Neben der Unberechenbarkeit Trumps wäre eine Frage zu klären. Was geschieht mit den Gipfelmedaillen, wenn das Treffen doch stattfindet?Gipfeltreffen könnte laut Trump doch noch stattfinden
Erst sagte Donald Trump das Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ab, jetzt kommen ganz andere Signale vom US-Präsidenten: Der Gipfel könnte möglicherweise doch wie geplant am 12. Juni stattfinden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 09592.html
Die Nordkorea-Frage
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Welche Medaillen werden verteilt, wenn sich Ganove und Oberganove treffen?King Kong 2006 hat geschrieben:(25 May 2018, 16:04)
Neben der Unberechenbarkeit Trumps wäre eine Frage zu klären. Was geschieht mit den Gipfelmedaillen, wenn das Treffen doch stattfindet?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Die Nordkorea-Frage
Die Leichenberge der Menschenrechtsbellizisten stehen den, von Diktatoren verursachten, in nichts nach.zollagent hat geschrieben:(25 May 2018, 15:55)
Daß gerade dieser "Engel" einem der schlimmsten Unterdrückungsregimes dieses Planeten vorsteht, scheint dir unbekannt zu sein. Und der Russe KONNTE nicht
Widerliches Heuchlerpack!
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wieder mal die Gleichsetzung von Gewaltherrschern und Demokraten. Vielleicht verstehst du einmal, daß es Leichenberge von Opfern und Leichenberge von Verteidigern der Gewaltherrschaft geben kann.unity in diversity hat geschrieben:(25 May 2018, 17:38)
Die Leichenberge der Menschenrechtsbellizisten stehen den, von Diktatoren verursachten, in nichts nach.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Nein, das verstehe ich nicht.zollagent hat geschrieben:(25 May 2018, 17:42)
Wieder mal die Gleichsetzung von Gewaltherrschern und Demokraten. Vielleicht verstehst du einmal, daß es Leichenberge von Opfern und Leichenberge von Verteidigern der Gewaltherrschaft geben kann.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Na sicher doch, der Russe KONNTE nicht,zollagent hat geschrieben:(25 May 2018, 15:55)
Daß gerade dieser "Engel" einem der schlimmsten Unterdrückungsregimes dieses Planeten vorsteht, scheint dir unbekannt zu sein. Und der Russe KONNTE nicht
und wer soll bitte "Engel" sein? Atombombe auf Zivilisten- meines Wissens nach hat das Kimchen das bisher nicht gebracht. Der droht nicht mal damit.
Es gibt nur einen, der bisher gezielt auf dicht bewohnte Städte solche Dinger abgeworfen hat. Nur einer brauchte diese Form der Machtdemonstration! Und genau aus dieser Richtung kommen Drohungen. Das Trump hält da nicht hinterm BErg, für die Verbreitung seiner sogenannten einzig wahren"Freiheit" auf der Welt würde der zu gern das eine oder andere Bömbchen einsetzen.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Kimmchen hat damit gedroht und seine Sache gegenüber allen Nachbarn glaubwürdig gemacht.
Wenn man ihn gewähren läßt, müssen alle Nachbarn nachrüsten.
Das kann nicht Zweck der Übung sein, oder?
Wenn man ihn gewähren läßt, müssen alle Nachbarn nachrüsten.
Das kann nicht Zweck der Übung sein, oder?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Natürlich konnte er nicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte er weder eine Atombombe, das Wissen zu deren Bau verschaffte ihm der Spion Klaus Fuchs erst ca. 4 Jahren später. Trägersysteme hatte er auch nicht. Also bitte wie?
Sorry, aber dein Engel droht mit Atomraketen, die US-Großstädte erreichen könnten. Wenn du dir nicht zu schade bist, einen solchen gewissenlosen Despoten hier die Stange zu halten und all die von ihm ständig ausgesprochenen Kriegsdrohungen einach ignorierst, bist du wohl auf der falschen Seite der Frontlinie.Alana4 hat geschrieben:(25 May 2018, 19:35) und wer soll bitte "Engel" sein? Atombombe auf Zivilisten- meines Wissens nach hat das Kimchen das bisher nicht gebracht. Der droht nicht mal damit.
Es gibt nur einen, der bisher gezielt auf dicht bewohnte Städte solche Dinger abgeworfen hat. Nur einer brauchte diese Form der Machtdemonstration! Und genau aus dieser Richtung kommen Drohungen. Das Trump hält da nicht hinterm BErg, für die Verbreitung seiner sogenannten einzig wahren"Freiheit" auf der Welt würde der zu gern das eine oder andere Bömbchen einsetzen.
Re: Die Nordkorea-Frage
Das dachte ich mir.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Nur hat die Person Südkorea im Süden und China im Norden. Die USA kann natürlich bedroht werden. Nur verfügen die USA über einen größeren Knopf.zollagent hat geschrieben:(25 May 2018, 20:48)
Sorry, aber dein Engel droht mit Atomraketen, die US-Großstädte erreichen könnten. Wenn du dir nicht zu schade bist, einen solchen gewissenlosen Despoten hier die Stange zu halten und all die von ihm ständig ausgesprochenen Kriegsdrohungen einach ignorierst, bist du wohl auf der falschen Seite der Frontlinie.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Die Nordkorea-Frage
So ist es.zollagent hat geschrieben:(25 May 2018, 20:48)
Sorry, aber dein Engel droht mit Atomraketen, die US-Großstädte erreichen könnten. Wenn du dir nicht zu schade bist, einen solchen gewissenlosen Despoten hier die Stange zu halten und all die von ihm ständig ausgesprochenen Kriegsdrohungen einach ignorierst, bist du wohl auf der falschen Seite der Frontlinie.
Nichtsdestoweniger ist Trump als Verhandlungspartner unzuverlaessig. Ploetzlich glaubt er das er keinen "Good Deal" bekommt und er steigt aus, genauso wie er aus dem Atomabkommen mit Iran ausstieg. Bad bad deal! Er will nachverhandeln und riskiert das die Gegenseite vom Verghandeln mit Trumpster nichts mehr haelt. Ein Ja von Trump bedeuted nichts und ein Nein auch nicht.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Und jetzt treffen sie sich angeblich wieder!
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Re: Die Nordkorea-Frage
Die Klientelstaaten überlegen gerade, ob es ein Leben außerhalb von Abhängigkeiten geben kann.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(28 May 2018, 01:11)
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Re: Die Nordkorea-Frage
Kim Jong un empfängt den russischen Aussenminister und der Hammer: Kameras dürfen dabei sein in der Residenz von Kim Jong Un:
[youtube][/youtube]
Ich war schon immer neugierig wie das Gebäude wohl aussieht, hätte aber niemals gedacht es jemals zu sehen
[youtube][/youtube]
Ich war schon immer neugierig wie das Gebäude wohl aussieht, hätte aber niemals gedacht es jemals zu sehen
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Die Nordkorea-Frage
Vielleicht fehlen in Kims Haus die Windsors-hunde, die man zur Anfertigung von wärmenden Jacken verwenden könnte:
https://s.yimg.com/uu/api/res/1.2/TIBzj ... -Corgi.jpg
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Re: Die Nordkorea-Frage
innere schwierigkeiten in nordkeorea ?
der verteidigungsminister ist abgesetzt worden. außerdem sind zwei hohe militärs entlassen.
von dem minister wird gtesagt daß er ein gegner ist von »abrüsten«. ist dies ein machtsspiel von un ??
der verteidigungsminister ist abgesetzt worden. außerdem sind zwei hohe militärs entlassen.
von dem minister wird gtesagt daß er ein gegner ist von »abrüsten«. ist dies ein machtsspiel von un ??
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Die Nordkorea-Frage
Diese Dinos sind noch unter Kim Il Sung in Amt und Würden geraten. Echte betonköpfige Militaristen. Die passen, mit ihrer veralteten Linientreue, nicht mehr in die Landschaft.Nomen Nescio hat geschrieben:(04 Jun 2018, 10:59)
innere schwierigkeiten in nordkeorea ?
der verteidigungsminister ist abgesetzt worden. außerdem sind zwei hohe militärs entlassen.
von dem minister wird gtesagt daß er ein gegner ist von »abrüsten«. ist dies ein machtsspiel von un ??
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Re: Die Nordkorea-Frage
Trumps Anwalt sorgt schon einmal für eine gute Arbeitsatmosphäre. Er behauptet, daß Kim aus Nordkorea dem großen US-Präsidenten Trump auf Knien gebeten hätte ihn treffen zu können.
Die USA wollen eben ihre Gesprächspartner auf den Knien sehen. Weiß die EU schon mal Bescheid.Interviews von Anwalt Giuliani
Kim soll um Treffen mit Trump "gebettelt" haben
Der Anwalt des US-Präsidenten hat sich in zwei Gesprächen zum geplanten Treffen zwischen Kim und Trump geäußert: Nordkoreas Machthaber habe auf Knien darum gebeten
"Wir haben gesagt: Wir werden keinen Gipfel unter diesen Bedingungen haben", sagte Giuliani. "Kim Jong Un ging zurück auf seine Hände und Knie und bettelte darum - was exakt die Position ist, in die man ihn bringen will."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/l ... 11606.html
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Re: Die Nordkorea-Frage
Es geht um die Neuaufteilung der globalen Produktionsstandorte, mit nichtmilitärischen Standortbereinigungen, die intelligentere Lösung.King Kong 2006 hat geschrieben:(07 Jun 2018, 08:52)
Trumps Anwalt sorgt schon einmal für eine gute Arbeitsatmosphäre. Er behauptet, daß Kim aus Nordkorea dem großen US-Präsidenten Trump auf Knien gebeten hätte ihn treffen zu können.
Die USA wollen eben ihre Gesprächspartner auf den Knien sehen. Weiß die EU schon mal Bescheid.
Das ist der Unterschied zur dummen interventionistischen Politik von Trumps Vorgängern.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Giuliani darf man nicht so ernst nehmen, ihm fehlt halt die ruhige Selbstsicherheit. Das muss er halt mit einer großen Klappe kompensieren, da ähnelt er sehr seinem Klienten.Der Anwalt des US-Präsidenten hat sich in zwei Gesprächen zum geplanten Treffen zwischen Kim und Trump geäußert: Nordkoreas Machthaber habe auf Knien darum gebeten
"Wir haben gesagt: Wir werden keinen Gipfel unter diesen Bedingungen haben", sagte Giuliani. "Kim Jong Un ging zurück auf seine Hände und Knie und bettelte darum - was exakt die Position ist, in die man ihn bringen will."
Das traurige an der ganzen Geschichte ist ja, eigentlich sollte Kim Jong-un der Bösewicht in der ganzen Geschichte sein. Die Trump-Regierung und dessen Umfeld schaffen es aber sehr gut davon abzulenken, und sich selbst negativ in Szene zu setzen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Seitdem mit Europa kein Ostfeldzug zu machen ist, sucht man andere, nichtmilitärische Mittel, diesen Konkurrenten zu eliminieren.Enas Yorl hat geschrieben:(07 Jun 2018, 16:42)
Giuliani darf man nicht so ernst nehmen, ihm fehlt halt die ruhige Selbstsicherheit. Das muss er halt mit einer großen Klappe kompensieren, da ähnelt er sehr seinem Klienten.
Das traurige an der ganzen Geschichte ist ja, eigentlich sollte Kim Jong-un der Bösewicht in der ganzen Geschichte sein. Die Trump-Regierung und dessen Umfeld schaffen es aber sehr gut davon abzulenken, und sich selbst negativ in Szene zu setzen.
Atomausstieg Iran, Flüchtlingskrise und Strafzölle.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wobei ich nicht glaube, das hier Trump selbst irgendeine Idee hatte. Er benutzt zur eigenen Profilierung nur, was ihm andere vor die Nase halten, und ihm selbst dann für ihn nützlich erscheint. Gegen den Atomdeal mit dem Irak zu wettern, kommt vermutlich ursprünglich aus Steve Bannons Ecke,Trump hat das dann erfolgreich im Wahlkampf benutzt. Und tut das weiterhin, um bei seinen Anhängern außenpolitisch zu punkten. Das Trump selbst einen konkreten Plan hat, wie mit dem Iran weiterhin zu verfahren ist, wenn der Druck etwas bewirkt (sei es nun im negativen oder positiven Sinne) glaube ich nicht.unity in diversity hat geschrieben:(07 Jun 2018, 16:55)
Seitdem mit Europa kein Ostfeldzug zu machen ist, sucht man andere, nichtmilitärische Mittel, diesen Konkurrenten zu eliminieren.
Atomausstieg Iran, Flüchtlingskrise und Strafzölle.
Im Falle Nordkoreas wurde die Trump-Regierung von Kim Jong-un vollkommen kalt erwischt. Auf einmal betritt Kim Jong-un die diplomatische Bühne, und fährt dabei auch noch Erfolge ein. Ich bezweifle ernsthaft, das man im Weißen Haus auch nur im Ansatz eine Ahnung hatte (oder jetzt hat), wie man damit umgehen soll. Jetzt will man sich am 12. Juni Treffen, was für Kim Jong-un eine ungeheure politische Aufwertung ist. Was wird Trump dafür bekommen?
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Re: Die Nordkorea-Frage
Trump bekommt seine pazifische Wohlstandssphäre.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wieso "seine" Wohlstandssphäre?unity in diversity hat geschrieben:(07 Jun 2018, 17:43)Trump bekommt seine pazifische Wohlstandssphäre.
Wenn Kim Jong-un erfolgreich die Sanktionen herunterschraubt.
- Wird Russland seine lange geplante Gaspipeline auf die koreanische Halbinsel bauen.
- China und Südkorea haben dann ein Niedrigstlohnland vor der eigenen Haustür, das gleich noch Rohstoffe zu bieten hat.
- Südkorea bekommt seinen Güterbahnanschluss an das russische, chinesische und mongolische Schienennetz.
Ja ich stimme dir zu, das würde viel Wohlstand generieren. Ob davon dann auch die USA profitieren würden, nun da habe ich so meine Zweifel.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Von der allfälligen Standortbereinigung profitieren die USA und Asien.Enas Yorl hat geschrieben:(07 Jun 2018, 19:01)
Wieso "seine" Wohlstandssphäre?
Wenn Kim Jong-un erfolgreich die Sanktionen herunterschraubt.
- Wird Russland seine lange geplante Gaspipeline auf die koreanische Halbinsel bauen.
- China und Südkorea haben dann ein Niedrigstlohnland vor der eigenen Haustür, das gleich noch Rohstoffe zu bieten hat.
- Südkorea bekommt seinen Güterbahnanschluss an das russische, chinesische und mongolische Schienennetz.
Ja ich stimme dir zu, das würde viel Wohlstand generieren. Ob davon dann auch die USA profitieren würden, nun da habe ich so meine Zweifel.
Europa ist leider zu dumm.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Das musst du mir erklären, in wie fern würden davon die USA profitieren? Amerikanisches Flüssiggas wird man nicht brauchen, das bekommt man günstiger aus Russland. Amerikanische Importautos verkaufen sich in Asien sehr schlecht, da steht man eher auf deutsche Premium-Modelle. Ja sicher, im Hightech- oder Agrarsektor verkaufen US-Hersteller durchaus so einiges in Asien. Die werden alleine, aber nicht das US-Außenhandelsdefizit für die Region ausgleichen. Könnten die das, hätten die USA gar nicht erst das Problem.unity in diversity hat geschrieben:(07 Jun 2018, 19:12)Von der allfälligen Standortbereinigung profitieren die USA und Asien.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Alĺes, was in den USA hergestellt wird, taugt nichts, oder ist zu teuer.Enas Yorl hat geschrieben:(07 Jun 2018, 19:35)
Das musst du mir erklären, in wie fern würden davon die USA profitieren? Amerikanisches Flüssiggas wird man nicht brauchen, das bekommt man günstiger aus Russland. Amerikanische Importautos verkaufen sich in Asien sehr schlecht, da steht man eher auf deutsche Premium-Modelle. Ja sicher, im Hightech- oder Agrarsektor verkaufen US-Hersteller durchaus so einiges in Asien. Die werden alleine, aber nicht das US-Außenhandelsdefizit für die Region ausgleichen. Könnten die das, hätten die USA gar nicht erst das Problem.
So erklärt sich das Handelsbilanzdefizit.
Trump ist dabei, den Unterschied zu verkleinern.
Asiens Innovationskraft scheint ihm dabei wichtiger zu sein, als Europas Mittelmasswirtschaft.
Wenn ich jetzt weiterrede, bin ich ein Rassist.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Das ist zu einfach gedacht, Boeing, General Electric, das Silicon Valley, die Alphabet Inc. & Co sind ganz sicher international wettbewerbsfähig. Das Problem der USA ist, die fertigen auch im Ausland. Die USA haben über Jahrzehnte hinweg ihre Infrastruktur und ihr Bildungssystem vernachlässigt. Für eine internationale Fertigung sind die USA kein sonderlich attraktiver Standort. Weshalb Ford und GM ihre Autos in Nordamerika auch nur für den nordamerikanischen Markt produzieren. Deren Autos für den asiatischen Markt, fertigen sie in Asien.unity in diversity hat geschrieben:(07 Jun 2018, 19:43)
Alĺes, was in den USA hergestellt wird, taugt nichts, oder ist zu teuer.
So erklärt sich das Handelsbilanzdefizit.
Sorry, aber ich verstehe nicht was du damit sagen willst.unity in diversity hat geschrieben:(07 Jun 2018, 19:43)
Trump ist dabei, den Unterschied zu verkleinern.
Asiens Innovationskraft scheint ihm dabei wichtiger zu sein, als Europas Mittelmasswirtschaft.
Wenn ich jetzt weiterrede, bin ich ein Rassist.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wenn Trump bei dem Treffen nicht mit den Nukes von Kim nach Hause geht, sondern mit einem Deal, dann sollte er sich mit "dem schlechtesten Deal aller Zeiten" , der Kritik, zurückhalten.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Und morgen kommt dann wieder jene Absage seiten Trumps deren Gültigkeit 24 Stunden nicht überschreitet.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(28 May 2018, 01:11)
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Re: Die Nordkorea-Frage
Die ersten Bilder gehen um die Welt:
https://www.watson.ch/international/sin ... n-unsicher
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ein widerliches Schauspiel der Eitelkeiten.unity in diversity hat geschrieben:(11 Jun 2018, 05:01)
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Trump braucht dringend ein Erfolgserlebnis. Be afraid, very afraid!
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Re: Die Nordkorea-Frage
Mal sehen, mit Partnern auf gleicher Augenhöhe hats der US-Präsident nicht so sehr. Mit Autokraten wie Prince Charming aus Saudi-Arabien, Putin, Bibi und Co., richtigen Männern, läufts besser."Trump steht zusätzlich unter Druck"
11.06.2018 - Nach dem Gipfel ist vor dem Gipfel: Donald Trump kann sich nicht mit allen zerstreiten - jetzt muss er auch diplomatisch abliefern. Ob das beim Treffen mit Nordkoreas Kim Jong Un besser klappt als mit den G7-Partnern?
http://www.spiegel.de/video/vor-dem-tru ... 18202.html
Mal sehen, wie er sich mit Kim schlägt. Ich bleibe dabei, wenn er nicht mit allen nordkoreanischen Nukes unter dem Arm das Treffen verlässt, ist das eine Pleite und er sollte sich mit "schlechtesten Deals aller Zeiten" (Atomabkommen mit dem Iran) zurückhalten. Kim wäre blöder als er dick ist nach all den Erfahrungen nur eine Nuke abzugeben... (die Hälfte gehört mutmaßlich dem Iran, also diese schonmal nicht)
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Re: Die Nordkorea-Frage
Little fat Rocket Man schaut auf gleicher Augenheohe Trump auf die Hosenfalle! Das wird Trumpster gefallen! und dem little fat guy nicht!King Kong 2006 hat geschrieben:(11 Jun 2018, 12:26)
Mal sehen, mit Partnern auf gleicher Augenhöhe hats der US-Präsident nicht so sehr. Mit Autokraten wie Prince Charming aus Saudi-Arabien, Putin, Bibi und Co., richtigen Männern, läufts besser.
Mal sehen, wie er sich mit Kim schlägt. Ich bleibe dabei, wenn er nicht mit allen nordkoreanischen Nukes unter dem Arm das Treffen verlässt, ist das eine Pleite und er sollte sich mit "schlechtesten Deals aller Zeiten" (Atomabkommen mit dem Iran) zurückhalten. Kim wäre blöder als er dick ist nach all den Erfahrungen nur eine Nuke abzugeben... (die Hälfte gehört mutmaßlich dem Iran, also diese schonmal nicht)
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Re: Die Nordkorea-Frage
Kim wird Trump nach allen Regeln der Kunst ausknocken, dabei aber dessen Eitelkeit fröhnen.King Kong 2006 hat geschrieben:(11 Jun 2018, 12:26)
Mal sehen, mit Partnern auf gleicher Augenhöhe hats der US-Präsident nicht so sehr. Mit Autokraten wie Prince Charming aus Saudi-Arabien, Putin, Bibi und Co., richtigen Männern, läufts besser.
Mal sehen, wie er sich mit Kim schlägt. Ich bleibe dabei, wenn er nicht mit allen nordkoreanischen Nukes unter dem Arm das Treffen verlässt, ist das eine Pleite und er sollte sich mit "schlechtesten Deals aller Zeiten" (Atomabkommen mit dem Iran) zurückhalten. Kim wäre blöder als er dick ist nach all den Erfahrungen nur eine Nuke abzugeben... (die Hälfte gehört mutmaßlich dem Iran, also diese schonmal nicht)
Im Gegensatz zu Trump gehe ich davon aus, dass Kim erstens eine Strategie hat und zweitens gut vorbereitet ist.
Er wird am Ende seine Nukes behalten, einen Friedensvertrag (=Systembestätigng) bekommen und Trump wird sich so deppert anstellen, dass die Sanktionsfront sich auch auflöst (siehe Iran).
Und die gerade brüskierten G6 können - leider - da gar nicht helfen.
Vielleicht passiert das alles nicht sofort, aber Trump hat ja noch Zeit, und Kim noch viel mehr ...
Почему, Россия? (Warum, Russland?)
Re: Die Nordkorea-Frage
Brian Williams startet immer mit "day x of the Trump administration". Vielleicht sollte er mal die Perspektive wechseln und die Sendung mit einem Countdown beginnen .Europa2050 hat geschrieben:(11 Jun 2018, 12:48)
... aber Trump hat ja noch Zeit, und Kim noch viel mehr ...
Re: Die Nordkorea-Frage
Kim Jong-un wird höflich lächeln und ganz den seriösen Staatsmann geben. Und ja, natürlich keine seiner Nukes herausrücken.Europa2050 hat geschrieben:(11 Jun 2018, 12:48)
Kim wird Trump nach allen Regeln der Kunst ausknocken, dabei aber dessen Eitelkeit fröhnen.
Im Gegensatz zu Trump gehe ich davon aus, dass Kim erstens eine Strategie hat und zweitens gut vorbereitet ist.
Da läuft den USA ohnehin die Zeit davon. Kein Nachbar Nordkoreas hat ein Interesse an Krieg, den Zusammenbruch des Regimes, oder einer Rückkehr Nordkoreas in die Isolation. Kim Jong-un muss seine Charming-Tour nur konsequent weiter verfolgen. Über Kurz oder Lang, wird man wirtschaftlich auf ihn zugehen, mit oder ohne die USA.Europa2050 hat geschrieben:(11 Jun 2018, 12:48)
Trump wird sich so deppert anstellen, dass die Sanktionsfront sich auch auflöst (siehe Iran).
And it's been completely "demagnetised" by Stephen Hawking himself!
- garfield336
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wie verlässlich sind überhaupt Sicherheitsgarantien der USA wenn man weis das bereits der nächste Pràsident wieder alles über den Haufen wirft ( Siehe Iran )
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Re: Die Nordkorea-Frage
Mal sehen wer sich durchsetzt:garfield336 hat geschrieben:(12 Jun 2018, 09:26)
Wie verlässlich sind überhaupt Sicherheitsgarantien der USA wenn man weis das bereits der nächste Pràsident wieder alles über den Haufen wirft ( Siehe Iran )
Einstein mit:
"Gott würfelt nicht"
Oder Heisenberg mit seiner Unschärferelation.
In letzter Zeit scheint Heisenberg zu gewinnen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Trump hat keine Zeit.Europa2050 hat geschrieben:(11 Jun 2018, 12:48)
Kim wird Trump nach allen Regeln der Kunst ausknocken, dabei aber dessen Eitelkeit fröhnen.
Im Gegensatz zu Trump gehe ich davon aus, dass Kim erstens eine Strategie hat und zweitens gut vorbereitet ist.
Er wird am Ende seine Nukes behalten, einen Friedensvertrag (=Systembestätigng) bekommen und Trump wird sich so deppert anstellen, dass die Sanktionsfront sich auch auflöst (siehe Iran).
Und die gerade brüskierten G6 können - leider - da gar nicht helfen.
Vielleicht passiert das alles nicht sofort, aber Trump hat ja noch Zeit, und Kim noch viel mehr ...
November steht vor der Tür.
Er braucht den schnellen Erfolg und zahlen wird Süd Korea und Japan.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Wieso der Nächste? Trump macht das doch ganz gerne auch mal selber via Twitter (Si. G7 Abschlusserklärung)garfield336 hat geschrieben:(12 Jun 2018, 09:26)
Wie verlässlich sind überhaupt Sicherheitsgarantien der USA wenn man weis das bereits der nächste Pràsident wieder alles über den Haufen wirft ( Siehe Iran )
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Re: Die Nordkorea-Frage
Ich bezweifle, dass er in seiner Wählerschaft groß an Zustimmung verloren hat. Und für die anderen macht er eh keine Politik. Weder nach innen, noch nach außen.odiug hat geschrieben:(12 Jun 2018, 11:10)
Trump hat keine Zeit.
November steht vor der Tür.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Erstmal will Trump keine Militärmanöver mit dem Allierten Südkorea abhalten. Kostet Geld, wie er sagt. Die Nukes, die werden Zeit kosten... sagt Trump.
Mit etwas Glück ist er irgendwann da, wo mal Clinton vor Jahrzehnten war. Da wurde das Programm von der Internationalen Atomenergiebehörde überwacht und die USA wollten sogar Leichtwasserreaktoren liefern. Dann kam so ein Typ wie Trump. Nämlich G.W.Bush und seine Neoconberater und die Axis of evil. Dann war der Laden dicht. Ergebnis, nordkoreanische Atomwaffen.
Auch ein gutes Zeichen von Trump. Hast du Atomwaffen, kommt ein US-Präsident persönlich. Mit vielen warmen Worten und vielen Angeboten. Hast du keine, schau dir Gaddafi mit Holzpflock im Anus und Saddam am Galgen an. Mit Nukes bist du wer.
Mit etwas Glück ist er irgendwann da, wo mal Clinton vor Jahrzehnten war. Da wurde das Programm von der Internationalen Atomenergiebehörde überwacht und die USA wollten sogar Leichtwasserreaktoren liefern. Dann kam so ein Typ wie Trump. Nämlich G.W.Bush und seine Neoconberater und die Axis of evil. Dann war der Laden dicht. Ergebnis, nordkoreanische Atomwaffen.
Auch ein gutes Zeichen von Trump. Hast du Atomwaffen, kommt ein US-Präsident persönlich. Mit vielen warmen Worten und vielen Angeboten. Hast du keine, schau dir Gaddafi mit Holzpflock im Anus und Saddam am Galgen an. Mit Nukes bist du wer.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Schon witzig, wie die Meinung, Trump wäre sogar zu dumm zum kacken, froh und munter vor sich hin plätschert. Bei Reagan hat man das auch lange geglaubt und plötzlich war der Ostblock Geschichte.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Der Mafia Präsident hatte mehr Glück als Verstand - was jetzt nicht viel heißt. Ohne Gorbatschow wäre das Spiel anders gelaufen. Und wir befänden uns mit ziemlicher Sicherheit bei unseren Ahnen.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2018, 11:35)
Schon wittzig, wie die Meinung, Trump wäre sogar zu dumm zum kacken, froh und munter vor sich hin plätschert. Bei Reagan hat man das auch lange geglaubt und plötzlich war der Ostblock Geschichte.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Reagan hat den Ostblock im Atomzeitalter totgerüstet, aber im Nanotechzeitalter muß man klügere Strategien entwickeln.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2018, 11:35)
Schon witzig, wie die Meinung, Trump wäre sogar zu dumm zum kacken, froh und munter vor sich hin plätschert. Bei Reagan hat man das auch lange geglaubt und plötzlich war der Ostblock Geschichte.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Das Problem für Trump ist, verliert er den Congress, verliert er auch seine Wähler.Dieter Winter hat geschrieben:(12 Jun 2018, 11:16)
Ich bezweifle, dass er in seiner Wählerschaft groß an Zustimmung verloren hat. Und für die anderen macht er eh keine Politik. Weder nach innen, noch nach außen.
Die wenden sich dem nächsten Trottel zu, den noch rücksichtsloser auftritt.
Die Konsequenz ist eine Degeneration des politischen Systems bis hin zur Selbstaufgabe.
Checks and Balances zwingt zum Kompromiss.
Und nur der Kompromiss hält eine Gesellschaft zusammen.
Von daher sind "Politiker" vom Schlage eines Trump so gefährlich, sei das nun in Polen, Ungarn, Türkei, Russland oder eben in den USA.
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Re: Die Nordkorea-Frage
Die ganze Thematik kann man ja wohl kaum vergleichen. Wen soll denn Trump kaputtmachen? Die EU? Russland? China? Iran? Indien? Brasilien? Nordkorea? Usw.
Trump legt sich mit allen an. Auch mit der eigenen Bevölkerung. Er muß erstmal zusehen, daß die USA nicht weiter runterfahren. Dann kann er sich überlegen, wie man die Europäer eindämmt, kontrolliert, oder China.
Wie gesagt, man war unter Clinton schon vor Jahrzehnten mit Nordkorea viel weiter. Kim allerdings ist jetzt sicherlich gut gelaunt. Nukes noch da. Militärmanöver weg. Auf Augenhöhe mit einem US-Präsidenten. Oder man kann sagen, Trump ist etwas runtergekommen...
Trump legt sich mit allen an. Auch mit der eigenen Bevölkerung. Er muß erstmal zusehen, daß die USA nicht weiter runterfahren. Dann kann er sich überlegen, wie man die Europäer eindämmt, kontrolliert, oder China.
Wie gesagt, man war unter Clinton schon vor Jahrzehnten mit Nordkorea viel weiter. Kim allerdings ist jetzt sicherlich gut gelaunt. Nukes noch da. Militärmanöver weg. Auf Augenhöhe mit einem US-Präsidenten. Oder man kann sagen, Trump ist etwas runtergekommen...
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Re: Die Nordkorea-Frage
Er hatte eben keinen Putin oder Breschnew als Widerpart. Oder auch nur einen Andropow. Die Typen hätten den Knopf gedrückt.unity in diversity hat geschrieben:(12 Jun 2018, 11:51)
Reagan hat den Ostblock im Atomzeitalter totgerüstet,
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Re: Die Nordkorea-Frage
Sein Politikstil via Twitter stößt auch mir sauer auf, aber ich anerkenne durchaus, dass er mit Raufbolden offenbar gut klar kommt.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2018, 11:35)
Schon witzig, wie die Meinung, Trump wäre sogar zu dumm zum kacken, froh und munter vor sich hin plätschert. Bei Reagan hat man das auch lange geglaubt und plötzlich war der Ostblock Geschichte.
Jetzt warten wir mal ab, ob er die Vereinbarung nicht wieder storniert, wenn er in der Airforce One sitzt ...
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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