Bei den türkischen Gastarbeitern hat sich seit 1960 so gut wie nichts integriert, es war nämlich so gedacht, dass sie nach der Gastarbeit wieder zurückkehren. Da keine Integrationsarbeit geleistet wurde, hat sich nicht viel an Integration vollzogen, viele sind aber geblieben. Und deshalb sehen sich viele von deren Nachkommen als Fremdkörper und schreien nach Erdogan. Es bleibt also zu hoffen, dass dieser Fehler nicht wiederholt wird. Eine zweisprachige Schule ist nicht die Patentlösung, aber ein Baustein.Kibuka hat geschrieben:(30 Nov 2016, 13:27)
Der künftige rot-rot-grüne Senat in Berlin plant laut einem Bericht der Berliner Zeitung die Einrichtung einer deutsch-arabischen Schule. Diese soll nach dem Vorbild der Europa-Schulen einen zweisprachigen Unterricht ab der ersten Klasse anbieten.
So sieht Arschkriecherei in Vollendung aus! Die Gastarbeiter 1960 haben sich noch selbst integriert. Unsere neuen muslimischen "Flüchtlinge" brauchen und bekommen Extrabratwürste und den silbernen Löffel hinten reingesteckt.
Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Türkische Gastarbeiter?Marmelada hat geschrieben:(30 Nov 2016, 13:40)
Bei den türkischen Gastarbeitern hat sich seit 1960 so gut wie nichts integriert, es war nämlich so gedacht, dass sie nach der Gastarbeit wieder zurückkehren. Da keine Integrationsarbeit geleistet wurde, hat sich nicht viel an Integration vollzogen, viele sind aber geblieben. Und deshalb sehen sich viele von deren Nachkommen als Fremdkörper und schreien nach Erdogan. Es bleibt also zu hoffen, dass dieser Fehler nicht wiederholt wird. Eine zweisprachige Schule ist nicht die Patentlösung, aber ein Baustein.
Wir hatten auch italienische, jugoslawische und polnische Gastarbeiter.
Schon komisch, dass die ganz ohne Spezialschule sich voll integriert haben.
Woran das wohl liegen mag?
Aber klar. Führen wir doch parallel die Scharia ein, bauen ein paar Minaretten und zahlen jedem Moslem 100.000 Euro Willkommensgeld. Wenn sich diese Leute nicht integrieren wollen, dann müssen wir das tun!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Das mag daran liegen, dass es nicht stimmt.Kibuka hat geschrieben:(30 Nov 2016, 13:46)
Türkische Gastarbeiter?
Wir hatten auch italienische, jugoslawische und polnische Gastarbeiter.
Schon komisch, dass die ganz ohne Spezialschule sich voll integriert haben.
Woran das wohl liegen mag?
http://www.migazin.de/2014/12/19/es-ist ... ch-bitter/
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 39462.htmlUngefähr 560.000 Italiener leben heute in Deutschland und stellen somit, nach Türken und Polen, die drittgrößte Ausländergruppe im Land dar4. Anders als früher werden sie von den Deutschen „kaum mehr als Problemgruppe angesehen“5. Doch integriert hat sich die Gruppe nur teilweise: obwohl die Mehrheit der Italiener seit mehr als 20 Jahren in Deutschland lebt und viele gemischte Familien gegründet wurden, und obwohl die Italiener gute Sprachkenntnisse vorweisen können, haben sie durchschnittlich viel niedrigere Löhne und viel schlechtere Arbeiten als die Deutschen; außerdem werden sie als „bildungsfern“ bezeichnet6. Selbst im Vergleich zur anderen Migrantengruppen, beeindrucken die Daten über die Ausbildung im negativen Sinne.
Die Fehler, die dazu geführt haben, dürfen sich keinesfalls wiederholen und da erscheinen mir zweisprachige Schulen für die ersten Generationen jetzt als gut geeignet, eine Wiederholung der Nicht-Integration zu vermeiden.Ist von mangelnder Integration die Rede, von schlechter Bildung und hoher Arbeitslosigkeit, dann dreht sich die Debatte in erster Linie um Muslime, insbesondere Türken. Doch auch eine Einwanderergruppe, von der man es nicht vermutet, hat Probleme: die Italiener.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Eine deutsch-arabische Schule ist so ziemlich der größte Mumpitz, den ich seit Jahren gehört habe. Mit sowas werden nur Parallelstrukturen gefestigt und die Sprache Deutsch als lingua franca Deutschlands vollends in Frage gestellt. Ein unverschämter Vorgang, war aber von Berlin nicht anders zu erwarten. Bei dieser Stadt sind eh Hopfen und Malz verloren.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Zweisprachige Schulen sind komplett abzulehnen. Es sei denn man will die ausländischen Schüler still und heimlich von den deutschen Schülern fern halten. Dann wäre das natürlich eine politisch korrekte Diskriminierung.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
mehrsprachig aufgewaachsene sind intelligenter. Als afd-fans halte ich intelligenz für eine bedrohung.DMD hat geschrieben:(30 Nov 2016, 21:55)
Zweisprachige Schulen sind komplett abzulehnen. Es sei denn man will die ausländischen Schüler still und heimlich von den deutschen Schülern fern halten. Dann wäre das natürlich eine politisch korrekte Diskriminierung.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Deutliche Worte des Grünen Palmer
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 41360.htmlAuf dem Parkett traf ich nur Menschen, ob Journalisten, Wissenschaftler oder Politiker, die Merkels Entscheidung zur Grenzöffnung als schweren Fehler einstuften. Im Rundfunk und anderen Medien feierte sich zugleich das leuchtende Deutschland, und die Welt staunte. Ich fand mich zunehmend im falschen Film wieder und fragt mich: Wie kann der öffentliche und der halb-öffentliche Diskurs nur so auseinanderfallen?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Unzulässige Verallgemeinerung.Wildermuth hat geschrieben:(30 Nov 2016, 23:09)
mehrsprachig aufgewaachsene sind intelligenter. Als afd-fans halte ich intelligenz für eine bedrohung.
Kenne genug zweisprachig Aufgewachsene, die schlicht gestrickt sind.
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wenn man an Arabisch als Wahlfach nehmen würde, sähe das anders aus. Aber Deutsch muss Priorität haben. Viele Migranten sprechen zu Hause schon ihre Sprachen im Elternhaus. Sprache Deutsch allein zur besseren Integration.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Das wäre zuviel verlangt. Deutsche sollten mehr Arabisch sprechen, Willkommenskultur und so...Ger9374 hat geschrieben:(01 Dec 2016, 09:07)
Wenn man an Arabisch als Wahlfach nehmen würde, sähe das anders aus. Aber Deutsch muss Priorität haben. Viele Migranten sprechen zu Hause schon ihre Sprachen im Elternhaus. Sprache Deutsch allein zur besseren Integration.
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"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
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Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Ich Lese immer wieder zum Thema Migranten und Flüchtlinge so viel in ganz anderen Themenbereichen!! Hier die Chance für alle die dazu fundiertes oder gefühltes in gesitteter Form zur Diskussion zu stellen:-D
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Der Bereich Wirtschaft wurde von mir gewählt weil es mich rein finanziell interessiert was den Staat
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Grundsätzlich sollte man für sich erstmal einschätzen, inwiefern Kosten, im Bezug auf Menschen und ihre Lebenumstände, ein Faktor seien sollte und wo/wie man dort eine "Kostengrenze" ziehen will.Ger9374 hat geschrieben:(01 Dec 2016, 09:48)
Der Bereich Wirtschaft wurde von mir gewählt weil es mich rein finanziell interessiert was den Staat
Das ganze bisher wohl gekostet hat und was es uns bringt/bringen kann. Abseits aller Emotionen!
Ich persönlich tue mich immer schwer damit, Menschen als Kostenfaktor zu bezeichnen.
Deine Frage, was dem Staat eine humanitäre Flüchtlingspolitik kostet ist schwer zu beantworten, denn da gibt es ja Unterscheidungen, ob man die Kosten/Nutzenrechnung kurzfristig aufstellen will, oder ein längeren Zeitraum in Erwägung zieht.
Hinzu kommen noch weiche Faktoren wie z.B. die Aussendarstellung Deutschlands, welches für die Exportwirtschaft ja auch nicht unerheblich ist.
Kurzfristig gesehen sind die Kosten höher als der nutzen, was sich von selbst versteht, langfristig kann sich dies aber auszahlen, wenn es gelingt einen vernüftigen Status Quo hinzubekommen, und willige Migranten so zu integrieren, daß sie unser Gesellschaft eher nutzen als schaden.
Mit pauschaler Ausgrenzung durch Vorurteile, oder Kosten/Nutzenrechnungen der eher unwilligen und willigen Migranten/Flüchtlinge erreicht man dies allerdings nicht so, wie erwünscht.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Ein Blick nach Dresden zeigt uns, dass diese Integration sehr lange dauern kann. Und das selbst bei Menschen, von denen wir bisher annahmen, dass sie unserer Kultur recht nahe sind.relativ hat geschrieben:Kurzfristig gesehen sind die Kosten höher als der nutzen, was sich von selbst versteht, langfristig kann sich dies aber auszahlen, wenn es gelingt einen vernüftigen Status Quo hinzubekommen, und willige Migranten so zu integrieren, daß sie unser Gesellschaft eher nutzen als schaden.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
...und bei einigen wird uns dies auch nicht gelingen, warum soll dies gerade bei Nichtdeutschen auch anders sein.Liegestuhl hat geschrieben:(01 Dec 2016, 10:43)
Ein Blick nach Dresden zeigt uns, dass diese Integration sehr lange dauern kann. Und das selbst bei Menschen, von denen wir bisher annahmen, dass sie unserer Kultur recht nahe sind.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Flüchtlingsintegration kostet zweifellos.
Wenn das Ziel aber nur darin besteht, den Keller der Wirtschaftspyramide um noch weitere Stockwerke zu unterkellern, kommt nicht nur bei den Migranten Frust auf.
Wettbewerb ist ja sinnvoll, aber zum verselbständigten Kult geheiligt, richtet er, wie jeder Extremismus, Schaden an.
Dazu der ständige und oberflächliche don’t worry, be happy, Schwachsinn.
Wir schaffen das…
Wer worry ist, weil nicht annähernd geklärt ist, ob die optimalen Integrationsvorraussetzungen gegeben sind, oder wie man sie schaffen kann, dem werden Mimik- und Stimmungsdelikte vorgeworfen.
Soviel Ignoranz kann Wutbürger machen, eine Lehre aus der Trump Wahl, die verantwortungsbewußte Politiker beherzigen sollten.
Wenn das Ziel aber nur darin besteht, den Keller der Wirtschaftspyramide um noch weitere Stockwerke zu unterkellern, kommt nicht nur bei den Migranten Frust auf.
Wettbewerb ist ja sinnvoll, aber zum verselbständigten Kult geheiligt, richtet er, wie jeder Extremismus, Schaden an.
Dazu der ständige und oberflächliche don’t worry, be happy, Schwachsinn.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Da die Migranten/Flüchtlingsströme in sich ja nicht einfach so aufsplitten lassen in Syrer, Afghanen, Magreb ist der Ethnische Aspekt auch nicht zu übersehen. Oftmals ist es Religion und Staatsangehörigkeit die zu Auseinandersetzungen in den Aufnahmeheimen führen. Auf alle Fälle ist es wichtig das alle sich dem Deutschen Recht zu beugen haben. Tradition, Ansichten, spielen da keine Rolle.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Ger9374 hat geschrieben:(01 Dec 2016, 09:39)
Ich Lese immer wieder zum Thema Migranten und Flüchtlinge so viel in ganz anderen Themenbereichen!! Hier die Chance für alle die dazu fundiertes oder gefühltes in gesitteter Form zur Diskussion zu stellen:-D
Da gibt es schon einen Sammelstrang in Forum 2.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Kosten sind geronnene Arbeit.relativ hat geschrieben:(01 Dec 2016, 10:21)
Grundsätzlich sollte man für sich erstmal einschätzen, inwiefern Kosten, im Bezug auf Menschen und ihre Lebenumstände, ein Faktor seien sollte und wo/wie man dort eine "Kostengrenze" ziehen will.
Ich persönlich tue mich immer schwer damit, Menschen als Kostenfaktor zu bezeichnen.
Irgendwer muß den Buckel krumm machen, auf Freizeit verzichten, individuelle Lebenszeit opfern, um diese Kosten zu erwirtschaften.
Würdest Du zum Beispiel für ein wildfremdes Kind Alimente zahlen?
Aus humanitären Gründen? Nur weil Du dir was erarbeitet hast, wohlhabend bist und der Kindsvater ein Assi ohne Erwerbstrieb?
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Gleichzeitig zeigt dieser Blick, wie wenig wir selbst über "Integration" wissen, also sachlich definiert haben, ebenso wenig wie bei "unsere Kultur".Liegestuhl hat geschrieben:(01 Dec 2016, 10:43)
Ein Blick nach Dresden zeigt uns, dass diese Integration sehr lange dauern kann. Und das selbst bei Menschen, von denen wir bisher annahmen, dass sie unserer Kultur recht nahe sind.
Und dieser Blick zeigt ganz besonders eindrucksvoll, wie rudimentär auch bei uns die Verinnerlichung des Sinnes von "Demokratie" ausgeprägt ist.
Zum Strangthema:
Das Erste, was "nicht stimmt", ist die Verwendung des Terminus" "Flüchtling" und der Missbrauch des Gedankens von "Asyl".
Damit beginnt die gesamte Problematik.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Hier geht es nicht darum, was ein jeder einzelner bereit ist zu geben, sondern was aus der Gesellschaft herraus geleistet werden kann , bzw. sollte, oder eben nicht sollte.Quatschki hat geschrieben:(01 Dec 2016, 11:42)
Kosten sind geronnene Arbeit.
Irgendwer muß den Buckel krumm machen, auf Freizeit verzichten, individuelle Lebenszeit opfern, um diese Kosten zu erwirtschaften.
Würdest Du zum Beispiel für ein wildfremdes Kind Alimente zahlen?
Aus humanitären Gründen? Nur weil Du dir was erarbeitet hast, wohlhabend bist und der Kindsvater ein Assi ohne Erwerbstrieb?
Ein Kind wird in unser Gesellschaft auch ohne Alimente des Vaters, bzw. einer Privatperson versorgt werden und zwar vom Staat, also auch von dir.
Auf welche Freizeit muss du/man denn unfreiwillig verzichten?
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Ger9374 hat geschrieben:(01 Dec 2016, 09:48)
Der Bereich Wirtschaft wurde von mir gewählt weil es mich rein finanziell interessiert was den Staat
Das ganze bisher wohl gekostet hat und was es uns bringt/bringen kann. Abseits aller Emotionen!
Das waren und sind Investitionen- die immer mit Chancen & Risiken verbunden sind
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Dann darf man aber nicht alte Fehler wiederholen.Realist2014 hat geschrieben:(01 Dec 2016, 12:13)
Das waren und sind Investitionen- die immer mit Chancen & Risiken verbunden sind
Chancen privatisieren & Risiken vergesellschaften.
Sonst erinnert die Flüchtlingskrise an eine Bankenkrise.
Nur mit dem Unterschied, daß Menschen keine Bits und Bytes sind.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Mit der Herangehensweise "don`t worry " allein das "Wutbürgertum" zu erklären greift zu kurz, denn diesbezüglich spielen noch andere,m.M. weit aus wichtigere Faktoren, eine Rolle.unity in diversity hat geschrieben:(01 Dec 2016, 11:12)
Flüchtlingsintegration kostet zweifellos.
Wenn das Ziel aber nur darin besteht, den Keller der Wirtschaftspyramide um noch weitere Stockwerke zu unterkellern, kommt nicht nur bei den Migranten Frust auf.
Wettbewerb ist ja sinnvoll, aber zum verselbständigten Kult geheiligt, richtet er, wie jeder Extremismus, Schaden an.
Dazu der ständige und oberflächliche don’t worry, be happy, Schwachsinn.
Wir schaffen das…
Wer worry ist, weil nicht annähernd geklärt ist, ob die optimalen Integrationsvorraussetzungen gegeben sind, oder wie man sie schaffen kann, dem werden Mimik- und Stimmungsdelikte vorgeworfen.
Soviel Ignoranz kann Wutbürger machen, eine Lehre aus der Trump Wahl, die verantwortungsbewußte Politiker beherzigen sollten.
Die optimalen Integrationsvorraussetzungen, welche sollen das sein und wie will man die genau definieren? Da wären zwar die allgemeinen Schlagwörter, wie z.B. Bildung, Wohnraum, Arbeitsplätze, Sprache und Werte zu nennen, aber die eigentliche Integration findet doch in den Köpfen der Menschen statt und wie diese mit Problemen und Lösungen umgehen.
Stimmungsmache werden, meiner Beobachtung ,meist nur denjenigen vorgeworfen, die mit, entweder Schlagwörtern, Pauschalisierungen und/oder Vorurteilen versuchen Stimmung für ihre Einstellung bzw. andere Sichtweise zu betreiben und da finde ich Kritik an solchen Personen auch gerechtfertigt. Natürlich gibt es auch diejenigen, die jedwede sachliche Kritik völlig übertrieben in eine Schmuddelecke verweisen, auch die haben Kritik verdient.
Eine Versachlichung der mom. Problematik in Sprache und Tat, ist von nöten, damit Konsenslösungen gefunden und überhaupt greifen können.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Es gibt keine Integration, die Geld kostet.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Soll das eine Nebelkerze sein ? Natürlich muss jeder einzelne umso mehr für andere arbeiten, je mehr nicht selber Steuern zahlen bzw. für Kosten ihres Verantwortungsbereiches selber aufkommen.relativ hat geschrieben:(01 Dec 2016, 12:03)
Hier geht es nicht darum, was ein jeder einzelner bereit ist zu geben, sondern was aus der Gesellschaft herraus geleistet werden kann , bzw. sollte, oder eben nicht sollte.
Ein Kind wird in unser Gesellschaft auch ohne Alimente des Vaters, bzw. einer Privatperson versorgt werden und zwar vom Staat, also auch von dir.
Auf welche Freizeit muss du/man denn unfreiwillig verzichten?
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Also kosten uns die "Flüchtlinge" kein Geld?
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Ach wird das Geheul mit Flüchtlingen nicht langsam langweilig. Wir sollten die echten Probleme lösen. So ein Kindergarten.
Täglich ein neuer Bericht um die Katastrophe Flüchtling.
Ich bin bald soweit und suche mir eine Afrikanern und mach 20 Babys mit ihr nur um euch zum weinen zu bringen.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Hab etwas Geduld. Die echten Probleme kommen noch.ebi80 hat geschrieben:(01 Dec 2016, 15:43)
Ach wird das Geheul mit Flüchtlingen nicht langsam langweilig. Wir sollten die echten Probleme lösen. So ein Kindergarten.
Täglich ein neuer Bericht um die Katastrophe Flüchtling.
Ich bin bald soweit und suche mir eine Afrikanern und mach 20 Babys mit ihr nur um euch zum weinen zu bringen.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Es stellt sich nicht die Frage ob den Leuten geholfen werden muss oder nicht, sondern in jedem Fall ist Hilfe zu leisten. Kosten wird es in jedem Fall etwas und der Nutzen ist eine generelle Aufrechterhaltung von Menschlichkeit und Zivilisation.relativ hat geschrieben:(01 Dec 2016, 10:21)
Grundsätzlich sollte man für sich erstmal einschätzen, inwiefern Kosten, im Bezug auf Menschen und ihre Lebenumstände, ein Faktor seien sollte und wo/wie man dort eine "Kostengrenze" ziehen will.
Ich persönlich tue mich immer schwer damit, Menschen als Kostenfaktor zu bezeichnen.
Deine Frage, was dem Staat eine humanitäre Flüchtlingspolitik kostet ist schwer zu beantworten, denn da gibt es ja Unterscheidungen, ob man die Kosten/Nutzenrechnung kurzfristig aufstellen will, oder ein längeren Zeitraum in Erwägung zieht.
Es ist aber so, dass dieses nicht dadurch gelöst werden muss, dass ein Teil der Flüchtlinge nach Deutschland zieht, was hier mit Höllenkosten verbunden ist und der ganze Rest immer noch in irgendwelchen Lagern mit schlechter Ausstattung darbt.
Man hätte mit der Hälfte des Geldes vor Ort ein vielfaches erreichen können als das das jetzt der Fall ist. Humanitäre Hilfe bedeutet nicht, das Geld zum Fenster rauszuwerfen!
Das spielt überhaupt keine Rolle. Meinst du ein Banker in Indien kauft deswegen einen Mercedes weil wir so human in der Flüchtlingsfrage sind?Hinzu kommen noch weiche Faktoren wie z.B. die Aussendarstellung Deutschlands, welches für die Exportwirtschaft ja auch nicht unerheblich ist.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Die da wären?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/mig ... 52741.html
" Viele Migranten stimmen mit der Aufnahme der geflüchteten Menschen nicht überein. "
Interessanter Artikel, der auch in einen allgemeinen Thread zur Migration passt.
" Viele Migranten stimmen mit der Aufnahme der geflüchteten Menschen nicht überein. "
Interessanter Artikel, der auch in einen allgemeinen Thread zur Migration passt.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Da kann ich jedes einzelne Wort unterschreiben. Sicher muss auch mal nach den Kosten geschaut werden, wird es ja auch. Aber ausschließlich Menschen, die aus Kriegs- und Krisengebieten fliehen, als Kostenfaktor zu begreifen, kommt mir sehr kalt vor. An anderer Stelle hatte ich auch schon mal geschrieben, dass sich der beschwerlichere Weg über die Integration (Ausbildung, Job) später für alle bezahlt macht, weil die Leute ja auch Steuerzahler werden. Und was wäre denn die Alternative? Grenzen dicht? Abschiebung als alleiniges Mittel? Letzteres funktioniert bei der Mehrheit der Flüchtlinge sowieso nicht, weil deren Asylanträge sicher bewilligt werden. Aber generell immer nur die Kostenfrage bei Flüchtlingen zu stellen, ist unmenschlich. Was aber auch eines Tages mal auf den Tisch gehört, ist ein ordentliches Einwanderungsgesetz. Das sollte aber nicht mit der Flüchtlingsfrage in einen Topf geworfen werden. Sind zwei paar Schuhe.relativ hat geschrieben:(01 Dec 2016, 10:21)
Grundsätzlich sollte man für sich erstmal einschätzen, inwiefern Kosten, im Bezug auf Menschen und ihre Lebenumstände, ein Faktor seien sollte und wo/wie man dort eine "Kostengrenze" ziehen will.
Ich persönlich tue mich immer schwer damit, Menschen als Kostenfaktor zu bezeichnen.
Deine Frage, was dem Staat eine humanitäre Flüchtlingspolitik kostet ist schwer zu beantworten, denn da gibt es ja Unterscheidungen, ob man die Kosten/Nutzenrechnung kurzfristig aufstellen will, oder ein längeren Zeitraum in Erwägung zieht.
Hinzu kommen noch weiche Faktoren wie z.B. die Aussendarstellung Deutschlands, welches für die Exportwirtschaft ja auch nicht unerheblich ist.
Kurzfristig gesehen sind die Kosten höher als der nutzen, was sich von selbst versteht, langfristig kann sich dies aber auszahlen, wenn es gelingt einen vernüftigen Status Quo hinzubekommen, und willige Migranten so zu integrieren, daß sie unser Gesellschaft eher nutzen als schaden.
Mit pauschaler Ausgrenzung durch Vorurteile, oder Kosten/Nutzenrechnungen der eher unwilligen und willigen Migranten/Flüchtlinge erreicht man dies allerdings nicht so, wie erwünscht.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Wenn du sie alle ernährst, versorgst und liebst, tu es doch. Die arme Gebärmaschine tut mir jetzt schon leid.ebi80 hat geschrieben:(01 Dec 2016, 15:43)
Ach wird das Geheul mit Flüchtlingen nicht langsam langweilig. Wir sollten die echten Probleme lösen. So ein Kindergarten.
Täglich ein neuer Bericht um die Katastrophe Flüchtling.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Man sollte auch fragen was die Gesellschaft leisten will.relativ hat geschrieben:(01 Dec 2016, 12:03)
Hier geht es nicht darum, was ein jeder einzelner bereit ist zu geben, sondern was aus der Gesellschaft herraus geleistet werden kann , bzw. sollte, oder eben nicht sollte.
Ein Kind wird in unser Gesellschaft auch ohne Alimente des Vaters, bzw. einer Privatperson versorgt werden und zwar vom Staat, also auch von dir.
Auf welche Freizeit muss du/man denn unfreiwillig verzichten?
Ich arbeite sehr gerne für die Bildung auch der Kinder anderer, weil das unsere Zukunft ist.
Aber ich arbeite ungerne für die Alimentierung marokkanischer Taschendiebe die sich als Syrer ausgeben.
Die Freizeit auf die ich verzichte sind die hohen staatsabgaben die ich zahle. Die könnte ich ihn Form von Teilzeit auch als Freizeit haben!
Ich finde es nicht toll wenn andere sehr großzügig mit meinen Steuergeldern umgehen..
Da sollte mit Bedacht rangegangen werden.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Die Nebelkerze hast du gerade produziert.schelm hat geschrieben:(01 Dec 2016, 15:36)
Soll das eine Nebelkerze sein ? Natürlich muss jeder einzelne umso mehr für andere arbeiten, je mehr nicht selber Steuern zahlen bzw. für Kosten ihres Verantwortungsbereiches selber aufkommen.
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Das ist alles Richtig, aber halten wir uns doch an die Fakten. Fakt ist, viele Länder kamen ihrer Verpflichtung nicht nach die Flüchtlingslager finanziell so auszustatten, daß die Menschen dort auch länger leben können. Inwieweit Deutschland da finanziell versagt hat weiss ich nicht genau, ich habe aber mal gehört, daß Deutschland eines der wenigen Länder ist, die ihren zugesagten Verpflichtungen nachkommt.jack000 hat geschrieben:(01 Dec 2016, 15:46)
Es stellt sich nicht die Frage ob den Leuten geholfen werden muss oder nicht, sondern in jedem Fall ist Hilfe zu leisten. Kosten wird es in jedem Fall etwas und der Nutzen ist eine generelle Aufrechterhaltung von Menschlichkeit und Zivilisation.
Es ist aber so, dass dieses nicht dadurch gelöst werden muss, dass ein Teil der Flüchtlinge nach Deutschland zieht, was hier mit Höllenkosten verbunden ist und der ganze Rest immer noch in irgendwelchen Lagern mit schlechter Ausstattung darbt.
Man hätte mit der Hälfte des Geldes vor Ort ein vielfaches erreichen können als das das jetzt der Fall ist. Humanitäre Hilfe bedeutet nicht, das Geld zum Fenster rauszuwerfen!
Nun ist diese humanitäre Situation nunmal eingetreten und sie gilt es zu lösen, ganz pragmatisch und so human wie nur irgend möglich, ganz ohne Schaum vorm Mund und Angst vorm kulturellen Untergang.
Meine persönliche Meinung über ein Land spielt bei mir z.B. eine Rolle wo ich evtl. Urlaub machen möchte , natürlich spielt die Peputation einer Marke und eines Landes bei Geschäften eine Rolle, nämlich dann, wenn z.B. eine Kaufentscheidung aufs Messers Schneide steht.Das spielt überhaupt keine Rolle. Meinst du ein Banker in Indien kauft deswegen einen Mercedes weil wir so human in der Flüchtlingsfrage sind?
Zuletzt geändert von relativ am Fr 2. Dez 2016, 09:05, insgesamt 2-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- relativ
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Schau mal da haben wir doch schon mal Konsens, ich glaube ja auch, daß wir gerade integration in die Bildung stecken sollten, denn dort kann sie auch wirklich Funktionieren in der Zukunft. Viele ältere menschen sind zu einer integration nicht mehr willig bzw. fähig, dies gilt sowohl für Deutsche als auch für Migranten.watisdatdenn? hat geschrieben:(01 Dec 2016, 19:27)
Man sollte auch fragen was die Gesellschaft leisten will.
Ich arbeite sehr gerne für die Bildung auch der Kinder anderer, weil das unsere Zukunft ist.
Hat dies jemand gefordert? Wer arbeite denn geren für Kriminelle?Aber ich arbeite ungerne für die Alimentierung marokkanischer Taschendiebe die sich als Syrer ausgeben.
Du verzichtest weder auf Freizeit, noch wurden bisher die Steuern aufgrund der Flüchtlingskrise erhöht.Die Freizeit auf die ich verzichte sind die hohen staatsabgaben die ich zahle. Die könnte ich ihn Form von Teilzeit auch als Freizeit haben!
Wie sich dies entwicklet wird man sehen, aber bislang hat diesbezüglich hier noch keiner wirklich ernsthafte Veränderungen gespürt im Bezug auf Freizeit oder Steuerlast.
Die Steuergelder gehören nicht dir sondern dem Staat, also der Allgemeinheit und es ist deine Bürgerpflicht diese zu entrichten.Ich finde es nicht toll wenn andere sehr großzügig mit meinen Steuergeldern umgehen..
Da sollte mit Bedacht rangegangen werden.
Wie sieht denn dein Bedacht aus?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Nicht der "Allgemeinheit", sondern dem deutschen Volk.relativ hat geschrieben:(02 Dec 2016, 08:51)
Die Steuergelder gehören nicht dir sondern dem Staat, also der Allgemeinheit und es ist deine Bürgerpflicht diese zu entrichten.
Wie sieht denn dein Bedacht aus?
Wegen Typen wie dir ist der Sozialismus gescheitert.
Weil sie das öffentliche Eigentum (oder auch Volkseigentum) als eine Art Selbstbedienungsladen betrachteten, der niemandem gehört und den man verschleudern kann wie einen zufällig erlangten Lottogewinn. Und kein Bewußtsein dafür hatten, wie dieser gemeinsam erarbeitete Kapitalstock und der verantwortungsvolle Umgang damit den Pfeiler der wirtschaftlichen Existenz unseres Volkes bildet.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
- relativ
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Hast du irgendwelche Probleme mit verständigen lesen, oder sind dir einfach ein paar Vokabeln/Begrifflichkeiten nicht bekannt.Quatschki hat geschrieben:(02 Dec 2016, 09:09)
Nicht der "Allgemeinheit", sondern dem deutschen Volk.
Wegen Typen wie dir ist der Sozialismus gescheitert.
Weil sie das öffentliche Eigentum (oder auch Volkseigentum) als eine Art Selbstbedienungsladen betrachteten, der niemandem gehört und den man verschleudern kann wie einen zufällig erlangten Lottogewinn. Und kein Bewußtsein dafür hatten, wie dieser gemeinsam erarbeitete Kapitalstock und der verantwortungsvolle Umgang damit den Pfeiler der wirtschaftlichen Existenz unseres Volkes bildet.
Nein Steuergelder entrichten auch Menschen die nicht gerade zu deiner spezifizierten Volksgruppe der "Deutschen" gehören. Also auch Ausländer. Von daher gehören die Steuergelder dem Staat , der dann nach besten Gewissen für die Bürger dieses Geld einsetzt, so die Theorie, natürlich gibt es immer Bürger die mit irgendeiner (vermeintlichen) "Steuergeldverschwendung" hier oder da nicht einverstanden sind, ist ja nix neues.
Es ist mir neu, daß ich mich aus dem Steuersäckel einfach mal so bedienen kann. Kannst du mir erklären wie sowas geht?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Ist das Wort Flüchtling für Sie ein Synonym für das Wort Integration?
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Was für eine Integration? Mehr kann ich nicht dazu schreiben, da ich nicht in Traumwelten eindringen kann!Christian12 hat geschrieben:(02 Dec 2016, 17:03)
Ist das Wort Flüchtling für Sie ein Synonym für das Wort Integration?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Also... das denken der xenophoben stimmt irgenwie nicht... was für eine überraschung!
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
ich will ja gar nicht, dass sich flüchtlinge integrieren, sondern, dass sie in ihre länder (von mir aus auch andere) zurückgehen, nachdem die akute lebensgefahr für sie vorüber ist.relativ hat geschrieben:(02 Dec 2016, 08:51)
Schau mal da haben wir doch schon mal Konsens, ich glaube ja auch, daß wir gerade integration in die Bildung stecken sollten, denn dort kann sie auch wirklich Funktionieren in der Zukunft. Viele ältere menschen sind zu einer integration nicht mehr willig bzw. fähig, dies gilt sowohl für Deutsche als auch für Migranten.
so ist das asylrecht ja auch gedacht!
hast du die haushaltsdebatte im bundestag gesehen?relativ hat geschrieben:(02 Dec 2016, 08:51)Wie sich dies entwicklet wird man sehen, aber bislang hat diesbezüglich hier noch keiner wirklich ernsthafte Veränderungen gespürt im Bezug auf Freizeit oder Steuerlast.
da wurde ganz klar gesagt, dass man von den krankenkassen in 2017 die reserven anzapfen wird, so dass trotz der hohen flüchtlingskosten der "tumbe bürger" keine veränderung (kostenerhöhung) im wahljahr mitkriegt.
die rechnung wird dann 2018 (für die idioten in unserer gesellschaft, dann auch tatsächlich überraschend ) präsentiert werden..
natürlich wird versucht die definitiv vorhandenen kosten zu verschleiern. ich finde das nicht ehrlich, aber es passt zur derzeitigen politik.
ich glaube dir auch nicht, dass du das einfache system nicht durchschaust
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Im "Tagesspiegel" hat jemand in der Kommentarspalte folgenden Text verlinkt: Ein Text aus dem Jahre 1982 von einem SPD-Politiker über Einwanderung und Asyl(-recht).
Sehr lesenswert, da er erschreckend genau die heutige Realität widerspiegelt.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html
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http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Krass...schon vor 34 Jahren wurde der Untergang Deutschlands durch die vielen pöööösen Ausländer prophezeit und heute ist Deutschland immer noch kein Bürgerkriegsland, sondern eine friedliche, multikulturelle Wirtschaftsmacht.gegenkriegundgewalt hat geschrieben:(03 Dec 2016, 10:16)
Im "Tagesspiegel" hat jemand in der Kommentarspalte folgenden Text verlinkt: Ein Text aus dem Jahre 1982 von einem SPD-Politiker über Einwanderung und Asyl(-recht).
Sehr lesenswert, da er erschreckend genau die heutige Realität widerspiegelt.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html
Wir müssen wohl nochmal 34 Jahre warten.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Die Voraussagen treffen doch zunehmend ein!think twice hat geschrieben:(03 Dec 2016, 10:21)
Krass...schon vor 34 Jahren wurde der Untergang Deutschlands durch die vielen pöööösen Ausländer prophezeit und heute ist Deutschland immer noch kein Bürgerkriegsland, sondern eine friedliche, multikulturelle Wirtschaftsmacht.
Wir müssen wohl nochmal 34 Jahre warten.
Glaubst du, dass jemand in der Lage ist, genau das Jahr zu nennen, wann es endgültig eskaliert?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ich wage mal eine Prognose: Im September 2017 nach Merkels Wiederwahl ist es soweit.CaptainJack hat geschrieben:(03 Dec 2016, 10:29)
Die Voraussagen treffen doch zunehmend ein!
Glaubst du, dass jemand in der Lage ist, genau das Jahr zu nennen, wann es endgültig eskaliert?
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Integration kostet kein Geld, sondern etwas anderes.CaptainJack hat geschrieben:(02 Dec 2016, 20:06)
Was für eine Integration? Mehr kann ich nicht dazu schreiben, da ich nicht in Traumwelten eindringen kann!
Dabei bleibe ich.
Re: Flüchtlinge , was stimmt, was nicht?
Kannst du mir sagen, warum man die Bevölkerungen anderer Länder in einem, mit völlig anderen Wertvorstellungen behafteten Land integrieren muss? Sollen sie doch offen sagen, dass dies eine gewollte Einwanderung ist!Christian12 hat geschrieben:(03 Dec 2016, 10:38)
Integration kostet kein Geld, sondern etwas anderes.
Dabei bleibe ich.