Ja. Aggressionen haben in Notaufnahmen nichts verloren. Man muß dafür sorgen, daß der Notfall mit einer Begleitperson allein die heiligen Hallen betritt. Dann ist schon viel gewonnen. Herr Montgomery jammert ja wohl nicht ohne Grund... hoffe ich. Auch geht es nicht um verbale Aggression, schlimm genug, sondern um Gewalttaten.Bielefeld09 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:02)
Sie nehmen mich doch ernst, weil Sie reagieren.
Aber das ist doch nicht das Thema hier.
Wir haben eines der besten fortschrittlichsten Notfallambulanzsysteme in der Welt!
Und das beinhaltet auch den Umgang mit aggressiven Patienten.
Wollten Sie was anderes behaupten?
Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
1. Selbst wenn, konterkariert das nicht meinen Beitrag (Na geht das jetzt in die nächste Stufe?)think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:20)Dumm nur, dass du noch nie die Stuttgarter Zeitung zitiert hast,
2. Ist das totaler Blödsinn den du hier schreibst, selbstverständlich habe ich hier schon unzählige mal die Stuttgarter Zeitung zitiert (zu allen Themenbereichen!)
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das hat Jack000 "vergessen", dem Eingangsbeitrag hinzuzufügen:
"Dauerhafte Sicherheitsdienste, wie sie vereinzelt bei deutschen Kliniken eingeführt wurden, sind beim Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin derzeit kein Thema.
„Zu speziellen Zeiten, etwa Fastnacht oder Johannisnacht, wenn Alkohol eine große Rolle spielt, haben wir aber Sicherheitsleute“, sagt Dr. Torsten Schmitt, Chefarzt der Zentralen KKM-Notaufnahme. Die flößten Respekt ein, wirkten auch beruhigend auf Mitarbeiter und Patienten. Auch Schmitt berichtet von einer Zunahme der verbalen Aggressivität."
"Dauerhafte Sicherheitsdienste, wie sie vereinzelt bei deutschen Kliniken eingeführt wurden, sind beim Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin derzeit kein Thema.
„Zu speziellen Zeiten, etwa Fastnacht oder Johannisnacht, wenn Alkohol eine große Rolle spielt, haben wir aber Sicherheitsleute“, sagt Dr. Torsten Schmitt, Chefarzt der Zentralen KKM-Notaufnahme. Die flößten Respekt ein, wirkten auch beruhigend auf Mitarbeiter und Patienten. Auch Schmitt berichtet von einer Zunahme der verbalen Aggressivität."
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Was funzt nicht?
Mein letzter Beitrag zum Thema war u.a.: "Gewalt gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen"Und zum Thema wolltest man was schreiben?
Nur zur Erinnerung:
Gewalt in Krankenhäusern war das Thema.
Kommt da wieder nix?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
"Die Unimedizin greift bei Bedarf auf einen Wachdienst zu, etwa wenn bei ihr an Fastnacht die zentrale Ausnüchterung angesiedelt war"
Ja, sie sind schon nervig, diese karnvalistischen Migranten.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:22)
Nein, aber der Beitrag von mir auf den sich tt bezogen hatte und dessen Bezug du verlinkt hast.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Oh, ich sehe grade: Der letzte Thread von Jack000 basiert auf einem gehässigen Artikel, gesucht und gefunden bei achgut.com.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ok, nun die nächste Stufe: Ablenken!think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:27)
Das hat Jack000 "vergessen", dem Eingangsbeitrag hinzuzufügen:
"Dauerhafte Sicherheitsdienste, wie sie vereinzelt bei deutschen Kliniken eingeführt wurden, sind beim Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin derzeit kein Thema.
„Zu speziellen Zeiten, etwa Fastnacht oder Johannisnacht, wenn Alkohol eine große Rolle spielt, haben wir aber Sicherheitsleute“, sagt Dr. Torsten Schmitt, Chefarzt der Zentralen KKM-Notaufnahme. Die flößten Respekt ein, wirkten auch beruhigend auf Mitarbeiter und Patienten. Auch Schmitt berichtet von einer Zunahme der verbalen Aggressivität."
=> Jetzt wird ganz woanders gesucht und Postings von dir wo Antworten ausstehen sollen so in Vergessenheit geraten, jetzt geht es ganz plötzlich um was ganz anderes denn nun hast du im Eingangsbeitrag irgendwas gefunden was die Diskussion wieder in eine andere Richtung lenken soll.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
=> Quelle kritisieren! Inhalte konsequent vermeiden! Es ist immer so einfach durchschaubarthink twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:35)
Oh, ich sehe grade: Der letzte Thread von Jack000 basiert auf einem gehässigen Artikel, gesucht und gefunden bei achgut.com.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
tt hat auf einem Beitrag von mir geantwortet, du hast diesen Beitrag zitiert mit den Worten das dem nichts hinzuzufügen sei.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Um wie viele Fälle geht es Ihnen denn,H2O hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:25)
............. Man muß dafür sorgen, daß der Notfall mit einer Begleitperson allein die heiligen Hallen betritt. Dann ist schon viel gewonnen. ..................... Auch geht es nicht um verbale Aggression, schlimm genug, sondern um Gewalttaten.
wo Massen an Beteiligten mit dem Opfer in eine Notaufnahme kommen?
Wie oft kommt das vor?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Gar nichts wird anders. Ich habe deinen Eingangsartikel vervollständigt. Oder darf nur über das diskutiert werden, was dir wichtig erscheint und du zitierst?jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:37)
Ok, nun die nächste Stufe: Ablenken!
=> Jetzt wird ganz woanders gesucht und Postings von dir wo Antworten ausstehen sollen so in Vergessenheit geraten, jetzt geht es ganz plötzlich um was ganz anderes denn nun hast du im Eingangsbeitrag irgendwas gefunden was die Diskussion wieder in eine andere Richtung lenken soll.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nächstes Rhetorisches Stilmittel: Thema wechseln/Richtung ändern => Probleme mit Gewalt im Gesundheitswesen basiert auf Karnevalthink twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:32)
"Die Unimedizin greift bei Bedarf auf einen Wachdienst zu, etwa wenn bei ihr an Fastnacht die zentrale Ausnüchterung angesiedelt war"
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Über deine Kackartikel von rechten Kackseiten diskutiere ich nicht. Wusstest sicher, warum du den Thread in der Weinstube platziert hast.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:38)
=> Quelle kritisieren! Inhalte konsequent vermeiden! Es ist immer so einfach durchschaubar
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wo?jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:31)
Was funzt nicht?
Mein letzter Beitrag zum Thema war u.a.: "Gewalt gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen"
Warum sind diese Themenstränge nicht zusammengelegt worden?
Klappt doch sonst auch immer!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Du darfst hier schreiben was du willst, solange es den Regeln entspricht. Ich aber auch und darf Fragen stellen. Was ist denn nun mit:think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:40)
Gar nichts wird anders. Ich habe deinen Eingangsartikel vervollständigt. Oder darf nur über das diskutiert werden, was dir wichtig erscheint und du zitierst?
think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 20:48)
Das kommt daher, weil du "Messer" und "begrabscht" immer noch "Flüchtling" in die Google-Suchzeile setzt. Hast du ja selbst schon erklärt. Musst dich also nicht wundern. Google spuckt das aus, wonach gezielt gesucht wird. Ist schon was Tolles, die Google-Suchmaschine. So was gabs vor 30 Jahren noch nicht. Da musstest du dich noch über Falschparker aufregen.
jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:14)
Tja, mal wieder am letzten Strohalm greifen und am versuchen mit der Methode Gegebenheiten völlig falsch wieder zu geben Verwirrung zu stiften?
Du bist herzlich eingeladen irgendeinen Beitrag von mir zu zitieren, der deinen erfundenen Beitrag in einem Zusammenhang wieder gibt.
=> Niemand aber hier im Forum aber erwartet, dass dieses tatsächlich stattfinden wird ...
PS: kleiner Tipp:
=> Könnte lesen einer Lokalzeitung sich möglicherweise möglicherweise von "Googlen" unterscheiden?
Bist du es nicht irgendwann selbst langsam mal leid immer nur mit leeren Händen dazustehen?
think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:20)
Dumm nur, dass du noch nie die Stuttgarter Zeitung zitiert hast, sondern immer nur deine Revolverblaettchen inklusive der BILD, und anderer Medien des Springer-Verlags. Und du hast ja nun wirklich hier schon selbst erklärt, was du bei Google an Schlagworten eingibst, um die gewuenschten Treffer angezeigt zu bekommen.
Aber ich freue mich für dich, dass dein Leben nun so bunt und abwechslungsreich geworden ist.
=> Ab dann folgte prompter Themenwechsel, bzw. Rhetorische Stilmittel ... Eingehen auf Inhalte? Fehlanzeige wie immer!jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:26)
1. Selbst wenn, konterkariert das nicht meinen Beitrag (Na geht das jetzt in die nächste Stufe?)
2. Ist das totaler Blödsinn den du hier schreibst, selbstverständlich habe ich hier schon unzählige mal die Stuttgarter Zeitung zitiert (zu allen Themenbereichen!)
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
klar bzgl. deines Zeitungsleseverhaltens bei dem du ja behauptet hast, dass du seit 30 Jahren die Stuttgarter Zeitung liest und sich da die entsprechenden Artikel häufen. Der Artikel aus dem Eingangspost stammt aber nicht aus der Stuttgarter Zeitung.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:39)
tt hat auf einem Beitrag von mir geantwortet, du hast diesen Beitrag zitiert mit den Worten das dem nichts hinzuzufügen sei.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Was kann ich dafür, dass der Sicherheitsdienst für randalierende Volltrunkene beim Karneval geholt wird und nicht für Flüchtlinge und aehnliches Gesindel?jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:41)
Nächstes Rhetorisches Stilmittel: Thema wechseln/Richtung ändern => Probleme mit Gewalt im Gesundheitswesen basiert auf Karneval
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Zitat bitte3x schwarzer Kater hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:45)bei dem du ja behauptet hast, dass du seit 30 Jahren die Stuttgarter Zeitung liest
Hat irgendwer hier im Forum was anderes behauptet?Der Artikel aus dem Eingangspost stammt aber nicht aus der Stuttgarter Zeitung.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Komme der zitierte User zum Threadthema zurück.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:47)
Zitat bitte
Hat irgendwer hier im Forum was anderes behauptet?
Oder kann er es nicht?
Fehlt es an Inhalten?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Bei einem Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin ist das der Fall. Woanders:think twice hat geschrieben:(08 Jan 2018, 21:46)
Was kann ich dafür, dass der Sicherheitsdienst für randalierende Volltrunkene beim Karneval geholt wird und nicht für Flüchtlinge und aehnliches Gesindel?
Das waren also die Karnevals-Clans?Überhaupt die Angehörigen: Gerade, wenn sie in großer Zahl auftreten, Eingangsbereich und Stationen mit Beschlag belegen und nachts nicht gehen wollen, können zum Problem werden: „Die lassen sich nicht vertreiben, belagern alles. Das ist auch nicht schön für die anderen Patienten.“ Und bei einer Clan-Streitigkeit kam es vor Jahren an der Uni-Kinderklinik gar zu einer Messerstecherei.
Und dieses hier:
Gibt es wegen Karneval?Dauerhafte Sicherheitsdienste, wie sie vereinzelt bei deutschen Kliniken eingeführt wurden,
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Gib dir keine Mühe. Ich habe dir schon x mal geraten, deine Artikel vollständig zu lesen, bevor du sie verlinkst. Du schiesst dir regelmäßig selbst ins Knie. Kümmere dich lieber um deinen 10-Punkte-Ratgeber. Das ist ganz dein Niveau.jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 22:00)
Bei einem Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin ist das der Fall. Woanders:
Das waren also die Karnevals-Clans?
Und dieses hier:
Gibt es wegen Karneval?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nun mal ehrlich?jack000 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 22:00)
Bei einem Katholischen Klinikum wie auch bei der Unimedizin ist das der Fall. Woanders:
Das waren also die Karnevals-Clans?
Und dieses hier:
Gibt es wegen Karneval?
Wie oft kommt das vor?
Und ja, ich verstehe die Empörten!
Sie sind verängstigt,
ist es der User nun auch?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Um was dreht es sich hier noch/?
Herr Montgomery gab klare worte von sich, die auf
Täter schliessen die uniform gekleidete helfer höchstwarscheinlich als vertreter des staates/der Ordnungsmacht deuteten. Welcher mensch der mit diesem Gesundheitssystem aufgewachsen ist kann dann bitte Helfer/Ärzte nicht von Polizei unterscheiden!?
Bitte nur ernst gemeinte antworten!!!
Herr Montgomery gab klare worte von sich, die auf
Täter schliessen die uniform gekleidete helfer höchstwarscheinlich als vertreter des staates/der Ordnungsmacht deuteten. Welcher mensch der mit diesem Gesundheitssystem aufgewachsen ist kann dann bitte Helfer/Ärzte nicht von Polizei unterscheiden!?
Bitte nur ernst gemeinte antworten!!!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Keiner!Ger9374 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 23:11)
Um was dreht es sich hier noch/?
Herr Montgomery gab klare worte von sich, die auf
Täter schliessen die uniform gekleidete helfer höchstwarscheinlich als vertreter des staates/der Ordnungsmacht deuteten. Welcher mensch der mit diesem Gesundheitssystem aufgewachsen ist kann dann bitte Helfer/Ärzte nicht von Polizei unterscheiden!?
Bitte nur ernst gemeinte antworten!!!
Und nun?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Jetzt frage ich mich warum nicht klar gesagt wird
das dann wohl ausländer/flüchtlinge/migranten die augenscheinliche mehrheit betreffend der zunehmenden Gewalt an Krankenhäusern sind!
Immer das gelabere um den heissen brei!!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Im Alkohol-/Drogenrausch ist vieles möglich.Ger9374 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 23:11)
Welcher mensch der mit diesem Gesundheitssystem aufgewachsen ist kann dann bitte Helfer/Ärzte nicht von Polizei unterscheiden!?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nöö, es gibt Gewalt in KrankenhäusernGer9374 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 23:27)
Jetzt frage ich mich warum nicht klar gesagt wird
das dann wohl ausländer/flüchtlinge/migranten die augenscheinliche mehrheit betreffend der zunehmenden Gewalt an Krankenhäusern sind!
Immer das gelabere um den heissen brei!!
und auch die hat ihre Gründe.
Aber sie sind noch nicht einmal in der Lage,
hier Zahlen vorzulegen oder eigene Erfahrungen zu schildern.
Wie blöd ist das denn?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Zumindest in Mainz sind es besoffene Jecken, wegen derer der Sicherheitsdienst anrueckt. Hat Jack verlinkt.Ger9374 hat geschrieben:(08 Jan 2018, 23:27)
Jetzt frage ich mich warum nicht klar gesagt wird
das dann wohl ausländer/flüchtlinge/migranten die augenscheinliche mehrheit betreffend der zunehmenden Gewalt an Krankenhäusern sind!
Immer das gelabere um den heissen brei!!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... c0a85.html„Viele Patienten wollen nicht warten“
Von Willi Reiners 25. März 2018 - 16:01 Uhr
Übergriffe gegen Pflegekräfte und Ärzte in Kliniken nehmen zu. Auch das Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart ist betroffen, wie Klinikchef Mark Dominik Alscher im Interview erklärt. Auch sein Haus setzt auf externe Sicherheitskräfte.
Herr Alscher, verbale und körperliche Gewalt gegen Pflegepersonal und Ärzte gehören zum Alltag an Kliniken. Was bringt Patienten und Angehörige dazu, ausfällig zu werden oder zu randalieren?
Darin zeigt sich ein gesamtgesellschaftliches Problem: Viele Menschen hängen heute das Eigeninteresse sehr hoch. Es fällt ihnen schwer, sich in ein Kollektiv einzusortieren. Denn das bedeutet ja, dass man sich selbst unter Umständen zurücknehmen muss.
Zum Beispiel in der Notaufnahme.
Richtig. Dort geht es zuallererst um die Dringlichkeit der Behandlung, die wir von Fall zu Fall einschätzen müssen. Patienten, die aus medizinischer Sicht sofort behandelt werden müssen, kommen sofort dran. Wir weisen ihnen die Farbe Rot zu. Gelbe Patienten sind nach etwa zehn Minuten an der Reihe. Grüne und blaue Patienten müssen entsprechend warten. Viele Patienten sind dazu aber nicht bereit. Sie bestehen auf sofortiger Behandlung. Dem Mitmenschen wird nicht zugestanden, dass er vielleicht dringlicher erkrankt ist. Das schlägt dann in Aggression um – eine ganz typische Situation.
Können Sie weitere Beispiele nennen?
Auf Stationen kommt es immer wieder vor, dass Angehörige von Patienten einen Arzt sprechen wollen, und zwar sofort. Natürlich geht das nicht immer, weil der Arzt anderweitig beschäftigt ist. Schon werden manche Angehörigen aggressiv.
Wie reagieren Sie darauf?
Wir sahen uns schon vor einigen Jahren gezwungen, einen externen Sicherheitsdienst einzusetzen. Zunächst in der Notaufnahme, inzwischen auch auf der Entbindungsstation. Über Nacht sind Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes durchgängig im Haus. Zudem haben wir für die betroffenen Abteilungen ein Deeskalationskonzept entwickelt. Auch der Aufnahmebereich der Intensivstation ist einbezogen. Wir haben zudem insgesamt vier Mitarbeiter zu Deeskalationstrainern ausbilden lassen, die nun ihre Kollegen ausbilden. In der Notaufnahme hat inzwischen die Hälfte des Personals ein solches Training absolviert. Die Mitarbeiter kommen mit aggressivem Verhalten nun deutlich besser zurecht.
Wie ist die Situation speziell in der Notaufnahme?
Es kommt zu verbalen und körperlichen Attacken. Manche Angriffe sind so schwerwiegend, dass sie zu einer Arbeitsunfähigkeit führen. Etwa zehn Mal am Tag ist es erforderlich, deeskalierend einzuschreiten. Es geht auch darum, Konflikte früh zu erkennen und zu entschärfen. Seit unsere geschulten Mitarbeiter entsprechend reagieren, benötigen wir den Sicherheitsdienst seltener.
Wie kann es sein, dass selbst auf der Entbindungsstation ein Sicherheitsdienst erforderlich ist?
Unsere Patienten und ihre Angehörigen stammen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen. Das kann zu Missverständnissen nicht zuletzt auf Grund sprachlicher Barrieren führen. Hinzu kommt, dass die Menschen teils aus Ländern stammen, in denen Familienmitglieder in Kliniken rund um die Uhr anwesend sein können. Entsprechend kommen ganze Familien zu Besuch. Für andere Patienten, die vor allem Ruhe haben wollen, ist das belastend, für Mitarbeiter auch. Das sorgt für Konfliktstoff.
Werden die Probleme überwiegend von Menschen mit Migrationshintergrund verursacht?
Das würde ich nicht sagen. Menschen ohne Migrationshintergrund machen ebenfalls Probleme, auch wenn die Ausprägung variieren mag. Es handelt sich wie gesagt um ein gesamtgesellschaftliches Problem und betrifft alle sozialen Schichten. Wobei man sicher sagen kann, dass Menschen beispielsweise mit höherer Bildung grundsätzlich einen besseren Zugang zum Gesundheitswesen haben und sich im Notfall besser zu helfen wissen.
Was meinen Sie damit?
Sie wissen sich insgesamt besser zu helfen in unserem komplexen Gesundheitswesen und sind nicht unbedingt darauf angewiesen, in die Notaufnahme zu gehen. Sie wissen auch besser, mit Bagatellerkrankungen umzugehen und diese schnell loszuwerden. Und wenn sie trotzdem meinen, in die Notaufnahme gehen zu müssen, weil sie sich eine komplette Diagnostik ohne lange Wartezeit beim Facharzt erhoffen, sind sie in der Regel einsichtsfähiger, wenn es länger dauert. Sozial schwächeren Menschen fällt das oft schwerer. Aber bei den Menschen im Migrationshintergrund kommt noch etwas hinzu.
Was denn?
Menschen, die unsere Kultur und Sprache kaum kennen, haben oft von vornherein das Gefühl, als Ausländer benachteiligt zu sein. Sie glauben dann vielleicht, dass sie warten müssen, nur weil sie Ausländer sind. Wenn wir erklären, dass dem nicht so ist, wird das manchmal sprachlich nicht verstanden.
Sie sagen, die Aggressivität nimmt eher zu. Wie lange wird es das offene Krankenhaus, wie wir es kennen, noch geben?
Wir haben bereits fast jeden Tag die Polizei im Haus, weil der private Sicherheitsdienst oft nicht ausreicht. Wenn man das weiterdenkt, würde man irgendwann eine Polizeiwache im Haus brauchen. Das geht natürlich nicht. Im Moment sind wir noch eine offene Klinik. Wir kontrollieren Besucher nicht, man kommt überall hinein. Kranke Menschen brauchen ja Kontakt mit Angehörigen und Freunden. Wir beginnen aber schon, einzelne Bereiche wie beispielsweise die Entbindungsstation zumindest nachts zu schließen. Sollte sich die Sicherheitslage für Mitarbeiter und Patienten weiter verschlechtern, müssten wir den Zugang streng regulieren. Dann wären wir ein geschlossenes Krankenhaus.
Man muss sich vor Augen fassen, dass es bei diesem Interview um ein Krankenhaus geht und nicht etwa um ein Gefängnis oder Obdachlosenheim
Deutschland verändert sich immer mehr zum Negativen und es ist kein Ende in Sicht. Es wird wohl wie in dem Interview darauf hinauslaufen, dass offene Krankenhäuser abgeschafft werden.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Vielleicht müssen wir unser Land auch aus dem Blickwinkel großer gesellschaftlicher Veränderungen betrachten. Das oft beschriebene Gaffertum bis hin zu Photos von sterbenden Verkehrsopfern und Angriffen auf hinderliche Ordnungskräfte ist doch eine weitere Erscheinungsform unserer Zeit. Auf Rückbesinnung auf den mitmenschlichen Anstand ist da wohl kaum zu bauen; da müssen sehr schmerzhafte Strafen verhängt werden, wenn TäterInnen gefaßt werden.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
So ist es, anders geht es nicht mehr:H2O hat geschrieben:(03 Apr 2018, 10:38)
Auf Rückbesinnung auf den mitmenschlichen Anstand ist da wohl kaum zu bauen; da müssen sehr schmerzhafte Strafen verhängt werden, wenn TäterInnen gefaßt werden.
https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... n-auf.htmlBAYERN GEWALT IN DER NOTAUFNAHME
Bayerns Kliniken rüsten mit Wachdiensten auf
Kratzen, Beißen, Schlagen: Gewalt in Notaufnahmen ist längst keine Ausnahme mehr. Um ihr Personal vor aggressiven Patienten und Angehörigen zu schützen, setzen immer mehr Kliniken Sicherheitsdienste ein.
[...]
Bis zu 30 Attacken im Monat habe man registriert, erklärte Günter Niklewski, Ärztlicher Direktor des Klinikums, den „Nürnberger Nachrichten“. Darunter seien Fälle von Besuchern, die am Empfang austicken und Computer auf den Boden werfen, wütende Patienten, die Pflegekräfte schlagen, und tätliche Angriffe gegen Personal mit Migrationshintergrund. „Der weiße Kittel schützt schon längst nicht mehr“, sagt Niklewski.
Dabei sei das Klinikum Nürnberg „kein Rabaukenkrankenhaus“, so der Ärztliche Direktor. „Solche Vorfälle gibt es an allen großen Krankenhäusern.“ Die meisten würden dies jedoch aus Imagegründen nicht öffentlich machen. „Die allgemeine Verrohung in der Gesellschaft nimmt zu, da bleiben Krankenhäuser nicht außen vor.“
https://www.schwaebische.de/sueden/bade ... 69533.htmlNotaufnahme: Ohne Security geht es nicht mehr
[...]
Es ist angenehm ruhig in der Notaufnahme der Ravensburger Klinik. Doch die Ruhe ist trügerisch. Jede Minute kann sie sich ins Gegenteil verkehren. Wann genau die Störer kommen, weiß niemand. Aber es ist damit zu rechnen, dass sie kommen. Dann grölen sie, zerstören Zimmer, bedrohen Pfleger oder beschimpfen Pflegerinnen als Schlampen. „Es ist schlimm geworden“, sagt Chefarzt Franz Maurer. Man könne sich nicht vorstellen, wie häufig die Mitarbeiter mittlerweile mit Anzüglichkeiten, Beleidigungen und sogar Handgreiflichkeiten zu tun hätten. Deshalb leistet sich das Elisabethenkrankenhaus zwei Sicherheitsleute, die allnächtlich von 20Uhr bis 6Uhr Wache schieben. Diese zusätzlichen Kosten nehmen immer mehr Kliniken in Kauf, um ihrer aggressiven und alkoholisierten Besucher Herr zu werden.
[...]
„Es ist sowohl für die Patienten als auch das Klinikpersonal wichtig, dass sie nicht nur weiße, sondern auch schwarze Kittel sehen“, sagt Sylvi Riedl, Geschäftsführerin des Sicherheitsdienstes SWS. Dennoch ließen sich nicht alle Unruhestifter direkt von dunklen Uniformen abschrecken. „Wenn es unruhig wird, hilft es meist schon, zuzuhören und beruhigend auf die Betroffenen einzureden“, erklärt Ali Nuri, der neben Deutsch und Englisch auch die Sprachen Persisch, Kurdisch, Arabisch und Dari beherrscht und deshalb regelmäßig als Dolmetscher eingesetzt wird. Dadurch räumt er unnötige Missverständnisse schon von vornherein aus dem Weg oder nimmt notfalls eine vermittelnde Rolle zwischen den Konfliktparteien ein.
33 000 Menschen jährlich in der Notaufnahme
Aufgrund seines Sprachtalents kann Nuri den Ärzten beispielsweise mitteilen, welche Medikamente die Patienten nehmen oder welche Allergien sie haben. Diesen und ihren Angehörigen wiederum erklärt er das weitere Vorgehen der Ärzte oder warum sie länger warten müssen. Dadurch begreifen sie leichter, dass etwa die Notoperation eines schwer verletzten Unfallopfers im Nebenraum Vorrang hat vor einer Bagatelle. „Manchmal muss ich aber trotzdem laut und bestimmend werden“, sagt das Kraftpaket.
Gewalt kann nur mit Gegengewalt eingedämmt werden, zusätzlich sollten Gewalttäter immer sofort weggesperrt werden, egal was die Ursache ist!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ich schließe aus dem Gesagten, daß wir also muskelbepackte Sprachgenies brauchen, um unsere Notaufnahmen sachgerecht betreiben zu können? Die Kosten für diese Entgleisungen tragen die Versicherten mit ihren Kassenbeiträgen... wer denn sonst?
Ich meine, wenn hier Schutz suchende Menschen mit Gewalt ihre Interessen in unseren Ämtern und Einrichtungen durchsetzen, dann sollten sie unverzüglich unser Land verlassen. Das wird sich höchstwahrscheinlich sehr schnell herum sprechen. Unsere Eigengewächse gehören hinter Schloß und Riegel, mit einer deftigen Geldstrafe. Auch das spricht sich herum.
Die öffentliche Sicherheit gehört doch zu den Grundaufgaben eines Gemeinwesens!
Ich meine, wenn hier Schutz suchende Menschen mit Gewalt ihre Interessen in unseren Ämtern und Einrichtungen durchsetzen, dann sollten sie unverzüglich unser Land verlassen. Das wird sich höchstwahrscheinlich sehr schnell herum sprechen. Unsere Eigengewächse gehören hinter Schloß und Riegel, mit einer deftigen Geldstrafe. Auch das spricht sich herum.
Die öffentliche Sicherheit gehört doch zu den Grundaufgaben eines Gemeinwesens!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Erstens ist das schon seit Monaten bekannt, zweitens wurde das weitgehend medial unter den Tisch gekehrt, drittens: dein Wort in Gottes Ohr ... und viertens: man wird ja noch mal träumen dürfen!H2O hat geschrieben:(04 Apr 2018, 12:05)
Ich schließe aus dem Gesagten, daß wir also muskelbepackte Sprachgenies brauchen, um unsere Notaufnahmen sachgerecht betreiben zu können? Die Kosten für diese Entgleisungen tragen die Versicherten mit ihren Kassenbeiträgen... wer denn sonst?
Ich meine, wenn hier Schutz suchende Menschen mit Gewalt ihre Interessen in unseren Ämtern und Einrichtungen durchsetzen, dann sollten sie unverzüglich unser Land verlassen. Das wird sich höchstwahrscheinlich sehr schnell herum sprechen. Unsere Eigengewächse gehören hinter Schloß und Riegel, mit einer deftigen Geldstrafe. Auch das spricht sich herum.
Die öffentliche Sicherheit gehört doch zu den Grundaufgaben eines Gemeinwesens!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
In unserem Lande finden regelmäßig Wahlen statt, kommunal, auf Landesebene und auf Bundesebene.CaptainJack hat geschrieben:(04 Apr 2018, 12:12)
Erstens ist das schon seit Monaten bekannt, zweitens wurde das weitgehend medial unter den Tisch gekehrt, drittens: dein Wort in Gottes Ohr ... und viertens: man wird ja noch mal träumen dürfen!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Derzeit uninteressant. Die Wähler werden überwiegend durch die Medien geprägt und das Gros (immer noch) durch Tradition. Das würde sich erst ändern können, wenn die Medien die Karten so richtig auf den Tisch legen würden.H2O hat geschrieben:(04 Apr 2018, 12:22)
In unserem Lande finden regelmäßig Wahlen statt, kommunal, auf Landesebene und auf Bundesebene.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Jaja, die Rechts-VT schlechthin. Gäähn.CaptainJack hat geschrieben:(04 Apr 2018, 12:30)
Derzeit uninteressant. Die Wähler werden überwiegend durch die Medien geprägt und das Gros (immer noch) durch Tradition. Das würde sich erst ändern können, wenn die Medien die Karten so richtig auf den Tisch legen würden.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wir würden über Mißstände nicht reden, wenn sie uns nicht berichtet würden. Durchaus möglich, daß andere Mißstände die Wähler davon abbringen, die Verantwortlichen für diesen einen Mißstand ab zu wählen. Ich glaube nicht, daß wir schlecht informiert werden; allerdings ist es möglich, daß viele Mitbürger verdrängen, was ihnen keine Freude macht oder was anstrengend wird.CaptainJack hat geschrieben:(04 Apr 2018, 12:30)
Derzeit uninteressant. Die Wähler werden überwiegend durch die Medien geprägt und das Gros (immer noch) durch Tradition. Das würde sich erst ändern können, wenn die Medien die Karten so richtig auf den Tisch legen würden.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Meine Güte, warum werden unangenehme, nicht willkommene aber wahre Aussagen immer wieder mit gleichen Schemata abgetan? ... Gäääääähn ...
Aber egal, jeder ist für sich selbst verantwortlich.
In Foren reden wir ein bisschen darüber ... und selbstverständlich werden wir ein bisschen informiert, aber es ist ein Unterschied, ob auf Seite 7 unten links oder auf derTitelseite. Mag sein, dass das, aufgrund zunehmender Eskalation, zukünftig nicht mehr so einfach unter den Teppich zu kehren sein wird.H2O hat geschrieben:
Wir würden über Mißstände nicht reden, wenn sie uns nicht berichtet würden. Durchaus möglich, daß andere Mißstände die Wähler davon abbringen, die Verantwortlichen für diesen einen Mißstand ab zu wählen. Ich glaube nicht, daß wir schlecht informiert werden; allerdings ist es möglich, daß viele Mitbürger verdrängen, was ihnen keine Freude macht oder was anstrengend wird.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Was soll denn an deiner VT wahr sein? Mach dich nicht schon wieder lächerlich.CaptainJack hat geschrieben:(04 Apr 2018, 13:16)
Meine Güte, warum werden unangenehme, nicht willkommene aber wahre Aussagen immer wieder mit gleichen Schemata abgetan?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Merkst du nicht, dass wir halt unterschiedlicher Meinung sind? Mit dieser Erkenntnis will ich dieses, von dir begonnene, ad personam-Stöckchenspiel verlassen. Sollte noch etwas zum Thread-Thema kommen .. gerne.Alexyessin hat geschrieben:(04 Apr 2018, 13:23)
Was soll denn an deiner VT wahr sein? Mach dich nicht schon wieder lächerlich.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Und die nächste Ausweicherei. Du behauptet was, was nicht stimmt und dann redest du dich mit "Meinung" raus. Typisch typisch.....CaptainJack hat geschrieben:(04 Apr 2018, 13:33)
Merkst du nicht, dass wir halt unterschiedlicher Meinung sind?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das kann doch gar nicht wahr sein; unsere Bremer Tageszeitung hat darüber auf Seite 2 lang und breit berichtet. Aber das tut die natürlich nicht jeden Tag., weil ja auch andere Dinge von allgemeinem Interesse geschehen. Es gehört doch aber eine ganze Menge Realitätsverweigerung dazu, zu behaupten, daß davon nicht allgemein berichtet wurde... allein in den letzten Tagen... was vermutlich der Auslöser für diesen Strang war. Allein mit "Gewalt Notaufnahme" spuckt google über 10 Seiten zum Thema aus; sieheCaptainJack hat geschrieben:(04 Apr 2018, 13:16)
...
In Foren reden wir ein bisschen darüber ... und selbstverständlich werden wir ein bisschen informiert, aber es ist ein Unterschied, ob auf Seite 7 unten links oder auf derTitelseite. Mag sein, dass das, aufgrund zunehmender Eskalation, zukünftig nicht mehr so einfach unter den Teppich zu kehren sein wird.
https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... n-auf.html
https://www.gesundheitsdienstportal.de/ ... eutzer.pdf
http://www.ardmediathek.de/tv/Exakt/Gew ... d=43385784
https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos ... 12178.html
https://www.aerztezeitung.de/panorama/a ... egeln.html
https://www.stern.de/gesundheit/notaufn ... 33426.html
Allerdings möchte ich von unserem Innenminister hören, was er denn unternimmt, damit Gewalt in Krankenhäusern und in öffentlichen Ämtern nicht ungestraft verübt wird, und was er tut, wenn Ausländer sich dazu hinreißen lassen. Ich halte es für einen schlechten Witz, daß dann Wachleute dafür sorgen müssen, daß sich solche Vorfälle abwehren lassen.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ja, in den letzten Tagen ... und wenn man das geballt vor sich sieht.H2O hat geschrieben:(04 Apr 2018, 15:36)
Das kann doch gar nicht wahr sein; unsere Bremer Tageszeitung hat darüber auf Seite 2 lang und breit berichtet. Aber das tut die natürlich nicht jeden Tag., weil ja auch andere Dinge von allgemeinem Interesse geschehen. Es gehört doch aber eine ganze Menge Realitätsverweigerung dazu, zu behaupten, daß davon nicht allgemein berichtet wurde... allein in den letzten Tagen... was vermutlich der Auslöser für diesen Strang war. Allein mit "Gewalt Notaufnahme" spuckt google über 10 Seiten zum Thema aus; siehe
https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... n-auf.html
https://www.gesundheitsdienstportal.de/ ... eutzer.pdf
http://www.ardmediathek.de/tv/Exakt/Gew ... d=43385784
https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos ... 12178.html
https://www.aerztezeitung.de/panorama/a ... egeln.html
https://www.stern.de/gesundheit/notaufn ... 33426.html
Allerdings möchte ich von unserem Innenminister hören, was er denn unternimmt, damit Gewalt in Krankenhäusern und in öffentlichen Ämtern nicht ungestraft verübt wird, und was er tut, wenn Ausländer sich dazu hinreißen lassen. Ich halte es für einen schlechten Witz, daß dann Wachleute dafür sorgen müssen, daß sich solche Vorfälle abwehren lassen.
Aber es gab schon vor Monaten Interviews von Krankenhaus-Personal, da hätte man sich medial dieser Horrorentwicklung annehmen müssen, damit maßgebende Personen die richtigen Maßnahmen hätten ergreifen können. Zugegeben, die interviewten Leute hatten Angst, das Problem so richtig mit Namen zu nennen. Man konnte aber gut erkennen, wer damit gemeint war.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Nein, das ist auch nicht ganz richtig; die Verweise sind jüngeren Datums; das liegt an Google, der die Meldungen nach Datum einordnet. Ältere Geschehnisse finden sich auf den Folgeseiten.CaptainJack hat geschrieben:(04 Apr 2018, 19:12)
Ja, in den letzten Tagen ... und wenn man das geballt vor sich sieht.
Aber es gab schon vor Monaten Interviews von Krankenhaus-Personal, da hätte man sich medial dieser Horrorentwicklung annehmen müssen, damit maßgebende Personen die richtigen Maßnahmen hätten ergreifen können. Zugegeben, die interviewten Leute hatten Angst, das Problem so richtig mit Namen zu nennen. Man konnte aber gut erkennen, wer damit gemeint war.
Deshalb ja auch meine etwas angriffslustige Nachfrage, was der Herr Innenminister denn zu tun gedenkt, damit dieser eingerissene Gewalteinsatz endlich zurück geht. Der ehemalige hatte es gern "mit der vollen Härte des Rechtsstaats". Aber ansonsten haben wir das, was jetzt beklagt wird.
Dieser Mißstand ist wahrlich nicht überraschend neu. Und Sicherheitsdienste in der Notaufnahme als alltägliche Maßnahme... da geht einem Normalverbraucher doch der Hut hoch!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ich hoffe, die Sanktionen werden so drastisch, dass die überlebensnotwendige Krankenhausarbeit wieder auf gewohntes Niveau hochgeschraubt werden kann. Geradezu unglaublich, wie unsere ehemalige Ordnung (nicht nur da) dahingeht.H2O hat geschrieben:(04 Apr 2018, 23:26)
Nein, das ist auch nicht ganz richtig; die Verweise sind jüngeren Datums; das liegt an Google, der die Meldungen nach Datum einordnet. Ältere Geschehnisse finden sich auf den Folgeseiten.
Deshalb ja auch meine etwas angriffslustige Nachfrage, was der Herr Innenminister denn zu tun gedenkt, damit dieser eingerissene Gewalteinsatz endlich zurück geht. Der ehemalige hatte es gern "mit der vollen Härte des Rechtsstaats". Aber ansonsten haben wir das, was jetzt beklagt wird.
Dieser Mißstand ist wahrlich nicht überraschend neu. Und Sicherheitsdienste in der Notaufnahme als alltägliche Maßnahme... da geht einem Normalverbraucher doch der Hut hoch!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
CaptainJack hat geschrieben:(04 Apr 2018, 23:38)
Ich hoffe, die Sanktionen werden so drastisch, dass die überlebensnotwendige Krankenhausarbeit wieder auf gewohntes Niveau hochgeschraubt werden kann. Geradezu unglaublich, wie unsere ehemalige Ordnung (nicht nur da) dahingeht.
Ehemalige Ordnung?
Und wieder einmal hast du dich mit deiner stümperhaften Hetze lächerlich gemacht.Gewalt in Krankenhäusern – das Problem ist weder neu noch eine Folge der Flüchtlingskrise. Als eines der ersten Krankenhäuser in Deutschland hat 2013 das Nürnberger Klinikum auf das Thema aufmerksam gemacht, nachdem eine Oberärztin von einem Patienten zusammengeschlagen worden war.
Bis zu 30 Attacken im Monat habe man registriert, erklärte Günter Niklewski, Ärztlicher Direktor des Klinikums, den „Nürnberger Nachrichten“. Darunter seien Fälle von Besuchern, die am Empfang austicken und Computer auf den Boden werfen, wütende Patienten, die Pflegekräfte schlagen, und tätliche Angriffe gegen Personal mit Migrationshintergrund. „Der weiße Kittel schützt schon längst nicht mehr“, sagt Niklewski
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Dass es auch schon damals Angriffe gab, ist nichts Neues. Inzwischen ist es aber leider unerträglich geworden.JFK hat geschrieben:(05 Apr 2018, 00:07)
Ehemalige Ordnung?
Und wieder einmal hast du dich mit deiner stümperhaften Hetze lächerlich gemacht.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Also nix mit "Ehemalige Ordnung"CaptainJack hat geschrieben:(05 Apr 2018, 00:20)
Dass es auch schon damals Angriffe gab, ist nichts Neues. Inzwischen ist es aber leider unerträglich geworden.
Außer du meinst die Zeit der NS, als Hitler und seine Gefolgschaft für "Ordnung" gesorgt hatten, würde mich bei dir nicht wundern.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Bitte lass deine ewigen Hitler-, Nazivergleiche!JFK hat geschrieben:(05 Apr 2018, 00:38)
Also nix mit "Ehemalige Ordnung"
Außer du meinst die Zeit der NS, als Hitler und seine Gefolgschaft für "Ordnung" gesorgt hatten, würde mich bei dir nicht wundern.