Sie habne Recht, es ist undemokratisch. Aber wie soll die Mitsprache denn aussehen wenn sie doch bereits nächstes Jahr raus sind.?frems hat geschrieben:(30 Jan 2018, 12:10)
Brüssel setzt harte Bedingungen für eine Übergangsphase nach dem britischen Austritt fest. Sie soll die Folgen des Brexit ein Stück weit abfedern. Londons Hardliner betrachten die Vorgaben jedoch als „undemokratisch“.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... erden.html
Da sieht man wirklich, wie weltfremd die Vorstellungen einiger Briten sind. Aus der EU austreten wollen, aber ein Mitspracherecht für zukünftige Richtlinien und Verordnungen kriegen... ja nee, is kla.
Die Europäische Union ist dem Brexit ein weiteres Stück näher gekommen. Die EU-Außenminister segneten am Montag binnen zwei Minuten die Richtlinien für eine Übergangsphase ab. Diese soll nach europäischen Vorstellungen vom Ausstiegstag 29. März 2019 bis Ende 2020 laufen.
Einig und handlungsstark. Aber vermutlich kommt gleich wieder ein bildungsferner Europagegner angelaufen und teilt mit, dass man deutsche Medien nicht zitieren solle, was ja ein sehr wichtiger Einwand für das eigentliche Thema ist.
Eine neue Lex-Britannia? Ein neuer EU-Vertrag? ja wollen sie das? Das mus Einstimmig erfolgen, und so schnell bekommen die das nicht hin