Faktisch falsch. Russland selbst betreibt einen Konflikt gegen die Ukraine. Das wurde andersweitig gezeigt. Aber Ich wäre einfach dafür das man Nord Stream 2 stoppt. Solange wie Russland seine Politische Arbeit nicht verändertSole.survivor@web.de hat geschrieben:(15 Apr 2018, 13:29)
Die Ukraine ist nicht im Krieg mit Russland. Die wollen eine gewisse Quote zukünftiger Durchleitungen, weil sonst die Kreditgeber sich Sorgen um die Rückzahlung machen. Zu diesen Kreditgebern gehören auch EU-Staaten. Vermutlich werden andere Transferländer auch um ihren Wegzoll bangen.
Plant Putin einen Nuklearschlag?
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Es gibt Konflikte, einen Krieg erleben wir nicht. Wenn Deutschland mehr für Gas zahlen will als es müsste, um irgendwelche Ziele zu erreichen, kann es das ja eine Weile versuchen. Die Konkurrenz schläft nicht am Weltmarkt.Cobra9 hat geschrieben:(15 Apr 2018, 16:28)
Faktisch falsch. Russland selbst betreibt einen Konflikt gegen die Ukraine. Das wurde andersweitig gezeigt. Aber Ich wäre einfach dafür das man Nord Stream 2 stoppt. Solange wie Russland seine Politische Arbeit nicht verändert
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
da die Lobby die Politik bestimmt, ist die Lieferung von Erdgas aus Russland (via Ukraine/Polen usw. btw. Ostsee*) nicht nur existentiell für Deutschland sondern verhindert zuverlässig auch jedes Gedankenspiel mit Krieg oder Bomben.
Würde man sich die Vorkommnisse seit der Unabhängigkeit Polens und/oder der Ukraine anschauen würde man feststellen, dass das russische Gas stets der Anlass war, dort abchöpfen zu wollen. Ob es russische Oligarchen oder ukrainische Gasräuber waren. Polen stimmte ein erhebliches Geheul an, als die 1.Ostseeleitung kein T-Stück via Polen bekam. Zum Glück für die Energieversorgng Westeuropas, liessen sich die Gasabsender und -empfänger nicht verunsichern. Westeuropa und Deutschland benötigt keine erpresserischen Durchleitungsländer welche die Energieversorgung unterbrechen können; basta!
Selbst im sogen. 'Kalten Krieg' wurde von Russland anstandslos Gas nach Westeuropa geliefert.
Wenn ein Trump in das Horn amerikanisch/kanadischen Gases** bläst, welches Europa dringend benötigt, so darf man daraus schliessen, dass er einen Keil in die europäische Gasversorgung treiben möchte (unter dem Applaus der polnischen Regierung). Dieses US-Gas, mit erheblichen Giften aus dem Boden gepresst (Fracking) muss für den Transport erst verflüssigt werden und dann sollte auch ein Flüssiggastermnal in Deutschland vorhanden sein um dieses Gas abzunehmen. Danach müsste dieses Flüssiggas wieder in die Gasphase gebracht werden, damit es in das europäische Pipelinesystem eingespeist werden kann ... eine ziemlich umständliche Angelegenheit deucht mich. Und soviel Campinggas in Flaschen werden auch nicht benötigt (das angedachte Flüssiggasterminal in Wilhelmshaven wurde wieder in die Planungsschränke gepackt).
Russland hat Deutschland nie mit dem Ausfall von Gaslieferungen bedroht (erpresst). Wäre auch töricht die besten Kunden zu vergrällen, denn selbst Russen rechnen mit Gewinnen und Verlusten, wie andere Kapitalisten auch.
* dies sind natürlich nicht alle 'Strecken' europäischer Gasversorgung.
** Trump ist nebenbei Anteilseigner der Leitung welche von Kanada nach den USA (durch geschütztes Indianer-Territorium) führt.
Würde man sich die Vorkommnisse seit der Unabhängigkeit Polens und/oder der Ukraine anschauen würde man feststellen, dass das russische Gas stets der Anlass war, dort abchöpfen zu wollen. Ob es russische Oligarchen oder ukrainische Gasräuber waren. Polen stimmte ein erhebliches Geheul an, als die 1.Ostseeleitung kein T-Stück via Polen bekam. Zum Glück für die Energieversorgng Westeuropas, liessen sich die Gasabsender und -empfänger nicht verunsichern. Westeuropa und Deutschland benötigt keine erpresserischen Durchleitungsländer welche die Energieversorgung unterbrechen können; basta!
Selbst im sogen. 'Kalten Krieg' wurde von Russland anstandslos Gas nach Westeuropa geliefert.
Wenn ein Trump in das Horn amerikanisch/kanadischen Gases** bläst, welches Europa dringend benötigt, so darf man daraus schliessen, dass er einen Keil in die europäische Gasversorgung treiben möchte (unter dem Applaus der polnischen Regierung). Dieses US-Gas, mit erheblichen Giften aus dem Boden gepresst (Fracking) muss für den Transport erst verflüssigt werden und dann sollte auch ein Flüssiggastermnal in Deutschland vorhanden sein um dieses Gas abzunehmen. Danach müsste dieses Flüssiggas wieder in die Gasphase gebracht werden, damit es in das europäische Pipelinesystem eingespeist werden kann ... eine ziemlich umständliche Angelegenheit deucht mich. Und soviel Campinggas in Flaschen werden auch nicht benötigt (das angedachte Flüssiggasterminal in Wilhelmshaven wurde wieder in die Planungsschränke gepackt).
Russland hat Deutschland nie mit dem Ausfall von Gaslieferungen bedroht (erpresst). Wäre auch töricht die besten Kunden zu vergrällen, denn selbst Russen rechnen mit Gewinnen und Verlusten, wie andere Kapitalisten auch.
* dies sind natürlich nicht alle 'Strecken' europäischer Gasversorgung.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Wir erleben ihn nicht. Die Ukraine erlebt ihn täglich.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(15 Apr 2018, 16:52)
Es gibt Konflikte, einen Krieg erleben wir nicht. Wenn Deutschland mehr für Gas zahlen will als es müsste, um irgendwelche Ziele zu erreichen, kann es das ja eine Weile versuchen. Die Konkurrenz schläft nicht am Weltmarkt.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Vielleicht sollte man wirtschaftliche Interessen und Politik einfach trennen. Das wäre die beste Lösung. Ansonsten schaden wir uns nur selber.Cobra9 hat geschrieben:(15 Apr 2018, 16:28)
Faktisch falsch. Russland selbst betreibt einen Konflikt gegen die Ukraine. Das wurde andersweitig gezeigt. Aber Ich wäre einfach dafür das man Nord Stream 2 stoppt. Solange wie Russland seine Politische Arbeit nicht verändert
Mal Hü und mal Hott ist Gift für die Wirtschaft. Wer tätigt denn da noch Investitionen? Wirtschaft muss von Politik getrennt werden.
Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
ein Bericht, welcher sehr gut die Situation darstellt und auch die Interessen aufzählt, zu denen weniger moralischen Entrüstungen zählen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... l3O17cDB6y
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Und woher kriegt Russland dann all die tollen Luxusartikel für die Elite die Russland selbst nicht produzieren kann? Russland ist deindustrialisiert. Man produziert nur noch Waffen und Rohstoffe. Und Rohstoffe verkauft man an? Wenn wir nicht mehr sind bleibt nur noch China als Kunde. Und die Chinesen sind auf ihre Weise nicht einfacher für die Russen.Senexx hat geschrieben:(11 Apr 2018, 21:26)
Nato-Generalsektratär Stoltenberg warnt, dass Russland seine Atomwaffen modernisiere und deshalb die Hemmschwelle für deren Einsatz sinke. Diese Warnung wird er sich nicht umsonst herausposaunen.
https://www.focus.de/politik/ausland/sy ... 47887.html
Es ist klar ersichtlich, das Putin vor nichts zurückschreckt. Er hat uns genug Beispiel geliefert. Warum sollte er dann vor einem Atomschlag zurückschrecken?
Wo und gegen wen wird er den Atomschlag wohl führen?
Gegen die USA wohl eher nicht, aber vielleicht gegen die Westeuropäer.
Du verbreitest immer merkwürdige Dinge.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Senexx hat geschrieben:(11 Apr 2018, 21:26)
Nato-Generalsektratär Stoltenberg warnt, dass Russland seine Atomwaffen modernisiere und deshalb die Hemmschwelle für deren Einsatz sinke. Diese Warnung wird er sich nicht umsonst herausposaunen.
https://www.focus.de/politik/ausland/sy ... 47887.html
Es ist klar ersichtlich, das Putin vor nichts zurückschreckt. Er hat uns genug Beispiel geliefert. Warum sollte er dann vor einem Atomschlag zurückschrecken?
Wo und gegen wen wird er den Atomschlag wohl führen?
Gegen die USA wohl eher nicht, aber vielleicht gegen die Westeuropäer.
Die Aufgabe eines NATO-Generalsekrets ist es, alte Feindbilder zu konservieren, denn nur so kann er seinen eigenen Job sichern.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
wenn der fuchs predigt, so hüte die gänse
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Also ich brauche keinen Feind, u.a. die Schweizer übrigens auch nicht, die meisten Deutschen hingegen schon, und zwar "wegen der Arbeitsplätze" in der Rüstungsindustrie.
Bei den Deutschen hat die Kriegstreiberei ja Tradition, auch wenn sie sich zumindest bis zu GerHartzens Zeiten diesbezüglich sehr zurückhielten und militärische Konflikte ausschließlich durch Waffenlieferungen -oft an beide Seiten- am Laufen hielten.
Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Der würde ganz sicher nicht als Pförtner irgendwo im Auftrag einer Leiharbeitsbude anfangen müssen. Die alten Feindbilder konservierst du. Er mahnt von aktuellen Dingen.KarlRanseier hat geschrieben:(15 Apr 2018, 17:27)
Die Aufgabe eines NATO-Generalsekrets ist es, alte Feindbilder zu konservieren, denn nur so kann er seinen eigenen Job sichern.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Ganz so einfach geht das nicht. Man kann die Wirtschaft nicht einfach machen lassen, wenn die Politiker des anderen Landes das nicht wollen. Die Folge: Noch mehr Politik.Polibu hat geschrieben:(15 Apr 2018, 17:06)
Vielleicht sollte man wirtschaftliche Interessen und Politik einfach trennen. Das wäre die beste Lösung. Ansonsten schaden wir uns nur selber.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Sagen wir besser nicht erpresserisch. Offenbar halten es einige schon für Erpressung, dass Russland überhaupt Geld für das Gas verlangt. Sagen wir, diese Länder sind auf Durchleitungsgebühren / Wegzoll bedacht. Ganz wertneutral.van Kessel hat geschrieben:(15 Apr 2018, 16:58)
da die Lobby die Politik bestimmt, ist die Lieferung von Erdgas aus Russland (via Ukraine/Polen usw. btw. Ostsee*) nicht nur existentiell für Deutschland sondern verhindert zuverlässig auch jedes Gedankenspiel mit Krieg oder Bomben.
Würde man sich die Vorkommnisse seit der Unabhängigkeit Polens und/oder der Ukraine anschauen würde man feststellen, dass das russische Gas stets der Anlass war, dort abchöpfen zu wollen. Ob es russische Oligarchen oder ukrainische Gasräuber waren. Polen stimmte ein erhebliches Geheul an, als die 1.Ostseeleitung kein T-Stück via Polen bekam. Zum Glück für die Energieversorgng Westeuropas, liessen sich die Gasabsender und -empfänger nicht verunsichern. Westeuropa und Deutschland benötigt keine erpresserischen Durchleitungsländer welche die Energieversorgung unterbrechen können; basta!
Übrigens bis heute.Selbst im sogen. 'Kalten Krieg' wurde von Russland anstandslos Gas nach Westeuropa geliefert.
Polen besitzt ebenfalls Gas im Boden, das mit dieser umweltschädlichen Methode gewonnen werden kann. Die US-Energiepolitik hat nichts mit Russlands Verhalten zu tun. Weder hätte eine andere russische Politik diese verhindert noch plant Russland einen Atomschlag gegen seinen größten Kunden, wie der Nato-Stoltenberg fantasiert. Das wissen die Planer auch, sonst würden sie tatsächlich in großen Mengen anderes Gas beziehen und Russland abbestellen. Das tun sie nicht. Das politische Gezänk darum, ob ein Landweg über die Ukraine erhalten bleiben soll und ob die zuverlässigere Ostseeleitung gebaut wird ist letztlich Preisverhandlung auf politisch.Wenn ein Trump in das Horn amerikanisch/kanadischen Gases** bläst, welches Europa dringend benötigt, so darf man daraus schliessen, dass er einen Keil in die europäische Gasversorgung treiben möchte (unter dem Applaus der polnischen Regierung). Dieses US-Gas, mit erheblichen Giften aus dem Boden gepresst (Fracking) muss für den Transport erst verflüssigt werden und dann sollte auch ein Flüssiggastermnal in Deutschland vorhanden sein um dieses Gas abzunehmen.
Man kann's ja trotzdem mal behaupten.Russland hat Deutschland nie mit dem Ausfall von Gaslieferungen bedroht (erpresst). Wäre auch töricht die besten Kunden zu vergrällen, denn selbst Russen rechnen mit Gewinnen und Verlusten, wie andere Kapitalisten auch.
Das halte ich, wenn es so stimmt, für unerheblich. Der US-Präsident vertritt hier einfach die Interessen seines Landes am Weltmarkt. Das Gas des bisherigen Lieferanten schlechtzureden, ist da ganz logisch.** Trump ist nebenbei Anteilseigner der Leitung welche von Kanada nach den USA (durch geschütztes Indianer-Territorium) führt.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Heil Russland also. Weil Du kannst Wirtschaft und Politik nicht trennen. Russland setzt seine Rohstoffe im Handel als Waffen ein. Aber klar weil Wir so nett sind wird aggressive Politik belohnt.Polibu hat geschrieben:(15 Apr 2018, 17:06)
Vielleicht sollte man wirtschaftliche Interessen und Politik einfach trennen. Das wäre die beste Lösung. Ansonsten schaden wir uns nur selber.
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Kannst Du so sehen. Ich finde je schmerzhafter man Russland am Geldbeutel trifft, desto besser. Nur das wirkt
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Bisher wirkt da gar nichts. Deutschland kauft weiter viel Gas in Russland, gemessen am insgesamt sinkenden Erdgasbedarf. Offenbar denkt niemand ernsthaft daran, dass die Sanktionsinstrumente Russland ernsthaft daran hindern könnten, seine vertraglichen Lieferpflichten zu erfüllen. Entweder weiß man, dass die Sache zwar teuer, aber nicht unmöglich zu substituieren ist, oder man misst der Aktion keine hinreichende Lebensdauer bei, um mehr als bloß unangenehm zu werden.Cobra9 hat geschrieben:(15 Apr 2018, 19:43)
Ich finde je schmerzhafter man Russland am Geldbeutel trifft, desto besser. Nur das wirkt
Du hast natürlich recht, wenn man zum Lebenszweck hat, Russland zu schaden, dann ist viel Schaden besser als wenig Schaden. Man hat viel Medienrummel gelesen über Probleme an der Moskauer Börse. Tatsächlich zeigt der RTS-Index, dass der Einschlag der letzten amerikanischen Aktionen nur die Börse auf den Stand zurückgeworfen hat, den sie zuletzt im August 2017 hatte - und selbst dieser Tiefpunkt wurde bereits binnen Tagen etwas relativiert. Dabei spielen vorrangig psychologische Einmaleffekte eine Rolle - es wurde erheblicher Wert auf Hebelwirkungen gelegt, da es nicht hinreichenden US-Handel mit Russland in den betroffenen Sektoren gibt. Man musste Investoren aus Drittländern Angst machen, sie könnten US-Geschäft verlieren. Diesen Effekt gibt es aber nur einmal und er ist jetzt verspielt. Wer jetzt rausging, ist für künftige Drohungen nicht mehr relevant. Wer jetzt nicht reagiert, ist offenbar der Meinung, mit Russland besser Geld zu verdienen als gegen Russland. Beides schadet dem zukünftigen Gewicht der USA in der Welt, das immer noch sehr groß ist. Aber wieviele solche Runden will man sich noch leisten, wenn nebenan Kina zum Herausforderer gewachsen ist, Europa immer weniger zum Kompromiss in Handelsfragen bereit ist und zuhause die Kohle- und Stahlindustrie niedergeht? Sollte man sich da nicht um dringenderes kümmern? Ein Atomkrieg von Seiten Russlands ist so offenkundiger Unsinn, dass man die entsprechende Meldung als Pflichtübung ignorieren kann. Viel wichtiger für Deutschlands Zukunft ist, ob Russland bisher gut geliefert hat (ja), künftig gut liefern wird (sehr wahrscheinlich) und ob politisches Stampftheater wichtiger ist als billiges Gas.
Vor einigen Jahren wurde hier stolz getönt, der deutsche Sanktionspleitepanzer könne binnen Wochen vor Moskau stehen. Das war naiv, das wusste man damals schon - dass es auch nicht Monate sind, weiß man heute sicher. Russlands Wirtschaft hat die Schäden der letzten Runde verdaut, Substitution durch zweitbeste Produkte aus dem Inland oder aus alternativen Lieferländern, Substitution auch vorübergehend durch mehr oder minder kriminelle Proxylösungen. Sie sind nicht umgefallen, jetzt hofft man höchstens noch auf "größtmöglichen Schaden". Den kann man sicher erzielen, aber womit will man danach drohen? Offenbar sind die Strafmaßnahmen für Russland ärgerlich, schädlich, aber kein Grund, sich erpressen zu lassen. Derweil geht das Wirtschaftswachstum der Welt woanders weiter, dort freut man sich auf die nächste Runde.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Nur das hilft. Seit Jahren sehen wir doch, dass es nicht hilft. Es interessiert Putin und Co nicht mal ansatzweise.Cobra9 hat geschrieben:(15 Apr 2018, 19:43)
Heil Russland also. Weil Du kannst Wirtschaft und Politik nicht trennen. Russland setzt seine Rohstoffe im Handel als Waffen ein. Aber klar weil Wir so nett sind wird aggressive Politik belohnt.
Kannst Du so sehen. Ich finde je schmerzhafter man Russland am Geldbeutel trifft, desto besser. Nur das wirkt
Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Dazu gab es kürzlich einen Artikel im Spiegel. Das einzige, was man dem Alu-Russen vorwerfen konnte, war ein dünner Satz in einem zehn Jahre alten Interview. Der war unter Jelzin groß geworden, hatte mit Putin nichts zu tun. Tatsächlich ging es der US-Politik um die Stärkung der heimischen Alu-Industrie, die börslich ein paar Prozente gut machte.Polibu hat geschrieben:(15 Apr 2018, 20:47)
Nur das hilft. Seit Jahren sehen wir doch, dass es nicht hilft. Es interessiert Putin und Co nicht mal ansatzweise.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Es wird sie schon interessieren, gerade die jüngsten, neuen Sanktionen. Man hat ja auch darauf reagiert.Polibu hat geschrieben:(15 Apr 2018, 20:47)
Nur das hilft. Seit Jahren sehen wir doch, dass es nicht hilft. Es interessiert Putin und Co nicht mal ansatzweise.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Ist ja wohl logisch. Sollten sie ihre Schiffe ins Südchinesischen Meer schicken, oder was? Oh, je oh je.Senexx hat geschrieben:(16 Apr 2018, 15:00)
Kriegstreiber Putin mit weiterer Drohkulisse
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Senexx hat geschrieben:(16 Apr 2018, 15:00)
Kriegstreiber Putin mit weiterer Drohkulisse
https://www.welt.de/politik/ausland/liv ... icker.html
Parkt er seine Flotte also im Schwarzen Meer, wo sie eh zuhause ist. Was ein Ding aber auch!Nun wurden russische Schiffe am Bosporus entdeckt, die offenbar auf dem Weg vor die syrische Küste waren. Russland parkt seine Flotte im Schwarzen Meer.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Er holt sie aus dem Schwarzen Meer ins Mittelmeer vor Syrien.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Da spielt ja auch die Musik.Senexx hat geschrieben:(16 Apr 2018, 15:14)
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Putin ist ein Stratege und kein Wahnsinniger. Jeder, der automatisch zuerst eine Atombombe zündet, ist automatisch ein Feind der anderen Länder.Senexx hat geschrieben:(11 Apr 2018, 21:26)
Nato-Generalsektratär Stoltenberg warnt, dass Russland seine Atomwaffen modernisiere und deshalb die Hemmschwelle für deren Einsatz sinke. Diese Warnung wird er sich nicht umsonst herausposaunen.
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Es ist klar ersichtlich, das Putin vor nichts zurückschreckt. Er hat uns genug Beispiel geliefert. Warum sollte er dann vor einem Atomschlag zurückschrecken?
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
..begleitet von Panflöten.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
So, so. Er ist also ein Stratege. Seine Strategie scheint aber nicht so wirklich zu funktionieren. Er hat viele Baustellen an der Backe, die er ohne Gesichtsverlust nicht mehr los wird. Und die Kraft, sie zu seinen Gunsten zu beenden, auch nicht. Da helfen nämlich keine Sarmats oder Iskanders. Da hilft nur wirtschaftlicher Sachverstand und der Verzicht auf politische Hegemonie. Ersteres hat er nicht, Letzteres kann er nicht tun, um die Erwartungen der russischen Bürger nicht zu enttäuschen.Azaloth hat geschrieben:(16 Apr 2018, 15:18)
Putin ist ein Stratege und kein Wahnsinniger. Jeder, der automatisch zuerst eine Atombombe zündet, ist automatisch ein Feind der anderen Länder.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Dramatische Musik für ein neues Tsuschima? Welche Musik wäre denn da dramatisch genug?
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Wann folgt die Forderung, dass die Westmächte ihre Schiffe in die Heimathäfen zurück ziehen sollen?Senexx hat geschrieben:(16 Apr 2018, 15:14)
Er holt sie aus dem Schwarzen Meer ins Mittelmeer vor Syrien.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Die Forderungen wirst Du hier kaum finden, denn die Schiffe der Westmächte sind die Guten, die dürfen überall herumballern.Kritikaster hat geschrieben:(16 Apr 2018, 16:11)
Wann folgt die Forderung, dass die Westmächte ihre Schiffe in die Heimathäfen zurück ziehen sollen?
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Na und? Drohkulisse gegen Drohkulisse! ...... und wer hat´s erfunden?Senexx hat geschrieben:(16 Apr 2018, 15:00)
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Die dürfen auch nicht "überall herumballern", doch klar ist, dass man nicht der einen Seite die Nutzung der Freiheit der Meere zugestehen kann, wenn man dasselbe der anderen Seite verbieten möchte.yogi61 hat geschrieben:(16 Apr 2018, 16:45)
Die Forderungen wirst Du hier kaum finden, denn die Schiffe der Westmächte sind die Guten, die dürfen überall herumballern.
Aber unser verehrter Mitforist Senexx zeigt halt öfter eine ... nun ja, sagen wir mal "leicht gestörte Rechtsauffassung", die prinzipiell darauf hinaus läuft, dass jeder, dessen Handeln ihm ins Konzept passt, geltende Rechtsgrundlagen ignorieren darf.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Sie haben von einem Angriff auf Westeuropa gesprochen. Die ersten Raketen die Moskau erreichen kommen dann natürlich aus Frankreich
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Frankreich ist sehr wohl in der Lage zurückzuschlagen. Sie haben die drittgrösste Nuklearstreitmacht der Welt. und Uboot gestützte Interkontinentalraketen.
Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Vor allem Verbrechern, die ihre Mitbürger mit Gas umbringen, die Waffen aus der Hand schlagen. Und die Trolle heulen herum und fordern Recht für das Unrecht.yogi61 hat geschrieben:(16 Apr 2018, 16:45)
Die Forderungen wirst Du hier kaum finden, denn die Schiffe der Westmächte sind die Guten, die dürfen überall herumballern.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Für unseren General zum Lesen! Mir erscheint das durchaus plausibel, was der gute Herr Reitschuster hier schreibt.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Boris Reitschuster.zollagent hat geschrieben:(16 Apr 2018, 17:23)
Für unseren General zum Lesen! Mir erscheint das durchaus plausibel, was der gute Herr Reitschuster hier schreibt.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Also nicht Konstantin Malofejew.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Ja, natürlich ist das alles plausibel.zollagent hat geschrieben:(16 Apr 2018, 17:23)
Für unseren General zum Lesen! Mir erscheint das durchaus plausibel, was der gute Herr Reitschuster hier schreibt.
Wer sich selbst durch die beschriebenen Mechanismen als angesprochen betrachtet, wird natürlich - Reitschusters Thesen damit ungewollt bestätigend! - den Autor zu diskreditieren versuchen.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
https://www.huffingtonpost.de/entry/19- ... e=FacebookSchon seit Bismarcks Zeiten und darüber hinaus herrscht in Deutschland das Stereotyp, nur bei guten Beziehungen mit Russland herrsche Sicherheit und Frieden.
Mit dem Hitler-Stalin-Pakt erreichte diese Nähe dann verbrecherische Dimensionen – die beiden Diktatoren teilten Osteuropa untereinander auf und überfielen es als Komplizen.
Der Germano-Putinismus der Rechtsgekreiselten dürfte fast klar sein, sie haben frühzeitig den dunklen Pfad erkannt und mögen ohnehin den "Sonderweg" bis hin zur "Sonderbehandlung".
Und die deutsche Majoritäts-Linke dürfte mehr oder weniger im folkloristischen Ansatz hängen geblieben sein. Erst heute las ich, dass sich selbst die syrische Linke darüber wundert.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Ich habe die Vermutung, dass Stoltenberg einfach testet wie weit er mit seinen blödsinnigen statements gehen kann. Vielleicht um zu sehen, inwieweit die Propaganda verfängt. So bescheuert wie er sich gibt, kann er eigentlich gar nicht sein.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(11 Apr 2018, 21:31)
St. hat eine lange Liste von Befürchtungen die letzten Jahre abgegeben. Kaum irgendwas davon ist passiert.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
und ? ist es darum per definitionem falsch ?
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Wenn Krone-Schmalz die kanonische Visitatorin ist, ist Reitschuster vermutlich nicht nur Ketzer, sondern eher der Anti-Christ.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Man behauptet gern, daß Rußland in technischer Hinsicht auf den Stand eines Drittweltlandes zurückgefallen ist, auch Dank der Wirtschaftssanktionen.
Und nun das:
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/ ... britannien
Woher haben die Russen Softwareentwickler, die so etwas können?
Woher kommt die Technik, mit der man alles infiltrieren kann?
Und warum schirmen die Angriffsziele ihre IT so ungenügend ab, daß jeder rein kommt?
Und nun das:
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/ ... britannien
Woher haben die Russen Softwareentwickler, die so etwas können?
Woher kommt die Technik, mit der man alles infiltrieren kann?
Und warum schirmen die Angriffsziele ihre IT so ungenügend ab, daß jeder rein kommt?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Mathematik und auch Informatik haben in Russland eine große Tradition. Auch aus dem Drittweltland Indien kommen hervorragende Softwareentwickler, in Massen. High-Tech kann durchaus neben einer Drittwelt-Technik existieren.unity in diversity hat geschrieben:(17 Apr 2018, 03:13)
Man behauptet gern, daß Rußland in technischer Hinsicht auf den Stand eines Drittweltlandes zurückgefallen ist, auch Dank der Wirtschaftssanktionen.
Und nun das:
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/ ... britannien
Woher haben die Russen Softwareentwickler, die so etwas können?
Woher kommt die Technik, mit der man alles infiltrieren kann?
Und warum schirmen die Angriffsziele ihre IT so ungenügend ab, daß jeder rein kommt?
Im Übrigen kommt aus Russland Kaspersky, eines der führenden IT-Sicherheitsunternehmen weltweit.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Die Technik wird importiert. Wie kommst du auf die Idee man könne seine Systeme mal eben so "abschirmen"? Dazu ist alles viel zu komplex. Und ab einer gewissen Komplexität sind die Zusammenhänge zwischen den Programmodulen nicht immer erfassbar. Vor allem wenn verschiedene Leute zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlichen Programmiersprachen an einem System gearbeitet haben. Wenn zwischendurch mal Hardware verändert wurde. Wenn die Dokumentation nicht lückenlos ist. Und, und , und. Das macht die Sache so schwierig.unity in diversity hat geschrieben:(17 Apr 2018, 03:13)
Man behauptet gern, daß Rußland in technischer Hinsicht auf den Stand eines Drittweltlandes zurückgefallen ist, auch Dank der Wirtschaftssanktionen.
Und nun das:
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/ ... britannien
Woher haben die Russen Softwareentwickler, die so etwas können?
Woher kommt die Technik, mit der man alles infiltrieren kann?
Und warum schirmen die Angriffsziele ihre IT so ungenügend ab, daß jeder rein kommt?
Und dass Russland sich eine Cybertruppe leistet heißt jetzt nicht unbedingt dass man auf anderen Gebieten ebenfalls ganz vorne mitmischt. Selbst Nordkorea leistet sich eine branfgefährliche Cybertruppe. Und auch die kommen irgendwie an die Hardware dafür. Oder denkst du Nordkorea wäre technisch allein dazu imstande?
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...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Nö. Es ist halt sein Geschäftsmodell antirussische Pamphlete zu publizieren. Dankbare Abnehmer gibt es ja genügend, wie man z. B. hier im Foruum sehen kann.DarkLightbringer hat geschrieben:(17 Apr 2018, 00:40)
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Auch Indien ist nicht das High-Tech-Land per sé und ist im Software-Geschäft weit vorne. Software-Entwicklung braucht keinen High-Tech-Standard in anderen Branchen.unity in diversity hat geschrieben:(17 Apr 2018, 03:13)
Man behauptet gern, daß Rußland in technischer Hinsicht auf den Stand eines Drittweltlandes zurückgefallen ist, auch Dank der Wirtschaftssanktionen.
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Woher haben die Russen Softwareentwickler, die so etwas können?
Woher kommt die Technik, mit der man alles infiltrieren kann?
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Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Für mich selbst plausibler als Yogi61. So what? Wer den Autokraten für den Messias hält, der wird Kritik an ihm und auch die Beschreibung seiner Methoden immer ablehnen. Groupies mögen keine Kritik an ihrem Star.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Und dann ist das, was er publiziert, auch noch plausibel. Sieht man ja an deinem Beitrag, wo Putins Politik mit Russland identifiziert wird und eine Russland-Feindlichkeit daraus konstruiert wird. Wie Kataster schon prophezeihte, seine Kritiker bestätigen ihn. Es ist halt problematisch, die Handlungen einer Diktatur verteidigen zu wollen.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Apr 2018, 08:29)
Nö. Es ist halt sein Geschäftsmodell antirussische Pamphlete zu publizieren. Dankbare Abnehmer gibt es ja genügend, wie man z. B. hier im Foruum sehen kann.
Zuletzt geändert von zollagent am Di 17. Apr 2018, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Plant Putin einen Nuklearschlag?
Teilweise. Nur halt eben sehr einseitig, ohne zu reflektieren. Typische Hetzschreiberei eben.zollagent hat geschrieben:(17 Apr 2018, 08:40)
Und dann ist das, was er publiziert, auch noch plausibel.
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