Die Leistungsgesellschaft

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Alpha Centauri
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Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Alpha Centauri »

Wir leben im Grunde einer wahnhaft kranken der immer höher immer schneller immer weiter Mentalität verfallenen , Gesellschaft durchdrungen von der Diktatur des Leistungsfetischismus.


Viele ordnen sich dem unreflektiert unter, ohne dagegen auf zu begehren gerade meine Generation nur Smartphone geil uns Internet besessen, null politisches Interesse geschweige denn Aktivität,

Weine Leistungsgesellschaft ist nur bedingt eine wirklich freie Gesellschaft und eine verlogene obendrein murt diversen Problemen .

Wie seht ihr dass denn hier Pro und Contra Leistungsgesellschaft, ihre Vor und Nachteile.
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Realist2014
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jul 2017, 10:29)

Wir leben im Grunde einer wahnhaft kranken der immer höher immer schneller immer weiter Mentalität verfallenen , Gesellschaft durchdrungen von der Diktatur des Leistungsfetischismus.


Viele ordnen sich dem unreflektiert unter, ohne dagegen auf zu begehren gerade meine Generation nur Smartphone geil uns Internet besessen, null politisches Interesse geschweige denn Aktivität,

Weine Leistungsgesellschaft ist nur bedingt eine wirklich freie Gesellschaft und eine verlogene obendrein murt diversen Problemen .

Wie seht ihr dass denn hier Pro und Contra Leistungsgesellschaft, ihre Vor und Nachteile.

das Ergebnis der Alternative hat man im Jahre 1990 in den mittlerweile "Neuen Bundesländern" bewundern dürfen...

niemand wird "gezwungen" , "Leistung" zu erbringen

es muss halt dann ein "bescheidenes" Leben führen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Billie Holiday »

Schon blöd, sich seinen Lebensunterhalt selbst erarbeiten zu müssen.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Liegestuhl »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jul 2017, 10:29)
Viele ordnen sich dem unreflektiert unter, ohne dagegen auf zu begehren
Natürlich ist schwindendes politisches Interesse erstmal zu kritisieren, aber deutet es nicht auch darauf hin, dass die Menschen mit ihrer Lebensrealität zufrieden sind und keinen Anlass für maßgebliche Veränderungen sehen? Wer Hunger hat, steht auf. Wer satt ist, bleibt sitzen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Marlies

Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Marlies »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jul 2017, 10:29)
Weine Leistungsgesellschaft ist nur bedingt eine wirklich freie Gesellschaft und eine verlogene obendrein murt diversen Problemen .
Wie würdest Du den (kausalen ?)Bezug erklären, den Du hier herstellst.
Was ist überhaupt eine freie Gesellschaft?
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Marlies hat geschrieben:(13 Jul 2017, 12:31)

Wie würdest Du den (kausalen ?)Bezug erklären, den Du hier herstellst.
Was ist überhaupt eine freie Gesellschaft?
#


nach Ansicht des Frederöffners , dass "man" nicht mehr arbeiten muss

sondern sein angenehmes Leben von DEM finanziert- was "man" den ANDEREN abnimmt...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Alpha Centauri »

Marlies hat geschrieben:(13 Jul 2017, 12:31)

Wie würdest Du den (kausalen ?)Bezug erklären, den Du hier herstellst.
Was ist überhaupt eine freie Gesellschaft?
Eine freie Gesellschaft beinhaltet für mich nun mal die Abwesenheit von Zwängen, nur ist unserer Gesellschaft geradezu von Zwängen j unterschiedlichster Art durchdrungen ( das fängt ja schon beim Leistungsprinzip an, diejenigen die seine Legitimation wie auch immer in Fragestellen werden sanktioniert und verächtlich gemacht , dass heißt dem Leistungsdiktat ist folge zu leisten, all jene die Ausscheren gehören nicht mehr dazu oder sie werden bestraft, Anpassung wird belohnt. Wirkliche Freiheit ist dass aber nicht.

Außerdem ist der Begriff an sich "Leistung " im gesellschaftlichen Kontext, wie Precht einmal.bemerkte höchst problematisch,

Erst recht die jeweilige Wertigkeit von Leistungen.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Alpha Centauri »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 12:51)


#


nach Ansicht des Frederöffners , dass "man" nicht mehr arbeiten muss

sondern sein angenehmes Leben von DEM finanziert- was "man" den ANDEREN abnimmt...
Ja ist doch gut, ich weiß bescheid, dass du mehr als schlechte Polemik, nicht auf den Kasten hast
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jul 2017, 13:01)

Ja ist doch gut, ich weiß bescheid, dass du mehr als schlechte Polemik, nicht auf den Kasten hast
was ich auf dem "Kasten habe" spiegelt sich wie bei allen in der ökonomischen Situation wieder.. :cool:

wie schaut das bei DIR aus? :x
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jul 2017, 12:59)

Eine freie Gesellschaft beinhaltet für mich nun mal die Abwesenheit von Zwängen, nn.

schön

warum soll dann irgendjemand gezwungen werden, von dem, was ER erwirtschaftet- etwas an DICH abzugeben?

Du forderst also die Abschaffung von allen Steuern & Abgaben auf Einkommen?

da bin ich jetzt echt überrascht......
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jul 2017, 12:59)

E
Erst recht die jeweilige Wertigkeit von Leistungen.

die bestimmt immer der , der zahlt...

war schon immer so...

schon seit Jahrtausenden im Tauschhandel...
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Marlies

Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Marlies »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 13:08)

die bestimmt immer der , der zahlt...

war schon immer so...

schon seit Jahrtausenden im Tauschhandel...
Das ist in den allerwenigsten Fällen so.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Marlies hat geschrieben:(13 Jul 2017, 13:43)

Das ist in den allerwenigsten Fällen so.

was ist in den allerwenigsten Fällen so?

das ist auch bei DIR so, als KUNDE
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Marlies

Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Marlies »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 13:44)

was ist in den allerwenigsten Fällen so?

das ist auch bei DIR so, als KUNDE
Weil der Chef, der den Lohn seines Mitarbeiters bestimmt,
nur selten derjenige ist, der den Lohn selbst zahlt.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Maikel »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jul 2017, 12:59)
Eine freie Gesellschaft beinhaltet für mich nun mal die Abwesenheit von Zwängen,
Die Abwesenheit von Zwängen ist schon "von Natur aus" nicht möglich; alle Lebewesen sind zumindest dazu "gezwungen", sich Nahrung zu beschaffen, und ggf. Unterschlupf etc.

Nur eine Leistungsgesellschaft, in der viele im Überfluß leisten, kann es sich leisten, manche Mitglieder der Gesellschaft, zeitweise oder evtl. auf Dauer, von der Notwendigkeit zu befreien, für ihren Lebensunterhalt zu schuften.

Es ist aber ungerecht, wenn manche mehr als eigentlich nötig arbeiten, damit andere nichts zu leisten brauchen.
Deshalb die "Aufforderung" an alle, denen das möglich ist, mitzuarbeiten.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Marlies hat geschrieben:(13 Jul 2017, 13:45)

Weil der Chef, der den Lohn seines Mitarbeiters bestimmt,
nur selten derjenige ist, der den Lohn selbst zahlt.
bei allen Klein & Mittelständischen Betrieben schon...

da ist der "Chef" auch der Eigentümer des Unternehmens
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Marlies

Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Marlies »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 14:05)

bei allen Klein & Mittelständischen Betrieben schon...

da ist der "Chef" auch der Eigentümer des Unternehmens
Prozentual auf alle Chefs gerechnet ist das aber immer noch eine Minderheit.
In großen Unternehmen ohne persönliche Haftung gibt es sehr viele Chefs,
die solche Entscheidungen treffen, ist aber nicht deren Geld.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Marlies hat geschrieben:(13 Jul 2017, 14:11)

Prozentual auf alle Chefs gerechnet ist das aber immer noch eine Minderheit.
In großen Unternehmen ohne persönliche Haftung gibt es sehr viele Chefs,
die solche Entscheidungen treffen, ist aber nicht deren Geld.

das siehst du falsch

denn nur 20% der Arbeitnehmer arbeiten in den "großen Unternehmen"

80% in den KMU

und was hat das mit "persönlicher Haftung" zu tun?

wenn, dann geht es um das EK
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Marlies »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 14:19)

das siehst du falsch

denn nur 20% der Arbeitnehmer arbeiten in den "großen Unternehmen"

80% in den KMU
Das weiß ich. Du hast mich aber noch nicht verstanden.
Was meinst Du, wie viele Führungskräfte in einem Unternehmen mit -sagen wir einmal- 100.000 Mitarbeitern es gibt,
welche faktisch Lohnentscheidungen treffen?
Wir sind hier gering vierstellig und locker ein Dutzend Leute, die faktisch Lohnentscheidungen treffen.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Marlies hat geschrieben:(13 Jul 2017, 14:26)

Das weiß ich. Du hast mich aber noch nicht verstanden.
Was meinst Du, wie viele Führungskräfte in einem Unternehmen mit -sagen wir einmal- 100.000 Mitarbeitern es gibt,
welche faktisch Lohnentscheidungen treffen?
Wir sind hier gering vierstellig und locker ein Dutzend Leute, die faktisch Lohnentscheidungen treffen.

ja

das ist so

dazu habe auch ich fast 20 Jahre gehört

wo ist jetzt nun das "Problem"?
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Marlies

Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Marlies »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 14:30)

ja

das ist so

dazu habe auch ich fast 20 Jahre gehört

wo ist jetzt nun das "Problem"?
Wenn Du jetzt schon den ursprünglichen Faden verloren hast,
dann wundert es mich nicht, dass Du nicht mehr dazu gehörst?
Dement geworden?
:p
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Marlies hat geschrieben:(13 Jul 2017, 14:35)

Wenn Du jetzt schon den ursprünglichen Faden verloren hast,
dann wundert es mich nicht, dass Du nicht mehr dazu gehörst?
Dement geworden?
:p
wenn du Freiberufler & Selbständige als "dement" bezeichnen möchtest...

ich sehe nur dein angebliches "Problem" nicht, wenn die Lohngestaltung von Vorgesetzten NICHT durch den Eigentümer des Unternehmens vorgenommen wird

denn die Führungskraft ist ja "Stellvertreter" des Unternehmens...

du verwechselt da "wer zahlt" mit "wer mit EIGENEM Geld zahlt"...
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Dieter Winter »

Billie Holiday hat geschrieben:(13 Jul 2017, 11:59)

Schon blöd, sich seinen Lebensunterhalt selbst erarbeiten zu müssen.
Eindeutig! :thumbup:
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Merkel_Unser »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jul 2017, 10:29)

Wir leben im Grunde einer wahnhaft kranken der immer höher immer schneller immer weiter Mentalität verfallenen , Gesellschaft durchdrungen von der Diktatur des Leistungsfetischismus.


Viele ordnen sich dem unreflektiert unter, ohne dagegen auf zu begehren gerade meine Generation nur Smartphone geil uns Internet besessen, null politisches Interesse geschweige denn Aktivität,

Weine Leistungsgesellschaft ist nur bedingt eine wirklich freie Gesellschaft und eine verlogene obendrein murt diversen Problemen .

Wie seht ihr dass denn hier Pro und Contra Leistungsgesellschaft, ihre Vor und Nachteile.
Das klingt für mich so, als ob du dir eine Gesellschaft wünschst, in der du dich auf die faule Haut legen kannst und trotzdem Geld bekommst, für das andere arbeiten müssen. Wer sich der Leistungsgesellschaft nicht "unterordnen" will, der kann dies auch heute schon.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Merkel_Unser hat geschrieben:(13 Jul 2017, 15:23)

Das klingt für mich so, als ob du dir eine Gesellschaft wünschst, in der du dich auf die faule Haut legen kannst und trotzdem Geld bekommst, für das andere arbeiten müssen. Wer sich der Leistungsgesellschaft nicht "unterordnen" will, der kann dies auch heute schon.
DAS hast du gut erkannt..

laut SEINER Sichtweise sind auch alle, die das anders sehen, von "vorgestern"...
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von think twice »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 15:34)

DAS hast du gut erkannt..

laut SEINER Sichtweise sind auch alle, die das anders sehen, von "vorgestern"...
Ich sehe es eher so, dass der threadersteller darüber diskutieren wollte , ob immer schneller, immer weiter, immer besser in Bezug auf Leistung tatsächlich pures Lebensglück bedeutet. Aber du mit deiner Trollerei hast ihn natürlich gleich in die Flucht geschlagen und den thread kaputt gemacht. Glückwunsch.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Alpha Centauri »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 13:08)

die bestimmt immer der , der zahlt...

war schon immer so...

schon seit Jahrtausenden im Tauschhandel...


Ja klar Traum weiter, du hast nicht mal verstanden worum es hier geht beim Thema Leistungsgesellschaft , immer große Klappe aber wenig Grips und zur Not soll man dir noch als schön in bunt großen Druckbuchstaben , in einer endlosen Wiederholungsorgien erklären was?
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Alpha Centauri »

think twice hat geschrieben:(14 Jul 2017, 00:02)

Ich sehe es eher so, dass der threadersteller darüber diskutieren wollte , ob immer schneller, immer weiter, immer besser in Bezug auf Leistung tatsächlich pures Lebensglück bedeutet. Aber du mit deiner Trollerei hast ihn natürlich gleich in die Flucht geschlagen und den thread kaputt gemacht. Glückwunsch.

Genau dass beinhaltet dieses Thema Leistungsgesellschaft im Kern,.gut umrissen dargestellt,
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von unity in diversity »

Wenn man einen Konkurrenten ausbooten will, muß man ihn von den Vorzügen einer allgemeinen Entschleunigung überzeugen.
Das macht dann wohl nur Sinn, wenn es weltweit und zeitgleich passiert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Billie Holiday »

Morgens lange ausschlafen, dann je nach Lust und Laune eventuell ein wenig arbeiten gehen, und das für 7.000,- netto....ist ein toller Traum, aber nicht machbar.

Was pures Lebensglück bedeutet, ist nicht diskutierbar, da sehr subjektiv und individuell. Da hat leider niemand die Deutungshoheit.
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Marlies

Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Marlies »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 14:42)

du verwechselt da "wer zahlt" mit "wer mit EIGENEM Geld zahlt"...
Realist2014 hat geschrieben:(13 Jul 2017, 13:08)

die bestimmt immer der , der zahlt...

war schon immer so...

schon seit Jahrtausenden im Tauschhandel...
Nein, das verwechsle ich nicht.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von schokoschendrezki »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2017, 05:43)

Morgens lange ausschlafen, dann je nach Lust und Laune eventuell ein wenig arbeiten gehen, und das für 7.000,- netto....ist ein toller Traum, aber nicht machbar.

Was pures Lebensglück bedeutet, ist nicht diskutierbar, da sehr subjektiv und individuell. Da hat leider niemand die Deutungshoheit.
Schön wärs ja, wenns so wäre.... Tatsächlich jedoch setzen sich per Austausch, Medien, Internet, Werbung natürlich, allgemein Kommunikation kulturelle gesellschaftliche Konventionen durch. Und ich habe manchmal den Eindruck: Je mehr Individualismus und Subjektivität der westlichen Gesellschaften betont wird, desto durchgreifender ist dieser Konventionalismus ausgeprägt. Es ist wie mit den Dutzenden Sorten von Aufschnitt an der Wursttheke von großén Supermärkten: Eine Scheinvielfalt. Gehst du irgendwo in Südeuropa oder Osteuropa, auf dem Land in ein kleines Geschäft, gibts nur vier Sorten, aber die sind dann aber wirklich und tatsächlich mal was anderes jenseits der immergleichen Marken in den immergleichen Filialen der immergleichen Einkaufszentren.

Dass rein rechnerisch und nach der normalen Logik gesellschaftlicher Reichtum in der Summe erarbeitet werden muss und nicht einfach vom Himmel herabregnet ... das braucht man wohl inzwischen nicht mal kleinen Kindern erklären. Der Wandel in der Einstellung zur Arbeit in Form gesellschaftlicher Konvention dagegen ist ein hochbrisantes aktuelles Thema. Die Historikerin Sabine Donauer hat ihre preisgekrönte DIssertation unter dem Titel "Wie die Wirtschaft Arbeitsgefühle erzeugt" 2015 als Buch herausgegeben. Dazu gibts auch einen aktuellen Podcast in der Reihe Radiowissen ("Seit wann wir für die Arbeit brennen"): http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbt ... ---Ges.mp3

Das historisch interessante und der Kern der Ergebnisse besteht in der Tatsache, dass in den letzten etwa hundert Jahren eine Art Rückübertragung der Motivationsverantwortlichkeit auf das Individuum stattgefunden hat. Noch vor wenigen Jahrzehnten machte man im Durchschnitt eher ein Unternehmen dafür verantwortlich, wenn irgendetwas nicht richtig lief. Heute gilt im Durchschnitt weit eher der Grundsatz: Selber schuld! Du hast dein Leben nicht im Griff! Man muss das zunächst gar nicht mal werten. Aber man kann es auch nicht ignorieren.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Alpha Centauri hat geschrieben:(14 Jul 2017, 00:16)

Ja klar Traum weiter, du hast nicht mal verstanden worum es hier geht beim Thema Leistungsgesellschaft , immer große Klappe aber wenig Grips und zur Not soll man dir noch als schön in bunt großen Druckbuchstaben , in einer endlosen Wiederholungsorgien erklären was?
würdest du einfach mal deine dümmlichen Beleidigungen unterlassen?

um was es DIR geht ist schon klar

DAS bekommst du aber NICHT

nochmal für dich- das ist ganz einfach:

wer nichts ökonomisch relevantes leistet, der muss sich eben in konsumtechnischer Bescheidenheit üben

der bekommt eben statt Kuchen nur Krümel

Probleme mit der Leistungs- und Wettbewerbsgesellschaft haben doch nur die, die nichts leisten könne oder wollen.
Nur wird auch niemand gezwungen

das ist die Freiheit, in der wir in D leben


Allerdings hat die Vorstellung, auf Kosten der ANDEREN leben zu können ( BGE), nichts mit Freiheit zu tun
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

think twice hat geschrieben:(14 Jul 2017, 00:02)

Ich sehe es eher so, dass der threadersteller darüber diskutieren wollte , ob immer schneller, immer weiter, immer besser in Bezug auf Leistung tatsächlich pures Lebensglück bedeutet. Aber du mit deiner Trollerei hast ihn natürlich gleich in die Flucht geschlagen und den thread kaputt gemacht. Glückwunsch.
tja

und ich weiß worauf das raus läuft...

BGE lässt grüßen


es hat doch jeder die Wahl, ob er sich am "immer schneller, immer weiter" beteiligen möchte

er könnte ja auch Beamter werde....
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Marlies hat geschrieben:(14 Jul 2017, 06:08)

Nein, das verwechsle ich nicht.

du kannst auch das andere Sprichwort verwenden:

"wer zahlt, schafft an.."

derartige Diskussion enden dann zu 100% beim Thema "Zwangsarbeit für Mindestlohn"...

weil das ja keine "Freiheit" mehr ist...
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Postfach »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2017, 08:43)

tja

und ich weiß worauf das raus läuft...

BGE lässt grüßen


es hat doch jeder die Wahl, ob er sich am "immer schneller, immer weiter" beteiligen möchte

er könnte ja auch Beamter werde....
Auch für die meisten beamten gilt das prinzip "immer schneller, immer weiter" ...
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Dieter Winter »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2017, 08:46)

du kannst auch das andere Sprichwort verwenden:

"wer zahlt, schafft an.."
Du gehst anschaffen? :eek:

Oder bezahlst Du nicht? :D
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Dieter Winter hat geschrieben:(14 Jul 2017, 08:57)

Du gehst anschaffen? :eek:

Oder bezahlst Du nicht? :D

kennst du den Spruch nicht?
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Postfach hat geschrieben:(14 Jul 2017, 08:55)

Auch für die meisten beamten gilt das prinzip "immer schneller, immer weiter" ...
das steigende Gehalt muss ja auch gerechtfertigt sein

Logischerweise haben wir überall eine "Arbeitsverdichtung".

Nur ist dem der notwendigen steigernden Wertschöfpfung geschuldet
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Dieter Winter
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Dieter Winter »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2017, 09:13)

kennst du den Spruch nicht?
Ich bezweifle den Wahrheitsgehalt in Bezug auf's Anschaffen...
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Realist2014
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Dieter Winter hat geschrieben:(14 Jul 2017, 09:21)

Ich bezweifle den Wahrheitsgehalt in Bezug auf's Anschaffen...

tja

deutsche Sprache, schwierige Sprache

speziell die Wörter mit mehrfacher Bedeutung / Definition...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Dieter Winter
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Dieter Winter »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2017, 09:25)

tja

deutsche Sprache, schwierige Sprache

speziell die Wörter mit mehrfacher Bedeutung / Definition...
Deshalb sollte man nicht jedes Sprichwort, oder jede Parole, einfach unreflektiert zitieren. "Anschaffen" wird heute i. A. anders definiert, als vielleicht vor 100 Jahren. (Keine Ahnung, wann der Spruch in die Welt gesetzt wurde).

Aber BTT: So wie ich das verstanden habe, geht es den TE auch um die Frage, ob die Wachstumsreligion auf Dauer haltbar ist.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Postfach »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2017, 09:15)

das steigende Gehalt muss ja auch gerechtfertigt sein

Logischerweise haben wir überall eine "Arbeitsverdichtung".

Nur ist dem der notwendigen steigernden Wertschöfpfung geschuldet
http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/ ... g2015.html
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Dieter Winter hat geschrieben:(14 Jul 2017, 09:35)

Deshalb sollte man nicht jedes Sprichwort, oder jede Parole, einfach unreflektiert zitieren. "Anschaffen" wird heute i. A. anders definiert, als vielleicht vor 100 Jahren. (Keine Ahnung, wann der Spruch in die Welt gesetzt wurde).

.
nicht dort, wo er her kommt..

Schwaben, Franken...
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

inwiefern soll das meiner Argumentation hinsichtlich steigender Wertschöpfung widersprechen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Dieter Winter »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2017, 10:22)

nicht dort, wo er her kommt..

Schwaben, Franken...
Sag mal einer Fränkin, sie würde anschaffen... :D
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von unity in diversity »

Marlies hat geschrieben:(14 Jul 2017, 06:08)

Nein, das verwechsle ich nicht.
Um noch mal das Thema Leistung und Entschleunigung aufzugreifen.
Wo die Geschwindigkeit zu hoch ist, steigt die Fehlerquote.
Deshalb muß jeder Manager das richtige Wachstums- und Beschleunigungsmaß finden, damit sein Team nicht an Burnout scheitert und keine neuen Mitarbeiter mehr einsteigen wollen.
Sonst hat jede Überziehung marktbereinigende Folgen.
Es sei denn, die Manager sind fremdgesteuerte Damager, sowas hat sich in letzter Zeit bei der Deutschen Bank die Klinke in die Hand gegeben.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Postfach »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Jul 2017, 10:23)

inwiefern soll das meiner Argumentation hinsichtlich steigender Wertschöpfung widersprechen?
Es war eher eine zwischeninfo zu deiner aussage : "das steigende Gehalt muss ja auch gerechtfertigt sein "
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Postfach hat geschrieben:(14 Jul 2017, 10:48)

Es war eher eine zwischeninfo zu deiner aussage : "das steigende Gehalt muss ja auch gerechtfertigt sein "

also eine Bestätigung meiner Aussage

danke
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Re: Die Leistungsgesellschaft

Beitrag von Realist2014 »

Dieter Winter hat geschrieben:(14 Jul 2017, 10:29)

Sag mal einer Fränkin, sie würde anschaffen... :D
und?

WO wäre das Problem?


das was DU meinst, lautet:

" geht anschaffen"...

völlig anderer Kontext

bist DU Franke?
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