Grundsatzdiskussion Islam

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krone
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von krone »

PeterK hat geschrieben:(30 Sep 2017, 14:30)



Ich hoffe, dass sie bereit und in der Lage ist, sich dazu zu äußern, und meine, dass die vergleichsweise erfolgreiche Integration muslimischer Einwanderer in den USA zumindest Zweifel an ihren (@DAs) Thesen weckt und nahelegt.
Amor Ftouhi

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Arcan C.

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Terroranschlag in San Bernardino


Anschlag Boston-Marathon

Keinen Bock das jetzt alles einzeln zu verlinken

Aber wir reden da von über 100 toten und noch mehr verletzten
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(29 Sep 2017, 21:28)


Und eine friedliche Koexistenz mit der Religion Islam funktioniert nicht - nirgends auf der Welt.
20 Millionen Muslime alleine in Europa beweisen dir jeden Tag das Gegenteil.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

PeterK hat geschrieben:(30 Sep 2017, 14:30)

Mal abgesehen davon, dass ich es für schwierig halte, "Qualitätsgarantien" in Bezug auf Menschen zu definieren, geht es mir eher um @Dark Angels seltsame "Kulturthesen" (oder wie auch immer man das nennen soll).
Von welchen seltsamen "Kulturthesen" faselst du?
Schon mehrfach geschrieben:
Kultur = das komplexe Ganze - die Gesamtheit des kummulierten Wissens, aller Fähigkeiten, Fertigkeiten und Gewohnheiten, Ethik, Moral, Gesetze, Glaubensvorstellungen, die Menschen als Mitgleider einer Gesellschaft durch soziales Lernen erworben haben
ergänzend dazu - unser moderner Kulturbegriff geht auf Cicero zurück, der in seiner "Tusculanae Disputationes" eine landwirtschaftliche Metapher zum "Anbau einer Seele" zur "Entwicklung einer philosophischen Seele" verwendet.
Aus "Menschen als Mitglieder einer Gesellschaft" weist außerdem auf unterschiedliche Entwichlungen/Entwicklungsrichtungen und dementsprechend auch unterschiedliche Kulturen hin. Kulturen unterliegen einem Entwicklungsprozess, weisen entsprechend(e) Unterschiede auf, sie beeinflussen sich gegenseitig und wechselwirken miteinander. Die Aufnahme externer Einflüsse erfolgt freiwillig, wobei nur die externen Einfüsse aufgenommen werden, die mit der bestehenden Kultur kompatibel sind.
PeterK hat geschrieben:(30 Sep 2017, 14:30)Ich hoffe, dass sie bereit und in der Lage ist, sich dazu zu äußern, und meine, dass die vergleichsweise erfolgreiche Integration muslimischer Einwanderer in den USA zumindest Zweifel an ihren (@DAs) Thesen weckt und nahelegt.
Wurde bereits gesagt - die USA suchen sich die Leute aus, die einwandern dürfen, die müssen nämlich bestimmte Voraussetzungen erfüllen - die da sind: Nachweis eines Arbeitsplatzes bzw einer Qualifikation, für die in der Wirtschaft bedarf besteht, der Einwanderer muss nachweisen, dass er in der Lage ist, seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. In den USA gibt es keine "soziale Hängematte" in der sich Einwanderer "ausruhen können", es werden keine Integrationsmaßnahmen bereit gestellt - heißt Integration ist in den USA Bringepflicht. Wer in die USA einreiswandert/einwandern darf, der hat auch ein Interesse daran, sich zu intergrieren. Ist bei den Zuwanderern nach Deutschland nicht der Fall.
Du erkennst den "feinen" Unterschied zwischen Einwanderer (USA) und Zuwanderer (Deutschland) und ich hoffe, due kennst auch die Bedeutung dieser Begriffe?
Wenn nicht, informiere dich!
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 16:30)

20 Millionen Muslime alleine in Europa beweisen dir jeden Tag das Gegenteil.
Wo denn? Paris, Brüssel, Nizza, Berlin?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 16:40)

Wo denn? Paris, Brüssel, Nizza, Berlin?
Irre gibt es in jedem Land... Siehe NSU.

Ansonsten wirst selbst du wohl nicht behaupten wollen, dass 20 Millionen Muslime jeden Tag Krieg mit ihren andersgläubigen Nachbarn führen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 16:43)

Irre gibt es in jedem Land... Siehe NSU.

Ansonsten wirst selbst du wohl nicht behaupten wollen, dass 20 Millionen Muslime jeden Tag Krieg mit ihren andersgläubigen Nachbarn führen.
Das sind aber keine Irren! Und die 20 Mio. Muslime in Europa sind NICHT integriert, wollen sich auch nicht integrieren ==> siehe Untersuchungsergebnisse, die du nicht zur Kenntnis nehmen willst.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:05)

Das sind aber keine Irren! Und die 20 Mio. Muslime in Europa sind NICHT integriert, wollen sich auch nicht integrieren ==> siehe Untersuchungsergebnisse, die du nicht zur Kenntnis nehmen willst.
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass 20 Millionen Muslime in Europa integrierter sind als 16 Millionen Ossis in Deutschland. :D
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Brainiac »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:05)

Und die 20 Mio. Muslime in Europa sind NICHT integriert, wollen sich auch nicht integrieren ==> siehe Untersuchungsergebnisse
Sorry für die Einmischung, aber WO genau geht das aus deinen Quellen hervor? Ein "viele" glaube ich, auch ein "mehr als bei anderen kulturell/religiösen Hintergründen".

Aber "alle"? :?:
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:08)

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass 20 Millionen Muslime in Europa integrierter sind als 16 Millionen Ossis in Deutschland. :D
Deine Behauptungen SIND durch diverse Untersuchungen von diversen Wissenschaftlern - deren Forschungs- und Untersuchungsergebnisse, du nicht zur Kenntnis nehmen willst UND durch die Realität bereits widerlegt.
Es handelt sich schlicht um Falschbehauptungen - um nicht zu sagen um Lügen.
Es sind einige wenige, die sich intergriert haben bzw die integriert sind. Selbst viele Muslime mit deutschem Pass sind nicht intergriert ==> 47% der Muslime stellen die religiösen Gebote und die Scharia über staatliche Gesetzgebung und das Grundgesetz.

Der Islam ist keine Religion, die Integration zulässt.
Überall dort, wo der Islam, seit seiner Entstehung - infolge von Eroberungen - Fuß gefasst hat, hat er die ursprüngliche Kultur, die ursprünglichen Glaubensvorstellungen unterdrückt und zurück gedrängt. Sei es das arianische Christentum in Nordafrika oder den Hinduismus bzw Buddhismus in Indien oder Indonesien.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:21)

Deine Behauptungen SIND durch diverse Untersuchungen von diversen Wissenschaftlern - deren Forschungs- und Untersuchungsergebnisse, du nicht zur Kenntnis nehmen willst UND durch die Realität bereits widerlegt.
Es handelt sich schlicht um Falschbehauptungen - um nicht zu sagen um Lügen.
Es sind einige wenige, die sich intergriert haben bzw die integriert sind. Selbst viele Muslime mit deutschem Pass sind nicht intergriert ==> 47% der Muslime stellen die religiösen Gebote und die Scharia über staatliche Gesetzgebung und das Grundgesetz.

Der Islam ist keine Religion, die Integration zulässt.
Überall dort, wo der Islam, seit seiner Entstehung - infolge von Eroberungen - Fuß gefasst hat, hat er die ursprüngliche Kultur, die ursprünglichen Glaubensvorstellungen unterdrückt und zurück gedrängt. Sei es das arianische Christentum in Nordafrika oder den Hinduismus bzw Buddhismus in Indien oder Indonesien.
Du, der Sarrazin hat auch eine Studie erstellt und festgestellt, dass Ossis dümmer sind als Wessis. Er hat dafür Eignungstests von Bundeswehrsoldaten ausgewertet.
Seine Thesen hat er in einer ostdeutschen Stadt zum Besten gegeben und vom Publikum gab es standing ovations.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:21)


Der Islam ist keine Religion, die Integration zulässt.
Überall dort, wo der Islam, seit seiner Entstehung - infolge von Eroberungen - Fuß gefasst hat, hat er die ursprüngliche Kultur, die ursprünglichen Glaubensvorstellungen unterdrückt und zurück gedrängt. Sei es das arianische Christentum in Nordafrika oder den Hinduismus bzw Buddhismus in Indien oder Indonesien.
Unterschlage bitte nicht die Häuser bauenden und AfD wählenden Muslime in deinem Dorf, von denen du mir berichtet hast. ;)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Teeernte »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:08)

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass 20 Millionen Muslime in Europa integrierter sind als 16 Millionen Ossis in Deutschland. :D
...und viele Moslems sind SUPERREICH -.....

Nur - die Moslems sind VERANTWORTLICH für 2/3 aller Flüchtlinge..... - WELTWEIT .

Die Ossis schicken NUR die TÄTIGE Belegschaft zum Arbeiten in den Westen...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von PeterK »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 16:39)
Wurde bereits gesagt - die USA suchen sich die Leute aus, die einwandern dürfen ...
Und viele/manche dieser "Leute" sind Muslime. Korrekt?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Teeernte hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:35)

Die Ossis schicken NUR die TÄTIGE Belegschaft zum Arbeiten in den Westen...
Die habt ihr bald wieder. Warte mal ab, wenn Lindner die Abschaffung des Mindestlohnes für Flüchtlinge durchsetzt.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

Brainiac hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:16)

Sorry für die Einmischung, aber WO genau geht das aus deinen Quellen hervor? Ein "viele" glaube ich, auch ein "mehr als bei anderen kulturell/religiösen Hintergründen".

Aber "alle"? :?:
Ich habe nur gesagt, dass "die" 20 Mio Muslime nicht integriert sind, habe nicht darüber spekuliert wie viele vollständig oder teilweise oder gar nicht.
Das Problem ist, dass der Islam eben nicht nur eine Religion ist, die mit dem Christentum vergleichbar wäre und das bringen Bassam Tibi, Ahmad Mansour u.a. deutlich zum Ausdruck.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:46)

Ich habe nur gesagt, dass "die" 20 Mio Muslime nicht integriert sind, habe nicht darüber spekuliert wie viele vollständig oder teilweise oder gar nicht.
Das Problem ist, dass der Islam eben nicht nur eine Religion ist, die mit dem Christentum vergleichbar wäre und das bringen Bassam Tibi, Ahmad Mansour u.a. deutlich zum Ausdruck.
Ach, das sind die "Forscher", von denen du ständig spricht? :?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Teeernte »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:39)

Die habt ihr bald wieder. Warte mal ab, wenn Lindner die Abschaffung des Mindestlohnes für Flüchtlinge durchsetzt.
Nun ich hab da kein Problem mit.....es sind ja nicht die Mindestlöhner im Westen tätig....die Erntehelfer kommen bereits aus Polen oder der Ukraine...

Es sind die guten Montage - jobs - damit in NEW-East die Rente steigt... ( 50 Eu die Stunde ...ist ja auch noch Billiglohn..)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von PeterK »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:46)
Ich habe nur gesagt, dass "die" 20 Mio Muslime nicht integriert sind, habe nicht darüber spekuliert wie viele vollständig oder teilweise oder gar nicht.
Ich denke, dass Du das, was Du schriebst, ein wenig genauer wirst erläutern müssen - falls Du noch Wert darauf legst, in irgendeiner Weise ernstgenommen zu werden.
Zuletzt geändert von PeterK am Sa 30. Sep 2017, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Teeernte hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:53)

Nun ich hab da kein Problem mit.....es sind ja nicht die Mindestlöhner im Westen tätig....die Erntehelfer kommen bereits aus Polen oder der Ukraine...

Es sind die guten Montage - jobs - damit in NEW-East die Rente steigt... ( 50 Eu die Stunde ...ist ja auch noch Billiglohn..)
Natürlich sind die Mindestloehner aus dem Osten im Westen tätig. In jedem Gewerbe. Nur bald laufen eben nicht mehr Enrico und Ronnie für 8,50 Euro um den Block als Security oder räumen die Regale ein, sondern Farid und Mustafa machen es für 6,50 Euro.
Dann hat die AfD eine neue Aufgabe.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Bleibtreu »

Brainiac hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:16)

Sorry für die Einmischung, aber WO genau geht das aus deinen Quellen hervor? Ein "viele" glaube ich, auch ein "mehr als bei anderen kulturell/religiösen Hintergründen".
Aber "alle"? :?:
Alle geht schon deshalb nicht, weil nicht jeder, der als Muslim gezaehlt wird, auch ein religioeser Muslim ist und sich selbst als solcher bezeichnen wuerde.
Ansonsten geht es hier im Strang wieder drunter und drueber. Fluechtlinge, Ossis, MindestLohn, AFD... ach ist das schoen! :D
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Irgendwie muss man sich ja gegen die Behauptung, 20 Millionen Muslime wären nicht integriert, wehren.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Brainiac »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:46)

Ich habe nur gesagt, dass "die" 20 Mio Muslime nicht integriert sind, habe nicht darüber spekuliert wie viele vollständig oder teilweise oder gar nicht.
Das Problem ist, dass der Islam eben nicht nur eine Religion ist, die mit dem Christentum vergleichbar wäre und das bringen Bassam Tibi, Ahmad Mansour u.a. deutlich zum Ausdruck.
Ok. Dann triffst du eine Aussage über eine amorphe Masse, als agiere diese wie ein einziger Organismus. Es handelt sich aber um 20 Mio einzelne Menschen. (Im übrigen sind es m.w. mittlerweile mehr als 20 Mio, aber ist ja egal.) Ist denn in deinen Quellen irgendwo belegt, dass die klare Mehrheit nicht integriert sei? Das könnte noch am ehesten eine Formulierung wie "die sind nicht integriert" erklären. Wobei, auch dann sollte man lieber präzise bleiben und zB von 70-80% reden (falls dies zuträfe), als von "die". So kenne ich deine Beiträge eigentlich auch. Ich schreibe das mal dieser völlig überhitzten und verfahrenen Debatte zu.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Bleibtreu »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:22)

Irgendwie muss man sich ja gegen die Behauptung, 20 Millionen Muslime wären nicht integriert, wehren.
Das geht sehr gut ohne NebenkriegsSchauplaetze, wie du an meiner Antwort an Brainiac sehen kannst. :)
Euch macht es eben einen irren Spass, immer und immer und immer wieder denselben HonigSeim in allen moeglichen Themen auszugiessen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Bleibtreu hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:31)

Das geht sehr gut ohne NebenkriegsSchauplaetze, wie du an meiner Antwort an Brainiac sehen kannst. :)
Euch macht es eben einen irren Spass, immer und immer und immer wieder denselben HonigSeim in allen moeglichen Themen auszugiessen.
Bin ich hier der Moslem-Basher, der in jedem Thema seinen Hass auskuebelt? Nein.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:22)

Irgendwie muss man sich ja gegen die Behauptung, 20 Millionen Muslime wären nicht integriert, wehren.
Sie sind in Bosnien besser integriert als in Myanmar, China, Philippinen. Wobei die Situation der Muslime in Gegenden in denen es nur Muslime gibt noch schlimmer ist.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Brainiac »

Bleibtreu hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:08)

Alle geht schon deshalb nicht, weil nicht jeder, der als Muslim gezaehlt wird, auch ein religioeser Muslim ist und sich selbst als solcher bezeichnen wuerde.
Ansonsten geht es hier im Strang wieder drunter und drueber. Fluechtlinge, Ossis, MindestLohn, AFD... ach ist das schoen! :D
Nun, darum, die AfD und die Flüchtlingskrise zumindest ab und zu zu streifen, kommt man bei diesem Thema wohl nicht herum. Der Mindestlohn allerdings scheint auch mir sehr weit hergeholt. ;)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Sowas kommt halt dabei heraus, wenn Leute "Grundsatzdiskussionen" zu Themen führen wollen, von denen sie keinen Plan haben.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Brainiac »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:40)

Sowas kommt halt dabei heraus, wenn Leute "Grundsatzdiskussionen" zu Themen führen wollen, von denen sie keinen Plan haben.
Als ob du einen hättest. :|
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Brainiac hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:42)

Als ob du einen hättest. :|
Hast du von mir schon was zum Thema Islam gelesen? Nein. Ich kämpfe gegen daemliche Behauptungen, 20 Millionen Muslime in Europa wären nicht integriert und es wäre kein Zusammenleben mit ihnen möglich.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Bleibtreu »

Brainiac hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:36)

Nun, darum, die AfD und die Flüchtlingskrise zumindest ab und zu zu streifen, kommt man bei diesem Thema wohl nicht herum. Der Mindestlohn allerdings scheint auch mir sehr weit hergeholt. ;)
Ich nehme an, dass wir Beide uns grundsaetzlich einig sind. Dieser Strang Grundsatzdiskussion Islam befindet sich im Forum Religion, nicht im 2er [Fluechtlinge/Afd/Integration usw] oder gar im 1er [MindestLohn].

Zitat des EingangsBeitrages:
PublicEye hat geschrieben:(09 Jun 2012, 23:47)

Liebe Forengemeinde

Immer wieder wird in Themensträngen im Zusammenhang mit dem Islam Grundsätze diskutiert, die dann vom eigentlichen Strangthema wegführen.

Hier können solche Themen gesondert behandelt werden und evtl. als Sammlung erhalten bleiben.
Es gibt auch noch andere Stränge, in denen Grundsätze diskutiert werden, die ich soweit bekannt und inhaltlich wertvoll, hier verlinke:
- Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Anstoss gab mir eine Diskussion mit dem Forenbenutzer jabarin in einem solchen Themenstrang und ich möchte von den guten Ansätzen mal einen Punkt zu tieferen Diskussion herausnehmen.

Nun folgende Zitate stammen aus einem Themenstrang, ab hier, ich kürze zur besseren Übersicht den Austausch zum Punkt Gültigkeit von islamsichen Schriften etwas zusammen und würde mit diesem Punkt gerne mal die Diskussion zum weiter umspannenden Thema zu Grundsatzdiskussionen zum Islam starten.

Was ist das für eine Richtschnur, die du sowohl an Koran, als auch an die Sunna legst?
Du bezichtigst also mit dem letzten Satz den Grossteil der Umma seit ihrem Bestehen einer Irrlehre anheim gefallen zu sein?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Brainiac »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:44)

Hast du von mir schon was zum Thema Islam gelesen? Nein. Ich kämpfe gegen daemliche Behauptungen, 20 Millionen Muslime in Europa wären nicht integriert und es wäre kein Zusammenleben mit ihnen möglich.
Mein Eindruck ist allerdings, dass, auch wenn präziser argumentiert wird, zB dahingehend, dass statistisch und im Durchschnitt mehr Muslime Schulabbrecher waren, von Hartz IV leben, fundamentalistische Ansichten teilen und Frauenrechte in Frage stellen, als andere Bevölkerungsgruppen - das ist durchaus belegbar - du dicht machst und den, der sowas sagt, in die Schublade "Hetzer" steckst und anpöbelst. Oder täusche ich mich da?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Brainiac hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:53)

Mein Eindruck ist allerdings, dass, auch wenn präziser argumentiert wird, zB dahingehend, dass statistisch und im Durchschnitt mehr Muslime Schulabbrecher waren, von Hartz IV leben, fundamentalistische Ansichten teilen und Frauenrechte in Frage stellen, als andere Bevölkerungsgruppen - das ist durchaus belegbar - du dicht machst und den, der sowas sagt, in die Schublade "Hetzer" steckst und anpöbelst. Oder täusche ich mich da?
Ich habe mich explizit auf die Aussage von Dark Angel bezogen:
Und die 20 Mio. Muslime in Europa sind NICHT integriert, wollen sich auch nicht integrieren

Und ja, darüber rege ich mich auf und werde es auch weiterhin tun. Denn das ist Hetze!
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:50)

Ach, das sind die "Forscher", von denen du ständig spricht? :?
Du lehnst es doch eh ab, dich zu informieren - du willst keine "schlauen Bücher" lesen. Schon vergessen?
Aber Ja natürlich - Prof. Bassam Tibi - Politikwissenschaftler, Ahmad Mansour - Dipl. Psychologe, Prof. Wolfgang Merkel - Politikwissenschaftler, Prof. Ruud Koopmans - Sozialwissenschaftler u.a. - sind Forscher. Das machen Wissenschaftler nämlich forschen und ihre Forschungsergebnisse publizieren.
Das machen die allerdings nicht aus der Perspektive einer knieenden Ameise im Schützenloch. Von dort aus können die nämlich keinen Überblick gewinnen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 19:06)

Du lehnst es doch eh ab, dich zu informieren - du willst keine "schlauen Bücher" lesen. Schon vergessen?
Aber Ja natürlich - Prof. Bassam Tibi - Politikwissenschaftler, Ahmad Mansour - Dipl. Psychologe, Prof. Wolfgang Merkel - Politikwissenschaftler, Prof. Ruud Koopmans - Sozialwissenschaftler u.a. - sind Forscher. Das machen Wissenschaftler nämlich forschen und ihre Forschungsergebnisse publizieren.
Das machen die allerdings nicht aus der Perspektive einer knieenden Ameise im Schützenloch. Von dort aus können die nämlich keinen Überblick gewinnen.
Ja, nee, iss klar, Psychologen, Politik- und Sozialwissenschaftler kennen natürlich zwingend alle 20 Millionen Muslime in Europa...ach, was sag ich, als Forscher kennen sie natürlich alle Milliarden Muslime weltweit.

Aber auch ihnen beweisen 20 Millionen friedliche Muslime in Europa das Gegenteil.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

Brainiac hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:29)

Ok. Dann triffst du eine Aussage über eine amorphe Masse, als agiere diese wie ein einziger Organismus. Es handelt sich aber um 20 Mio einzelne Menschen. (Im übrigen sind es m.w. mittlerweile mehr als 20 Mio, aber ist ja egal.) Ist denn in deinen Quellen irgendwo belegt, dass die klare Mehrheit nicht integriert sei? Das könnte noch am ehesten eine Formulierung wie "die sind nicht integriert" erklären. Wobei, auch dann sollte man lieber präzise bleiben und zB von 70-80% reden (falls dies zuträfe), als von "die". So kenne ich deine Beiträge eigentlich auch. Ich schreibe das mal dieser völlig überhitzten und verfahrenen Debatte zu.
Prof. Koopmans spricht von 2/3 aller Zuwanderer, in der zweiten und dritten Generation in Deutschland nicht oder nur sehr unzureichend integriert sind, die über unzureichende Deutschkenntnisse verfügen - in Belgien und Frankreich sei der Anteil sogar noch höher.
Prof. Wolgang Merkel nennt ähnliche Zahlen für Deutschland und betont, dass Mulime in unsere Mehrheitsgesellschaft besonders schwer integrierbar sind, dass die Religion das Trennende ist.
Ich denke doch dass 2/3 eine klare Mehrheit darstellen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 19:17)

Ja, nee, iss klar, Psychologen, Politik- und Sozialwissenschaftler kennen natürlich zwingend alle 20 Millionen Muslime in Europa...ach, was sag ich, als Forscher kennen sie natürlich alle Milliarden Muslime weltweit.

Aber auch ihnen beweisen 20 Millionen friedliche Muslime in Europa das Gegenteil.
Sagt dir der Begriff repräsentativ etwas oder der Begriff Extrapolieren?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 19:19)

Prof. Koopmans spricht von 2/3 aller Zuwanderer, in der zweiten und dritten Generation in Deutschland nicht oder nur sehr unzureichend integriert sind, die über unzureichende Deutschkenntnisse verfügen - in Belgien und Frankreich sei der Anteil sogar noch höher.
Prof. Wolgang Merkel nennt ähnliche Zahlen für Deutschland und betont, dass Mulime in unsere Mehrheitsgesellschaft besonders schwer integrierbar sind, dass die Religion das Trennende ist.
Ich denke doch dass 2/3 eine klare Mehrheit darstellen.
Ich möchte mal wissen, ob deine Professoren jemals mit einem Moslem persönlich gesprochen haben. Wahrscheinlich nicht. Genauso wenig wie Sarrazin, der noch nie in Kreuzberg war und mit Türken geredet hat, aber schlaue Statistiken über türkische Kopftuchmädchen und Gemüsehändler erstellt hat.
Aber ist mir auch egal. Ich stell mir immer vor, du würdest deine Vorträge irgendwo in einer westdeutschen Großstadt auf der Strasse halten. Dann müsstest du aber laufen.....glaube mir.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 19:26)

Ich möchte mal wissen, ob deine Professoren jemals mit einem Moslem persönlich gesprochen haben. Wahrscheinlich nicht. Genauso wenig wie Sarrazin, der noch nie in Kreuzberg war und mit Türken geredet hat, aber schlaue Statistiken über türkische Kopftuchmädchen und Gemüsehändler erstellt hat.
Aber ist mir auch egal. Ich stell mir immer vor, du würdest deine Vorträge irgendwo in einer westdeutschen Großstadt auf der Strasse halten. Dann müsstest du aber laufen.....glaube mir.
In vielen islamischen Ländern müssen die Menschen laufen. Aber so richtig laufen.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Adam Smith hat geschrieben:(30 Sep 2017, 19:29)

In vielen islamischen Ländern müssen die Menschen laufen. Aber so richtig laufen.
Deshalb laufen sie ja auch nach Deutschland und werden hier zu Terroristen oder sozialschmarotzenden Wirtschaftsfluechtlingen. Gelle?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 18:34)

Bin ich hier der Moslem-Basher, der in jedem Thema seinen Hass auskuebelt? Nein.
Kritik an einer Religion und deren archaischem Wertekanon hat nichts mit Bashing zu tun und noch viel weniger mit Hass.
Darauf hinzuweisen, dass gläubige Moslems diesen archaischen Wertekanon (z.B. Frauen- und Menschenbild) verinnerlicht haben und diesen auch leben, hat ebenso wenig mit Bashing oder Hass zu tun.
Ich bezweifle allerdings, dass du das jemals in die große graue Masse zwischen deinen Ohren, kriegen wirst. Dafür bist du viel zu verbohrt.
Das Christentum darf kritisiert werden - je mehr, um so besser - aber niemals der Islam.
Gegen Ossis darf gehetzt werden - je mehr, um so besser - die dürfen diffamiert werden - gehört zum guten Ton.
Ein einziger Schwarzer ist Mitglied des Bundestages. Wo kommt der wohl her?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 19:26)

Ich möchte mal wissen, ob deine Professoren jemals mit einem Moslem persönlich gesprochen haben. Wahrscheinlich nicht. Genauso wenig wie Sarrazin, der noch nie in Kreuzberg war und mit Türken geredet hat, aber schlaue Statistiken über türkische Kopftuchmädchen und Gemüsehändler erstellt hat.
Aber ist mir auch egal. Ich stell mir immer vor, du würdest deine Vorträge irgendwo in einer westdeutschen Großstadt auf der Strasse halten. Dann müsstest du aber laufen.....glaube mir.
Da du ja keine "schlauen Bücher" lesen willst, kannst du auch keine Ahnung davon haben, was wissenschaftliches Arbeiten bedeutet.
Woher auch! Sagt dir der Terminus "repräsentative Umfrage" etwas? Wahrscheinlich auch nicht - würde mich nicht wundern.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 19:42)

Kritik an einer Religion und deren archaischem Wertekanon hat nichts mit Bashing zu tun und noch viel weniger mit Hass.
Darauf hinzuweisen, dass gläubige Moslems diesen archaischen Wertekanon (z.B. Frauen- und Menschenbild) verinnerlicht haben und diesen auch leben, hat ebenso wenig mit Bashing oder Hass zu tun.
Ich bezweifle allerdings, dass du das jemals in die große graue Masse zwischen deinen Ohren, kriegen wirst. Dafür bist du viel zu verbohrt.
Das Christentum darf kritisiert werden - je mehr, um so besser - aber niemals der Islam.
Gegen Ossis darf gehetzt werden - je mehr, um so besser - die dürfen diffamiert werden - gehört zum guten Ton.
Ein einziger Schwarzer ist Mitglied des Bundestages. Wo kommt der wohl her?
Du kannst hinweisen, worauf du willst. Du kannst mit Koopmann und Merkel wedeln, die eh kein Schwein kennt und jeder Moslem lebt sein Leben in Deutschland und schert sich nicht darum, was Dark Angel aus Dark Deutschland von ihnen hält.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Und jetzt wünsche ich noch eine fruchtbare Diskussion unter Experten über Koran und Sharia. :)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Dark Angel »

Passend zum Thread-Thema insgesamt, aber noch besser geeignet, die Behauptung, Kritik am Islam sei mit Hetze, Bashing oder Hass gleichzusetzen. Eine Vorgehensweise, die man vorwiegend bei Vertretern des linken plitischen Spektrums vorfindet:

"...
Muslime und Menschen mit „Migrationshintergrund“ genießen bei linken, progressiven Zeitgenossen in Deutschland besondere Sympathie und Solidarität. Sie wollen damit ein Zeichen setzen gegen Rassismus und Vorurteile. Ich selbst bin Araber, komme aus Israel und lebe hier seit 2004. Viele nette Menschen sind mir in meinen ersten Jahren in Deutschland im linksliberalen Spektrum begegnet.
Seit ich mich kritisch über bestimmte Religionsinhalte äußere, mit denen ich großgeworden bin, sind sie nicht mehr ganz so nett. Ihre Reaktionen sind natürlich nicht vergleichbar mit den Gegnern aus den „eige­nen Reihen“, von denen ich Hasspost erhalte. Aber einen Araber wie mich mögen manche Leute nicht mehr.
Ich entspreche nicht dem Klischee dessen, der sich ausschließlich über rassistische Vorurteile beklagt – auch wenn ich das durchaus tue – , sondern ich begrüße die Demokratie, in der ich hier lebe, und ich kritisiere offen und deutlich die konfessionelle Enge der muslimischen Communities hier im Land. Ich kritisiere muslimische Dachverbände wie Ditib oder den Zentralrat der Muslime, die behaupten, im Namen meiner Religion zu sprechen und für alle Muslime in Deutschland, was schon allein statistisch nicht stimmt. [...]
Ein Netzwerk von deutschen Links­liberalen und Grünen „beschützt“ eine Mehrheit der Muslime in Deutschland vor der Minderheit ihrer muslimischen Kritiker. Was ist daran links, was progressiv?, frage ich mich. Und: Seid ihr noch bei Trost? Oder sind wir eure Kuscheltiere geworden?

Humanistische Gesellschaftskritik und Aufklärung haben eine große Tradition im deutschsprachigen Raum. Aufklärung hat immer – absolut immer – mit der Kritik an Herrschaft zu tun, und Herrschaft hat fast immer mit Herren zu tun, also mit Männern, mit dem Patriarchat. Die großen monotheistischen Weltreligionen huldigen einem patriarchalen, strafenden Gott, einem der stärksten Machtfaktoren für ein hierarchisches, antidemokratisches Weltbild.
[...]
Kritik von Gläubigen wie Nichtgläubigen an Religion als Herrschaftsinstrument ist ein Klassiker der Linken! Diese Kritik gehört zentral zu ihrem Fundament. Umso verrückter erscheint es, wenn die muslimischen Kritiker ihrer eigenen Religion von Grünen, Linken und sogar So­zial­de­mokraten mit Argwohn betrachtet werden. Warum ist unsere Kritik nicht ebenso berechtigt?
[...]
Den kritischen Muslimen wird die Debatte in Deutschland von zwei Seiten verweigert: von den offiziellen muslimischen Verbänden und von den meisten linken, grünen Milieus. Das ist erstaunlich und sollte zu denken geben. In beiden Lagern weigert man sich, brennende Probleme der muslimischen Communities klar zu benennen und anzugehen.

Diese Probleme sind, unter anderem: Das Anwachsen eines gefährlichen Fundamentalismus, der immer mehr junge Leute in den Terrorstaat des IS zieht, das Ausgrenzen von Frauen als Menschen zweiten Ranges, die Erziehung von Kindern mit Angstpädagogik, eine Sexualfeindlichkeit, die zugleich hochgradig se­xualisiert wie tabuisiert, ein Buchstabenglaube, der den Koran nicht in seinem historischen und lokalen Kontext versteht, sondern als von Allah diktierten Text begreift. Tausende von Beispielen zeigen, wie unfrei und unglücklich das Kleben an diesen Vorstellungen macht.
Solange die muslimischen Verbände – ebenso wie die Grünen und Linken – leugnen, dass ein traditionell patriarchalisches Verständnis des Islam den fundamentalistischen Muslimen in die Hände spielt, solange haben bei diesem Thema AfD und Pegida das Sagen. ..."
http://www.taz.de/!5317219/
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 19:51)

Du kannst hinweisen, worauf du willst. Du kannst mit Koopmann und Merkel wedeln, die eh kein Schwein kennt und jeder Moslem lebt sein Leben in Deutschland und schert sich nicht darum, was Dark Angel aus Dark Deutschland von ihnen hält.
In Saudi-Arabien gibt es Gesetze wie ein Moslem zu leben hat.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(30 Sep 2017, 19:54)

Und jetzt wünsche ich noch eine fruchtbare Diskussion unter Experten über Koran und Sharia. :)
Die Scharia schreibt vor, dass eine Frau vier männliche Zeugen braucht, wenn sie vergewaltigt worden ist um mit einer Anzeige Erfolg zu haben. Ansonsten landet sie wegen Unzucht im Gefängnis. Die Scharia schreibt vor wie Scheidungen ablaufen, wie geerbt wird und wie bei einem Diebstahl in einem Laden zu verfahren ist.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

Im Islam kann sich ein Mann von einer Frau scheiden lassen, wenn er dreimal die Scheidungsformel spricht. Hier muss er noch die Menstruation und den Geschlechtsverkehr beachten.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(30 Sep 2017, 21:20)

Passend zum Thread-Thema insgesamt, aber noch besser geeignet, die Behauptung, Kritik am Islam sei mit Hetze, Bashing oder Hass gleichzusetzen. Eine Vorgehensweise, die man vorwiegend bei Vertretern des linken plitischen Spektrums vorfindet:
Dein "Forscher Mansour" sagt auch:
"Die Neue Rechte pachtet das Benennen der Probleme für sich – und sie tut es auch tatsächlich: hetzend und rassistisch, statt politisch aufklärend, soziologisch klar und religionsanalytisch."

Hast du wohl vergessen, zu zitieren. Naja, du könntest dich auch durchaus angesprochen fühlen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von Adam Smith »

Eine Besonderheit des Islam ist das Blutgeld. Die Besonderheit ist, dass es eine Bestrafung ersetzt.
Für Nichtmuslime, die nicht im Gebiet des Islam leben, und die keinen Schutzbrief (Aman) haben, die so genannten Ḥarbīs, ist kein Blutgeld zu entrichten, da ihre Tötung nach islamischem Recht zulässig ist.
Sollte es keine Nichtmuslime mehr geben, greift man auf den Takfirismus zurück und macht ganz einfach Muslime zu Nichtmuslimen. So einfach ist das.

Und nicht alle Menschen sind gleich viel Wert.
Wichtig ist hierbei der Grundsatz, dass nicht alle Personen als gleichwertig gelten. Der Wert des freien Mannes ist am größten, seine Diya ist doppelt so hoch wie die einer freien Frau. Der Wert der Frau wird dementsprechend bei allen Ausgleichszahlungen auf die Hälfte dessen festgelegt, was bei einem Mann für die betreffenden Vergehen bezahlt würde. Der Wert von Sklaven drückt sich allein in ihrem Warenwert aus, der nicht gesetzlich festgelegt ist. Die Ungleichheit von Mann und Frau bei der Wertfestsetzung wurde von hanafitischen Gelehrten des Mittelalters entweder damit begründet, dass die Frau nicht die gleiche Fähigkeit zum Erwerb von Eigentum hat wie der Mann (anders als er hat die Frau in der Ehe kein Nutzungsrecht am Körper des Ehepartners), oder mit Verweis auf ihre geminderten Ansprüche im Erbrecht und den gemäß koranischer Festlegung geringeren Wert ihrer Zeugenaussage.[1]
Hier mal das Beispiel Iran. Wobei im Iran auch Nichtmuslime entschädigt werden.
Das Justizsystem des Iran veröffentlicht jährlich eine Blutgeld-Tabelle. Die Höhe hängt vom Monat des islamischen Kalenders und vom Geschlecht sowie der Religionszugehörigkeit des Opfers ab. Für Frauen ist dabei weniger zu bezahlen als für Männer, für Nichtmuslime weniger als für Muslime. Im Extremfall ist für einen Zoroastrier nur ein Zwanzigstel von dem zu bezahlen, was für einen Muslim zu bezahlen ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diya_(Islam)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam

Beitrag von AFDer Eight »

Leute, ich hab jetzt nicht eure 250 Seiten hier durchforstet... aber wenn ich den "Rest" hier querlese, habe ich den Eindruck dass ihr n bissl in Richtung "Islam-Wissenschaft" abdriftet.

Interessiert mich nicht.Und mglw. wollen andere ebenfalls nicht wissen welche Sure wofür steht....

Für mich als Mischpoke-Deutschen, dem an europäischen Grundwerten liegt, sind nur Parallel-Gesellschaften, die verschiedenen Graustufen der Scharia,
die Integrations-VERWEIGERUNG auf der einen Seite und die vielen, aber prozentual doch eher wenigen ECHTEN SÄKULAREN Muslime von Bedeutung.
Und natürlich die Kernfrage: Wie sollten wir damit umgehen?

Jeder Muslim, der es als rechtens erachtet, meine Schwester zu knallen, mich aber verprügelnn will, weil ich seine Schwester geknutscht habe...
lebt im tiefstem Mittelalter,
Egal wie gut er deutsch spricht, in welcher Generation er hier gezeugt wurde, ob Doppel- oder explizit deutschen Pass welchen Job er hat, wie digital-modern...
wer so, auch nur im Ansatz denkt, ist mental in Hinter-Anatolien stecken geblieben.

Am witzigsten in dieser Frage sind eigentlich die Grünen.
Die Ex-Femministinnen, die für Ehrenmorde, Kinderehen, Zwangsheirat und generelle Herabwürdigung des Weiblichen... hier mal ein Auge zudrücken. Der Kultur-Bonus vor Frauenrechte!

Die wenigen Euro-Islamisten oder Reformer oder wie auch immer... werden von unseren deutschen Damen, dann auch noch immer von oben herab zurecht gewiesen.
Nein, eine Frau Kühnast oder C.Roth oder KGE... versteht eben nicht mehr als Seyran Ates, Zani Rahmadi oder Sabattina Jones von "ihrer" Kultur.

Wir brauchen Multiplikatoren für einen Euro-Islam, der partout keine Schlupflöcher für iregndwelche unvereinbaren GG / Scharia "Dilemma! offen lässt.
Nackte Frauenbilder in öffentlichen Ratshäosern abzuhängen, weil es das "sittliche Empfinden" einiger Besucher stört... das ist Scharia durch die Hintertür und beileibe nicht das harmloseste Beispiel!
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