in der Schweiz ist der Beitrag zur GKV völlig unabhängig vom EinkommenExcellero hat geschrieben:(22 Dec 2017, 08:40)
Jo keine Ahnung wie es in der Schweiz ist.... ich glaub da gibts nur eine private KV die wiederum aber verpflichtet ist jeden in eine Art Grundsicherung aufzunehmen. Und für die Pauschale gibts für sozial schwächere einen Kostenzuschuss?
Jedenfalls nicht das gelbe vom Ei...
[SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
..ist ja auch nachvollziehbar. Aber wenn man die hoch genug ansetzt passts doch.Realist2014 hat geschrieben:(22 Dec 2017, 08:57)
da spielt das Verfassungsgericht nicht mit...
eine BBG wird es immer geben
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Excellero hat geschrieben:(22 Dec 2017, 08:59)
..ist ja auch nachvollziehbar. Aber wenn man die hoch genug ansetzt passts doch.
die ist aktuell hoch genug...
resultiert in einem maximalen Monatsbeitrag von ca 700 Euro..
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Es ist mir völlig egal was du zu anderen Usern sagst. In dem Beitrag auf den ich mich bezog stand wörtlich:" Jeder zahlt den gleichen Beitrag und erhält die gleiche Leistung.Excellero hat geschrieben:(22 Dec 2017, 08:53)
Ich sagte bereits bei einem anderen User.... "relativ zum EInkommen" 10% von 1 million und 10% von 1000€
Von Relativierung nicht die Bohne.
Wenn du jetzt schreibst 10% von einer Million und 10% von 1000 ist das ebenfalls nur heiße Luft. Warum soll jemand für die gleiche Leistung 100 und der andere 100.000 bezahlen?
Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Das war auch eher sinnbildlich gemeint. Natürlich sind diese Kosten auch irgendwo gedeckelt. Kein Mensch würde 100 000 für ne grundlegende KV zahlen. Muss ich denn jeden Scheiss den man sich eigentlich denken kann dazu schreiben? Grundsätzlich wieso der eine mehr zahlen soll? Weil er es kann. Warum andere weniger zahlen sollen? Weil sie mehr nicht können. Ganz einfach.jorikke hat geschrieben:(22 Dec 2017, 11:49)
Wenn du jetzt schreibst 10% von einer Million und 10% von 1000 ist das ebenfalls nur heiße Luft. Warum soll jemand für die gleiche Leistung 100 und der andere 100.000 bezahlen?
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Die Kosten sind nicht irgendwo gedeckelt, sondern konkret durch die Beitragsbemessungsgrenze.Excellero hat geschrieben:(22 Dec 2017, 12:08)
Das war auch eher sinnbildlich gemeint. Natürlich sind diese Kosten auch irgendwo gedeckelt. Kein Mensch würde 100 000 für ne grundlegende KV zahlen. Muss ich denn jeden Scheiss den man sich eigentlich denken kann dazu schreiben? Grundsätzlich wieso der eine mehr zahlen soll? Weil er es kann. Warum andere weniger zahlen sollen? Weil sie mehr nicht können. Ganz einfach.
Du machst hier also nebulöse Vorschläge, für Dinge, die längst geregelt sind.
Das wissen aber alle, was also gefällt dir an der jetzigen Regelung nicht?
Was willst du erreichen?
Darüber kann man nur reden wenn du konkret wirst.
Übrigens, deine Überlegung:" Muss ich denn jeden Scheiss, den man sich eigentlich denken kann, dazu schreiben?"
Was jeder schon weiß, brauchst du gar nicht zu schreiben, rege Verbesserungen an.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
das ist keine BegründungExcellero hat geschrieben:(22 Dec 2017, 12:08)
Grundsätzlich wieso der eine mehr zahlen soll? Weil er es kann. Warum andere weniger zahlen sollen? Weil sie mehr nicht können. Ganz einfach.
in der Schweiz ist das nicht der Fall...
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Der Neandertaler hat geschrieben:(22 Dec 2017, 06:04)
Hallo Orwellhatterecht.Dieser Diskurs hat etwas von einer Neiddebatte.
Der Staat zahlt für jeden Bürger bis zum Ende einer Erstausbildung - also auch bis Ende Studium. Weiterbildung muß selbst gezahlt werden - wobei es mittlerweile auch das "Meisterbafög" gibt.
Nö, ich bin weder Handwerker noch Handwerksmeister, sondern Systemanalytiker und Programmierer. Warum also sollte ich "neidisch" sein? Trotzdem mußt Du es mir allerdings schon gestatten, dass ich gewisse Dinge nicht einfach hinnehme, sondern gelegentlich auch schon mal hinterfrage. Die unterschiedliche Behandlung von Studium und Meister Ausbildung gehört beispielsweise dazu.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Also der Unterschied zu jetzt wäre daß JEDER einzahlt in die grundlegende Versorgung. ALLE sowohl Beamte als auch Selbsständige oder Millionäre ect. Dafür erhalten die alle dann die selbe Leistung. Wer mehr will kann bei privaten Versicherern z.B. Zahnzusatz oder Chefarzt ect ect. "dazu buchen".jorikke hat geschrieben:(22 Dec 2017, 12:20)
Die Kosten sind nicht irgendwo gedeckelt, sondern konkret durch die Beitragsbemessungsgrenze.
Du machst hier also nebulöse Vorschläge, für Dinge, die längst geregelt sind.
Das wissen aber alle, was also gefällt dir an der jetzigen Regelung nicht?
Was willst du erreichen?
Darüber kann man nur reden wenn du konkret wirst.
Übrigens, deine Überlegung:" Muss ich denn jeden Scheiss, den man sich eigentlich denken kann, dazu schreiben?"
Was jeder schon weiß, brauchst du gar nicht zu schreiben, rege Verbesserungen an.
Defacto würde das lediglich bei der finanzierung helfen, und ändern würde sich (für den Versicherten) nicht sehr viel. Eventuell könnte man sich überlegen mehr bei z.B. Brillen oder Hörgeräten zu zahlen seitens der GKV.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Nein in der Schweiz gibt der Staat denen die es nicht können eben einen Zuschuss. Somit sind wir dann wieder beim allseits beliebten sozialisieren von Verlusten und privatisieren von Gewinnen zu lasten der Gesamtgesellschaft. Ich sehe keinen Grund weshalb das in irgendeiner Weise besser wäre.Realist2014 hat geschrieben:(22 Dec 2017, 13:03)
das ist keine Begründung
in der Schweiz ist das nicht der Fall...
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Excellero hat geschrieben:(22 Dec 2017, 17:42)
Nein in der Schweiz gibt der Staat denen die es nicht können eben einen Zuschuss. Somit sind wir dann wieder beim allseits beliebten sozialisieren von Verlusten und privatisieren von Gewinnen zu lasten der Gesamtgesellschaft. Ich sehe keinen Grund weshalb das in irgendeiner Weise besser wäre.
was hat das System der GKV in der Schweiz mit "sozialisieren von Verlusten und privatisieren von Gewinnen" zu tun?
es ist einfach eine Kopfprämie
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Weil es in der schweiz nur private Versicherungen gibt, wird von den Steuerzahlern teilweise oder komplett die Beiträge für jene Versicherungen, für bedürftige Bürger mitfinanziert. Hast du es jetzt kapiert?Realist2014 hat geschrieben:(22 Dec 2017, 17:46)
was hat das System der GKV in der Schweiz mit "sozialisieren von Verlusten und privatisieren von Gewinnen" zu tun?
es ist einfach eine Kopfprämie
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Excellero hat geschrieben:(22 Dec 2017, 17:50)
Weil es in der schweiz nur private Versicherungen gibt, wird von den Steuerzahlern teilweise oder komplett die Beiträge für jene Versicherungen, für bedürftige Bürger mitfinanziert. Hast du es jetzt kapiert?
da gibt es nix "zu kapieren"
der Satz mit den "Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren" ist einfach typisch linker Mumpitz
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
erlaube ich Dir - Du stellst aber die falschen Fragen - bzw.: Fragen, die sich von der Logik her nicht stellen.Orwellhatterecht hat geschrieben:... gestatten, dass ich gewisse Dinge nicht einfach hinnehme, sondern gelegentlich auch schon mal hinterfrage.
Denn erstens gibt es (in Bezug auf Meister und Ausbildung) ja schon das Meister-Bafög - habe schonmal erwähnt. Zweitens: wenn es so sein sollte, daß dies (Studium-Ausbildung und Meister-Aus- bzw.: Weiterbildung) eine Ungleichbehandlung sein sollte, dann könnte ja jeder, nach seiner Erstausbildung (die ja der Staat bezahlt) eine weitere Ausbildung auf Staatskosten verlangen. Wobei: der Staat sind wir alle - das heißt: Ausbildung auf Staatskosten = Ausbildung auf Steuergeldkosten ... unsere Steuergelder. Das wäre erst recht ungerecht!
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Nein das ist Tatsache und ich bin ganz sicher alles nur nicht Links. Das empfinde ich als eine Beleidigung.Realist2014 hat geschrieben:(22 Dec 2017, 17:52)
da gibt es nix "zu kapieren"
der Satz mit den "Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren" ist einfach typisch linker Mumpitz
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Guter Beitrag.Excellero hat geschrieben:(22 Dec 2017, 17:40)
Also der Unterschied zu jetzt wäre daß JEDER einzahlt in die grundlegende Versorgung. ALLE sowohl Beamte als auch Selbsständige oder Millionäre ect. Dafür erhalten die alle dann die selbe Leistung. Wer mehr will kann bei privaten Versicherern z.B. Zahnzusatz oder Chefarzt ect ect. "dazu buchen".
Defacto würde das lediglich bei der finanzierung helfen, und ändern würde sich (für den Versicherten) nicht sehr viel. Eventuell könnte man sich überlegen mehr bei z.B. Brillen oder Hörgeräten zu zahlen seitens der GKV.
Wenn ich mir allerdings die Größenordnung 90% GKV und 10% Privat Versicherte betrachte, befürchte ich bei einem Umbau höhere Reibungsverluste als effektive Vorteile. Zumal sich die Privatversicherten noch hälftig in Beamte und Selbstständige aufteilen.
Ich fürchte, der Gleichheits- u. Gerechtigkeitsgedanke führt dazu, das 70% der Bevölkerung eine Einheitsversicherung vorziehen würde. Ob da sachlich soviel dran ist kann ich nicht wirklich beurteilen, halte es mehr für wohlfeil und nur wegen der hohen Zustimmungszahlen für ein interessantes Wahlkampfthema für die Partei, die sich dafür stark macht.
Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Hm ja ich denk daß es schon was ausmachen wird finanziell. Ich kenne mich aber zugegebenermaßen nicht mit der Organisation von PKV und GKV aus. Ich setze daher vorsichtshalber mal nicht vorraus daß die A) Kompetent sind und B) effizient arbeiten können. So wie es bei sonstigen Unternehmen (z.B. bei meinem) idealerweise der Fall wäre.jorikke hat geschrieben:(22 Dec 2017, 18:24)
Guter Beitrag.
Wenn ich mir allerdings die Größenordnung 90% GKV und 10% Privat Versicherte betrachte, befürchte ich bei einem Umbau höhere Reibungsverluste als effektive Vorteile. Zumal sich die Privatversicherten noch hälftig in Beamte und Selbstständige aufteilen.
Ich fürchte, der Gleichheits- u. Gerechtigkeitsgedanke führt dazu, das 70% der Bevölkerung eine Einheitsversicherung vorziehen würde. Ob da sachlich soviel dran ist kann ich nicht wirklich beurteilen, halte es mehr für wohlfeil und nur wegen der hohen Zustimmungszahlen für ein interessantes Wahlkampfthema für die Partei, die sich dafür stark macht.
Aber ich denke daß es insgesamt eine positive Sache wäre wenn die gesamte Bevölkerung an einem Strang zieht. Das Wohlergehen dieser einen Partei auf die du anspielst, hatte ich allerdings am wenigsten im Sinn als ich den Beitrag verfasste.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Realist2014 hat geschrieben:(22 Dec 2017, 17:52)
da gibt es nix "zu kapieren"
der Satz mit den "Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren" ist einfach typisch linker Mumpitz
Nö, nur fast tägliche Realität ! Die Zauberformel dafür lautet: "Gewinne privat, Verluste dem Staat!". Und dieses Motto haben viele zu ihrem Prinzip erhoben.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
WO?Orwellhatterecht hat geschrieben:(22 Dec 2017, 20:09)
Nö, nur fast tägliche Realität ! Die Zauberformel dafür lautet: "Gewinne privat, Verluste dem Staat!". .
nenne mal EIN Unternehmen, wo die "Verluste" vom Staat übernommen wurden...
und nein, nicht wieder die einsame Schallplatte der HRE Thematik...
diese "Zauberformel" ist nichts anderes als linker Mumpitz
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Excellero hat geschrieben:(22 Dec 2017, 18:41)
Hm ja ich denk daß es schon was ausmachen wird finanziell. Ich kenne mich aber zugegebenermaßen nicht mit der Organisation von PKV und GKV aus. Ich setze daher vorsichtshalber mal nicht vorraus daß die A) Kompetent sind und B) effizient arbeiten können. So wie es bei sonstigen Unternehmen (z.B. bei meinem) idealerweise der Fall wäre.
du kennst dich nicht aus....
triffst dann aber unsinnige "Annahmen"..
PKV sind Unternehmen....
die sowohl kompetent sind, als auch effizient arbeiten...
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
dann nenne doch einfach mal "Verluste" , die "sozialisiert wurden
an konkreten Unternehmen in D
und nein, natürlich NICHT die HRE Thematik
wobei es auch dort nicht der Fall war...
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Ist das hier wirklich Thema?Realist2014 hat geschrieben:(22 Dec 2017, 20:30)
WO?
nenne mal EIN Unternehmen, wo die "Verluste" vom Staat übernommen wurden...
und nein, nicht wieder die einsame Schallplatte der HRE Thematik...
diese "Zauberformel" ist nichts anderes als linker Mumpitz
Oder geht es darum, das alle in die Bürgerversicherung einzahlen
und alle einen gleichen Zugang zu Gesundheitsleistungen haben?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Guten Abend,
den letzten Beitrag in die Ablage entsorgt.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Ach, ärgerlich.
Jetzt haben wieder alle Angst und trauen sich nicht mehr.
Dabei ist das Thema so spannend.
Eine Bürgerkrankenversicherung für alle,
auch für nicht zahlungsfähige Beamte, Selbständige und Obdachlose.
Das wäre doch sozial.
Jetzt haben wieder alle Angst und trauen sich nicht mehr.
Dabei ist das Thema so spannend.
Eine Bürgerkrankenversicherung für alle,
auch für nicht zahlungsfähige Beamte, Selbständige und Obdachlose.
Das wäre doch sozial.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Ich wäre, keine Frage, sofort für eine Bürgerversicherung, könnte man mir plausibel und zwingend die Vorteile erklären.Bielefeld09 hat geschrieben:(22 Dec 2017, 23:16)
Ach, ärgerlich.
Jetzt haben wieder alle Angst und trauen sich nicht mehr.
Dabei ist das Thema so spannend.
Eine Bürgerkrankenversicherung für alle,
auch für nicht zahlungsfähige Beamte, Selbständige und Obdachlose.
Das wäre doch sozial.
Du hast es ansatzweise versucht, indem du drei Gruppen genannt hast, die sich dann sozial besser stehen.
1. ...nicht zahlungsfähige Beamte.
Ich bin sicher, bei einem 80 Millionen Volk findet man, wenn man lange genug sucht, auch 12-15 nicht zahlungsfähige Beamte.
Wegen eines Problems in der x.ten Nachkommastelle eine Versicherungsform umbauen mit der 99,...% aller Beamten zufrieden sind,
was soll das denn?
2. ..Selbstständige.
Für die ist das PKV System wie geschaffen. Kein Mensch kann für Leute, deren Einkommen ständig wechselt einen halbwegs plausiblen
Beitrag festlegen. Sozial relevant wird die es für die Selbstständigen ohnehin erst, wenn sie eine Pleite hinlegen oder sich im Alter
schlecht abgesichert haben und dann in die GKV zurück wollen. Betrifft auch nur einen geringen Teil der ohnehin nur 5% die als
Selbstständigen die in der PKV versichert sind. Es gilt das Gleiche wie bei den Beamten: Warum einer kleinen Minderheit eine
Versicherungsform wegnehmen mit der sie ganz zufrieden sind. Ein triftiger Grund wäre gegeben, wenn die 90% der ges. Versicherten
dadurch eklatante Nachteile hätten.
Das ist aber nicht der Fall.
3. ..Obdachlose
Deren Schicksal ist mit Sicherheit nicht von der Form ihrer Krankenversicherung abhängig. Sie als Grund für eine Reform anzugeben
ist ein Treppenwitz. Es ist ein soziales Problem. Es gibt sicher viele Wege diese Leute besser zu unterstützen. Deswegen unsere GKV
ist albern.
Eingangs schrieb ich, sofort für eine Bürgerversicherung einzutreten, wenn nachvollziehbare, vernünftige Gründe angeführt werden können.
Das ist dir nicht einmal im Ansatz gelungen.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Guten Morgen,
drei weitere themenfremde (SPAM) Beiträge ... von zwei üblichen Usern ... in die Ablage entsorgt.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Mit jeder bezahlt den gleichen Beitrag würdest du aber Einige überfordern . Wie hoch soll den der Beitrag sein?Excellero hat geschrieben:(21 Dec 2017, 17:25)
Ich stehe der Bürgerversicherung positiv gegenüber. Jeder bezahlt das selbe an Beitrag und bekommt die selben Leistungen. Wer mehr will kann dann eine Zusatzversicherung abschließen... Für mich ist das eine Win-Win Situation.
Ohne Private KV würde die gesetzliche KV steigen müssen ,denn Krankenhäuser und Ärzte hätten nicht mehr die Möglichkeit
einer Mischkalkulation . Ohne einen Anteil von Privatversicherten würde manch ein Arzt aufgeben müssen .
Die Privatversicherten finanzieren die Gesetzl. Versicherten mit nicht umgekehrt .
Bei Behandlungen von Krankheiten gibt es eh keine Unterschiede . .
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
In dem jetzigen System profitieren Ärzte, die den 2- bis 3-fachen Satz für die gleiche Leistung abrechnen dürfen, ohne mehr Qualität liefern zu müssen, und Patienten oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze, die über die gesamte Lebensspane in der privaten Krankenkasse weniger zahlen als mit Höchstsatz in der gesetzlichen Krankenkasse. Der entscheidende Punkt ist, wie mehr Qualität in das Gesundheitssystem kommt, ohne dass die Kosten im Vergleich zu anderen Ländern so hoch bleiben. Darauf gibt die Bürgerversicherung leider auch keine befriedigende Antwort.Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Dec 2017, 15:26)
Die Privatversicherten finanzieren die Gesetzl. Versicherten mit nicht umgekehrt.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Wäre anders würden dort mehr Privatversicherte leben .Wähler hat geschrieben:(21 Dec 2017, 17:17)
Es wundert mich nicht, dass es in drei einkommenschwachen Vierteln in München keinen oder nur einen Kinderarzt für Kassenpatienten gibt. Aufs Land will auch kein junger Arzt mehr gehen.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Wähler hat geschrieben:(21 Dec 2017, 17:17)
Es wundert mich nicht, dass es in drei einkommenschwachen Vierteln in München keinen oder nur einen Kinderarzt für Kassenpatienten gibt. Aufs Land will auch kein junger Arzt mehr gehen.
Die ziehen aber lieber in Viertel mit besserer Infrastruktur und weniger Problemkindern in den öffentlichen Schulen.Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Dec 2017, 16:05)
Wäre anders würden dort mehr Privatversicherte leben .
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Infrastruktur ist überall gleich . Problemkinder sind ?Wähler hat geschrieben:(23 Dec 2017, 16:09)
Die ziehen aber lieber in Viertel mit besserer Infrastruktur und weniger Problemkindern in den öffentlichen Schulen.
Kinder von Eltern die dem Staat Probleme bereiten ? Wenn hat das nichts mit dem Einkommen zu tun .
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Wähler hat geschrieben:(23 Dec 2017, 16:09)
Die ziehen aber lieber in Viertel mit besserer Infrastruktur und weniger Problemkindern in den öffentlichen Schulen.
Haben wir doch ausführlich in dem anderen Thread diskutiert:Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Dec 2017, 11:42)
Infrastruktur ist überall gleich . Problemkinder sind ?
Positiv Denkender hat geschrieben:Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung(23 Dec 2017, 16:01)
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Aufgestellte Behauptungen hat nichts mit diskutieren zu tun . Ob Menschen Probleme machen hat nichts mit dem sozialenWähler hat geschrieben:(24 Dec 2017, 12:15)
Haben wir doch ausführlich in dem anderen Thread diskutiert:
Status zu tun sondern mit Eigenverantwortung .
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Von Status war nie die Rede. Du betrachtest immer nur die eine Seite des Subsidiaritätsprinzips. Hat mit Solidarität meiner Meinung nach aber zu wenig zu tun.Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Dec 2017, 12:23)
Ob Menschen Probleme machen hat nichts mit dem sozialen Status zu tun sondern mit Eigenverantwortung.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Na ja. Die PKV trickst ja ganz schön mit ihren Tarifen damit junge Gutverdiener in die PKV kommen. Wenn sie älter werden kommen sie dann aus ihrem alten Tarif nicht mehr raus. Der wird einfach geschlossen. Das wars dann mit der Vertragsfreiheit. Vor allem wenn man als älterer Mensch das Pech hat in einem alten Tarif mit vielen alten und kranken Menschen zu sein. Da kommt noch einiges auf die PKV`ler zu. Die Babyboomer gehen ja allmählich massenweise in den Ruhestand.Realist2014 hat geschrieben:(21 Dec 2017, 12:53)
wir haben in D Vertragsfreiheit...
das wird mit der Bürgerversicherung versucht einzuschränken.
Vorteile haben nur junge Gutverdiener durch die PKV solange sie jung sind. Man muß sich schon fragen ob so ein System dem Allgemeinwohl dient dem der Staat ja verpflichtet ist.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Es stellt aber die Solidargemeinschaft auf ein breiteres Fundament wenn jede einzahlt. Es führt auch kein Weg an so einer Bürgerversicherung vorbei wenn Gesundheit für alle auch für alle bezahlbar bleiben soll. Und dass sollte es. Wer will schon amerikanische Verhältnisse? Oder Britische wo das öffentliche Gesundheitssystem regelrecht ausgeblutet ist.Der Neandertaler hat geschrieben:(21 Dec 2017, 17:33)
Hallo Excellero.Somit hättest Du aber wohl wieder inetwa die gleiche Situation:Dies aber sollte doch gerade mit der Bürgerversicherung verhindert werden. Zumal dieses Kaskoprinzip schwer mit dem Solidaritätsgedanken vereinbar ist.
- bessere Leistungen - Privatversicherung --- weniger Leistungen (Grundversorgung) - Kassenpatient
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Fu hast offensichtlich null Ahnung was du da schreibst und bist auch nicht in der PKV. Zwischen den Tarifen der gleichen Gesellschaft kannst du problemlos wählen und wenn diese keine Leistungsverbesserungen bringen dann auch ohne Gesubdheitsprüfung. Altersrückstellungen nimmst du dann mit.Alter Stubentiger hat geschrieben:(24 Dec 2017, 14:51)
Na ja. Die PKV trickst ja ganz schön mit ihren Tarifen damit junge Gutverdiener in die PKV kommen. Wenn sie älter werden kommen sie dann aus ihrem alten Tarif nicht mehr raus. Der wird einfach geschlossen. Das wars dann mit der Vertragsfreiheit. Vor allem wenn man als älterer Mensch das Pech hat in einem alten Tarif mit vielen alten und kranken Menschen zu sein. Da kommt noch einiges auf die PKV`ler zu. Die Babyboomer gehen ja allmählich massenweise in den Ruhestand.
Vorteile haben nur junge Gutverdiener durch die PKV solange sie jung sind. Man muß sich schon fragen ob so ein System dem Allgemeinwohl dient dem der Staat ja verpflichtet ist.
Auch das mit den „hohen Beiträgen“ im Alter ist einfach Bullshit. Ich zahle heute weniger als ein 25jähriger der in die PKV eintritt. Liegt an den sogenannten „Beitrsgsminderung aus Altersrückstellungen“. In der Tat wird die PKV aber in der Rente aber teurer sein als die KVDR, wenn es diese bis dahin noch gibt.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Ja, ja.Alles Bestens. Komisch daß immer ein paar bezahlte Trolle auftauchen wenn man die Machenschaften der PKV ans Tageslicht bringt.Boracay hat geschrieben:(24 Dec 2017, 15:01)
Fu hast offensichtlich null Ahnung was du da schreibst und bist auch nicht in der PKV. Zwischen den Tarifen der gleichen Gesellschaft kannst du problemlos wählen und wenn diese keine Leistungsverbesserungen bringen dann auch ohne Gesubdheitsprüfung. Altersrückstellungen nimmst du dann mit.
Auch das mit den „hohen Beiträgen“ im Alter ist einfach Bullshit. Ich zahle heute weniger als ein 25jähriger der in die PKV eintritt. Liegt an den sogenannten „Beitrsgsminderung aus Altersrückstellungen“. In der Tat wird die PKV aber in der Rente aber teurer sein als die KVDR, wenn es diese bis dahin noch gibt.
Der Tarifwechsel ist also nur innerhalb derselben Gesellschaft möglich. Sonst sind die Rückstellungen futsch. Das sollte man deutlich machen.
Und die Gesellschaften liefern nur unverständliche Informationen zu ihren Tarifen die es möglichst unmöglich machen sollen zu vergleichen. Die Alten sollen ja in ihren geschlossenen Tarifen bleiben und sich dumm und dusselig bezahlen.
Wer sinnvoll den Tarif wechseln will muß schon eine externe Beraterfirma beauftragen die auch die juristische Kraft hat störrische Versicherer dazu zu bewegen alle relevanten Daten rauszugeben. Und die haben auch die Kompetenz diese Daten auszuwerten. So leicht wie du da einen Tarifwechsel darstellst ist es also beileibe nicht.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Guten Tag,
ich möchte den User Boracay warnen. Sogar am Heiligabend.
Du bist bereits im Verwarn-Status.
Deine Wortwahl und die damit eingehenden Beleidingungen solltest Du UMGEHEND einstellen.
Dein letzter Beitrag hier wurde somit umgehend in die Ablage versenkt.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Alter Stubentiger hat geschrieben:(24 Dec 2017, 15:18)
Der Tarifwechsel ist also nur innerhalb derselben Gesellschaft möglich. Sonst sind die Rückstellungen futsch. Das sollte man deutlich machen.
Und die Gesellschaften liefern nur unverständliche Informationen zu ihren Tarifen die es möglichst unmöglich machen sollen zu vergleichen. Die Alten sollen ja in ihren geschlossenen Tarifen bleiben und sich dumm und dusselig bezahlen.
Wer sinnvoll den Tarif wechseln will muß schon eine externe Beraterfirma beauftragen die auch die juristische Kraft hat störrische Versicherer dazu zu bewegen alle relevanten Daten rauszugeben. Und die haben auch die Kompetenz diese Daten auszuwerten. So leicht wie du da einen Tarifwechsel darstellst ist es also beileibe nicht.
ich frage mich immer, wo du deinen UNSINN so her hast...
Bezüglich der ARAG ist deine obige Darstellung jedenfalls NONSENS
hier ist der Traifwechsel transparent und einfach
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Alter Stubentiger hat geschrieben:(24 Dec 2017, 14:51)
Na ja. Die PKV trickst ja ganz schön mit ihren Tarifen damit junge Gutverdiener in die PKV kommen. Wenn sie älter werden kommen sie dann aus ihrem alten Tarif nicht mehr raus. Der wird einfach geschlossen. Das wars dann mit der Vertragsfreiheit .
das ist UNSINN
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
das erachte ich allerdings als unglaubwürdigBoracay hat geschrieben:(24 Dec 2017, 15:01)
Auch das mit den „hohen Beiträgen“ im Alter ist einfach Bullshit. Ich zahle heute weniger als ein 25jähriger der in die PKV eintritt. t.
welche PKV/Tarif soll das sein?
Dann lässt sich deine Aussage ja online insoweit überprüfen, wie hoch dann der "Rückstellungsrabatt" sein müsste... ( wenn du dein Alter noch verraten würdest)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Hier gibt es einen Rechner.Realist2014 hat geschrieben:(24 Dec 2017, 16:08)
das erachte ich allerdings als unglaubwürdig
welche PKV/Tarif soll das sein?
Dann lässt sich deine Aussage ja online insoweit überprüfen, wie hoch dann der "Rückstellungsrabatt" sein müsste... ( wenn du dein Alter noch verraten würdest)
https://www.central.de/zusatzversicheru ... gsrechner/
Der liefert aber krass hohe Beiträge.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
FOCUS hat ausführlich dargelegt wie schwierig die Sache in der Realität ist. Ich weiß jetzt nicht welche vollmundigen Versprechungen der von dir genannte Versicherer macht. Aber bei Versprechungen sind ja alle Versicherer groß.....Realist2014 hat geschrieben:(24 Dec 2017, 16:04)
ich frage mich immer, wo du deinen UNSINN so her hast...
Bezüglich der ARAG ist deine obige Darstellung jedenfalls NONSENS
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Okay. Man kommt raus. Aber es wird schwierig und wenn man den Versicherer wechselt sind die Rückstellungen auf jeden Fall weg.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Das ist völlig falsch!Alter Stubentiger hat geschrieben:(24 Dec 2017, 16:41)
Okay. Man kommt raus. Aber es wird schwierig und wenn man den Versicherer wechselt sind die Rückstellungen auf jeden Fall weg.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
DEM...kann man sich nur anschliessen.
Zu viele ... schreiben oder reden da leider von Dingen, die sie KONKRET nicht einmal ... wissen.
mfg
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Richtig! Aber ein Forum kann auch Wissenslücken schließen ... siehe im vorliegenden Fall.Skull hat geschrieben:(24 Dec 2017, 17:00)
DEM...kann man sich nur anschliessen.
Zu viele ... schreiben oder reden da leider von Dingen, die sie KONKRET nicht einmal ... wissen.
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
ICH würde mir aber wünschen, das man sich VORHER ein MINIMUM informiert,CaptainJack hat geschrieben:(24 Dec 2017, 17:03)
Richtig! Aber ein Forum kann auch Wissenslücken schließen ... siehe im vorliegenden Fall.
bevor man sich zu bestimmten Dingen "lauthals" äussert.
Ist ja schliesslich Weihnachten.
mfg
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Re: [SPD + Gesundheit] Bürgerversicherung?
Ich auch! Frommer Wunsch allerdings.Skull hat geschrieben:(24 Dec 2017, 17:10)
ICH würde mir aber wünschen, das man sich VORHER ein MINIMUM informiert,
bevor man sich zu bestimmten Dingen "lauthals" äussert.
Ist ja schliesslich Weihnachten.
mfg
Zeit für Heiligabend - Frohe Weihnachten!