DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

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Selina
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Realist2014 hat geschrieben:(30 May 2018, 14:55)



das Eine hat mit dem Anderen NICHTS zu tun.

denn dann landen wir wieder bei "Erziehungslagern" etc. und dem restlichen sozialistischen Schwachfug

DEINE Vorstellungen enden IMMER an der seltsamen Vorstellungen, dass es eben KEINE klaren Regeln geben sollte ( in den ökonomischen Kontexten wie Löhne, Renten ALG II usw.), die eben transparent und fair und somit auch GERECHT sind, sondern nach "Menschlichkeii" entschieden werden "sollte", was jeglicher WILLKÜR Tür und Tor öffnen würde.

Offensichtlich begreifst du dieses aber nicht
Nö. Es sollte Regeln und Menschlichkeit geben. Oder noch besser: Regeln nach menschlichen Prinzipien.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Positiv Denkender
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Positiv Denkender »

Selina hat geschrieben:(30 May 2018, 15:02)

Nö. Es sollte Regeln und Menschlichkeit geben. Oder noch besser: Regeln nach menschlichen Prinzipien.
Diese Prinzipien sollen ausgerechnet in sozialistischen Regimen gelten .
Mehr Unmenschlichkeit als im Sozialismus gibt und gab es seit Ende des 3.Reichs nirgendwo .
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(30 May 2018, 15:02)

Nö. Es sollte Regeln und Menschlichkeit geben. Oder noch besser: Regeln nach menschlichen Prinzipien.

nochmal meine Frage:

WAS ist am Rentensystem denn nun NICHT "menschlich"?

oder am Mindestlohn?

oder an ALG II?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(30 May 2018, 14:19)

liefer doch mal eine nachvollziehbare Definition von "Menschlichkeit" in euren "Jammerthemen":



was hat es mit "Menschlichkeit" zu tun, dass ein Unternehmen nur DIE Arbeitsplätze schafft, die benötigt werden?

Oder dass unser Rentensystem auf einem Äquivalenzprinzip beruht?

Oder dass unsere Gesellschaft von arbeitsfähigen, arbeitslosen Erwachsenen erwartet, die ihnen angeboten Jobs anzunehmen?

usw.....
Ich lasse mich mal auf eine Antwort von dir ein.
Das du nicht weiss was Menschlichkeit ist, ist ja allen bekannt.
Menschlichkeit hat nichts mit dem derzeitigen Rentensystem zu tun, weil das Äquivalenzsystem voll vor dem Arsch ist.
Beispiel: Menschen, die 40 Jahre gearbeitet haben, und auf Grund der Schließung ihrer Firma Arbeitslos geworden sind, bekommen nur die Grusi.
Oder, ein Soldat, der seine Gesundheit in Afghanistan gelassen hat und dadurch nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann, weil er das posttraumatische Belastungssysndrom hat, wird sträflich von der Regierung, die diesen Soldaten da runter geschickt hat, vernachlässigt.
Ich könnte noch weiter so machen.
Aber da du ja Menschen nur als Humankapital siehst, wie auch andere User hier, wirst du natürlich dagegen wieder anstinken.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(30 May 2018, 20:07)


Das du nicht weiss was Menschlichkeit ist, ist ja allen bekannt.
nein, dass ist deiner Einbildung geschuldet
Menschlichkeit hat nichts mit dem derzeitigen Rentensystem zu tun, weil das Äquivalenzsystem voll vor dem Arsch ist.
Beispiel: Menschen, die 40 Jahre gearbeitet haben, und auf Grund der Schließung ihrer Firma Arbeitslos geworden sind, bekommen nur die Grusi


Ein Satz- viele Fehler...
1) natürlich gilt da AUCH das Äquivalenzprinzip. 40 Jahre HÖCHST-Beiträge ergibt aktuell im Westen eine Rente von über 2000tsd Euro..

2) da die "Grusi" kein einheitlicher Wert ist, bekommen Ossis in ihren Billigwohnungen auch mit 700 Euro Rente noch KEINE "Grusi", der Rentner in München vielleicht aber schon mit einer Rente von 1100 Euro.. ( teure Wohnung)

Oder, ein Soldat, der seine Gesundheit in Afghanistan gelassen hat und dadurch nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann, weil er das posttraumatische Belastungssysndrom hat, wird sträflich von der Regierung, die diesen Soldaten da runter geschickt hat, vernachlässigt.
WAS hat das mit der Rentenversicherung zu tun?
Das ist ein völlig eigenes Thema
Ich könnte noch weiter so machen.
du meinst noch mehr falsche Behauptungen aufstellen?
Aber da du ja Menschen nur als Humankapital siehst, .
die nächste sinnfreie Unterstellung.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(30 May 2018, 20:19)

Ein Satz- viele Fehler...
1) natürlich gilt da AUCH das Äquivalenzprinzip. 40 Jahre HÖCHST-Beiträge ergibt aktuell im Westen eine Rente von über 2000tsd Euro..

2) da die "Grusi" kein einheitlicher Wert ist, bekommen Ossis in ihren Billigwohnungen auch mit 700 Euro Rente noch KEINE "Grusi", der Rentner in München vielleicht aber schon mit einer Rente von 1100 Euro.. ( teure Wohnung)




WAS hat das mit der Rentenversicherung zu tun?
Das ist ein völlig eigenes Thema
1.)Seid wann bekommen die Menschen hier mit 59 Jahren Rente? Und seid wann gibt es 2.000tsd Euro = 2.000.000 € Rente?
Also wenn ein "Arbeiter" 45 Jahre eingezahlt hat also frühestens mit 63, dann kann er in Frührente gehen, aber das dann mit Einbußen.
2. Ist ALG2 auch nicht durch das Wohngeld, ansonsten ist die Grundsicherung ein einheitlicher Wert. Und da die Grusi 416,00€ hoch ist kommt der Bezieher locker über 700€. Oder glaubst du das die Wohnungen hier unter 300€ zu haben sind?

Das hat viel mit der Rentenversicherung zu tun. Wenn ein Zeitsoldat/Freiwilliger aus dem Dienst ausscheidet, dann kümmert sich die Bundeswehr nicht mehr um seine ehemaligen Soldaten.
Nochschlimmer ist es wenn die Soldaten, die im Auslandseinsatz verletzt worden sind, und ich meine nicht die körperlichen Schäden, Jahre lang um Entschädigung kämpfen müssen, weil sich keiner dafür zuständig fühlt.

Also nicht menschliches.
Alles andere kommentiere ich nicht, weil ich mich nicht auf dein Niveau herunterziehen lasse.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von twilight »

Odin1506 hat geschrieben:(30 May 2018, 21:31)

1.)Seid wann bekommen die Menschen hier mit 59 Jahren Rente? Und seid wann gibt es 2.000tsd Euro = 2.000.000 € Rente?
Also wenn ein "Arbeiter" 45 Jahre eingezahlt hat also frühestens mit 63, dann kann er in Frührente gehen, aber das dann mit Einbußen.
2. Ist ALG2 auch nicht durch das Wohngeld, ansonsten ist die Grundsicherung ein einheitlicher Wert. Und da die Grusi 416,00€ hoch ist kommt der Bezieher locker über 700€. Oder glaubst du das die Wohnungen hier unter 300€ zu haben sind?

Das hat viel mit der Rentenversicherung zu tun. Wenn ein Zeitsoldat/Freiwilliger aus dem Dienst ausscheidet, dann kümmert sich die Bundeswehr nicht mehr um seine ehemaligen Soldaten.
Nochschlimmer ist es wenn die Soldaten, die im Auslandseinsatz verletzt worden sind, und ich meine nicht die körperlichen Schäden, Jahre lang um Entschädigung kämpfen müssen, weil sich keiner dafür zuständig fühlt.

Also nicht menschliches.
Alles andere kommentiere ich nicht, weil ich mich nicht auf dein Niveau herunterziehen lasse.
Wer 45 Jahre einbezahlt hat kann abschlagsfrei mit 63 in Rente, nicht mitbekommen als Inlaender ? :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(30 May 2018, 21:31)

1.)Seid wann bekommen die Menschen hier mit 59 Jahren Rente?
das habe ich nirgends behauptet..
Und seid wann gibt es 2.000tsd Euro = 2.000.000 € Rente?
Schreibfehler kannst du behalten- logischerweise waren 2.000 € gemeint
Also wenn ein "Arbeiter" 45 Jahre eingezahlt hat also frühestens mit 63, dann kann er in Frührente gehen, aber das dann mit Einbußen.
Frührente ist wieder ein Sonderfall
2. Ist ALG2 auch nicht durch das Wohngeld, ansonsten ist die Grundsicherung ein einheitlicher Wert. Und da die Grusi 416,00€ hoch ist kommt der Bezieher locker über 700€. Oder glaubst du das die Wohnungen hier unter 300€ zu haben sind?
Einheitlich sind die "Regelsätze" in Höhe von 416 €.
Die Grundsicherung ist aber aber ein Aufstockungssystem, genau wie "ALG II", nach "Bedarf".
Und somit eben KEINE einheitliche Gesamtleistung- da abhängig von den Wohnkosten.

Daher haben wir eben die Situation, dass der Ostrentner in der günstigeren Wohnung mit 800 Euro Rente noch NICHT in die Grundsicherungsberechtigung fällt , während bei einem Münchener Rentner mit 800€ Rente dieses sehr oft der Fall ist.

Nun nochmal meine Frage, WAS ist daran nun nicht "menschlich"- was DU ja behauptet hast?
Das hat viel mit der Rentenversicherung zu tun. Wenn ein Zeitsoldat/Freiwilliger aus dem Dienst ausscheidet, dann kümmert sich die Bundeswehr nicht mehr um seine ehemaligen Soldaten.
Nochschlimmer ist es wenn die Soldaten, die im Auslandseinsatz verletzt worden sind, und ich meine nicht die körperlichen Schäden, Jahre lang um Entschädigung kämpfen müssen, weil sich keiner dafür zuständig fühlt.
Das mag ja so sein- ist aber eben auch ein ganz spezielles "Minderheitenproblem" und hat nun NICHTS mit dem so pösen Kapitalsimus zu tun


Alles andere kommentiere ich nicht, weil ich mich nicht auf dein Niveau herunterziehen lasse.
um auf mein Niveau zu kommen, müsstest du doch in jeder relevanten Kategorie nach oben bewegen :cool:

außer im Nörgeln und Jammern, da bist du mir weit überlegen... :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 08:52)

das habe ich nirgends behauptet..



Schreibfehler kannst du behalten- logischerweise waren 2.000 € gemeint



Frührente ist wieder ein Sonderfall



Einheitlich sind die "Regelsätze" in Höhe von 416 €.
Die Grundsicherung ist aber aber ein Aufstockungssystem, genau wie "ALG II", nach "Bedarf".
Und somit eben KEINE einheitliche Gesamtleistung- da abhängig von den Wohnkosten.

Daher haben wir eben die Situation, dass der Ostrentner in der günstigeren Wohnung mit 800 Euro Rente noch NICHT in die Grundsicherungsberechtigung fällt , während bei einem Münchener Rentner mit 800€ Rente dieses sehr oft der Fall ist.

Nun nochmal meine Frage, WAS ist daran nun nicht "menschlich"- was DU ja behauptet hast?



Das mag ja so sein- ist aber eben auch ein ganz spezielles "Minderheitenproblem" und hat nun NICHTS mit dem so pösen Kapitalsimus zu tun





um auf mein Niveau zu kommen, müsstest du doch in jeder relevanten Kategorie nach oben bewegen :cool:

außer im Nörgeln und Jammern, da bist du mir weit überlegen... :D
Ich kommentiere es mal nicht, weil ich mich wie geschrieben nicht auf dein Niveau herunter lasse.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(31 May 2018, 09:40)

Ich kommentiere es mal nicht, weil ich mich wie geschrieben nicht auf dein Niveau herunter lasse.
nein, dar Fakt ist, du kannst deine Behauptung von angeblicher "fehlender Menschlichkeit" nicht einmal an einem konkreten Sachverhalt ( hier DEIN Beispiel mit 40 Jahre Arbeit / Rente / Grundsicherung) sachlich begründen.

Wie immer halt.

Es bleibt ein undifferenziertes Gejammer über die ach so pöse Welt, das pöse System und die pösen Menschen... :dead:
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 May 2018, 16:29)

Diese Prinzipien sollen ausgerechnet in sozialistischen Regimen gelten .
Mehr Unmenschlichkeit als im Sozialismus gibt und gab es seit Ende des 3.Reichs nirgendwo .
Ich rede aber nicht von irgendeinem Sozialismus der Vergangenheit. Ich rede vom jetzigen Kapitalismus, genannt Marktwirtschaft :D Dass es da oft sehr unmenschlich zugeht, ist eigentlich Allgemeinwissen.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Realist2014 hat geschrieben:(30 May 2018, 16:32)

nochmal meine Frage:

WAS ist am Rentensystem denn nun NICHT "menschlich"?

oder am Mindestlohn?

oder an ALG II?
Beim Stichwort "fehlende Menschlichkeit im Kapitalismus" gehts ausnahmsweise mal nicht vordergründig ums Rentensystem oder um den Mindestlohn. Da gehts um die kalte, schnoddrige und arrogante Art vieler Menschen, jahrzehntelang geprägt durchs System. Die können schon gar nicht mehr anders und merken es selbst schon gar nicht mehr. Das ist die eine Seite. Die andere: Der Mensch als "Faktor", der sich rechnen muss. Da könnte ich kotzen.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Misterfritz »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 17:47)

Ich rede aber nicht von irgendeinem Sozialismus der Vergangenheit. Ich rede vom jetzigen Kapitalismus, genannt Marktwirtschaft :D Dass es da oft sehr unmenschlich zugeht, ist eigentlich Allgemeinwissen.
Ja, furchtbar unmenschlich!
Hier ist jeder krankenversichert, hier bekommt Unterstützung, wenn es benötigt wird.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Misterfritz »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 17:51) Die andere: Der Mensch als "Faktor", der sich rechnen muss. Da könnte ich kotzen.
Sicherlich muss sich auch der Faktor Mensch rechnen, wenn ich ein Produkt herstellen und verkaufen will. Was nutzt es, wenn ich sehr "menschlich" Leute einstelle, sehr gut bezahle, aber dann die Produkte nicht verkaufen kann? Ich bin pleite und muss ganz menschlich die Leute entlassen.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Misterfritz hat geschrieben:(31 May 2018, 18:00)

Sicherlich muss sich auch der Faktor Mensch rechnen, wenn ich ein Produkt herstellen und verkaufen will. Was nutzt es, wenn ich sehr "menschlich" Leute einstelle, sehr gut bezahle, aber dann die Produkte nicht verkaufen kann? Ich bin pleite und muss ganz menschlich die Leute entlassen.
Hier geht es im Moment aber nicht um "Produkte herstellen" und "Produkte verkaufen". Und auch nicht um die Krankenversicherung. Das so genannte soziale Netz ist doch zu großen Teilen ok, wenn auch in vielen Punkten mit Reformstau versehen. Hier gehts aber um was anderes. Um Feeling, um Sozialpsychologie. Darum, wie der Einzelne ein Gesellschaftssystem erlebt. Und da gibts halt sehr viel Kälte und Ellenbogen, sehr viel Arroganz und Von-oben-Herab. Kein Wunder: Wer von Kindesbeinen an auf Erfolg und Karriere getrimmt ist, wer auf Gedeih und Verderb immer auf der Gewinnerseite stehen muss, der wird eben dann hart bis gnadenlos anderen gegenüber. Der sieht den Nebenmann, den Nachbarn nicht mehr.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 17:51)

B Da gehts um die kalte, schnoddrige und arrogante Art vieler Menschen, jahrzehntelang geprägt durchs System. Die können schon gar nicht mehr anders und merken es selbst schon gar nicht mehr. .

da ist es wieder. Das "pöse System" Marktwirtschaft

sorry, dieses Systemgefasel ist einfach nur noch lächerlich
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 18:09)

. Darum, wie der Einzelne ein Gesellschaftssystem erlebt. Und da gibts halt sehr viel Kälte und Ellenbogen, sehr viel Arroganz und Von-oben-Herab. Kein Wunder: Wer von Kindesbeinen an auf Erfolg und Karriere getrimmt ist, wer auf Gedeih und Verderb immer auf der Gewinnerseite stehen muss, der wird eben dann hart bis gnadenlos anderen gegenüber. Der sieht den Nebenmann, den Nachbarn nicht mehr.
jaj

der pöse Mensch..

der egoistisch ist, um SEIN Leben angenehm zu gestalten...

dann jammern natürlich die "Verlierer", dass sie nur Krümel bekommen statt Kuchen
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 17:51)

. Die andere: Der Mensch als "Faktor", der sich rechnen muss. Da könnte ich kotzen.

sorry

das ist der nächste Quatsch

es muss nicht der "Mensch" rechnen, sondern der PREIS für die Ware "Arbeitsleistung"

Wieder meine Frage, wieso du von den pösen Unternehmern eine "Verhaltensweise" erwartest, welche DU als Konsument NICHT selber lebst?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 18:19)

jaj

der pöse Mensch..

der egoistisch ist, um SEIN Leben angenehm zu gestalten...

dann jammern natürlich die "Verlierer", dass sie nur Krümel bekommen statt Kuchen
Weder jammere ich noch gehöre ich zu den Verlierern. Ich stelle nur fest. Frag dich doch einfach mal, woher die Eiseskälte kommt. Mir tun Menschen, die keinen Blick mehr für das Leid des anderen, für Armut und Benachteiligung haben, einfach nur leid.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 18:22)

Weder jammere ich noch gehöre ich zu den Verlierern. Ich stelle nur fest. Frag dich doch einfach mal, woher die Eiseskälte kommt. Mir tun Menschen, die keinen Blick mehr für das Leid des anderen, für Armut und Benachteiligung haben, einfach nur leid.
Da haben wir wohl eine unterschiedliche Sozialisierung bezüglich bestimmter Begriffe und deren Definition

"Leid" assoziiere ich mit Krankheit, Behinderung, Unfall usw...

NICHT aber mit Konsumlimitierung aufgrund ökonomisch relevantem Kompetenzmangel oder mangelnder Leistungsbereitschaft

diese "Armutsgefasel" ist einfach nicht mehr ernst zu nehmen
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 18:32)

Da haben wir wohl eine unterschiedliche Sozialisierung bezüglich bestimmter Begriffe und deren Definition

"Leid" assoziiere ich mit Krankheit, Behinderung, Unfall usw...

NICHT aber mit Konsumlimitierung aufgrund ökonomisch relevantem Kompetenzmangel oder mangelnder Leistungsbereitschaft

diese "Armutsgefasel" ist einfach nicht mehr ernst zu nehmen
Ja, wir sprechen verschiedene Sprachen. Ich rede im Moment überhaupt nicht von irgendwelchen wirtschaftlichen Hintergründen. Mir gehts um psychosoziale und soziologische Zusammenhänge. Schon alleine in einem völlig harmlosen Dialog mit einem Fremden ohne Not das Wort "Gefasel" zu verwenden, um zu beschreiben, was man vom anderen hält, ist schon grenzwertig und überheblich.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 19:07)

Ja, wir sprechen verschiedene Sprachen. Ich rede im Moment überhaupt nicht von irgendwelchen wirtschaftlichen Hintergründen. Schon alleine in einem völlig harmlosen Dialog mit einem Fremden ohne Not das Wort "Gefasel" zu verwenden, um zu beschreiben, was man vom anderen hält, ist schon grenzwertig und überheblich.
Du hast bei allen deinen "Beschwerden" hier im Forum immer von den pösen ökonomischen Ungerechtigkeiten geschrieben

"Armut" ist gemäß der DEFINITION , welche auch der von dir immer wieder zitierten "Armutssituation" zugrunde liegt, ein zu 100% ÖKONOMISCHES Thema , weil es NUR um die Einkommen geht.

DU hast OHNE Not das Thema Armut ja auch in dieser Diskussion wieder eingebracht.

Für MICH ist das eben nur Gefasel, weil es eben immer NUR um "ökonomische Einschränkungen" geht...

das hat mit dir als "Person" überhaupt nichts zu tun- schon gar keine Wertung in irgendeiner Richtung.
Mir gehts um psychosoziale und soziologische Zusammenhänge
da sollen sich die "Betroffenen" zu Selbsthilfegruppen zusammenschließen. Der Rest hat ja keine Problem damit
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 19:20)

Du hast bei allen deinen "Beschwerden" hier im Forum immer von den pösen ökonomischen Ungerechtigkeiten geschrieben

"Armut" ist gemäß der DEFINITION , welche auch der von dir immer wieder zitierten "Armutssituation" zugrunde liegt, ein zu 100% ÖKONOMISCHES Thema , weil es NUR um die Einkommen geht.

DU hast OHNE Not das Thema Armut ja auch in dieser Diskussion wieder eingebracht.

Für MICH ist das eben nur Gefasel, weil es eben immer NUR um "ökonomische Einschränkungen" geht...

das hat mit dir als "Person" überhaupt nichts zu tun- schon gar keine Wertung in irgendeiner Richtung.



da sollen sich die "Betroffenen" zu Selbsthilfegruppen zusammenschließen. Der Rest hat ja keine Problem damit
Thema verfehlt. Setzen, 5 :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 19:24)

Thema verfehlt. Setzen, 5 :D


ganz sicher nicht

DU hast ein Problem mit den Menschen, wie sie HEUTE eben SIND ( hast du ja selber beschrieben)

damit wirst du aber klar kommen müssen

denn die "selbstlosen Ossis" haben sich dem pösen Westen angeschlossen

und da sind die Menschen schon IMMER so, wie du es als "Problem" siehst

weil wir hier schon seit 70 Jahren Marktwirtschaft haben

Also hast du zwei Möglichkeiten:

1)Du findest dich damit ab

2) Du wanderst in ein Land aus, wo die Menschen SO sind, wie du es gern HÄTTEST..

wird aber wohl eine weite Reise.... :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Polibu »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 18:22)

Weder jammere ich noch gehöre ich zu den Verlierern. Ich stelle nur fest. Frag dich doch einfach mal, woher die Eiseskälte kommt. Mir tun Menschen, die keinen Blick mehr für das Leid des anderen, für Armut und Benachteiligung haben, einfach nur leid.
Welches Leid? Hartz 4 ist kein Leid! Garn nichts zu bekomme wäre ein Leid. Hier in Deutschland ist man gut abgesichert, wenn man zum Sozialfall wird. Und das ist gut so. Mehr benötigen die Hartz4 Empfänger allerdings auf keinen Fall.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Polibu hat geschrieben:(31 May 2018, 19:28)

Welches Leid? Hartz 4 ist kein Leid! Garn nichts zu bekomme wäre ein Leid. Hier in Deutschland ist man gut abgesichert, wenn man zum Sozialfall wird. Und das ist gut so. Mehr benötigen die Hartz4 Empfänger allerdings auf keinen Fall.

Aus Sicht von Selina ist "keine Markenklamotten" oder kein "Marlkensmartphone" schon "Leid"...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 19:27)



ganz sicher nicht

DU hast ein Problem mit den Menschen, wie sie HEUTE eben SIND ( hast du ja selber beschrieben)

damit wirst du aber klar kommen müssen

denn die "selbstlosen Ossis" haben sich dem pösen Westen angeschlossen

und da sind die Menschen schon IMMER so, wie du es als "Problem" siehst

weil wir hier schon seit 70 Jahren Marktwirtschaft haben

Also hast du zwei Möglichkeiten:

1)Du findest dich damit ab

2) Du wanderst in ein Land aus, wo die Menschen SO sind, wie du es gern HÄTTEST..

wird aber wohl eine weite Reise.... :D
Erstens habe ich die Diskussion über die "fehlende Menschlichkeit" gar nicht begonnen. Schon gar nicht mit dir. Ich reagierte damit lediglich auf die Meinung eines anderen Users, der das Ganze ähnlich sieht wie ich. Siehe oben. Und zweitens solltest du nicht so selbstgerecht sein und immer mal ein wenig kritisch auf die dich umgebende Gesellschaft schauen. Da ist nun mal der Lack ab an etlichen Ecken :D
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Polibu »

Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 19:32)

Aus Sicht von Selina ist "keine Markenklamotten" oder kein "Marlkensmartphone" schon "Leid"...
Die linken Umverteiler geben gerne das Geld anderer Leute aus. Dabei kapieren sie nicht, dass die Leistungsträger diesen Sozialstaat am Laufen halten. Wenn die kastriert sind, dann gibt es keinen Sozialstaat mehr.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 19:34)

Erstens habe ich die Diskussion über die "fehlende Menschlichkeit" gar nicht begonnen. Schon gar nicht mit dir. Ich reagierte damit lediglich auf die Meinung eines anderen Users, der das Ganze ähnlich sieht wie ich.
Stimmt, Ihr jammert in der gleichen Tonlage
]Und zweitens solltest du nicht so selbstgerecht sein und immer mal ein wenig kritisch auf die dich umgebende Gesellschaft schauen
Das mache ich seit dem ich volljährig bin. Also seit über 40 Jahren
Da ist nun mal der Lack ab an etlichen Ecken :D


da hat sich IM WESTEN nun einmal NICHTS verändert. Daher habe ICH und die zig Millionen Wessis auch keine Probleme damit...
Die meisten Ossis auch nicht...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 19:32)

Aus Sicht von Selina ist "keine Markenklamotten" oder kein "Marlkensmartphone" schon "Leid"...
So ein Käse. Ich sprach davon, dass es zu viel Ellenbogenmentalität, zu viel Kälte, zu viel Gier und zu viel Hass im Kapitalismus gibt.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 19:45)

So ein Käse. Ich sprach davon, dass es zu viel Ellenbogenmentalität, zu viel Kälte, zu viel Gier und zu viel Hass im Kapitalismus gibt.

DAS haben wir im WESTEN schon seit 1948

gewöhn dich dran

was anderes bekommst du nicht in D


wobei ich mich frage, was "Hass" mit Kapitalismus zu tun haben soll....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Polibu »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 19:45)

So ein Käse. Ich sprach davon, dass es zu viel Ellenbogenmentalität, zu viel Kälte, zu viel Gier und zu viel Hass im Kapitalismus gibt.
Wenn dem so wäre, dann gäbe es kein Hartz4 Empfänger. Dann wären die alle obdachlos.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Selina »

Polibu hat geschrieben:(31 May 2018, 19:34)

Die linken Umverteiler geben gerne das Geld anderer Leute aus. Dabei kapieren sie nicht, dass die Leistungsträger diesen Sozialstaat am Laufen halten. Wenn die kastriert sind, dann gibt es keinen Sozialstaat mehr.
Die wirklichen Leistungsträger sind eher die Leute, die zum Teil in zwei und drei Jobs ackern müssen. Und das tun sie gewiss nicht aus sportlichen Gründen.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 19:48)

Die wirklichen Leistungsträger sind eher die Leute, die zum Teil in zwei und drei Jobs ackern müssen.

nein

das ist das typische linke Gefasel

diejenigen, die unsere Gesellschaft, speziell die NULL-Leister finanzieren, sind die TOP-Verdiener, die den größten Teil der Steuern auf IHR Einkommen bezahlen
Und das tun sie gewiss nicht aus sportlichen Gründen
stimmt

sondern weil ihnen die notwendigen Kompetenzen für ein höheres Einkommen fehlen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Polibu »

Selina hat geschrieben:(31 May 2018, 19:48)

Die wirklichen Leistungsträger sind eher die Leute, die zum Teil in zwei und drei Jobs ackern müssen. Und das tun sie gewiss nicht aus sportlichen Gründen.
Ja, was machen die denn so für drei Jobs? Lehrer, Ingenieur und Arzt oder was? Wie viele Steuern zahlen die denn von ihren Minijobs?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 19:50)

nein

das ist das typische linke Gefasel

diejenigen, die unsere Gesellschaft, speziell die NULL-Leister finanzieren, sind die TOP-Verdiener, die den größten Teil der Steuern auf IHR Einkommen bezahlen



stimmt

sondern weil ihnen die notwendigen Kompetenzen für ein höheres Einkommen fehlen

Nee weil du zu geizig bist um ihnen einen Lohn zu zahlen, von dem sie auch leben können.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Polibu hat geschrieben:(31 May 2018, 19:59)

Ja, was machen die denn so für drei Jobs?
1) Putzen
2)Regale Einräumen
3) Putzen

Wie viele Steuern zahlen die denn von ihren Minijobs?
es gibt pro Person nur einen Minijob. Die anderen beiden sind Teilzeit

Steuern werden praktisch keine bezahlt
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(31 May 2018, 20:08)

Nee weil du zu geizig bist um ihnen einen Lohn zu zahlen, von dem sie auch leben können.

WEM soll ich bitte einen "Lohn" bezahlen????????????????????
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Odin1506 »

Polibu hat geschrieben:(31 May 2018, 19:59)

Ja, was machen die denn so für drei Jobs? Lehrer, Ingenieur und Arzt oder was? Wie viele Steuern zahlen die denn von ihren Minijobs?
Die Berufe haben sie vllt. gelernt, gehen aber heute als Hausmeister, Lagerarbeiter und Reinigungskraft als 450€-Jobber, und bekommen 1.021,17 €/Monat Netto.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(31 May 2018, 20:08)

WEM soll ich bitte einen "Lohn" bezahlen????????????????????
Ich denke du bist Unternehmer?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(31 May 2018, 20:13)

Die Berufe haben sie vllt. gelernt, gehen aber heute als Hausmeister, Lagerarbeiter und Reinigungskraft als 450€-Jobber, und bekommen 1.021,17 €/Monat Netto.
wo hast du das Märchen her?

vielleicht ist das bei einigen Ossis so....

im Westen nicht
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(31 May 2018, 20:13)

Ich denke du bist Unternehmer?
ja

Freiberufler....

daher verstehe ich auch deine immer wieder mir gegenüber dümmlichen Angriffe nicht...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Positiv Denkender »

Polibu hat geschrieben:(31 May 2018, 19:28)

Welches Leid? Hartz 4 ist kein Leid! Garn nichts zu bekomme wäre ein Leid. Hier in Deutschland ist man gut abgesichert, wenn man zum Sozialfall wird. Und das ist gut so. Mehr benötigen die Hartz4 Empfänger allerdings auf keinen Fall.
Mehr benötigen würden sicher viele ,nur bekommen werden sie nicht mehr . Das ist auch gut so.
Zeitungen berichten davon dass immer mehr Flüchtlinge Jobs und Ausbildungsplätze finden .Alles Jobs die
für seit Jahren lebende Langzeitarbeitslose nicht zumutbar sind ?
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(02 Jun 2018, 14:20)

Mehr benötigen würden sicher viele ,nur bekommen werden sie nicht mehr . Das ist auch gut so.
Zeitungen berichten davon dass immer mehr Flüchtlinge Jobs und Ausbildungsplätze finden .Alles Jobs die
für seit Jahren lebende Langzeitarbeitslose nicht zumutbar sind ?
da wäre mal die Sichtweise der "stark linksgeprägten" hier interessant...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Europa2050 »

Realist2014 hat geschrieben:(02 Jun 2018, 15:02)

da wäre mal die Sichtweise der "stark linksgeprägten" hier interessant...
Ich denke mal, die „stark linksgeprägten“ findest Du tendenziell eher unter den Wenig-, Niedrig- und Mindestlöhnern. Für die ist das kein Thema. Die wollen nur mehr Teilhabe.

Diejenigen, deren Mitleidparadies und „ich hatte ja nie eine Chance, ich kann nichts dafür, dass mir schlecht geht“ da seinen Lack verliert, sind eher die „stark rechtsgeprägten“ (nicht die Führung, das Bodenpersonal), und deren Meinung zu den Flüchtlingen ist ja bekannt.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Europa2050 hat geschrieben:(02 Jun 2018, 15:13)

Ich denke mal, die „stark linksgeprägten“ findest Du tendenziell eher unter den Wenig-, Niedrig- und Mindestlöhnern. Für die ist das kein Thema. Die wollen nur mehr Teilhabe.

Diejenigen, deren Mitleidparadies und „ich hatte ja nie eine Chance, ich kann nichts dafür, dass mir schlecht geht“ da seinen Lack verliert, sind eher die „stark rechtsgeprägten“ (nicht die Führung, das Bodenpersonal), und deren Meinung zu den Flüchtlingen ist ja bekannt.

es ging aber nicht um das Flüchtlingsthema als solches

sondern warum einige der Flüchtlinge Jobs annehmen, die unsere Langzeitarbeitslosen doch AUCH machen KÖNNTEN...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Europa2050 »

Realist2014 hat geschrieben:(02 Jun 2018, 16:03)

es ging aber nicht um das Flüchtlingsthema als solches

sondern warum einige der Flüchtlinge Jobs annehmen, die unsere Langzeitarbeitslosen doch AUCH machen KÖNNTEN...
Ja, ja, da hast Du schon recht. Ich bezweifle ja nur, dass Du mit „Links“ bei Langzeitarbeitslosen das richtige Klientel angesprochen hast, weil ich „Links“ eher bei den Niedrigverdienern oder vielleicht noch den Jugendlichen Erstarbeitslosen vermute.
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Positiv Denkender »

Europa2050 hat geschrieben:(02 Jun 2018, 16:11)

Ja, ja, da hast Du schon recht. Ich bezweifle ja nur, dass Du mit „Links“ bei Langzeitarbeitslosen das richtige Klientel angesprochen hast, weil ich „Links“ eher bei den Niedrigverdienern oder vielleicht noch den Jugendlichen Erstarbeitslosen vermute.
Bei diesem Thema sind Rechts und Linkspopulisten nicht weit auseinander .Es geht denen lediglich darum Stimmung
gegen diesen Staat Deutschland zu machen .
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von Realist2014 »

Europa2050 hat geschrieben:(02 Jun 2018, 16:11)

Ja, ja, da hast Du schon recht. Ich bezweifle ja nur, dass Du mit „Links“ bei Langzeitarbeitslosen das richtige Klientel angesprochen hast, weil ich „Links“ eher bei den Niedrigverdienern oder vielleicht noch den Jugendlichen Erstarbeitslosen vermute.
ach so

ich meinte die "Linken im Forum" hier...
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Re: DIE LINKE: Soziale Gerechtigkeit DAS Original

Beitrag von DarkLightbringer »

Gysi: Sahra ist keine Göttin, und das weiß sie auch

Von einer Sammlungsbewegung neben der Partei hält er nichts, außerdem müsste sowas von unten kommen, nicht von oben. Sahra sei aber als Ikone nach wie vor wichtig.

Nun, Fraktions- und Parteiführung sind sich uneinig, sowohl inhaltlich wie auch in personalisierter Form. Team Sahra und Team Katja stehen sich unversöhnlich gegenüber.
Da das nun auch jeder weiß. Freund wie Feind, ist der klassische Burgfrieden nicht mehr möglich.
Da müsste es eigentlich Kampfabstimmungen geben, ein Entweder-Oder. Denn die Trennungsbewegung kommt ja von oben, nicht von unten. Die sog. Sammlungsbewegung
soll nur eine Hausstreitmacht darstellen, so wie das andere Team ihre sog. Bewegungslinke ins Feld führt. Der Streit findet im Palast statt, die Basis stellt die
Legionäre für den Bürgerkrieg. Wie im alten Rom.
Einst hatte sich Octavian mit Antonius zum Burgfrieden verständigt, dann aber zerstritten, schließlich gab es Krieg.

Und sowas geht aus wie immer: Wehe den Besiegten.

Näheres unter:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -auch.html
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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