Keiner wird die Erbkonflikte los. Obama hat freilich die Wichtigkeit des Handels für Amerika gegriffen und somit Politik gemacht die im Interesse Amerikas lag. Der jetzige Wirtschaftsaufschwung ist ja Obamas Politik zu verdanken. Solche Auswirkungen zeigen sich ja immer mit einiger zeitlicher Verzögerung. War bei der Agenda 2010 auch so von der Angela Merkel bis heute profitiert.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(11 Nov 2017, 20:47)
Sie haben gewonnen und müssen regieren, während die Demorats auf Lafontaine machen. Amerika kämpft schwach was China angeht, das stimmt. Das war schon bei obama so, der zwar nach asien orientieren wollte, sich dann aber mit russland, syrien, iran usw verzettelt hat. Und dann die erbkonflikte aus der bushzeit auch nicht los wurde.
edit, NN mod.
Die Auswirkungen der Politik Trumps werden nicht vor 3-4 Jahren deutlich werden. Und da sehe ich schwarz. Die Asiaten lassen Trump ja voll gegen die Wand laufen mit ihrem Freihandelsabkommen.
Und für erfolgreiche bilaterale Abkommen fehlt es Trump an geeignetem Personal. Wir haben nicht mehr 1960. Da konnte man Mexiko oder die Asiaten noch drohen und über den Tisch ziehen. Heute haben die Fachleute die in den selben Universitäten studiert haben wie die amerikanischen Handelsrechtexperten.