Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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Positiv Denkender
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(13 Apr 2017, 11:43)

Du hast als 3-jähriger Bube sicherlich sehr viel Aufbauarbeit geleistet. Aber red's Dir ruhig ein, wenn's jetzt noch hilft.


Ja, schön dumm und die Ursachen haben wir schon durchgekaut.


Damit muss ich mich nicht abfinden. Der Anteil sinkt, Diesel ist immer unbeliebter und die Restriktionen nehmen zu. Der Trend stimmt also, auch wenn dafür einiges an Arbeit nötig war und noch ist. Und nun kannst Du wieder rummosern und die Realität leugnen statt Dich mit den Fakten abzufinden.
Du solltest dich mit den Fakten abfinden .Ich kann gut unterscheiden zwischen dem was ist und was sein könnte .
Sicher habe ich las 3 Jähriger wenig Aufbauarbeit geleistet ,zumal in der Zeit noch Krieg herrschte .Es geht auch nicht um mich sondern du hast díe
gesamten Nachkriegsgenration beleidigt und diskriminiert .Das kennt man allerdings von dir.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am So 16. Apr 2017, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Heute in der Nordwest-Zeitung Oldenburg:
Der Traditionsautobauer Borgward, 1961 in Konkurs gegangen und später von den Chinesen aufgekauft baut in Bremen auf einem 140.000 Quadratmeter großen Gelände ein neues Autowerk. Hier sollen ab 2019 zunächst die SUVs der Typen BX7 und BX5 vom Band rollen und zwar einzig als Elektrofahrzeuge! Die Pläne für die Autoproduktion in Bremen fallen siebenmal größer aus als ursprünglich geplant, weil sich weltweit die Automobilindustrie jetzt auf die Elektromobilität einschießt. Borgward will in Bremen das weltweite Kompetenzzentrum für Elektromobilität werden.

PD, derartige Meldungen wirst du in naher Zukunft immer häufiger hören. Daimler und VW haben dazu bereits eindeutig Stellung bezogen. Daran ändert auch nichts, dass derzeit noch PKWs mit Verbrennungsmotoren gebaut und sogar noch entwickelt werden. Eine Abwechslung einer gewachsenen Automobilindustrie, die über einen Zeitraum von 130 Jahren auf den Verbrennungsmotor gesetzt hat kann schließlich nicht von heute auf morgen dem neuen Trend folgen. Zunächst müssen noch die notwendigen Infrastrukturen und einige technische Probleme gemeistert werden. Politik, Industrie und Gewerbe sind da aber guter Dinge.
Die zu erwartenden sehr starken Veränderungen im Verkehrswesen, und dazu gehören Fahrverbote, von denen du heute nicht einmal träumst wirst du, selbst wenn du so um die 75 Jahre alt sein musst, bei hoffentlich weiterhin guter Gesundheit noch erleben dürfen.
Die Tage (meinetwegen Jahre) des Verbrennungsmotors im PKW sind eindeutig gezählt. Wenn du das anders siehst kann ich das sogar in gewisser Weise nachvollziehen. Für jemanden, der vielleicht noch bei Kerzenlicht zur Welt gekommen ist, ist dieser schnelle technische Wandel wahrscheinlich einfach nur unheimlich und kann nicht realistisch sein. Macht aber nichts PD, die nachfolgende Generation packt das schon! :thumbup:
Zuletzt geändert von Raskolnikof am Do 13. Apr 2017, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(13 Apr 2017, 13:46)

Du solltest dich mit den Fakten abfinden .Ich kann gut unterscheiden zwischen dem was ist und was sein könnte .
Sicher habe ich las 3 Jähriger wenig Aufbauarbeit geleistet ,zumal in der Zeit noch Krieg herrschte .Es geht auch nicht um mich sondern du hats díe
gesamten Nachkriegsgenration beleidigt und diskriminiert .Das kennt man allerdings von dir.
Ich kann mit allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Gesundheitsgefährdung von Diesel-Dreckschleudern leben, ebenso mit den vielerorts verhängten Urteilen sowie angestrebten Maßnahmen. Alles in Ordnung. Als Du arbeiten gingst (sofern das jemals der Fall war), war auch das Wirtschaftswunder längst vorbei. Nichts dazu beigetragen, aber im Puff vordrängeln, so haben wir's ja gern.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(13 Apr 2017, 14:46)

Heute in der Nordwest-Zeitung Oldenburg:
Der Traditionsautobauer Borgward, 1961 in Konkurs gegangen und später von den Chinesen aufgekauft baut in Bremen auf einem 140.000 Quadratmeter großen Gelände ein neues Autowerk. Hier sollen ab 2019 zunächst die SUVs der Typen BX7 und BX5 vom Band rollen und zwar einzig als Elektrofahrzeuge! Die Pläne für die Autoproduktion in Bremen fallen siebenmal größer aus als ursprünglich geplant, weil sich weltweit die Automobilindustrie jetzt auf die Elektromobilität einschießt. Borgward will in Bremen das weltweite Kompetenzzentrum für Elektromobilität werden.

PD, derartige Meldungen wirst du in naher Zukunft immer häufiger hören. Daimler und VW haben dazu bereits eindeutig Stellung bezogen. Daran ändert auch nichts, dass derzeit noch PKWs mit Verbrennungsmotoren gebaut und sogar noch entwickelt werden. Eine Abwechslung einer gewachsenen Automobilindustrie, die über einen Zeitraum von 130 Jahren auf den Verbrennungsmotor gesetzt hat kann schließlich nicht von heute auf morgen dem neuen Trend folgen. Zunächst müssen noch die notwendigen Infrastrukturen und einige technische Probleme gemeistert werden. Politik, Industrie und Gewerbe sind da aber guter Dinge.
Die zu erwartenden sehr starken Veränderungen im Verkehrswesen, und dazu gehören Fahrverbote, von denen du heute nicht einmal träumst wirst du, selbst wenn du so um die 75 Jahre alt sein musst, bei hoffentlich weiterhin guter Gesundheit noch erleben dürfen.
Die Tage (meinetwegen Jahre) des Verbrennungsmotors im PKW sind eindeutig gezählt. Wenn du das anders siehst kann ich das sogar in gewisser Weise nachvollziehen. Für jemanden, der vielleicht noch bei Kerzenlicht zur Welt gekommen ist, ist dieser schnelle technische Wandel wahrscheinlich einfach nur unheimlich und kann nicht realistisch sein. Macht aber nichts PD, die nachfolgende Generation packt das schon! :thumbup:
Mit dem Hinweis auf Borgward bringst du aber Neuigkeiten . Ich kenne die Geschichte von Borgward und weiß auch dass man sich entschieden hat eine
Montagehalle und ein Kundencenter in HB zu bauen .Mir ist auch bekannt wann Borgward in Konkurs gegangen ist .Im Gegensatz zu dir kenne und kannte ich
viele Menschen die bei Borgward beschäftigt waren letztendlich habe ich noch 1 Jahr einen " Lloyd" zusammen mit meinem Bruder geteilt.
Nur bisher hat man sich gerade auf ein Grundstück im GVZ geeinigt deshalb ist der Produktionsbeginn noch gar nicht festgelegt . Man plant ca 50 000
Fahrzeuge weltweit abzusetzen . Ein Fliegenschiss mehr nicht . Bezahlen können diese Autos eh nur wenige .Entscheidend allein ,den zig Millionen
Besitzern von Dieselfahrzeugen nützt das in den nächsten Jahren wenig .Eine andere Nachricht hilft dir die Unterschiede zwischen E Fahrzeugen und
Autos mit Verbrennungsmotoren zu begreifen . Daimler und BMW verzeichnen für das 1.Quartal ein Absatzplus .Auch Porsche verzeichnet ein Absatzplus
von 7 % .Von E angetriebene Autos stand in dem Bericht nichts . Und jetzt kommt was du ja bestreitest . Absatztreiber ist der chinesische Markt von dem
du behautest ,da würden in Kürze nur noch E Autos zugelassen . Sicher kaufen Chinesen deutsche Autos weil die dann in wenigen Jahren dort verboten werden .
Es ist immer wieder belustigend wie Typen und Selbstdarsteller wie du zwischen heute und irgendwann umherspringen . Wenn E Autos soweit entwickelt
sind, sie vergleichsweise zum gleichen Preis wie Autos mit Verbrennungsmotoren zu haben sind wenn die Stromkapazitäten geklärt sind ,wenn irgendwann geklärt ist wo die zig Millionen Batterien entsorgt werden ,wie oft so eine Batterie gewechselt werden muss, die Reichweiten mindestens den heutigen Autos mit
Verbrennungsmotoren gleichkommen ,dann mag es ein Umsteuern geben . Nur eben nicht heute oder in 5 Jahren .
Bevor du wieder schwindelig vom Kreiseln und Behaupten bist nehme zur Kenntnis das man normaler Weise den Alten Anzug erst wegwirft wenn man einen
neuen besorgt hat . Darum geht's um ein ungerechtfertigtes Fahrverbot von Dieselfahrzeugen die die E 4 oder E5 Norm erfüllen. Diese Autos hat man gefördert
damit weniger Kohlenstoff in die Welt gepustet wird .Dein alleinige Blick auf Stickoxide ist an Einseitigkeit nicht zu toppen .
Das du Stellungsnamen , der Automobilindustrie ,der Wirtschaftsverbände nicht zur Kenntnis nimmst zeigt eindeutig auf, dass du lediglich deine grüngeschädigten
Quellen als das Amen in der Kirche hältst . Dann kommt dein Bla bla jeder der sich ein Auto mit Verbrennungsmotor gekauft hat ist gegen Fortschritt .
Das diese Autos hochentwickelt sind ,seit dem Beginn der "Auto Zeit" mit jedem Modell neue Techniken zum Tragen kam streitest du ab .
Für dich gelten nur E Motoren . Alle anderen Autotypen haben sich deiner Meinung nie weiterentwickelt .Anders kann man deinen ständig wiederholten Blödsinn
wer kein E Auto fährt spricht sich gegen technische Entwicklungen aus nicht deuten . Die Menschen brauchen jetzt ihr Auto ,nicht in 10 20 oder mehr Jahren .
Wer weiß womit bis dahin Autos angetrieben werden . Du auch nicht auch wenn du dich ständig als Hellseher betrachtest .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Ob du jemanden kanntest, der bei Borgward beschäftigt war ist doch vollkommen Schnuppe, zumal das über 55 Jahre her sein muss und bei Borgward heute die Chinesen das sagen haben. Die 50.000 PKWs die du nanntest sind für die ersten ein oder zwei Jahre gedacht, weil Borgward in der ersten Ausbaustufe des Werks in Bremen zunächst nur ein Montagewerk errichtet, in dem vorgefertigte Komponenten zu Fertigprodukten zusammengeschustert werden. Wohlgemerkt ausschliesslich E-Autos. Der nächste Schritt sind dann Fertigungsanlagen für eine Komplettfertigung in Bremen. Die ersten PKWs sollen in Bremen spätestens Anfang 2019 vom Band rollen. Die 50.000 Stück werden also nur ein ganz bescheidener Anfang sein. Nach erfolgtem Vollausbau wird es in Bremen erst richtig los gehen!
Übrigens wird Borgward in Deutschland nicht für den Weltmarkt bauen. Für den asiatischen Markt fertigt Borgward in China, derzeit ausschließlich mit Verbrennungsmotor. Auch dord werden schon im nächsten Jahr Stromer vom Band rollen.
Die Ablösung kommt, ob es dir nun gefällt oder nicht. Du aber darfst selbstverständlich bei deiner Dreckschleuder bleiben. Ich fahre übrigens auch noch so eine. Aber nur bis zum nächsten Auto. Ich schaue im Gegensatz zu dir nicht nach Gestern und was da toll war. Ich schaue nach vorn!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(13 Apr 2017, 18:34)

Ob du jemanden kanntest, der bei Borgward beschäftigt war ist doch vollkommen Schnuppe, zumal das über 55 Jahre her sein muss und bei Borgward heute die Chinesen das sagen haben. Die 50.000 PKWs die du nanntest sind für die ersten ein oder zwei Jahre gedacht, weil Borgward in der ersten Ausbaustufe des Werks in Bremen zunächst nur ein Montagewerk errichtet, in dem vorgefertigte Komponenten zu Fertigprodukten zusammengeschustert werden. Wohlgemerkt ausschliesslich E-Autos. Der nächste Schritt sind dann Fertigungsanlagen für eine Komplettfertigung in Bremen. Die ersten PKWs sollen in Bremen spätestens Anfang 2019 vom Band rollen. Die 50.000 Stück werden also nur ein ganz bescheidener Anfang sein. Nach erfolgtem Vollausbau wird es in Bremen erst richtig los gehen!
Übrigens wird Borgward in Deutschland nicht für den Weltmarkt bauen. Für den asiatischen Markt fertigt Borgward in China, derzeit ausschließlich mit Verbrennungsmotor. Auch dord werden schon im nächsten Jahr Stromer vom Band rollen.
Die Ablösung kommt, ob es dir nun gefällt oder nicht. Du aber darfst selbstverständlich bei deiner Dreckschleuder bleiben. Ich fahre übrigens auch noch so eine. Aber nur bis zum nächsten Auto. Ich schaue im Gegensatz zu dir nicht nach Gestern und was da toll war. Ich schaue nach vorn!
Nochmals bevor du hier von meiner Dreckschleuder sprichst .Ich fahre einen 1,2 l Benziner mit einem Co2 Ausstoß von 5 mg ,Steuern 34 ,-€ pro Jahr
Der Nächste wird das Nachfolgemodell .Beruflich fahre ich einen Diesel Baujahr 2015 der die € Norm 6 erfüllt .Deine Unterstellungen ich würde Dreckschleudern fahren kannst du dir in deinen After schieben .Es geht hier nicht um mich oder dich sondern um ca 20 Millionen hochentwickelte Dieselfahrzeuge
die wichtig sind um die Klimaziele in etwa einzuhalten . Dreckschleudern sind LKW `S und zwar in dem täglichen 6-7 km langen LKW Staus auf der A 1.Was da aus dem Ostblock herumfährt ist vergleichbar mit offenen Kaminen . Du stellst dich bewusst provokant und unterstellst anderen Dinge die sie so nie gesagt haben .Es geht in diesem Strang
um ein Verbot von hochentwickelten abgasarmen Dieselfahrzeugen und zwar um ca 20 Millionen PKW `s .Mit deiner Zukunftsmusik hat das nichts
aber auch gar nichts zu tun .Wenn Autos mit E Motoren irgendwann gleiche Qualitäten wie Autos mit Verbrennungsmotoren bieten ,wird der Markt das schon richten . Nur davon haben die heutigen Autofahrer und Käufer nichts . Das du ständig zwischen heute und irgendwann herumruderst ist bekannt.
Mir ist Schnuppe was du über Borgward schreibst ,weil die die Pläne seit mehr als 3 Jahren bestehen .Der Rest steht hier regelmäßig in der Zeitung
oder es wird darüber im Rundfunk und Fernsehen berichtet .Du erzählst ledig Bekanntes ,tust aber so ,als wenn du anderen Neuigkeiten erzählst.
Es werden nur wenige Fahrzeuge sein die für gesamt Europa gebaut werden ,eben ein Fliegenschiss im Vergleich auf die gesamte PKW Produktion .
Ob es richtig los geht entscheiden die Verbraucher nicht du .Viele Faktoren sprechen dafür ,dass E Autos die nächsten Jahre nur von wenigen Menschen gekauft werden . Wenn tatsächlich Dieselabgase am Tod von 10tausenden Menschen verantwortlich sind, würde man die Produktion von Dieselfahrzeugen sofort stoppen
müssen .Tut man aber nicht weil durch geringen Verbrauch weniger Kohlenstoff in die Atmosphäre geblasen wird. Nicht ich habe Dieselautos
gefördert oder den Kraftstoff billiger gemacht sondern die Verantwortlichen in diesem Staat. Deshalb ist es unsinnig diejenigen zu bestrafen, die
sich einen Diesel gekauft haben weil diese eben sparsamer im Verbrauch sind und deshalb weniger Abgase produzieren .Übrigens auch ein Grund warum
Behördenfahrzeuge ,Polizei ,Rettungsdienste usw. fast ausnahmslos mit Dieselkraftstoff fahren .
Du meinst nun alle die für Anschaffungen dieser Fahrzeuge verantwortlich sind wären potentielle Mörder ?
Deine eiseitigen Links auf Kommentare die dir genehm sind darfst du verzichten . Andere Meinungen von Autobauern ,Handelskammern , Verbänden usw.
gelten für dich ja nicht. Nochmals es geht um jetzt um die nächsten Jahre nicht um deine Zukunftsmusik . Wenn die zutrifft wird ein Fahrverbot ohnehin
überflüssig .Genau diese Poston habe ich ständig vertreten .
PS Tausende Osterfeuer werden am Wochenende mehr Schadstoffe in die Luft pusten als zigtausende Dieselfahrzeuge.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Diesel sind auch Dreckschleudern. Deshalb mussten die Lobbyisten ja schon höhere Grenzwerte durchsetzen, die sie natürlich trotzdem nicht einhalten.
Bild

Ein Euro 5-Diesel emittiert innerorts mehr Stickoxide als 20 Benziner
Unabhängige Fahrzeugmessungen - im Handbuch für Emissionsfaktoren (HBEFA) Version 3.2 zusammen gefasst - belegen, dass die realen Stickoxid-Emissionen von Diesel-Pkw bis Euro 5 ein Vielfaches über den gesetzlich zugelassenen Werten liegen.
http://www.hamburg.de/luftguetepartners ... 54/diesel/

Aber natürlich kann man sich diese Fakten und Links auch "sparen" und in der Märchenwelt der Werbebroschüren stecken bleiben. Ist ja viel kuscheliger und ein schönes Gefühl, wenn man eingeredet bekommt, die eigene Dreckschleuder sei "sauber" und man leiste mit jedem verbrannten Liter auch noch einen Beitrag zum Klimaschutz. :|
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Die grün-schwarze Landesregierung hat das erste Diesel-Verbot ab 2018 für Stuttgart angekündigt. In Köln wurden ebenfalls Diesel-Verbote in Aussicht gestellt und in München droht dies zumindest.

Automarkt-Experte Ferdinand Dudenhöffer geht davon aus, dass sich die Stimmung gegen den Selbstzünder weiter verschlechtern wird. "Das Argument, dass auch neueste Euro 6 Diesel-Pkw im normalen Fahrbetrieb weit mehr Stickoxide ausstoßen als erlaubt, ist immerhin nicht von der Hand zu weisen und wurde durch Tests von staatlichen Behörden wie dem KBA oder französischer Behörden, von Verbraucher-Organisationen wie dem ADAC mit seinem EcoTest, von Autozeitschriften wie der Auto Motor & Sport sowie durch Tests von Umweltorganisationen wie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) oder ICCT zig-fach bestätigt", sagt Dudenhöffer. Damit drohten nicht nur Fahrverbote für ältere Diesel-Pkw, sondern auch schwindende soziale Akzeptanz-Probleme für Fahrer und Besitzer von neuen Diesel-Pkw.
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 49834.html

Die ganzen Institutionen, die unabhängig voneinander zu diesem Ergebnis kamen, kann man sich selbstverständlich auch wieder sparen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(14 Apr 2017, 12:38)

http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 49834.html

Die ganzen Institutionen, die unabhängig voneinander zu diesem Ergebnis kamen, kann man sich selbstverständlich auch wieder sparen.
Kann man da du den Ausstoß klimaschädliche Kohlenstoff einfach unter den Tisch fallen lässt ,dich alleine auf Stickoxide festbeißt .Nur die werden lediglich zu 4 % von PKW Diesel verursacht . Übrigens dass in Zukunft weniger Diesel verkauft werden hat niemand bestritten .Es geht lediglich um die jetzigen Fahrzeugbesitzer.
Bei deinen Institutionen hast du wieder mal einige ausgelassen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(14 Apr 2017, 14:16)

Kann man da du den Ausstoß klimaschädliche Kohlenstoff einfach unter den Tisch fallen lässt ,dich alleine auf Stickoxide festbeißt .Nur die werden lediglich zu 4 % von PKW Diesel verursacht . Übrigens dass in Zukunft weniger Diesel verkauft werden hat niemand bestritten .Es geht lediglich um die jetzigen Fahrzeugbesitzer.
Bei deinen Institutionen hast du wieder mal einige ausgelassen .
Na dann sag doch, welche Institutionen der Professor ausgelassen hat, wonach die Diesel-Pkw keine Dreckschleudern sind, die regelmäßig die Normen überschreiten. Das 4%-Märchen musst Du nicht erneut wiederholen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

PD hat nur "alternative Fakten" = Märchen. Rein gar nichts, was er belegen kann, nur Behauptungen. Wie kann ein Mensch nur derart verbohrt sein!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Denn genau das droht in einigen bayerischen Städten, allen voran der Landeshauptstadt München.

Der Grund: Die hohen Emissionswerte. Deshalb hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in einem viel beachteten Beschluss Landeshauptstadt und Freistaat dazu verdonnert, ein Verbot vorzubereiten. Dagegen läuft nicht nur die Wirtschaft Sturm. Betroffen wären mehrere Millionen Dieselfahrer – und zwar nicht nur von einem Fahrverbot, sondern auch von dem Wertverlust für ihren Diesel-Pkw.

Während die Feinstaubbelastung in den vergangenen Jahren durch die Einrichtung von Umweltzonen in vielen Städten gesunken ist, gibt es nun ein anderes Problem. Im Zentrum des Streits steht Stickstoffdioxid. Ein Gas, das giftig ist und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegsbeschwerden verursachen kann. Laut Umweltbundesamt wird an 60 Prozent der verkehrsnahen Messstationen in Deutschland der EU-weite Grenzwert nicht eingehalten. Das soll für jährlich rund 10.000 Todesfälle in Deutschland verantwortlich sein.

Laut Europäischer Umweltagentur verursacht der Straßenverkehr mehr als 40 Prozent der Stickoxidemissionen. Und weil Dieselfahrzeuge daran einen Anteil von rund zwei Drittel haben, stehen sie jetzt im Zentrum der Kritik.

Wesentliche Ursache des Problems: Die Zahl der Dieselautos auf deutschen Straßen ist stark gestiegen. Sie hat sich in den vergangenen 15 Jahren verdoppelt. Folge: An der Landshuter Allee in München, aber auch in Nürnberg, Würzburg, Augsburg und Regensburg wird der Stickstoffdioxidgrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft weit überschritten.

Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags ist überzeugt: „Es geht nicht mehr um das Ob, sondern darum, wie wir die Fahrverbote umsetzen können.“ Aber erst wenn das Bundesverwaltungsgericht im Herbst die Frage geklärt hat, ob die Straßenverkehrsordnung Fahrverbote überhaupt zulässt, könnten Dieselfahrzeuge aus den Innenstädten ausgesperrt werden.
https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... autos.html

So viel zu "außer einige Grüne fordert das niemand". :|
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(14 Apr 2017, 14:25)

Na dann sag doch, welche Institutionen der Professor ausgelassen hat, wonach die Diesel-Pkw keine Dreckschleudern sind, die regelmäßig die Normen überschreiten. Das 4%-Märchen musst Du nicht erneut wiederholen.
Du berufst dich wie immer auf einen Professor .Die anderen mit anderer Meinung interessieren dich nicht ,nur deine einseitigen Quellen gelten .
Alle anderen gelten für dich als Doof .Deine ständiges bla bla der Anteil der Diesel PKW geht zurück ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten weil das niemand bestreitet .
Nur es werden immer noch mehr Diesel PKW verkauft als E Toaster .Von Nutzfahrzeugen nicht zu reden . Die 4 % sind kein Märchen sondern Fakt .Es geht nicht
um deinen Vorgarten sondern um den gesamt Ausstoß von Stickoxide.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am So 16. Apr 2017, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 15:27)

Du berufst dich wie immer auf einen Professor .Die anderen mit anderer Meinung interessieren dich nicht ,nur deine einseitigen Quellen gelten .
Alle andere gelten für dich als Doof .Deine ständiges bla bla der Anteil der Diesel PKW geht ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten weil das niemand bestreitet .
Nur es werden immer noch mehr Diesel PKW verkauft als E Toaster .Von Nutzfahrzeugen nicht zu reden . Die 4 % sind kein Märchen sondern Fakt .Es geht nicht
um deinen Vorgarten sondern um den gesamt Ausstoß von Stickoxide.
Nee, nur Du bist sehr primitiv und ungebildet. Ich habe lediglich einen weiteren Professor verlinkt, der sich auf zahlreiche Institutionen beruft, die alle zum gleichen Ergebnis kamen: Diesel sind Dreckschleudern. Du behauptest, es gäbe gegenteilige Ergebnisse, aber lieferst dazu nichts, weil Du dazu nicht in der Lage bist. Um den Gesamtausstoß geht's auch nicht, sondern um die Überschreitung von Grenzwerten an einzelnen Orten. Eine weitere dumme, sehr unüberlegte Lüge von Dir, aber dafür sind Eure Jahrgänge ja bekannt. Viel heiße Luft und nichts in der Birne.
Die Furcht vor Wertverlust könnte wachsen. Feinstaub spielt außerhalb von Stuttgart zwar kaum eine Rolle, aber überhöhte Stickoxidwerte melden auch Böblingen, Herrenberg oder Leonberg – beispielsweise. Laut Verkehrsministerium sind landesweit 30 Städte betroffen.

Weshalb das Ministerium weitere Fahrverbote zumindest nicht ausschließt. In Stuttgart bestehe „erhöhter Handlungsbedarf“, lässt die Pressesprecherin Julia Pieper wissen. „Im nächsten Schritt sind die übrigen Luftreinhaltepläne zu prüfen.“ Wie die Grenzwerte in anderen Städten eingehalten werden können, müsse im Einzelfall entschieden werden. Der überarbeitete Luftreinhalteplan für Stuttgart war die Grundlage der Fahrverbote. Die Selbstzünder sind Hauptverursacher überhöhter Stickoxid-Konzentrationen.
http://www.leonberger-kreiszeitung.de/i ... e9be2.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 16:33)

Nee, nur Du bist sehr primitiv und ungebildet. Ich habe lediglich einen weiteren Professor verlinkt, der sich auf zahlreiche Institutionen beruft, die alle zum gleichen Ergebnis kamen: Diesel sind Dreckschleudern. Du behauptest, es gäbe gegenteilige Ergebnisse, aber lieferst dazu nichts, weil Du dazu nicht in der Lage bist. Um den Gesamtausstoß geht's auch nicht, sondern um die Überschreitung von Grenzwerten an einzelnen Orten. Eine weitere dumme, sehr unüberlegte Lüge von Dir, aber dafür sind Eure Jahrgänge ja bekannt. Viel heiße Luft und nichts in der Birne.


http://www.leonberger-kreiszeitung.de/i ... e9be2.html
Bei dir ist nicht mal heiße Luft drin . Es geht nicht um einzelne Orte sondern um den gesamten Ausstoß . Du machst dich doch lächerlich mit deinem
lächerlichen Hass auf Diesel PKW .Die hat man gefördert um den Schadstoff Ausstoß insgesamt zu minimieren damit die Klimaziele erreicht werden .
Zig Millionen Fahrer von Dieselfahrzeugen ,Ingenieure ,Entwickler werden von dir kriminalisiert .Dieselautos als Dreckschleudern zu bezeichnen kann man nur als hirnlos bezeichnen .Wenn alle Institutionen Diesel als Dreckschleudern bezeichnen ,warum stellt man denn solche kraftstoffsparenden und abgasarme
Autos her .? Warum fahren den LKW / Nutzfahrzeuge mit Dieselkraftstoff ? Es geht nicht um einzelne Orte sondern darum dass man staatlich geförderte Dieselfahrzeuge mit Dieselmotoren vom Verkehr ausschließen will .Es geht darum ,dass man Millionen Dieselfahrer zu riesigen Umwegen zwingen würde
die dann noch mehr Abgase verursachen würden ,nur an anderer Stelle . Deshalb werden auch die wenigsten Städte und Kommunen Dieselfahrzeuge aus
bestimmten Straßen verbannen weil dann andere Straßen mehr Abgase und Verkehr abbekommen und dadurch die Abgaswerte steigen würden . Niemand wird
sein Auto stehen lassen ,sondern man sucht sich halt andere Wege . Wer die Max Brauer Allee nicht befahren darf sucht sich andere Wege und sorgt dann
für mehr Staus und mehr Abgase .Das mit den Jahrgängen lasse ich unkommentiert . Zum Glück vertrittst du nicht deine Generation, sondern präsentierst
dich als Selbstdarsteller ,der ohne die Menschen meiner Jahrgänge im Quark liegen würden . Zum Glück gehören Typen wie du zu den Ausnahmen .
Oder meinst du nur Menschen im Alter fahren Dieselfahrzeuge ? Die Mehrheit der jungen Genration meiner Familie fahren auf Grund hoher km Leistungen
Dieselfahrzeuge .Darunter sind bestimmt viele mit klügerem Kopf als du ihn für dich in Anspruch nimmst .Übrigens mein Hausarzt , fährt auch einen Diesel .
Sicher um sich Patienten zu sichern oder?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 17:10)

Bei dir ist nicht mal heiße Luft drin . Es geht nicht um einzelne Orte sondern um den gesamten Ausstoß . Du machst dich doch lächerlich mit deinem
lächerlichen Hass auf Diesel PKW .Die hat man gefördert um den Schadstoff Ausstoß insgesamt zu minimieren damit die Klimaziele erreicht werden .
Zig Millionen Fahrer von Dieselfahrzeugen ,Ingenieure ,Entwickler werden von dir kriminalisiert .Dieselautos als Dreckschleudern zu bezeichnen kann man nur als hirnlos bezeichnen .Wenn alle Institutionen Diesel als Dreckschleudern bezeichnen ,warum stellt man denn solche kraftstoffsparenden und abgasarme
Autos her .? Warum fahren den LKW / Nutzfahrzeuge mit Dieselkraftstoff ? Es geht nicht um einzelne Orte sondern darum dass man staatlich geförderte Dieselfahrzeuge mit Dieselmotoren vom Verkehr ausschließen will .Es geht darum ,dass man Millionen Dieselfahrer zu riesigen Umwegen zwingen würde
die dann noch mehr Abgase verursachen würden ,nur an anderer Stelle . Deshalb werden auch die wenigsten Städte und Kommunen Dieselfahrzeuge aus
bestimmten Straßen verbannen weil dann andere Straßen mehr Abgase und Verkehr abbekommen und dadurch die Abgaswerte steigen würden . Niemand wird
sein Auto stehen lassen ,sondern man sucht sich halt andere Wege . Wer die Max Brauer Allee nicht befahren darf sucht sich andere Wege und sorgt dann
für mehr Staus und mehr Abgase .Das mit den Jahrgängen lasse ich unkommentiert . Zum Glück vertrittst du nicht deine Generation, sondern präsentierst
dich als Selbstdarsteller ,der ohne die Menschen meiner Jahrgänge im Quark liegen würden . Zum Glück gehören Typen wie du zu den Ausnahmen .
Oder meinst du nur Menschen im Alter fahren Dieselfahrzeuge ? Die Mehrheit der jungen Genration meiner Familie fahren auf Grund hoher km Leistungen
Dieselfahrzeuge .Darunter sind bestimmt viele mit klügerem Kopf als du ihn für dich in Anspruch nimmst .Übrigens mein Hausarzt , fährt auch einen Diesel .
Sicher um sich Patienten zu sichern oder?
Also hast Du keine einzige Quelle, die die Messwerte -- u.a. von Kraftfahrtbundesamt und den französischen Ministerien -- widerlegt. Das war irgendwie abzusehen, weil Du bisher nur Behauptungen aufstellst und sie niemals durch irgendwas gestützt hast. Und bei der Debatte um Fahrverbote geht's noch immer um jene Abschnitte, wo erhöhte Werte gemessen wurden. Deshalb steht in der Überschrift auch "in München und weiteren Städten" und nicht der Bayrische Wald oder auf Borkum. Aber das ist vermutlich zu kompliziert für Deine Generation.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 17:26)

Also hast Du keine einzige Quelle, die die Messwerte -- u.a. von Kraftfahrtbundesamt und den französischen Ministerien -- widerlegt. Das war irgendwie abzusehen, weil Du bisher nur Behauptungen aufstellst und sie niemals durch irgendwas gestützt hast. Und bei der Debatte um Fahrverbote geht's noch immer um jene Abschnitte, wo erhöhte Werte gemessen wurden. Deshalb steht in der Überschrift auch "in München und weiteren Städten" und nicht der Bayrische Wald oder auf Borkum. Aber das ist vermutlich zu kompliziert für Deine Generation.
Für mich ist es nicht kompliziert zu begreifen ,dass Fahrzeuge die für gewisse Durchgangstraßen gesperrt werden sich andere Wege suchen,
damit längere Wege zurücklegen müssen und die Straßen mit höherer Belastung lediglich verschieben . Quellen habe ich genügend angegeben.
Dass du nur deine Quellen für die Bibel hältst ist eine andere Sache. Das Kraftfahrtbundesamt untersteht dem Verkehrsminister und der lehnt ein Dieselfahrverbot
für PKW die die E Norm 4 erfüllen ab, genau wie die blaue Plakette. PKW ´s verursachen die geringsten Abgase .Weil immer mehr ältere Autos durch neuere
Autos ausgetauscht werden, erübrigt sich das Abgas Problem ohne Fahrverbote . Die höchsten Messwerte werden dort gemessen wo ein erhöhtes LKW Aufkommen
ist .Was soll ich den stützen ? dass man Diesel gefördert hat um die Klimaziele zu erreichen ,die Erderwärmung zu minimeren .?
Fakt bleibt ,Metropolen die den Menschen erschweren in die Nähe der Einkaufs und Gastromeilen zu kommen werden einen enormen Kundenschwund erfahren .
Die Einkaufs und Gastromeilen sind seit zig Jahren autofrei .Nur in die Nähe in die Parkhäusern muss man hinkommen .Deshalb setzt man ja alles daran mehr
Parkmöglichkeiten zu schaffen . Die Menschen wollen halt in die Nähe der EK Zentren fahren .Übrigens die Max Brauer Allee ist weder eine Gastro noch eine
Shopping Meile sondern eine der wichtigsten Querverbindungen durch HH.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 18:18)

Für mich ist es nicht kompliziert zu begreifen ,dass Fahrzeuge die für gewisse Durchgangstraßen gesperrt werden sich andere Wege suchen,
damit längere Wege zurücklegen müssen und die Straßen mit höherer Belastung lediglich verschieben . Quellen habe ich genügend angegeben.
Dass du nur deine Quellen für die Bibel hältst ist eine andere Sache. Das Kraftfahrtbundesamt untersteht dem Verkehrsminister und der lehnt ein Dieselfahrverbot
für PKW die die E Norm 4 erfüllen ab, genau wie die blaue Plakette. PKW ´s verursachen die geringsten Abgase .Weil immer mehr ältere Autos durch neuere
Autos ausgetauscht werden erübrigt sich das Abgas Problem ohne Fahrverbote . Die höchsten Messwerte werden dort gemessen wo ein erhöhtes LKW Aufkommen
ist .Was soll ich den stützen ? das man Diesel gefördert hat um die Klimaziele zu erreichen ,die Erderwärmung zu minimeren .?
Fakt bleibt ,Metropolen die den Menschen erschweren in die Nähe der Einkaufs und Gastromeilen zu kommen werden einen enormen Kundenschwund erfahren .
Okay, Du hast also noch immer nicht begriffen, dass es darum geht, dass in einigen innerstädtischen Lagen eine hohe Konzentration von Abgasen auftreten und dies gesundheitsschädlich ist. Quellen hast Du bisher leider nicht angegeben und das KBA untersteht gewiss dem Verkehrsminister, aber kam trotzdem zu dem Ergebnis, dass Diesel Dreckschleudern sind, die ihre Vorgaben nicht ansatzweise erreichen. Die Messgeräte lügen halt nicht und sind keiner politischen Ideologie unterlegen. Das unterscheidet Träumer wie Dich von Wissenschaftlern, die einfach nur auf Fakten schauen. Das Bundesverkehrsministerium hat übrigens schon klargemacht, dass nach seiner Ansicht Dieselverbote bereits mit der jetzigen Gesetzgebung möglich seien. Das Bundesverwaltungsgericht klärt dies aktuell, damit die Gemeinden Rechtssicherheit haben. Der Bund kann das nicht verhindern. Aber das begreifst Du vermutlich auch nicht, selbst wenn man es Dir zigfach erklärt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 18:26)

Okay, Du hast also noch immer nicht begriffen, dass es darum geht, dass in einigen innerstädtischen Lagen eine hohe Konzentration von Abgasen auftreten und dies gesundheitsschädlich ist. Quellen hast Du bisher leider nicht angegeben und das KBA untersteht gewiss dem Verkehrsminister, aber kam trotzdem zu dem Ergebnis, dass Diesel Dreckschleudern sind, die ihre Vorgaben nicht ansatzweise erreichen. Die Messgeräte lügen halt nicht und sind keiner politischen Ideologie unterlegen. Das unterscheidet Träumer wie Dich von Wissenschaftlern, die einfach nur auf Fakten schauen. Das Bundesverkehrsministerium hat übrigens schon klargemacht, dass nach seiner Ansicht Dieselverbote bereits mit der jetzigen Gesetzgebung möglich seien. Das Bundesverwaltungsgericht klärt dies aktuell, damit die Gemeinden Rechtssicherheit haben. Der Bund kann das nicht verhindern. Aber das begreifst Du vermutlich auch nicht, selbst wenn man es Dir zigfach erklärt.
Wieso hast du vor Hass sprühender Anti Auto Fanatiker etwas erklärt ? Wenn Diesel Dreckschleudern sind, warum lässt man denn eine Produktion zu ?
Das Abgas Problem löst sich von alleine . Wissenschaftler die du benennst, nicht alle . Wissenschaftler sind auch nicht für Gesetze zuständig weil
auch Wissenschaftler unterschiedlicher Auffassung sind . Verbietet man für gewisse Straßen die Durchfahrt für Dieselautos mögen dort die Messwerte sinken
dafür werden sie in anderen Straßen steigen .Wem wäre damit gedient ? Wenn das Bundeverwaltungsgericht dann irgendwann entscheidet kannst du dich ja melden .
Wenn es sich bei Dieselfahrzeuge nach deiner Meinung um Mordinstrumente handelt müsste man diese Autos sofort ohne Ausnahme verbieten .
Tut man aber nicht weil eben genügend Wissenschaftler ,Politiker Ingenieure Autoverbände der Meinung sind ohne Dieselfahrzeuge sind die Klimaziele nicht zu erreichen .Fakten gelten für dich nicht ist klar . Den Begriff Dreckschleudern benutzen lediglich einige Leute deines Kalibers .
Mal sehen ob es demnächst ein LKW Verbot auf der Max Brauer Alle gibt . Benziner als LKW würden HH in eine CO 2 Wolke verwandeln .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 18:51)

Wieso hast du vor Hass sprühender Anti Auto Fanatiker etwas erklärt ? Wenn Diesel Dreckschleudern sind, warum lässt man denn eine Produktion zu ?
Das Abgas Problem löst sich von alleine . Wissenschaftler die du benennst, nicht alle . Wissenschaftler sind auch nicht für Gesetze zuständig weil
auch Wissenschaftler unterschiedlicher Auffassung sind . Verbietet man für gewisse Straßen die Durchfahrt für Dieselautos mögen dort die Messwerte sinken
dafür werden sie in anderen Straßen steigen .Wem wäre damit gedient ? Wenn das Bundeverwaltungsgericht dann irgendwann entscheidet kannst du dich ja melden .
Wenn es sich bei Dieselfahrzeuge nach deiner Meinung um Mordinstrumente handelt müsste man diese Autos sofort ohne Ausnahme verbieten .
Tut man aber nicht weil eben genügend Wissenschaftler ,Politiker Ingenieure Autoverbände der Meinung sind ohne Dieselfahrzeuge sind die Klimaziele nicht zu erreichen .Fakten gelten für dich nicht ist klar . Den Begriff Dreckschleudern benutzen lediglich einige Leute deines Kalibers .
Mal sehen ob es demnächst ein LKW Verbot auf der Max Brauer Alle gibt . Benziner als LKW würden HH in eine CO 2 Wolke verwandeln .
Du hast bisher nicht einen einzigen Wissenschaftler genannt, der Deine Märchenwelt stützt, wonach Stickoxide keinerlei Auswirkungen für die Menschen haben und es nur erhöhte Werte an Orten gibt, wo niemand lebt. Das sind nur Deine wirren Phantasien ohne wissenschaftliche Grundlage. Ich bezweifle auch sehr stark, dass Du jemals eine wissenschaftliche Ausbildung genossen hast, da Du schon mit einfachsten Zahlen nicht umgehen kannst und nicht begreifst, dass es noch immer um die Konzentration in wenigen Straßenabschnitten geht und nicht um den Gesamtausstoß. Daher ist die Verlagerung auch ein adäquates Mittel, um die Zahl der Toten zu reduzieren, die Leute wie Du jedes Jahr verursachen. Und Leipzig wird in wenigen Monaten schon mitteilen, ob die jetzige Regelung ausreichend sei oder ob der Bund noch ein neues Gesetz erlassen muss. Die Länder sind ja bereits für die rechtssichere Möglichkeit eines Dieselverbots, aber das ist Dir ja vor lauter Wutanfällen entgangen. Du solltest nur bedenken, dass sich die Zeiten geändert haben: nur weil der Mob laut auf den Stammtisch haut, werden die Fakten keine anderen. Jede Parole ist in wenigen Sekunden überprüfbar. Das sollte doch auch ein Regaleeinräumer irgendwann begreifen, oder?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:03)

Du hast bisher nicht einen einzigen Wissenschaftler genannt, der Deine Märchenwelt stützt, wonach Stickoxide keinerlei Auswirkungen für die Menschen haben und es nur erhöhte Werte an Orten gibt, wo niemand lebt. Das sind nur Deine wirren Phantasien ohne wissenschaftliche Grundlage. Ich bezweifle auch sehr stark, dass Du jemals eine wissenschaftliche Ausbildung genossen hast, da Du schon mit einfachsten Zahlen nicht umgehen kannst und nicht begreifst, dass es noch immer um die Konzentration in wenigen Straßenabschnitten geht und nicht um den Gesamtausstoß. Daher ist die Verlagerung auch ein adäquates Mittel, um die Zahl der Toten zu reduzieren, die Leute wie Du jedes Jahr verursachen. Und Leipzig wird in wenigen Monaten schon mitteilen, ob die jetzige Regelung ausreichend sei oder ob der Bund noch ein neues Gesetz erlassen muss. Die Länder sind ja bereits für die rechtssichere Möglichkeit eines Dieselverbots, aber das ist Dir ja vor lauter Wutanfällen entgangen. Du solltest nur bedenken, dass sich die Zeiten geändert haben: nur weil der Mob laut auf den Stammtisch haut, werden die Fakten keine anderen. Jede Parole ist in wenigen Sekunden überprüfbar. Das sollte doch auch ein Regaleeinräumer irgendwann begreifen, oder?
Ich habe Institutionen genannt vom ADAC bis zur Automobilindustrie sowie verantwortliche aus der Politik .. Wissenschaftliche Grundlagen sprechen vom Stickoxiden nicht allein von PKW´s . Du kannst nicht begreifen das Verbote lediglich eine Verlagerung des Verkehrs verursachen
keine Minderung . Von Toten durch Dieselabgase sprichst du ,sonst niemand ,weil das nicht nachweisbar ist .Wäre es so müssten alle Menschen
die sich kurzfristig an Verkehrsknotenpunkte aufhalten sterben .Zu aller erst alle Brummfahrer die km für km hintereinander herfahren .
Das ich Tote verursache , will ich mal deinem geistlosen von Hass erfüllten Hirn zuschreiben .Zurechnungsfähig kann jemand der 20 Millionen Autofahrern unterstellt Menschen umzubringen eh nicht sein . Alle Kommunen ,Politiker ,Polizei Schiffsführer und über 20 Millionen Fahrer von Dieselautos stempelst du als Mörder ab ? Warum zeigst du die
nicht alle an .? Kein Mut ? Nee keine Beweise .
Bleibt anzumerken, dass du weder von Stammtischen eine Ahnung hast noch von der Materie . Übrigens Recht hast du mit der Feststellung ich hätte keine wissenschaftliche Ausbildung .Ich kenne allerdings einige mit einer solchen Ausbildung die einen Diesel fahren ,wie z:B viele Ärzte ,
Unternehmer und eine Anzahl von Familienmitgliedern mit abgeschlossenen Studium usw. . usw. Ich fahre ja keinen Diesel weil sich die Anschaffungskosten bei meiner jetzigen km Leistung nicht rechnen .
Geschäftlich fahre ich sinnvollerweise einen Diesel. Nur darauf habe ich keinen Einfluss. Alles andere wäre für den AG auch unsinnig.
Bleibt die Frage warum du deinen Frust an Servicekräften auslässt ? Wie viele Berufsgruppen willst du eigentlich noch beleidigen ?
Nochmals du liegst falsch nicht ich .Fakt es existiert kein Dieselfahrverbot . Du hast zu viel Abgase geschluckt oder ? Solltest Sport treiben
dann kannst du auch Stadtluft vertragen .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am So 16. Apr 2017, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:20)

Ich habe Institutionen genannt vom ADAC bis zur Automobilindustrie sowie verantwortliche der Politik und zwar über Jahrzehnte .
Mal "ADAC" sagen, ändert keine Messwerte. Davon abgesehen ist das wieder extrem dumm und unüberlegt, da der ADAC genau zu den selben Ergebnissen kam wie das KBA. Nochmal für Dich Spätmerker:
"Das Argument, dass auch neueste Euro 6 Diesel-Pkw im normalen Fahrbetrieb weit mehr Stickoxide ausstoßen als erlaubt, ist immerhin nicht von der Hand zu weisen und wurde durch Tests von staatlichen Behörden wie dem KBA oder französischer Behörden, von Verbraucher-Organisationen wie dem ADAC mit seinem EcoTest, von Autozeitschriften wie der Auto Motor & Sport sowie durch Tests von Umweltorganisationen wie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) oder ICCT zig-fach bestätigt"
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 49834.html
Wissenschaftliche Grundlagen sprechen vom Stickoxiden nicht allein von PKW´s . Du kannst nicht begreifen das Verbote lediglich eine Verlagerung des Verkehrs verursachen
keine Minderung .
Es sagte auch niemand, dass Stickoxide nur von Pkw kommen. Es ist in Städten bloß der größte Batzen und das liegt in erster Linie an Diesel-Pkw. Das ist Dir alles zigfach belegt worden, aber Du bildungsferner Mensch keifst dann nur hysterisch herum, man solle Dir keine Links schicken, die nicht in Dein verschrobenes Weltbild passen, während Du selbst rein gar nichts lieferst. Nur Parolen ohne Grundlage.
Von Toten durch Dieselabgase sprichst du ,sonst niemand ,weil das nicht nachweisbar ist .
Schon wieder eine dummdreiste Lüge aus Reihen der Versagergeneration. Man kennt's nicht anders.
Insgesamt sterben der Studie zufolge in der EU jährlich 180.000 Menschen durch Feinstaub und Ozon, 35.000 davon in Deutschland. Damit wäre die Zahl derer, die an den Folgen von Luftverschmutzung hierzulande sterben, gut zehn Mal so hoch wie die Anzahl der Verkehrstoten.
https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... aelle.html
Was kaum jemand weiß: An Autoabgasen sterben in Deutschland mehr Menschen als durch Verkehrsunfälle. Besonders gesundheitsschädlich sind Feinstaub und Stickoxide - die nicht nur aus VW-Dieselwagen stammen.
http://www.n-tv.de/wissen/Diese-Stoffe- ... 98551.html
Wäre es so müssten alle Menschen
die sich kurzfristig an Verkehrsknotenpunkte aufhalten sterben .Zu aller erst alle Brummfahrer die km für km hintereinander herfahren .
Das ich Tote verursache , will ich mal deinem geistlosen von Hass erfüllten Hirn zuschreiben .Zurechnungsfähig bist du eh nicht mehr .
Alle Kommunen ,Politiker ,Polizei Schiffsführer und über 15 Millionen Fahrer von Diesel PKWs stempelst du als Mörder ab ? Warum zeigst du die
nicht alle an .? Kein Mut ? Nee keine Beweise .
Du begreifst echt gar nichts mehr. Beängstigend, dass so merkbefreite Leute mit einer Dreckschleuder durch die Gegend karren und Menschenleben gefährden dürfen. Pass mal lieber auf, dass Dich Dein knallroter Kopf nicht umbringt, wenn das eintritt, was Du großmäulig und besserwisserisch für unmöglich bis in alle Ewigkeit bezeichnet hast: Fahrverbote für Dreckschleudern.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 17:26)

Also hast Du keine einzige Quelle, die die Messwerte -- u.a. von Kraftfahrtbundesamt und den französischen Ministerien -- widerlegt. Das war irgendwie abzusehen, weil Du bisher nur Behauptungen aufstellst und sie niemals durch irgendwas gestützt hast. Und bei der Debatte um Fahrverbote geht's noch immer um jene Abschnitte, wo erhöhte Werte gemessen wurden. Deshalb steht in der Überschrift auch "in München und weiteren Städten" und nicht der Bayrische Wald oder auf Borkum. Aber das ist vermutlich zu kompliziert für Deine Generation.
Beim Mazda 6 sind die NOx-Emissionsverläufe (Abbildung 5-3) ähnlich wie die des BMW
320d
. In den ersten 100 Sekunden pendeln sich die Emissionen ein, danach verlaufen diese
parallel zueinander und sinken leicht. Die geringsten Emissionen sind wie bereits beim BMW
bei 50 km/h und die schlechtesten sind bei 30 und 40 km/h
,

Beim VW CC ist dies bis
auf die Emissionen bei der Geschwindigkeit von 50 km/h nicht der Fall. Hier sind die NOx-
Emissionen v.a. bei 30 km/h deutlich über diesem Grenzwert.
Dennoch ist ein gleicher Trend bei allen drei Fahrzeugen zu erkennen. Bei den Geschwindigkeiten
30 km/h und 40 km/h sind die NOx-Emissionen teilweise um den Faktor zwei bis
drei größer als bei 50 km/h. Bei der Konstantfahrt bei 50 km/h sind die NOx-Emissionen bei
allen drei Fahrzeugen am geringsten
und bei 60 km/h steigen diese wieder um ca. 0,01 g/km
bis 0,02 g/km im Vergleich zur Emission bei 50 km/h.


LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Abschlussbericht
NOx- und NO2-Emissionsmessungen von drei Euro 6 Dieselfahrzeugen

Das Ziel ist, anhand dieser Emissionen zu überprüfen, ab bzw. bis zu welcher Motor- bzw.
Öltemperatur (bzw. Geschwindigkeit) die unterschiedlichen Abgasnachbehandlungssysteme
arbeiten, und ob die gesetzlichen Vorgaben (Euro 6 Diesel: 80 mg NOx/km) eingehalten werden
können.....

Die von Verkehrsplahnern organisierte Fahrweise (30kmh Stop and go) ist Schuld am hohen NOx...

Am niedrigsten sind die Werte bei konstant 50kmh.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:38)
Die von Verkehrsplahnern organisierte Fahrweise (30kmh Stop and go) ist Schuld am hohen NOx...

Am niedrigsten sind die Werte bei konstant 50kmh.
Na, auch BMW biegt sich die Werte zurecht, auch wenn nicht ganz so krass wie andere Hersteller. Da ist es kein Wunder, wenn man auch diese Dreckschleudern mal genauer anschaut. Und dabei sind die Grenzwerte für Diesel-Pkw mit Euro 6 bereits höher als bei einem Benziner mit gleicher Norm. Da haben sich viele naive Kunden reinlegen lassen und sind nun wohl etwas verärgert, dass der Wert der Wagen schon durch die Debatte um Dieselverbote sinkt. Planer organisieren übrigens keine Tempolimits. Das machen die Kommunalpolitiker mit den polizeilichen Verkehrsdirektionen. Muss Dich aber nicht tangieren, wenn Du ein Feindbild benötigst. Dir wird aber jeder Planer mitteilen können, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit in Städten niedriger ist als die Fahrer annehmen und dass Aufwirbelungen des Straßenbelags durch höhere Geschwindigkeiten ebenfalls ein zu beachtender Effekt sind. Aber vermutlich glaubst Du sogar, dass Tempo 30 statt 50 längere Fahrzeiten bedeutet. :p
Nach verschiedenen Tests von Kraftfahrtbundesamt, ADAC oder der Deutschen Umwelthilfe stoßen selbst neueste Euro-6 Diesel-Pkw im realen Fahrbetrieb auf der Straße weit mehr Stickoxide aus als erlaubt. Am besten schnitt dabei noch BMW ab. „Nur“ dreimal höhere Stickoxidwerte als zulässig kamen aus dem Auspuff der getesteten BMW-Modelle. Bei einigen Wettbewerbern waren es allerdings 17-fach erhöhte Werte.
https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... autos.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:52)

Na, auch BMW biegt sich die Werte zurecht, auch wenn nicht ganz so krass wie andere Hersteller. Da ist es kein Wunder, wenn man auch diese Dreckschleudern mal genauer anschaut. Und dabei sind die Grenzwerte für Diesel-Pkw mit Euro 6 bereits höher als bei einem Benziner mit gleicher Norm. Da haben sich viele naive Kunden reinlegen lassen und sind nun wohl etwas verärgert, dass der Wert der Wagen schon durch die Debatte um Dieselverbote sinkt. Planer organisieren übrigens keine Tempolimits. Das machen die Kommunalpolitiker mit den polizeilichen Verkehrsdirektionen. Muss Dich aber nicht tangieren, wenn Du ein Feindbild benötigst. Dir wird aber jeder Planer mitteilen können, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit in Städten niedriger ist als die Fahrer annehmen und dass Aufwirbelungen des Straßenbelags durch höhere Geschwindigkeiten ebenfalls ein zu beachtender Effekt sind. Aber vermutlich glaubst Du sogar, dass Tempo 30 statt 50 längere Fahrzeiten bedeutet. :p


https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... autos.html
Den Kunden ists WURST.... solange erlaubt - würden 50% mit Warp- Atomantrieb umhergondeln.

Breite Fahrradwege....und 30 kmh -STOP and GO....Ergebnis >> (VIEL NOX) - so wollten es die Städte ----- nun über die Messwerte meckern ?

Selbst SCHULD.
Mit gut eingestellter SCR-Abgasreinigung kann, das belegen die ADAC EcoTest-Messungen, der NOx-
Ausstoß wirksam verringert werden. Bei den meisten derzeit verfügbaren Euro 6-Diesel-Pkw ist dies
jedoch, und auch das zeigen die ADAC Messungen, nicht der Fall. Die Fahrzeuge halten zwar bei der
Typprüfung den Grenzwert ein, im realen Betrieb, insbesondere bei Autobahnfahrten, zum Teil auch
im Innerortsverkehr, treten dagegen erheblich höhere NOx-Emissionen auf.
Ein Grund liegt darin, dass der bei der Typprüfung verwendete NEFZ keine starken
Beschleunigungsvorgänge
vorsieht.

Gerade bei hoher Last, Luftüberschuss und hohen
Verbrennungstemperaturen steigen die Stickoxidemissionen im Motor aber stark an.
Konstante Fahrzeuggeschwindigkeit ....bei 50 kmh (Nach NEFZ = VORGABE) - dann gibts GRENZWERT. :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(16 Apr 2017, 20:13)

Den Kunden ists WURST.... solange erlaubt - würden 50% mit Warp- Atomantrieb umhergondeln.

Breite Fahrradwege....und 30 kmh -STOP and GO....Ergebnis >> (VIEL NOX) - so wollten es die Städte ----- nun über die Messwerte meckern ?

Selbst SCHULD.



Konstante Fahrzeuggeschwindigkeit ....bei 50 kmh (Nach NEFZ = VORGABE) - dann gibts GRENZWERT. :D :D :D
Die Städte wollten in der Regel gar nichts und ließen das Thema einfach an sich vorbeirauschen, in der Hoffnung, dass sich die Probleme von selbst lösen, wenn man sie nicht anspricht. Und nun wird eine Stadt nach der anderen zum Handeln verdonnert, weil die Justiz entsprechende Urteile fällt. Früher wurde jeder für bekloppt erklärt, der das Thema anspricht und kritisch gegenüber "sauberen" ( :D ) Pkw ist, während das Verkehrsaufkommen vielerorts zunahm. Da hätte man damals mit genug Maßnahmen anfangen können, damit man das abzusehende Problem löst und sich die peinlichen Schlappen vorm Rechtsstaat erspart. Und nun schaut man blöd aus der Wäsche, weil man kurzfristig keine Verkehrswende hinbekommen wird. Fahrverbote sind daher sehr unschön, aber bisher nannte niemand einen brauchbare Alternative für die Stadtteile, die in Abgasen versinken.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 20:29)

Die Städte wollten in der Regel gar nichts und ließen das Thema einfach an sich vorbeirauschen, in der Hoffnung, dass sich die Probleme von selbst lösen, wenn man sie nicht anspricht. Und nun wird eine Stadt nach der anderen zum Handeln verdonnert, weil die Justiz entsprechende Urteile fällt. Früher wurde jeder für bekloppt erklärt, der das Thema anspricht und kritisch gegenüber "sauberen" ( :D ) Pkw ist, während das Verkehrsaufkommen vielerorts zunahm. Da hätte man damals mit genug Maßnahmen anfangen können, damit man das abzusehende Problem löst und sich die peinlichen Schlappen vorm Rechtsstaat erspart. Und nun schaut man blöd aus der Wäsche, weil man kurzfristig keine Verkehrswende hinbekommen wird. Fahrverbote sind daher sehr unschön, aber bisher nannte niemand einen brauchbare Alternative für die Stadtteile, die in Abgasen versinken.
Ahhh , deshalb 50m fahren - und Stop. ....und ECO dranschreiben - wenn das Auto START -STOP macht. :D :D :D ...denn -

Dabei gibts 100 Fach KEINEN Grenzwert. Wozu denn auch - Hauptsache GRÜÜÜÜÜÜN..
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(16 Apr 2017, 20:39)

Ahhh , deshalb 50m fahren - und Stop. ....und ECO dranschreiben - wenn das Auto START -STOP macht. :D :D :D ...denn -

Dabei gibts 100 Fach KEINEN Grenzwert. Wozu denn auch - Hauptsache GRÜÜÜÜÜÜN..
Wird Tempo 30 zur Regel, sind intelligente LSA-Schaltungen für Grüne Wellen jedenfalls leichter zu schalten. Aber das traut sich kein Bürgermeister, weil wir in einem Land leben, wo man den Führerschein quasi geschenkt bekommt und dafür noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss benötigt. :|
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 20:43)

Wird Tempo 30 zur Regel, sind intelligente LSA-Schaltungen für Grüne Wellen jedenfalls leichter zu schalten. Aber das traut sich kein Bürgermeister, weil wir in einem Land leben, wo man den Führerschein quasi geschenkt bekommt und dafür noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss benötigt. :|
Noch nicht mal- lesen und schreiben können muss.... ja----

Eco Start Stop erhöht den NOx auf 1100 mg / auf NULL Kilometer ....genau an der Meßstation. Grüüüüüüüüün.ECO
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:34)

Mal "ADAC" sagen, ändert keine Messwerte. Davon abgesehen ist das wieder extrem dumm und unüberlegt, da der ADAC genau zu den selben Ergebnissen kam wie das KBA. Nochmal für Dich Spätmerker:


http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 49834.html


Es sagte auch niemand, dass Stickoxide nur von Pkw kommen. Es ist in Städten bloß der größte Batzen und das liegt in erster Linie an Diesel-Pkw. Das ist Dir alles zigfach belegt worden, aber Du bildungsferner Mensch keifst dann nur hysterisch herum, man solle Dir keine Links schicken, die nicht in Dein verschrobenes Weltbild passen, während Du selbst rein gar nichts lieferst. Nur Parolen ohne Grundlage.


Schon wieder eine dummdreiste Lüge aus Reihen der Versagergeneration. Man kennt's nicht anders.


https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... aelle.html

http://www.n-tv.de/wissen/Diese-Stoffe- ... 98551.html


Du begreifst echt gar nichts mehr. Beängstigend, dass so merkbefreite Leute mit einer Dreckschleuder durch die Gegend karren und Menschenleben gefährden dürfen. Pass mal lieber auf, dass Dich Dein knallroter Kopf nicht umbringt, wenn das eintritt, was Du großmäulig und besserwisserisch für unmöglich bis in alle Ewigkeit bezeichnet hast: Fahrverbote für Dreckschleudern.
Woher nimmst du deine Weisheit ich würde nicht begreifen .? Muss man deinen abgesonderten Blödsinn begreifen ?Deinen Hass auf Autos musst du schon mit dir selbst austragen . Pass auf dass du vor eingefressener Wut nicht platzt . Hysterischer als du dich gibt's geht nicht .
Ich leide genau so wie 20 Millionen Dieselfahrer und 80 Millionen Menschen - nicht . Heute lief ein Bericht über Venedig im ZDF .1 Kreuzfahrtschiff
sondert mehr Schadstoffe ab als 100000 Autos hieß es in dem Bericht . Gilt auch für HH. Du darfst mir alle Links schicken .Was in mein Weltbild passt
entscheide ich ,nicht du .Zum Glück habe ich nicht solch ein von Hass erfülltes Weltbild über junge Menschen wie du über ältere Menschen.
Nochmals deine Bildung verwechselst du mit Einbildung . Mit Unterstellung der Lüge bist du einfache Spitze.
Ich schicke auch keine Links , ich zitiere höchstens aus Berichten Medien und Zeitungen ,nur meine Meinung fälle ich schon selbst .
Übrigens solltest du deine eingestellten Links selbst lesen .Dann würdest du deine Widersprüche feststellen .
Deine Bildung muss mangelhaft sein denn jeder Grundschüler kann nachvollziehen das ein Fahrverbot für PKW Diesel lediglich dazu führt dass die Abgase verlagert werden weil dann die Autofahrer riesige Umwege fahren müssen und andere Straßen verstopfen und so mehr Abgase produzieren .Deshalb lässt
keiner sein Auto stehen . Deine Auffassung lediglich moderne abgasarme ,kraftstoffsparende Diesel PKW sondern Abgase ab ist eine Falschbehauptung .LKW
die sich km lang hintereinander herschieben produzieren weit aus mehr Abgase ,hin zu kommt die steigende Flotte der Zusteller Fahrzeuge .
die für dich als Online Freak förderst . Sorry der EH ist für dich ja überflüssig der darf ja zu Grunde gehen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

PD, wir sprechen hier von Autos mit Dieselantrieb, nicht von Kreuzfahrtschiffen und auch nicht um Abgase die LKWs produzieren. Es dürfte allen klar sein, dass wir bei LKWs und Schiffen noch eine Weile auf alternative Antriebe warten müssen. Beim PKW aber müssen wir das nicht. Aber so bist du eben. Wenn du keine Fakten außer alternativen Fakten hast lenkst du ab.
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Zunder
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Zunder »

Man sollte einfach auf Diesel verzichten und ein Auto fahren, das eigens für den Stadtverkehr entwickelt wurde: den Smart Fortwo.
Blöderweise ist das der Spitzenreiter beim Partikelausstoß. Macht aber nix, Hauptsache kein Diesel.

Das Schlusslicht beim Partikelausstoß bildet der smart fortwo. Hier handelt es sich zwar um keinen Direkteinspritzer, das unkonventionelle Fahrzeugkonzept mit Heckmotor birgt allerdings andere Nachteile. Die schlechtere Kühlung im Heck mag ein Grund sein, rechtfertigt den extremen Anstieg des Feinstaubausstoßes beim smart jedoch nicht – er liegt mehr als doppelt so hoch wie bei den bisher schlechtesten Benzin-Direkteinspritzern. Das ist für ein Stadtauto untragbar.
[...]
Besonders grotesk: Für Benziner ohne Direkteinspritzung gibt es aktuell keinen Grenzwert – der enorme Partikelausstoß des smart wird von der Gesetzgebung also schlicht ignoriert.

https://www.adac.de/infotestrat/tests/e ... geId=31832

Die Grafik:
https://www.adac.de/_mmm/jpg/EcoTest_20 ... 288650.jpg

Ergebnisse bei NOx:
https://www.adac.de/_mmm/jpg/EcoTest_20 ... 288652.jpg

Daß Diesel automatisch größere Stinker sein sollen als Benziner, läßt sich anhand der Fakten jedenfalls nicht belegen. Das Problem sind nicht die Grenzwerte, sondern deren Einhaltung. Es gibt Diesel, die deutlich besser abschneiden als viele Benziner. Offensichtlich müssen sich manche erstmal bekreuzigen, bevor sie das Wort "Diesel" benutzen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(17 Apr 2017, 22:29)

PD, wir sprechen hier von Autos mit Dieselantrieb, nicht von Kreuzfahrtschiffen und auch nicht um Abgase die LKWs produzieren. Es dürfte allen klar sein, dass wir bei LKWs und Schiffen noch eine Weile auf alternative Antriebe warten müssen. Beim PKW aber müssen wir das nicht. Aber so bist du eben. Wenn du keine Fakten außer alternativen Fakten hast lenkst du ab.
Fakten erkennst du nicht an ,ist klar so bist du nun mal . Bei Dieselfahrzeugen handelt es sich allein in Deutschland um ca 20 Mill. Fahrzeuge .
Die meinst du kann man in wenigen Monaten ersetzen ? Wenn solltest du dich an die Autobauer wenden ,auch wenn du es bestreitest die bauen
weiterhin PKW mit Dieselmotoren . Wir sprechen von Abgasen . Und du gehörst zu denen die Diesel PKW´s allein dafür verantwortlich machen .
Fakt bleibt der geringste Anteil der Stickoxide wird durch PKW´s produziert .Kreuzfahrer muss man nicht abschaffen nur Fakt bleibt die produzieren während ihres Aufenthaltes im Hafen mehr Abgase als zig Tausende Autos . Nochmals für dich. Es geht um ungerechtfertigte Fahrverbote für technisch hochentwickelte
Autos, die sich Menschen für viel Geld angeschafft haben .Der Staat hat diese Anschaffung gefördert .
Der Anteil der Dieselbetriebenen Fahrzeuge geht zurück ,das hat niemand bestritten .Deshalb erübrigt sich ein Verbot von selbst weil damit lediglich eine Verlagerung des Verkehrs staatfindet . Wohlgemerkt es handelt sich nicht um Einkaufsmeilen ,die sind eh autofrei ,sondern um Durchgangsstraßen die riesige
Umwege verursachen um die Ziele zu erreichen . Es geht darum ,dass man mit dem Auto in die Nähe der City kommen können, sonst bluten diese aus.
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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Pd, für deine antiquierten Einsichten und die Art, wie du daran festhälst und sie ohne jeden Beleg verteidigst, auch wenn dir noch so viele Menschen etwas anderes sagen habe ich nur noch ein Wort: Altersstarrsinn.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(18 Apr 2017, 20:14)

Pd, für deine antiquierten Einsichten und die Art, wie du daran festhälst und sie ohne jeden Beleg verteidigst, auch wenn dir noch so viele Menschen etwas anderes sagen habe ich nur noch ein Wort: Altersstarrsinn.
Wie viele Menschen denn .Deine paar Forenfreunde ? Keine Belege ,nur weil du die nicht anerkennst .?Heute im Wirtschaftsteil zu lesen :
VW in China mit 30 neuen Modellen am Start . Wichtigster Absatzmarkt für den Konzern bleibt China . Der Tiguan als E Auto ?
An anderer Stelle Neue Mercedes S Klasse spart Sprit . Die neue S Klasse startet mit einer neuen Generation von Benzin und Dieselfahrzeugen .
Vorgestellt werden diese Modelle in bei der Ende April in Shanghai stattfindenden Motorshow. Du willst nun anderen erzählen das in China ab 2020
keine Diesel oder Benziner mehr zugelassen werden ?
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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Der Tod des Diesels ist nicht aufzuhalten. Jetzt setzt die Deutsche Post auf Strom, nicht nur versuchsweise sondern endgültig. Die gesamte Fahrzeugflotte für den örtlichen Zustellbereich von Brief- und Paketpost wird derzeit auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb umgestellt. Dazu wird die Produktion von für 2017 geplanten 10.000 auf 20.000 Stück erhöht. Bis zum Jahr 2050 will die DP alle logistikbezogenen Emissionen netto auf null reduzieren. Das ist erstaunlich, zumal es sich bei den Fahrzeugen bis zu einer Laderaumgröße von 20 m³ handelt (derzeit). Diese Fahrzeuge (LKW) sollen ab 2018 vom Band laufen:

http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemi ... n_aus.html

Wer da sagt, dass der PKW mit Elektroantrieb derzeit noch keine Alternative ist gehört wahrlich ins Museum.
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Weil die Messwerte in den Innenstädten zu hoch sind, warnt NRW-Umweltminister Remmel vor einem Diesel-Verbot. Die Autohersteller sollen handeln.
https://www.wr.de/politik/diesel-besitz ... 98481.html

Autos mit Dieselmotor gelten als Klimaschützer. Doch interne Messungen der Behörden belegen längst, dass das nicht stimmt.
http://www.taz.de/!5399315/

Aber der Dino wird wohl weiterhin annehmen, jeder verbrannte Liter Diesel sei ein Beitrag für gesunde Städte und ein intaktes Klima. Da haben die Marketingabteilungen ganze Arbeit geleistet.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 11:47)

Der Tod des Diesels ist nicht aufzuhalten. Jetzt setzt die Deutsche Post auf Strom, nicht nur versuchsweise sondern endgültig. Die gesamte Fahrzeugflotte für den örtlichen Zustellbereich von Brief- und Paketpost wird derzeit auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb umgestellt. Dazu wird die Produktion von für 2017 geplanten 10.000 auf 20.000 Stück erhöht. Bis zum Jahr 2050 will die DP alle logistikbezogenen Emissionen netto auf null reduzieren. Das ist erstaunlich, zumal es sich bei den Fahrzeugen bis zu einer Laderaumgröße von 20 m³ handelt (derzeit). Diese Fahrzeuge (LKW) sollen ab 2018 vom Band laufen:

http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemi ... n_aus.html

Wer da sagt, dass der PKW mit Elektroantrieb derzeit noch keine Alternative ist gehört wahrlich ins Museum.
Schon ein rollenden Toaster bestellt oder nur wieder selbst darstellerisches Gekeife von dir ?
Es geht um jetzt .Es geht um Fahrverbote technisch hoch entwickelter Autos . Nicht darum dass bis 2050 einige E Autos mehr als heute fahren .
Wenn denn die E Autos so toll sind warum werden denn die meisten Autos mit Verbrennungsmotoren hergestellt .?
Ganz einfach weil E Autos nicht ausgereift sind ,die Ladezeiten viel zu lang sind ,die Reichweiten zu kurz die Autos zu teuer sind.
Wer heute ein E Auto zum überhöhten Preis kauft darf sich als Versuchskaninchen ja zur Verfügung stellen .
Die überwiegende Mehrheit der Autofahrer ist dazu nicht bereit sonst würden man keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr herstellen .
Fakt ist die Zahl der neu zugelassenen E Autos ist rotz so gering das trotz hoher Zuschüsse nur wenige Menschen bereit sind sich als Versuchskaninchen zur
Verfügung zu stellen . Ganz davon abgesehen dass die Stromversorgung nicht ausreichen wird .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Für dich und von der Dieselpolitik eingenebelte bzw. gehingewaschenen Schlafmützen sollte der Spritpreis auf 5 Euro/Liter angehoben werden.
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Alana4
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Alana4 »

Zunder hat geschrieben:(17 Apr 2017, 23:17)

Man sollte einfach auf Diesel verzichten und ein Auto fahren, das eigens für den Stadtverkehr entwickelt wurde: den Smart Fortwo.
Ich überlege gerade, wie ich da meine 6-köpfige Familie reinpacke, nebst Großeinkauf (durchaus 2-3x pro Woche), ggf.Kinderwagen usw. Lustige Vorstellung.

Gut.....Kinderwagen brauchen wir nicht mehr.....dafür sind die "lieben Kleinen" aber gewachsen. Son kleener Stadtnuckel ist quasi DAS am besten geeignete Auto für Leute wie uns! :D
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Alana4 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 15:48)

Ich überlege gerade, wie ich da meine 6-köpfige Familie reinpacke, nebst Großeinkauf (durchaus 2-3x pro Woche), ggf.Kinderwagen usw. Lustige Vorstellung.

Gut.....Kinderwagen brauchen wir nicht mehr.....dafür sind die "lieben Kleinen" aber gewachsen. Son kleener Stadtnuckel ist quasi DAS am besten geeignete Auto für Leute wie uns! :D
ja das denke ich auch . . Du sollst nach Aussagen dieser rollenden Toaster Fanatiker dein Auto 10 km vorher abstellen und dann mit Gepäck Kind und Kegeln
mit ÖPNV in die Shopping ,Gastro Meilen fahren . Nun tu nicht so ist doch zumutbar oder ?
Ich denke du würdest dann doch lieber ein EKZ vorziehen wo du kosten und problemlos parken kannst .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 15:27)

Für dich und von der Dieselpolitik eingenebelte bzw. gehingewaschenen Schlafmützen sollte der Spritpreis auf 5 Euro/Liter angehoben werden.
Tangiert mich nicht .im Moment ist Diesel 20- 25 Cent billiger weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern .
Dieses Ziel ist auch erreicht worden .Deswegen sind ja viele Institutionen auch der Meinung Dieselfahrzeuge sei momentan noch unverzichtbar .Deshalb
begünstigt man Dieselkraftstoff .Ich habe darauf keinen Einfluss . Du auch nicht auch wenn du vorgibst Klüger zu sein als alle anderen die
den Diesel aus gutem Grund begünstigt haben .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Die deutsche Durchschnittsfamilie besteht nun einmal aus knapp 3,5 Personen. Die können in fast allen PKWs transportiert werden. Eine sechsköpfige Familie hat es auch bei der Auswahl eines PKWs mit Verbrennungsmotor sehr schwer. Wenn es kein Bus sein soll kommt da nur ein Van mit zusätzlicher dritter Sitzbank in Frage. Da sprecht ihr jetzt von einer Ausnahmesituation. Aber auch dafür wird es bereits im nächsten Jahr verschiedene Modelle geben. Vielleicht gibts die ja sogar bereits. Aber egal, die Großfamilie ist die Ausnahmesituation. die hat es immer schwerer, auch in anderen Lebenssituationen. Ein grundsätzliches Argument gegen E-Mobilität ist das aber keinesfalls.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:02)
Tangiert mich nicht .im Moment ist Diesel 20- 25 Cent billiger weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern .
Sag mal, du bist ja noch ungebildeter als ich dachte. Der Diesel war schon zu meiner Kindheit billiger als Benzin, aber ganz bestimmt nicht, "weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern" (deine Worte).
Vielleicht liest du dir mal den folgenden Artikel mit deinem Restverstand aufmerksam durch.

http://www.dw.com/de/warum-diesel-billi ... a-18746993

Und bevor du deinen Phantasien wieder freien Lauf lässt nehme doch einfach mal Stellung zu dem Artikel! Ist das zuviel verlangt?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:13)

Sag mal, du bist ja noch ungebildeter als ich dachte. Der Diesel war schon zu meiner Kindheit billiger als Benzin, aber ganz bestimmt nicht, "weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern" (deine Worte).
Vielleicht liest du dir mal den folgenden Artikel mit deinem Restverstand aufmerksam durch.

http://www.dw.com/de/warum-diesel-billi ... a-18746993

Und bevor du deinen Phantasien wieder freien Lauf lässt nehme doch einfach mal Stellung zu dem Artikel! Ist das zuviel verlangt?
Dein Artikel . Fakt ist der Staat begünstigt Dieseltreibstoff weil Dieselfahrzeuge weniger CO2 ausstoßen . Man hat Umrüstungen von Dieselfahrzeugen
gefördert .Ziel die Klimaziele zu erreichen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:13)

Sag mal, du bist ja noch ungebildeter als ich dachte. Der Diesel war schon zu meiner Kindheit billiger als Benzin, aber ganz bestimmt nicht, "weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern" (deine Worte).
Vielleicht liest du dir mal den folgenden Artikel mit deinem Restverstand aufmerksam durch.

http://www.dw.com/de/warum-diesel-billi ... a-18746993

Und bevor du deinen Phantasien wieder freien Lauf lässt nehme doch einfach mal Stellung zu dem Artikel! Ist das zuviel verlangt?
Diesel ist billiger ,der Staat will das so .Lediglich eine Bestätigung .Nichts anderes habe ich geschrieben . Alles was in den Bericht steht hast du angezweifelt nicht ich .Erstmals wurde mehr Diesel als Benzin verkauft . Aber sorry alle Dieselfahrer sind ja für dich doof. Immer mehr SUV werden verkauft .Nichts davon zu lesen ,dass alle diese Autos mit E Motor ausgestattet sind . Fakt ist der Staat hat weder die Produktion von Dieselfahrzeugen untersagt ,im Gegenteil
er hat Dieselfahrzeuge , die umgerüstet wurden mit über 500,-€ bezuschusst. kannst du bestreiten ist aber so . Lese du deinen eingestellten Link selbst durch da steht alles schwarz auf weiß . Es ist halt so dass Diesel weniger Kohlenstoff absondern . Mindert man den Ausstoß von Stickoxide in dem man mehr Benziner
auf die Straße schickt erhöhen sich die Co2 werte. Fakt ist Dieselfahrer sind Vielfahrer .Würden diese Vielfahrer auf Benziner umsteigen würde die Einhaltung
der Klimaziele gefährdet . Nochmals Kreiselmeier .Es geht nicht darum das man andere Technologien anwendet es geht um Fahrverbote von Autos
die Menschen im guten Glauben gekauft haben . Alle waren sich einig das durch weniger Verbrauch die Abgaswerte sinken . Durch die Zulassung immer
schadstoffärmere Autos erledigt sich das Abgas Problem von selbst. Man hat 70 Jahre damit gelebt nun kommt es auf einige Jahre mehr nicht mehr an .
Fahrverbote bewirken nichts außer riesige Umwege und aussterbende Geschäfte in den Innenstädte . Wenn man in HH das Parkhaus hinter Karstadt abreißt
kommt da niemand mehr hin . Die Mönkebergstraße bis auf Lieferverkehr wäre tot wenn die Parkhäuser nicht wären . Die Messehallen in den Städten wie Köln ,Düsseldorf ,HH Hannover usw. verkümmern wenn man dort keine Parkplätze mehr zur Verfügung stellt . Nun kann einer zwitschern die Messehallen
liegen nicht n den Umweltzonen ,aber um dort hinzukommen muss man diese Zonen durchfahren. Gilt auch für viele Fußball Arenen .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Fr 21. Apr 2017, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Alana4 »

Raskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:04)

Die deutsche Durchschnittsfamilie besteht.......
praktisch nur noch aus "Single mit Hund" (oder wahlweise Katze) !!
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Richtig. Und deshalb benötigt nur eine homöopatisch kleine Bevölkerungsgruppe einen Bus für die Familie.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:35)[/url]
Fakt ist der Staat begünstigt Dieseltreibstoff weil Dieselfahrzeuge weniger CO2 ausstoßen . Man hat Umrüstungen von Dieselfahrzeugen
gefördert .Ziel die Klimaziele zu erreichen.
Du bestimmst also was Fakt ist? Du machst dich lächerlich. Dieselkraftstoff war schon in den 1950er Jahren steuerbegünstigt. Du willst doch wohl nicht behaupten, dass das vor 60 Jahren bereits wegen einem angeblich geringen CO2-Ausstoß erfolgte? Wie ich also feststelle hast du den Artikel nicht gelesen bzw. nicht verstanden.
Das der Staat die Umrüstung von Dieselfahrzeuge förderte (zuletzt mit 260 Euro) geschah, um den Ausstoß von Feststoff- und Rußpartikeln zu verringern, die insbesondere bei alten Dieselfahrzeugen extrem hoch sind. Bei den geförderten Umrüstungen von Dieselfahrzeugen handelt es sich also um die Nachrüstung von Rußpartikelfilter und nicht um CO2-Filter! Derartige Filter gibt es nicht! Bei den geförderten Nachrüstmaßnahmen handelte es sich in der Regel um einen Oxidationskatalysator der zusammen mit dem nachgeschaltetem Filter eben den Ausstoß von Rußpartikeln senkt. Mit der Vergünstigung des Diesels gegenüber Benzin hat das überhaupt nichts zu tun!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2011 hat geschrieben:Wie viele Familien mit drei und mehr Kindern gibt es?
In Deutschland leben aktuell rund 861.000 Familien mit drei oder mehr minderjährigen Kindern. Damit zählt etwa jede neunte Familie mit minderjährigen Kindern (11%) zu den Mehrkindfamilien.

Überwiegend haben diese Familien drei minderjährige Kinder (689.000 Familien).

In zwei Prozent aller Familien mit minderjährigen Kindern leben vier minderjährige Kinder
(127.000 Familien), in einem Prozent sogar fünf oder mehr (45.000 Familien)
Aus der selben Quelle - aus einem Tortendiagramm übernommen :
Abbildung 2-1: Anteil und Zahl der Familien nach Zahl der minderjährigen Kinder, 2011, in Prozent :
1 Kind = 4.306.000 entspricht 53%
2 Kinder = 2.613.000 entspricht 36% [= 6.919.000 Familien]

3 Kinder = 689.000 entspricht 8%
4 Kinder = 127.000 entspricht 2%
5 + X Kinder = 45.000 entspricht 1% [= 861.000 Familien]
Wie schon User Raskolnikof ausführte, Familien, mit mehr als 2 Kindern sind mit ~11% gegenüber den Familien mit einem bzw. zwei Kindern (~89 % aller Familien) sicher und je nach Einkommen, von einer Reihe ganz anderen "Alltagsproblemen" geplagt.

Im Jahre 2011 gab es lt Statista 8.070.000 aller Ehepaare mit (Kind bzw. Kindern) 9.566.000 Ehepaare hatten keine Kinder.
Im Jahre 2015 gab es lt Statista 7.719.000 aller Ehepaare mit (Kind bzw. Kindern) 9.792.000 Ehepaare hatten keine Kinder.

Selbe Quelle : Anzahl der Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland nach Kinderanzahl im Jahr 2015

1 Kind = 3.408.000
2 Kinder = 3.389.000
3 + X Kinder = 1.234.000

Ob die Zahlen für 2011 bzw. 2015 voll vergleichbar sind, sei dahingestellt. Was absolut klar wird, die Mehrheit der potentiellen Autokäufer benötigt max. 5 sitzige Kraftfahrzeuge. Angaben zu Singles fehlen und deren "Bedürfnisse" was PKW-Sitzplätze angeht, dürfte diese Mehrheit noch vergrößern.

Unterm Strich kommt für die Bedürfnisse von Familien mit mehr als 5 Sitzplätzen (~2% = 6, ~1% = 6+) eine sehr geringer Skaleneffekt zum Tragen. Angesichts der noch allgemein geringen Nachfrage an E-Fahrzeugen, besteht wenig Hoffnung für diesen Kundenkreis.

Was das leidige Thema "Anforderungsprofil Individual-Mobilität angeht, habe ich eine aussagekräftige Balkengrafik einer Studie der TU Kaiserslautern gefunden. Diese tatsächliche Aufsplittung der täglichen Fahrstrecken - grob - 98% der Alltagswege liegen unter 100 km/d, 87% davon liegen unter 25 km/d - bei Durchschnittlich 3,4 Wege pro Tag !

Fein zergliedert verteilen sich die Fahrten :

1% fährt dabei weniger als 400m
2% fährt 400 ... 600m
6,9% = 0,6 ... 1 km
12,4% = 1 ... unter 2 km
23,9% = 2 ... unter 5 km
19,9% = 5 ... unter 10 km
21,2% = 10 ... unter 25 km
10,7% = 25 ... unter 100 km
nur 1,7% fährt 100 km oder mehr
HIER die Grafik zum Beitrag

Ungefähr 87 % aller täglichen Fahrten "überwinden" Strecken bis max. 25 km. ~11% benötigen ihren PKW für 25 ... unter 100 km. Nur knappe 2% fahren täglich 100 und mehr km. Betrachte ich die Fahrzeuge in meinem näheren Umfeld und mich selbst, stehen einige Fahrzeuge oft tagelang ungenutzt herum. Von meiner Kiste weiß ich das mit Sicherheit. Wenn ich denn mal fahre, 5 km in die "Kerngemeinde" - 10 km zum nächsten großen Supermarkt, 15 km zum bevorzugten Baumarkt und >35 km, zur nächsten größeren Stadt (und zurück versteht sich)..... :p

Bin also, was die Länge der Strecken angeht, geradezu ein Vielfahrer.... :thumbup:

Ach so Diesel ist billiger, weil "Vater Staat" :
Quelle hat geschrieben:Der Gesetzgeber begründet den Steuervorteil für Dieselkraftstoff mit dem europäischen Güterverkehr. Lastkraftwagen, aber auch Lokomotiven von Güterzügen, brauchen Diesel. "Der Güterverkehr steht im europäischen Wettbewerb, und andere Länder haben eine ähnliche Steuerdifferenzierung", sagt ADAC-Mann Albrecht.

Um auszugleichen, dass normale Autofahrer von einem Steuervorteil profitieren, der eigentlich nur für den Güterverkehr erfunden wurde, ist die Steuer auf einzelne Kraftfahrzeuge (Kfz-Steuer) für Dieselautos höher als für Benziner. :? Hinzu kommt, dass Dieselautos produktionsbedingt teurer sind, oft um einige tausend Euro. :(

Die Statistiken der neu zugelassenen Fahrzeuge zeigt allerdings, dass Diesel-PKW zunehmend populär werden. Im Jahr 1999 war jeder fünfte neu zugelassene PKW ein Diesel (22 Prozent), im vergangenen Jahr fast jeder zweite (47 Prozent).

Finanziell ist das wenig sinnvoll, da die Zahl der gefahrenen Kilometer pro Wagen in Deutschland rückläufig ist. Die Gründe sind eher psychologischer Natur, vermutet Jürgen Albrecht vom ADAC: "Die Kraftstoffpreise sind über viele Jahre hinweg immer gestiegen, die fallenden Preise in letzter Zeit sind eine Ausnahme. Das hat den Fokus stark auf den Verbrauch und auf das Tanken gelenkt." Weil Dieselautos pro Kilometer zudem weniger verbrauchen, erscheinen sie vielen Käufern als besonders attraktiv, so Albrecht. "Man tankt weniger, und der einzelne Liter kostet auch weniger." :?

Ermahnung aus Brüssel :eek:

Unter Umweltaspekten ist Diesel allerdings problematisch. So hat die EU-Kommission im Juni ein Verfahren eingeleitet, weil Deutschland die EU-Richtlinie 2008/50/EG über saubere Luft nicht umfassend umgesetzt hat. Insbesondere die Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO2) werden deutlich überschritten. Die EU-Kommission schreibt, "dass der Verkehr, insbesondere Diesel-Kraftfahrtzeuge und Diesel-PKW, die Hauptquellen der NO2-Verschmutzung in Deutschland sind".
Der letzte Satz dürfte bei PD wieder die Herzkranzgefäße besonders stark belasten und den Schaum auf die Lippe treiben - mal sehen was der dazu meint.... :p
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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