Dampflok94 hat geschrieben:(05 Sep 2017, 10:43)
Mir schon. Typen wie Du z. B. Ob ich nun jemanden zum Heiden erkläre, dem die Hölle droht oder zum bescheuerten Religiösen, der nicht richtig denken kann. Das Ziel ist das gleiche.
Wenn man einem Menschen mit der Hölle droht, ist das so ziemlich das Schlimmste, was man einem Menschen antun kann, wenn er denn so einfältig ist, und glaubt, das es eine Hölle geben kann oder könnte. Ich persönlich schließe eine Hölle grundweg aus. Dadurch kann ich jeden, der mir die Hölle androht, in einer Weise aggressiv angehen, wovon ich auch regelmäßig Gebrauch mache, das ihm das Androhen vergeht. Ich habe jedenfalls, keinen 2. Fall erlebt, wo es bei mir ernsthaft versucht wurde.
Wenn ich aber einen Religiösen darauf hinweise, das sein Verhalten auf Dummheit schließen lässt, ist das in erster Linie fürsorglich. Ich möchte erreichen, das er sich Mühe gibt, seiner Dummheit zu entkommen. (Ist übrigens auch der beste Ratschlag, den ich einem 14-jährigen geben kann, der von seiner Religionsmündigkeit Gebrauch machen will.) Hier gleiche Ziele zu unterstellen, ist wiedermal ein Beweis, zu welcher Einfältigkeit manche Menschen fähig sind.
Will der Religiöse aber in seiner Dummheit verharren, ist die Feststellung, das er dumm ist, völlig harmlos. Er will es ja nicht anders. Androhung mit der Hölle, mit der Feststellung zu vergleichen, das es sich bei Religiösen in ihrer Mehrheit, um denkfaule Dumköpfe handelt, die sogar so dumm sind, das sie in ihrer selbstgewählten Denkfaulheit und Dummheit verharren wollen, ist sowas von absurd, das es für mich ein weiterer Beweis ist, wie Dumm Menschen sein können.
Den anderen herabzuwürdigen und zur "Bekehrung" zu veranlassen.
Mir ist kein Atheist bekannt, der zur Bekehrung aufruft. Bekehrung, ist schon wieder so ein Wort, das nur so vor Dummheit strotzt, das es sogar Zeitverschwendung ist, sich damit zu beschäftigen. Ich kenne nur Atheisten, die versuchen, die Menschen auf den wissenschaftlichen Pfad zu bringen. Sie werben für den Atheismus, mit Hypothesen, Theorien und Beweisen. Mehr nicht. Was der Andere daraus macht, ist dem Atheisten völlig egal. Atheisten, jedenfalls die, die ich kenne, sind sehr tolerante Leute. Sie halten es sogar neben denkfaulen, dummen Religiösen aus, ohne sie zu diskriminieren.
Im Übrigen ist es schön zu hören, daß alle Atheisten rechtschaffende Menschen sind, die niemals einem anderen Menschen leid zufügen würden.
Ich gebe mir eigentlich Mühe, in meinen Texten nicht zu verallgemeinern. Wenn mir hier ein Ausrutscher passiert ist, bitte ich das zu entschuldigen. Natürlich findet man auch bei Atheisten die gesamte Palette der gesellschaftlichen Erscheinungen. Allerdings, dürfte die Ar...ochquote, bei Religiösen (insbesondere bei Muslimen), um ein Vielfaches höher sein, als bei Atheisten. So ist jedenfalls meine subjektive Empfindung.
Und die Intelligenz haben die Atheisten auch noch gleich gepachtet. Na dann. Alle Atheisten sind intelligent und rechtschaffen.
Bin ich oben schon drauf eingegangen.
Du solltet eine Partei gründen. "Nur wer bei uns mitmacht, ist rechtschaffen und intelligent!" Wer wird sich da noch verweigern können.
Und Du verkennst schon wieder, das es hier im Thread, gar nicht um mich geht. Wäre das eigentlich auch Deine Empfehlung, an einen 14-jährigen, der sich überlegt, seine aufgezwungene Religion zu überdenken? Du solltest dabei bedenken, das der 14-jährige gerade erst religionsmündig und bedingt sexualmündig geworden ist. Seine bedingte Politikmündigkeit, muss noch 2 Jahre warten. Er könnte noch gar keine Partei gründen.
Wer verlangt denn letzteres von dir? Zu verlangen ist nur, daß man anderen nicht vorhält, sie hätten ihr Gehirn nicht benutzt, nur weil sie zu anderen Schlüssen kommen.
Es wird nicht vorgehalten. Es ist Anteilnahme. Man will den Religiösen davon überzeugen, das es sich leichter Leben lässt, wenn man intensiv sein Gehirn benutzt. Oder wie es ein anderer ausgedrückt hat. "Habe den Mut, deinen eigenen Verstand zu benutzen." Es ist reine Fürsorge. Sonst nichts. Was könnte daran verwerflich sein?
Und mit den "anderen Schlüssen" ist das immer so eine Sache. Mir ist kein Religiöser bekannt, der eigene Schlüsse gezogen hat. In der Regel sind es fast immer "Schlüsse", die ihnen von Kindesbeinen an, mit der Vorschlagshammermethode eingetrichtert worden sind. Gut zu erkennen, auch hier im Forum, wo auch immer dieselben Abläufe (Beweis der Nichtexistenz Gottes), zu konstatieren sind. Ein schlimmer Bärendienst, den man einem 14-jährigen damit leistet. Genau deswegen, wegen diesen vorschlagshammerartigen Gehirnwäschen, die der 14-jährige zeitlebens erhalten hat, ist er ja an dem Punkt angelangt, intensiv über seine Religion nachzudenken.
Dann wende dich doch vertrauensvoll an Religionswissenschaftler. Die können dir da bestimmt weiter helfen. Und dir bestimmt erklären, wie das bei denen so funktioniert.
Religionswissenschaftler? Wo gibt es sowas? Auf dem Mars? Ich kenne keinen Einzigen. Ich kenne lediglich Wissenschaftler, die sich mit Religionen beschäftigen, die alle zu dem selben Schluss kommen, das die ca. 5.000 Götter und Religionen, die es gibt, oder gegeben haben soll, reine Gehirngespinste von Menschen waren, die in der Regel aussterben, wenn die Menschen, die diese Religionen und Götter hatten, auch ausgestorben sind.
...Religionswissenschaftler. Die können dir da bestimmt weiter helfen. Und dir bestimmt erklären, wie das bei denen so funktioniert.
Danke, aber mit "Wissenschaftlern", die behaupten, ihre Religion und ihre Götter, wissenschaftlich erklären zu können, hatte ich bereits zu Hunderten das fragwürdige Vergnügen. (Bei den Zeugen Jehovas, gibt es alleine in Deutschland, Tausende davon). Außer zu Zirkelschlüssen, die völlig unwissenschaftlich sind, waren sie zu nichts im Stande. Auf solche Deppen, kann ich verzichten. Das ist mir die Zeit nicht wert, die ich damit verbringen soll. Da halte ich mich lieber an Leuten, wie Hamed Abdel Samad, Sabatina James oder Richard Dawkins.
Aber halt, Vorsicht! Das könnte deinen Horizont erweitern und Du müßtest vielleicht die Scheuklappen ablegen. Also laß es lieber, es könnte deine Vorurteile beschädigen. Und das wäre ja schrecklich!
Wieder der Hinweis. Hier geht es um 14-jährige, und nicht um mich. Mein Horizont könnte erweitert werden, wenn ich mich denkfaulen, dummen "Religionswissenschaftlern" anvertraue? Willst Du mich hier veräppeln? Lass bitte deine Beleidigungen, mit den Scheuklappen. Und, meine Vorurteile, worauf ich stolz bin, gehen dich jaaaa nix aan. Deine Ratschläge, die Du ja hoffentlich auch an die 14-jährigen richten willst, sind sowas von dumm und verwegen, das man sich weigert, sie zur Kenntnis zu nehmen.
Nein, Du hast das nicht richtig verstanden. Denn genau das ist das Problem. Atheisten setzen ein Dogma. (Im übrigen genauso wie die Religionen.)
Jetzt mal eine ernstgemeinte Frage? Glaubst Du etwa selber, das die Mehrzahl der anderen User, nicht merkt, was Du hier für ein fragwürdiges Zeug schreibst? Der Themenstarter, hat eindeutig erklärt, in welche Nöte er gekommen ist (welchen Verbrechen(Freiheitsberaubung) er ausgesetzt war), weil er in eine Schwachsinnsreligion hereingeboren worden ist. Anstatt ihm Hilfe zu leisten, verteidigst du diese, in meinen Augen Verbrecher, auch noch, und führst hier alles auf, womit Du meinst, diesen verbrecherischen Schwachsinn verteidigen zu können.
Einfach absurd, Atheisten zu unterstellen, das sie Dogmas hätten. Pausenlos versucht man Dir zu erklären, das sie das, genau nicht machen. Sie versuchen mehrheitlich zu erklären, das sie sich wissenschaftlich auf dem neuesten Stand halten. Das dürfte doch wohl das Gegenteil von Dogmatig sein? Wer behauptet, Atheisten wären in ihrer Mehrheit dogmatisch, liefert den eindeutigen Beweis, wie dumm und denkfaul manche Menschen sein können.