Das Methan aus der Nutztierhaltung wird bei der Betrachtung zusammen mit dem CO2 unter den anthropogenen Treibhausgases subsumiert. Sollte man wissen ...
--X
Bitte keine Beiträge, von denen du selbst nichts verstehst. Hier spielt die Musik:
In Zeiten der höchsten CO2 Emissionen hat sich das Klima seit 20 Jahren praktisch nicht erwärmt!!?? Das müssen doch die verbohrtesten Spezialiten endlich mal zur Kenntnis nehmen! ...
Solange du dich vor dieser Antwort drückst, ist es sinnlos weiter zu diskutieren!
Den von dir postulierten Zusammenhang von Durchschnittstemperatur und Reduktion der Messstationen in kalten Gebieten.
Wenn ich kältere Messpunkte wegnehme, dann steigt die Durchschnittstemperatur gebildet aus den verbliebenen Messpunkten.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Wenn ich kältere Messpunkte wegnehme, dann steigt die Durchschnittstemperatur gebildet aus den verbliebenen Messpunkten.
Das wird nicht so gemacht. Man betrachtet nur die Veränderung der Temperatur., nicht den Absolutwert. Außerdem bildet man keinen einfachen Durchschnitt über die Messstationen, sondern geht über die Oberfläche.
In Zeiten der höchsten CO2 Emissionen hat sich das Klima seit 20 Jahren praktisch nicht erwärmt!!?? Das müssen doch die verbohrtesten Spezialiten endlich mal zur Kenntnis nehmen!
Diese Aussage erscheint angesichts der Entwicklung der letzten Jahre als unhaltbar.
(Das ist HadCRUT, bei den anderen Verfahren sieht es ganz ähnlich aus.)
Sieht wohl eindrucksvoll aus, ist aber ein Mückenschiss und wurde noch zudem dadurch hervorgerufen, dass sie clevererweise Messstationen aus kühleren Gebieten entfernt haben.
(Das ist HadCRUT, bei den anderen Verfahren sieht es ganz ähnlich aus.)
Was sind das für Verfahren ? Werden da reale Daten solange zurechtgerechnet bis sie passen ? Wissenschaft heißt messen und vergleichen. Die Daten des DWD sehen anders aus
in den letzten 17 Jahren ist es kälter geworden in Deutschland, trotz steigendem CO2 Ausstoß
Und eine der Kernlügen des Al Gore Films und aller Klimaalarmisten : Nicht die Temperatur steigt wegen mehr CO2, nein erst wird es wärmer, dann steigt der CO2 Gehalt
Was sind das für Verfahren ? Werden da reale Daten solange zurechtgerechnet bis sie passen ? Wissenschaft heißt messen und vergleichen. Die Daten des DWD sehen anders aus
Es geht um die globale Durchschnittstemperatur, nicht die von Deutschland. Das Klima ist ja unzweifelhaft ein globaler Prozess.Im Übrigen rate mal, warum diese EIKE-Statistik 2013 aufhört.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Warum argumentierst du dann immer mit den letzten 20 Jahren? Musst dir was neues einfallen lassen. Und wie definierst du eigentlich "Mückenschiss"?
Das ist unglaublich. Zwei Beiträge über deinem steht die Erläuterung von Voigt-Kampff, dass man nicht einfach einen Durchschnitt der Messwerte bildet.
Komm, wir lassen das einfach! Ich kenne deine Meinung, du meine. Trotzdem danke!
Von mir aus darfst du jetzt auch noch bringen, dass ich kapituliert habe.
Ebiker hat geschrieben:(13 Aug 2017, 16:12)
in den letzten 17 Jahren ist es kälter geworden in Deutschland, trotz steigendem CO2 Ausstoß
Wen interessieren 360.000 Quadratkilometer von 510.100.000? Warum so eine krumme Zahl wie 17 Jahre herausgepickt wurde, kann sich auch jeder denken. Mit Wissenschaft hat das wirklich nichts zu tun.
Die US-Klimabehörde NOAA hat einen aufrüttelnden Bericht über das Jahr 2016 veröffentlicht: Es war weltweit gesehen nicht nur das dritte heißeste Jahr in Folge und damit das wärmste seit Messbeginn vor 137 Jahren, sondern hatte auch den höchsten Meeresspiegel und den schnellsten CO2-Zuwachs. [...]
Es habe viele Wetterextreme gegeben – insbesondere Dürren. Jeden Monat gab es laut NOAA auf mindestens 12 Prozent der Landoberfläche schwere Dürren. Das sei ebenfalls ein Rekord. Besonders hart getroffen habe es den Nordosten von Brasilien, Westbolivien und Peru, aber auch Westkanada.
Die Oberflächentemperatur der Ozeane war die höchste je gemessene – sie lag 0,36 bis 0,41 Grad höher als im Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010 und übertraf damit den Rekordwert von 2015.
In nationalen Grenzen zu denken, ist halt nur ein Zeichen der eigenen Denkunfähigkeit, selbst wenn bspw. der Golfstrom im Zuge des Klimawandels abschwächt und weniger Wärme nach Europa bringt.
Ich hab es ja schon vor einpaar seiten gefragt und keine antwort erhalten. Was wollen denn die hiesigen klimaexperten gegen die neue kaltzeit in ein paar tausend jahren ausrichten!?
Ich hab es ja schon vor einpaar seiten gefragt und keine antwort erhalten. Was wollen denn die hiesigen klimaexperten gegen die neue kaltzeit in ein paar tausend jahren ausrichten!?
Wieso in ein paar tausend Jahren ? So ab 2030 könnte es schon empfindlich kühl werden.
Ich hab es ja schon vor einpaar seiten gefragt und keine antwort erhalten. Was wollen denn die hiesigen klimaexperten gegen die neue kaltzeit in ein paar tausend jahren ausrichten!?
Wäre es dann nicht eine tugend, damit schon jetzt zu beginnen!? Wenn die ganzen kohlereviere der gemäßigten breiten oder die vermuteten ölvorkommen der arktis unter einem eispanzer liegen, dürfte sich das schwierig gestalten!!
Wäre es dann nicht eine tugend, damit schon jetzt zu beginnen!? Wenn die ganzen kohlereviere der gemäßigten breiten oder die vermuteten ölvorkommen der arktis unter einem eispanzer liegen, dürfte sich das schwierig gestalten!!
Wäre es dann nicht eine tugend, damit schon jetzt zu beginnen!? Wenn die ganzen kohlereviere der gemäßigten breiten oder die vermuteten ölvorkommen der arktis unter einem eispanzer liegen, dürfte sich das schwierig gestalten!!
Grundlagenwissen sollte man sich woanders aneignen.
Warum sagst du so was? Dir muss doch klar sein, dass ich nicht frage, weil ich es nicht weiß. Und dir muss doch auch klar sein, dass ich schon erkannt habe, dass du dich nicht auskennst.
Keine Ahnung ob das hier jemanden interessiert oder wer es bis zum Ende meines Beitrages schafft aber hier mal ein Tipps wenn
es um naturwissenschaftliche Fragen/Themen allgemein geht.
Haut man den Begriff bei Google ein bekommt man unter den ersten Treffern
auch so ein Schwachsinn geliefert :
[youtube][/youtube]
Wie damit umgehen ?
1. Man schaut sich den Namen an wer, was, wo, wann, wie publiziert hat. Siehe oben http://www.elsevier.com
Man schreibt schlicht den Namen in das Suchfeld (falls überhaupt vorhanden) oder die angebliche "Studie"
Gibt noch mehr Suchmaschinen dieser Art.
2. Wie bekannt ist diese Person, der zitierte Prof. whatever, hat er das überhaupt so gesagt/gemeint, Kontext?
3. Wie lange arbeitet diese Person auf diesen Gebiet ?
4. Wie oft wurde eine/seine/ihre Arbeit veröffentlicht und wo ?
5. Schlagworte wie Klimakirche, bestechliche Wissenschaftler, Linksgrün versifte Ideologie, Ökofaschisten
und man kann eigentlich gleich aufhören weiter zu lesen. Es sei den man hat Humor oder ist einfach zäh.
................
"CHAOSFORSCHUNG..............Das Ende des Schmetterlingseffekts
Angeblich folgt aus der Chaostheorie, dass Wettervorhersagen für Zeiträume von mehr als zwei Wochen unmöglich sind. Dieses Dogma ist mit Hilfe der statistischen Mechanik widerlegt worden.
Raoul Robert"
Entweder versteht der Autor nicht das es einen Unterschied gibt zwischen KLIMA UND WETTER und den ZEITABSTÄNDEN.
(Eischichten/Gesteinschichten/Polarstationen wo die linksgrün versifften Klimatologen weltweit Sonden loschicken)
Oder er versucht mit lächerlichen Angaben wie "am 30.6. 1905 stand Berlin zwei Meter unter Spreewasser. Und so fort"
Stimmung zu machen, sich selbt zu erhöhen (?) um genau das anschließend Klimatologen vorzuwerfen.
Ist auch egal. Ist eh falsch.
"Naturgesetze hingegenn sind nicht politisch, sind machen keinen Deal, Sie verhandeln nicht, Sie sind nicht käuflich
................Prof. Harald Lesch (frei aus den Kopf zitiert)"
Naja ist letztlich wie mit der Ozonschicht. Erst muss die Hautkebsrate ansteigen bis die Leute lernen
sich einzucremen.
Weltweit und zwar weltweit kommen alle zu den selben Schluss. Es gibt auch keine große Debatte unter den Klimatologen.
Die heutige Erderwärumg ist Menschen gemacht. Und was allen Sorgen macht ist die Temperaturanstiegsgeschwindigkeit.
Flüchtlingskrise ?
Das was jetzt los ist, ist ein Zucker schlecken wenn die Klimawandel ungebremst zuschlägt.
Schon mal 38 Grad mit Nebel erlebt ? Da geht nichts mehr.
Da geht auch keiner mehr zur Arbeit. Da hockst nur noch in der Ecke mit was zu trinken in der Hand.
Diese Phänomene beobachtet man z.b. in Mexico bzw. Saudi Arabien.
Übrigens Mexico war aus diesen Gründen auch eines der ersten Länder die das Pariser Abkommen unterschrieben haben.
"2.1 Beobachtete Klimaänderung
2.1.1 Temperatur
Die Jahresmitteltemperatur an der Station Hamburg-Fuhlsbüttel ist zwischen 1891 und 2007
um 0,8 °C angestiegen, das entspricht einer Anstiegsrate von 0,07 °C/Dekade (Schlünzen et
al. 2009). Betrachtet man kürzere und jüngere Zeitabschnitte, wird deutlich, dass der Trend
der Temperaturzunahme in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen hat. So ist die
Jahresmitteltemperatur in den letzten 60 Jahren (1948-2007) um 0,19 °C/Dekade und in den
vergangenen 30 Jahren (1978-2007) sogar um 0,6 °C/Dekade angestiegen, wobei die
stärkste Temperaturzunahme mit 0,9 °C/Dekade in die Wintermonate (DJF) fällt (Schlünzen
2 Der Weltklimarat (IPCC – Intergovernmental Panel on Climate Change) hat insgesamt 40 Zukunftsszenarien
für den Zeitraum 2001-2100 entwickelt, die auf unterschiedlichen Emissionen von Treibhausgasen basieren.
Diese Szenarien werden nach dem Special Report on Emissions Scenarios als SRES-Szenarien bezeichnet
(Nakicenovic et al. 2000)."
............
"Es gibt verschiedene Gründe, warum Aussagen zu künftigen Klimaänderungen und
Klimafolgen unsicher sind:
• Aussagen über die künftige klimatische Entwicklung können nur durch den Einsatz von
Computermodellen erstellt werden – Modelle, egal zu welchem Sachverhalt, sind aber
nie „1-zu-1“-Abbildungen der Realität, sondern immer Vereinfachungen. Das Verständnis
des Klimasystems wächst aber zusehends, so dass sich Klimamodelle immer mehr der
realen Verhältnissen nähern.
• Das Klima ist ein hochgradig komplexes und nichtlineares System, das eine natürliche
Schwankungsbreite (Variabilität) besitzt. Die Kenntnisse über diese klimatische
Variabilität werden zwar immer besser, dennoch ist es bislang noch sehr schwer, die
natürliche Variabilität in Klimamodellen abzubilden.
• Klimamodelle (globale, regionale) benötigen als Eingangsinformation die
Konzentrationen von klimawirksamen Gasen wie CO2, CH4 usw. Um diese
Konzentrationen zu ermitteln, muss bekannt sein, wie hoch die Emissionen
klimawirksamer Gase sind bzw. sein werden – anthropogene Emissionen resultieren u. a.
aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe und Landnutzungsänderungen. Emissionen
klimawirksamer Gase lassen sich nicht exakt prognostizieren, sondern müssen
abgeschätzt werden. Eine exakte Prognose würde voraussetzen, dass die
gesellschaftliche Entwicklung (Wirtschaftswachstum, demographische Entwicklung,
Einsatz verschiedener Energieträger etc.) vorhergesagt werden könnte – es ist
unmittelbar einleuchtend, dass eine solche Prognose prinzipiell unmöglich ist. Das heißt,
Klimamodelle sind auf Annahmen über die künftige Entwicklung von Emissionen und
Konzentrationen klimawirksamer Gase angewiesen. Diese Annahmen werden in Form
von Szenarien konkretisiert und gebündelt – beispielsweise in den IPCC-Szenarien A1B,
B2 usw. Ein Klimamodell kann nun mit verschiedenen Szenarien gerechnet werden – als
Ergebnis resultiert eine Bandbreite möglicher künftiger Klimaänderungen. Die
18
Ergebnisse, also zum Beispiel die globale Niederschlagsentwicklung für die Szenarien
A1B und B2, sind gleichermaßen plausibel.
Die beschriebenen Gründe machen deutlich: Unsicherheit ist nicht gleich Unsicherheit.
Beispielsweise wird es nie gelingen, die gesamte Komplexität des Klimasystems in einem
Computermodell abzubilden; es wird immer ein Bereich des Nicht-Wissens verbleiben.
Andere Sachverhalte können als „temporäres“ Nicht-Wissen bezeichnet werden – so ist
absehbar, dass wir in einigen Jahren sehr viel mehr bspw. über die Kopplung von
Atmosphäre und Biosphäre wissen werden – das wiederum wird unsere
Aussagemöglichkeiten über künftige Klimaänderungen verbessern.
Aussagen zu Klimaänderungen und Klimafolgen werden somit in einem gewissen Umfang
immer unsicher bleiben – auch wenn die Klima(folgen)forschung Verfahren entwickelt, diese
Unsicherheiten zu reduzieren (Projekt ENSEMBLES). "
So haben wir es den jetzt soweit ? Nö ................
"neue Erkenntnisse der Klimaänderung- und Klimafolgenforschung reagieren zu können.
Hierbei sollte ein integrierter Ansatz für Adaptation und Mitigation angewendet werden, damit
rechtzeitig Konflikte zwischen Klimaschutz und Anpassung (an den Klimawandel) erkannt
und Synergien genutzt werden können. Die Vermeidung bzw. Verminderung
treibhauswirksamer Emissionen ist und bleibt eine zentrale Aufgabe der Klimapolitik.
Aufgrund der Trägheit des Klimasystems wirken Maßnahmen zum Klimaschutz
(Vermeidung) langfristig. Nur durch intensive Bemühungen im Klimaschutz lassen sich
langfristig die globalen Risiken durch Klimaänderungen verringern. Es ist kein Widerspruch
dazu, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten gleichzeitig Aktivitäten zur Anpassung
an den nicht mehr vermeidbaren Klimawandeln intensiviert werden müssen. Auch wenn die
Klimaschutzbemühungen Wirkung zeigen, gibt es einen spürbaren Klimawandel – hierfür
bedarf es Strategien und Maßnahmen zur Anpassung.
Dringender Forschungsbedarf hinsichtlich der Klimafolgen für Hamburg besteht vor allem für
die Handlungsfelder Gesundheit, Wirtschaft und Tourismus, Infrastruktur sowie
Katastrophenschutz/Feuerwehr/Rettungsdienst und Bodenschutz, Naturschutz sowie
Forstwirtschaft. Um den Prozess der Anpassungsstrategie zu unterstützen, spielt zudem der
Bereich Bildung und Forschung eine wichtige Rolle. "
Just (my) two cents.
Danke an "wolf_niese".
(Fett von mir)
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !
Man betrachtet nur die Veränderung der Temperatur., nicht den Absolutwert.
Ok. Und welches Jahr dient als Referenzwert?
Außerdem bildet man keinen einfachen Durchschnitt über die Messstationen, sondern geht über die Oberfläche.
Was bedeutet "geht über die Oberfläche"?
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...dass sie clevererweise Messstationen aus kühleren Gebieten entfernt haben.
Das ist bisher nur eine Behauptung von McKitrick, außerdem wäre das in der Tat irrelevant, wenn die Veränderung der Temperatur notiert wird. Wenn es in München immer höhere Abweichungen nach oben gibt, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass es auch auf der Zugspitze so ist. Sieht man ja auch am Schrumpfen des Schneeferners.
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Nicht die Temperatur steigt wegen mehr CO2, nein erst wird es wärmer, dann steigt der CO2 Gehalt
Endogen gesehen mag das richtig sein, die Menschheit führt der Atmosphäre aber seit ca. 150 Jahren massiv CO2 zu. Bist du wirklich der Meinung, dass das keinerlei Folgen für die Temperatur und damit das Klima hat? Falls ja: hältst du CO2 nicht für ein Klimagas?
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Normalerweise nimmt man da einen 30-Jahre-Durchschnitt. Für die globale Temperatur macht man den Durchschnitt/die Anomalie monatsweise, so dass die jahreszeitlichen Schwankungen verschwinden und nur die Abweichung vom langfristigen Mittel übrigbleibt.
Was bedeutet "geht über die Oberfläche"?
Es ist eine Weile her, dass ich gelesen habe wie das gemacht wird, aber es ist ungefähr so:
Man legt ein Gitternetz über die Erdoberfläche. Dann errechnet man die Temperaturanomalie für jeden Gitterpunkt. So vermeidet man, das Regionen mit vielen Messpunkten mehr zählen. Dann bildet man den Durchschnitt der Gitterpunkte.
Endogen gesehen mag das richtig sein, die Menschheit führt der Atmosphäre aber seit ca. 150 Jahren massiv CO2 zu. Bist du wirklich der Meinung, dass das keinerlei Folgen für die Temperatur und damit das Klima hat? Falls ja: hältst du CO2 nicht für ein Klimagas?
Es gibt zig Möglichkeiten, wie sich das Klima "wandeln" könnte, z.B. http://www.tagesspiegel.de/wissen/treib ... 93692.html. Ich weigere mich aber, ausgerechnet die unbedeutendste Möglichkeit, die menschengemachte, als Maß aller Dinge zu betrachten. Das allerdings gibt schon Sinn .... aber nicht für unsere Erhellung!
Normalerweise nimmt man da einen 30-Jahre-Durchschnitt.
Man legt ein Gitternetz über die Erdoberfläche.
Danke für die Info!
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"Allerdings braucht es dazu nicht nur ein paar große Eruptionen, sondern riesige Vulkan-Bögen und -Ketten, wie sie sich heute durch Indonesien oder entlang der amerikanischen Pazifikküste ziehen. Und die müssen – in langen „geologischen“ Zeitmaßstäben – permanent aktiv sein und Lava, Gas und Asche in die Luft schleudern."
Sowas war ja in den letzten hundert, zweihundert Jahren nicht wirklich der Fall oder hast du andere Informationen?
Ich weigere mich aber, ausgerechnet die unbedeutendste Möglichkeit, die menschengemachte, als Maß aller Dinge zu betrachten.
Also ist es für dich nicht folgerichtig, dass die menschengemachte, massenhafte Zuführung von CO2 in die Atmosphäre für steigende Temperaturen sorgt? Warum sorgt dann das CO2 aus den Vulkanen für steigende Temperaturen?
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"Allerdings braucht es dazu nicht nur ein paar große Eruptionen, sondern riesige Vulkan-Bögen und -Ketten, wie sie sich heute durch Indonesien oder entlang der amerikanischen Pazifikküste ziehen. Und die müssen – in langen „geologischen“ Zeitmaßstäben – permanent aktiv sein und Lava, Gas und Asche in die Luft schleudern."
Sowas war ja in den letzten hundert, zweihundert Jahren nicht wirklich der Fall oder hast du andere Informationen?
Also ist es für dich nicht folgerichtig, dass die menschengemachte, massenhafte Zuführung von CO2 in die Atmosphäre für steigende Temperaturen sorgt? Warum sorgt dann das CO2 aus den Vulkanen für steigende Temperaturen?
a) Überprüfe es doch selbst, du wirst überrascht sein!
b) Richtig! Wo sind sie denn ... die steigenden Temperaturen, die einen Klimawandel herbeiführen? Gut, wir könnten das Essen von Rindfleisch abschaffen .. dann wäre schon mal der größte Anteil des Menschgemachten weg. Ob das aber groß hilft, weiß ich nicht!?
a) Ich muss die riesigen Vulkanbögen, die seit Jahrzehnten permanent aktiv sind, anscheinend übersehen haben. Google aber wohl auch...
b) Die steigenden Temperaturen sind Ausdruck eines Klimawandels. Hast du einen glaubwürdigen Beleg, dass die Rinderzucht "der größte Anteil des Menschgemachten" ist?
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a) Überprüfe es doch selbst, du wirst überrascht sein!
b) Richtig! Wo sind sie denn ... die steigenden Temperaturen, die einen Klimawandel herbeiführen? Gut, wir könnten das Essen von Rindfleisch abschaffen .. dann wäre schon mal der größte Anteil des Menschgemachten weg. Ob das aber groß hilft, weiß ich nicht!?
Man merkt das du keinen Sinn für Größenverhältnisse hast. Ebenso keinen Schimmer. Mach der Welt ein Gefallen und lass es.
b) Die steigenden Temperaturen sind Ausdruck eines Klimawandels. Hast du einen glaubwürdigen Beleg, dass die Rinderzucht "der größte Anteil des Menschgemachten" ist?
Das Problem ist die jeweils wechselseitige Verstärkung. Höherer CO2-Anteil führt zu höheren Temperaturen und höhere Temperaturen führen zu höherem CO2-Anteil. Höhere Temperaturen führen zu sinkendem Nährwert bei Futterpflanzen. Und sinkender Nährwert führt zu längeren Verdauungszeiten und damit höherem Methanausstoß bei Rindern.
Es müsste ein Prozess in Gang gesetzt werden, bei dem Wirkungen sich gegen Ursachen richten. Naja, ich sag das so theoretisch dahin als Klima-Laie ...
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Da wäre Geld imho sinnvoller investiert als in PV- und Windradsubventionen.
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Da wäre Geld imho sinnvoller investiert als in PV- und Windradsubventionen.
Wobei das in den Artikeln genannte natürlich kein "Prozess in Gang setzen" (und "zusehen") sondern ein exzessiv und dauerhaft zu betreibender Karboneinlagerungsprozess ist. Solche exzessiven Methoden existieren ja bereits seit langem z.B. unter dem Begriff "Wiederaufforstung". Solange die Bäume nicht verbrannt sondern etwa zu Möbeln oder Wohnanlagen verbaut werden ist das auch prinzipiell nix anderes.
Eine weitere mögliche Sequestrierung bietet Aufforstung, die laut der Gesellschaft Deutscher Chemiker (Mai 2004) sinnvoller und wesentlich preiswerter zu realisieren sei als die Abtrennung von CO2 aus Abgasen. Allerdings wird nur dann CO2 dauerhaft gebunden, wenn das erzeugte Holz nicht verbrannt wird oder verrottet, sondern zu Häusern oder Möbeln verbaut wird. Holz stellt eine lagerfähig gebundene Form des Kohlenstoffs dar, aus der auch eine verdichtete und vor Verrottung geschützte Speicherungsform hergestellt werden könnte.
Auch wenn etwa ein einzelner künstlicher Baum sehr viel mehr CO2 binden kann als ein einzelner natürlicher Baum ... die Masse und der Preisunterschied machts eben.
Eine modernere natürlich Form ist die Wiedervernässung von trockengelegten Mooren.
Ein tatsächliches "einfach nur in Gang setzen" eines Prozesses ist natürlich auch das nicht.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
"Einfach" ist das sicher nicht, alleine schon weil die Größenordnungen so gigantisch sind, dadurch wird das alles sehr teuer. Darüber hinaus müssten alle reicheren Staaten an einem Strang ziehen und das Problem angehen, derzeit sieht es ja noch sehr anders aus, da eine Einigung zu erzielen ist auch alles andere als einfach.
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Endogen gesehen mag das richtig sein, die Menschheit führt der Atmosphäre aber seit ca. 150 Jahren massiv CO2 zu. Bist du wirklich der Meinung, dass das keinerlei Folgen für die Temperatur und damit das Klima hat? Falls ja: hältst du CO2 nicht für ein Klimagas?
Klima ist eine äußerst komplexe Geschichte. Aber ein Spurengas mit o,o5xx % Anteil an der Atmosphäre soll die Hauptursache für Klimaschwankungen sein ? Das Gestirn welches überhaupt Leben auf der Erde ermöglicht soll überhaupt keine Rolle spielen ? 17 Jahre macht die Klimaerwärmung Pause, trotz steigendem CO2 und erst mal hat keiner eine Erklärung. Dann ist es auf einmal eine transatlantische Oszillation die Ursache. Hat vorher niemand drüber geredet. Wenns so war, wie kann das sein, die Natur läßt 17 Jahre steigenden CO2 Ausstoß unwirksam werden ? Und ich werde sehr wahrscheinlich 2030 erleben, ich bin gespannt ob das Maunderminimum kommt und wie die Auswirkungen sind.
Klima ist eine äußerst komplexe Geschichte. Aber ein Spurengas mit o,o5xx % Anteil an der Atmosphäre soll die Hauptursache für Klimaschwankungen sein ? Das Gestirn welches überhaupt Leben auf der Erde ermöglicht soll überhaupt keine Rolle spielen ? 17 Jahre macht die Klimaerwärmung Pause, trotz steigendem CO2 und erst mal hat keiner eine Erklärung. Dann ist es auf einmal eine transatlantische Oszillation die Ursache. Hat vorher niemand drüber geredet. Wenns so war, wie kann das sein, die Natur läßt 17 Jahre steigenden CO2 Ausstoß unwirksam werden ? Und ich werde sehr wahrscheinlich 2030 erleben, ich bin gespannt ob das Maunderminimum kommt und wie die Auswirkungen sind.
Klima ist eine äußerst komplexe Geschichte. Aber ein Spurengas mit o,o5xx % Anteil an der Atmosphäre soll die Hauptursache für Klimaschwankungen sein ?
Bei Vulkanausbrüchen wird es akzeptiert, beim menschlichen Ausstoß nicht. Warum? Wird jetzt auch der Treibhauseffekt angezweifelt?
Das Gestirn welches überhaupt Leben auf der Erde ermöglicht soll überhaupt keine Rolle spielen ?
Wer sagt denn, dass die Sonne keine Rolle spielt?
17 Jahre macht die Klimaerwärmung Pause, trotz steigendem CO2 und erst mal hat keiner eine Erklärung.
Seriöse Quelle bitte, keine pseudowissenschaftlichen Blogs.
Und ich werde sehr wahrscheinlich 2030 erleben, ich bin gespannt ob das Maunderminimum kommt und wie die Auswirkungen sind.
Das Maunderminimum gab es ja nun schon, das nächste soll wohl "Grand Minimum" heißen.
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Klima ist eine äußerst komplexe Geschichte. Aber ein Spurengas mit o,o5xx % Anteil an der Atmosphäre soll die Hauptursache für Klimaschwankungen sein ?
Selbst in der Ozonschicht kommt auf zig Millionen sonstiger Luftteilchen ein an den Fingern abzählbare Anzahl von Ozon-Molekülen .. und dennoch ist die Wirkung von Ozon gravierend (im positiven Sinn).
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Warum sagst du so was? Dir muss doch klar sein, dass ich nicht frage, weil ich es nicht weiß. Und dir muss doch auch klar sein, dass ich schon erkannt habe, dass du dich nicht auskennst.
Du interpretierst ziemlich viel in deine einzeiler hinein!
schokoschendrezki hat geschrieben:[url=http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 6#p3971916]
Es müsste ein Prozess in Gang gesetzt werden, bei dem Wirkungen sich gegen Ursachen richten. Naja, ich sag das so theoretisch dahin als Klima-Laie ...
Gibt es doch schon. Unter meinen bekannten sind die heizkosten im laufe der letzten jahrzehnte sukzessive gesunken!
gerade sehe ich, im spiegel Artikel den der Eingangsbeitrag zitiert wird der Co2 Ausstoss, nicht der Anstieg thematisiert. Würde mich gerade interessieren, wie beides miteinander korreliert.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung