Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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Positiv Denkender
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(21 Sep 2017, 14:15)

Bei den Fahrverboten geht's nicht um den einzelnen Pkw, sondern um die Luftqualität insgesamt.


Alles Vorurteile, die seit Jahren geklärt sind.


Stimmt. Möglich ist es natürlich, dass neben Stromern auch andere, bisher nicht massentaugliche Antriebe den Verbrennern den Todesstoß geben. Derzeit sieht's bloß nicht danach aus und das Ende der Verbrenner ist ja sicher wie das Amen in der Kirche.


Oh, gut dass Du das sagst. Dann müssen wir wohl weiterhin auf unendliche Rohstoffe wie Öl zurückgreifen.


Du würdest den Text vermutlich nicht bestehen. Ich habe nur einen interessanten Beitrag verlinkt. Ob Du ihn liest und ob Du Fakten anerkennst, ist ziemlich egal. Ich belege höchstens meine Aussagen, aber nicht Dir irgendwas.
Durch Links deren Inhalt dir gerade passen ? Was du für Vorurteile hältst ist deine Sache . Fakt ist zur Zeit kann niemand auf Diesel und Benziner verzichten .
Deine Visionen interessieren die heutigen Dieselbesitzer wenig . Bei Fahrverboten geht es um einzelne Autofahrer . Immer wieder amüsant zu lesen wie
du durch Zukunftsvisionen von Tatsachen ablenken willst . Bevor der Todesstoß für Verbrennungsmotoren angesetzt wird müssen erst einmal
andere Antriebsmotoren serientauglich sein .Davon haben heutige Autobesitzer nichts .
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Sep 2017, 17:36)

Durch Links die deren Inhalt dir passen ?
Schlichtweg informative Inhalte, um nicht völlig am Leben vorbeizulaufen.
Was du für Vorurteile hältst ist deine Sache . Fakt ist zur Zeit kann niemand auf Diesel und Benziner verzichten .
Deine Visionen interessieren die heutigen Dieselbesitzer wenig .
Das sind nicht meine Visionen, sondern nur logische Schlussfolgerungen. Du verwechselst Deinen Wunsch nach Stillstand mit Beobachtungen des technischen Fortschritts. Und sicherlich interessieren sich Dieselbesitzer für viele Dinge nicht, z.B. den Dreck ihrer Fahrzeuge. Und nun heulen sie herum, weil sie ihre Dreckschleudern nicht mehr loswerden und der Restwert in den Keller purzelt. Köstlich. :D
Bei Fahrverboten geht es um einzelne Autofahrer . Immer wieder amüsant zu lesen wie
du durch Zukunftsvisionen von Tatsachen ablenken willst . Bevor der Todesstoß für Verbrennungsmotoren angesetzt wird müssen erst einmal
andere Antriebsmotoren serientauglich sein .Davon haben heutige Autobesitzer nichts .
Es geht auch nicht um die heutigen Autobesitzer. Die sind nur die Problemverursacher, aber nicht die lösungsorientierten Futureshaper.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(21 Sep 2017, 17:46)

Schlichtweg informative Inhalte, um nicht völlig am Leben vorbeizulaufen.


Das sind nicht meine Visionen, sondern nur logische Schlussfolgerungen. Du verwechselst Deinen Wunsch nach Stillstand mit Beobachtungen des technischen Fortschritts. Und sicherlich interessieren sich Dieselbesitzer für viele Dinge nicht, z.B. den Dreck ihrer Fahrzeuge. Und nun heulen sie herum, weil sie ihre Dreckschleudern nicht mehr loswerden und der Restwert in den Keller purzelt. Köstlich. :D


Es geht auch nicht um die heutigen Autobesitzer. Die sind nur die Problemverursacher, aber nicht die lösungsorientierten Futureshaper.
Irrtum die heutigen Autofahrer sind nicht die Problem Verursacher .Bisher gab es keine Alternative zum Verbrennungsmotor .
Rum heulen tust du in deinem Hass gegen Autos . Es geht nicht darum dass sie ihre technisch hochentwickelten Autos nicht verkaufen können
sondern darum ,dass einige Fanatikern ihnen verbieten wollen damit zu fahren .Immerhin hat man diese Autos zugelassen ,für deren Nutzung Steuern erhoben .
Deine Schadenfreude beweist doch welch geistes Kind du bist . Dein Hass gegen Autos kann nur krankhaft sein .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Sep 2017, 18:10)

Irrtum die heutigen Autofahrer sind nicht die Problem Verursacher .Bisher gab es keine Alternative zum Verbrennungsmotor .
Rum heulen tust du in deinem Hass gegen Autos . Es geht nicht darum dass sie ihre technisch hochentwickelten Autos nicht verkaufen können
sondern darum das einige Fanatikern ihnen verbieten wollen damit zu fahren .Immerhin hat man diese Autos zugelassen ,für die Nutzung Steuern erhoben .
Deine Schadenfreude beweist doch welch geistes Kind du bist . Dein Hass gegen Autos kann nur krankhaft sein .
Wenn Leute absichtlich ignorant ("interessiert nicht") sind, dann gilt das alte Sprichwort: wer nicht hören will, muss fühlen. Das ganze Gejammere, Geheule und Geflenne hätte man sich ersparen können, wenn man nicht als Betonkopf durch die Gegend rennt und jeden, der die Debatte verfolgt, gleich als "krankhaft hassend", "Fanatiker", "dumm" etc. bezeichnet. Letztendlich ärgern sich diese Leute ja nur über ihre eigene Dummheit und Faulheit. Da muss man keine Geister erfinden und davon schwadronieren, irgendwer wolle heutige Autos sofort verbieten. Das hat hier im Strang niemand gefordert und ist im öffentlichen Diskurs auch kein Thema. Wenn man ständig unter Verfolgungsängsten leidet und nun auch noch Gespenster sieht, sollte sind die "Visionen" wahrlich nicht bei jenen, die sich mal anhören, was die Fachleute sagen. Und die überzeugen mit Argumenten und Fakten, nicht mit Gepöbel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Sep 2017, 12:03)

Zur Zeit kann auf die Dieseltechnik nicht verzichtet werden . Darin sind sich alle Verantwortlichen dieses Landes einig .
In recht vielen Bereichen schon. Der gesamte ÖPNV könnte im ganzen Land binnen kurzer Zeit zu 100 Prozent auf Gasbetrieb umstellen. Oldenburg hat das geschafft. Das sind immerhin über 100 Busse. Auch die Verkehrsbetriebe, die mit ihren Bussen die umliegenden Landkreise mit der Stadt verbinden haben bereits zum größten Teil umgestellt.
Bei der Stadtverwaltung sieht es ähnlich aus. Neu anzuschaffende Fahrzeuge werden bereits seit einiger Zeit ausschließlich mit Strom oder Erdgas angetrieben. Da die Fahrzeuge geleast sind funktioniert eine 100 prozentige Umstellung natürlich nicht von heute auf morgen.
Deutsche Post und DHL: In einem ersten Schritt sollen alle Zustellfahrzeuge bis 2025 zu 70 Prozent aus Elektrofahrzeugen aus eigener Produktion (Street Scooter) bestehen.
Und nur nebenbei: Neue Kreuzfahrtschiffe auch der größten Klasse werden zukünftig immer mehr mit Gasantrieb versehen. Aber das wäre ein eigenes Thema.

Fazit: Der Diesel kann nicht von heute auf morgen ersetzt werden. Man kann aber seine Abschaffung beschleunigen. Das gilt natürlich auch für den Benziner bzw. alle Fahrzeuge mit Antriebsarten die fossile Energien benötigen.
Mir geht es darum, dass man 15 Millionen Autobesitzer nicht daran hindern darf ihre technisch hochentwickelten Autos ,die vom Staat eine Zulassung erhalten
haben, zu nutzen .
Wenn die Volksgesundheit von vierrädrigen Stinkern die die aktuellen gesetzlichen Auflagen nicht erfüllen gefährdet wird bin ich für strikte Fahrverbote.
Bisher gibt es keine E angetriebenen Autos die den Brennstoff Motoren ebenbürtig sind .
Doch, jede Menge. Beispiele siehe oben. Und im PKW-Bereich ebenso. Nicht jeder benötigt einen PKW mit 700 oder gar 1000 km Reichweite bis zum nächsten Tanken.
Es würde aber für viele meiner Bekannten ,Freunde und Verwandten nicht mehr möglich sein mich zu besuchen ,würde man Fahrverbote aussprechen .
Das ist eine Frage des Wollens. Wer natürlich mit dem Auto zum Kiosk um die nächste Ecke zum Zigaretten holen fährt…
Übrigens Autos die nicht die E Norm 4 erfüllen sind mir in meinem Umfeld unbekannt.In Städten gelten Autos ,die nicht die E Norm 4 erfüllen als Rarität . Ich strenge mich an Autos mit gelber oder roter Plakette ausfindig zu machen .Gelingt mir in der Stadt nicht .
Träumer! Ein Beispiel: Ich fuhr früher leider einen Ford Mondeo Diesel TDCI. Der bekam erst ab Baujahr 2007 die grüne Plakette. Von diesem Modell und adäquaten anderen Modellen auch anderer Hersteller verpesten noch immer jede Menge Fahrzeuge unsere Städte. Du solltest bei deinen „Beobachtungen“ bedenken, dass nur innerhalb von Umweltzonen das Befahren mit einem Auto ohne Umweltplakette mit einem Bußgeld geahndet wird. Außerhalb dieser Zonen braucht kein Auto eine Umweltplakette. Was meinst du wohl, wie viele PKWs, die 10 Jahre und älter sind nur die gelbe Plakette erhalten würden, diese aber aus verständlichen Gründen erst gar nicht an die Windschutzscheibe pappen? In Oldenburg sind das recht viele! Ich schätze mal, dass jedes Auto ohne Umweltplakette keine solche in Grün erhalten würde. Seitdem es diese gibt versieht wohl jedes Autohaus beim Verkauf eines PKW diesen mit der Plakette.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(21 Sep 2017, 19:33)

In recht vielen Bereichen schon. Der gesamte ÖPNV könnte im ganzen Land binnen kurzer Zeit zu 100 Prozent auf Gasbetrieb umstellen. Oldenburg hat das geschafft. Das sind immerhin über 100 Busse. Auch die Verkehrsbetriebe, die mit ihren Bussen die umliegenden Landkreise mit der Stadt verbinden haben bereits zum größten Teil umgestellt.
Bei der Stadtverwaltung sieht es ähnlich aus. Neu anzuschaffende Fahrzeuge werden bereits seit einiger Zeit ausschließlich mit Strom oder Erdgas angetrieben. Da die Fahrzeuge geleast sind funktioniert eine 100 prozentige Umstellung natürlich nicht von heute auf morgen.
Deutsche Post und DHL: In einem ersten Schritt sollen alle Zustellfahrzeuge bis 2025 zu 70 Prozent aus Elektrofahrzeugen aus eigener Produktion (Street Scooter) bestehen.
Und nur nebenbei: Neue Kreuzfahrtschiffe auch der größten Klasse werden zukünftig immer mehr mit Gasantrieb versehen. Aber das wäre ein eigenes Thema.

Fazit: Der Diesel kann nicht von heute auf morgen ersetzt werden. Man kann aber seine Abschaffung beschleunigen. Das gilt natürlich auch für den Benziner bzw. alle Fahrzeuge mit Antriebsarten die fossile Energien benötigen.

Wenn die Volksgesundheit von vierrädrigen Stinkern die die aktuellen gesetzlichen Auflagen nicht erfüllen gefährdet wird bin ich für strikte Fahrverbote.

Doch, jede Menge. Beispiele siehe oben. Und im PKW-Bereich ebenso. Nicht jeder benötigt einen PKW mit 700 oder gar 1000 km Reichweite bis zum nächsten Tanken.

Das ist eine Frage des Wollens. Wer natürlich mit dem Auto zum Kiosk um die nächste Ecke zum Zigaretten holen fährt…

Träumer! Ein Beispiel: Ich fuhr früher leider einen Ford Mondeo Diesel TDCI. Der bekam erst ab Baujahr 2007 die grüne Plakette. Von diesem Modell und adäquaten anderen Modellen auch anderer Hersteller verpesten noch immer jede Menge Fahrzeuge unsere Städte. Du solltest bei deinen „Beobachtungen“ bedenken, dass nur innerhalb von Umweltzonen das Befahren mit einem Auto ohne Umweltplakette mit einem Bußgeld geahndet wird. Außerhalb dieser Zonen braucht kein Auto eine Umweltplakette. Was meinst du wohl, wie viele PKWs, die 10 Jahre und älter sind nur die gelbe Plakette erhalten würden, diese aber aus verständlichen Gründen erst gar nicht an die Windschutzscheibe pappen? In Oldenburg sind das recht viele! Ich schätze mal, dass jedes Auto ohne Umweltplakette keine solche in Grün erhalten würde. Seitdem es diese gibt versieht wohl jedes Autohaus beim Verkauf eines PKW diesen mit der Plakette.
Was du empfindest ist deine Sache .Es gibt in den Städten kaum noch Autos mit Roter oder gelber Plakette . Wenn dürfen die eh nur an den Stadträndern fahren .
Wie schon erwähnt egal wo ich stehe wo ich fahre ob im Urlaub oder sonst wo . Nur Autos mit grüner Plakette .
Du bist ein reiner Fantast und Kluckscheißer . In unserer Stadt wurde im letzten Monat trotz riesiger Prämien 13 E Autos zugelassen .Im ganzen BL liefen 6
E Autos im städtischen Betrieb die man aus Kostengründen ausrangiert hat und durch Kraftstoff angetriebene Autos ersetzt hat .
ich bin seit 2006 im Ruhestand .Die letzten 3 Firmenfahrzeuge (alle Diesel ) hatten schon damals die grüne Plakette . Der Staat hat Umrüstungen von Diesel
autos mit 500 ,-€ bezuschusst .Diese Möglichkeit haben die meisten Dieselfahrer genutzt . Wenn denn so viele Autos mit Roter oder gelber Plakette fahren
wäre doch eine Fahrverbot ohnehin überflüssig denn die dürfen schon seit Jahren nicht mehr in Umweltzonen einfahren .
Deine dämliche Argumentation man müsse nicht mit dem Auto zum Kiosk fahren mag auf dich zutreffen nicht aber auf die meisten Menschen die mich besuchen .
Was Menschen benötigen oder nicht bestimmen nicht Leute wie du sondern ist jedem selbst überlassen .
Menschen die mich besuchen kommen aus Bayern ,B W aus den Niedersächsischen Raum die haben nun mal Autos um damit zu fahren .Deine Empfehlungen was man alles könnte, ist an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten . Ich habe keinen Einfluss auf die Beschaffung der Fahrzeuge im ÖPNV .
Ich müsste die auch nicht bezahlen, nur die Stadt die Verkehrsbetriebe können es aus finanziellen Gründen auch nicht .Deshalb wird die Umrüstung noch viele Jahre dauern . Übrigens auch dein Ford hättest du mit einem Dieselfilter auf Staatskosten nachrüsten lassen können . Mein Sohn hat das mit seinem damaligen Polo getan
der war Baujahr 2004 . Bleibt noch der Hinweis außerhalb der Umweltzonen drohen auch keine Fahrverbote .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(21 Sep 2017, 18:14)

Wenn Leute absichtlich ignorant ("interessiert nicht") sind, dann gilt das alte Sprichwort: wer nicht hören will, muss fühlen. Das ganze Gejammere, Geheule und Geflenne hätte man sich ersparen können, wenn man nicht als Betonkopf durch die Gegend rennt und jeden, der die Debatte verfolgt, gleich als "krankhaft hassend", "Fanatiker", "dumm" etc. bezeichnet. Letztendlich ärgern sich diese Leute ja nur über ihre eigene Dummheit und Faulheit. Da muss man keine Geister erfinden und davon schwadronieren, irgendwer wolle heutige Autos sofort verbieten. Das hat hier im Strang niemand gefordert und ist im öffentlichen Diskurs auch kein Thema. Wenn man ständig unter Verfolgungsängsten leidet und nun auch noch Gespenster sieht, sollte sind die "Visionen" wahrlich nicht bei jenen, die sich mal anhören, was die Fachleute sagen. Und die überzeugen mit Argumenten und Fakten, nicht mit Gepöbel.
Der einzige Betonkopf bist du . Mag sein dass du an Verfolgungsängsten leidest .Die Mehrheit der 15 Millionen Dieselbesitzer sicher nicht .
Wenn jemand flennt bist du das . Dieselautos werden gebaut und verkauft .Außer dir und einige andere deiner Autohasser hat sich ein von staatlichen Stellen
zugelassenes Auto gekauft das dieser auch noch steuerlich gefördert hat (Dieselkraftsoff )
Deine Unterstellung Dieselfahrer wären Betonköpfe kann nur aus einem kranken Hirn stammen . Kehrwende bei dir dass du keine Fahrverbote für hochtechnische
abgasarme Fahrzeuge mehr forderst ? Wenn man mit seinem staatlich zugelassenen Auto nicht mehr zur Arbeit fahren kann kommt ist das ein Verbot .
Dummheit weil man sich einen Diesel gekauft hat ? Diese Aussage ist an Dummheit nicht zu übertreffen .
Ach ja Fachleute aus allen Kreisen von Politik Industrie fordern Dieselfahrverbote müssten unbedingt verhindert werden .
Es gibt nicht nur deine Fachleute .Nochmals wenn hier jemand pöbelt und andere Menschen wie Dieselbesitzer verunglimpft und pauschal beleidigt
bist du unübertroffen . Fachleute haben Diesel gefördert .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Sep 2017, 22:55)

Was du empfindest ist deine Sache .Es gibt in den Städten kaum noch Autos mit Roter oder gelber Plakette . Wenn dürfen die eh nur an den Stadträndern fahren .
Weil sich die keiner in die Windschutzscheibe pappt. Wozu auch, wenn ich in einer Gegend weit und breit keine Umweltzone gibt, die derjenige ohnehin nicht befahren darf? Was soll da eine rote oder gelbe Plakette? Die ist doch vollkommen überflüssig!
In unserer Stadt wurde im letzten Monat trotz riesiger Prämien 13 E Autos zugelassen .Im ganzen BL liefen 6
Ich lebe auf dem Dorf. Allein in unserer Straße in einem reinen Wohngebiet laufen zwei E-Autos (Smart und Nissan Leaf). Im ganzen Ort sind es noch mehr.Letzterer kostet vor Ort übrigens 23.000 Euro. Dass du die nicht siehst ist mir klar.
Deine Empfehlungen was man alles könnte, ist an Lachhaftigkeit nicht zu überbieten .
Ich habe nicht gesagt was man könnte sondern was bereits in kurzer Zeit geschehen ist (z.B. Umrüstung der gesamten Oldenburger ÖPNV-Flotte auf Erdgas, Umrüstung auf Elektrofahrzeuge bei der Deutschen Post und DHL).
Bleibt noch der Hinweis außerhalb der Umweltzonen drohen auch keine Fahrverbote .
Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte, dass mir außerhalb von Umweltzonen kein Bußgeld droht wenn ich keine umweltplakette an der windschtzscheibe habe. Die ist nur beim Befahren von Umweltzonen Pflicht.
Du bist ein reiner Fantast und Kluckscheißer .
Entweder bist du äußerst gereizt oder hast eine ausgesprochen schlechte Kinderstube gehabt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

An den klugen und stets fein abwägenden Beiträgen des PD, kann die Bedeutung, ja die Essenz dieses Satzes :
Edward George Bulwer-Lytton hat geschrieben:Die Feder ist mächtiger als das Schwert
problemlos erkannt werden :thumbup:

Von zahlreichen Feinden umgeben, ficht ihn nichts an. Tapfer hält er das Fähnchen der Dieselanten in sichtlich stürmischen Wind. Als bekennender Diesler mit einem fortschrittlichen EURO 5 Diesel werde ich nun solange es das dräuende Schicksal es mir noch erlaubt, alle in meinem Bereich liegenden Umweltzonen beglücken. Das sind viele - immerhin - ganz im Gegensatz zu den elektrischen Kurzstreckengeräten, kann ich mit meinem mächtigen 50 l Tank (und zwei 20 l Reservekanister) nahezu jede dieser absurden Umweltkuschelzonen erreichen.

Noch kann mir das niemand dieser betonköpfigen, dummen Autohasser verbieten ! Wir sind Millionen - lasst uns fröhlich und unbekümmert Gas geben - nieder mit allem was wir sowieso nicht verstehen.....

Mögen die morgigen Wahlen die Mächte am Ruder halten, welche mir dieses Vergnügen auch weiter erlauben...... :|
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(23 Sep 2017, 01:02)

Weil sich die keiner in die Windschutzscheibe pappt. Wozu auch, wenn ich in einer Gegend weit und breit keine Umweltzone gibt, die derjenige ohnehin nicht befahren darf? Was soll da eine rote oder gelbe Plakette? Die ist doch vollkommen überflüssig!

Ich lebe auf dem Dorf. Allein in unserer Straße in einem reinen Wohngebiet laufen zwei E-Autos (Smart und Nissan Leaf). Im ganzen Ort sind es noch mehr.Letzterer kostet vor Ort übrigens 23.000 Euro. Dass du die nicht siehst ist mir klar.

Ich habe nicht gesagt was man könnte sondern was bereits in kurzer Zeit geschehen ist (z.B. Umrüstung der gesamten Oldenburger ÖPNV-Flotte auf Erdgas, Umrüstung auf Elektrofahrzeuge bei der Deutschen Post und DHL).

Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte, dass mir außerhalb von Umweltzonen kein Bußgeld droht wenn ich keine umweltplakette an der windschtzscheibe habe. Die ist nur beim Befahren von Umweltzonen Pflicht.

Entweder bist du äußerst gereizt oder hast eine ausgesprochen schlechte Kinderstube gehabt.
Nee ich reagiere so gegenüber Menschen wie dich ,die einfach die Wirklichkeit nicht sehen . Bis wann rüstet den OL den Nahverkehr um ?
Trotzdem toll wenn in deinem Ort 2 Leute ein E Auto fahren . Es geht bei Fahrverboten auch nicht um Orte wo es keine Umweltzonen gibt ,sprich Dörfer
oder Kleinstädte .Dort werden auch keine Fahrverbote angedroht . Du solltest dich einmal in OL umsehen, dann wirst du feststellen, dass auch dort reichlich
Autos fahren, auch bis an den Rand der Fußgängerzone .Deine Vorstellungen decken sich nun mal nicht mit der Mehrheit der Menschen .
Es geht um Fahrverbote in Großstädten und zwar nicht in 10 Jahren sondern im nächsten Jahr.
Niemand bezweifelt was möglich sein kann . Bisher war es eben nicht möglich .Die Umstellung des ÖPNV auf E angetriebene Busse kostet Milliarden .
Erstens geht dass nur langfristig und zweitens fehlt das Geld in den meisten Kommunen das Geld . Zur Umweltplakette in Städten. Dort fährt kein Mensch ohne Umweltplakette . Jedes
zugelassene Auto ist mit einer Umweltplakette versehen und zwar mit der Grünen ,n seltenen Fällen mit einer gelben oder roten die ohnehin niemanden mehr nützt . Ich bin nicht weltfremd .Ich habe seit Jahren kein Auto mehr
ohne Umweltplakette gesehen . Egal ob in Kleinstädten ,Urlaubsorten oder sonst wo . Selbst im Dorf ,aus dem meine Frau stammt (6 Häuser. )
ist jedes Auto mit der Grünen Plakette versehen obwohl die selten nach HH oder HB fahren . Nur wenn benötigen sie diese Plakette . Ausgenommen Oldtimer, die haben eh ohne Plakette eine Ausnahmegenehmigung für Umweltzonen .
Ganz nebenbei angemerkt .Überall wird darauf hingewiesen dass die Infrastrukturen zum Aufladen von E Mobilen ausgebaut werden muss . Bevor das nicht
passiert, nützt es auch niemanden auf E Modelle umzusteigen .Deine ständigen Versuche der Voraussagen was möglich ist nützt keinem heutigen Autofahrer .
Wenn deine Visionen umgesetzt werden müsste man auch keine Fahrverbote androhen .Nur die Menschen die heute einen Diesel fahren wollen ihn
jetzt benutzen und nicht bis 2030 oder 50 stehen lassen . Es bleibt dir natürlich freigestellt ein E angetriebenes Auto zu fahren 45 Millionen Autobesitzer
denken anders darüber .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Sep 2017, 11:08)

Nee ich reagiere so gegenüber Menschen wie dich ,die einfach die Wirklichkeit nicht sehen . Bis wann rüstet den OL den Nahverkehr um ?
Lese bitte mit Verstand! Ich sagte, dass Oldenburg seine gesamte Busflotte des ÖPNV ausnahmslos auf Erdgasbetrieb umgestellt hat (über 100 Busse). Die Busunternehmen die die Stadt aus den umliegenden Landkreisen anfahren sind ebenfalls dabei. Die meisten haben da auch bereits umgestellt. Auch wenns kein Strom ist: gas ist immer noch besser als Diesel.
Zur Umweltplakette in Städten. Dort fährt kein Mensch ohne Umweltplakette . Jedes zugelassene Auto ist mit einer Umweltplakette versehen und zwar mit der Grünen ,n seltenen Fällen mit einer gelben oder roten die ohnehin niemanden mehr nützt .

In Städten mit umweltzonen mag das so sein, weil sie da notwendig sind. in anderen Städten aber nicht. Da du ja Oldenburg angeblich so gut kennst: Wenn du dir da bei Haupteinkaufszeiten mal die Mühe machst die großen Parkplätze abzulaufen (Beispiel Pferdemarkt) wirst du bei voll belegtem Platz feststellen, dass da mindestens 100 alte Fahrzeuge (älter als ~12 Jahre) keine Umweldplakette haben.
Überall wird darauf hingewiesen dass die Infrastrukturen zum Aufladen von E Mobilen ausgebaut werden muss . Bevor das nicht passiert, nützt es auch niemanden auf E Modelle umzusteigen .
Ja ja, immer die alte Leier. Die Säulen kommen bzw. wachsen sie doch allerorten aus dem Boden. Die Betreiber dieser Stromtankstellen warten natürlich die Entwicklung ab. Nicht genutzte Säulen kosten unnütz Geld. Aber wenn der Bedarf erst einmal da ist, gehts ganz schnell. Beispiel: Der Edeka-Markt bei uns im Dorf: Innerhalb eines halben Tages stand die Säule und war zwei Tage später betriebsbereit (10 Meter Kabelkanal buddeln, Säule aufstellen und anschließen). Auf dem Parkplatz des Mercedes-Händlers gings genau so schnell.
Die Stadt Oslo kennt das Problem auch. In Norwegen wird jedes dritte Auto mit Elektroantrieb gekauft, in Oslo sind es sogar 40 Prozent. Das ist derzeit ein Problem, weil die vorhandenen 1300 kommunalen und eine Unzahl von privat betriebenen aber öffentlichen Ladestationen nicht ausreichen. Allerdings ist die Stadt gerade dabei diesem Notstand abzuhelfen. Überall werden neue Ladestationen errichtet. Die Dinger schießen da z.Z. wie Pilze aus dem Boden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Sep 2017, 23:50)

Der einzige Betonkopf bist du . Mag sein dass du an Verfolgungsängsten leidest .Die Mehrheit der 15 Millionen Dieselbesitzer sicher nicht .
Wenn jemand flennt bist du das . Dieselautos werden gebaut und verkauft .Außer dir und einige andere deiner Autohasser hat sich ein von staatlichen Stellen
zugelassenes Auto gekauft das dieser auch noch steuerlich gefördert hat (Dieselkraftsoff )
Deine Unterstellung Dieselfahrer wären Betonköpfe kann nur aus einem kranken Hirn stammen .
Und wieder nur Gepöbel auf Hauptschulniveau. Blöderweise hast Du Dich überall von Grünen verfolgt gefühlt und reagierst hysterisch. Die 15 Mio. Dieselbesitzer sind aber eben nicht das Zentrum des Universums. Wenn sie gezielt Menschen Schaden zufügen, kann es eben passieren, dass ihr Komfort minimal auf lokaler Ebene eingeschränkt wird. Davon geht die Welt nicht unter.
Kehrwende bei dir dass du keine Fahrverbote für hochtechnische
abgasarme Fahrzeuge mehr forderst ?
Nein, Du bist nur extrem vergesslich, was ich natürlich zu berücksichtigen weiß. Ich sagte Dir schon vor Monaten, dass ich mir Fahrverbote nicht wünsche. Angesichts der jetzigen Faktenlage sind sie aber kaum vermeidbar. Um sie zu vermeiden hätte man schon vor vielen Jahren anfangen müssen, die Verkehrspolitik umzugestalten. Aber das blieb bekanntlich aus und nun hat man den Salat. Immer nur zu krakeelen, dass einen aktuelle Informationen nicht interessieren, führt nämlich genau dazu.
Wenn man mit seinem staatlich zugelassenen Auto nicht mehr zur Arbeit fahren kann kommt ist das ein Verbot .
Nein, ist es nicht. Dein Rasenmäher ist auch nicht verboten, wenn er zeitlich eingeschränkt wird. Das ist mit räumlichen Restriktionen nicht anders. Zudem vergisst Du, dass es um das Verursacherprinzip geht. Die Dieselfahrer sind nicht Opfer, sondern Täter.
Dummheit weil man sich einen Diesel gekauft hat ? Diese Aussage ist an Dummheit nicht zu übertreffen .
Dummheit, wenn man von der Diskussion nichts mitkriegen wollte und sich selbst veräppelt hat. Alle, die heute darüber jammern, dass sie ihren Diesel-Pkw nicht verkauft kriegen, sind selbst schuld. Das Thema ist seit etlichen Jahren bekannt.
Ach ja Fachleute aus allen Kreisen von Politik Industrie fordern Dieselfahrverbote müssten unbedingt verhindert werden .
Es gibt nicht nur deine Fachleute .Nochmals wenn hier jemand pöbelt und andere Menschen wie Dieselbesitzer verunglimpft und pauschal beleidigt
bist du unübertroffen . Fachleute haben Diesel gefördert .
Natürlich wollen die Verkäufer der Dreckschleudern keine Fahrrestriktionen, weil sie damit weniger Milliarden für ihre Aktionäre machen würden. Da geht's ja nur um die Quartalszahlen und nicht darum, wo das Unternehmen erfolgreich und ethisch korrekt in einigen Jahren steht. Dass ein paar Politik mitschreien, ist leicht nachvollziehbar. Dafür reicht ein Blick auf dieses Bild: https://pbs.twimg.com/media/DF-jZJOXcAEwDfr.jpg

Bloß sind populistische, korrupte Schreie zum Glück nicht der Maßstab der Rechtsstaatlichkeit. Da müssen unabhängige Juristen nach besten Wissen und Gewissen alle handfesten Fakten heranziehen und Urteile fällen. Und da hieß es bisher immer pro Fahrrestriktionen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Sep 2017, 22:55)
Bleibt noch der Hinweis außerhalb der Umweltzonen drohen auch keine Fahrverbote .
Das ist ja auch wieder falsch. Du solltest nicht immer von Deinem Nest auf alle anderen Städte schließen. Schau doch mal auf die zweitgrößte Stadt Deutschlands, in der nicht nur 1,8 Mio. Menschen leben, sondern täglich noch über 300.000 Pendler einfallen und etliche Gäste/Touristen. Dort sind Fahrrestriktionen bereits beschlossen, während es eine Umweltzone niemals gab und gibt. Aber so ist das halt, wenn einige Leute nie gelernt haben, mit einfachen Zahlen und Fakten umzugehen, sondern nur das wahrnehmen, was sie durch die Windschutzscheibe sehen und falsch interpretieren. :?
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(23 Sep 2017, 13:55)

Lese bitte mit Verstand! Ich sagte, dass Oldenburg seine gesamte Busflotte des ÖPNV ausnahmslos auf Erdgasbetrieb umgestellt hat (über 100 Busse). Die Busunternehmen die die Stadt aus den umliegenden Landkreisen anfahren sind ebenfalls dabei. Die meisten haben da auch bereits umgestellt. Auch wenns kein Strom ist: gas ist immer noch besser als Diesel.

In Städten mit umweltzonen mag das so sein, weil sie da notwendig sind. in anderen Städten aber nicht. Da du ja Oldenburg angeblich so gut kennst: Wenn du dir da bei Haupteinkaufszeiten mal die Mühe machst die großen Parkplätze abzulaufen (Beispiel Pferdemarkt) wirst du bei voll belegtem Platz feststellen, dass da mindestens 100 alte Fahrzeuge (älter als ~12 Jahre) keine Umweldplakette haben.

Ja ja, immer die alte Leier. Die Säulen kommen bzw. wachsen sie doch allerorten aus dem Boden. Die Betreiber dieser Stromtankstellen warten natürlich die Entwicklung ab. Nicht genutzte Säulen kosten unnütz Geld. Aber wenn der Bedarf erst einmal da ist, gehts ganz schnell. Beispiel: Der Edeka-Markt bei uns im Dorf: Innerhalb eines halben Tages stand die Säule und war zwei Tage später betriebsbereit (10 Meter Kabelkanal buddeln, Säule aufstellen und anschließen). Auf dem Parkplatz des Mercedes-Händlers gings genau so schnell.
Die Stadt Oslo kennt das Problem auch. In Norwegen wird jedes dritte Auto mit Elektroantrieb gekauft, in Oslo sind es sogar 40 Prozent. Das ist derzeit ein Problem, weil die vorhandenen 1300 kommunalen und eine Unzahl von privat betriebenen aber öffentlichen Ladestationen nicht ausreichen. Allerdings ist die Stadt gerade dabei diesem Notstand abzuhelfen. Überall werden neue Ladestationen errichtet. Die Dinger schießen da z.Z. wie Pilze aus dem Boden.
Das nützt den heutigen Autobesitzern nichts .. Letztendlich reichen weder Ladestationen noch E Autos heutigen Autobesitzern .
Trotzdem schön das du dich für ein E Auto entschieden hast .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Sa 23. Sep 2017, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(21 Sep 2017, 17:46)

Schlichtweg informative Inhalte, um nicht völlig am Leben vorbeizulaufen.


Das sind nicht meine Visionen, sondern nur logische Schlussfolgerungen. Du verwechselst Deinen Wunsch nach Stillstand mit Beobachtungen des technischen Fortschritts. Und sicherlich interessieren sich Dieselbesitzer für viele Dinge nicht, z.B. den Dreck ihrer Fahrzeuge. Und nun heulen sie herum, weil sie ihre Dreckschleudern nicht mehr loswerden und der Restwert in den Keller purzelt. Köstlich. :D


Es geht auch nicht um die heutigen Autobesitzer. Die sind nur die Problemverursacher, aber nicht die lösungsorientierten Futureshaper.
Es geht nur um heutige Autobesitzer . Die werden durch Fahrverbote in ihrer Mobilität eingeschränkt .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Wenn es der Volksgesundheit dient ist das vertretbar.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Sep 2017, 17:09)

Das nützt den heutigen Autobesitzern nichts .. Letztendlich reichen weder Ladestationen noch E Autos heutigen Autobesitzern .
Trotzdem schön das du dich für ein E Auto entschieden hast .
Sie müssen heute auch nicht reichen, sondern stets für den jeweiligen Anteil an Fahrzeugen ausreichend sein. Es werden ja regelmäßig neue Ladestationen errichtet und niemand geht davon aus, dass innerhalb eines Jahres jeder einen neuen Wagen mit modernem Antrieb kauft. Daher ist der Hinweis darauf, dass die Infrastruktur heute noch nicht für 45 Mio. Fahrzeuge ausreicht, ziemlich wertlos.
Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Sep 2017, 17:12)

Es geht nur um heutige Autobesitzer . Die werden durch Fahrverbote in ihrer Mobilität eingeschränkt .
Naja, die Debatte wird seit grob zehn Jahren geführt. Wer also seit dieser Zeit einen Diesel-Pkw kaufte, war entweder schlecht informiert oder spekulierte darauf, dass der Rechtsstaat versagt. Da muss niemand überrascht sein, wenn ab 2018 vielerorts Einschränkungen eintreten. Die heutigen Diesel-Pkw-Besitzer müssen ja keine zukünftigen sein. Vielleicht steht ja 2019 oder 2020 eh der nächste Wagenkauf an. Dann holen sie sich eine etwas weniger dreckige Karre und haben wieder ihre gewünschte Mobilität. So einfach ist das.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Was bei dieser Diskussion nicht bedacht wird ist die Tatsache, dass Eigenheimbesitzer oder Mieter mit Garage ihre Autos ja bequem über Nacht zuhause aufladen können. Wer nicht darauf angewiesen ist, dass sein Akku innnerhalb kürzester Zeit wieder aufgeladen ist muss da in seiner Garage noch nicht einmal einen Drehstromanschluss (3-Phasen) installieren. Da reicht eine ganz normale Steckdose.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(23 Sep 2017, 18:50)

Sie müssen heute auch nicht reichen, sondern stets für den jeweiligen Anteil an Fahrzeugen ausreichend sein. Es werden ja regelmäßig neue Ladestationen errichtet und niemand geht davon aus, dass innerhalb eines Jahres jeder einen neuen Wagen mit modernem Antrieb kauft. Daher ist der Hinweis darauf, dass die Infrastruktur heute noch nicht für 45 Mio. Fahrzeuge ausreicht, ziemlich wertlos.


Naja, die Debatte wird seit grob zehn Jahren geführt. Wer also seit dieser Zeit einen Diesel-Pkw kaufte, war entweder schlecht informiert oder spekulierte darauf, dass der Rechtsstaat versagt. Da muss niemand überrascht sein, wenn ab 2018 vielerorts Einschränkungen eintreten. Die heutigen Diesel-Pkw-Besitzer müssen ja keine zukünftigen sein. Vielleicht steht ja 2019 oder 2020 eh der nächste Wagenkauf an. Dann holen sie sich eine etwas weniger dreckige Karre und haben wieder ihre gewünschte Mobilität. So einfach ist das.
Mag ja sein dass du dir jedes Jahr ein neues Auto in mittlerer 5 stelliger Höhe leisten kannst .Sorry du fährst ja ausschließlich Fahrrad .
Die Debatte wurde aber anders geführt als du sie darstellst .Dieselautos wurden gefördert weil ohne die CO2 Werte nicht gesenkt werden können .Mein Hinweis bezieht sich darauf ,dass E angetriebene Autos nicht ausgereift sind, dass sie zu teuer sind und das bisher nicht ein Modell bewiesen hat dass es die Laufzeit
eines Diesel oder Benziner zu gleichen Kosten erreichen kann . Deine Unterstellung Menschen hätten sich einen Diesel gekauft, in der Hoffnung dass der Rechtsstaat nicht funktioniert ,kann irrsinniger nicht sein . Der Verbraucher hat hochwertige abgasarme Autos gekauft.
Wenn es tatsächlich so wäre das allein durch Dieselabgase von PKW´s Menschen sterben müsste man die Dieselproduktion und den Verkauf sofort stoppen ,bzw. man hätte dies schon ,wie du fälschlich argumentierst ,dies vor 10 Jahren tun müssen . Hat man aber nicht sondern Diesel aus guten Gründen gefördert . Das war richtig
und wird auch weiter richtig bleiben. Warum ? Ist einfach zu erklären .Es gibt zum Glück noch andere Entscheider als selbsternannte wie dich .Zum Glück.
Egal wie die Wahl heute ausgeht Zumindest die Parteien die sich Hoffnungen auf die Regierungsbildung machen fordern dass Fahrverbote unbedingt
verhindert werden sollten ,Da wird der Abzocker Abmahnverein noch lange klagen müssen . Bis zu endgültigen Urteilen hat sich die Abgasproblematik
durch neue abgasarme Autos ohnehin erledigt . Bleibt anzumerken PKW´s sind eh nur zum geringsten Teil für den Ausstoß von Stickoxiden verantwortlich .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Sep 2017, 11:33)
Bleibt anzumerken PKW´s sind eh nur zum geringsten Teil für den Ausstoß von Stickoxiden verantwortlich .
Das ist aber komisch, wo doch an der Meßstation in Oldenburg (Heiligengeiststr.) so hohe Werte gemessen werden, so dass auch OL zu den Städten mit angedrohten Fahrverboten zählt. Dabei sind da neben PKWs nur der ÖPNV mit ausschließlich Erdgasbetrieb unterwegs. Kein LKW-Fernverkehr, nur Ladeverkehr für die Fußgängerzone, Deutsche Post und DHL. Andere LKWs verkehren da unter ferner liefen.
Ich habe jetzt kine Zahlen parat. Ich meine aber, dass frems die mal gepostet hatte: Die mit Abstand schlimmsten Luftverschmutzer sind die PKWs und da insbesondere die Diesel. Deine Ignoranz ist schon wirklich krank. Ein großer Anteil des Feinstaubs verursacht übrigens der Abrieb von Reifen und Bremsen. Und da haben wir einen zusätzlichen Vorteil des Elektroautos. Zwar verfügt auch das E-Auto über eine Bremsanlage. Allerdings greift die nur im Falle einer Not- bzw. Vollbremsung ein. Ein E-Auto wird über den Motor abgebremst. Deshalb halten auch beim E-Auto Bremsscheiben- und Klötze voraussichtlich lebenslang.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Sep 2017, 11:33)

Mag ja sein dass du dir jedes Jahr ein neues Auto in mittlerer 5 stelliger Höhe leisten kannst .
Klar, wer nicht?
Sorry du fährst ja ausschließlich Fahrrad .
Nee, tue ich nicht, auch wenn's sinnvoll wäre.
Die Debatte wurde aber anders geführt als du sie darstellst .
Sie wurde von jenen, die heute überrascht sind, damals gar nicht geführt. Nun haben sie den Salat. Pech gehabt.
Dieselautos wurden gefördert weil ohne die CO2 Werte nicht gesenkt werden können .Mein Hinweis bezieht sich darauf ,dass E angetriebene Autos nicht ausgereift sind, dass sie zu teuer sind und das bisher nicht ein Modell bewiesen hat dass es die Laufzeit
eines Diesel oder Benziner zu gleichen Kosten erreichen kann .
Nimmt man die TCO bzw LCC, sind Stromer heute schon günstiger als Verbrenner, aber dafür muss man natürlich die Grundrechenarten beherrschen und sich bspw. fragen, wie viele Steuern man bezahlt, was jeder gefahrener Kilometer an Sprit bzw. Strom kostet, wie hoch der Verschleiß bzw. die Wartung ist etc. Und das kriegen viele nicht hin und wundern sich dann, dass sie sich nicht jedes Jahr ein neues Auto leisten können. #sad!
Deine Unterstellung Menschen hätten sich einen Diesel gekauft, in der Hoffnung dass der Rechtsstaat nicht funktioniert ,kann irrsinniger nicht sein . Der Verbraucher hat hochwertige abgasarme Autos gekauft.
Ist nicht irrsinnig, sondern nur eine Option von mehreren. Dass Du die andere Variante ignorierst, spricht nicht gerade für Weitsichtigkeit.
Wenn es tatsächlich so wäre das allein durch Dieselabgase von PKW´s Menschen sterben müsste man die Dieselproduktion und den Verkauf sofort stoppen ,bzw. man hätte dies schon ,wie du fälschlich argumentierst ,dies vor 10 Jahren tun müssen .
Niemand sagt, dass nur Diesel-Abgase verantwortlich sind. Das ist Dein Strohmanntrugschluss, um im Gegenzug zu behaupten, Abgase wären gar kein Problem, so wie Du seit Monaten ganz alleine predigst, Diesel-Pkw seien der kleinste denkbare Emittent auf Erden -- aber niemals sagt, welche größer sein sollen.
Hat man aber nicht sondern Diesel aus guten Gründen gefördert . Das war richtig
und wird auch weiter richtig bleiben. Warum ? Ist einfach zu erklären .
Fehler aus der Vergangenheit muss man nicht wiederholen. Und die Erklärung hast Du ja bis heute nicht hinbekommen.
Es gibt zum Glück noch andere Entscheider als selbsternannte wie dich .Zum Glück.
Und wieder persönlich werden. Das reicht doch nicht einmal für einen Hauptschulabschluss. Es geht um die Gesetzeslage und um die Entscheidungen der Gerichte.
Egal wie die Wahl heute ausgeht Zumindest die Parteien die sich Hoffnungen auf die Regierungsbildung machen fordern dass Fahrverbote unbedingt
verhindert werden sollten ,Da wird der Abzocker Abmahnverein noch lange klagen müssen .
Ja, egal wie sie ausgeht: alle Parteien bekannten sich zum geltenden Recht. Und demnach ist die Luft in fast 100 deutschen Städten so miserabel, dass ein Fahrverbot in der Regel nicht zu vermeiden ist. Da können gerne ein paar Tränendrüsen für die Auto-Lobby aktiviert werden, zumal man ja auch das Wahlvieh nicht vergraulen möchte. Es wird aber nichts ändern. :p
Bis zu endgültigen Urteilen hat sich die Abgasproblematik
durch neue abgasarme Autos ohnehin erledigt .
Das behauptet nicht einmal die lobbyversuchte Industrie und Du stehst mit dem Glauben auch wieder allein auf weiter Flur, zumal Du keinen seriösen Beleg dafür bringen wirst.
Bleibt anzumerken PKW´s sind eh nur zum geringsten Teil für den Ausstoß von Stickoxiden verantwortlich .
Auch wieder falsch und wird nicht durch ständige Wiederholungen wahr. Die Fakten sind zigfach verlinkt worden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:33)

Das ist aber komisch, wo doch an der Meßstation in Oldenburg (Heiligengeiststr.) so hohe Werte gemessen werden, so dass auch OL zu den Städten mit angedrohten Fahrverboten zählt. Dabei sind da neben PKWs nur der ÖPNV mit ausschließlich Erdgasbetrieb unterwegs. Kein LKW-Fernverkehr, nur Ladeverkehr für die Fußgängerzone, Deutsche Post und DHL. Andere LKWs verkehren da unter ferner liefen.
Ich habe jetzt kine Zahlen parat. Ich meine aber, dass frems die mal gepostet hatte: Die mit Abstand schlimmsten Luftverschmutzer sind die PKWs und da insbesondere die Diesel. Deine Ignoranz ist schon wirklich krank. Ein großer Anteil des Feinstaubs verursacht übrigens der Abrieb von Reifen und Bremsen. Und da haben wir einen zusätzlichen Vorteil des Elektroautos. Zwar verfügt auch das E-Auto über eine Bremsanlage. Allerdings greift die nur im Falle einer Not- bzw. Vollbremsung ein. Ein E-Auto wird über den Motor abgebremst. Deshalb halten auch beim E-Auto Bremsscheiben- und Klötze voraussichtlich lebenslang.
Das E Auto hat aber keinen Einfluss auf unsere Verkehrssituation . Es geht um jetzt nicht um übermorgen . Niemand kann untererteilen woher der Feinstaub
stammt oder wer der Hauptverursacher von Stickoxide ist . Atmungserkrankungen sind nicht auf bestimmte Abschnitte zurückzuführen sondern auf die
gesamte Luftverschmutzung . Deshalb wäre es ungerecht und vor allem unsozial den schwarzen Peter allein auf PKW Fahrer zu schieben .
Ca 1 ,5 km von meiner Wohnung befindet sich ein Kohlekraftwerk . Und nun kommen Leute wie du und dein ideologischer Forenbeistand f Atmungserkrankungen
sind allein die Folgen von Diesel PKW / s die nicht einmal 14 % des Gesamten Stickoxide Ausstoß verursachen . Oder kann irgendjemand beweisen das
in stark befahrenen Straßen die Menschen eher krank werden als anderswo ? Übrigens ein Kohlekraftwerk stößt die Schadstoffe nicht nur im eigenen Umfeld aus
sondern pustet diese über die gesamte Stadt einschl. Randgemeinden aus. Nun können wir diese nicht von heute auf morgen abschaffen ,man kann
aber auch nicht den Diesel PKW´s alleine dafür verantwortlich machen .
Wieso werden in OL erhöhte Werte gemessen .Bisher hast du doch behauptet in OL nutzen alle nur P& Ride und den ÖPNV.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(24 Sep 2017, 15:52)

Klar, wer nicht?


Nee, tue ich nicht, auch wenn's sinnvoll wäre.


Sie wurde von jenen, die heute überrascht sind, damals gar nicht geführt. Nun haben sie den Salat. Pech gehabt.


Nimmt man die TCO bzw LCC, sind Stromer heute schon günstiger als Verbrenner, aber dafür muss man natürlich die Grundrechenarten beherrschen und sich bspw. fragen, wie viele Steuern man bezahlt, was jeder gefahrener Kilometer an Sprit bzw. Strom kostet, wie hoch der Verschleiß bzw. die Wartung ist etc. Und das kriegen viele nicht hin und wundern sich dann, dass sie sich nicht jedes Jahr ein neues Auto leisten können. #sad!


Ist nicht irrsinnig, sondern nur eine Option von mehreren. Dass Du die andere Variante ignorierst, spricht nicht gerade für Weitsichtigkeit.


Niemand sagt, dass nur Diesel-Abgase verantwortlich sind. Das ist Dein Strohmanntrugschluss, um im Gegenzug zu behaupten, Abgase wären gar kein Problem, so wie Du seit Monaten ganz alleine predigst, Diesel-Pkw seien der kleinste denkbare Emittent auf Erden -- aber niemals sagt, welche größer sein sollen.


Fehler aus der Vergangenheit muss man nicht wiederholen. Und die Erklärung hast Du ja bis heute nicht hinbekommen.


Und wieder persönlich werden. Das reicht doch nicht einmal für einen Hauptschulabschluss. Es geht um die Gesetzeslage und um die Entscheidungen der Gerichte.


Ja, egal wie sie ausgeht: alle Parteien bekannten sich zum geltenden Recht. Und demnach ist die Luft in fast 100 deutschen Städten so miserabel, dass ein Fahrverbot in der Regel nicht zu vermeiden ist. Da können gerne ein paar Tränendrüsen für die Auto-Lobby aktiviert werden, zumal man ja auch das Wahlvieh nicht vergraulen möchte. Es wird aber nichts ändern. :p


Das behauptet nicht einmal die lobbyversuchte Industrie und Du stehst mit dem Glauben auch wieder allein auf weiter Flur, zumal Du keinen seriösen Beleg dafür bringen wirst.



Auch wieder falsch und wird nicht durch ständige Wiederholungen wahr. Die Fakten sind zigfach verlinkt worden.
Deine einseitigen Verlinkungen kannst du dir an den Hut stecken
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Sep 2017, 20:14)

Deine einseitigen Verlinkungen kannst du dir an den Hut stecken
Ich gehe auch nicht davon aus, dass Du die Fakten von staatlichen Stellen anerkennen wirst und folglich die Realität lieber ausblendest. Aber ich bin es eben gewohnt, dass ich Aussagen mit konkreten Zahlen bzw. Statistiken auch belege, falls es jemanden interessiert. Du hingegen lebst in der Märchenwelt, wo ein unbekannter, nie genannter Emittent angeblich mehr Stickoxide produziere. Aber das behaupten nicht einmal die Cheflobbyisten der Automobilkonzerne. Da hilft keine tagtägliche, eifrige "Anmerkung", da sich an der Faktenlage dadurch nichts ändern wird.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Sep 2017, 20:11)
Niemand kann untererteilen woher der Feinstaub
stammt oder wer der Hauptverursacher von Stickoxide ist .
Doch, kann man. Kannst Du beim Umweltbundesamt nachlesen. Oder halt mitteilen, dass man sich Links mit Fakten bei Dir "sparen" kann. :p
Deshalb wäre es ungerecht und vor allem unsozial den schwarzen Peter allein auf PKW Fahrer zu schieben .
Macht niemand. Sie sind nur haupt- und nicht alleinverantwortlich.
Oder kann irgendjemand beweisen das
in stark befahrenen Straßen die Menschen eher krank werden als anderswo ?
Ist schon bewiesen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(24 Sep 2017, 20:28)

Doch, kann man. Kannst Du beim Umweltbundesamt nachlesen. Oder halt mitteilen, dass man sich Links mit Fakten bei Dir "sparen" kann. :p


Macht niemand. Sie sind nur haupt- und nicht alleinverantwortlich.


Ist schon bewiesen.

Nach deiner Version .Niemand kann das beweisen . Atemwegserkrankungen darauf zurückzuführen dass Menschen stark befahrene Straßen queren , ist einfach lachhaft und durch nichts bewiesen .Wenn müssten alle Menschen einer Stadt unter Atemwegserkrankungen leiden ,denn jeder wird sich wohl einmal am Tag an solchen Verkehrsbrennpunkten aufhalten . Fakten hast du noch nie geliefert . Deine Auswahl von Links haben nichts mit Fakten zu tun
sondern liefern lediglich einseitige ideologische Meinungen . Stimmen und Meinungen, dass man Fahrverbote unbedingt vermeiden muss
gehören halt nicht zu deinem Grün lackierten Meinungsbild .Eine von dir stets wiederholte Lüge ist dass das Bundesumweltamt beweisen kann, dass
die Belastung durch Stickoxide in Städten allein auf PKW´s zurückzuführen ist . Ein Kohlekraftwerk ,stößt mehr Stickoxide aus als zigtausende Autos .
Nur mit dem Unterschied, dass die vom Kraftwerk ausgestoßenen Schadstoffe sich auf die gesamte Stadt verteilen .Mag ja sein das dein Riechkolben
unterscheiden kann woher Luftverschmutzung kommt ,dass solltest du dir patentieren lassen . Autofahrer sind überhaupt nicht verantwortlich
denn die haben vom Staat zugelassene und geförderte Autos für viel Geld gekauft .
Was du als Beweise anführst ist allein deiner hasserfüllten Autoideologie geschuldet . Richtig ist, Politiker ,verantwortliche von Wirtschaft und
Wirtschaftsverbänden , sind sich darin einig ,dass man auf Dieselfahrzeuge vorerst nicht verzichten kann .
Übrigens Pollen verursachen bei weitaus mehr Menschen lebensgefährliche Allergien . Niemand wird deshalb Bäume und Pflanzen verbieten .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 08:48)

Nach deiner Version .Niemand kann das beweisen . Atemwegserkrankungen darauf zurückzuführen dass Menschen stark befahrene Straßen queren , ist einfach lachhaft und durch nichts bewiesen .
Von "queren" ist nicht die Rede, sondern dauerhaft aufhalten. Und ja, das ist bewiesen. Magst Du lachhaft finden, aber so ist halt die Wissenschaft.

Wenn müssten alle Menschen einer Stadt unter Atemwegserkrankungen leiden ,denn jeder wird sich wohl einmal am Tag an solchen Verkehrsbrennpunkten aufhalten . Fakten hast du noch nie geliefert . Deine Auswahl von Links haben nichts mit Fakten zu tun
sondern liefern lediglich einseitige ideologische Meinungen .
Bundesbehörden, Weltgesundheitsorganisation, Universitäten, Forschungsinstitute, ... die liefern Fakten. Du nur Gekeife. Wem soll ich wohl mehr Vertrauen schenken? Du kannst auch gerne der "Meinung" sein, die Erde sei eine Scheibe und nun so tun, als gäbe es zwei gleichwertige Meinungen und damit kein abschließendes Ergebnis. Was dann aber lachhaft ist, wird wieder jeder wissen.
Stimmen und Meinungen, dass man Fahrverbote unbedingt vermeiden muss
gehören halt nicht zu deinem Grün lackierten Meinungsbild .
Gegen Paranoia kann man etwas unternehmen.
Eine von dir stets wiederholte Lüge ist dass das Bundesumweltamt beweisen kann, dass
die Belastung durch Stickoxide in Städten allein auf PKW´s zurückzuführen ist .
Niemand sagte, dass es keine anderen Emittenten gibt. Der Straßenverkehr ist bloß die Hauptursache bzw. die Problemquelle Nummer 1. Du hast Dich langgelegt, indem Du behauptest hast, von theoretisch zigmillionen Emittenten seien die Diesel-Dreckschleudern die kleinsten. Wer die größten sind verrätst Du so wenig wie Deine Quellen. Wie ein dogmatischer Kommunist, der die Realität nicht erträgt.
Ein Kohlekraftwerk ,stößt mehr Stickoxide aus als zigtausende Autos .
Nur mit dem Unterschied, dass die vom Kraftwerk ausgestoßenen Schadstoffe sich auf die gesamte Stadt verteilen .
Verteilen sie sich nicht. Ist heir schon längst geklärt worden. Du hast wohl im Chemieunterricht geschlafen.
Mag ja sein das dein Riechkolben
unterscheiden kann woher Luftverschmutzung kommt ,dass solltest du dir patentieren lassen . Autofahrer sind überhaupt nicht verantwortlich
denn die haben vom Staat zugelassene und geförderte Autos für viel Geld gekauft .
Verbal-argumentative Bruchlandung. Ob ein Staat Pkw zulässt oder nicht, hat mit der Verantwortung nichts zu tun. Er kann Dir auch gestatten eine Waffe zu haben. Wenn Du damit auf Jüngere ballerst, bist Du trotzdem verantwortlich.
Was du als Beweise anführst ist allein deiner hasserfüllten Autoideologie geschuldet .
Einfach nur der Stand der Technik bzw. Wissenschaft.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 08:48)

Niemand kann das beweisen . Atemwegserkrankungen darauf zurückzuführen dass Menschen stark befahrene Straßen queren , ist einfach lachhaft und durch nichts bewiesen .Wenn müssten alle Menschen einer Stadt unter Atemwegserkrankungen leiden ,...
Dümmer gehts wirklich nicht. Du stellst dich auf gleicher Stufe mit Rauchern die behaupten, dass Rauchen nicht die Gesundheit gefährde. Schließlich sei Helmut Schmidt ja fast 97 Jahre alt geworden.
Übrigens Pollen verursachen bei weitaus mehr Menschen lebensgefährliche Allergien .
Ich bitte um seriöse Zahlen mit Quellennachweise. Kannst du nicht bringen? Ja dann...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(26 Sep 2017, 11:54)

Dümmer gehts wirklich nicht. Du stellst dich auf gleicher Stufe mit Rauchern die behaupten, dass Rauchen nicht die Gesundheit gefährde. Schließlich sei Helmut Schmidt ja fast 97 Jahre alt geworden.

Ich bitte um seriöse Zahlen mit Quellennachweise. Kannst du nicht bringen? Ja dann...
Was du als dümmer bezeichnest ist deine Sache . Nochmals niemand kann beweisen ob Atemwegserkrankungen allein auf Abgase von Diesel PKW´s zurückzuführen sind . Es gibt nur gesamt Messungen .Keine Messstelle kann unterscheiden ob der Stickoxide Anteil von PKW´s LKW´s ,Lieferwagen , Fahrzeugen des ÖPNV
oder anderen Verursachern stammt . Der Vergleich mit Rauchern ist deshalb an Dummheit nicht zu übertreffen weil es da allein um Tabakrückstände geht
egal ob Zigarette ,oder Zigarre . Letztendlich geht es auch hier darum in welchem körperlichen Zustand der einzelne Mensch ist . Niemanden verbietet per Gesetz ob jemand raucht oder nicht . Es geht allein um Fahrverbote und darum dass allein alles auf die PKW Fahrer abgewälzt werden soll .
Deine Engstirnigkeit kannst du doch aufrecht erhalten . Das du auf andere Ursachen wie den fehlenden Ausbau von Umgehungsstraßen, wie die
Fertigstellung der 281 oder andere Umgehungsstraßen ,bzw. besseren Verkehrsfluss durch grüne Wellen nicht eingehst ist doch ausreichend bekannt .
Ist halt deine Meinung die darfst du auch behalten .
Allein die Anbindung der 281 würde in unserer Stadt mehr als 100000 Autos täglich aus dem städtischen Verkehr heraushalten .
Deine Aversion gegen Autos interessiert mich wenig . Abgas Reduzierung funktioniert am besten in dem Autos zügig fahren können .
Natürlich hast du seriöse Zahlen, dass Atemwegserkrankungen durch Pollen geringer sind, als durch Diesel PKW´s oder ?
Der Unterschied , Beschwerden durch Pollen sind nachgewiesen ,deshalb sendet man auch Pollenwarnungen aus . Ich habe noch keine
Warnung gehört die allein vor Stickoxiden durch PKW´s warnt. Wäre auch Blödsinn denn PKW´s sind die geringsten Verursacher von Stickoxiden
in der Atmosphäre . Noch ein Hinweis für dich und deinen Forenfreund .Was ihr beiden hier an einseitigen Behauptungen aufstellt ist mir ohnehin egal.
Ich halte mich an Fakten und Aussagen derer, die in diesem Land Diesel PKW `s noch lange für notwendig erachten . Fakt ist auch ,dass Fahrverbote lediglich eine Verlagerung der Abgase bewirken, bzw. durch notwendige Umwege
den Ausstoß von Abgasen eher erhöhen . Es ist schon beeindruckend wie Leute wie du bestreiten, dass Städte und Kommunen doch diese vielbefahrenen Trassen so gewollt haben, um den Durchgangsverkehr aus Nebenstraßen herauszuhalten .In den Nebenstraßen wohnen die Menschen nicht an den Hauptverkehrsstraßen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Und wieder nur eine Aufreihung längst widerlegter Märchen. Aber wen interessieren schon Fakten, wenn wissenschaftliche Untersuchungen angeblich einseitige "Meinung" sind. Gütekriterien der Forschung sind solch einem Schreihals wohl nicht bekannt. Ist aber auch nicht so wichtig.

Gute Nachrichten gibt's hingegen bei den österreichischen Europäern:
Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) will bis 2030 die Österreicher dazu bringen, freiwillig nur mehr "abgasfreie" Fahrzeuge neu anzumelden. Dazu soll ab morgen ein "Aktionsplan für sauberen Verkehr" erarbeitet werden. Er spricht sich gegen Verbote für Verbrennungsmotoren aus. Abgasfreie Autos wie etwa E-Autos sollen bis 2030 so attraktiv sein, dass man sich ohne Druck für den Umstieg entscheidet, hofft der Politiker.
http://auto.oe24.at/thema/Aus-fuer-Dies ... /301263271

Auch sehr unterhaltsam:
Das ist der Skandal hinter dem Diesel-Skandal: Politik und Autohersteller versuchen, die Manipulationen durch ein simples Software-Update aus der Welt zu schaffen. Im Wahrheit machen sie für Verbraucher die Sache häufig nur schlimmer. Vor allem aus einem Grund sollten Sie die Finger vom Software Update lassen.
https://www.wallstreet-online.de/nachri ... are-update
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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frems hat geschrieben:(26 Sep 2017, 10:05)

Von "queren" ist nicht die Rede, sondern dauerhaft aufhalten. Und ja, das ist bewiesen. Magst Du lachhaft finden, aber so ist halt die Wissenschaft.



Bundesbehörden, Weltgesundheitsorganisation, Universitäten, Forschungsinstitute, ... die liefern Fakten. Du nur Gekeife. Wem soll ich wohl mehr Vertrauen schenken? Du kannst auch gerne der "Meinung" sein, die Erde sei eine Scheibe und nun so tun, als gäbe es zwei gleichwertige Meinungen und damit kein abschließendes Ergebnis. Was dann aber lachhaft ist, wird wieder jeder wissen.


Gegen Paranoia kann man etwas unternehmen.


Niemand sagte, dass es keine anderen Emittenten gibt. Der Straßenverkehr ist bloß die Hauptursache bzw. die Problemquelle Nummer 1. Du hast Dich langgelegt, indem Du behauptest hast, von theoretisch zigmillionen Emittenten seien die Diesel-Dreckschleudern die kleinsten. Wer die größten sind verrätst Du so wenig wie Deine Quellen. Wie ein dogmatischer Kommunist, der die Realität nicht erträgt.


Verteilen sie sich nicht. Ist heir schon längst geklärt worden. Du hast wohl im Chemieunterricht geschlafen.


Verbal-argumentative Bruchlandung. Ob ein Staat Pkw zulässt oder nicht, hat mit der Verantwortung nichts zu tun. Er kann Dir auch gestatten eine Waffe zu haben. Wenn Du damit auf Jüngere ballerst, bist Du trotzdem verantwortlich.


Einfach nur der Stand der Technik bzw. Wissenschaft.
Der Stand der Wissenschaft und Technik ist ,abgasarme Autos zu produzieren . Wissenschaft und Technik beschränken sich nun mal nicht auf deine
ideologische Blindheit. Du googelst doch so gerne . Da kannst du herausfinden wer die Hauptverursacher von Stickoxiden sind . Fortschrittlich schon wenigstens
deine Anmerkung das du Dieselfahrzeuge nicht allein auf PKW´s beziehst. Autos verursachen unter 20 % der Stickoxide.
Im Chemieunterricht war der Ausstoß von Abgasen nie ein Thema ,obwohl damalige Autos das Vielfache an Schadstoffen ausgestoßen haben .
Trotzdem immer wieder belustigend wie du hier versuchst den Wissenschaftler rauzukehren . Produktion ,Entwicklung der Autos beruhen auch auf wissenschaftlichen Erkenntnisse auch wenn es deine Erkenntnissen widerspricht .Es geht auch nicht um deine einseitige Betrachtungsweise sondern darum
was die Industrie liefert .Auch wenn du behauptest die dort verantwortlichen Konstrukteure , hätten alle im Chemieunterricht gefehlt.
Ich denke die waren alle fleißiger als du . Du hast zum Glück ja kein Auto gebaut .Gut so sonst wären wir über abgasarme Trabbis nicht hinausgekommen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 16:14)

Das du auf andere Ursachen wie den fehlenden Ausbau von Umgehungsstraßen, wie die Fertigstellung der 281 oder andere Umgehungsstraßen ,bzw. besseren Verkehrsfluss durch grüne Wellen nicht eingehst ist doch ausreichend bekannt . Ist halt deine Meinung die darfst du auch behalten ....
Alterssenilität ist nichts Schlimmes und kann jeden treffen, auch mich. Deshalb ist es unerlässlich, wichtige Dinge zu notieren, so z.B. wer wann was gesagt hat. Du hast mir jetzt bereits mehrfach Dinge in den Mund gelegt oder mir Aussagen zu Dingen untergeschoben, zu denen ich nie etwas gesagt habe, so z.B. über den Bau der A281 oder irgendwelche Umgehungsstraßen.
Noch ein Hinweis für dich und deinen Forenfreund .Was ihr beiden hier an einseitigen Behauptungen aufstellt ist mir ohnehin egal.
Wenn dir das so egal ist verstehe ich nicht, dass du dich hier dermaßen ereiferst und Blut und Galle spuckst.
Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 16:31)

Der Stand der Wissenschaft und Technik ist ,abgasarme Autos zu produzieren . Wissenschaft und Technik beschränken sich nun mal nicht auf deine
ideologische Blindheit.
In diesem Falle schon, weil es umgekehrt ist: ich beziehe Fakten und akzeptiere sie. Du bastelst Dir ein Dogma und schaust danach, ob es Gründe dafür gibt.
Du googelst doch so gerne . Da kannst du herausfinden wer die Hauptverursacher von Stickoxiden sind .
Das weiß ich schon durch viele Fachkonferenzen, Studien und Fachzeitschriften. Es sind die Pkw. Ob Du dauernd krakeelst, es sei ein unbekannter Geist, ist irrelevant.
Fortschrittlich schon wenigstens
deine Anmerkung das du Dieselfahrzeuge nicht allein auf PKW´s beziehst. Autos verursachen unter 20 % der Stickoxide.
Bitte nicht wieder Zahlen erfinden. Es wäre auch sehr dumm, bei 20% unter theoretisch Millionen von "kleinstem" zu sprechen. Aber Prozentrechnen ist ja für Dich auch ideologische Blindheit.
Im Chemieunterricht war der Ausstoß von Abgasen nie ein Thema ,obwohl damalige Autos das Vielfache an Schadstoffen ausgestoßen haben .
Ja schade, und die Spätfolgen tragen nun alle Leser.
Trotzdem immer wieder belustigend wie du hier versuchst den Wissenschaftler rauzukehren . Produktion ,Entwicklung der Autos beruhen auch auf wissenschaftlichen Erkenntnisse auch wenn es deine Erkenntnissen widerspricht .Es geht auch nicht um deine einseitige Betrachtungsweise sondern darum
was die Industrie liefert .
Genau dort begreifst Du die Debatte nicht. Der Betrug der Industrie ist ein paralleles Thema. Es geht einzig und alleine darum, dass die Abgaswerte in vielen Städten gesundheitsschädigend und damit gesetzeswidrig sind. Ob die Emittenten produziert und zugelassen wurden, ist egal. Bei VW, BMW und co. geht's darum, wie sie ein Produkt verkaufen. Gesundheitsschutz der Bürger ist so wenig ihre Aufgabe wie dei Frage, wie der Endverbraucher als Hauptschuldiger seinen Wagen benutzt. Ein Messerhersteller ist auch nicht dafür verantwortlich, wenn jemand dies als Waffe nutzt.
Auch wenn du behauptest die dort verantwortlichen Konstrukteure , hätten alle im Chemieunterricht gefehlt.
Habe ich nirgends. Bisher zeigst nur Du, dass Naturwissenschaften und Technik so wenig wie Medizin zu den Bereichen gehören, wo Du über die BILD-Überschrift hinauskamst. Da hilft es nicht, wenn Du am laufenden Band herumpöbelst und Unterstellungen von Dir gibst, wohl niemand eine solche Aussage tätigte. Damit diskreditierst Du nur Dich selbst, weshalb Du es im Eigeninteresse vielleicht mal überdenken solltest.
Ich denke die waren alle fleißiger als du . Du hast zum Glück ja kein Auto gebaut .Gut so sonst wären wir über abgasarme Trabbis nicht hinausgekommen .
Es wäre schön, wenn Du zu denken beginnen könntest. Denn dann würdest Du Dich fragen, ob wirklich heutzutage ein Ingenieur jedes Einzelteil eines Fahrzeugs entwickelt, produziert und zusammenbaut. Ich fürchte, die Welt ist etwas komplexer als Du es Dir erhoffst.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(26 Sep 2017, 16:55)

In diesem Falle schon, weil es umgekehrt ist: ich beziehe Fakten und akzeptiere sie. Du bastelst Dir ein Dogma und schaust danach, ob es Gründe dafür gibt.


Das weiß ich schon durch viele Fachkonferenzen, Studien und Fachzeitschriften. Es sind die Pkw. Ob Du dauernd krakeelst, es sei ein unbekannter Geist, ist irrelevant.


Bitte nicht wieder Zahlen erfinden. Es wäre auch sehr dumm, bei 20% unter theoretisch Millionen von "kleinstem" zu sprechen. Aber Prozentrechnen ist ja für Dich auch ideologische Blindheit.


Ja schade, und die Spätfolgen tragen nun alle Leser.


Genau dort begreifst Du die Debatte nicht. Der Betrug der Industrie ist ein paralleles Thema. Es geht einzig und alleine darum, dass die Abgaswerte in vielen Städten gesundheitsschädigend und damit gesetzeswidrig sind. Ob die Emittenten produziert und zugelassen wurden, ist egal. Bei VW, BMW und co. geht's darum, wie sie ein Produkt verkaufen. Gesundheitsschutz der Bürger ist so wenig ihre Aufgabe wie dei Frage, wie der Endverbraucher als Hauptschuldiger seinen Wagen benutzt. Ein Messerhersteller ist auch nicht dafür verantwortlich, wenn jemand dies als Waffe nutzt.


Habe ich nirgends. Bisher zeigst nur Du, dass Naturwissenschaften und Technik so wenig wie Medizin zu den Bereichen gehören, wo Du über die BILD-Überschrift hinauskamst. Da hilft es nicht, wenn Du am laufenden Band herumpöbelst und Unterstellungen von Dir gibst, wohl niemand eine solche Aussage tätigte. Damit diskreditierst Du nur Dich selbst, weshalb Du es im Eigeninteresse vielleicht mal überdenken solltest.


Es wäre schön, wenn Du zu denken beginnen könntest. Denn dann würdest Du Dich fragen, ob wirklich heutzutage ein Ingenieur jedes Einzelteil eines Fahrzeugs entwickelt, produziert und zusammenbaut. Ich fürchte, die Welt ist etwas komplexer als Du es Dir erhoffst.
Eben das begreifst du ja nicht . Hinter der Entwicklung von Autos stehen Jahrzehnte lange wissenschaftliche Erkenntnisse . Ich habe nie behauptet
die Entwicklung von Autos beruhen nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Den Schuh must du dir schon anziehen .
Interessant ,dass du ausländische Automarken unterschlägst . Trotzdem forderst du auch für diese Automarken Fahrverbote .
Natürlich ist es dein Recht die Autokäufer, die vom Staat zugelassene Autos gekauft haben ,als mitschuldig zu verunglimpfen . Du vergisst dabei
alle verantwortlichen in Kommunen und Gemeinden mit einzubeziehen .Auch diese Leute haben ihren Fuhrpark mit Dieselfahrzeugen ausgestattet.
Aus guten Gründen . Der Endverbraucher nutz sein Auto so wie er es benötigt .Dafür muss er keine selbsternannten Wissenschaftler wie dich
fragen . Mit deinen Unterstellung ich pöbele herum kann ich leben .Leider bin ich dir in dieser Hinsicht unterlegen .
Nochmals für dich Autohasser .Die einseitige Bestrafung von Autofahrern hat nichts aber auch gar nichts mit Eigeninteresse zu tun .
Ich habe privat noch nie einen Diesel gefahren und fahre auch heute einen benzinsparenden und abgasarmen PKW .Dafür belohnt mich der Staat mit einer geringen KFZ Steuer .Den Umgang und die Nutzung lasse ich mir allerdings
von ideologischen Fanatikern wie dir nicht vorschreiben .Ich entscheide selbst wann ich mein Auto nutze , mein Fahrrad nutze ,wann ich den ÖPNV nutze oder wann ich zu Fuß gehe . Da werde ich Eierschalen behaftete Typen wie dich nicht um Erlaubnis fragen .Der Gesetzgeber lässt es mir frei .
Interessant zu wissen, dass dir bekannt ist was die "Bild "schreibt .Das kann eigentlich nur jemand wissen der diese Zeitung ließt oder ?
Bleibt die Frage was dich Grünschnabel berechtigt zig Millionen Leser dieser Zeitung zu diffamieren .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Sep 2017, 17:47)

Eben das begreifst du ja nicht . Hinter der Entwicklung von Autos stehen Jahrzehnte lange wissenschaftliche Erkenntnisse . Ich habe nie behauptet
die Entwicklung von Autos beruhen nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Den Schuh must du dir schon anziehen .
Nee, muss ich ja nicht. Es geht nicht um die Frage, ob ein Pkw legal ist oder nicht. Man hat an vielen Orten schlichtweg zu viele Dreckschleudern, weshalb die Luft zu schlecht ist. Und das muss eben behoben werden.
Interessant ,dass du ausländische Automarken unterschlägst . Trotzdem forderst du auch für diese Automarken Fahrverbote .
Meine Güte, was lief nur bei Dir schief? Ich habe an keiner einzigen Stelle ein Fahrverbot gefordert, sondern Dir mehrfach mitgetelit, dass ich mir keine Fahrverbote wünsche, sondern sie für unausweichlich halte, da man kurzfristig mit anderen Maßnahmen nicht die gewünschten Effekte erzielt. Ohne die ganzen Betonköpfe hätte man eine umweltschonender Verkehrspolitik schon früher ins Auge gefasst und das mit etwas mehr Schmackes.
Natürlich ist es dein Recht die Autokäufer, die vom Staat zugelassene Autos gekauft haben ,als mitschuldig zu verunglimpfen . Du vergisst dabei
alle verantwortlichen in Kommunen und Gemeinden mit einzubeziehen .Auch diese Leute haben ihren Fuhrpark mit Dieselfahrzeugen ausgestattet.
Schuld an Emissionen ist der Emittent. Wer denn sonst? Ob als privat Person oder öffentliches Unternehmen ist unerheblich.
Aus guten Gründen . Der Endverbraucher nutz sein Auto so wie er es benötigt .Dafür muss er keine selbsternannten Wissenschaftler wie dich
fragen .
Ich habe mich nicht zum Wissenschaftler selbsternannt, sondern auf wissenschaftliche Erkenntnisse verwiesen. Das solltest Du auch mal in Betracht ziehen statt Dir dauernd zu widersprechen.
Mit deinen Unterstellung ich pöbele herum kann ich leben .Leider bin ich dir in dieser Hinsicht unterlegen .
Nochmals für dich Autohasser .Die einseitige Bestrafung von Autofahrern hat nichts aber auch gar nichts mit Eigeninteresse zu tun .
Niemand beabsichtigt eine Bestrafung. Hier siehst Du auch wieder Gespenster. Es geht auch nicht um Deinen Egoismus oder sonstige Eigeninteressen, sondern um die Gesundheit von Millionen von Bürgern in Deutschland.
Den Umgang und die Nutzung lasse ich mir allerdings
von ideologischen Fanatikern we dich nicht vorschreiben .Ich entscheide selbst wann ich mein Auto nutze , mein Fahrrad nutze ,wann ich den ÖPNV nutze oder wann ich zu Fuß gehe . Da werde ich Eierschalen behaftete Typen wie dich nicht um Erlaubnis fragen .Der Gesetzgeber lässt es mir frei .
Ahja, dann fahr mal durch die Fußgängerzone mit 150 und schau nochmal, ob Du wirklich so selbstentscheidend bist.
Interessant zu wissen, dass dir bekannt ist was die "Bild "schreibt .Das kann eigentlich nur jemand wissen der diese Zeitung ließt oder ?
Bleibt die Frage was dich Grünschnabel berechtigt zig Millionen Leser dieser Zeitung zu diffamieren .
Ich habe nicht zig Millionen Leser diffamiert, sondern darauf hingewiesen, dass es leicht qualitative Unterschiede zwischen einer Überschrift einer Boulevardpresse und wissenschaftlichen Publikationen von renommierten Institutionen gibt. Für Dich ist da natürlich kein Unterschied, klar.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Jo33 »

Was hier ein bißchen untergeht.
Wieso Dieselfahrverbote?
Vorgeschichte:
Seit Jahren, nicht erst seit gestern werden die gesetzlichen festgeschriebenen Grenzwerte an bestimmten Orten nicht eingehalten. Seitens Politik und Autoindustrie wird immer wieder vertröstet, nach dem Motto irgendwann werden die Grenzwerte eingehalten, wenn nicht Heute, dann vielleicht in 100 Jahren. Aber so kann es eben nicht weitergehen, da hatten die Anwohner der bestimmten Orte die Schnauze voll. Dazu weil sonst Strafzahlungsbescheide von der EU an die Kommunen entsant werden, da diese nun eben nach jahrelange Verletzung von Gesetzen, nichts mehr ist mit Augen zudrücken, sondern jetzt muss eben auch mal gehandelt werden, im Interresse aller.
Jetzt kommen wir zu den Lösungen bzw. zum eigentlichen Problem:
Wie schafft man es die gesetzlich festgeschriebenen Grenzwerte einzuhalten und nicht in 100 Jahren, sondern jetzt, sofort.

Der Hauptursacher an den bestimmten Orten, ist der DieselPKW, da es dort keine Kreuzfahrtschiffe gibt, danach kommen die Heizungen insbesondere hierbei die kleinen Zusatz/Komfortheizungen wie HolzKamin/-kachelöfen, die sich in privaten Gebäuden wie die Kanickel vermehrt haben in den letzten 20 Jahren.
Bei den Zusatzheizung wird ja auch insbesondere wegen Feinstaub zum Bsp. in Stuttgart angesetzt, der Betrieb ist dort auch an bestimmten Tagen verboten, Schornsteiner durfen kontrollieren und bei wiederholtem Fehlverhalten Bußgelder austellen.
Zu den Lösungen, sind alle Gedanken frei, nur es soll schnell gehen und sollte möglichst billig sein. Es juckt nicht ob die Grenzwerte in 5 Jahren eingehalten werden, was zählt ist aktuell. Daher geht es nun mal nicht massenhaft Umgehungen zu bauen, oder Städte mit Straßen zu untertunneln und die gesammelten Abgase in unbewohntes Gebiet zu leiten, so etwas wurde min. 20-30 Jaher dauern und wohl 100-200 Milliarden kosten, wenn man dies für alle betroffenen Orte machen wollte. Ebenso auch der ÖPNV lässt sich nicht innerhalb von Monaten ausbauen überall, dazu braucht es Jahre, teils Jahrzehnte.
Die Politik hat es schlicht versagt früher lekend einzugreifen. Man dachte man hat mit der letzten Kaftfahrzeugsteuer den richtigen Weg eingeschlagen, aber eben wohl nicht weit genug um wirklich lenkend einzugreifen. Sonst ist es nicht erklärbar, warum die SUVs in den letzten Jahren so enormen starken Zulauf bekommen haben, anstatt wie angestrebt, eher Kleinwagen, da hat man sich damals auch schon seitens der Autolobby zu sehr in die falsche Richtung drängen lassen. Und gerade die großen, protzigen Autos kommen vielfach eben Standartmässig mit Diesel daher, weil er eben effizienter ist, aber am Ende dann eben doch mehr verbraucht, als hätte man sich gleich einen Kleinwagen gekauft. Dazu eben auch die falsche steurliche Förderung vom Dieselsprit, in der Schweiz längst abgeschafft, da ist Diesel teils teurer als Benzin. Wie man sieht hat die Politik in den letzten Jahren so gut wie alles falsch gemacht, bzw. zu sehr an den Lippen der Autolobby geklebt, denn hätte man vor 5-10 Jahren umgesteuert, wurden heute wohl keine Fahrverbote blühen, ebenso wäre wohl der CO2 Verbrauch Insgesammt der PKW Flotte in Deutschland geringer. Politik muss ab und zu lenkend eingreifen, gerade dies macht ja auch die sozialle Marktwirtschaft aus, dass sie eben nicht komplett nach Kaptitalstischen Maßstäben funktioniert, sondern dass der Wirtschaft auch mal auf die Finger geklopft wird und den richtigen Weg, oder besser gesagt Grenzen per Gesetz aufgezeigt werden. Dazu kommt noch dass die Politik auf allen Ebenen, Bund, Länder und Kommunen vieler Orts, den ÖPNV eher ein Schatten-/Nischendasein geschenkt hat, man braucht ihn für die Schülerbeförderung, evtl. noch für ein paar Pendler, der Rest, insbesondere Freizeitaktivitäten und Besorgungen (Einkaufen,Ämter etc.) kann man auch mit dem Auto machen, dafür braucht es keinen ÖPNV. Dies rächt sich eben nun, vielerorts, dass man Geld woanders ausgab, bzw. auch hier nicht genug lenkend eingegriffen hat.

Wer nicht glaubt wieviel Schadstoffe in der Luft rumfliegt, wie schlecht unsere Luft wirklich ist. Der sollte mal eine Ausflug, Urlaub in Zermatt machen, vielleicht auch gleich den Gornergrat mit einplanen. Jedenfalls dort gibts keine Autos mit Verbrennungsmotoren, nur Elektro und dass schon seit Jahrzehnten, einzige Ausnahme ist die Mühlabfuhr, die dieselt aber nur 1-2 mal die Woche. Wenn man dann zurück kommt, stellt man mit Schrecken fest, was für eine üble Luft uns ständig umgibt, gerade der Benzin, Dieselgeruch ist abartig, man denkt man sei gerade beim tanken, aber nein es ist die Luft die uns dauernd umgibt und wir einatmen. Doch nach einem Tag werden unsere Riechorgane wieder so angepasst, dass wir unsere Luft als Normal, ohne Umweltgerüche wahrnehmen, dass blendet unser Gehirn einfach aus, ähnlich wie bei einem Parfüm, dass man selbst nach ein paar Minuten auch nicht mehr wahrnimmt und ausblendet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

ZEIT ONLINE: Sie kritisieren die Autokonzerne und Politik sehr heftig, klagen aber auf Fahrverbote in Innenstädten. Wieso sollten unwissende Kunden für die Fehler der Hersteller bestraft werden?

Resch: Das wollen wir gerade verhindern. Den Käufern wurde in der Werbung ein "sauberer Diesel" versprochen. Die Politik muss durchsetzen, dass die Hersteller dieses Versprechen halten und die Eigner nicht ein zweites Mal betrogen werden. Nur so werden diese Fahrzeuge vor Wertverlust und Fahrverboten geschützt.

ZEIT ONLINE: Die Autohersteller wirken sehr überzeugt, dass keine Fahrverbote kommen.

Resch: Die Autoindustrie hat in den vergangenen Jahren de facto durchregiert. Mir ist kein Fall erinnerlich, in dem die Kanzlerin, ihr Wirtschafts- oder Verkehrsminister nicht die Interessen der Autobauer vertreten haben. Bei den Gerichtsentscheidungen zu Fahrverboten wird sich zeigen, ob es ihnen gelingt, die Umsetzung rechtskräftiger Urteile erfolgreich zu verhindern. Bis heute jedenfalls haben wir jede einzelne Luftreinhaltungsklage gewonnen, bis hinauf zum Europäischen Gerichtshof. Ich bin mir sicher: Die Fahrverbote für Dieselstinker kommen 2018.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-09/j ... ettansicht

Da wird der werte Herr sicherlich vielerorts recht behalten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(27 Sep 2017, 14:50)

http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-09/j ... ettansicht

Da wird der werte Herr sicherlich vielerorts recht behalten.
Der Herr Resch der Vorsitzende des Abzocker und Abmahnvereins der selbst ernannten Umwelthilfe ? Einziges Motiv seiner Kampagne aus den
Klagen Kapital zu schlagen .Diesen Mann kann man samt seinen Club nur müde belächeln .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(27 Sep 2017, 20:46)

Der Herr Resch der Vorsitzende des Abzocker und Abmahnvereins der selbst ernannten Umwelthilfe ? Einziges Motiv seiner Kampagne aus den
Klagen Kapital zu schlagen .Diesen Mann kann man samt seinen Club nur müde belächeln .
Vertell es mal VW und co., die aus allen Rohren schießen und hysterisch reagieren, weil eine Klage nach der anderen pro Bürgerschutz ausgeht. :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(27 Sep 2017, 23:08)

Vertell es mal VW und co., die aus allen Rohren schießen und hysterisch reagieren, weil eine Klage nach der anderen pro Bürgerschutz ausgeht. :p
Falsch kein Bürgerschutz einseitige Versuche sich an der Dieselgeschichte zu bereichern . Dieselfahrer gehören auch zu den Bürgern dieses Landes .
Immerhin über 15 Millionen + Fahrzeuge die gewerbsmäßig fahren . Diesen Abmahnverein braucht niemand . Lachhaft zu behaupten dieser Abzocker Verein
tritt für Bürgerschutz ein . 45 Millionen Bürger Autobesitzer vertritt dieser Abzocker Club bestimmt nicht . Das maßt sich diese Grüne Pfeife lediglich an . Oder hat den jemand beauftragt ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(26 Sep 2017, 18:05)

Nee, muss ich ja nicht. Es geht nicht um die Frage, ob ein Pkw legal ist oder nicht. Man hat an vielen Orten schlichtweg zu viele Dreckschleudern, weshalb die Luft zu schlecht ist. Und das muss eben behoben werden.


Meine Güte, was lief nur bei Dir schief? Ich habe an keiner einzigen Stelle ein Fahrverbot gefordert, sondern Dir mehrfach mitgetelit, dass ich mir keine Fahrverbote wünsche, sondern sie für unausweichlich halte, da man kurzfristig mit anderen Maßnahmen nicht die gewünschten Effekte erzielt. Ohne die ganzen Betonköpfe hätte man eine umweltschonender Verkehrspolitik schon früher ins Auge gefasst und das mit etwas mehr Schmackes.


Schuld an Emissionen ist der Emittent. Wer denn sonst? Ob als privat Person oder öffentliches Unternehmen ist unerheblich.


Ich habe mich nicht zum Wissenschaftler selbsternannt, sondern auf wissenschaftliche Erkenntnisse verwiesen. Das solltest Du auch mal in Betracht ziehen statt Dir dauernd zu widersprechen.


Niemand beabsichtigt eine Bestrafung. Hier siehst Du auch wieder Gespenster. Es geht auch nicht um Deinen Egoismus oder sonstige Eigeninteressen, sondern um die Gesundheit von Millionen von Bürgern in Deutschland.

Ahja, dann fahr mal durch die Fußgängerzone mit 150 und schau nochmal, ob Du wirklich so selbstentscheidend bist.


Ich habe nicht zig Millionen Leser diffamiert, sondern darauf hingewiesen, dass es leicht qualitative Unterschiede zwischen einer Überschrift einer Boulevardpresse und wissenschaftlichen Publikationen von renommierten Institutionen gibt. Für Dich ist da natürlich kein Unterschied, klar.
Gespenster siehst du in dem du bei hochentwickelten abgasarmen Autos von Dreckschleudern faselst . Mehr Egoismus als du kann doch niemand
verbreiten . Zig Millionen Autofahrer sind dir doch Sch... egal. Wissenschaftliche Publikationen die du dir aussuchst ..Wissenschaftler die nicht deinen Verein angehören ignorierst du doch. Staat dessen verberbreitest du ständig deine Märchen nur PKW s wären für zu hohe Abgaswerte zuständig .Noch schlimmer deine
Falschbehauptungen an Atemwegserkrankungen wäre allein die Luftverschmutzung durch PKWs verantwortlich . Kein Wissenschaftler kann zwischen LKW Abgase
Abgase von ÖPNV Fahrzeugen LKW´s oder kommunalen Fahrzeugen unterscheiden .Es gibt auch keine Messstellen die das unterscheiden können .
Um den Unterschied zwischen Boulevardpresse (Bild) und angeblichen wissenschaftlichen Publikationen zu unterscheiden muss man schon die Bild lesen oder?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(29 Sep 2017, 22:36)

Falsch kein Bürgerschutz einseitige Versuche sich an der Dieselgeschichte zu bereichern . Dieselfahrer gehören auch zu den Bürgern dieses Landes .
Immerhin über 15 Millionen + Fahrzeuge die gewerbsmäßig fahren . Diesen Abmahnverein braucht niemand . Lachhaft zu behaupten dieser Abzocker Verein
tritt für Bürgerschutz ein . 45 Millionen Bürger Autobesitzer vertritt dieser Abzocker Club bestimmt nicht . Das maßt sich diese Grüne Pfeife lediglich an . Oder hat den jemand beauftragt ?
Die Kommunen müssten einfach die Gesetze einhalten und die Automobilhersteller nicht mehr betrügen. Dann verlieren sie auch nicht mehr eine Klage nach der anderen. So einfach ist das.
Positiv Denkender hat geschrieben:(29 Sep 2017, 23:06)

Gespenster siehst du in dem du bei hochentwickelten abgasarmen Autos von Dreckschleudern faselst . Mehr Egoismus als du kann doch niemand
verbreiten . Zig Millionen Autofahrer sind dir doch Sch... egal. Wissenschaftliche Publikationen die du dir aussuchst ..Wissenschaftler die nicht deinen Verein angehören ignorierst du doch. Staat dessen verberbreitest du ständig deine Märchen nur PKW s wären für zu hohe Abgaswerte zuständig .Noch schlimmer deine
Falschbehauptungen an Atemwegserkrankungen wäre allein die Luftverschmutzung durch PKWs verantwortlich .
Ich habe bisher keinen seriösen Wissenschaftler ignoriert. Deine Leserbriefe von schäumenden Rentnern sind bloß in einer anderen Kategorie. Und das kann jeder einordnen, der die gängigen Gütekriterien von wissenschaftlichen Untersuchungen kennt. Dir sind sie ja völlig unbekannt und deshalb glaubst Du, Du müsstest nur Falschaussagen oft genug wiederholen und niemals eine Quelle nennen, damit sie irgendwer glaubt. Das funktioniert bloß nicht fernab des Bingoabends, wo man mal ein anderes Thema als einen Artikel in der Apotheken-Umschau besprechen möchte.

Das selbe gil für die Lüge, irgendwer würde meinen, es gäbe keine anderen Emittenten als Pkw. Das hat niemand jemals geschrieben und Du wiederholst es vor lauter Verzweiflung am laufenden Band. Pkw sind "nur" die größten Verursacher in Ballungszentren. Das selbe gilt für die primitive Behauptung, dass jemand gemeint hätte, für Atembeschwerden gäbe es keine anderen Gründe. Du bist geistig und physisch nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Beitrag zu verlinken, wo das jemand tat. Stattdessen wiederholst Du die Lüge, es gäbe einen unbekannten, geheimnisvollen Emittenten, der größer sei als alles andere, aber ihn weder benennen kannst, noch Fakten lieferst. Somit lieferst Du wie sonst auch unbrauchbaren Müll ab, den ich zukünftig löschen werde.
Kein Wissenschaftler kann zwischen LKW Abgase
Abgase von ÖPNV Fahrzeugen LKW´s oder kommunalen Fahrzeugen unterscheiden .Es gibt auch keine Messstellen die das unterscheiden können .
Doch, kann man. Es wurde Dir auch schon erklärt und verlinkt. Deine Ignoranz, wonach Dich das alles nicht interessiert, ändert eben nichts am heutigen Stand der Wissenschaft. Und nun wiederhole bitte nicht das unbelegte Märchen, nur "grüne" Wissenschaftler irgendeines Vereines könnten unterscheiden, während es mindestens genau so viele Leute gibt, die es für unmöglich halten. Dazu wirst Du auch wieder nichts liefern können, weil Du mit Deinen Parolen allein auf weiter Flur bist.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Positiv Denkender hat geschrieben:(29 Sep 2017, 22:36)

Oder hat den jemand beauftragt ?
Beschäftigung für Advokaten.....wer gewinnt - bekommt die Kosten von der Gegenseite bezahlt....

(Sowas wie ein "Abmahnverein") ...lerne Klagen ohne zu leiden...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(30 Sep 2017, 15:25)

Die Kommunen müssten einfach die Gesetze einhalten und die Automobilhersteller nicht mehr betrügen. Dann verlieren sie auch nicht mehr eine Klage nach der anderen. So einfach ist das.


Ich habe bisher keinen seriösen Wissenschaftler ignoriert. Deine Leserbriefe von schäumenden Rentnern sind bloß in einer anderen Kategorie. Und das kann jeder einordnen, der die gängigen Gütekriterien von wissenschaftlichen Untersuchungen kennt. Dir sind sie ja völlig unbekannt und deshalb glaubst Du, Du müsstest nur Falschaussagen oft genug wiederholen und niemals eine Quelle nennen, damit sie irgendwer glaubt. Das funktioniert bloß nicht fernab des Bingoabends, wo man mal ein anderes Thema als einen Artikel in der Apotheken-Umschau besprechen möchte.

Das selbe gil für die Lüge, irgendwer würde meinen, es gäbe keine anderen Emittenten als Pkw. Das hat niemand jemals geschrieben und Du wiederholst es vor lauter Verzweiflung am laufenden Band. Pkw sind "nur" die größten Verursacher in Ballungszentren. Das selbe gilt für die primitive Behauptung, dass jemand gemeint hätte, für Atembeschwerden gäbe es keine anderen Gründe. Du bist geistig und physisch nicht in der Lage, auch nur einen einzigen Beitrag zu verlinken, wo das jemand tat. Stattdessen wiederholst Du die Lüge, es gäbe einen unbekannten, geheimnisvollen Emittenten, der größer sei als alles andere, aber ihn weder benennen kannst, noch Fakten lieferst. Somit lieferst Du wie sonst auch unbrauchbaren Müll ab, den ich zukünftig löschen werde.


Doch, kann man. Es wurde Dir auch schon erklärt und verlinkt. Deine Ignoranz, wonach Dich das alles nicht interessiert, ändert eben nichts am heutigen Stand der Wissenschaft. Und nun wiederhole bitte nicht das unbelegte Märchen, nur "grüne" Wissenschaftler irgendeines Vereines könnten unterscheiden, während es mindestens genau so viele Leute gibt, die es für unmöglich halten. Dazu wirst Du auch wieder nichts liefern können, weil Du mit Deinen Parolen allein auf weiter Flur bist.
Ich muss nichts liefern ich beziehe mich auf Tatsachen .Die besagen nun mal das Messstationen nur den gesamten Schadstoffausstoß messen und nicht
zwischen PKW´s LKW ´s Kommunale Fahrzeuge wie ÖPNV ,Müllfahrzeuge Lieferwagen oder andere Verursacher unterscheiden . Deine Einschätzung als
selbstherrlicher ideologisch vernagelter Selbstdarsteller über mich mag dir dabei helfen deine Komplexe zu überspielen .berührt mich allerdings wenig .
Was sollte mich nicht interessieren ? Deine Hasstiraden gegen Autofahrer ? Glaube mir ich kann deinen Blödsinn ertragen . .
Du solltest dich mal kundig machen und andere Meinungen lesen wie Menschen die wirklich Einfluss auf unseren Staat haben über Fahrverbote denken .
Immer mehr Menschen zieht es in Großstädte .Sicher deshalb weil sie deiner Meinung nach hier krank werden .
Ach ja woher weißt du das Zeitungsberichte wie im Focus ,Kommentare und auch Leserbriefe von Rentnern verfasst wurden ?
Nochmals du hast bisher nichts erklärt .Du beziehst dich lediglich einseitig auf Links die dir passen . Andere Meinungen u.a. von Wissenschaftlern
und Fachleuten ignorierst du. Auch was die E Mobilität anbetrifft ignorierst du alle andern Meinungen .
Merke, weder du noch man hat mir etwas erklärt .Muss auch niemand .Ich kann mir selbst ein Bild machen benötige deine ideologisch einseitigen Links nicht .
Ach ja ,wenn angeblich die Autohersteller an den erhöhten Abgaswerten Schuld sind, warum forderst du denn gebetsmühlenhaft die Autokäufer zu bestrafen .
Nochmals es gibt keine Messungen die zwischen Abgasen der unterschiedlichen Fahrzeugen unterscheiden können .Es gibt auch keinerlei
Beweise das Atemwegserkrankungen allein durch PKW Abgase verursacht werden .Es gibt nicht einmal Beweise dafür, dass Menschen die sich
vorübergehend an Verkehrsknotenpunkten aufhalten eher erkranken als Menschen die nie oder selten in Städte kommen .
Wäre es so müssten ich meine Nachbarn schon lange tot sein. Parolen stammen immer nur von dir . Ich beschreibe die Situation wie sie ist .
Nicht besorgniserregend auch wenn du ein Massensterben durch Autofahrer prognostiziert . Nochmals wäre Diesel so gefährlich hätte man den Verkauf und
die Produktion von Dieselautos lange stoppen müssen .Hat man aber nicht . Sicher weil alle deiner Meinung sind oder ?
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Sa 30. Sep 2017, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 Sep 2017, 16:12)

Ich muss nichts liefern ich [...] selbstherrlicher ideologisch vernagelter Selbstdarsteller [...] Komplexe zu überspielen .berührt mich allerdings wenig
Musst Du auch nicht. Nur wirst Du damit leben müssen, dass Dich auch hier niemand ernstnimmt. Die Unterscheidung der jeweiligen Quellen ist ja kein Hexenwerk und funktioniert nach einschlägigen Methoden und Standards, die Dich aber natürlich nicht interessieren, weil das ja neue Erkenntnisse wären und sowas muss ja nun auch nicht mehr sein. Stattdessen kannst Du weiterhin mitteilen, top-secret-Wissen zu haben, welches bisher von keiner Person jemals geäußert wurde. Wer dann der selbstherrliche Selbstdarsteller ist, der etwas übertünchen muss, ist dann auch ähnlich schnell geklärt wie die Verursacher von Emissionen. Beenden wird man die Diskussion so aber nicht. Die geht fröhlich weiter:
Dieselautos sind durch drohende Fahrverbote in Großstädten und den Abgasskandal in Verruf geraten. Wie schlecht das Image mittlerweile ist, zeigt sich in Europa nun auch beim Neuwagenverkauf.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/acea ... 70653.html
Ist der Dieselmotor unverzichtbar? Umweltverbände sehen den Selbstzünder als Auslaufmodell. Das Dieselprivileg wird zum Knackpunkt der Koalitionsverhandlungen.
http://www.sueddeutsche.de/auto/co-bila ... -1.3684750

Und noch extra etwas von der BILD. "Diesel-Deppen" ist ein schöner Begriff:
Morgen beginnt in Stuttgart wieder die Feinstaub-Saison. Die Debatte um Diesel-Fahrverbote hat die Autofahrer völlig verunsichert.
Gebrauchtwagen-Händler haben fast keine Chance mehr, ein Diesel-Auto (Euro 5 oder älter) zu verkaufen. Torsten Treiber (66), Obermeister der Stuttgarter Kfz-Innung: „Die Diesel kleben den Händlern am Bein.“
Jetzt sind die Auto-Verkäufer die Diesel-Deppen. [...]

Die Grünen wollen das Diesel-Fahrverbot am liebsten akzeptieren, die Schwarzen das Urteil anfechten. Bereits um 14 Uhr sollte man vor die Presse treten, drei Stunden später wurde alles abgesagt. Damit bleibt weiter unklar, ob Dieselautos ab Januar in Stuttgart noch fahren dürfen.

Geschieht nichts, wird das Fahrverbots-Urteil am Mittwoch rechtskräftig.
http://www.bild.de/regional/stuttgart/a ... .bild.html
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(30 Sep 2017, 16:22)

Musst Du auch nicht. Nur wirst Du damit leben müssen, dass Dich auch hier niemand ernstnimmt. Die Unterscheidung der jeweiligen Quellen ist ja kein Hexenwerk und funktioniert nach einschlägigen Methoden und Standards, die Dich aber natürlich nicht interessieren, weil das ja neue Erkenntnisse wären und sowas muss ja nun auch nicht mehr sein. Stattdessen kannst Du weiterhin mitteilen, top-secret-Wissen zu haben, welches bisher von keiner Person jemals geäußert wurde. Wer dann der selbstherrliche Selbstdarsteller ist, der etwas übertünchen muss, ist dann auch ähnlich schnell geklärt wie die Verursacher von Emissionen. Beenden wird man die Diskussion so aber nicht. Die geht fröhlich weiter:


http://www.spiegel.de/auto/aktuell/acea ... 70653.html


http://www.sueddeutsche.de/auto/co-bila ... -1.3684750

Und noch extra etwas von der BILD. "Diesel-Deppen" ist ein schöner Begriff:


http://www.bild.de/regional/stuttgart/a ... .bild.html
Donnerwetter du beziehst dich auf Bild ? Ob mich jemand ernst nimmt ? Damit darfst du dich befassen ich nehme Selbstdarsteller wie dich auch nicht ernst .
Ganz besonders wenn du links einspielst die genau das Gegenteil von dir beweisen .
Die Verbraucher Autokäufer kann man nicht einseitig für etwas bestrafen wofür sie nicht verantwortlich sind .
Nochmals es gibt kein Messgerät das unterscheiden kann zwischen Abgasen von PKW´s ,LKW ´s Lieferwagen oder Autos die im zu Fuhrpark der Kommunen
und Gemeinden sind .
Am Mittwoch konnte man in unserer Zeitung lesen HB bremst E -Autos aus.
Umweltressort lehnt E Mobilitätskonzept ab. Immerhin ein Ressort das durch einem grünen Senator besetzt ist .
Grund u.a. Elektroautos sind lange nicht so sauber wie immer behauptet wird. Weitere Gegenargumente (nicht von mir ) Die Stromversorgung
ist nicht gewährleistet .zudem entstehe bei der Batterieproduktion extrem viel Kohlendioxid.
Zur Erfolgsstatistik der E_ Autos noch die Zahl 260 . So viele Autos mit E Motoren fahren in der Stadt.
In einem anderen Bericht kann man lesen .Würde der Ringschluss der B281 endlich fertig gestellt könnte man dadurch mehr als 100000 Fahrzeuge
täglich aus dem Stadtgebiet heraushalten . Das wäre die sinnvollste Art wie man den Schadstoffausstoß in Städten vermindern könnte .
Von sinnvoller Verkehrsführung willst du ja nichts wissen . Sicher kannst du dazu auch ein Link liefern . Übrigens ich kann mit der Situation leben .
Hunderte Betriebe die sich seit Jahrzehnten verschaukelt fühlen weniger .Abwanderungen von Unternehmen sind die Folge ,zum Leid der dortigen Beschäftigten .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:05)

Donnerwetter du beziehst dich auf Bild ?
Habe ich extra für Dich herausgesucht. Wissenschaftliche Publikationen magst Du ja nicht.
Ob mich jemand ernst nimmt ? Damit darfst du dich befassen ich nehme Selbstdarsteller wie dich auch nicht ernst .
Da Du schon die Aussage von Bundesbehörden, Universitäten, Forschungsinstituten etc. nicht ernst nimmst, hätte es mich auch sehr gewundert, wenn Du Übergott bei mir anders verfahren würdest.
Ganz besonders wenn du links einspielst die genau das Gegenteil von dir beweisen .
Die Verbraucher Autokäufer kann man nicht einseitig für etwas bestrafen wofür sie nicht verantwortlich sind .
Wer redet von "bestrafen"? Niemand. Das sind einfache Marktgesetze. Wenn Dreckschleudern heute weniger nachgefragt werden als früher, gehen halt die Preise für Gebraucht- sowie Neuwagen in den Keller. Ladehüter halt.
Nochmals es gibt kein Messgerät das unterscheiden kann zwischen Abgasen von PKW´s ,LKW ´s Lieferwagen oder Autos die im zu Fuhrpark der Kommunen
und Gemeinden sind .
Die Messgeräte sind auch nur ein Teil der Methodik, um die Unterscheidung von Pkw, Lkw etc. zu analysieren. Die Messwerte werden halt mit weiteren Daten abgeglichen und somit das Ergebnis ermittelt, welches Du in zahlreichen Publikationen nachschlagen kannst, z.B. bei Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes.
Am Mittwoch konnte man in unserer Zeitung lesen HB bremst E -Autos aus.
Umweltressort lehnt E Mobilitätskonzept ab. Immerhin ein Ressort das durch einem grünen Senator besetzt ist .
Grund u.a. Elektroautos sind lange nicht so sauber wie immer behauptet wird. Weitere Gegenargumente (nicht von mir ) Die Stromversorgung
ist nicht gewährleistet .zudem entstehe bei der Batterieproduktion extrem viel Kohlendioxid.
Zur Erfolgsstatistik der E_ Autos noch die Zahl 260 . So viele Autos mit E Motoren fahren in der Stadt.

Es ist kein Geheimnis, dass Elektrofahrzeuge Vor- und auch Nachteile haben. Da muss man abwägen. Wenn flächendeckend Fahrrestriktionen eingeführt wurden, wird es interessanter, wie sich die Zahlen der zugelassenen Fahrzeuge verändern werden.
In einem anderen Bericht kann man lesen .Würde der Ringschluss der B281 endlich fertig gestellt könnte man dadurch mehr als 100000 Fahrzeuge
täglich aus dem Stadtgebiet heraushalten . Das wäre die sinnvollste Art wie man den Schadstoffausstoß in Städten vermindern könnte .
Das generiert noch immer induzierte Verkehrsprozesse, werter Klimaschützer. Auf neue Infrastrukturen folgen neue Verkehre.
Von sinnvoller Verkehrsführung willst du ja nichts wissen . Sicher kannst du dazu auch ein Link liefern .
Oh, von sinnvoller Verkehrsführung wollten viele Leute etwas von mir wissen, weil sie selbst nur Verkehr durch die Windschutzscheibe wahrnehmen. Und wofür willst Du einen Link haben?
Übrigens ich kann mit der Situation leben .
Hunderte Betriebe die sich seit Jahrzehnten verschaukelt fühlen weniger .Abwanderungen von Unternehmen sind die Folge ,zum Leid der dortigen Beschäftigten .
Ich kann auch damit gut leben, dass man bei Dreckschleudern heutzutage genauer hinschaut und Gerichte Kommunen zum Handeln verdonnern. Im Hysteriemodus, um Entwicklungen zu unterbinden, bin ich nicht.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:32)

Habe ich extra für Dich herausgesucht. Wissenschaftliche Publikationen magst Du ja nicht.


Da Du schon die Aussage von Bundesbehörden, Universitäten, Forschungsinstituten etc. nicht ernst nimmst, hätte es mich auch sehr gewundert, wenn Du Übergott bei mir anders verfahren würdest.


Wer redet von "bestrafen"? Niemand. Das sind einfache Marktgesetze. Wenn Dreckschleudern heute weniger nachgefragt werden als früher, gehen halt die Preise für Gebraucht- sowie Neuwagen in den Keller. Ladehüter halt.


Die Messgeräte sind auch nur ein Teil der Methodik, um die Unterscheidung von Pkw, Lkw etc. zu analysieren. Die Messwerte werden halt mit weiteren Daten abgeglichen und somit das Ergebnis ermittelt, welches Du in zahlreichen Publikationen nachschlagen kannst, z.B. bei Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes.


Es ist kein Geheimnis, dass Elektrofahrzeuge Vor- und auch Nachteile haben. Da muss man abwägen. Wenn flächendeckend Fahrrestriktionen eingeführt wurden, wird es interessanter, wie sich die Zahlen der zugelassenen Fahrzeuge verändern werden.


Das generiert noch immer induzierte Verkehrsprozesse, werter Klimaschützer. Auf neue Infrastrukturen folgen neue Verkehre.


Oh, von sinnvoller Verkehrsführung wollten viele Leute etwas von mir wissen, weil sie selbst nur Verkehr durch die Windschutzscheibe wahrnehmen. Und wofür willst Du einen Link haben?


Ich kann auch damit gut leben, dass man bei Dreckschleudern heutzutage genauer hinschaut und Gerichte Kommunen zum Handeln verdonnern. Im Hysteriemodus, um Entwicklungen zu unterbinden, bin ich nicht.
Deine Auffassung interessiert niemanden . Es gibt keine Unterschiede bei den Autoabgasen .Auch das Bundesamt hat keine Zahlen ob PKW Lieferwagen oder
LKW Verursacher von Abgasen sind .Lieferwagen und andere Nutzfahrzeuge in der Stadt pro Tag weitaus mehr km als Privatautos .
Bedeutet ein Nutzfahrzeug stößt soviel Stickoxide aus wie 10 oder mehr Privatautos . Den schwarzen Peter schiebt man aber nur den PKW Fahrern zu .
Noch sind die Einsprüche gegen die Klagen der selbsternannten deutschen Umwelthilfe nicht rechtskräftig . Zum Glück
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:48)

Deine Auffassung interessiert niemanden .
Du solltest nicht von Dir auf alle schließen. Zudem: niemand zwingt Dich, in einem Onlineforum herumzupöbeln, wenn Dich die Ansichten, Meinungen und Belege von anderen Personen nicht interessieren, weil Du ja eh schon alles weißt.
Es gibt keine Unterschiede bei den Autoabgasen .Auch das Bundesamt hat keine Zahlen ob PKW Lieferwagen oder
LKW Verursacher von Abgasen sind .
Es gibt nicht "das Bundesamt", sondern viele Bundesämter. Eins davon ist das Umweltbundesamt. Und das hat natürlich solche Zahlen nach dem Handbuch für Emissionsfaktoren (HBEFA), welches auch Grundlage für alle gängigen Systeme für Verkehrsmodellierungen und -simulierungen ist. Daraus ergeben sich im Straßenverkehr, dass 72,5% aller Stickoxide von Diesel-Pkw stammen. Darauf folgen leichte Nutzfahrzeuge mit 11% (überwiegend Diesel), schwere Nutzfahrzeuge 8% (fast nur Diesel), Busse 4% (größtenteils Diesel), sonstige Pkw mit 3% (Benzin, Gas etc. zusammen) und sonstige (u.a. Motorräder) mit 1,5%. Hier als Tortendiagramm zu sehen: https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... nteile.jpg

Man achte auf die URL. Nähere Informationen zu Messwerten und deren Entwicklung findet man hier: https://www.umweltbundesamt.de/presse/p ... och-hoeher

Ich weiß, interessiert Dich nicht, aber so eine Behauptung ("hat keine Zahlen") muss man nicht stehen lassen, weil sie natürlich völlig falsch ist. Ein Nichtwissen über Fakten bedeutet eben nicht, dass es die Fakten nicht gibt. Damit zeigt man nur, dass man nicht recherchieren kann/will und zugleich ignoriert, was einem andere schon bewiesen haben.
Lieferwagen und andere Nutzfahrzeuge in der Stadt pro Tag weitaus mehr km als Privatautos .
Bedeutet ein Nutzfahrzeug stößt soviel Stickoxide aus wie 10 oder mehr Privatautos . Den schwarzen Peter schiebt man aber nur den PKW Fahrern zu .
Siehe oben. Lkw wurden bisher aber auch besser geprüft und reguliert, weshalb es nicht verwundert, dass ein Lkw weniger Stickoxide ausstößt als ein Pkw -- trotz viel höherem Verbrauch. Zudem gibt's eben viel mehr Pkw als Lkw.
Noch sind die Einsprüche gegen die Klagen der selbsternannten deutschen Umwelthilfe nicht rechtskräftig . Zum Glück
Das kommt ja von selbst. Hab noch ein wenig Geduld. Ich werde Dich dran erinnern.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 Sep 2017, 17:48)
Noch sind die Einsprüche gegen die Klagen der selbsternannten deutschen Umwelthilfe nicht rechtskräftig . Zum Glück
Dir mögen Abmahnungen des Vereins Deutsche Umwelthilfe nicht gefallen weil sie deinen Interessen gegenüber stehen. Aber sie sind nun mal in Deutschland rechtens und damit musst du dich abfinden. So wie du dich für die Diesellobby einsetzt setzt sich der von dir so geächtete Verein für eine saubere Umwelt ein. Gut so!
Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!
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