Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

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Adam Smith
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Adam Smith »

pikant hat geschrieben:(05 Jan 2017, 12:31)

Praevention und Vorbeugung ist immer besser, als nicht vor Ort und Straftaten.
Es ist schlecht, wenn man die Polizei braucht.
Das ist Kapitalismus:

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relativ
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

Adam Smith hat geschrieben:(05 Jan 2017, 12:30)

Je mehr Polizei vonnöten ist, desto schlechter.
Nunja es gibt und gab immer wieder Situationen, da hat/hätte der Staat temporär mehr Polizei gebraucht. Evt. muessten wir dort flexibler werden, aber wie? Teilzeitpolizisten?
Zuletzt geändert von relativ am Do 5. Jan 2017, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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jack000
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(05 Jan 2017, 12:34)

Nunja es gibt und gab immer wieder Situationen, da hat/hätte der Staat temporär mehr Polizei gebraucht
Wieso temporär? Was ändert sich denn demnächst, bzw. in absehbarer Zeit zum positiven?
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von firlefanz11 »

pikant hat geschrieben:(05 Jan 2017, 12:08)
Dobrindt ist damit zur Zeit der beste Wahlhelfer der AfD - leider merkt er es nicht.
Muss nicht sein. Es könnte auch ein Signal an die Wählerschaft sein, dass zumindest EINE der "Volksparteien" noch etwas Realitätssinn hat, und sich um das Wohlbefinden eben jener Wählerschaft sorgt, und damit eher für einen Abfluß von Wählerstimmen bei der AfD sorgt...
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von firlefanz11 »

JFK hat geschrieben:(05 Jan 2017, 12:11)
Ich frage mich was ein Dobrindt mit diesen Inhaltleeren Floskeln sonnst bewirken wollte, außer Ressentiments zu schüren.
Zeigen, dass seine Partei die Sorgen u. Sicherheit der Wählerschaft im Blick hat? Nur so ne Idee...
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

pikant hat geschrieben:(05 Jan 2017, 12:08)

Dobrindt ist damit zur Zeit der beste Wahlhelfer der AfD - leider merkt er es nicht.
Nein, die besten Wahlhelfer der AfD sind und waren immer die Refugees und ihre Welcome-Rufer.
Ob Dobrind im Sarg liegt oder nicht hat keine Auswirkungen auf Wahl- oder Umfrageergebnisse det AfD.
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Lupus
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Lupus »

relativ hat geschrieben:(05 Jan 2017, 12:34)

Nunja es gibt und gab immer wieder Situationen, da hat/hätte der Staat temporär mehr Polizei gebraucht. Evt. muessten wir dort flexibler werden, aber wie? Teilzeitpolizisten?
Teilzeitterroristen würden auch schon für Abhilfe sorgen. :D
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relativ
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:01)

Wieso temporär? Was ändert sich denn demnächst, bzw. in absehbarer Zeit?
Ähm weiss ich nicht, aber temporär heisst für eine gewisse Zeit. Ich kann dir nicht beantworten, wie lange dieser int. Terrorismus anhalten wird, genausowenig konnte man damals den zeitlichen Rahmen des RAF oder IRA Terrorismus eingrenzen, trotzdem ist er heutzutage nicht mehr Existent.
In etwas ruhigeren Zeiten wie z.B. vor 9/11 brauchte man weniger Polizei und hat sie Konsequent abgebaut. Das fliegt uns jetzt um die Ohren, weil es eben länger braucht um die Polizei wieder auf eine bestimmte Stärke zu bringen. Dies geht nicht von Heute auf Morgen.
Daher auch meine Frage, gibt es dafür Lösungen , bzw. intelligente Lösungen, die eine temporär schnelle Erhöhung der Polizeistärke bei Bedarfsfall ermöglichen könnten.
Eine Polizei z.B. so ähnlich wie die Nationalgarde in den USA.
Nur sollten natürlich auch dort nur Mitglieder drin sein, die auch eine rechtsstaatliche Ausbildung im Polizeiwesen genossen haben, was die Sache wieder verkompliziert.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

Lupus hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:10)

Teilzeitterroristen würden auch schon für Abhilfe sorgen. :D
In wie fern? ;)
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relativ
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:04)

Nein, die besten Wahlhelfer der AfD sind und waren immer die Refugees und ihre Welcome-Rufer.
Ob Dobrind im Sarg liegt oder nicht hat keine Auswirkungen auf Wahl- oder Umfrageergebnisse det AfD.
Der Doofbrind ist ja nicht allein, dahinter steht ja die CSU/CDU und natürlich hat dies Auswirkungen, wenn Politiker dieser Parteien sich jetzt den "Pöpelslang" angewöhnen. Darauf fahren ganz viele Wähler der AfD ab.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von firlefanz11 »

jack000 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:04)

Nein, die besten Wahlhelfer der AfD sind und waren immer die Refugees und ihre Welcome-Rufer.
Sowie diejenigen die nach jedem weiteren Fall von Migrantenkriminalität/-terrorismus sofort rufen:"Einzelfall, Einzelfall! Schert bloss nicht alle über einen Kamm!!!" :rolleyes:
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von JFK »

Adam Smith hat geschrieben:(05 Jan 2017, 12:16)

Dass es zum Beispiel dieses Problem auch in den Herkunftsländern gibt und es vollkommen unklar ist weshalb Männer sich dort und hier so verhalten. Also warum Männer sich zu Dutzenden oder Hunderten verabreden nur um Frauen anzutanzen usw.
Verabreden? Gibts dazu Seriöse Belege, und damit meine ich keine Rechte Polemie eines Petrys oder so.

Und diese probleme gibt es nicht nur in den Herkunftsländern, sondern Weltweit, es ist auch nichts unklar, sondern wir wissen das Taschendiebe gerne hoch Frequentierte Orte auffsuchen.

Fazit: immernoch ein Interview für die tonne.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

firlefanz11 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:15)

Sowie diejenigen die nach jedem weiteren Fall von Migrantenkriminalität/-terrorismus sofort rufen:"Einzelfall, Einzelfall! Schert bloss nicht alle über einen Kamm!!!" :rolleyes:
Also soll ich mal den Kehrschluss nehmen. Hätten dort also "alle" gestanden und gerufen: "Weg mit dem Dreck", oder statt mit Plüschtieren mit Brandsätzen dort gewartet, dann hätten wir die AfD gar nicht, oder die Rechtsknallerbanden im Osten unserer Republik? Starker Tobak will ich meinen und das du hier Verallgemeinerungen wohl als legitimes Diskriminierungsmittel siehst, wird durch deine Aussage auch sehr deutlich.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von JFK »

firlefanz11 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:15)

Sowie diejenigen die nach jedem weiteren Fall von Migrantenkriminalität/-terrorismus sofort rufen:"Einzelfall, Einzelfall! Schert bloss nicht alle über einen Kamm!!!" :rolleyes:
Ja, schrecklich diese Gutmenschen, dabei wären sie bei Sippenhaft nichtmal betroffen, was für Spastis.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von firlefanz11 »

JFK hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:25)
Verabreden? Gibts dazu Seriöse Belege,...
Hier werden Sie geholfen... Auch als Realitätsverweigerer... :rolleyes:
"Aufgrund von Smartphone-Chats haben wir herausgefunden, dass sich Gruppen von fahndungsrelevanten Personen abgesprochen haben, dass sie sich in Köln zu Silvester treffen wollen." Als Treffpunkt sei der Hauptbahnhof angegeben worden - um 22.00 Uhr.
https://www.tagesschau.de/inland/silves ... d-101.html
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von JFK »

relativ hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:15)

Der Doofbrind ist ja nicht allein, dahinter steht ja die CSU/CDU und natürlich hat dies Auswirkungen, wenn Politiker dieser Parteien sich jetzt den "Pöpelslang" angewöhnen. Darauf fahren ganz viele Wähler der AfD ab.
Die einen Fischen Rechts, die anderen Links...
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Adam Smith »

JFK hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:25)

Verabreden? Gibts dazu Seriöse Belege, und damit meine ich keine Rechte Polemie eines Petrys oder so.

Und diese probleme gibt es nicht nur in den Herkunftsländern, sondern Weltweit, es ist auch nichts unklar, sondern wir wissen das Taschendiebe gerne hoch Frequentierte Orte auffsuchen.
Die werden ja kaum zufällig in Massen an bestimmten Orten auftauchen. Es gibt so etwas in den arabischen Ländern und auch in Indien sowie Pakistan.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

firlefanz11 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:31)

Hier werden Sie geholfen... Auch als Realitätsverweigerer... :rolleyes:

https://www.tagesschau.de/inland/silves ... d-101.html
Das wäre auf jedenfall mal ein Hammer, wenn sich die 650 angeblichen Gefährder alle kannten und verabredet haben.
Das sich einzelne Gruppe verabredet haben liegt ja auf der Hand.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von William »

relativ hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:25)

Also soll ich mal den Kehrschluss nehmen. Hätten dort also "alle" gestanden und gerufen: "Weg mit dem Dreck", oder statt mit Plüschtieren mit Brandsätzen dort gewartet, dann hätten wir die AfD gar nicht, oder die Rechtsknallerbanden im Osten unserer Republik? Starker Tobak will ich meinen und das du hier Verallgemeinerungen wohl als legitimes Diskriminierungsmittel siehst, wird durch deine Aussage auch sehr deutlich.
Du kommst mit einer Unterstellung ums Eck um gleich danach "Rechtsknallerbande" zu rufen.
Asozialer geht es kaum mehr.
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relativ
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

William hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:56)

Du kommst mit einer Unterstellung ums Eck um gleich danach "Rechtsknallerbande" zu rufen.
Asozialer geht es kaum mehr.
Wie willst du denn die organisierten Rechtsknallerbanden in Teilen Ostdeutschlands nennen? Oder bestreitest du deren Existens?
Die, meine "Unterstellung" ist die Quintessenz als Gegendarstellung aus firlefanz11 post, wo er eine Behauptung bzw. Unterstellung ausgebreitet hat.

Wer ist hier also Asozial? Was btw. eine Beleidigung ist.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:25)

Also soll ich mal den Kehrschluss nehmen. Hätten dort also "alle" gestanden und gerufen: "Weg mit dem Dreck", oder statt mit Plüschtieren mit Brandsätzen dort gewartet, dann hätten wir die AfD gar nicht, oder die Rechtsknallerbanden im Osten unserer Republik?
Die Rechtsknallerbanden im Osten gab es schon vor den Flüchtlingen und um die ging es ja nicht, sondern um die AfD-Wahlhelfer!

Durch die Bilder und Videos der Teddybärenwerferinnen konnten die Schleuser so beweisen, dass die dümmsten Menschen auf diesem Planeten in Deutschland leben und somit glaubhaft rüberbringen, das wir denen Häuser bauen, ein Auto schenken, die Frauen nur so auf die abfahren, wir die und ihre beruflichen Fachkenntnisse so dringend brauchen, etc...
=> Dadurch sind erst so viele gekommen und haben die AfD aus den Trümmern geholt und denen 2-stellige Wahlergebnisse beschert.
=> Nun kommt der Frust bei vielen der Flüchtlinge hoch:
- Kein Haus
- Kein Auto
- Keine Frau
- Kein Job
und das zieht entsprechende Auswirkungen nach sich und denken sich andere Methoden aus um an ihr Ziel zu kommen, bzw. lassen sich von Radikalinskis negativ beeinflussen ...
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Lupus »

relativ hat geschrieben:(05 Jan 2017, 13:13)

In wie fern? ;)
Die sind nur halb so gefährlich.
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relativ
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 15:38)

Die Rechtsknallerbanden im Osten gab es schon vor den Flüchtlingen und um die ging es ja nicht, sondern um die AfD-Wahlhelfer!
Ne die sind zum ersten mal aufgefallen, als ne Menge anderer Flüchtlinge in Deutschland eintraf, kurz nach der Wende, evtl. kannst du dich noch wage dran erinnern.
Durch die Bilder und Videos der Teddybärenwerferinnen konnten die Schleuser so beweisen, dass die dümmsten Menschen auf diesem Planeten in Deutschland leben und somit glaubhaft rüberbringen, das wir denen Häuser bauen, ein Auto schenken, die Frauen nur so auf die abfahren, wir die und ihre beruflichen Fachkenntnisse so dringend brauchen, etc...
=> Dadurch sind erst so viele gekommen und haben die AfD aus den Trümmern geholt und denen 2-stellige Wahlergebnisse beschert.
=> Nun kommt der Frust bei vielen der Flüchtlinge hoch:
- Kein Haus
- Kein Auto
- Keine Frau
- Kein Job
und das zieht entsprechende Auswirkungen nach sich und denken sich andere Methoden aus um an ihr Ziel zu kommen, bzw. lassen sich von Radikalinskis negativ beeinflussen ...
Ja so kann man sich dies natürlich alles malen, richtiger wird es durch diese deine Aussage natürlich nicht.
Pauschale Verdächtigungen, Vorurteile gemischt mit ein paar Faktenlagen, mehr hast du nicht zu bieten.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von William »

Sylvestermobs sind gefährlich und es gab sie bis 2015 nicht.
Die Täter sind nahezu immer die gleichen, nämlich Nafris.
Das ist Faktenlage. Ich weiß gar nicht worüber du dich aufregst.
Hier werden deutsche Bürger vor Straftaten geschützt. Ist es das was dir gegen den Strich geht?
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(05 Jan 2017, 16:12)

Ne die sind zum ersten mal aufgefallen, als ne Menge anderer Flüchtlinge in Deutschland eintraf, kurz nach der Wende, evtl. kannst du dich noch wage dran erinnern.
Die Rechtsradikalen gab es schon vor der Wende, nur hatte man sich in der DDR weniger getraut das nach außen vorzutragen (Aber das ist nicht das Thema hier):


Ja so kann man sich dies natürlich alles malen, richtiger wird es durch diese deine Aussage natürlich nicht.
Pauschale Verdächtigungen, Vorurteile gemischt mit ein paar Faktenlagen, mehr hast du nicht zu bieten.
Wie verhält sich das Ganze denn aus deiner Sicht? Weswegen sonst ist die AfD aus ihren Trümmern wieder aufgestiegen? Wegen deren Ansichten zum Thema Verbraucherschutz?
=> Ohne die Flüchtlinge, deren Helfer und die entsprechenden Auswirkungen wären die nach die vor in der Versenkung!
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von schelm »

relativ hat geschrieben:(05 Jan 2017, 16:12)

Ne die sind zum ersten mal aufgefallen, als ne Menge anderer Flüchtlinge in Deutschland eintraf, kurz nach der Wende, evtl. kannst du dich noch wage dran erinnern.

Ja so kann man sich dies natürlich alles malen, richtiger wird es durch diese deine Aussage natürlich nicht.
Pauschale Verdächtigungen, Vorurteile gemischt mit ein paar Faktenlagen, mehr hast du nicht zu bieten.
Wenn irgendwelche Migranten abdrehen, dann liegt es an Diskriminierung, Chancenungleichheit, Perspektivlosigkeit etc. * Taschentuch reichend *

Wenn ostdeutsche Bürger durchdrehen, nach dem gerade ihre Welt kollabierte, Massenentlassungen vollzogen wurden, keine Perspektive für die Zukunft gesehen wird und man in ihren Wohngebieten eine steigende Zahl Fremder kampieren lässt, die ohne sanitäre Versorgung das Gebiet in eine öffentliche Toilette verwandeln, politische Entscheidungsträger nicht reagieren, dann sind das natürlich ausschließlich Täter, also Rechtsknallerbanden. * Knüppel aus dem Sack *

So schön einfach kann die Welt sein mit der richtigen Ideologie.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Adam Smith »

jack000 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 15:38)

Die Rechtsknallerbanden im Osten gab es schon vor den Flüchtlingen und um die ging es ja nicht, sondern um die AfD-Wahlhelfer!

Durch die Bilder und Videos der Teddybärenwerferinnen konnten die Schleuser so beweisen, dass die dümmsten Menschen auf diesem Planeten in Deutschland leben und somit glaubhaft rüberbringen, das wir denen Häuser bauen, ein Auto schenken, die Frauen nur so auf die abfahren, wir die und ihre beruflichen Fachkenntnisse so dringend brauchen, etc...
=> Dadurch sind erst so viele gekommen und haben die AfD aus den Trümmern geholt und denen 2-stellige Wahlergebnisse beschert.
=> Nun kommt der Frust bei vielen der Flüchtlinge hoch:
- Kein Haus
- Kein Auto
- Keine Frau
- Kein Job
Wobei Haus, Auto und Job hätten sie daheim auch nicht gehabt. Dafür aber eine Frau. Die dürfte es für fast alle hier nicht geben.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

Adam Smith hat geschrieben:(05 Jan 2017, 16:59)Wobei Haus, Auto und Job hätten sie daheim auch nicht gehabt.
Nun, das die alle so arm waren in der Heimat ist ja nicht der Fall. Die hatten schon ihre Existenzen und Auskommen. Das kann z.B. ein Taxifahrer im Irak gewesen sein, der mit einem Fahrzeug welches nicht durch den deutschen TÜV kommen würde und einem Führerschein, der deutlich einfacher zu erwerben ist als in Deutschland sein Auskommen hatte welches natürlich nicht Luxus und Wohlstand bedeutete aber dennoch Hartz4 in Deutschland da nicht wirklich immer ein Fortschritt ist:


=>Daher stellt sich doch die Frage, was man denen erzählt hat, dass die sich bis Oberkante Unterlippe verschulden und vor allem mit was für Videos und Bildern das wohl argumentiert wurde!
Dafür aber eine Frau. Die dürfte es für fast alle hier nicht geben.
Nicht nur "dürfte" sondern es ist ja offensichtlich so, denn ansonsten würde es ja diese Übergriffe/Belästigungen nicht geben.
Die im Sommer (nachvollziehbar) leicht bekleideten Teddybärenwerferinnen machen offensichtlich nicht so unkompliziert die Beine auseinander wie man sich das vorher vorgestellt hat ...
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Munster »

relativ hat geschrieben:(05 Jan 2017, 16:12)

Ne die sind zum ersten mal aufgefallen, als ne Menge anderer Flüchtlinge in Deutschland eintraf, kurz nach der Wende, evtl. kannst du dich noch wage dran erinnern.

Ja so kann man sich dies natürlich alles malen, richtiger wird es durch diese deine Aussage natürlich nicht.
Pauschale Verdächtigungen, Vorurteile gemischt mit ein paar Faktenlagen, mehr hast du nicht zu bieten.
Was meinst Du denn warum 2/3 der nach Europa eingereisten Flüchtlinge nach Deutschland marschieren? Weil wir Fussball-Weltmeister geworden sind? Ich sag Dir mal was Fakt ist und das kann ich - nicht weil es statistisch oder sonst irgendwie belegbar, sondern weil es ein millionenjahre altes Naturgesetz ist: Wer schwach ist wird von der Natur erbarmungslos "aussortiert" und der dt. Staat und die dt. Gesellschaft sind in ihrer derzeitigen Form äußerst schwach!
Ein Staat der seine Grenzen nicht verteidigen kann/will ist zwangsläufig dem Untergang geweiht, denn die Redensart "Grenzen aufzeigen" kommt nicht von Ungefähr. Wenn ich meinem Kind keine Grenzen aufzeige, tanzt es mir auf der Nase herum, wenn ich meinem Hund keine Grenzen aufzeige, tanzt er mir auf der Nase herum, wenn ich meinen Gästen keine Grenzen aufzeige, tanzen sie mir auf der Nase herum und wenn ein Staat nicht in der Lage dazu ist Grenzen aufzuzeigen, tanzt man ihm auf der Nase herum. Wir werden diese Flüchtlingsinvasion ohne radikalen Kurswechsel nicht "überleben" - so einfach ist das. Da kannst von irgendwelchen Faktenlagen so viel schwadronieren wie Du willst.
Adam Smith
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Adam Smith »

jack000 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 17:29)

Nicht nur "dürfte" sondern es ist ja offensichtlich so, denn ansonsten würde es ja diese Übergriffe/Belästigungen nicht geben.
Das eine hat vermutlich nichts mit dem anderen zu tun. Denn so etwas gibt es ja auch in deren Heimatländern.
Die im Sommer (nachvollziehbar) leicht bekleideten Teddybärenwerferinnen machen offensichtlich nicht so unkompliziert die Beine auseinander wie man sich das vorher vorgestellt hat ...
Das liegt daran, dass Frauen Männer bevorzugen die genauso gut oder besser gebildet sind als sie selber. Des Weiteren sollen die Männer genauso viel oder besser verdienen als die Frau. An der Herkunft der Flüchtlinge liegt das nicht. Das vermuten die aber höchstwahrscheinlich.

Zweitens sind die Flüchtlinge alle sehr jung und stehen auf Frauen unter 25 Jahre. In Deutschland gibt aufgrund des demographischen Wandels von denen sehr wenig.

Drittens sind fast nur männliche Flüchtlinge gekommen. Schwule haben hier natürlich einen deutlichen Vorteil.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - bitte bleibt hier beim Thema Köln. Für grundsätzliche Diskussionen rund um das Thema Flüchtlinge bzw. Integration etc. gibt es im 2er und 8er bzw. den Unterforen diverse Stränge. Danke.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

Adam Smith hat geschrieben:(05 Jan 2017, 18:01)

Das eine hat vermutlich nichts mit dem anderen zu tun. Denn so etwas gibt es ja auch in deren Heimatländern.
Bedenke, das der Level an Überwachung und Privatschutz (z.B. Brüder müssen auf Schwestern aufpassen und diese Bewachen wenn man unterwegs ist) weitaus höher ist als hier.
=> Sowas wie die Silvesternacht 2015/2016 gibt es z.B. in Teheran oder Bagdad mit Sicherheit nicht.
Das liegt daran, dass Frauen Männer bevorzugen die genauso gut oder besser gebildet sind als sie selber. Des Weiteren sollen die Männer genauso viel oder besser verdienen als die Frau. An der Herkunft der Flüchtlinge liegt das nicht. Das vermuten die aber höchstwahrscheinlich.
Man trifft sowohl im Hochqualifizierten wie auch im Geringqualifiziertenbereich auf die Flüchtlinge. Was fehlt, ist da die Mitte.
Zweitens sind die Flüchtlinge alle sehr jung und stehen auf Frauen unter 25 Jahre. In Deutschland gibt aufgrund des demographischen Wandels von denen sehr wenig.
Die Anzahl sehe ich da noch nicht mal als das Thema. Ich war Anfang 2015 in Messstetten (Erstaufnahmeeinrichtung in Baden-Württemberg) und die (Meist jungen Männer) im Ortsbild erschienen mir nicht so als wirklichen Anziehungspunkt für die Damenwelt.
Drittens sind fast nur männliche Flüchtlinge gekommen. Schwule haben hier natürlich einen deutlichen Vorteil.
Homosexualität ist da sicherlich ein nicht unwesentlicher Grund das Heimatland zu verlassen. Ob das bei dem Attentäter von Berlin zutrifft weiß ich nicht aber er hatte zumindest ausschließlich Männer in seinem Facebook-Freundeskreis und da wurden Kommentare über das jeweile Aussehen des jeweils anderen ausgetauscht.

=> Insgesamt konnte Köln 2015 nur deswegen entstehen weil alle Warnungen trotz der klar und unmissverständlichen Vorhergaben ignoriert und unter den Tisch gekehrt wurden ...
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odiug

Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von odiug »

jack000 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 12:24)

Das ist nicht gut, sondern sehr schrecklich, das es seit 2015 offensichtlich nicht mehr ohne starke Polizeipräsenz geht!
Warst du mal auf eine APO Demo oder bei einem Anti Stuttgart 21 Sitzstreik ?
Vielleicht bei eine Wackersdorf Demo gegen die WAA oder einer SDS Demo gegen den Besuch von Mohammad Reza Pahlavi ?
Nein ?
Na dann sieht es natuerlich duester aus :(
Itu

Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Itu »

odiug hat geschrieben:(05 Jan 2017, 19:11)

Warst du mal auf eine APO Demo oder bei einem Anti Stuttgart 21 Sitzstreik ?
Vielleicht bei eine Wackersdorf Demo gegen die WAA oder einer SDS Demo gegen den Besuch von Mohammad Reza Pahlavi ?
Nein ?
Na dann sieht es natuerlich duester aus :(
So was von hirnverbrannt dämlich das mit Silvester zu vergleichen
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jack000
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

Auch wenn in Köln durch das massive Polizeiaufgebot diverse Vorfälle verhindert werden konnten (Gleich wird wieder eine Nachfrage nach einer Quelle kommen) war es in anderen Städten nicht so entspannt:
Berliner Silvesternacht: Deutlich mehr Fälle sexueller Gewalt als bislang bekannt

Durch ein großes Polizeiaufgebot und konsequentes Einschreiten konnten massenhafte Übergriffe wie in der Silvesternacht 2015 in Köln in diesem Jahr verhindert werden. Doch aus anderen deutschen Städten wurden durchaus Übergriffe gemeldet – in Hamburg waren es beispielsweise 14. Und in Berlin 22, wie die zuständige Polizeidirektion FOCUS Online mitteilte.

Insgesamt wurden 22 Fälle sexueller Belästigung oder Beleidigung zur Anzeige gebracht, die während der Silvesterfeierlichkeiten am Brandenburger Tor und der Straße des 17. Juni passiert sind. Ein Polizeisprecher erklärte, dass bislang vier Tatverdächtige ermittelt werden konnten.

In der Nacht selbst waren sechs Anzeigen wegen sexueller Übergriffe eingegangen. Zwei Frauen führten die Polizisten noch vor Ort zu den jeweiligen Tatverdächtigen. Ein 20-Jähriger und ein 26 Jahre alter Mann wurden daraufhin festgenommen.
http://www.focus.de/politik/videos/22-a ... 52717.html

Das ganze dehnt sich aus bis nach Innsbruck:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/i ... 28579.html

Es stellt sich die Frage, wie Silvesterfeiern (u.a. in Köln) ohne massiven Polizeieinsatz für Frauen/Mädchen ohne Gefahr/Belästigung und ohne Privatbewachung noch gefeiert werden können?

Was muss getan werden um die Zustände von 2014 (und zuvor) wieder hergestellt werden können?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
odiug

Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von odiug »

Itu hat geschrieben:(05 Jan 2017, 19:16)

So was von hirnverbrannt dämlich das mit Silvester zu vergleichen
Ja ???
Warum ???
Dann nimm halt Fussballspiele ... vor allem von Dynamo Dresden, wenn dir das lieber ist.
Aber gut ... wenn es fuer dich in Ordnung ist, Demonstranten zu verpruegeln, aber du Probleme damit hast, Grossveranstaltungen zu schuetzen, dann nehme ich mal an, das gehoert zur Leitkultur :?
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Adam Smith »

odiug hat geschrieben:(05 Jan 2017, 19:24)

Ja ???
Warum ???
Dann nimm halt Fussballspiele ... vor allem von Dynamo Dresden, wenn dir das lieber ist.
Aber gut ... wenn es fuer dich in Ordnung ist, Demonstranten zu verpruegeln, aber du Probleme damit hast, Grossveranstaltungen zu schuetzen, dann nehme ich mal an, das gehoert zur Leitkultur :?
Es handelt sich bei Silvester nicht um eine organisierte Veranstaltung. Wobei nun auch bei solchen Veranstaltungen sehr viel mehr Polizei benötigt wird. Auf Weihnachtsmärkten sind die sogar stark bewaffnet. So etwas sah man früher nur vor Botschaften im Ausland.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Itu

Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Itu »

odiug hat geschrieben:(05 Jan 2017, 19:24)

Ja ???
Warum ???
Dann nimm halt Fussballspiele ... vor allem von Dynamo Dresden, wenn dir das lieber ist.
Aber gut ... wenn es fuer dich in Ordnung ist, Demonstranten zu verpruegeln, aber du Probleme damit hast, Grossveranstaltungen zu schuetzen, dann nehme ich mal an, das gehoert zur Leitkultur :?
Zu beobachten ist das eure Relativierungsversuche zunehmend irrer und verzweifelter werden
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von William »

Itu hat geschrieben:(05 Jan 2017, 19:16)

So was von hirnverbrannt dämlich das mit Silvester zu vergleichen
So daneben ist der Vergleich nicht. Linke und Grüne gehen ähnlich aggressiv vor wie der Mob zu Sylvester.
Meist lassen sie den Frust eher an Autos bzw. anderen Schachwerten und der Polizei aus, der Nafri-Mob an "Ungläubigen".
Macht in Summe aber kaum einen Unterschied, denn auch diese Klientel ist nicht allzu helle in der Birne.
odiug

Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von odiug »

Adam Smith hat geschrieben:(05 Jan 2017, 19:46)

Es handelt sich bei Silvester nicht um eine organisierte Veranstaltung. Wobei nun auch bei solchen Veranstaltungen sehr viel mehr Polizei benötigt wird. Auf Weihnachtsmärkten sind die sogar stark bewaffnet. So etwas sah man früher nur vor Botschaften im Ausland.
Na ja ... ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war die Bundes Wehr allgegenwaertig und jeden Herbst war die Gegend voller Panzer und die Tiefflieger krachten im Stundentakt durch die Schallmauer.
Ich kann mich auch noch daran erinnern, als die Polizei mit Maschinen-Pistolen an Autobahnenraststaetten herum lungerte, in der Hoffnung, ihnen laeuft A. Baader ueber den Weg.
Aber ich weiss ... frueher war alles besser.
Ich glaub es einfach nur nicht :p
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jack000
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

odiug hat geschrieben:(05 Jan 2017, 20:04)

Na ja ... ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war die Bundes Wehr allgegenwaertig und jeden Herbst war die Gegend voller Panzer und die Tiefflieger krachten im Stundentakt durch die Schallmauer.
Ich kann mich auch noch daran erinnern, als die Polizei mit Maschinen-Pistolen an Autobahnenraststaetten herum lungerte, in der Hoffnung, ihnen laeuft A. Baader ueber den Weg.
In welchem Land in dem Deutsche ausgewandert sind war denn das?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von schelm »

Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Adam Smith »

odiug hat geschrieben:(05 Jan 2017, 20:04)
Ich kann mich auch noch daran erinnern, als die Polizei mit Maschinen-Pistolen an Autobahnenraststaetten herum lungerte, in der Hoffnung, ihnen laeuft A. Baader ueber den Weg.
Nun lungern die auch noch woanders rum.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von d'Artagnan »

Lies lieber die Replik:
Keine Heimat für nafrionale Sozialisten!
Die meisten bei uns haben trotz Hochhalten der Fensterlntradition instinktiv verstanden, dass Silvester 2015/16 in Köln keine Form der Migration oder Flucht war, sondern eine feindliche Invasion. In den Medien haben ausgerechnet Feministinnen – wie die heute bei Spiegel Online die Polizei kritisierende Margarete Stokowski – versucht, mit der Oktoberfestlüge dagegen zu halten. Es gab eine Bewegung, die die Ereignisse zu von einer Invasion krimineller Elemente zu einem männlichen Patriarchatsproblem umdefinieren wollte – die Aktion hieß “ausnahmslos”, wurde von den öffentlich-rechtlichen Medien gezielt großgeschrieben, unterstützt von Heiko Maas und Manuela Schwesig, und unterschrieben von Antisemitinnen und islamistischen Hamasfreundinnen – alles war recht, niemand war zu mies, als es darum ging, das Offensichtliche umzudeuten. In Köln brach die staatliche Ordnung zusammen, das Gesetz der Gewalt regierte, und kriminelle Invasoren aus dem Ausland konnten über Besitz und Körper der deutschen Staatsbürger bestimmen. Der Staat war in der Folge in erschreckendem Masse unfähig, diese Verbrecher zu finden, abzuurteilen und außer Landes zu bringen. Kein Politiker übernahm die Verantwortung und trat zurück. Das war es, nichts anderes.

...

Und jetzt kommen die sozialistische Nafriberechtiger, reden von Rassismus und möchten das Vorgehen diskreditieren. Dazu haben sie laut Grundgesetz das Recht. Es ist halt so, dass dieses Verhalten nicht nur die Menschen beleidigt, die den Kopf hingehalten haben. Es zeigt den Opfern vom letzten Jahr deutlich, dass man sich um die Rechte aggressiver Nafris sofort zu kümmern bereit ist, während die teilweise identischen Personen vor einem Jahr tage- und wochenlang versuchten, die Verbrechen zu verharmlosen und umzudeuten. Und es zeigt in meinem beim Thema Heimat sehr sensiblen Kulturraum, dass der Weg zurück zur Sicherheit nicht nur gegen die Nafris, sondern auch ihre Freunde erkämpft werden muss.

...

Es folgt auch die Debatte, der Polizei die Gestaltung ihrer Einsätze am Limit des Grundgesetzes zu erlauben. Und wenn dann noch immer geklagt wird, wird in meinem Kulturkreis auch offen die Frage gestellt, ob man weiterhin in einem Grossverbund leben möchte, der in Form von Politikern und Medien eine Behinderung des Rechtsstaates und Bekämpfung seiner hiesigen Bürger und ihrer Interessen teilweise toleriert. Es mag in Berlin in Ordnung sein, Crystal Meth zu konsumieren, organisierte Drogenmafia als Partner zu betrachten, und die Polizei im Regen stehen zu lassen. Weite Teile des Landes haben aber andere Vorstellungen, ein anderes Verhältnis zur Exekutive und einfach nicht die Bereitschaft, ihre Heimat und ihre Wertvorstellungen zugunsten des Faustrechts krimineller Elemente, islamistischer Auswüchse und dreiste Forderungen aus der Türkei aufzugeben. Das ist der Kern des Konflikts. Sie finden ihre Lebensvorstellung richtig, und erwarten keine Debatten über Kinderehen, Sharia und Grundrechte besoffener Horden. Sie wollen das einfach nicht.
Der Artikel weist auch darauf hin, dass Simone Peters Grüne selbst den Begriff "Nafri" in ihren Antrag auf Einsetzung des Untersuchungsausschusses im NRW-Landtag verwendet haben.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Ammianus »

GRÜFRI - Grün-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzerin - eine gewisse bösartige Kreativität kann man den Springerjournalisten nicht unbedingt absprechen.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von watisdatdenn? »

Yossarian hat geschrieben:(02 Aug 2016, 13:35)

http://www.heute.de/koelner-silvesterna ... 33068.html


sowas aber auch:


Eigentlich müssten hier Köpfe rollen.
Gibt es hier schon weitere Erkenntnisse?
Ist mittlerweile eigentlich klar wer für die Verschleierung an Silvester 2015/2016 schuld war?
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Yossarian
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Yossarian »

watisdatdenn? hat geschrieben:(06 Jan 2017, 10:33)

Gibt es hier schon weitere Erkenntnisse?
Ist mittlerweile eigentlich klar wer für die Verschleierung an Silvester 2015/2016 schuld war?
Natürlich nicht. Welcher der an der Regierung beteiligten Parteien soll an der Aufklärung gelegen sein.
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von William »

watisdatdenn? hat geschrieben:(06 Jan 2017, 10:33)

Gibt es hier schon weitere Erkenntnisse?
Ist mittlerweile eigentlich klar wer für die Verschleierung an Silvester 2015/2016 schuld war?
Wer kann Telefondaten löschen? Nur der Betreiber.
Hat er persönlich was davon? Nein. Im Gegenteil, er macht sich damit sogar unglaubwürdig.
Wer kann es veranlassen um damit eventuelle Beweise zu vernichten? Staatsbedienstete und/oder Politiker.
-> Sylvester 15/16 wird so lückenlos aufgeklärt werden wie der Mord an J.F.K.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von watisdatdenn? »

Yossarian hat geschrieben:(06 Jan 2017, 10:57)
Natürlich nicht. Welcher der an der Regierung beteiligten Parteien soll an der Aufklärung gelegen sein.
Von der csu erwarte ich das schon. Cdu/spd kann man natürlich großteils in die tonne treten, da erwarte ich keine Aufklärung, vor allem weil die spd ja wohl der Auslöser war.
Wann ist die Aufgabe des Ausschusses eigentlich beendet?
Die Telefondaten sind gelöscht. Man kann nur noch rausfinden wer auf wessen betreiben die Daten gelöscht hat und Warum diese solange zurückgehalten wurden.

Wer fragt beim Ausschuss nach wie weit die Ermittlungen sind?
pikant
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von pikant »

watisdatdenn? hat geschrieben:(06 Jan 2017, 11:20)



Wer fragt beim Ausschuss nach wie weit die Ermittlungen sind?
die Mitglieder des Ausschusses haben das Recht dazu und ja auch die Pflicht.
Gesperrt