Vongole hat geschrieben:(15 Jul 2017, 01:36)
Auch die Hamas lobte den Anschlag.
Mit Abbas' geheucheltem Bedauern erging übrigens zugleich die Warnung einher, die kurzfistige Schließung des Tempelbergs könne "Auswirkungen" haben.
Man sieht an den Folgeereignissen, hinterhältige Mordattacke eines vollkommmen durchgeknallten pal. Jungterroristen an einer israelischen Siedlerfamilie (während der Sabatzeit) mit drei Toten,
und dem folgenden Aufstand, dass die innerpalästinensische Hetze gerade auch auch durch diesen Herrn Abbas und sein Verhalten angeheizt wird. Der Mann ist ein politischer Verbrecher,
der eine völlig normale und verständliche Maßnahme wie das Aufstellen von Metalldetektoren zu einem Affront hochschauckelt, statt zu deeskalieren. Wenn radikalisierte und verhetzte Palis
israelische Polizisten oder Sicherheitskräfte töten konnten und dies durch eine solche Sicherheitsmaßnahme künftig schwieriger wird, ist das natürlich nicht im Sinne des Herrn Abbas.
Wo käme er denn hin, wenn Fatah und Hamas samt ihrer feigen und hinterhältigen Attentats- und Mordbrigaden einer weiteren guten Möglichkeit beraubt würden, Juden umzubringen.
Seine Ankündigungen, "auf allen Ebenen" die Zusammenarbeit mit Israels Sicherheitsbehörden einzustellen ist eine weitere Stufe der Eskalation. Sollte er weiter damit neue und
noch gewalttätigere Aufstände anstacheln, und dies Israel in die Schuhe schieben wollen, wäre wohl auch für den letzten Naivling klar, was von diesem verlogenen und
keinesfalls auf friedliche Koexistenz ausgerichteten Terror- und Mordfürsprecher zu halten ist: NICHTS.
Der Mann ist als politischer Vertreter untragbar und ein ähnlich hoffnungsloser Fall wie Erdogan. Entgegenkommen oder gar Zugeständnisse an den Mann sind vollkommen
sinnlos. Israel sollte die Zusammenarbeit mit Abbas beenden. Ihn zur Persona non grata erklären und genauso seine korrupten Fatah-Spezln.
Den Tempelberg sollte massiv und hermetisch abriegeln und für Religionsausübung seitens der Muslime tatsächlich für das nächste halbe Jahr vollkommen sperren.
Den Muslimen auch sagen, falls sie weiterhin ihren muslimischen Glauben für Terror und Mord gegen Israel als Plattform benutzen wollen, war es das mit Zugang zu ihrem Heiligtum.
Wenn die Muslime, deren feiger Mordanschlag die Ursache und auch der Ausgangspunkt der Eskalation war, nicht einsehen wollen, dass sie nicht einfach so
Morde gegen israelische Menschen auf "ihrem" Tempelberg begehen können oder dies keine Folgen hätte, und sie den für sie so heiligen Ort mit Mord und Totschlag
entehren, den Tempelberg nicht als Ort ihrer Gebete zu ihrem Gott Allah ansehen, sondern als Schlachthaus gegen Juden, und sie damit auch den Willen ihres
Gottes Allah und des Koran erfüllen würden, dann war's das.