Das mache ich genau so wie mit der Dienstverpflichtung: Da kommt von mir nichts mehr, auch wenn ich sehr genau weiß, wovon ich spreche... selbst hier im Strang nach zu lesen.zollagent hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:47)
Nochmal, zeig mir deine "Realität" und sag mir, was hierzulande "aufdringlich durchgesetzt" wurde.
"Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Wir können sie nicht verhindern, sie ist schon da. Und sie wird immer dominierender werden.Vongole hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:35)
Wie verhindern wir also erfolgreich eine Parallelgesellschaft, die unser Wertesystem bedroht.
Die wohlfeile Antwort "rauswerfen" greift nicht, weil viele dieser Muslime Deutsche, oder durch die Flüchtlingskonvention geschützt sind.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Ich möchte zwar darauf hinweisen, dass es irreführend vereinfacht ist wenn man annimmtVongole hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:35)
Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, ist im Grunde obsolet, denn der Islam ist hier, vetreten durch die Muslime, die hier leben.
Also müsste die Frage eher lauten, wie gehen wir, die deutsche Gesellschaft und Politik, mit Muslimen um, die sich nicht unserem GG, sondern dem Dogma des Islam verpflichtet fühlen.
Wie verhindern wir also erfolgreich eine Parallelgesellschaft, die unser Wertesystem bedroht.
Die wohlfeile Antwort "rauswerfen" greift nicht, weil viele dieser Muslime Deutsche, oder durch die Flüchtlingskonvention geschützt sind.
Muslime = Dogma des Islam
und
Islam = automatisch gegen GG,
aber ich stimme gerne zu, dass diese Frage obsolet ist.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Diese Annahme geht aus meinem Post auch nicht hervor.NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:43)
Ich möchte zwar darauf hinweisen, dass es irreführend vereinfacht ist wenn man annimmt
Muslime = Dogma des Islam
und
Islam = automatisch gegen GG,
aber ich stimme gerne zu, dass diese Frage obsolet ist.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Das nehme ich gerne zur Kenntnis!
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Es ist zwar vereinfacht aber zielführend.NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:43)
Ich möchte zwar darauf hinweisen, dass es irreführend vereinfacht ist wenn man annimmt
Muslime = Dogma des Islam
und
Islam = automatisch gegen GG,
aber ich stimme gerne zu, dass diese Frage obsolet ist.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Immer diese Ressentiments, "Wir können nichts verhindern".... "wir sind zu schwach"......."wir sterben aus"......Ebiker hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:43)
Wir können sie nicht verhindern, sie ist schon da. Und sie wird immer dominierender werden.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Die Frage ist doch nicht so schwierig zu beantworten: Bei uns ist jeder willkommen, der sich anständig benimmt und nicht seine Lebensweise aufdrängen will, sondern unsere Lebensart respektiert.Vongole hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:35)
Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, ist im Grunde obsolet, denn der Islam ist hier, vetreten durch die Muslime, die hier leben.
Also müsste die Frage eher lauten, wie gehen wir, die deutsche Gesellschaft und Politik, mit Muslimen um, die sich nicht unserem GG, sondern dem Dogma des Islam verpflichtet fühlen.
Wie verhindern wir also erfolgreich eine Parallelgesellschaft, die unser Wertesystem bedroht.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Da haben Sie meinen Respekt; so wünsche ich mir das Zusammenleben auch... und meist ist es ja so auch. Dennoch geht mir das Kopftuchgehabe, die Speisevorschriften, der Umgang von Männlein und Weiblein, Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern, Sportunterricht, das schlechte Betragen in Schulen ganz furchtbar auf die Nerven. Und, wie Sie ja auch sagen: Die allermeisten, jedenfalls die, die ich kenne, leben völlig unauffällig und freundlich nebenan. Um so mehr ärgert mich, daß der Minderheit in der Minderheit mitsamt ihren Verbandsoberen in solchen Äußerlichkeiten Narrenfreiheit zugestanden wird. Unser Zusammenleben spielt sich ja nun einmal im Äußerlichen ab.NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:31)
Also ich habe von Berufs wegen sehr viel mit muslimischen Arabern zu tun und stoße bisweilen auf haarsträubende Sichtweisen und Verhaltensweisen, die auszutreiben u. a. mein Job ist. Da ist von total lächerlich bis hin zu gefährlich alles dabei. Die große Masse ist aber weitestgehend vernunftsbegabt.
Das Geschwalle über Scharia und Abendland von deutschen Usern hier im Forum geht aber schon erschreckend weit an der Realität vorbei. Erschreckend sage ich, weil ich immer wieder entsetzt bin, wie viele Deutsche, die sich hier gebärden, als wüssten Sie irgendwie Bescheid, eine derart weltfremde Sicht auf die Dinge haben, dass mir diejenigen, die tatsächlich durch Wanderung eine Horizonterweiterung erfahren und begrüßen, mehr Respekt abringen.
Wenn ich nicht in den 90er Jahren in der Türkei bei Yalova / Marmarameer hübsche Badenixen im Bikini und ihre stolzen Mütter am öffentlichen Badestrand erlebt hätte... ich würde heute darüber streiten, daß es so etwas einmal gab. Ich fürchte, daß es damit jetzt vorbei ist.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Wir dulden in Deutschland sogar die AfD und Pegidioten - nun gut, willkommen sie die nicht . . .Senexx hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:54)
Die Frage ist doch nicht so schwierig zu beantworten: Bei uns ist jeder willkommen, der sich anständig benimmt und nicht seine Lebensweise aufdrängen will, sondern unsere Lebensart respektiert.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Was tust du gegen die zunehmende Islamisierung ? Ich tue das was mir im Rahmen der Gesetze möglich ist. Und ich hoffe das es nicht dazu kommt das diese Gesetze mit Gewalt, von welcher Seite auch immer, hinweggefegt werden. Wobei ohne Gewalt auch nicht viel besser wäre. Eher schlechter.JFK hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:52)
Immer diese Ressentiments, "Wir können nichts verhindern".... "wir sind zu schwach"......."wir sterben aus"......
Jammerlappen.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Du siehst in Deutschland eine "Islamisierung" die Du bekämpfst?Ebiker hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:59)
Was tust du gegen die zunehmende Islamisierung ? Ich tue das was mir im Rahmen der Gesetze möglich ist. Und ich hoffe das es nicht dazu kommt das diese Gesetze mit Gewalt, von welcher Seite auch immer, hinweggefegt werden. Wobei ohne Gewalt auch nicht viel besser wäre. Eher schlechter.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Genau, die sagen dir nicht was sie denken. In Köpfe kann man nicht schaun. Der größte Fehler ist diese Leute für dumm zu halten.NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:31)
Also ich habe von Berufs wegen sehr viel mit muslimischen Arabern zu tun und stoße bisweilen auf haarsträubende Sichtweisen und Verhaltensweisen, die auszutreiben u. a. mein Job ist. Da ist von total lächerlich bis hin zu gefährlich alles dabei. Die große Masse ist aber weitestgehend vernunftsbegabt.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Das ist interessant. Was tust Du denn so "im Rahmen der Gesetze" gegen die "Islamisierung"?Ebiker hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:59)
Ich tue das was mir im Rahmen der Gesetze möglich ist.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Ebiker hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:43)
Wir können sie nicht verhindern, sie ist schon da. Und sie wird immer dominierender werden.
Warum werden sie immer dominierender werden?
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Ebiker hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:03)
Genau, die sagen dir nicht was sie denken. In Köpfe kann man nicht schaun. Der größte Fehler ist diese Leute für dumm zu halten.
Das sollte man mal lieber mich einschätzen lassen als dich!
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Ich sehe keine Islamisierung. Wohl aber zu wenig Selbstbehauptungswillen.Ebiker hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:59)
Was tust du gegen die zunehmende Islamisierung ? Ich tue das was mir im Rahmen der Gesetze möglich ist. Und ich hoffe das es nicht dazu kommt das diese Gesetze mit Gewalt, von welcher Seite auch immer, hinweggefegt werden. Wobei ohne Gewalt auch nicht viel besser wäre. Eher schlechter.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Das finde ich wesentlich anstrengender, als wenn ich Leute für Idioten halten muss, weil die sich nicht ins Schwimmbad trauen.Moses hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:59)
Wir dulden in Deutschland sogar die AfD und Pegidioten - nun gut, willkommen sie die nicht . . .
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Senexx hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:09)
Ich sehe keine Islamisierung. Wohl aber zu wenig Selbstbehauptungswillen.
Mir leuchtet das geringe Selbstbewusstsein dieser Krakeler auch nicht ein.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Trauen schon, wollen nicht mehr . Wenn eine Horde vollbekleideter ungeduschter noch nicht solange hier lebender im Becken war vergeht mir die Lust zum Schwimmen.NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:09)
Das finde ich wesentlich anstrengender, als wenn ich Leute für Idioten halten muss, weil die sich nicht ins Schwimmbad trauen.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
H2O hat geschrieben:(18 Mar 2018, 14:57)
Da haben Sie meinen Respekt; so wünsche ich mir das Zusammenleben auch... und meist ist es ja so auch. Dennoch geht mir das Kopftuchgehabe, die Speisevorschriften, der Umgang von Männlein und Weiblein, Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern, Sportunterricht, das schlechte Betragen in Schulen ganz furchtbar auf die Nerven. Und, wie Sie ja auch sagen: Die allermeisten, jedenfalls die, die ich kenne, leben völlig unauffällig und freundlich nebenan. Um so mehr ärgert mich, daß der Minderheit in der Minderheit mitsamt ihren Verbandsoberen in solchen Äußerlichkeiten Narrenfreiheit zugestanden wird. Unser Zusammenleben spielt sich ja nun einmal im Äußerlichen ab.
Wenn ich nicht in den 90er Jahren in der Türkei bei Yalova / Marmarameer hübsche Badenixen im Bikini und ihre stolzen Mütter am öffentlichen Badestrand erlebt hätte... ich würde heute darüber streiten, daß es so etwas einmal gab. Ich fürchte, daß es damit jetzt vorbei ist.
Ja, derlei nervt schon manchmal, wem sagen Sie das. Worin da aber eine Gefährdung des Abendlandes zu finden sein soll, weiß ich nicht. Zumal sich konservative Muslime mit der von uns oft falsch empfundenen Gewichtung von Gepflogenheiten meist ins eigene Fleisch schneiden ...
Fast gekotzt habe ich jedenfalls, als 4 Wochen vor der Prüfung einige wegen des Ramadans lamentierten. Ich habe ihnen gleich klargemacht, dass ein Chef in Deutschland für den Ramadan kein Verständnis haben wird und so eine Haltung definitiv ein Ausschlußkriterium für den deutschen Arbeitsmarkt ist. Den meisten ist das klar. Fasten ja, leistungsfähig bleiben aber trotzdem. War in Syrien auch nicht anders ... ich habe nur offen angezweifelt, dass ein Mensch es schafft, bei der Einhaltung des Ramadans in Sommermonaten leistungsfähig zu bleiben. Ich mein, wir haben auch unsere Feiertage mit intensiver Arbeitsunlust. Aber nicht einen ganzen Monat lang ...
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Nein, eine Gefährdung des Abendlandes kann ich auch nicht unbedingt erkennen. Wohl aber einen Verlust an Wohlgefühl, wenn mir Menschen durch Äußerlichkeiten und Nebensächlichkeiten zu verstehen geben, daß sie von unseren Umgangsformen und Gewohnheiten so gar nichts halten... und durchsetzen, daß ihnen "Gerechtigkeit" widerfährt. Verdammt noch 'mal, das ist mein zu Hause! Eigentlich möchte ich nicht auswandern, um wieder ungeärgert meinen Lebensgewohnheiten zu folgen. Kleopatra hat es sehr treffend gesagt: "Fremde, die ihr von weit her gekommen seid, nur um mich zu ärgern..." Goscinny hat den Nagel auf den Kopf getroffen.NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:20)
Ja, derlei nervt schon manchmal, wem sagen Sie das. Worin da aber eine Gefährdung des Abendlandes zu finden sein soll, weiß ich nicht. Zumal sich konservative Muslime mit der von uns oft falsch empfundenen Gewichtung von Gepflogenheiten meist ins eigene Fleisch schneiden ...
Fast gekotzt habe ich jedenfalls, als 4 Wochen vor der Prüfung einige wegen des Ramadans lamentierten. Ich habe ihnen gleich klargemacht, dass ein Chef in Deutschland für den Ramadan kein Verständnis haben wird und so eine Haltung definitiv ein Ausschlußkriterium für den deutschen Arbeitsmarkt ist. Den meisten ist das klar. Fasten ja, leistungsfähig bleiben aber trotzdem. War in Syrien auch nicht anders ... ich habe nur offen angezweifelt, dass ein Mensch es schafft, bei der Einhaltung des Ramadans in Sommermonaten leistungsfähig zu bleiben. Ich mein, wir haben auch unsere Feiertage mit intensiver Arbeitsunlust. Aber nicht einen ganzen Monat lang ...
Sie haben es ja mit viel handgreiflicheren Folgen dieser Nebensächlichkeiten zu tun. In einer Montagestraße oder auf dem Bau abschlaffen wegen Ramadan... aber volle Leistung von der Krankenschwester und Ärztin in der Notaufnahme, der Unfallhilfe oder dem Busfahrer erwarten, auch an hohen Feiertagen. Da muß ja allmählich einmal das Nachdenken Oberhand gewinnen.
Wenn der Heimathorst diese Debatte angestoßen hat, dann ist das nur gut!
Zuletzt geändert von H2O am So 18. Mär 2018, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
doch, du verteidigst Ehrenmorde, merkst es nur nicht mehr. Beweis ist z.B., dass du völlig ohne jegliche Basis behauptest, dass diese Art Ehrenmorde ja auch in Bayern Tradition sind.zollagent hat geschrieben:(18 Mar 2018, 11:24)
Im Ernst, jetzt muß ich dich fragen, ob du noch ganz dicht bist. Niemand, und ich am allerwenigsten, verteidigt Ehrenmorde. Komm mal wieder auf den Boden zurück. Bist du vielleicht auch so Einer, der die Familientradition für so wichtig hält, daß du sie heftig verteidigen mußt?
Ansonsten kommen nur Floskeln von dir, wenn man mal konkret fragt, antwortest du nur blabla.
Deine Argumentationsarmut ist auch bei der Umfrage, ob der Islam zu Deutschland gehört, zu erkennen. Auf 75% Zustimmung zu Seehofers Aussage kommt nur die dummdreiste Aussage, dass ja 87% eine andere Politik gewählt hätten. Du kannst (oder willst) die 75% nicht erklären, reagierst einfach mit stupidem AfD-Hammer.
Das zieht sich hier im Forum überall bei dir durch. Jede Menge Antworten, fast immer ohne Substanz.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Da sehe ich auch das Problem. Bisher hat der Islam in keinem(!) Land der Welt eine Verbesserung gebracht. Es gab manchmal nur leichten Rückschritt, manchmal gleich Zerstörung. Warum es in Deutschland als erstes Land besser laufen soll, konnte mir noch niemand erklären. Die Gesetze, die der Koran festlegt, hämmen Weiterentwicklung und Kreativität...oder wie manche sagen würden, sie machen das Leben weniger Bunt.Adam Smith hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:25)
Es geht darum was es bedeutet, wenn er zu Deutschland gehört.
Die islamische Überlieferung versucht, bis in Detail das Alltagsleben der Muslime in Gesetze zu fassen. Das geht bis zu der Frage, mit welchem Besteck man ißt und welche Hand man dabei benutzt oder
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Man darf nur dabei nie übersehen / die Augen davor verschließen, dass diese Negativbeispiele tatsächlich aus einer Minderheit stammen. Wie es eben immer so ist mit besonders lauten Minderheiten. Oder Minderheiten, die besonders akribisch gesucht werden.H2O hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:36)
Nein, eine Gefährdung des Abendlandes kann ich auch nicht unbedingt erkennen. Wohl aber einen Verlust an Wohlgefühl, wenn mir Menschen durch Äußerlichkeiten und Nebensächlichkeiten zu verstehen geben, daß sie von unseren Umgangsformen und Gewohnheiten so gar nichts halten... und durchsetzen, daß ihnen "Gerechtigkeit" widerfährt. Verdammt noch 'mal, das ist mein zu Hause! Eigentlich möchte ich nicht auswandern, um wieder ungeärgert meinen Lebensgewohnheiten zu folgen. Kleopatra hat es sehr treffend gesagt: "Fremde, die ihr von weit her gekommen seid, nur um mich zu ärgern..." Goscinny hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Sie haben es ja mit viel handgreiflicheren Folgen dieser Nebensächlichkeiten zu tun. In einer Montagestraße oder auf dem Bau abschlaffen wegen Ramadan... aber volle Leistung von der Krankenschwester und Ärztin in der Notaufnahme, der Unfallhilfe oder dem Busfahrer erwarten, auch an hohen Feiertagen. Da muß ja allmählich einmal das Nachdenken Oberhand gewinnen.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Gibt genügend Muslime, die während des Ramadans sowohl in DE als auch in ihrem Heimatland weder auf essen noch auf trinken oder sonstiges verzichten. Ähnlich wie in der Fastenzeit im Christentum, die machen auch viele (wenn nicht sogar die meisten) Christen nicht mit. Wobei die selbst bei vollem Praktizieren keinen Beteiligten groß einschränkt. Und es gibt die Fälle, in denen der eine oder andere Moslem während des Ramadans den gelben Zettel abgibt und danach dann seinen Jahresurlaub in der alten Heimat verbringt. Fairness gegenüber den Kollegen sieht anders aus, aber was willst Du gegen so offensichtlichen Beschiss machen - die "Betrüger" feuern?NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:20)
Ja, derlei nervt schon manchmal, wem sagen Sie das. Worin da aber eine Gefährdung des Abendlandes zu finden sein soll, weiß ich nicht. Zumal sich konservative Muslime mit der von uns oft falsch empfundenen Gewichtung von Gepflogenheiten meist ins eigene Fleisch schneiden ...
Fast gekotzt habe ich jedenfalls, als 4 Wochen vor der Prüfung einige wegen des Ramadans lamentierten. Ich habe ihnen gleich klargemacht, dass ein Chef in Deutschland für den Ramadan kein Verständnis haben wird und so eine Haltung definitiv ein Ausschlußkriterium für den deutschen Arbeitsmarkt ist. Den meisten ist das klar. Fasten ja, leistungsfähig bleiben aber trotzdem. War in Syrien auch nicht anders ... ich habe nur offen angezweifelt, dass ein Mensch es schafft, bei der Einhaltung des Ramadans in Sommermonaten leistungsfähig zu bleiben. Ich mein, wir haben auch unsere Feiertage mit intensiver Arbeitsunlust. Aber nicht einen ganzen Monat lang ...
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
@H20
Natürlich kennt der Ramadan Ausnahmen. Selbst die Verbohrtheit von Religiösen hat Grenzen.
Natürlich kennt der Ramadan Ausnahmen. Selbst die Verbohrtheit von Religiösen hat Grenzen.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Schulsystem....der kleine Kronprinz muss sich von Frauen nichts sagen lassen...geschweige denn von denen lernen. Der Papa empfängt auch keine LehrerIN besuche.
Mussuff kann machen - was er will. Grade in der Schule - er ist der Kronprinz. Sprache wird voll überbewertet. Die Lehrer sollen gefälligst arabisch lernen.
Vor 09:00 Uhr geht ja garnicht... danach..... so ALLAH will. Heute schon mal NICHT.....und morgen auch nicht.
DIEEEE sind Schuld - die haben UNS EINGELADEN.
Unter 3000 Netto geht NICHTS. Man kann ja ALLES. .....im Handel. Arbeiten ? ? Handys verkaufen - ok.
EXTRAWURST !! ....wo ist meine ..uslimische Extrawurst ? Haushaltskunde ? Der Junge soll kochen ? ? ? ....der hat ein paar Mädels verhauen ? - NIEEE. das kann er ausreichend zu Hause...
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Rum wie num.....
Es gibt aber auch RIESEN A.....er >> Rund 150 Holzkreuze ....Breitscheidstrasse Magdeburg....direkt gegenüber vor der Erst....also der Unterkunft - die Pappwürfel....
Neue Bäume - farblich so gestaltet - dass die wie weiße Holzkreuze ( 2m hoch ) aussehen.....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Ja, das auf dem Schirm zu haben, setze ich voraus hier ...Milady de Winter hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:51)
Gibt genügend Muslime, die während des Ramadans sowohl in DE als auch in ihrem Heimatland weder auf essen noch auf trinken oder sonstiges verzichten. Ähnlich wie in der Fastenzeit im Christentum, die machen auch viele (wenn nicht sogar die meisten) Christen nicht mit. Wobei die selbst bei vollem Praktizieren keinen Beteiligten groß einschränkt. Und es gibt die Fälle, in denen der eine oder andere Moslem während des Ramadans den gelben Zettel abgibt und danach dann seinen Jahresurlaub in der alten Heimat verbringt. Fairness gegenüber den Kollegen sieht anders aus, aber was willst Du gegen so offensichtlichen Beschiss machen - die "Betrüger" feuern?
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Hä?Teeernte hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:53)
Schulsystem....der kleine Kronprinz muss sich von Frauen nichts sagen lassen...geschweige denn von denen lernen. Der Papa empfängt auch keine LehrerIN besuche.
Mussuff kann machen - was er will. Grade in der Schule - er ist der Kronprinz. Sprache wird voll überbewertet. Die Lehrer sollen gefälligst arabisch lernen.
Vor 09:00 Uhr geht ja garnicht... danach..... so ALLAH will. Heute schon mal NICHT.....und morgen auch nicht.
DIEEEE sind Schuld - die haben UNS EINGELADEN.
Unter 3000 Netto geht NICHTS. Man kann ja ALLES. .....im Handel. Arbeiten ? ? Handys verkaufen - ok.
EXTRAWURST !! ....wo ist meine ..uslimische Extrawurst ? Haushaltskunde ? Der Junge soll kochen ? ? ? ....der hat ein paar Mädels verhauen ? - NIEEE. das kann er ausreichend zu Hause...
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Es gibt aber auch RIESEN A.....er >> Rund 150 Holzkreuze ....Breitscheidstrasse Magdeburg....direkt gegenüber vor der Erst....also der Unterkunft - die Pappwürfel....
Neue Bäume - farblich so gestaltet - dass die wie weiße Holzkreuze ( 2m hoch ) aussehen.....
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Da sind andere aber viel schlimmer. Die wollen das Abendland sogar vorsätzlich zerstören. Hocken im BT und bieden sich jedem Führer der Welt an. Aber wenn die ein Zugewinn an Wohlgefühl sind, bitteschön.H2O hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:36)
Nein, eine Gefährdung des Abendlandes kann ich auch nicht unbedingt erkennen. Wohl aber einen Verlust an Wohlgefühl, wenn mir Menschen durch Äußerlichkeiten und Nebensächlichkeiten zu verstehen geben, daß sie von unseren Umgangsformen und Gewohnheiten so gar nichts halten... und durchsetzen, daß ihnen "Gerechtigkeit" widerfährt. Verdammt noch 'mal, das ist mein zu Hause! Eigentlich möchte ich nicht auswandern, um wieder ungeärgert meinen Lebensgewohnheiten zu folgen. Kleopatra hat es sehr treffend gesagt: "Fremde, die ihr von weit her gekommen seid, nur um mich zu ärgern..." Goscinny hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Sie haben es ja mit viel handgreiflicheren Folgen dieser Nebensächlichkeiten zu tun. In einer Montagestraße oder auf dem Bau abschlaffen wegen Ramadan... aber volle Leistung von der Krankenschwester und Ärztin in der Notaufnahme, der Unfallhilfe oder dem Busfahrer erwarten, auch an hohen Feiertagen. Da muß ja allmählich einmal das Nachdenken Oberhand gewinnen.
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Für die zahlst du viel mehr und die gehen sogar gar nicht arbeiten.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Ich mache mir eher über die leisen Minderheiten Gedanken, wie z.B. den deutsch-türkischen Kollegen, der CDU wählt und den örtlichen Fußballclub unterstützt.NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:51)
Man darf nur dabei nie übersehen / die Augen davor verschließen, dass diese Negativbeispiele tatsächlich aus einer Minderheit stammen. Wie es eben immer so ist mit besonders lauten Minderheiten. Oder Minderheiten, die besonders akribisch gesucht werden.
Dann lädt er dich nach Hause ein, und du betrittst eine andere Welt. Eine, in der aggressiv Erdogan verteidigt wird, die Frau bei Tisch die Männer bedient, die Tochter den Mund zu halten hat,
und er dir allen Ernstes erklärt, dass unsere deutsche Freizügigkeit der Weiblichkeit schadet.
Nur ein kleines Beispiel, ich hab noch schlimmeres erlebt.
Am Yisrael Chai
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
In Deutschland leben schliesslich auch Deutsche.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Die Praxis war sehr wenig menschlich.Ger9374 hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:55)
Christliche Werte sind nichts andere wie Menschliche Umgangsformeln die ein relativ konfliktfreies miteinander unter verschiedenen
Kulturen möglich machen sollten.Lasse ich den begriff Christlich dabei weg , bleibt Menschliche Werte, das ist der zentrale aussagepunkt.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Also, suchen mußte ich diese Minderheit in der Minderheit bisher wirklich nicht. Auch deshalb sehe ich keinen guten Grund dafür, mit ihr politisch besonders pfleglich um zu gehen. Ich meine, daß dieser Gedanke hinter dem platten Ausspruch stand: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland".NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:51)
Man darf nur dabei nie übersehen / die Augen davor verschließen, dass diese Negativbeispiele tatsächlich aus einer Minderheit stammen. Wie es eben immer so ist mit besonders lauten Minderheiten. Oder Minderheiten, die besonders akribisch gesucht werden.
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Die gibt es auf jeden Fall auch, keine Frage. Es gibt immer für alle(s) genug Gegenbeispiele. Im positivem wie im negativen Sinne. Aber ich habe viele prima Kerle kennengelernt. Viele junge Leute, denen man es gar nicht angemerkt hätte, dass sie aus dem arabischen Raum stammen, wenn sie es nicht gesagt hätten. Gleichzeitig Frauen, die in Deutschland jetzt Morgenluft wittern, andere, die plötzlich beginnen Kopftuch zu tragen, um ihre kulturelle Identität zu schützen...Vongole hat geschrieben:(18 Mar 2018, 16:01)
Ich mache mir eher über die leisen Minderheiten Gedanken, wie z.B. den deutsch-türkischen Kollegen, der CDU wählt und den örtlichen Fußballclub unterstützt.
Dann lädt er dich nach Hause ein, und du betrittst eine andere Welt. Eine, in der aggressiv Erdogan verteidigt wird, die Frau bei Tisch die Männer bedient, die Tochter den Mund zu halten hat,
und er dir allen Ernstes erklärt, dass unsere deutsche Freizügigkeit der Weiblichkeit schadet.
Nur ein kleines Beispiel, ich hab noch schlimmeres erlebt.
Und engagierte Syrer, die im Sprachkurs faule Syrer auffordern, entweder die Klappe zu halten oder nach Syrien zurückzukehren.
"Alle rausschmeißen!" hört man dann zu Beispiel.
Es ist alles nicht so einfach, wie einige es gerne hätten.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Da mache ich mir nun weniger Sorgen; die schweigsame Tochter wird irgendwann zur Schule gehen und anschließend einen Beruf ergreifen. Und über ihren armen alten Papa lächeln, während sie liebevoll seine Glatze streichelt. Ach ja, Erdogan... da war doch einmal etwas? Mit etwas Glück lernt sie einen netten Arbeitskollegen kennen und lieben, und vielleicht kommt auch ein Baby... Opas ganzer Stolz. Bloß Türkisch versteht das Balg nicht mehr. Habe ich so erlebt... eine sehr nette Kollegin übrigens!Vongole hat geschrieben:(18 Mar 2018, 16:01)
Ich mache mir eher über die leisen Minderheiten Gedanken, wie z.B. den deutsch-türkischen Kollegen, der CDU wählt und den örtlichen Fußballclub unterstützt.
Dann lädt er dich nach Hause ein, und du betrittst eine andere Welt. Eine, in der aggressiv Erdogan verteidigt wird, die Frau bei Tisch die Männer bedient, die Tochter den Mund zu halten hat,
und er dir allen Ernstes erklärt, dass unsere deutsche Freizügigkeit der Weiblichkeit schadet.
Nur ein kleines Beispiel, ich hab noch schlimmeres erlebt.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Potztausend, wer hätte das gedacht?
- sunny.crockett
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Kannst du deine Aussage mal konkreter erläutern? Macht für mich nämlich keinen Sinn.Teekanne hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:55)
Da sind andere aber viel schlimmer. Die wollen das Abendland sogar vorsätzlich zerstören. Hocken im BT und bieden sich jedem Führer der Welt an. Aber wenn die ein Zugewinn an Wohlgefühl sind, bitteschön.
Für die zahlst du viel mehr und die gehen sogar gar nicht arbeiten.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Ja, manchmal kommt einem das tatsächlich wieder einmal in den Sinn!
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Also - das seh ich anders.... (fast) Alle Gesetzbücher, Regeln , Verfahrensordnungen , Steuer...Familien....Strafrecht , Knigge, Werte, Gesundheitsvorsorge......in einem Singsang !!! Auswendig gelernt - weitergegeben..sunny.crockett hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:48)
Da sehe ich auch das Problem. Bisher hat der Islam in keinem(!) Land der Welt eine Verbesserung gebracht. Es gab manchmal nur leichten Rückschritt, manchmal gleich Zerstörung. Warum es in Deutschland als erstes Land besser laufen soll, konnte mir noch niemand erklären. Die Gesetze, die der Koran festlegt, hämmen Weiterentwicklung und Kreativität...oder wie manche sagen würden, sie machen das Leben weniger Bunt.
Alle Dinge die Wichtig sind ....extra gekennzeichnet (Allahh wird..bestrafen..//belohnen...) die noch wichtigeren ....extra NOCH mal (verschärfte Strafandrohnung).
Der Glauben >> Für die kleine Handels - Oase nebenann....ohne Kühlschrank.
>> Der Ernährer und dessen Nachfolger ist der WICHTIGSTE Mann in der Familie ... alles Andere kann "Nachgebootet" werden.
Staat = Sicherheit und Soziales nicht vorhanden ..... muss MANN (Vorstand) sich selbst kümmern. Innerhalb der Familie ist Sozialstatus sehr deutlich erarbeitet.
Relativ EINFACHE Regeln - für wenig Leute im Sand.
Verkehrsregel # 1 - der FREMDE - "ungläubige" ist Schuld. (Ungefähr wie hier....der Russe)
Den Unfall hätt es nicht gegeben - wenn der Fremde nicht grad auf der Hauptstrasse gekommen wär`.
Ungläubige sind die , die man belügen betrügen.... - Menschen dritter Klasse....vorher kommen NUR noch Frauen.
Also eine ANSICHT - die Einfach ist. ....für den , der etwas Geld hat... und Muslim. Weiterentwicklung ? Wozu ? Du machst das GANZE Spiel kaputt...
Man hat damit einen anderen WERT/Wertesystem - als wir - die.....unsere (nicht deren) Menschenrechte.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Diese gezwungenermaßen schweigsame Tochter stand kurz vor dem Abi, hat dann Biologie studiert und nach dem Examen einen ihr fast unbekannten türkischen Mann geheiratet.H2O hat geschrieben:(18 Mar 2018, 16:20)
Da mache ich mir nun weniger Sorgen; die schweigsame Tochter wird irgendwann zur Schule gehen und anschließend einen Beruf ergreifen. Und über ihren armen alten Papa lächeln, während sie liebevoll seine Glatze streichelt. Ach ja, Erdogan... da war doch einmal etwas? Mit etwas Glück lernt sie einen netten Arbeitskollegen kennen und lieben, und vielleicht kommt auch ein Baby... Opas ganzer Stolz. Bloß Türkisch versteht das Balg nicht mehr. Habe ich so erlebt... eine sehr nette Kollegin übrigens!
Sie musste sofort den Beruf aufgeben, bekam zwei Kinder und befindet sich mittlerweile in derselben Rolle wie vorher ihre Mutter.
Ach ja, seit der Eheschließung trägt sie Kopftuch, nicht freiwillig.
Dieses Schicksal teilt sie mit vielen muslimischen Frauen in Deutschland.
Vereinbar mit unserem Wertegefühl? Unserem GG? Nein.
Daher meine Frage: Was können wir als Gesellschaft dagegen tun?
Und etwas OT: Kinder sind keine Bälger.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Ich weiß, ich weiß. Steht so sogar im Koran, zumindest dem der Ahmaddyjah. Ganz erstaunlich, was gemäß Koran alles möglich ist, wenn die Umstände danach verlangen. Aber vermutlich nehmen einige den Begriff "Auswandern" dort wörtlich. Dann betet eine Reihe im Knien, eine Reihe steht mit gezogenem Schwert und eine Reihe steht vor der Tür mit gezogenem Schwert. "Auswandern" und "Feldzug" sind vermutlich verwechselt worden.NMA hat geschrieben:(18 Mar 2018, 15:53)
@H20
Natürlich kennt der Ramadan Ausnahmen. Selbst die Verbohrtheit von Religiösen hat Grenzen.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Ihre nicht; meine schon; leider inzwischen groß und übergewichtig. .Vongole hat geschrieben:(18 Mar 2018, 16:36)
Diese gezwungenermaßen schweigsame Tochter stand kurz vor dem Abi, hat dann Biologie studiert und nach dem Examen einen ihr fast unbekannten türkischen Mann geheiratet.
Sie musste sofort den Beruf aufgeben, bekam zwei Kinder und befindet sich mittlerweile in derselben Rolle wie vorher ihre Mutter.
Ach ja, seit der Eheschließung trägt sie Kopftuch, nicht freiwillig.
Dieses Schicksal teilt sie mit vielen muslimischen Frauen in Deutschland.
Vereinbar mit unserem Wertegefühl? Unserem GG? Nein.
Daher meine Frage: Was können wir als Gesellschaft dagegen tun?
Und etwas OT: Kinder sind keine Bälger.
Was wir als Gesellschaft tun können? Na gar nichts; das ist doch deren Privatleben. Und wenn sie daraus ausbrechen, ihnen helfen, daß sie hier besser zurecht kommen!
- sunny.crockett
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Welche Auswirkungen es auf das Leben gibt, kann man meiner Meinung nach von anderen Ländern lernen, die uns in dieser Entwicklung schon ein paar Jahre voraus sind.Billie Holiday hat geschrieben:(18 Mar 2018, 12:37)
Die Muslime können sich ja gern alles vorschreiben lassen, aber das gilt doch nicht für den Rest der Gesellschaft.
Oder wie hoch schätzt du die Gefahr ein, dass diese Vorschriften übergreifend für alle gelten oder sich ein Nicht-Moslem davon beeindrucken läßt?
Würde deine Frau/Freundin jemals aufhören können zu lachen, wenn ihr jemand vorschreiben will, ein Kopftuch zu tragen oder sich zu verhüllen?
Im übrigen gelten auch für sie unsere Gesetze.
Der Islam gehört als Parallelgesellschaft zu den Muslimen, die hier leben, also zu Deutschland. Das muß man realistisch konstatieren, auch wenn die Umfragen etwas anderes suggerieren.
So in der Stadt Trappes in Frankreich, wo Metzgereien nur noch halal arbeiten, in Cafes nur noch Männer sitzen
http://www.ead.de/arbeitskreise/religio ... isten.html
Oder in der Britischen Stadt Luton:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 68140.html
Oder auch im Stadtteil Tower Tamlets in London, wo der muslimische Stadtrat teilweise gar nicht mehr englisch redet
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 57573.html
Oder auch in Schweden, dort hauptsächlich Malmö:
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... Juden.html
https://www.katholisches.info/2015/08/i ... ssprechen/
Dazu natürlich Parallelgesellschaften wie im belgischen Molenbeek. In Deutschland ist man mit Duisburg-Marxloh oder Bad Godesberg erst am Anfang
Viele Beispiele zeigen, dass sich islamische Vorschriften doch schleichend durchsetzen und auch Auswirkung auf Nicht-Muslime haben.
Für die Argumentation wären Gegenbeispiele sinnvoll, wo stärkerer islamischer Einfluss eine Verbesserung gebracht hat. Ich selbst habe da aber nichts gefunden, vielleicht kann ja jemand anders mit Beispielen aufwarten.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Die Schweiz erlaubt basierend auf einer Entscheidung des Schweizer Nationalrats weiterhin die Finanzierung von Moscheen durch das Ausland (auch durch Staaten die den Islamismus und Terroristen fördern).
"Justizministerin Simonetta Sommaruga betonte, der Bundesrat sei sich der Risiken durch religiösen Extremismus bewusst. Er sei sich auch im Klaren darüber, dass militante islamistische Kreise aus dem Ausland versuchten, auf die hiesigen Musliminnen und Muslime Einfluss zu nehmen. Man habe alles Interesse daran, das zu unterbinden. Die Muslime dürften aber nicht unter Generalverdacht gestellt werden, sagte Sommaruga. Die Religions- und Vereinigungsfreiheit gelte auch für sie. Zudem wäre eine flächendeckende Überwachung mit riesigem Aufwand verbunden, gab sie zu bedenken. Schliesslich wies Sommaruga darauf hin, dass die Schweiz mit den Golfstaaten Geschäfte mache, sogar Waffengeschäfte. " https://bazonline.ch/schweiz/standard/a ... y/29390151
Ich empfinde das als Kapitulation. Von Seehofer erwarte ich mir dass er so ein Gebaren in Deutschland nicht mehr zulässt. Wenn das nicht passiert sind alle anderen Maßnahmen gegen den Islamismus vorzugehen komplett unglaubwürdig. Das gleiche gilt für Waffengeschäfte mit solchen Ländern. Die müssen verboten und bei Zuwiderhandlung mit langjähriger Haft bestraft werden.
"Justizministerin Simonetta Sommaruga betonte, der Bundesrat sei sich der Risiken durch religiösen Extremismus bewusst. Er sei sich auch im Klaren darüber, dass militante islamistische Kreise aus dem Ausland versuchten, auf die hiesigen Musliminnen und Muslime Einfluss zu nehmen. Man habe alles Interesse daran, das zu unterbinden. Die Muslime dürften aber nicht unter Generalverdacht gestellt werden, sagte Sommaruga. Die Religions- und Vereinigungsfreiheit gelte auch für sie. Zudem wäre eine flächendeckende Überwachung mit riesigem Aufwand verbunden, gab sie zu bedenken. Schliesslich wies Sommaruga darauf hin, dass die Schweiz mit den Golfstaaten Geschäfte mache, sogar Waffengeschäfte. " https://bazonline.ch/schweiz/standard/a ... y/29390151
Ich empfinde das als Kapitulation. Von Seehofer erwarte ich mir dass er so ein Gebaren in Deutschland nicht mehr zulässt. Wenn das nicht passiert sind alle anderen Maßnahmen gegen den Islamismus vorzugehen komplett unglaubwürdig. Das gleiche gilt für Waffengeschäfte mit solchen Ländern. Die müssen verboten und bei Zuwiderhandlung mit langjähriger Haft bestraft werden.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Hier wird immer weiter das Märchen genährt, die ankommenden Flüchtlinge seien "Invasoren, potentielle Verbrecher, Terroristen" etc. und daraus der Schluß gezogen, man dürfe sie allesamt nicht mehr aufnehmen. Leute, auf welchem Planeten lebt Ihr? Ich fühle mich in die frühen Dreißiger Jahre versetzt, wenn ich solchen mehr oder auch weniger verbrämten Schmarrn lesen muß. Hier wird sich munter aus der Vorurteilskiste der braunen bedient. Nur diesmal wird es nicht klappen.....Ger9374 hat geschrieben:(18 Mar 2018, 13:44)
Die auslegung des Islam durch radikale ist eine bedrohung unserer demokratisch- freiheitlichen Grundordnung. Der mangel an liberal islamistischen , also gemässigten Moslems lässt diesen eindruck leider nicht als ausnahme erscheinen. Im hintergrund dieser schleichenden Islamisierung stehen Milliardenschwere Staaten die Koranprediger und Schulen finanzieren.Saudi Arabien,Iran, Kuwait. Diesem Islam muss der Westen als Potenzial gegen seine Werteordnung verstehen. Dort wird der Westen verteufelt.
Wer sehenden Auges dieses ignoriert, sollte sich in den o.a Staaten die Rechtssprechung anschauen.Das Mittelalter lässt grüssen!
Zuletzt geändert von zollagent am So 18. Mär 2018, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Das merkt man an dem Telegrammstil, aus dem sich der Leser die Aussage bzw. den Sinnzusammenhang herausklauben muss.
Richtig, in Sri Lanka ist das auch so. Aber mit 20 Metern, Zwanzig!!! Muss man sich nur mal mit beschäftigen.>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Rum wie num.....
Es gibt aber auch RIESEN A.....er >> Rund 150 Holzkreuze ....Breitscheidstrasse Magdeburg....direkt gegenüber vor der Erst....also der Unterkunft - die Pappwürfel....
Neue Bäume - farblich so gestaltet - dass die wie weiße Holzkreuze ( 2m hoch ) aussehen.....
- think twice
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Re: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Mysteriöse Vita. Welcher erzkonservative türkische Papa lässt seine Tochter erst unbekopftucht studieren, um sie dann zwangszuverheiraten und ihr das Kopftuch aufzuzwingen?Vongole hat geschrieben:(18 Mar 2018, 16:36)
Diese gezwungenermaßen schweigsame Tochter stand kurz vor dem Abi, hat dann Biologie studiert und nach dem Examen einen ihr fast unbekannten türkischen Mann geheiratet.
Sie musste sofort den Beruf aufgeben, bekam zwei Kinder und befindet sich mittlerweile in derselben Rolle wie vorher ihre Mutter.
Ach ja, seit der Eheschließung trägt sie Kopftuch, nicht freiwillig.
Dieses Schicksal teilt sie mit vielen muslimischen Frauen in Deutschland.
Vereinbar mit unserem Wertegefühl? Unserem GG? Nein.
Daher meine Frage: Was können wir als Gesellschaft dagegen tun?
Und etwas OT: Kinder sind keine Bälger.
Bist du sicher, dass das Mädel sich ihren Lebenslauf nicht freiwillig ausgesucht hat? Soll es ja auch geben, auch wenn die deutsche, taffe Frau sich das nicht vorstellen kann.