Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
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Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Hier im Wirtschaftsbereich wird oft über Gewinner und Verlierer - gern auch als „Minderleister“ difamiert - diskutiert, die Auswirkungen von Globalisierung und Digitalisierung, Vermögens- und Gewinnumverteilungen, ein Bedingungsloses Grundeinkommen und alles was um diese Themen sonst noch kreist. Nun äußert sich jemand dazu in einem Interview der „Berliner Morgenpost“. Eigentlich kann ich alles was der sagt nur unterschreiben. Was sagt ihr dazu?
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/ar ... -sein.html
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Libanesin Anfang August 2020
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
najaAmmianus hat geschrieben:(09 Jan 2017, 20:38)
Hier im Wirtschaftsbereich wird oft über Gewinner und Verlierer - gern auch als „Minderleister“ difamiert - diskutiert, die Auswirkungen von Globalisierung und Digitalisierung, Vermögens- und Gewinnumverteilungen, ein Bedingungsloses Grundeinkommen und alles was um diese Themen sonst noch kreist. Nun äußert sich jemand dazu in einem Interview der „Berliner Morgenpost“. Eigentlich kann ich alles was der sagt nur unterschreiben. Was sagt ihr dazu?
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/ar ... -sein.html
in D gibt es durch unsere Sozialsysteme, das progressive Steuersystem usw. schon jede Menge "Solidarisierung"
Im Artikel geht es ja vornehmlich NICHT im Deutschland.
Und was genau soll eigentlich eine "Vermögens & Gewinnumverteilung" sein?
Gewinne erzielen nur Unternehmen & Selbständige
Vermögen bildet man durch Konsumverzicht.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Im Artikel geht es sehr wohl auch um Deutschland. Schließlich ist die Weltwirtschaft viel zu verzahnt. Unser relativ positiver Arbeitsmarkt ist doch auch das Ergebnis unserer starken Exporte - was auch zur Arbeitslosigkeit anderswo führt. Und Gewinne, die entstehen meist da, wo schon das große Geld sitzt. Die entstehen nämlich zu großen Teilen an den Börsen. Dort kräftig zu spekulieren und zu wetten und auch mal ein paar Millionen Nasse zu machen, können sich nämlich nur die Fetten Katzen leisten. Einfach gesagt: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
Vermögen durch Konsumverzicht? Du hast ja selbst mal vorgeschlagen, dass Geringverdiener dann eben 60 Stunden in der Woche arbeiten sollen. Was bitte ist das dann noch für ein Leben. Dann kann man auch gleich alles tun, um die Welt in ein blutiges Chaos zu stürzen. Das ist vergnüglicher als so eine sinnlose Maluche.
Vermögen durch Konsumverzicht? Du hast ja selbst mal vorgeschlagen, dass Geringverdiener dann eben 60 Stunden in der Woche arbeiten sollen. Was bitte ist das dann noch für ein Leben. Dann kann man auch gleich alles tun, um die Welt in ein blutiges Chaos zu stürzen. Das ist vergnüglicher als so eine sinnlose Maluche.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
ich habe mir erlaubt deinen Text zu "nummerieren"Ammianus hat geschrieben:(09 Jan 2017, 22:01)
1) . Unser relativ positiver Arbeitsmarkt ist doch auch das Ergebnis unserer starken Exporte - was auch zur Arbeitslosigkeit anderswo führt.
2) Und Gewinne, die entstehen meist da, wo schon das große Geld sitzt. Die entstehen nämlich zu großen Teilen an den Börsen. Dort kräftig zu spekulieren und zu wetten und auch mal ein paar Millionen Nasse zu machen, können sich nämlich nur die Fetten Katzen leisten. Einfach gesagt: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
3) Vermögen durch Konsumverzicht? Du hast ja selbst mal vorgeschlagen, dass Geringverdiener dann eben 60 Stunden in der Woche arbeiten sollen. Was bitte ist das dann noch für ein Leben. Dann kann man auch gleich alles tun, um die Welt in ein blutiges Chaos zu stürzen. Das ist vergnüglicher als so eine sinnlose Maluche.
1) das ist FALSCH- es gibt keine Arbeitslosigkeit "woanders" WEGEN der deutschen Exporte
2) Gewinne entstehen in UNTERNEHMEN. An den Börsen gibt es KURSGewinne & KURSVerluste
3) Wer eben nur geringe ökonomisch relevante Kompetenzen besitzt- der bekommt nur geringe Bezahlung. Logischerweise ist es damit schwer "Vermögen" zu bilden. Was ist daran so "erstaunlich"?
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ein durchaus interessantes Interview. Aber natürlich absolut unkonkret. Die Gewinner sollen mit den Verlierern solidarisch sein. Nett. Wird aber nix werden. Weil die Gewinner sich meist einbilden, sie seien dies wegen ihrer Leistung. Und die Verlierer hätten an ihrem Schicksal selber Schuld. Eine solche Politik ließe sich also nur von außen aufzwingen. Das würde natürlich sofort mit dem Sozialismusverdacht gekontert.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Dampflok94 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 08:09)
Ein durchaus interessantes Interview. Aber natürlich absolut unkonkret. Die Gewinner sollen mit den Verlierern solidarisch sein. Nett. Wird aber nix werden. Weil die Gewinner sich meist einbilden, sie seien dies wegen ihrer Leistung. Und die Verlierer hätten an ihrem Schicksal selber Schuld. Eine solche Politik ließe sich also nur von außen aufzwingen. Das würde natürlich sofort mit dem Sozialismusverdacht gekontert.
welche "Politik" in welchem Kontext - und "Außen" in Bezug auf was?
aus dem Interview:
"Das muss man jeweils auf nationaler Ebene über das Steuer- und Sozialsystem machen, das die sozialen Unterschiede bis zu einem gewissen Grade ausgleicht"
das HABEN wir ja in Deutschland.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Das ist doch einfach. Er fordert Solidarität der Gewinner mit den Verlierern. Wird es die freiwillig geben? Nach den bisherigen Erfahrungen wohl kaum.Realist2014 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 08:29)
welche "Politik" in welchem Kontext - und "Außen" in Bezug auf was?
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
schön.Dampflok94 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 08:45)
Das ist doch einfach. Er fordert Solidarität der Gewinner mit den Verlierern. Wird es die freiwillig geben? Nach den bisherigen Erfahrungen wohl kaum.
Völlig unpräzise Begriffe.
Frage an dich:
WER wäre aus deiner Sicht in Bezug auf D der Gruppe der "Gewinner"- und wer der Gruppe der "Verlierer" zuzuordnen?
Und was sollten DEINER Meinung nach dann DIESE "Gewinner" konkret machen, um diese Solidarität zu demonstrieren?
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Im Grunde ist es ja keine Frage mehr. "Gewinner" geben schon immer ab und "Verlierer" ( schreckliches Wort, irgendwie klingt da immer "selber Schuld" mit) bekommen etwas.Dampflok94 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 08:09)
Ein durchaus interessantes Interview. Aber natürlich absolut unkonkret. Die Gewinner sollen mit den Verlierern solidarisch sein. Nett. Wird aber nix werden. Weil die Gewinner sich meist einbilden, sie seien dies wegen ihrer Leistung. Und die Verlierer hätten an ihrem Schicksal selber Schuld. Eine solche Politik ließe sich also nur von außen aufzwingen. Das würde natürlich sofort mit dem Sozialismusverdacht gekontert.
Das findet sich in der progr. Einkommenssteuer, in höheren Krankenkassenbeiträgen und in vielem mehr.
Das ist auch völlig in Ordnung. Deshalb sollte diese Diskussion nicht grundsätzlich geführt werden, da längst entschieden.
Diskutieren kann man über die Höhe von Alimentierungen.
Meine ganz schlichte Meinung:
Solange die Schere zwischen arm und reich sich weiter öffnet, wird zu wenig unterstützt.
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
1) Jep, dass ist eben falsch, weil es falsch ist - überzeugend.Realist2014 hat geschrieben:(09 Jan 2017, 22:06)
ich habe mir erlaubt deinen Text zu "nummerieren"
1) das ist FALSCH- es gibt keine Arbeitslosigkeit "woanders" WEGEN der deutschen Exporte
2) Gewinne entstehen in UNTERNEHMEN. An den Börsen gibt es KURSGewinne & KURSVerluste
3) Wer eben nur geringe ökonomisch relevante Kompetenzen besitzt- der bekommt nur geringe Bezahlung. Logischerweise ist es damit schwer "Vermögen" zu bilden. Was ist daran so "erstaunlich"?
2) Genau, Banken sind keine Unternehmen und dort entstehen auch keine Gewinne da es nur "KURSGewinne & KURSVerluste" sind und das ist ganz was anderes.
3) Und dazu sagt der da im Interview was kurz und prägnant. Und auch über die möglichen Folgen, wenn man das glaubt vernachläsigen zu dürfen weil man den gierigen Hals nicht voll genug bekommt. Musst nur lesen.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
ich sehe das Interview eher belanglos, da es natuerlich absolut unkonkret ist und sich jeder das raussuchen kann, was er moechte.Dampflok94 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 08:09)
Ein durchaus interessantes Interview. Aber natürlich absolut unkonkret. Die Gewinner sollen mit den Verlierern solidarisch sein. Nett. Wird aber nix werden. Weil die Gewinner sich meist einbilden, sie seien dies wegen ihrer Leistung. Und die Verlierer hätten an ihrem Schicksal selber Schuld. Eine solche Politik ließe sich also nur von außen aufzwingen. Das würde natürlich sofort mit dem Sozialismusverdacht gekontert.
bin natuerlich auch dafuer, dass die Gewinner mit den Verlierern solidarisch sind - Schulterklopfen oder Umverteilung - alles unkonkret und belanglos....
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Genau der Satz zeigt das aktuelle Problem. Die pekuniäre Unterschicht bei uns lebt nicht aus der Mülltonne. Im Bereich der Vermögenden hat sich aber an der Spitze eine Kluft aufgetan, die langsam schon irrational erscheint. Es entstehen dabei Vermögenshöhen, wie es sie so früher nicht gab und die teilweise in keiner Weise mehr in irgendeiner Relation sowohl nach Unten als auch zum Bedarf eines Menschen überhaupt stehen. Das haben auch Leute wie Bill Gates erkannt. Sieht man sich dazu noch die Entwicklung der Aktien- und Goldkurse seit den 90ern an – und da werden eben große Teile bestehender Vermögen angelegt, so haben die sich noch einmal zusätzlich kräftig vermehrt.jorikke hat geschrieben:(10 Jan 2017, 10:43)
...
Solange die Schere zwischen arm und reich sich weiter öffnet, wird zu wenig unterstützt.
Wagenknecht hat schon recht, wenn sie darauf verweist, dass bei den Hochvermögenden Vermögen nicht mehr durch Leistung entsteht, sondern sich ganz von selbst bildet.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Natürlich ist das mit der Solidarität sehr allgemein Formuliert. Hier ging es dem Befragten wohl auch nicht darum, konkrete Heilspläne zu entwickeln. Ein weiterer sehr wesentlicher Punkt war für mich jedoch auch Schwabs Äußerungen zur Digitalisierung der Wirtschaft. Einmal sieht er ganz konkret millionenfachen Jobverlust in den USA bei Kraftfahrern und Kassenkräften im Einzelhandel. Dazu kommt, dass er nicht, wie die Beschwichtiger, darauf verweist, es würden schon neue Jobs entstehen, wie das bis jetzt immer war. Dann seine Stellungnahme zum BGE. Die 20 % bei der Volksabstimmung in der Schweiz waren eben nicht "bloß", sondern ein "immerhin schon". Und er erörtert kurz Funktion und Nutzen solcher Maßnahmen, sollten sie in einigen Jahrzehnten notwendig werden.pikant hat geschrieben:(10 Jan 2017, 13:27)
ich sehe das Interview eher belanglos, da es natuerlich absolut unkonkret ist und sich jeder das raussuchen kann, was er moechte.
bin natuerlich auch dafuer, dass die Gewinner mit den Verlierern solidarisch sind - Schulterklopfen oder Umverteilung - alles unkonkret und belanglos....
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
zu 1)Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 13:21)
1) Jep, dass ist eben falsch, weil es falsch ist - überzeugend.
2) Genau, Banken sind keine Unternehmen und dort entstehen auch keine Gewinne da es nur "KURSGewinne & KURSVerluste" sind und das ist ganz was anderes.
3) Und dazu sagt der da im Interview was kurz und prägnant. Und auch über die möglichen Folgen, wenn man das glaubt vernachläsigen zu dürfen weil man den gierigen Hals nicht voll genug bekommt. Musst nur lesen.
DU kannst ja gerne mal die Produkte anführen, die in den "Problemländern" NICHT wegen den deutschen Exporten dorthin produziert werden... ( also so die Alternativen DORT zu BMW, PORSCHE, Daimler, Siemens-Anlagen usw...)
2) Bankenbashing zum xten Male....
3) das bezieht sich aber NICHT auf Deutschland. In D gibt es keine "Folgen"- weil es nicht einmal im Ansatz "soziale Unruhen " gibt. WEIL eben die Sozialleistungen in D so HOCH sind.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
In D wird es in den nächsten Jahrzehnten sicher KEIN "BGE" geben.Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 13:36)
Natürlich ist das mit der Solidarität sehr allgemein Formuliert. Hier ging es dem Befragten wohl auch nicht darum, konkrete Heilspläne zu entwickeln. Ein weiterer sehr wesentlicher Punkt war für mich jedoch auch Schwabs Äußerungen zur Digitalisierung der Wirtschaft. Einmal sieht er ganz konkret millionenfachen Jobverlust in den USA bei Kraftfahrern und Kassenkräften im Einzelhandel. Dazu kommt, dass er nicht, wie die Beschwichtiger, darauf verweist, es würden schon neue Jobs entstehen, wie das bis jetzt immer war. Dann seine Stellungnahme zum BGE. Die 20 % bei der Volksabstimmung in der Schweiz waren eben nicht "bloß", sondern ein "immerhin schon". Und er erörtert kurz Funktion und Nutzen solcher Maßnahmen, sollten sie in einigen Jahrzehnten notwendig werden.
Weil wir schon ausreichende Sicherungssysteme haben
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 13:31)
Genau der Satz zeigt das aktuelle Problem. Die pekuniäre Unterschicht bei uns lebt nicht aus der Mülltonne. Im Bereich der Vermögenden hat sich aber an der Spitze eine Kluft aufgetan, die langsam schon irrational erscheint. Es entstehen dabei Vermögenshöhen, wie es sie so früher nicht gab und die teilweise in keiner Weise mehr in irgendeiner Relation sowohl nach Unten als auch zum Bedarf eines Menschen überhaupt stehen. Das haben auch Leute wie Bill Gates erkannt. Sieht man sich dazu noch die Entwicklung der Aktien- und Goldkurse seit den 90ern an – und da werden eben große Teile bestehender Vermögen angelegt, so haben die sich noch einmal zusätzlich kräftig vermehrt.
Wagenknecht hat schon recht, wenn sie darauf verweist, dass bei den Hochvermögenden Vermögen nicht mehr durch Leistung entsteht, sondern sich ganz von selbst bildet.
daher weht der Wind...
von ganz links...
es gibt nun einmal keine politische Mehrheit für eine Vermögenssteuer.
Und selbst wenn die wieder eingeführt werden WÜRDE- dann WÜRDE sich bei den Niedriglöhnern ( prekäre Unterschicht?) NICHTS ändern
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
so eine Aussage beunruhigt mich nicht, aber das Steuerkonzept der Linkspartei!Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 13:31)
.
Wagenknecht hat schon recht, wenn sie darauf verweist, dass bei den Hochvermögenden Vermögen nicht mehr durch Leistung entsteht, sondern sich ganz von selbst bildet.
53% ab 63 000 Jahreseinkommen und 5% auf ein Million Vermoegen pro Jahr - das ist Gift fuer unsere Leistungstraeger und die Wirtschaft.
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Nö, nö, versuch gar nicht erst was reinzudeuten. Zum Rest ihres Buches, teilweise langweilig, habe ich mich nicht geäußert. Aber da kannst du noch so oft von der angeblichen Hetze gegen "pöse Banken" sprechen. Dort wird halt ein Großteil des heutigen Vermögens akkumuliert. Sollte Wagenknecht morgen schreiben, dass Regen von Oben nach Unten fällt, kannst du ja, das nächste Mal über die verfluchten Kommunisten schimpfen, wenn du den Regenschirm vergessen hast.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 13:47)
Nö, nö, versuch gar nicht erst was reinzudeuten. Zum Rest ihres Buches, teilweise langweilig, habe ich mich nicht geäußert. Aber da kannst du noch so oft von der angeblichen Hetze gegen "pöse Banken" sprechen. Dort wird halt ein Großteil des heutigen Vermögens akkumuliert. Sollte Wagenknecht morgen schreiben, dass Regen von Oben nach Unten fällt, kannst du ja, das nächste Mal über die verfluchten Kommunisten schimpfen, wenn du den Regenschirm vergessen hast.
nö
der größte Teil der Vermögen der "Reichen" besteht aus Immobilien und Unternehmen ...
die Banken sind höchsten der "Aufbewahrungsort" von den Anteilen in Form von Aktien in den Depots
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Noch ein Witzbold .stelle dir lieber die Frage warum du in einem Land wohnen darfst wie Deutschland :Ferner solltest du dich fragen warum dieAmmianus hat geschrieben:(09 Jan 2017, 22:01)
Im Artikel geht es sehr wohl auch um Deutschland. Schließlich ist die Weltwirtschaft viel zu verzahnt. Unser relativ positiver Arbeitsmarkt ist doch auch das Ergebnis unserer starken Exporte - was auch zur Arbeitslosigkeit anderswo führt. Und Gewinne, die entstehen meist da, wo schon das große Geld sitzt. Die entstehen nämlich zu großen Teilen an den Börsen. Dort kräftig zu spekulieren und zu wetten und auch mal ein paar Millionen Nasse zu machen, können sich nämlich nur die Fetten Katzen leisten. Einfach gesagt: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
Vermögen durch Konsumverzicht? Du hast ja selbst mal vorgeschlagen, dass Geringverdiener dann eben 60 Stunden in der Woche arbeiten sollen. Was bitte ist das dann noch für ein Leben. Dann kann man auch gleich alles tun, um die Welt in ein blutiges Chaos zu stürzen. Das ist vergnüglicher als so eine sinnlose Maluche.
Bürger hier in einem weltweit selten erreichten Wohlstand leben .Weil hier fast 70 Jahre alles falsch gemacht wurde?
Oder doch eher weil wir eines der erfolgreichsten Gesellschaft - Wirtschaft -und Sozialsysteme der Welt haben ?
Dir verbietet der Staat nicht Gewinne zu machen . Nur sollten Leute wie du endlich begreifen das der Staat nur Rahmenbedingungen schafft .
Was jemand daraus macht ist allein seine Sache . Der Staat ist keine Hebamme auf Lebenszeit.
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Also gut, ich geb es zu. Mein Fond wird auch nicht von der Bank verwaltet sondern liegt da nur rum und bläht sich da von selbst auf. Nein nein, tut er nicht, Amen und Prost ...Realist2014 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 13:56)
nö
der größte Teil der Vermögen der "Reichen" besteht aus Immobilien und Unternehmen ...
die Banken sind höchsten der "Aufbewahrungsort" von den Anteilen in Form von Aktien in den Depots
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 16:19)
Also gut, ich geb es zu. Mein Fond wird auch nicht von der Bank verwaltet sondern liegt da nur rum und bläht sich da von selbst auf. Nein nein, tut er nicht, Amen und Prost ...
was genau ist nun eigentlich dein Problem?
Oder deine "Forderung"?
In dem Artikel gibt es aktuell nichts relevantes, was in D nicht schon bereits umgesetzt ist.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Irgendwie scheinst du ein Problem mit dem Lesen zu haben. Da geht es auch - und ich schrieb dies - um die Digitalisierung ihre Auswirkung und Meinungen die deinen hier zu findenden nicht entsprechen. Auch geht es - auch dies schrieb ich - um ein mögliches BGE.
Lassen wir's einfach bleiben.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Was sollte denn dieses BGE ändern? Wer selbst damit nicht genug hätte fährt sogar schlechter.
Wer mehr hätte fällt dem Sozialem Netz nicht zur Last aber von wem wird das bezahlt? Das Leistungsprinzip wird doch damit untergraben!
Man sieht doch auch heute schon Leistungsbezieher über einen Zeitraum von
Jahrzehnten. Ganze Familien! Das wird dann vielleicht durch das BGE noch verstärkt!
Vorsicht ist angebracht. Da steckt sozialer
Brennstoff drin.Oder ein BGE so niedrig das
sowieso der Staat zu schießen muss?
Wer mehr hätte fällt dem Sozialem Netz nicht zur Last aber von wem wird das bezahlt? Das Leistungsprinzip wird doch damit untergraben!
Man sieht doch auch heute schon Leistungsbezieher über einen Zeitraum von
Jahrzehnten. Ganze Familien! Das wird dann vielleicht durch das BGE noch verstärkt!
Vorsicht ist angebracht. Da steckt sozialer
Brennstoff drin.Oder ein BGE so niedrig das
sowieso der Staat zu schießen muss?
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 17:08)
Irgendwie scheinst du ein Problem mit dem Lesen zu haben. Da geht es auch - und ich schrieb dies - um die Digitalisierung ihre Auswirkung und Meinungen die deinen hier zu findenden nicht entsprechen. Auch geht es - auch dies schrieb ich - um ein mögliches BGE.
Lassen wir's einfach bleiben.
MÖGLICHE Auswirkungen in der ZUKUNFT..
Somit Handlungsnotwendigkeit bezüglich HEUTE in DEUTSCHLAND:
NULL
Das gilt auch für ein BGE in Deutschland
solange es freie Stellen gibt- sind diese zu besetzen!
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
OHNE zusätzliche Belastung für die Leitsungsträger ( höhere Steuern & SV-Beiträge) würde ein BGE zu eine UNGERECHTEN Anpassung der Sozialleistungen führenGer9374 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 17:21)
Was sollte denn dieses BGE ändern? Wer selbst damit nicht genug hätte fährt sogar schlechter.
Wer mehr hätte fällt dem Sozialem Netz nicht zur Last aber von wem wird das bezahlt? Das Leistungsprinzip wird doch damit untergraben!
Man sieht doch auch heute schon Leistungsbezieher über einen Zeitraum von
Jahrzehnten. Ganze Familien! Das wird dann vielleicht durch das BGE noch verstärkt!
Vorsicht ist angebracht. Da steckt sozialer
Brennstoff drin.Oder ein BGE so niedrig das
sowieso der Staat zu schießen muss?
Weil eben dann nicht mehr- so wie heute - nach tatsächlicher Bedürftigkeit differenziert werden würde.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Die BGE-Bejubler vergessen immer, dass von diesem Betrag alles gestemmt werdenGer9374 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 17:21)
Was sollte denn dieses BGE ändern? Wer selbst damit nicht genug hätte fährt sogar schlechter.
Wer mehr hätte fällt dem Sozialem Netz nicht zur Last aber von wem wird das bezahlt? Das Leistungsprinzip wird doch damit untergraben!
Man sieht doch auch heute schon Leistungsbezieher über einen Zeitraum von
Jahrzehnten. Ganze Familien! Das wird dann vielleicht durch das BGE noch verstärkt!
Vorsicht ist angebracht. Da steckt sozialer
Brennstoff drin.Oder ein BGE so niedrig das
sowieso der Staat zu schießen muss?
muss, also die Miete und eine Krankenversicherung, nix kommt mehr von Vater Staat.
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Schrieb ich etwas von Handlungsnotwendigkeiten im heutigen Deutschland? Nein.Realist2014 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 17:39)
MÖGLICHE Auswirkungen in der ZUKUNFT..
Somit Handlungsnotwendigkeit bezüglich HEUTE in DEUTSCHLAND:
NULL
Das gilt auch für ein BGE in Deutschland
solange es freie Stellen gibt- sind diese zu besetzen!
gähn
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
najaAmmianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 18:29)
Schrieb ich etwas von Handlungsnotwendigkeiten im heutigen Deutschland? Nein.
gähn
warum möchtest du dann darüber diskutieren- wenn es Deutschland gar nicht betrifft?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Schwab macht sich Gedanken um Möglich- und Wahrscheinlichkeiten in naher Zukunft, um Auswirkungen gesellschaftlicher, ökonomischer und wissenschaftlicher Prozesse. Das macht ihm Spaß und mir auch. Ihr wollt nur ständig eure festgefügten Weltbilder ...twilight hat geschrieben:(10 Jan 2017, 17:46)
Die BGE-Bejubler vergessen immer, dass von diesem Betrag alles gestemmt werden
muss, also die Miete und eine Krankenversicherung, nix kommt mehr von Vater Staat.
ach,scheiß druff, bringt nischt ...
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 18:32)
Schwab macht sich Gedanken um Möglich- und Wahrscheinlichkeiten in naher Zukunft, um Auswirkungen gesellschaftlicher, ökonomischer und wissenschaftlicher Prozesse. Das macht ihm Spaß und mir auch. Ihr wollt nur ständig eure festgefügten Weltbilder ...
ach,scheiß druff, bringt nischt ...
es wird auch in "naher Zukunft" keine Abkehr von der Marktwirtschaft, von der Wettbewerbs & Leistungsgesellschaft geben.
Das zum Thema "gesellschaftlich" und "ökonomisch"
Die Wissenschaft steht da außen vor.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
und wie immer: Die größte Leistung ist die Grinsekugel.Realist2014 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 18:31)
naja
warum möchtest du dann darüber diskutieren- wenn es Deutschland gar nicht betrifft?
Du legst doch nicht fest, was Deutschland betrifft oder nicht betrifft. Auch hier werden irgendwann keine Berufskraftfahrer mehr hinter dem Steuer und keine Kassierer mehr hinter den Supermarktkassen sitzen. Nicht heute, nicht morgen aber doch in so absehbarer Zeit. Nun ja, man kann sich hinstellen ... aber ist so und so sinnlos ...
Schwab macht sich Gedanken, du nicht und ich seh mir das an, zucke mit den Achseln und das wars dann auch ...
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Und die Erde ist ein Scheibe, der Mensch wird niemals fliegen und Toblerone schmeckt lecker ...Realist2014 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 18:35)
es wird auch in "naher Zukunft" keine Abkehr von der Marktwirtschaft, von der Wettbewerbs & Leistungsgesellschaft geben.
Das zum Thema "gesellschaftlich" und "ökonomisch"
Die Wissenschaft steht da außen vor.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Auch hier werden NEUE Jobs/Arbeitsplätze /Erwerbsmöglichkeiten enstehenAmmianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 18:37)
und wie immer: Die größte Leistung ist die Grinsekugel.
Du legst doch nicht fest, was Deutschland betrifft oder nicht betrifft. Auch hier werden irgendwann keine Berufskraftfahrer mehr hinter dem Steuer und keine Kassierer mehr hinter den Supermarktkassen sitzen. Nicht heute, nicht morgen aber doch in so absehbarer Zeit. Nun ja, man kann sich hinstellen ... aber ist so und so sinnlos ...
Schwab macht sich Gedanken, du nicht und ich seh mir das an, zucke mit den Achseln und das wars dann auch ...
Heute, morgen- und auch in absehbarer Zeit
wie schon in den letzten 200 Jahren
Die Trucker & Kassierer können ja da die "Alten" bespaßen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
ja ja
ich freu mich auf die Zukunft, das wird lustig ...
und euch lass ich das letzte Wort ...
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
lies nochmalAmmianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 18:40)
Und die Erde ist ein Scheibe, der Mensch wird niemals fliegen und Toblerone schmeckt lecker ...
die Fortschritte bei Wissenschaft & Technik habe ich nicht in Frage gestellt..
die Innovationszyklen werden immer schneller
nur wird es trotzdem kein BGE geben...
und die Erträge der "Roboter" immer den EIGENTÜMERN derselben...
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 18:43)
ja ja
ich freu mich auf die Zukunft, das wird lustig ...
und euch lass ich das letzte Wort ...
ich freue mich auch auf die Zukunft..
nur diejenigen, die glauben, sie können OHNE sich anzustrengen ( BILDUNG -> Kompetenzen) dann ein "angenehmes Leben" mittels eines "BGE" machen..
DIE werden nur eines machen
Lange Gesichter...
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ich will euch auf keinen Fall den Spaß verderbenAmmianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 18:32)
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Vergiß es. Hier laufen so einige Gläubige rum. Da gilt "Denn nicht sein kann was nicht sein darf". Die wirst Du nicht erreichen. Die blenden alles aus, was nicht ihrem Weltbild entspricht.Ammianus hat geschrieben:(10 Jan 2017, 18:37)
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Du legst doch nicht fest, was Deutschland betrifft oder nicht betrifft. Auch hier werden irgendwann keine Berufskraftfahrer mehr hinter dem Steuer und keine Kassierer mehr hinter den Supermarktkassen sitzen. Nicht heute, nicht morgen aber doch in so absehbarer Zeit. Nun ja, man kann sich hinstellen ... aber ist so und so sinnlos ...
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
den Traum vom von DEM zu leben, was ANDERE erwirtschaften ( BGE) - KANN man für D getrost ausblendenDampflok94 hat geschrieben:(11 Jan 2017, 10:31)
Vergiß es. Hier laufen so einige Gläubige rum. Da gilt "Denn nicht sein kann was nicht sein darf". Die wirst Du nicht erreichen. Die blenden alles aus, was nicht ihrem Weltbild entspricht.
weil das NICHT mehrheitsfähig ist.
vor allen Dingen bei den "ANDEREN"
und das hat nun überhaupt nichts mit "Glauben" zu tun.
Sondern Gerechtigkeit...
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Dann blende es doch einfach aus. So wie Du es mit vielen Dingen tust, die dir nicht passen. Leb einfach in deiner eigenen Welt und dann ist schön.Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2017, 10:44)
den Traum vom von DEM zu leben, was ANDERE erwirtschaften ( BGE) - KANN man für D getrost ausblenden
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Dampflok94 hat geschrieben:(11 Jan 2017, 10:53)
Dann blende es doch einfach aus. So wie Du es mit vielen Dingen tust, die dir nicht passen. Leb einfach in deiner eigenen Welt und dann ist schön.
ich blende nichts aus
ich lehne das BGE ab
genau wie "mehr Umverteilung", Bürgerversicherung und Einheitsrente...
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Da habe ich einen anderen Eindruck.Realist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2017, 10:58)ich blende nichts aus
Das ist wohl kaum jemandem verborgen geblieben.ich lehne das BGE ab
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
der täuscht
im etwas abzulehnen- muss man es verstanden haben. Speziell die Details und systematischen Querverbindungen
Egal ob es um "Rente", "Armut", "Arbeitslosigkeit" "Vermögensverteilung" usw. geht
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Was sollst Du auch sonst sagenRealist2014 hat geschrieben:(11 Jan 2017, 11:09)der täuscht
Da gebe ich dir völlig recht. Daraus folgt aber noch lange nicht, daß jeder der etwas ablehnt, es auch verstanden hat.im etwas abzulehnen- muss man es verstanden haben.
Im Übrigen sollte man auch Dinge verstanden haben, die man unterstützt. Was leider auch nicht immer der Fall ist.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Dampflok94 hat geschrieben:(11 Jan 2017, 11:21)
Was sollst Du auch sonst sagen
Da gebe ich dir völlig recht. Daraus folgt aber noch lange nicht, daß jeder der etwas ablehnt, es auch verstanden hat.
Im Übrigen sollte man auch Dinge verstanden haben, die man unterstützt. Was leider auch nicht immer der Fall ist.
das habe ich auch nicht geschrieben
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Du musst dir nur das folgende Post unter deinem von Realist ansehen. Es fängt mit einer Unterstellung an. Scheinbar geht es jedem, der von einem BGE spricht, darüber nachdenkt usw. nur darum, auf Kosten anderer leben zu wollen. Unterm Strich alles böse Schmarotzer. Damit steht er dann, der eigentlich mehr oder weniger nur ständig auswendig gelernte Punkte wiederkäut, auf der guten richtigen Seite. Das habe eben 200 Jahre lang immer geklappt und werde auch so bleiben.Dampflok94 hat geschrieben:(11 Jan 2017, 10:31)
Vergiß es. Hier laufen so einige Gläubige rum. Da gilt "Denn nicht sein kann was nicht sein darf". Die wirst Du nicht erreichen. Die blenden alles aus, was nicht ihrem Weltbild entspricht.
In gewisser Weise bin ich mit dieser Denke in der DDR aufgewachsen. Es waren nur andere Farben und Worte. Nun ja, die Welt ist dann sehr schön einfach - und stinklangweilig.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ein hier im Forum leider sehr häufig vorkommendes Problem. Jemand setzt sich für höhere HartzIV-Bezüge ein? Dann kann es sich nur selber um einen HartzIV-Empfänger handeln. Für manch einen ist es schlicht unvorstellbar, daß sich manche für fremde Interessen einsetzen. Ist beim BGE ähnlich. Eine sachliche Diskussion ist mit den Leuten schlicht nicht möglich.Ammianus hat geschrieben:(11 Jan 2017, 13:47)Du musst dir nur das folgende Post unter deinem von Realist ansehen. Es fängt mit einer Unterstellung an. Scheinbar geht es jedem, der von einem BGE spricht, darüber nachdenkt usw. nur darum, auf Kosten anderer leben zu wollen. ...
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Ammianus hat geschrieben:(11 Jan 2017, 13:47)
Du musst dir nur das folgende Post unter deinem von Realist ansehen. Es fängt mit einer Unterstellung an. Scheinbar geht es jedem, der von einem BGE spricht, darüber nachdenkt usw. nur darum, auf Kosten anderer leben zu wollen. Unterm Strich alles böse Schmarotzer. Damit steht er dann, der eigentlich mehr oder weniger nur ständig auswendig gelernte Punkte wiederkäut, auf der guten richtigen Seite. Das habe eben 200 Jahre lang immer geklappt und werde auch so bleiben.
In gewisser Weise bin ich mit dieser Denke in der DDR aufgewachsen. Es waren nur andere Farben und Worte. Nun ja, die Welt ist dann sehr schön einfach - und stinklangweilig.
du solltest an deiner Lesekompetenz arbeiten
und nicht selber mit Unterstellungen "arbeiten"...
Zuletzt geändert von Realist2014 am Mi 11. Jan 2017, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Wirtschaftswissenschaftler äußert sich zu aktuellen Themen
Falls du auf mich abzielstDampflok94 hat geschrieben:(11 Jan 2017, 13:57)
Ein hier im Forum leider sehr häufig vorkommendes Problem. Jemand setzt sich für höhere HartzIV-Bezüge ein? Dann kann es sich nur selber um einen HartzIV-Empfänger handeln. Für manch einen ist es schlicht unvorstellbar, daß sich manche für fremde Interessen einsetzen. Ist beim BGE ähnlich. Eine sachliche Diskussion ist mit den Leuten schlicht nicht möglich.
ich diskutiere und argumentiere bezüglich Systeme/Systematiken.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben, geht es bei den HartzIV Regelsätzen logischerweise um den notwendigen Abstand zu denen, die ARBEITEN
Egal ob Teilzeit oder Vollzeit
Das gebietet die immer wieder zitierter Leistungsgerechtigkeit...
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