kann man klar erkennen dass du nur mehr Kapital bekommst wenn du andere für dich arbeiten lässt.
Aha und wieso kann nicht jeder über sein "Eigentum" verfügen?Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:12)
nein, ich ermögliche hier dem ANDEREN ein Einkommen, welches er sonst NICHT hätte
nur habe ich ja DICH gefragt, wie die Aufteilung des Einkommens mit MEINEM Bagger, welchen DU bedienst, nun denn wäre?
Was ist das jetzt für eine merkwürdige Frage.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:18)
Aha und wieso kann nicht jeder über sein "Eigentum" verfügen?
kann ja jeder. Über SEIN Eigentum.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:18)
Aha und wieso kann nicht jeder über sein "Eigentum" verfügen?
welches "variabel Kapital" ?Ohne variables Kapital funktioniert deine gesamte Rechnung nämlich nicht.
Sobald du andere für dich arbeiten lässt bist du gezwungen die Arbeitskraft weniger zu entlohnen weil du sonst keinen Profit machen würdest,Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:34)
kann ja jeder. Über SEIN Eigentum.
welches "variabel Kapital" ?
Das für den Bagger notwendige Kapital habe ich ERSPART durch NICHTKONSUM
Das kann ja JEDER- der EINKOMMEN erwirtschaftet
was heißt hier "weniger"?Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:44)
Sobald du andere für dich arbeiten lässt bist du gezwungen die Arbeitskraft weniger zu entlohnen weil du sonst keinen Profit machen würdest,
.
Ausser Worthülsen kommt mal wieder nichts. Wundert mich aber nicht.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:44)
Sobald du andere für dich arbeiten lässt bist du gezwungen die Arbeitskraft weniger zu entlohnen weil du sonst keinen Profit machen würdest,
was ist daran so schwer zu verstehen? Und warum sollte man wenn man für dich arbeitet dir Geld für die Benutzung deiner Maschinen geben?
Entweder du arbeitest nicht und lässt arbeiten.
Oder du arbeitest selbst und machst keinen Profit.
Du bekommst deinen Anteil für die Dienstleistungsaufgaben und der Baggerführer bekommt soviel Geld was dem gesellschaftlichen Durchschnitt seiner Arbeitszeit entspricht.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:47)
was heißt hier "weniger"?
DU baggerst mit MEINEM Bagger die Löcher.
ICH bin auch für die Akquise der Aufträge, die Kundenverhandlungen usw. zuständig
Also nochmal meine Frage an dich
Wie viel von dem , was die Kunden für das Graben der Löcher bezahlen, steht DIR dann als "Baggerführer" zu?
Wer flüchtet denn hier gerade? Wohl eher du weil du meine Antwort löschst.Skull hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:48)
Ausser Worthülsen kommt mal wieder nichts. Wundert mich aber nicht.
Sobald es konkret wird oder Du an einem Punkt bist, Widersprüche einzugestehen...
...wird geflüchtet...
mfg
Guten Tag,Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:54)
Wer flüchtet denn hier gerade? Wohl eher du weil du meine Antwort löschst.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:53)
Du bekommst deinen Anteil für die Dienstleistungsaufgaben
du meinst, was der marktüblich Lohn eines Baggerführes ist. Denn der ist ja HÖHER als der Lohn des "Baggerputzers"und der Baggerführer bekommt soviel Geld was dem gesellschaftlichen Durchschnitt seiner Arbeitszeit entspricht.
Albern. Du wirst ein x.tes mal an bestimmten Stellen KONKRET gefragt.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:54)
Wer flüchtet denn hier gerade? Wohl eher du weil du meine Antwort löschst.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:44)
Oder du arbeitest selbst und machst keinen Profit.
Je höher die Bildung oder Leistung desto mehr Geld als Entlohnung.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 14:56)
und WER bestimmt- wie HOCH das ist?
du meinst, was der marktüblich Lohn eines Baggerführes ist. Denn der ist ja HÖHER als der Lohn des "Baggerputzers"
dann bekomme ICH natürlich noch einen Teil für die Zur Verfügung Stellung des Baggers...
das ist keine Antwort auf meine FrageRote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 15:06)
Je höher die Bildung oder Leistung desto mehr Geld als Entlohnung.
Du bekommst die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit für deine Dienstleistung.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 15:10)
das ist keine Antwort auf meine Frage
WER bestimmt in MEINEM Unternehmen , was ich für MEINE Arbeit bekomme ( welche ich ja angeführt habe) ?
Ganz konkret hier bei unserem Beispiel :
wenn die Kunden für die Löcher, welche DU mit MEINEN Bagger aushebst, 1000 Euro bezahlen
WIE VIEL bekommst DU- und wie viel bekomme Ich von den 1000 Euro?
Und jetzt mal eine KLARE Antwort und keine "Pauschal-Phrasen"
Na wenn zum Beispiel der Arbeiter mit seiner Bogensäge 2 Bäume am Tag fällt.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 13:55)
Wie willst du denn Profit machen wenn du die Arbeiter gerecht entlohnst mit dem was sie erarbeitet haben?
Geht nicht.
Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 15:21)
Du bekommst die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit für deine Dienstleistung.
D. h der Durchschnitt für die 100%ige Arbeitsleistung. Das identische gilt für den Baggerfahrer.
Man muss nur einen Grundwert bestimmen wieviel Geld einer Stunde Arbeit entspricht und wieviel Leistung sie erfordert.
Wenn der Baggerfahrer 8 Stunden lang arbeitet bekommt er von den 1000 Euro soviel dass seine Leistung sich ausgleicht.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 15:52)
wieder nur PHRASEN
Wie viel bekommt der Baggerfahrer von den 1000 Euro?
es gibt keine "gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit" oder "Grundwert der Arbeit"
was sollen diese HOHL-Phrasen?
ich habe dir jetzt an einem KONKRETEN Beispiel Fragen gestellt
offensichtlich bist du NICHT fähig, diese zu beantworten
Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 16:29)
Wenn der Baggerfahrer 8 Stunden lang arbeitet bekommt er von den 1000 Euro soviel dass seine Leistung sich ausgleicht.
Genau müsste man dies aber ausrechnen. Und man müsste einen Grundwert bestimmen auch wenn du dich auf den Kopf stellst.
Und genau da ist das Problem warum solltest du Geld bekommen wenn alles allen gehört?Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 16:33)
nein
die Frage ist , wie viel steht MIR zu dafür, dass ich DIR den Bagger zur Verfügung stelle...
und Frage zwei- wenn der Kunde NICHT bezahlt- bekommt der Baggerfahrer dann auch KEINEN Lohn?
Ich würde sagen 50%. Das ganze Problem ist dass man immer von Mangel ausgeht in einer sozialistischen Gesellschaft würde sich die Frage gar nicht stellen.Europa2050 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 15:30)
Na wenn zum Beispiel der Arbeiter mit seiner Bogensäge 2 Bäume am Tag fällt.
Nun gebe ich ihm meine, von meinem vorher erarbeiteten Geld gekaufte Motorsäge.
Jetzt schafft er 5 Bäume am Tag.
Wem gehören nun die drei zusätzlichen Bäume?
(Bitte nicht an den notwendigen Vereinfachungen im Beispiel aufhängen!)
ach soRote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 16:41)
Ich würde sagen 50%. Das ganze Problem ist dass man immer von Mangel ausgeht in einer sozialistischen Gesellschaft würde sich die Frage gar nicht stellen.
wenn ich kein Geld für meine Arbeit bekommen- dann arbeite ich nichtRote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 16:40)
Und genau da ist das Problem warum solltest du Geld bekommen wenn alles allen gehört?
Du willst Besitzen, leider...
Im Kommunismus macht Arbeit Spaß^^Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 16:47)
wenn ich kein Geld für meine Arbeit bekommen- dann arbeite ich nicht
DAS- machen dann ja Leute wie DU...
ICH sitze dann faul in der Sonne...
und lebe von DEM, was DU erarbeitest...
DAS- ist ein TOLLES System...
wir waren bei einem realen Beispiel in der realen Welt mit Fragen an dich, WO und WIE irgend jemand ( hier der Baggerfahrer) durch den Einsatz von eigenem Kapital "ausgebeutet" wird.
Du benutzt dein Einkommen fiktiv um dir konstantes Kapital anzueignen mit diesem konstanten Kapital kannst du keinen Gewinn machenRealist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 16:54)
wir waren bei einem realen Beispiel in der realen Welt mit Fragen an dich, WO und WIE irgend jemand ( hier der Baggerfahrer) durch den Einsatz von eigenem Kapital "ausgebeutet" wird.
DU bist NICHT in der Lage, diese deine Behauptung mit FAKTEN zu unterlegen.
Na also, dann sind wir doch schon in gleicher Richtung unterwegs. Jeder muss was davon haben, sonst machen nicht alle mit.Rote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 16:41)
Ich würde sagen 50%. Das ganze Problem ist dass man immer von Mangel ausgeht in einer sozialistischen Gesellschaft würde sich die Frage gar nicht stellen.
nö- ich habe dir das GEGENTEIL anhand des Baggers, den ICH benutze , aufgezeigtRote_Galaxie hat geschrieben:(12 Jul 2018, 17:05)
Du benutzt dein Einkommen fiktiv um dir konstantes Kapital anzueignen mit diesem konstanten Kapital kannst du keinen Gewinn machen
sondern du brauchst Arbeiter...
da fehlen wesentliche Teile. Wie das unternehmerische Risiko...Lese dir doch einfach mal die Mehrwertproduktion von Marx Kapital durch.
Spätestens wenn sie so verschmutzt ist, dass das Atem schwer fällt, beginnt das Nachdenken über eine Bewirtschaftung. Das ist ja das klassische Problem eines öffentlichen (=sozialistischen) Gutes, die Übernutzung, wenn die Nutzung nichts oder wenig individuell kostet. Ließ sich auch im Realsozialismus wunderbar beobachten, etwa beim Trinkwasser, das als "Grundbedürfnis" einen ideologisch besonders niedrigen Preis hatte. Da wurde dann das Bier im Garten stundenlang gekühlt unterm laufenden Wasserhahn, die Gärten wurden mit Trinkwasser ersäuft ... bis zum Hochsommer, da kam dann das Wasser nur noch tröpfchenweise aus dem Hahn, weil alle halt auf- und nicht mehr abdrehten...Europa2050 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 17:09)
Na also, dann sind wir doch schon in gleicher Richtung unterwegs. Jeder muss was davon haben, sonst machen nicht alle mit.
Orgynisation des Mangels ist das Wesen jedes Wirtschaftens - egal ob kapitalistisch oder sozialistisch oder *istisch. Ohne Mangel ist kein Wirtschaften nötig. Atemluft wird auch nicht bewirtschaftet, ist ja genug da.
Weil du die Wahrheit nicht sehen willst, passt eben nicht in dein Weltbild.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 17:10)
nö- ich habe dir das GEGENTEIL anhand des Baggers, den ICH benutze , aufgezeigt
da fehlen wesentliche Teile. Wie das unternehmerische Risiko...
es bleibt dabei, DU bist NICHT in der Lage, dieses angebliche "Ausbeuten" mit Fakten zu belegen.
Schau mal wieviel Nahrungsmittel weggeworfen werden.Europa2050 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 17:09)
Na also, dann sind wir doch schon in gleicher Richtung unterwegs. Jeder muss was davon haben, sonst machen nicht alle mit.
Orgynisation des Mangels ist das Wesen jedes Wirtschaftens - egal ob kapitalistisch oder sozialistisch oder *istisch. Ohne Mangel ist kein Wirtschaften nötig. Atemluft wird auch nicht bewirtschaftet, ist ja genug da.
Komm, jetzt sei nicht soTroh.Klaus hat geschrieben:(12 Jul 2018, 18:43)
Es ist schon bewundernswert, dass auch nach mehr als 400 Thread-Seiten anscheinend immer noch die Hoffnung besteht, der Roten Galaxie einen einzigen konstruktiven Beitrag zu entlocken. Ich glaube daran nicht mehr - nicht in unserem Multiversum.
Da hast Du natürlich recht. Und ich lese ja trotz allem auch noch hier ...Europa2050 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 18:53)
Und letztlich kann man auch nur an gegensätzlichen Meinungen lernen - wir leiden im Internet viel zu viel unter „Meinungsverstärkern“ - alle.